DE10392195T5 - Anordnung eines Ventils eines Hubkolbenkompressors - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung eines Ventils eines Hubkolbenkompressors, umfassend:
einen Kolben, der ein Ventilsitzteil an der Vorderseite und mehrere Ansauglöcher in regelmäßigen Abständen in Richtung des Umfangs zum Ansaugen einer Flüssigkeit aufweist, und
ein Ansaugventil, das an dem Ventilsitzteil angeordnet ist, um einen Öffnungs-/Schließvorgang der Ansauglöcher durchzuführen, wobei:
das Ansaugventil ein an das Ventilsitzteil des Kolbens befestigtes festes Teil beinhaltet;
ein Öffnungs-/Schließteil, das an der Außenseite des festen Teils ausgebildet ist, um einen Öffnungs-/Schließvorgang der Ansauglöcher durchzuführen, und
mehrere Halsstücke, die in regelmäßigen Intervallen zwischen dem festen Teil und dem Öffnungs-/Schließteil ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Ventils und insbesondere auf eine Anordnung eines Ventils eines Hubkolbenkompressors, das geeignet ist, Beschädigung eines Ventils durch Druck zu verhindern und die Produktivität zu verbessern.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Allgemeinen können verschiedene Typen von Kompressoren angewandt werden, je nach Verdichtungsmethode, und ein hermetischer Kompressor wird hauptsächlich benutzt für eine Klimaanlage, bei der es erforderlich ist, dass sie von geringer Größe und geringem Gewicht ist. Der hermetische Kompressor kann, je nach Flüssigkeitsverdichtungsmethode, unterschieden werden in einen Drehkolbenkompressor, einen Hubkolbenkompressor und einen Scrollkompressor. Beim Hubkolbenkompressor wird eine Flüssigkeit verdichtet, während ein Kolben einer Verdichtungseinheit durch eine Antriebskraft, die in einer Antriebseinheit erzeugt wird, eine lineare Hin- und Herbewegung innerhalb eines Zylinders durchführt.
  • Eine Anordnung eines Ventils des Hubkolbenkompressors wird zwischen einer Verdichtungskammer, in der eine Flüssigkeit verdichtet wird, und einem Ansaugdurchgang, in den die Flüssigkeit gesaugt wird, angebracht. Wenn die Flüssigkeit angesaugt wird, ist die Anordnung eines Ventils durch den Druck der Flüssigkeit geöffnet und speist die Flüssigkeit durch den Ansaugdurchgang in die Verdichtungskammer. Und wenn die Flüssigkeit verdichtet wird, verhindert die Anordnung eines Ventils ein Zurückfließen der in der Verdichtungskammer verdichteten Flüssigkeit.
  • 1 ist ein Teilausschnitt, der eine Anordnung eines Ventils eines Hubkolbenkompressors nach dem herkömmlichen Stand der Technik darstellt, und
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die herkömmliche Anordnung eines Ventils darstellt.
  • Eine Verdichtungseinheit eines Hubkolbenkompressors nach dem herkömmlichen Stand der Technik umfasst einen Zylinder 104, der an einem Gehäuse (nicht gezeigt) befestigt ist und eine Verdichtungskammer 102 besitzt; einen Kolben 106, der in den Zylinder 104 eingesetzt ist, um somit eine lineare Hin- und Herbewegung durchzuführen und eine Flüssigkeit zu verdichten; ein Ansaugventil 108, das an der Vorderseite des Kolbens 106 angebracht ist, um einen Öffnungs-/Schließvorgang durchzuführen, um somit den Flüssigkeitsfluss in die Verdichtungskammer 102 zu kontrollieren, und eine Ablassventilanordnung 110, um die Flüssigkeit aus der Verdichtungskammer 102 nach außen abzulassen, wenn die Flüssigkeit in der Verdichtungskammer 102 stärker als bis auf ein bestimmtes Niveau verdichtet ist.
  • Im Kolben 106 ist im Zentrum ein Ansaugdurchgang 112 zum Ansaugen einer Flüssigkeit ausgebildet, und ein Ansaugloch 114, um die in den Ansaugdurchgang 112 gesaugte Flüssigkeit in eine Verdichtungskammer 102 zu speisen, ist an seiner Vorderseite ausgebildet. Und ein Ventilsitzteil 116, mit dem das Ansaugventil 108 verbunden ist, ist an der Vorderseite des Kolbens 106 ausgebildet.
  • Das Ansaugventil 108 ist als dünne Scheibenform mit einer bestimmten Federkraft ausgebildet und ist an das Ventilsitzteil 116 des Kolbens 106 mittels eines Bolzens 118 befestigt.
  • Im Detail, wie in 2 gezeigt, umfasst das Ansaugventil 108 in seiner Mitte ausgebildet ein festes Teil 120, um damit an das Ventilsitzteil 116 des Kolbens 106 mittels eines Bolzens 118 angebracht zu werden, und ein Öffnungs-/Schließteil 124, das an einer Oberfläche des festen Teils 120 ausgebildet ist und den Öffnungs-/Schließvorgang der Ansauglöcher 114 durchführt. Hierbei sind das feste Teil 120 und das Öffnungs-/Schließteil 124 durch Wegschneiden eines Teils des Ansaugventils 108 ausgebildet und miteinander durch ein Halsstück 122 mit einer bestimmten Federkraft verbunden.
  • Und die Ablassventilanordnung 110 umfasst eine Ventilabdeckung 132, die an der Vorderseite des Zylinders 104 angebracht ist und ein Ablassloch 130 zum Ablassen einer Flüssigkeit besitzt; ein Ablassventil 134 ist eng mit der Vorderseite des Zylinders 104 verbunden, um den Öffnungs-/Schließvorgang durchzuführen, und eine Feder 136, die zwischen dem Ablassventil 134 und der inneren Wand der Ventilabdeckung 132 liegt, um das Ablassventil 134 mit einer bestimmten Federkraft zu versehen.
  • Der Betrieb des Hubkolbenkompressors gemäß dem herkömmlichen Stand der Technik wird nun beschrieben. Wenn der Kolben 106 zurückgezogen wird, um die Flüssigkeit in die Verdichtungskammer 102 einzuspeisen, ist das Ansaugloch 114 offen, weil das Öffnungs-/Schließteil 124 des Ansaugventils 108 von dem Ventilsitzteil 116 des Kolbens 106 durch den Ansaugdruck getrennt wird, und die Flüssigkeit, die in den Ansaugdurchgang 112 gesaugt wird, wird durch das Ansaugloch 114 in die Verdichtungskammer 102 eingespeist.
  • In diesem Zustand, wenn der Kolben 106 vorgeschoben wird, um die Flüssigkeit zu verdichten, schließt das Ansaugventil 108 das Ansaugloch 114 dadurch, dass es durch seine eigene Federkraft in engen Kontakt mit dem Ventilsitzteil 116 des Kolbens 106 gebracht wird. Wenn der Kolben mehr nach vorne geschoben wird, wird das Ablassventil 134 vom Zylinder 104 durch den Druck in der Verdichtungskammer 102 getrennt, und die Flüssigkeit, die in der Verdichtungskammer 102 verdichtet wurde, wird nach außen durch das Ablassloch 130 abgegeben.
  • Beim Ansaugventil des Hubkolbenkompressors nach dem herkömmlichen Stand der Technik wird jedoch, wenn die Flüssigkeit in die Verdichtungskammer 102 eingespeist wird, das Öffnungs-/Schließteil 124 des Ansaugventils 108 von dem Ventilsitzteil 116 des Kolbens 106 durch den Ansaugdruck getrennt. Hierdurch wird konzentrierte Belastung auf das Halsstück 122 ausgeübt, da das Öffnungs-/Schließteil den Öffnungs-/Schließvorgang des Ansaugloches 114 durch Biegen des Halsstücks 122 durchführt, und demnach könnte das Halsstück 122 durch Ermüdung wegen des andauernden Öffnungs-/Schließvorgangs oder durch übermäßiges Öffnen beschädigt werden. Des weiteren muss eine Position des Öffnungs-/Schließteils 124 während eines Zusammenbauvorgangs des Ansaugventils 108 genau eingestellt werden, da das Öffnungs-/Schließteil 124 so platziert werden muss, dass es den Ansauglöchern 114 des Kolbens 106 gegenüberliegt. Außerdem muss das feste Teil 120 fest am Kolben 106 angebracht werden, um eine Positionsänderung des Öffnungs-/Schließteils 124 beim Öffnen/Schließen des Ansaugventils 108 zu verhindern, und somit ist der Zusammenbau schwierig.
  • Technischer Kern der vorliegenden Erfindung
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eines Ventils eines Hubkolbenkompressors bereitzustellen, die geeignet ist, Schäden oder Zerbrechen eines Ventils zu verhindern, indem das Auftreten von Ermüdung wegen des andauernden Öffnungs-/Schließvorgangs durch das Verringern eines Öffnungswinkels des Ventils minimiert wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eines Ventils eines Hubkolbenkompressors bereitzustellen, das geeignet ist, die Produktivität zu erhöhen, dadurch, dass der Zusammenbau eines Ventils unabhängig von dessen Position ist. Um die oben genannten Ziele zu erreichen, umfasst eine Anordnung eines Ventils eines Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung einen Kolben, der ein Ventilsitzteil an seiner Vorderseite und mehrere Ansauglöcher hat, um Flüssigkeit in regelmäßigen Abständen in Richtung des Umfangs anzusaugen, und ein Ansaugventil, das am Ventilsitzteil angeordnet ist, um den Öffnungs-/Schließvorgang der Ansauglöcher durchzuführen, wobei das Ansaugventil ein festes Teil umfasst, das am Ventilsitzteil des Kolbens fest angebracht ist; ein Öffnungs-/Schließteil, das an der Außenseite des festen Teils ausgebildet ist, um den Öffnungs-/Schließvorgang der Ansauglöcher durchzuführen, und mehrere Halsstücke, die in regelmäßigen Intervallen zwischen dem festen Teil und dem Öffnungs-/Schließteil ausgebildet sind.
  • Als zentrales Teil des Ansaugventils ist das feste Teil in der Mitte des Ventilsitzteils des Kolbens angebracht.
  • Das Halsstück ist ausgebildet zwischen Zwischenräumen, die dadurch gebildet werden, dass Teile zwischen dem festen Teil und dem Öffnungs-/Schließteil in regelmäßigen Abständen herausgeschnitten werden.
  • Das Halsstück ist radial ausgebildet zwischen Zwischenräumen, die dadurch gebildet werden, dass Teile zwischen dem festen Teil und dem Öffnungs-/Schließteil in regelmäßigen Abständen herausgeschnitten werden.
  • Eine Führungsrille, auf der eine Flüssigkeit, die das Ansaugloch durchläuft, abgeleitet wird, ist am Umfang des Öffnungs-/Schließteils in regelmäßigen Abständen ausgebildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Patentschrift eingegliedert sind und Teil dieser darstellen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen, zusammen mit der Beschreibung, dazu, die Prinzipien dieser Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Teilausschnittsansicht, die ein Ansaugventil eines Kompressors gemäß des herkömmlichen Stands der Technik darstellt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Ansaugventil eines Kompressors gemäß dem herkömmlichen Stand der Technik darstellt;
  • 3 eine Ausschnittsansicht, die einen Kompressor darstellt, der eine Anordnung eines Ansaugventils gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Anordnung eines Ansaugventils gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Vorderansicht, die eine Anordnung eines Ansaugventils gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Ausschnittsansicht, die einen Betriebszustand einer Anordnung eines Ansaugventils gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine Vorderansicht, die eine Anordnung eines Ansaugventils gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 8 eine Vorderansicht, die eine Anordnung eines Ansaugventils gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen einer Anordnung eines Ansaugventils eines Kompressors gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es kann mehrere Ausführungsformen geben; hier werden die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Ansaugventils eines Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Der Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse 6, welches einen bestimmten abgedichteten Raum besitzt und daran jeweils angeschlossen ein Ansaugrohr 2, um eine Flüssigkeit anzusaugen und ein Ablassrohr 4, um eine verdichtete Flüssigkeit abzulassen; eine Antriebseinheit 8, die in dem Gehäuse untergebracht ist, um eine hin- und herbewegende Kraft zu erzeugen, wenn Energie zugeführt wird, und eine Verdichtungseinheit 10, um einen Verdichtungsvorgang durchzuführen, indem die hin- und herbewegende Kraft, die in der Antriebseinheit 8 erzeugt wird, aufgenommen wird.
  • Die Verdichtungseinheit 10 umfasst einen Kolben 12, der mit der Antriebseinheit 8 verbunden ist, um eine lineare Hin- und Herbewegung durchzuführen; einen Zylinder 14, um den Kolben 12 darin gleitfähig aufzunehmen und eine Verdichtungskammer 16 zu bilden; ein Ansaugventil 20, das an der Vorderseite des Kolbens 12 angebracht ist, um einen Öffnungs-/Schließvorgang eines Flüssigkeitsdurchgangs 18 des Kolbens 12 durchzuführen, und eine Ablassventilanordnung 22, die an der Vorderseite des Zylinders 14 angebracht ist, um einen Öffnungs-/Schließvorgang einer abgelassenen Flüssigkeit durchzuführen.
  • Die 4 und 5 sind eine perspektivische Explosionsansicht bzw. eine Vorderansicht, die die Anordnung eines Ansaugventils gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. Der Kolben 12 ist ein zylindrischer Körper, der mit der Antriebseinheit 8 verbunden ist, um eine lineare Hin- und Herbewegung durchzuführen, so dass er durch den inneren Umfang des Zylinders 14 abgedichtet wird; ein Ansaugdurchgang 18 ist an dem inneren Umfang des Kolbens 12 in Längsrichtung ausgebildet, um eine Flüssigkeit anzusaugen, und mehrere Ansauglöcher 24 sind an der Vorderseite des Kolbens 12 ausgebildet, um die Flüssigkeit, die in den Ansaugdurchgang 18 gesaugt wird, in die Verdichtungskammer 16 einzuspeisen. Und ein flaches Ventilsitzteil 26 ist an der Vorderseite des Kolbens 12 ausgebildet, um somit eng an das Ansaugventil 20 anzuliegen, das den Öffnungs-/Schließvorgang durchführt, und die Antriebseinheit ist mit dem hinteren Ende des Kolbens 12 verbunden.
  • Dabei ist das Ansaugloch 24 in regelmäßigen Intervallen in Richtung des Umfangs des Kolbens 12 ausgebildet. Im Detail können die Ansauglöcher 24 frei ausgestaltet werden, solange sie einheitlich in Richtung des Umfangs des Kolbens 12 ausgebildet sind; als Ausführungsform ist es zu bevorzugen, acht Ansauglöcher auszubilden.
  • Das Ansaugventil 20 ist in der Art eines dünnen flachen Tellers ausgebildet und fest an dem Ventilsitzteil 26 des Kolbens 12 angebracht, um die Ansauglöcher 24 zu öffnen/schließen, und es ist aus einem Material mit einer bestimmten Federkraft hergestellt.
  • Das Ansaugventil 20 hat ein festes Teil 28, das in seiner Mitte ausgebildet ist, um so an das Ventilsitzteil 26 des Kolbens 12 fest angebracht zu werden, und ein Öffnungs-/Schließteil ist an der Außenseite des festen Teils 28 ausgebildet, um die Ansauglöcher 24 zu öffnen/schließen.
  • Dabei sind das feste Teil 28 und das Öffnungs-/Schließteil 30 durch ein Halsstück 32 miteinander verbunden; das Halsstück 32 ist in regelmäßigen Intervallen in Richtung des Umfangs durch Zwischenräume 34, die dadurch ausgebildet werden, dass Teile zwischen dem festen Teil 28 und dem Öffnungs-/Schließteil 30 herausgeschnitten werden, und jedes Halsstück 32 besitzt eine bestimmte Federkraft.
  • Jeder Zwischenraum 34 ist in elliptischer Form mit einer bestimmten Größe ausgebildet und ist in regelmäßigen Intervallen in Richtung des Umfangs ausgebildet.
  • Das feste Teil kann irgendeinen Aufbau haben, solange es die Mitte des Ansaugventils 20 an das Ventilsitzteils 26 des Kolbens 12 befestigen kann. Als eine Ausführungsform ist im Falle eines Aufbaus, in der die Befestigung mittels eines Bolzens stattfindet, ein Loch 38 in der Mitte des Ansaugventils 20 ausgebildet, durch das ein Bolzen 36 durchgeführt wird; eine Bolzenbefestigungsrille 40 ist in der Mitte des Ventilsitzteils 26 ausgebildet, und somit wird der Bolzen 36 an der Bolzenbefestigungsrille 40 befestigt, nachdem er durch das Loch 38 geführt wurde.
  • Das Öffnungs-/Schließteil 30 hat eine Fläche entlang der ganzen Oberfläche des Ansaugventils 20 in Richtung des Umfangs, und die Fläche des Öffnungs-/Schließteils 30 ist größer als ein Durchmesser des Ansauglochs 24 des Kolbens 12.
  • Die Ablassventilanordnung 22 umfasst eine Ventilabdeckung 50, die an der Vorderseite des Zylinders 14 installiert ist und ein Ablassloch 46 besitzt, um eine Flüssigkeit abzulassen; ein Ablassventil 48, das in der Ventilabdeckung 50 platziert ist, um eng an der Vorderseite des Zylinders 14 anzuliegen, um den Öffnungs-/Schließvorgang einer Flüssigkeit, die in der Verdichtungskammer 18 verdichtet wurde, durchzuführen, und eine Ventilfeder 52, die zwischen dem Ablassventil 48 und einer inneren Wand der Ventilabdeckung 50 eingebracht ist, um dem Ablassventil 48 eine bestimmte Federkraft zu verleihen.
  • Im Einzelnen wird das Ablassventil 48, wenn ein Druck in der Verdichtungskammer 16 einen bestimmten Grad erreicht, zurückgezogen, indem die Federkraft der Ventilfeder 52 überwunden wird, und die in der Verdichtungskammer verdichtete Flüssigkeit 16 wird an die Außenseite durch das Ablassloch 46 abgegeben.
  • Der Betrieb der Anordnung eines Ansaugventils des Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
  • 6 ist eine Ausschnittsansicht, die einen Betriebszustand einer Anordnung eines Ansaugventils gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Zunächst wird die Antriebskraft der Antriebseinheit 8 an den Kolben 12 weitergegeben, wenn der Antriebseinheit Energie zugeführt wird, und dementsprechend wird beim Zurückziehen des Kolbens 12 durch den Druckunterschied der Flüssigkeit und der Trägheit beim Zurückziehen des Kolbens 12 das Halsstück 32 des Ansaugventils 20 gebogen; das Öffnungs-/Schließteil 30 wird von dem Ventilsitzteil des Kolbens 12 getrennt; das Ansaugloch 24 ist offen, und somit wird die Flüssigkeit in die Verdichtungskammer 24 eingespeist.
  • Dabei wird, da das Ansaugloch 24 an der Vorderseite des Kolbens 12 in regelmäßigen Intervallen in Richtung des Umfangs ausgebildet ist, die Flüssigkeit durch die mehreren Ansauglöcher 24 gesaugt. Da das Halsstück 32 des Ansaugventils 20 in regelmäßigen Intervallen ausgebildet ist, ist es möglich, einen Öffnungswinkel des Ansaugventils 20 zu reduzieren und die konzentrierte Belastung, die auf die Halsstücke 32 einwirkt, zu verringern.
  • In diesem Zustand, wenn die Antriebseinheit in rückläufiger Richtung betrieben wird, bewegt sich der Kolben 12 vorwärts; die in die Verdichtungskammer 16 eingefüllte Flüssigkeit wird verdichtet; wenn ein Druck in der Verdichtungskammer 16 einen bestimmten Grad erreicht, wird das Ablassventil 48 durch Überwindung der Federkraft der Ventilfeder 52 zurückgezogen und von der Vorderseite des Zylinders 14 getrennt; die in der Verdichtungskammer 16 verdichtete Flüssigkeit wird an die Außenseite durch das an der Ventilabdeckung 50 ausgebildete Ablassloch 46 abgelassen.
  • Durch den Druck der Verdichtungskammer 16 und die Federkraft des Ansaugventils 20 wird hierin das Öffnungs-/Schließteil 30 des Ansaugventils 20 in engen Kontakt mit dem Ventilsitzteil 26 des Kolbens 12 gebracht, und dementsprechend ist es möglich, ein Zurückfließen der in der Verdichtungskammer 16 befindlichen Flüssigkeit in das Ansaugloch 24 zu verhindern.
  • 7 ist eine Vorderansicht, die eine Anordnung eines Ansaugventils gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ein Ansaugventil 58 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein festes Teil 60 auf, das ein in seiner Mitte ausgebildetes Durchgangsloch 62 aufweist, um somit an das Ventilsitzteil 26 des Kolbens 12 befestigt zu werden; ein Öffnungs-/Schließteil 64, das an der Außenseite des festen Teils 60 ausgebildet ist, um einen Öffnungs-/Schließvorgang des Ansauglochs 24 durchzuführen, und mehrere Halsstücke 66, die zwischen dem festen Teil 60 und dem Öffnungs-/Schließteil 66 angebracht sind.
  • Hierbei sind die mehreren Halsstücke 66 radial durch Zwischenräume 68 verbunden, die durch Ausschneiden von Teilen zwischen dem festen Teil 60 und dem Öffnungs-/Schließteil 64 gebildet werden. Es ist vorzuziehen, vier Halsstücke 66 auszubilden, und die Anzahl der Halsstücke kann gemäß einem Druck der Flüssigkeit angepasst werden. 8 ist eine Vorderansicht, die eine Anordnung eines Ansaugventils gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ein Ansaugventil 70 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist in seiner Mitte ein festes Teil 72 auf, um somit an das Ventilsitzteil 26 des Kolbens 12 befestigt zu werden; ein Öffnungs-/Schließteil 74, das an der Außenseite des festen Teils 72 ausgebildet ist, um einen Öffnungs-/Schließvorgang des Ansauglochs 24 durchzuführen, und mehrere Halsstücke 76, die zwischen dem festen Teil 72 und dem Öffnungs-/Schließteil 74 angebracht sind. Und eine Führungsrille 78 ist an dem Umfang des Öffnungs-/Schließteils 74 ausgebildet, um zu bewirken, dass die Flüssigkeit, die das Ansaugloch 24 passiert, gleichmäßig abgelassen wird.
  • Hierbei ist die Führungsrille 78, die eine bestimmte Breite aufweist, an dem äußeren Umfang des Ansaugventils 70 in regelmäßigen Abständen ausgebildet.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Vorteile einer Anordnung eines Ansaugventils eines Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung werden wie folgt beschrieben.
  • Bei der Anordnung eines Ansaugventils des Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Flüssigkeit einheitlich in Richtung des Umfangs gesaugt; die Belastung, die auf einer ganzen Oberfläche des Ansaugventils liegt, ist einheitlich; es ist möglich, einen Öffnungswinkel des Ansaugventils zu reduzieren; konzentrierte Belastung, die auf ein Halsstück des Ansaugventils einwirkt, kann reduziert werden, und demnach ist es möglich, die Beschädigung des Ansaugventils zu minimieren, da ein Ansaugloch eines Kolbens in regelmäßigen Intervallen in Richtung des Umfangs ausgebildet ist.
  • Indem das Ansaugloch des Kolbens in regelmäßigen Intervallen in Richtung des Umfangs ausgebildet wird und das Öffnungs-/Schließteil des Ansaugventils in Richtung des Umfangs ausgebildet wird, besteht außerdem keine Notwendigkeit, eine Position des Ansaugventils beim Zusammenbauvorgang anzupassen, und demnach kann die Effektivität beim Zusammenbau verbessert werden.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Ventils und insbesondere auf eine Anordnung eines Ventils eines Hubkolbenkompressors, das geeignet ist, Beschädigung eines Ventils durch Druck zu verhindern und die Produktivität zu verbessern.

Claims (9)

  1. Eine Anordnung eines Ventils eines Hubkolbenkompressors, umfassend: einen Kolben, der ein Ventilsitzteil an der Vorderseite und mehrere Ansauglöcher in regelmäßigen Abständen in Richtung des Umfangs zum Ansaugen einer Flüssigkeit aufweist, und ein Ansaugventil, das an dem Ventilsitzteil angeordnet ist, um einen Öffnungs-/Schließvorgang der Ansauglöcher durchzuführen, wobei: das Ansaugventil ein an das Ventilsitzteil des Kolbens befestigtes festes Teil beinhaltet; ein Öffnungs-/Schließteil, das an der Außenseite des festen Teils ausgebildet ist, um einen Öffnungs-/Schließvorgang der Ansauglöcher durchzuführen, und mehrere Halsstücke, die in regelmäßigen Intervallen zwischen dem festen Teil und dem Öffnungs-/Schließteil ausgebildet sind.
  2. Die Anordnung eines Ventils nach Anspruch 1, wobei das feste Teil zwischen dem Mittelteil des Ansaugventils und der Mitte des Ventilsitzteils des Kolbens ausgebildet ist.
  3. Die Anordnung eines Ventils nach Anspruch 1, wobei das Halsstück zwischen Zwischenräumen ausgebildet ist, die durch Ausschneiden von Teilen in regelmäßigen Intervallen zwischen dem festen Teil und dem Öffnungs-/Schließteil ausgebildet sind.
  4. Die Anordnung eines Ventils nach Anspruch 3, wobei die Zwischenräume als elliptische Formen ausgebildet sind, die zueinander symmetrisch sind.
  5. Die Anordnung eines Ventils nach Anspruch 1, wobei das Halsstück radial zwischen Zwischenräumen ausgebildet ist, die durch Ausschneiden von Teilen zwischen dem festen Teil und dem Öffnungs-/Schließteil ausgebildet sind.
  6. Die Anordnung eines Ventils nach Anspruch 5, wobei die Zwischenräume durch Ausschneiden von Teilen zwischen dem festen Teil und dem Öffnungs-/Schließteil in Form kreisförmiger Bänder ausgebildet sind.
  7. Die Anordnung eines Ventils nach Anspruch 1, wobei die mehreren Halsstücke in regelmäßigen Abständen zwischen dem festen Teil und dem Öffnungs-/Schließteil ausgebildet sind.
  8. Eine Anordnung eines Ventils nach Anspruch 1, wobei eine Führungsrille in regelmäßigen Abständen am Umfang des Öffnungs-/Schließteils ausgebildet ist, auf der eine das Absaugloch passierende Flüssigkeit abgelassen wird.
  9. Eine Anordnung eines Ventils nach Anspruch 8, wobei eine Führungsrille, die eine bestimmte Breite hat, am Rand des Öffnungs-/Schließteils ausgebildet ist.
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