DE10261585B4 - Saugventil eines Kolbenverdichters - Google Patents

Saugventil eines Kolbenverdichters Download PDF

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Abstract

Saugventil eines Kolbenverdichters, der einen Zylinder (4) und einen in dem Zylinder (4) linear beweglichen Kolben (6) aufweist, welcher an seiner Vorderseite im Zylinder (4) eine Verdichtungskammer (2) begrenzt, wobei der Kolben (6) einen von seiner Hinterseite bis zu seiner Vorderseite sich erstreckenden Saugkanal (8) beinhaltet, umfassend:
– einen Ventilsitz (14, 42), welcher an der Vorderseite des Kolbens (6) ausgebildet ist;
– einen Ventilkörper (16), der eine Ventilplatte (20, 40), welche abhebbar am Ventilsitz (14) angebracht ist und den Saugkanal (8) öffnet und schließt, und eine Haltesstange (22) aufweist, die sich von einer Rückseite der Ventilplatte (20, 40) aus in den Saugkanal (8) hinein erstreckt und die mehrere axial verlaufende Führungsnuten (24) in regelmäßigen Abständen in ihrer umfänglichen Richtung aufweist; und
– Führungsstifte (18), die gleitbar in die Führungsnuten (24) eingefügt und am Kolben (6) im Saugkanal (8) befestigt sind, um einen Öffnungsgrad der Ventilplatte (20) zu...

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Saugventil eines Kolbenverdichters, und insbesondere ein Saugventil eines Kolbenverdichters, der in der Lage ist, das Auftreten eines Totvolumens in einer Verdichtungskammer zu verhindern, und der in der Lage ist, die Betriebszuverlässigkeit des Kolbenverdichters zu steigern.
  • Im allgemeinen ist ein Saugventil zwischen einer Verdichtungskammer zum Verdichten eines Gases und einem Saugkanal zum Ansaugen des Gases in einem Kolbenverdichter eingerichtet, so daß der Saugkanal geöffnet wird, wenn das Fluid angesaugt wird, um das Fluid, das durch den Saugkanal eingeleitet wird, zur Verdichtungskammer zu leiten, und zu verhindern, daß das Fluid, das in der Verdichtungskammer verdichtet wird, zurückfließt.
  • 1 ist eine Teilschnittansicht eines Verdichters, der ein Saugventil gemäß einer herkömmlichen Technik aufweist, 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Saugventils gemäß der herkömmlichen Technik und 3 ist eine Vorderansicht des Saugventils gemäß der herkömmlichen Technik.
  • Der herkömmliche Verdichter beinhaltet einen Zylinder 104, der an einem Gehäuse (nicht gezeigt) befestigt angeordnet ist und eine Verdichtungskammer 102 ausbildet; einen Kolben 106 zum linearen Hin- und Herbewegen in dem Zylinder 124 und zum Verdichten eines Gases; ein Saugventil 110, das an der Vorderseite des Kolbens 106 angebracht ist und sich für das Gas, das angesaugt wird, öffnet und schließt; und einen Ablaßventilzusammenbau 108 zum Ablassen des Gases aus der Verdichtungskammer 102, wenn das Fluid über einen bestimmten Grad in der Verdichtungskammer 102 verdichtet ist.
  • Der Kolben 106 beinhaltet einen zentralen Saugkanal 112 zum Ansaugen des Fluids in einer Längsrichtung, ein Saugloch 114, das an der Vorderseite des Kolbens 106 ausgebildet ist, zum Leiten des Gases, das in den Saugkanal 112 eingeleitet ist, in die Verdichtungskammer 102, und ein Saugventil 110, das an der Vorderseite des Sauglochs 114 angebracht ist, zum Öffnen und Schließen des Sauglochs 114.
  • Eine Seite des Saugventils 110 ist durch einen Bolzen an der Vorderseite des Kolbens 106 befestigt oder darangeschweißt und als eine Scheibe mit einer bestimmten elastischen Kraft ausgebildet.
  • Das Saugventil 110 beinhaltet einen Befestigungsabschnitt 120, dessen Zentrum durch den Bolzen am Zentrum der Vorderseite des Kolbens 106 befestigt oder darangeschweißt ist, einen Schlitz 122, der in einer gekrümmten Linie mit einer bestimmten Breite eingeschnitten ist, und einen Öffnungs- und Schließabschnitt 126, der an einer Seite des Saugventils 110 ausgebildet ist, die durch den Schlitz 122 geteilt ist, und mit dem Saugloch 112 in Kontakt seht.
  • Der Öffnungs- und Schließabschnitt 126 weist eine bestimmte elastische Kraft auf, wenn er von einem Halsabschnitt 124 des Schlitzes 122 aus geöffnet wird.
  • Der Ablaßventilzusammenbau 108 beinhaltet eine Ventilumkleidung 132, die an einer Vorderseite des Zylinders 104 angebracht ist und ein Ablaßloch 130 zum Ablassen eines Gases aufweist, ein Ablaßventil 134, das mit der Vorderseite des Zylinders 104 in Kontakt steht und einen Öffnungs- und Schließvorgang für das Gas durchführt, und eine Feder 136, die zwischen dem Ablaßventil 134 und einer Innenwand der Ventilumkleidung 132 angeordnet ist und dem Ablaßventil 134 eine bestimmte elastische Kraft gibt.
  • Bei dem Saugventil des Kolbenverdichters gemäß der herkömmlichen Technik wird, wenn der Kolben 106 durch einen Betrieb eines Antriebsgeräts (nicht gezeigt) des Verdichters zum Leiten eines Gases in die Verdichtungskammer 102 zurückgezogen wird, der Öffnungs- und Schließabschnitt 126 des Saugventils 110 aufgrund des Drucks des Gases zum Öffnen des Sauglochs 114 nach unten von der Vorderseite des Kolbens 106 getrennt, so daß das Gas, das in den Saugkanal 112 eingeleitet ist, in die Verdichtungskammer 102 geleitet wird.
  • In diesem Stadium wird, wenn der Kolben 106 vorgeschoben wird, um das Gas zu verdichten, der Schließabschnitt 126 aufgrund seiner elastischen Kraft mit der Vorderseite des Kolbens 106 in Kontakt gebracht, um das Saugloch 114 zu schließen, und wenn der Kolben 106 weiter vorgeschoben wird, wird die elastische Kraft der Feder 136 überwunden, dadurch wird das Ablaßventil 134 von der Vorderseite des Zylinders 104 getrennt, und das Gas, das in der Verdichtungskammer 102 verdichtet wird, wird nach außen durch das Ablaßloch 130 abgelassen.
  • Das Saugventil des Kolbenverdichters gemäß der herkömmlichen Technik weist jedoch eine dünne flache Scheibe auf, und eine Seite davon ist eingeschnitten und um den Halsabschnitt zentriert gekrümmt, wobei der Öffnungs- und Schließabschnitt zum Öffnen und Schließen des Sauglochs gekrümmt ist. Daher wirkt, wenn der Öffnungs- und Schließabschnitt von der Vorderseite des Kolbens getrennt wird, eine Belastung konzentriert auf den Halsabschnitt ein. Dadurch kann, wenn der Öffnungs- und Schließabschnitt kontinuierlich geöffnet und geschlossen oder übermäßig geöffnet wird, der Halsabschnitt Schaden nehmen.
  • Zusätzlich zu diesen Problemen wird, falls der Verdichter eine große Kapazität aufweist, wenn eine Gasverdichtung groß ist, der Bereich, in dem der Öffnungs- und Schließabschnitt geöffnet wird, begrenzt, wodurch eine Effizienz des Verdichters herabgesetzt ist.
  • Zudem ist, wie oben beschrieben, das Saugventil mit der Vorderseite des Kolbens durch Verschweißen oder Bolzen verkuppelt. Dadurch tritt im Falle des Befestigens mit dem Bolzen ein Totvolumen innerhalb der Verdichtungskammer auf. Im Falle des Verschweißens indessen wird ein hoher Druck erzeugt, so daß der Befestigungsabschnitt des Saugventils von der Vorderseite des Kolbens getrennt wird.
  • Aus der DE 165 329 C ist ein Saugventil eines Kolbenverdichters bekannt, bei dem ein Ringplattenventil lösbar am Ventilsitz des Kolbens angebracht ist und das Saugventil öffnet und schließt. Eine Halteeinrichtung, die sich von einer Rückseite der Ventilplatte des Ringplattenventils aus erstreckt, ist in den Saugkanal eingefügt und weist mehrere Führungsnute auf, die mit am Kolben innenseitig befestigten Führungsstiften derart zusammenwirken, dass das Ventil relativ zum Kolben hin- und herbewegbar ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Saugventil eines Kolbenverdichters bereitzustellen, das in der Lage ist, ein Totvolumen innerhalb einer Verdichtungskammer zu minimieren, indem eine Ventilseite, die die Verdichtungskammer ausbildet, eben hergestellt ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Saugventil eines Kolbenverdichters bereitzustellen, das in der Lage ist, eine bauliche Verkupplungsstärke eines Ventils zu verstärken und eine Betriebszuverlässigkeit des Kolbenverdichters zu steigern.
  • Zur Erzielung dieser und anderer Vorteile ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Saugventil gemäß dem Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Saugventils sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verstehen der Erfindung bereitzustellen, und die in der Beschreibung enthalten sind und ein Bestandteil von ihr bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erklären.
  • 1 ist eine Teilschnittansicht eines Verdichters, der ein Saugventil gemäß einer herkömmlichen Technik aufweist;
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Saugventils gemäß der herkömmlichen Technik;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Saugventils gemäß der herkömmlichen Technik;
  • 4 ist eine Teilschnittansicht eines Verdichters, der ein Saugventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Ventilkörpers des Saugventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie VI-VI von 4;
  • 7 ist eine Teilschnittansicht eines Saugventils gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand des Saugventils gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, die in den beiliegenden Zeichnungen beispielhaft dargestellt sind.
  • Es kann mehrere Ausführungsformen eines Saugventils eines Verdichters gemäß der vorliegenden Erfindung geben, von denen im folgenden die am meisten bevorzugte beschrieben wird.
  • 4 ist eine Teilschnittansicht eines Verdichters, der ein Saugventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Der Verdichter der vorliegenden Erfindung beinhaltet: einen Zylinder 4, der an einem Verdichtergehäuse (nicht gezeigt) befestigt ist und eine Verdichtungskammer 2 ausbildet; einen Kolben 6, der linear beweglich innerhalb des Zylinders 4 befestigt ist, ein Fluid verdichtet und einen Saugkanal 8 ausbildet; ein Saugventil 10, das an einer Vorderseite des Kolbens 6 eingerichtet ist, ein Gas in eine Verdichtungskammer 2 leitet, wenn der Kolben zurückgezogen wird, und verhindert, daß das Gas in der Verdichtungskammer 2 zurückfließt, wenn der Kolben 6 vorgeschoben wird; und einen Ablaßventilzusammenbau 12, der an einer Vorderseite des Zylinders 4 angebracht ist und das Gas abläßt, wenn ein Verdichtungsdruck über einem vorgegebenen Wert ist.
  • Der Kolben 6 beinhaltet den Saugkanal 8 zum Ansaugen eines Gases, der an der inneren umfänglichen Seite des Kolbens in einer Längsrichtung ausgebildet ist, einen Ventilsitz 14, der an der Vorderseite davon ausgebildet ist, um mit einem Saugventilkörper 16 in Kontakt zu kommen, und einen Kolbenflansch 15, der an einer Rückseite des Kolbens 6 ausgebildet ist und mit einem Antriebsgerät (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Das Saugventil 10 beinhaltet einen Ventilkörper 16, der linear beweglich an der Vorderseite des Kolbens 6 eingefügt ist und mit dem Ventilsitz 14 des Kolbens 6 zum Öffnen und Schließen des Saugkanals 8 in Kontakt steht, und einen Führungsstift 18, der mit dem Ventilkörper 16 und dem Kolben 6 verbunden ist und verhindert, daß sich der Ventilkörper 16 vom Kolben 6 löst.
  • Wie in 5 gezeigt, beinhaltet der Ventilkörper 16 eine Ventilplatte 20, die mit dem Ventilsitz 14 in Kontakt steht oder davon getrennt ist, um den Saugkanal 8 zu schließen oder zu öffnen, eine Halteschiene bzw. Haltestange 22, die sich mit einer bestimmten Länge vom Zentrum der Ventilplatte 20 aus erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der des Saugkanals 8 ist, und Ventilführungen 26, die sich radial von einer äußeren umfänglichen Seite der Haltestange 22 aus erstrecken und mit einer inneren umfänglichen Seite des Kolbens 6 in Kontakt stehen, um eine lineare Bewegung des Ventilkörpers 16 zu halten. Führungsnute 24 sind an der Haltestange 22 ausgebildet, in die die Führungsstifte 18 eingefügt und eingeschoben werden.
  • Die Ventilplatte 20 ist als Scheibe mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer als ein Innendurchmesser des Kolbens 6 und kleiner als ein Innendurchmesser des Zylinders 4 ist. Eine Rückseite der Ventilplatte 20 kommt in Kontakt mit dem Ventilsitz 14 und trennt sich vom Ventilsitz 14, um den Saugkanal 8 zu schließen und zu öffnen, und eine Vorderseite der Ventilplatte 20 bildet einen Abschnitt der Verdichtungskammer 2.
  • Eine Seite einer jeden Ventilführung 26 ist an einer Rückseite der Ventilplatte 20 angebracht. Die Ventilführungen erstrecken sich in regelmäßigen Abständen von der äußeren umfänglichen Seite der Haltestange 22, so daß eine jede Außenseite der Ventilführungen 26 in Kontakt mit der inneren umfänglichen Seite des Kolbens 6 steht, um eine lineare Bewegung des Ventilkörpers 16 zu halten und die Ventilplatte 20 zu verstärken.
  • Vorzugsweise sind drei Ventilführungen 26 einstückig ausgebildet, die sich in Zwischenräumen von 120° von der äußeren umfänglichen Seite der Halteschiene 22 aus erstrecken.
  • Mehrere Führungsnute 24 sind in regelmäßigen Abständen in der umfänglichen Richtung der Haltestange 22 ausgebildet und weisen eine bestimmte Länge auf, um einen Öffnungsgrad der Ventilplatte 20 in einer axialen Richtung der Haltestange 22 geeignet zu erhalten.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die einen Enden der Führungsstifte 18 jeweils in Löchern 30 eingepresst, die in regelmäßigen Abständen in einer umfänglichen Richtung des Kolbens 6 ausgebildet sind, und die anderen Enden der Führungsstifte sind gleitbar in die Führungsnute 24 eingefügt, um einen Öffnungsgrad des Trägheitsventils 16 zu begrenzen.
  • Vorzugsweise sind drei Führungsnute 24 in Abständen von 120° in der umfänglichen Richtung der Haltestange 22 ausgebildet, und dementsprechend sind auch drei Führungsstifte 18 ausgebildet.
  • Der Ablaßventilzusammenbau 12 beinhaltet eine Ventilumkleidung 34, die an einer Vorderseite des Zylinders 4 ausgebildet ist und ein Ablaßloch 32 zum Ablassen eines Fluids aufweist, das auf einer Seite davon ausgebildet ist, ein Ablaßventil 38, das in die Ventilumkleidung 34 eingefügt ist und mit der Vorderseite des Zylinders eng in Kontakt steht, um einen Abschnitt der Verdichtungskammer 2 auszubilden, und eine Ventilfeder 36, die zwischen einer Seite des Ablaßventils 38 und der Innenwand der Ventilumkleidung 34 eingefügt ist und dem Ablaßventil 38 eine bestimmte elastische Kraft gibt.
  • Das heißt, daß im Ablaßventilzusammenbau 12, wenn der Druck der Verdichtungskammer 2 über einer vorgegebenen Höhe ist, das Ablaßventil 38 die elastische Kraft der Ventilfeder 36 überwindet, so daß das Fluid, das in der Verdichtungskammer 2 verdichtet wird, durch das Ablaßloch 32 nach außen abgelassen wird.
  • 7 ist eine Teilschnittansicht eines Saugventils gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 7 gezeigt, weist es die gleiche Bauweise wie das Saugventil in der vorhergehenden Ausführungsform auf, unter Ausnahme einer Änderung in der Bauweise der Ventilplatte und des Ventilsitzes am Kolben.
  • Die Ventilplatte 40 ist nämlich gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß ihr Randabschnitt einen bestimmten Neigungswinkel aufweist und der Ventilsitz 42 eine geneigte Seite mit demselben Neigungswinkel der Ventilplatte 40 aufweist.
  • In dieser Hinsicht ist eine Kontaktfläche zwischen dem Ventilsitz 42 und der Ventilplatte 40 vorzugsweise so klein wie möglich ausgebildet, um eine Verzögerung beim Öffnen des Saugventils durch das GaS zu verhindern.
  • Der Betrieb des Saugventils eines Kolbenverdichters, der wie oben beschrieben gebaut ist, wird nun beschrieben.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand des Saugventils gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zunächst wird, wenn eine Antriebskraft des Antriebsgeräts (nicht gezeigt) durch einen Kolbenflansch 15 auf den Kolben 6 übertragen wird, der Kolben 6 zurückgezogen, und der Ventilkörper 16 wird aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Gas und einer Trägerheitskraft relativ zum Kolben 6 nach vorne bewegt, und dementsprechend wird die Ventilplatte 20 vom Ventilsitz 14 des Kolbens getrennt, um den Saugkanal 8 zu öffnen, so daß das Gas, das in den Saugkanal 8 eingeleitet ist, in die Verdichtungskammer 2 geleitet wird.
  • Dabei wird die Bewegung des Ventilkörpers 16 durch die Führungsstifte 18 begrenzt, so daß sein Öffnungsgrad begrenzt ist. Das heißt, wenn der Ventilkörper 16 nach vorne bewegt wird, werden die Führungsstifte 18, die am Kolben 6 befestigt sind, in den Führungsnuten 24 relativ entlangbewegt, und zu dem Zeitpunkt, an dem der Öffnungsgrad der Ventilplatte 20 maximal ist, werden die Führungsstifte 18 am Endabschnitt der Führungsnuten 24 anschlagen, wodurch sie den Öffnungsgrad der Ventilplatte 20 begrenzen.
  • In diesem Stadium wird der Antriebsmechanismus vorwärts betrieben, und der Kolben 6 wird nach vorne geschoben, um einen Druck auf das Fluid auszuüben, das in die Verdichtungskammer 2 eingeflossen ist, und wenn der Druck in der Verdichtungskammer 2 über eine bestimmte Höhe hinausgeht, wird das Ablaßventil unter Überwindung der elastischen Kraft der Ventilfeder 36 von der Vorderseite des Zylinders 4 zurückgezogen. Dann wird das Fluid, das in der Verdichtungskammer 2 verdichtet wird, durch das Ablaßloch 32, das in der Ventilumkleidung 34 ausgebildet ist, nach außen abgelassen.
  • Dabei wird, wenn der Ventilkörper 16 aufgrund des Drucks in der Verdichtungskammer 2 zurückgezogen wird, die Ventilplatte 20 eng mit dem Ventilsitz 14 des Kolbens 6 in Kontakt gebracht, wobei verhindert wird, daß das Fluid, das in die Verdichtungskammer 2 gefüllt ist, zurück in den Saugkanal 8 fließt.
  • In diesem Falle wird, wenn der Ventilkörper 16 vorgeschoben oder zurückgezogen wird, da die Ventilführungen 26 den Ventilkörper 16 dadurch, daß er entlang der Innenwandseite des Kolbens 6 geschoben wird, führen, das Auftreten eines Kippmoments am Ventilkörper 16 verhindert, und der Ventilkörper 16 kann präzise vorgeschoben und zurückgezogen werden. Außerdem kann, da eine Seite der Ventilführungen 26 einstückig an der unteren Oberfläche der Ventilplatte 20 ausgebildet ist, die Festigkeit der Ventilplatte 20 verstärkt werden.
  • Wie insoweit beschrieben, weist das Saugventil eines Kolbenverdichters der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile auf.
  • Da die vordere Oberfläche der Ventilplatte des Ventilkörpers, die am Ventilsitz des Kolbens angeordnet ist, flach ausgebildet ist, kann ein Totvolumen innerhalb der Verdichtungskammer minimiert werden.
  • Außerdem kann der Ventilkörper, da die Ventilführungen auf der äußeren umfänglichen Seite der Haltestange des Ventilkörpers ausgebildet sind, bei seiner Bewegung gehalten werden, so daß das Auftreten eines Kippmoments verhindert werden kann. Außerdem kann es, da die Ventilführungen an der Rückseite der Ventilplatte angebracht sind, dazu dienen, die Ventilplatte zu verstärken.
  • Außerdem können die Führungsstifte, da sie in regelmäßigen Abständen auf der äußeren umfänglichen Seite der Haltestange eingefügt sind, einem Aufschlag standhalten, der verursacht wird, wenn das Saugventil geöffnet und geschlossen wird, so daß verhindert werden kann, daß das Ventil Schaden nimmt.

Claims (8)

  1. Saugventil eines Kolbenverdichters, der einen Zylinder (4) und einen in dem Zylinder (4) linear beweglichen Kolben (6) aufweist, welcher an seiner Vorderseite im Zylinder (4) eine Verdichtungskammer (2) begrenzt, wobei der Kolben (6) einen von seiner Hinterseite bis zu seiner Vorderseite sich erstreckenden Saugkanal (8) beinhaltet, umfassend: – einen Ventilsitz (14, 42), welcher an der Vorderseite des Kolbens (6) ausgebildet ist; – einen Ventilkörper (16), der eine Ventilplatte (20, 40), welche abhebbar am Ventilsitz (14) angebracht ist und den Saugkanal (8) öffnet und schließt, und eine Haltesstange (22) aufweist, die sich von einer Rückseite der Ventilplatte (20, 40) aus in den Saugkanal (8) hinein erstreckt und die mehrere axial verlaufende Führungsnuten (24) in regelmäßigen Abständen in ihrer umfänglichen Richtung aufweist; und – Führungsstifte (18), die gleitbar in die Führungsnuten (24) eingefügt und am Kolben (6) im Saugkanal (8) befestigt sind, um einen Öffnungsgrad der Ventilplatte (20) zu begrenzen.
  2. Saugventil nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper (16) mehrere Ventilführungen (26) aufweist, die sich radial vom Umfang der Haltestange (22) aus erstrecken, so dass sie mit einer den Saugkanal (8) bildenden Innenwand des Kolbens (6) in gleitendem Kontakt stehen, um so eine Führung des Ventilkörpers (16) zu erhalten, wobei eine Seite einer jeden Ventilführung (26) an der Rückseite der Ventilplatte (20) befestigt ist, um die Ventilplatte (20) zu verstärken.
  3. Saugventil nach Anspruch 2, wobei die Ventilführungen (26) in einem Abstand von 120° voneinander in umfänglicher Richtung am Umfang der Haltestange (22) angeordnet sind.
  4. Saugventil nach Anspruch 1, wobei die Ventilplatte (20) eine Scheibe mit einem Durchmesser ist, der größer als der Durchmesser des Saugkanals (8) ist und der kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders (4).
  5. Saugventil nach Anspruch 1, wobei der Ventilsitz, (14) und die Ventilplatte (20) jeweils eine ebene Oberfläche aufweisen, die bei geschlossenem Saugventil miteinander in Kontakt stehen.
  6. Saugventil nach Anspruch 1, wobei die Ventilplatte (40) einen Randabschnitt mit einem bestimmten Neigungswinkel und der Ventilsitz (42) auch eine innere Oberfläche mit demselben Neigungswinkel beinhaltet, so dass die beiden geneigten Oberflächen bei geschlossenem Saugventil miteinander in Kontakt stehen.
  7. Saugventil nach Anspruch 1, wobei die Führungsnuten (24) eine bestimmte Länge in axialer Richtung der Haltestange (22) aufweisen und in Abständen von 120° in Umfangsrichtung der Haltesstange (22) ausgebildet sind.
  8. Saugventil nach Anspruch 1, wobei die einen Seiten der Führungsstifte (18) in Löcher (30) eingepresst sind, die in regelmäßigen Abständen in einer umfänglichen Richtung im Kolben (8) ausgebildet sind, und die anderen Seiten der Führungsstifte (18) gleitbar in die Führungsnuten (24) eingefügt sind.
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