DE60208730T2 - Verdichter mit Überdruckventil - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdichter und insbesondere auf einen Verdichter, der mit einem Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist.
  • Ein Kolbenverdichter, wie beispielsweise ein Taumelscheibenverdichter, weist gewöhnlich eine Ansaugkammer und eine Auslasskammer, die in einem Gehäuse ausgebildet sind, und einen Zylinderblock auf, der mit einer Vielzahl von Zylinderbohrungen vorgesehen ist. Die Zylinderbohrungen sind jeweils angeordnet, um mit der Ansaugkammer und der Auslasskammer durch eine Ventilplattenbaugruppe verbunden zu sein. Ein Kolben ist in jeder der Zylinderbohrungen verschieblich angeordnet. Während der Hin- und Herbewegung des Kolbens wird Kühlmittel in der Ansaugkammer in jede der Zylinderbohrungen gesaugt und das Kühlmittel in den Zylinderbohrungen wird verdichtet und in die Auslasskammer ausgelassen.
  • Deshalb wird, während der Verdichter angetrieben wird, das Kühlmittel in der Auslasskammer mit einem hohen Druck beaufschlagt und das Kühlmittel im Ansaugbereich mit einem niederen Druck. Um den Druck des Kühlmittels in der Auslasskammer zu vermindern, der außergewöhnlich hoch über einen vorbestimmten Wert hinausging, ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 9-60588 ein Verdichter offenbart, der mit einem Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist.
  • Wenn ein Verdichter mit einem Druckbegrenzungsventil versehen ist, arbeitet der Verdichter sicher, da der Druck eines Kühlmittels in einer Auslasskammer, der außergewöhnlich hoch wurde, vermindert wird. Wenn Kohlendioxid als Kühlmittel angewendet wird, wird sowohl das Kühlmittel in der Ansaugkammer als auch das Kühlmittel in der Auslasskammer mit hohem Druck beaufschlagt. In diesem Fall ist es erforderlich, dass der Druck des Kühlmittels in der Ansaugkammer auch überwacht wird.
  • Wenn jedoch die Auslasskammer und die Ansaugkammer jeweils mit einem Druckbegrenzungsventil vorgesehen sind, werden die Druckbegrenzungsventile, die sich gegenseitig unterscheiden, benötigt, da das Kühlmittel in der Auslasskammer einen höheren Druck aufweist als das Kühlmittel in der Ansaugkammer. Das erhöht die Herstellungskosten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdichter, bei dem ein Druck eines Kühlmittels in einer Auslasskammer und einer Ansaugkammer zu niedrigen Kosten überwacht werden.
  • Zum Lösen der obigen Aufgabe hat die Erfindung die Merkmale gemäß Anspruch 1.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der Erfindung, die als neu erachtet werden, werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung, zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen, kann am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, verstanden werden, bei denen;
  • 1 eine Darstellung in einer Querschnittansicht ist, die ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Taumelscheibenverdichters mit variabler Kapazität darstellt;
  • 2 eine Darstellung in einer teilweisen vergrößerten Seitenansicht aus 1 mit einem ausgeschnittenen Teil ist, die den Aufbau eines Druckbegrenzungsventils darstellt, das sich im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Taumelscheibenverdichters mit variabler Kapazität in gemeinsamer Verwendung für eine Auslasskammer und eine Ansaugkammer befindet; und
  • 3 eine Darstellung aus 1 in einer teilweise vergrößerten Seitenansicht mit einem ausgeschnittenen Teil ist, der den Aufbau eines Druckbegrenzungsventils darstellt, das sich im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Taumelscheibenverdichters mit variabler Kapazität in gemeinsamer Verwendung für eine Auslasskammer und eine Ansaugkammer befindet.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Verdichter gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt sind ein vorderes Gehäuse 1 und ein hinteres Gehäuse 2 durch eine Dichtung 3 durch eine erste Schraube 4 fest verschraubt, um einen Aufbau eines Gehäuses 5 zu bilden. Bei dem vorderen Gehäuse 1 ist ein Absatz 6 gebildet und eine Halteplatte 7, eine Auslassventilplatte 8, eine Ventilplatte 9 und eine Ansaugventilplatte 10 sind fest in dem Gehäuse 1 angebracht, um den Absatz 6 zu sichern. Eine Ansaugkammer 12 und eine Auslasskammer 13 sind zwischen einer vorderen Wand 11 des vorderen Gehäuses 1 und der Halteplatte 7 festgelegt.
  • Immer noch auf 1 bezogen, wird auch ein Zylinderblock 15 fest in das vordere Gehäuse 1 angebracht, um die Ansaugventilplatte 10 zu befestigen. Das vordere Gehäuse 1, die Ansaugventilplatte 10 und der Zylinderblock 15 sind durch eine zweite Schraube 16 verschraubt. Eine Antriebswelle 17 wird drehbar durch das vordere Gehäuse 1, das hintere Gehäuse 2 und den Zylinderblock 15 gelagert. Das vordere Ende der Antriebswelle 17 erstreckt sich außerhalb des vorderen Gehäuses 1 und ist mit einer externen Antriebsquelle wie einem Fahrzeugverbrennungsmotor oder einem Elektromotor verbunden, die nicht in den Zeichnungen gezeigt wird. Im hinteren Gehäuse 2 ist ein Laufrad 18 fest angebracht und eine Taumelscheibe 19 ist in Bezug auf die Antriebswelle 17 neigbar angeordnet, um jeweils auf der Rückseite der Antriebswelle 17 in das Laufrad 18 einzugreifen. Ein paar Führungsstifte 20, die auf der Taumelscheibe 19 ausgebildet sind, sind verschieblich in ein paar Führungslöchern 21, die auf dem Laufrad 18 gebildet sind, befestigt. Die Taumelscheibe 19 dreht sich vollständig mit der Antriebswelle 17 und ist in Richtung einer Achse der Antriebswelle 17, durch das Zusammenwirken zwischen den Führungsbolzen 20 und den dazugehörigen Führungslöchern 21, verschiebbar. Das Laufrad 18 ist durch ein Traglager 22 drehbar in einer hinteren Wand des hinteren Gehäuses 2 gelagert.
  • Eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 23 ist im Zylinderblock 15 ausgebildet, um die Antriebswelle 17 zu umgeben. In jeder der Zylinderbohrungen 23 ist ein Kolben 24 verschieblich angeordnet. Jeder Kolben 24 greift über ein paar Schuhe 25 in die Taumelscheibe 19 ein. Da sich die Taumelscheibe 19 mit der Antriebswelle 17 dreht, bewegt sich jeder Kolben 24 durch die Schuhe 25 in Richtung der Achse der Antriebswelle 17 in den Zylinderbohungen 23 hin und her.
  • An einem äußeren Umfangsabschnitt des vorderen Gehäuses 1, ist ein Hochdruckbegrenzungsventil angeordnet, um mit der Auslasskammer 13 durch einen ersten Übertragungsdurchgang 26 verbunden zu sein, während ein Niederdruckbegrenzungsventil 29 angeordnet ist, um mit der Ansaugkammer 12 über einen zweiten Übertragungsdurchgang 28 verbunden zu sein. Diese Druckbegrenzungsventile 27 und 29 haben einen einander gleichen Aufbau.
  • Der Aufbau der oberen Druckbegrenzungsventile wird mit Bezug auf 2 beschrieben. Bei 2 hat ein Druckbegrenzungsventil ein erstes Element in der Form eines Ventilgehäuses 30 und ein zweites Element in der Form eines Halteelements 35, das in seiner Achse eine Durchgangsbohrung ausbildet. Das Halteelement 35, das als Verschlussschraube wirkt, ist in das Ventilgehäuse 30 geschraubt. Das Ventilgehäuse 30 und das Halteelement 35 definieren eine Ventilkammer 31. In der Ventilkammer 31 ist ein Ventilkörper 33 verschiebbar angeordnet. Eine Dichtung 32 ist zwischen dem Ventilkörper 33 und dem Ventilgehäuse 30 angebracht. Eine Feder 34 zum Drücken des Ventilkörpers 33 gegen das Ventilgehäuse 30 wird auch zwischen dem Ventilkörper 33 und dem Halteelement 35 angebracht. Ein Flansch 36 des Halteelements 35 und das Ventilgehäuse 30 pferchen eine ringförmige Scheibe 37 zum Steuern des Begrenzungsventils ein.
  • Immer noch auf 2 bezogen ist das Druckbegrenzungsventil durch seinen Schraubabschnitt 38 in den Verdichter geschraubt. Der Kühlmitteldruck in der Auslasskammer 13 und der Kühlmitteldruck in der Ansaugkammer 12 werden jeweils durch den ersten und zweiten Übertragungsdurchgang 26 und 28 an den Ventilkörper 33 im Ventilgehäuse 30 angelegt. Der Ventilkörper 33 wird gegen die Feder 34 gedrückt. Da die Drängkraft der Feder 34 vorbestimmt ist, um die Druckkraft des Kühlmittels zu übersteigen, öffnet sich der Ventilkörper 33 nicht. Das heißt der Ventilkörper 33 verschiebt sich nicht in Richtung des Halteelements 35. Jedoch öffnet der Ventilkörper 33 durch Verschieben gegen die Drängkraft der Feder 34, wenn die Druckkraft des Kühlmittels die Druckkraft der Feder 34 aufgrund eines ungewöhnlichen Anstiegs des Kühlmitteldrucks übersteigt. Zu dieser Zeit wird das Hochdruckkühlmittel durch die Ventilkammer 31 und das Durchgangsloch des Halteelements 35 in die Atmosphäre entlassen. Dadurch wird der Druck des Kühlmittels in der Auslasskammer 13 und der Ansaugkammer 12 vermindert.
  • Der Abstand zwischen dem Distalende des Halteelements 35 und der gegenüberliegende Fläche des Ventilgehäuses 30 wird durch Verändern der Dicke der Scheibe 37 bestimmt. Deshalb wird die Drängkraft der Feder 34 aufgrund der Dicke der Scheibe 37 bestimmt. Folglich wird die Drängkraft der Feder 34 durch Verwenden der Scheiben gesteuert, die sich einander in der Dicke unterscheiden. Das heißt der Druck zum Öffnen des Ventilkörpers 33 des Druckbegrenzungsventils ist steuerbar.
  • Auf 1 rückbezogen wird die relativ dünne Scheibe 37 für das Hochdruckbegrenzungsventil 27 verwendet, um den Begrenzungsdruck anzuheben, während die relativ dicke Scheibe 37 für das Niederdruckbegrenzungsventil 29 verwendet wird, um den Begrenzungsdruck zu verringern.
  • Wie oben beschrieben haben das Hochdruckbegrenzungsventil 27 und das Niederdruckbegrenzungsventil 29 einen einander ähnlichen Aufbau und werden wahlweise durch Ändern der Dicke der Scheibe 37 verwendet. Deshalb ist das Druckbegrenzungsventil auf hohe Genauigkeit eingestellt. Außerdem werden der Kühlmitteldruck in der Auslasskammer 13 und der Ansaugkammer 12 zu niedrigen Kosten überwacht. Außerdem wird eine Drehmomentsteuerung für das Halteelement 35 leicht durchgeführt, da die Feder 34 gegen die Endfläche des Halteelements 35 gedrückt wird. Deshalb wird das Halteelement 35 nicht gelockert.
  • Ein Druckbegrenzungsventil für einen Verdichter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf 3 beschrieben. Im zweiten Ausführungsbeispiel hat das Druckbegrenzungsventil einen Hauptkörper 39, der als Abdeckschraube dient, und ein Ventilgehäuse 41, das in seiner Achse eine Durchgangsbohrung ausbildet. Das Ventilgehäuse 41 ist durch Verschrauben mit dem Hauptkörper 39 verbunden. Der Hauptkörper 39 und das Ventilgehäuse 41 bilden eine Ventilkammer 42. In der Ventilkammer 42 ist ein Ventilkörper 43 verschiebbar angeordnet. Eine Dichtung 40 ist zwischen dem Ventilkörper 43 und dem Hauptkörper 39 angeordnet. Eine Feder 44 zum Drängen des Ventilkörpers 43 gegen den Hauptkörper 39 ist auch zwischen dem Ventilkörper 43 und dem Ventilgehäuse 41 angeordnet. Ein Flansch des Hauptkörpers 39 und des Ventilgehäuses 41 pferchen eine ringförmige Scheibe 45 zum Steuern des Begrenzungsdrucks ein.
  • Immer noch auf 3 bezogen wird der Abstand zwischen dem Ventilkörper 43 und der gegenüberliegenden Seite des Ventilgehäuses 41 durch Ändern der Dicke der Scheibe 45 bestimmt. Deshalb wird die Drängkraft der Feder 44 aufgrund der Dicke der Scheibe 45 bestimmt. Folglich wird die Drängkraft der Feder 44 durch Verwenden der Scheiben gesteuert, die sich gegenseitig in ihrer Dicke unterscheiden. Das heißt der Druck zum Öffnen des Ventilkörpers 43 des Druckbegrenzungsventils ist steuerbar.
  • Bei der Erfindung kann Kohlendioxid als Kühlmittel verwendet werden.
  • Wie detailliert beschrieben wurde, hat bei der Erfindung ein Verdichter ein Hochdruckbegrenzungsventil und ein Niederdruckbegrenzungsventil. Das Hochdruckbegrenzungsventil wird für einen ersten Begrenzungsdruck in einer Auslasskammer verwendet, während das Niederdruckbegrenzungsventil für einen zweiten Begrenzungsdruck, der niedriger ist als der erste Begrenzungsdruck, in der Ansaugkammer verwendet wird. Das Hochdruckbegrenzungsventil und das Niederdruckbegrenzungsventil sind jeweils in Übereinstimmung mit der Dicke der Scheibe zum Steuern des Begrenzungsdrucks steuerbar. Diese Druckbegrenzungsventile haben einen einander ähnlichen Aufbau. Folglich ist das Druckbegrenzungsventil durch Ändern der Dicke der Scheibe in gemeinsamer Verwendung für Hoch- und Niederdruck. Deshalb wird der Kühlmitteldruck in der Auslasskammer und der Ansaugkammer zu niedrigen Kosten überwacht.
  • Die Beispiele und Ausführungsbeispiele sind als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die hier gegebenen Details beschränkt, sondern kann im Rahmen der beigefügten Ansprüche verändert werden.

Claims (6)

  1. Verdichter zum Verdichten von in einem Ansaugbereich eingeleiteten Gas, wobei das Gas verdichtet und in einen Auslassbereich ausgelassen wird, mit: einem für den Auslassbereich in Verwendung befindlichen Hochdruckbegrenzungsventil (27), wobei das Hochdruckbegrenzungsventil (27) öffnet, wenn der Gasdruck im Auslassbereich größer ist als ein erster vorbestimmter Druck; einem für den Ansaugbereich in Verwendung befindlichen Niederdruckbegrenzungsventil (29), wobei das Niederdruckbegrenzungsventil (29) öffnet, wenn der Gasdruck im Ansaugbereich größer ist als ein zweiter vorbestimmter Druck, der niedriger als der erste vorbestimmte Druck ist, wobei das Hochdruckbegrenzungsventil (27) und das Niederdruckbegrenzungsventil (29) einen ähnlichen Aufbau haben; wobei die Druckbegrenzungsventile (27, 29) ein erstes Element (30) und ein mit dem ersten Element (30) eine Ventilkammer (31) definierendes zweites Element (35), ein in der Ventilkammer (31) angeordneten Ventilkörper (33) zum Öffnen und Schließen und einer in der Ventilkammer (31) angeordneten Feder (34) zum Drängen des Ventilkörpers zu schließen, wobei das Hochdruckbegrenzungsventil (27) mit einer ersten Scheibe vorgesehen ist und das Niederdruckbegrenzungsventil (29) mit einer zweiten Scheibe vorgesehen ist, wobei die erste und zweite Scheibe (37) zwischen dem ersten Element (30) und dem zweiten Element (35) angeordnet sind, wobei eine vorbestimmte Drängkraft der Feder (34) durch Verändern der Dicke der Scheibe (37) gesteuert wird.
  2. Verdichter nach Anspruch 1, wobei der erste vorbestimmte Druck und der zweite vorbestimmte Druck jeweils durch die Dicke der ersten und zweiten Scheibe (37) gesteuert wird und wobei die erste und zweite Scheibe (37) einander unterschiedliche Dicken haben.
  3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Scheibe dünner ist als die zweite Scheibe.
  4. Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hochdruckbegrenzungsventil (27) und das Niederdruckbegrenzungsventil (29) jeweils vom Verdichter lösbar sind.
  5. Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Element (30) und das zweite Element (35) durch Verschrauben miteinander verbunden sind.
  6. Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gas Kohlendioxid ist.
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