DE10261585A1 - Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters - Google Patents
Saugventilzusammenbau eines KolbenverdichtersInfo
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Abstract
Ein Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters beinhaltet: ein Trägheitsventil, das eine Ventilplatte, welche abnehmbar an einem Ventilsitz eines Kolbens angebracht ist und den Saugkanal öffnet und schließt, und eine Halteschiene aufweist, die sich von einer Rückseite der Ventilplatte aus erstreckt, in den Saugkanal eingefügt ist und mehrere Führungsnute in regelmäßigen Abständen in einer umfänglichen Richtung davon aufweist; und Führungsstifte, die gleitbar in die Führungsnute des Trägheitsventils eingefügt und am Kolben befestigt sind, um einen Öffnungsgrad der Ventilplatte zu begrenzen, wodurch ein Totvolumen innerhalb einer Verdichtungskammer minimiert ist, indem eine Ventilseite, die die Verdichtungskammer ausbildet, eben hergestellt ist, und eine bauliche Verkupplungsstärke eines Ventils verstärkt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters, und insbesondere einen Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters, der in der Lage ist, das Auftreten eines Totvolumens in einer Verdichtungskammer zu verhindern, und der in der Lage ist, eine Betriebszuverlässigkeit des Kolbenverdichters zu steigern.
- BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
- Im allgemeinen ist ein Saugventilzusammenbau zwischen einer Verdichtungskammer zum Verdichten eines Fluids und einem Saugkanal zum Ansaugen des Fluids in einem Kolbenverdichter eingerichtet, so daß er aufgrund einer Trägheit geöffnet wird, wenn das Fluid angesaugt wird, um das Fluid, das durch den Saugkanal eingeleitet wird, zur Verdichtungskammer zu leiten, und zu verhindern, daß das Fluid, das in der Verdichtungskammer verdichtet wird, zurückfließt.
- Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht eines Verdichters, der einen Saugventilzusammenbau gemäß einer herkömmlichen Technik aufweist, Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Saugventils gemäß der herkömmlichen Technik und Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Saugventils gemäß der herkömmlichen Technik.
- Der herkömmliche Verdichter beinhaltet einen Zylinder 104, der an einem Gehäuse (nicht gezeigt) befestigt angeordnet ist und eine Verdichtungskammer 102 ausbildet; einen Kolben 106 zum linearen hin- und herbeweglichen Einfügen in den Zylinder 124 und Verdichten eines Fluids; ein Saugventil 110, das an der Vorderseite des Kolbens 106 angebracht ist und sich für das Fluid, das angesaugt wird, öffnet und schließt; und einen Ablaßventilzusammenbau 108 zum Ablassen des Fluids aus der Verdichtungskammer 102, wenn das Fluid über einen bestimmten Grad in der Verdichtungskammer 102 verdichtet ist.
- Der Kolben 106 beinhaltet einen Saugkanal 112 zum Ansaugen des Fluids in einer Längsrichtung am zentralen Abschnitt davon, ein Saugloch 114, das an der Vorderseite des Kolbens 106 ausgebildet ist, zum Leiten des Fluids, das in den Saugkanal 112 eingeleitet ist, in den die Verdichtungskammer 102, und ein Saugventil 110, das an der Vorderseite des Sauglochs 114 angebracht ist, zum Öffnen und Schließen des Sauglochs 114.
- Eine Seite des Saugventils 110 ist durch einen Bolzen an der Vorderseite des Kolbens 106 befestigt oder darangeschweißt und als eine Scheibe mit einer bestimmten elastischen Kraft ausgebildet.
- Das Saugventil 110 beinhaltet einen Befestigungsabschnitt 120, dessen Zentrum durch einen Bolzen am Zentrum der Vorderseite des Kolbens 106 befestigt oder darangeschweißt ist, einen Schlitz 122, der in einer gekrümmten Linie mit einer bestimmten Breite eingeschnitten ist, und einen Öffnungs- und Schließabschnitt 126, der an einer Seite des Saugventils 110 ausgebildet ist, die durch den Schlitz 122 geteilt ist, und mit dem Saugloch 112 in Kontakt seht.
- Der Öffnungs- und Schließabschnitt 126 weist eine bestimmte elastische Kraft auf, wenn er von einem Halsabschnitt 124 des Schlitzes 122 aus offen wird. Der Ablaßventilzusammenbau 108 beinhaltet eine Ventilumkleidung 132, die an einer Vorderseite des Zylinders 104 angebracht ist und ein Ablaßloch 130 zum Ablassen eines Fluids aufweist, ein Ablaßventil 134, das mit der Vorderseite des Zylinders 104 in Kontakt steht und einen Öffnungs- und Schließvorgang für das Fluid durchführt, und eine Feder 136, die zwischen dem Ablaßventil 134 und einer Innenwand der Ventilumkleidung 132 angeordnet ist und dem Ablaßventil 134 eine bestimmte elastische Kraft gibt.
- Bei dem Saugventil des Kolbenverdichters gemäß der herkömmlichen Technik wird, wenn der Kolben 106 durch einen Betrieb eines Antriebsgeräts (nicht gezeigt) des Verdichters zum Leiten eines Fluids in die Verdichtungskammer 102 zurückgezogen wird, der Öffnungs- und Schließabschnitt 126 des Saugventils 110 aufgrund des Drucks des Fluids zum Öffnen des Sauglochs 114 nach unten von der Vorderseite des Kolbens 106 getrennt, so daß das Fluid, das in den Saugkanal 112 eingeleitet ist, in die Verdichtungskammer 102 geleitet wird.
- In diesem Stadium wird, wenn der Kolben 106 vorgeschoben wird, um das Fluid zu verdichten, das Saugventil 126 aufgrund seiner elastischen Kraft mit der Vorderseite des Kolbens 106 in Kontakt gebracht, um das Saugloch 114 zu schließen, und wenn der Kolben 106 weiter vorgeschoben wird, wird die elastische Kraft der Feder 136 überwunden, dadurch wird das Ablaßventil 136 von der Vorderseite des Zylinders 104 getrennt, und das Fluid, das in der Verdichtungskammer 102 verdichtet wird, wird nach außen durch das Ablaßloch 130 abgelassen.
- Das Saugventil des Kolbenverdichters gemäß der herkömmlichen Technik weist jedoch den dünnen flachen Scheibentyp auf, und eine Seite davon ist eingeschnitten und um den Halsabschnitt zentriert gekrümmt, wobei der Öffnungs- und Schließabschnitt zum Öffnen und Schließen des Sauglochs gekrümmt ist. Daher wirkt, wenn der Öffnungs- und Schließabschnitt von der Vorderseite des Kolbens getrennt wird, eine Belastung konzentriert auf den Halsabschnitt ein. Dadurch kann, wenn der Öffnungs- und Schließabschnitt kontinuierlich geöffnet und geschlossen oder übermäßig geöffnet wird, der Halsabschnitt Schaden nehmen.
- Zusätzlich zu diesen Problemen wird, falls der Verdichter eine große Kapazität aufweist, wenn eine Fluidverdichtung groß angelegt ist, der Bereich, in dem der Öffnungs- und Schließabschnitt geöffnet wird, begrenzt, wodurch eine Effizienz des Verdichters herabgesetzt ist.
- Zudem ist, wie oben beschrieben, das Saugventil mit der Vorderseite des Kolbens durch Verschweißen oder Bolzen verkuppelt. Dadurch tritt im Falle des Befestigens mit dem Bolzen ein Totvolumen innerhalb der Verdichtungskammer auf. Im Falle des Verschweißens indessen wird ein hoher Druck erzeugt, so daß der Befestigungsabschnitt des Saugventils von der Vorderseite des Kolbens getrennt wird.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters 4 bereitzustellen, der in der Lage ist, ein Totvolumen innerhalb einer Verdichtungskammer zu minimieren, indem eine Ventilseite, die die Verdichtungskammer ausbildet, eben hergestellt ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters bereitzustellen, der in der Lage ist, eine bauliche Verkupplungsstärke eines Ventils zu verstärken und eine Betriebszuverlässigkeit des Kolbenverdichters zu steigern.
- Zur Erzielung dieser und anderer Vorteile uni gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hierin ausgeführt und ausführlich beschrieben, ist ein Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters bereitgestellt, beinhaltend: einen Kolben 6, der linear beweglich in einem Zylinder 4 zum Ausbilden einer Verdichtungskammer 2 angeordnet ist und einen Saugkanal 8 zum Ansaugen eines Fluids und ein Ventil 14 aufweist, das an der Vorderseite daran ausgebildet ist; eine Ventilplatte 20, die abnehmbar am Ventilsitz 14 des Kolbens 6 angebracht ist und den Saugkanal 8 öffnet und schließt; ein Trägheitsventil 16, das sich von einer Rückseite der Ventilplatte 20 aus erstreckt und in den Saugkanal 8 eingefügt ist und eine Halteschiene 22 mit mehreren Führungsnuten 24 in regelmäßigen Abständen in einer umfänglichen Richtung aufweist; und einen Führungsstift 18, der gleitbar in die Führungsnut 24 des Trägheitsventils eingefügt ist und am Kalben 6 befestigt ist, um einen Öffnungsgrad der Ventilplatte 20 zu begrenzen.
- Beim Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Trägheitsventil 16 mehrere Ventilführungen 26, die sich radial von einer äußeren umfänglichen Seite der Halteschiene 22 aus erstrecken, so daß sie mit einer Innenwand des Kolbens 6 in Kontakt stehen, um eine Bewegung des Trägheitsventils zu halten, wobei eine Seite davon an einer Rückseite der Ventilplatte 20 befestigt ist, um die Ventilplatte 20 zu verstärken.
- Beim Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Ventilführung 26 im Abstand von 120° von der äußeren umfänglichen Oberfläche der Halteschiene 22.
- Beim Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters der vorliegenden Erfindung ist die Ventilplatte 20 als ein Scheibentyp mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer als ein Innendurchmesser des Kolbens 6 und kleiner als ein Innendurchmesser des Zylinders 4 ist.
- Beim Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters der vorliegenden Erfindung ist der Ventilsitz 14 flach ausgebildet, und die Ventilplatte 20 ist auch flach ausgebildet, so daß beide ebenen Oberflächen miteinander in Kontakt stehen.
- Beim Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Ventilplatte 20 eine innere Oberfläche mit einem bestimmten Neigungswinkel, und der Ventilsitz 14 beinhaltet einen Randabschnitt mit demselben Neigungswinkel, so daß beide geneigten Oberflächen miteinander in Kontakt stehen.
- Beim Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters der vorliegenden Erfindung sind die Führungsnute 24 mit einer bestimmten Länge in einer axialen Richtung der Halteschiene 22 in Abständen von 120° in einer umfänglichen Richtung der Halteschiene 22 ausgebildet.
- Beim Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters der vorliegenden Erfindung ist eine Seite des Führungsstifts 18 in einer eingepressten Nut 30 befestigt, die in regelmäßigen Abständen in einer umfänglichen Richtung des Kolbens 6 ausgebildet ist, und die andere Seite des Führungsstifts 18 ist gleitbar in die jeweilige Nut 24 eingefügt und wird entlang der Führungsnut 24 bewegt.
- Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher hervor.
- Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verstehen der Erfindung bereitzustellen, und die in der Beschreibung enthalten sind und ein Bestandteil von ihr bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erklären.
- Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht eines Verdichters, der ein Saugventil gemäß einer herkömmlichen Technik aufweist;
- Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Saugventils gemäß der herkömmlichen Technik;
- Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Saugventils gemäß der herkömmlichen Technik;
- Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht eines Verdichters, der einen Saugventilzusammenbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägheitsventils des Saugventilzusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie VI-VI von Fig. 4;
- Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht eines Saugventilzusammenbaus gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 8 ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand des Saugventilzusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, die in den beiliegenden Zeichnungen beispielhaft dargestellt sind.
- Es kann mehrere Ausführungsformen eines Saugventilzusammenbaus eines Verdichters gemäß der vorliegenden Erfindung geben, von denen im folgenden die am meisten bevorzugte beschrieben wird.
- Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht eines Verdichters, der einen Saugventilzusammenbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
- Der Verdichter der vorliegenden Erfindung beinhaltet: einen Zylinder 4, der an einem Verdichtergehäuse (nicht gezeigt) befestigt ist und eine Verdichtungskammer 2 ausbildet; einen Kolben 6, der linear beweglich innerhalb des Zylinders 2 befestigt ist, ein Fluid verdichtet und einen Saugkanal 8 ausbildet; einen Saugventilzusammenbau 10, der an einer Vorderseite des Kolbens 6 eingerichtet ist, ein Fluid in eine Verdichtungskammer 2 leitet, wenn der Kolben zurückgezogen wird, und verhindert, daß das Fluid in der Verdichtungskammer 2 zurückfließt, wenn der Kolben 6 vorgeschoben wird; und einen Ablaßventilzusammenbau 12, der an einer Vorderseite des Zylinders 4 angebracht ist und das Fluid abläßt, wenn ein Verdichtungsdruck über einem vorgegebenen Wert ist.
- Der Kolben 6 beinhaltet den Saugkanal 8 zum Ansaugen eines Fluids, der an der inneren umfänglichen Seite davon in einer Längsrichtung ausgebildet ist, einen Ventilsitz 14, der an der Vorderseite davon ausgebildet ist, um mit dem Saugventilzusammenbau in Kontakt zu kommen, und einen Kolbenflansch 15, der an einer Rückseite davon ausgebildet ist und mit einem Antriebsgerät (nicht gezeigt) verbunden ist.
- Der Saugventilzusammenbau 10 beinhaltet ein Trägheitsventil 16, das linear beweglich an der Vorderseite des Kolbens 6 eingefügt ist und mit dem Ventilsitz 14 des Kolbens 6 zum Öffnen und Schließen des Saugkanals 8 in Kontakt steht, und einen Führungsstift 18, der mit dem Trägheitsventil 16 und dem Kolben 6 verbunden ist und verhindert, daß sich das Trägheitsventil 16 vom Kolben 6 löst.
- Wie in Fig. 5 gezeigt, beinhaltet das Trägheitsventil 16 eine Ventilplatte 20, die mit dem Ventilsitz 14 in Kontakt steht oder davon getrennt ist, um den Saugkanal 8 zu schließen oder zu öffnen, eine Halteschiene 22, die sich mit einer bestimmten Länge vom Zentrum der Ventilplatte 20 aus erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der des Saugkanals 8 ist, und Ventilführungen 26, die sich radial von einer äußeren umfänglichen Seite des Kolbens 6 aus erstrecken und mit einer inneren umfänglichen Seite des Kolbens 6 in Kontakt stehen, um eine lineare Bewegung des Trägheitsventils 16 zu halten. Führungsnute 24 sind an der Halteschiene 22 ausgebildet, in die die Führungsstifte 18 eingefügt und eingeschoben werden.
- Die Ventilplatte 20 ist als Scheibentyp mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer als ein Innendurchmesser des Kolbens 6 und kleiner als ein Innendurchmesser des Zylinders 4 ist. Eine Rückseite der Ventilplatte 20 kommt in Kontakt mit dem Ventilsitz 14 und trennt sich vom Ventilsitz 14, um den Saugkanal 8 zu schließen und zu öffnen, und eine Vorderseite davon bildet einen Abschnitt der Verdichtungskammer 2.
- Eine Seite der Ventilführungen 26 ist an einer Rückseite der Ventilplatte 20 angebracht und erstreckt sich in regelmäßigen Abständen von der äußeren umfänglichen Seite der Halteschiene 22, so daß eine Außenseite der Ventilführungen 26 in Kontakt mit der inneren umfänglichen Seite des Kolbens 6 in Kontakt steht, um eine lineare Bewegung des Trägheitsventils 16 zu halten und die Ventilplatte 20 zu verstärken.
- Vorzugsweise sind drei Ventilführungen 26 einstückig ausgebildet, die sich in Zwischenräumen von 120° von der äußeren umfänglichen Seite der Halteschiene 22 aus erstrecken.
- Mehrere Führungsnute 24 sind in regelmäßigen Abständen in der umfänglichen Richtung der Halteschiene 22 ausgebildet und weisen eine bestimmte Länge auf, um einen Öffnungsgrad des Trägheitsventils 20 in einer axialen Richtung der Halteschiene 22 geeignet zu erhalten.
- Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die einen Enden der Führungsstifte 18 jeweils in den eingepressten Löchern 30 befestigt, die in regelmäßigen Abständen in einer umfänglichen Richtung des Kolbens 6 ausgebildet sind, und die anderen Enden davon sind gleitbar in die Führungsnute 24 eingefügt, um einen Öffnungsgrad des Trägheitsventils 16 zu begrenzen.
- Vorzugsweise sind drei Führungsnute 24 in Abständen von 120° in der umfänglichen Richtung der Halteschiene 22 ausgebildet, und dementsprechend sind auch drei Führungsstifte 18 ausgebildet.
- Der Ablaßventilzusammenbau 12 beinhaltet eine Ventilumkleidung 34, die an einer Vorderseite des Zylinders 4 ausgebildet ist und ein Ablaßloch 32 zum Ablassen eines Fluids aufweist, das auf einer Seite davon ausgebildet ist, ein Ablaßventil 38, das in die Ventilumkleidung 34 eingefügt ist und mit der Vorderseite des Zylinders eng in Kontakt steht, um einen Abschnitt der Verdichtungskammer 2 auszubilden, und eine Ventilfeder 36, die zwischen einer Seite des Ablaßventils 38 und der Innenwand der Ventilumkleidung 34 eingefügt ist und dem Ablaßventil 38 eine bestimmte elastische Kraft gibt.
- Das heißt, daß im Ablaßventilzusammenbau 12, wenn der Druck der Verdichtungskammer 2 über einer vorgegebenen Höhe ist, das Ablaßventil 38 die elastische Kraft der Ventilfeder 36 überwindet, so daß das Fluid, das in der Verdichtungskammer 2 verdichtet wird, durch das Ablaßloch 32 nach außen abgelassen wird.
- Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht eines Saugventilzusammenbaus gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Wie in Fig. 7 gezeigt, weist er die gleiche Bauweise wie der Saugventilzusammenbau in der vorhergehenden Ausführungsform auf, unter Ausnahme einer Änderung in der Bauweise der Ventilplatte und des ventilsitzes des Kolbens.
- Die Ventilplatte 40 ist nämlich gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als ein Korntyp ausgebildet, so daß ihr Randabschnitt einen bestimmten Neigungswinkel aufweist und der Ventilsitz 42 eine geneigte Seite mit demselben Neigungswinkel der Ventilplatte 40 aufweist.
- In dieser Hinsicht ist eine Kontaktfläche zwischen dem Ventilsitz 42 und der Ventilplatte 40 vorzugsweise so klein wie möglich ausgebildet, um eine Verzögerung beim Öffnen eines Ventils durch das Fluid zu verhindern.
- Der Betrieb des Saugventilzusammenbaus eines Kolbenverdichters, der wie oben beschrieben gebaut ist, wird nun beschrieben.
- Fig. 8 ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand des Saugventilzusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Zunächst wird, wenn eine Antriebskraft des Antriebsgeräts (nicht gezeigt) durch einen Kolbenflansch 15 auf den Kolben 6 übertragen wird, der Kolben 6 zurückgezogen, und das Trägheitsventil 16 wird aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Fluid und Kolbenrückzugsträgheit nach vorne bewegt, und dementsprechend wird die Ventilplatte 20 vom Ventilsitz 14 des Kolbens getrennt, um den Saugkanal 8 zu öffnen, so daß das Fluid, das in den Saugkanal 8 eingeleitet ist, in die Verdichtungskammer 2 geleitet wird.
- Dabei wird das Trägheitsventil 16 durch die Führungsstifte 18 eingehakt, so daß sein Öffnungsgrad begrenzt ist. Das heißt, wenn das Trägheitsventil 16 nach vorne bewegt wird, werden die Führungsstifte 18, die am Kolben 6 befestigt sind, die Führungsnute 24 entlangbewegt, und zu dem Zeitpunkt, an dem der Öffnungsgrad der Ventilplatte 20 maximal ist, werden die Führungsstifte 18 am Endabschnitt der Führungsnute 24 eingehakt, wodurch sie den Öffnungsgrad der Ventilplatte 20 begrenzen.
- In diesem Stadium wird der Antriebsmechanismus rückwärts betrieben, und der Kolben 6 wird nach vorne geschoben, um einen Druck auf das Fluid auszuüben, das in die Verdichtungskammer 2 gefüllt ist, und wenn der Druck in der Verdichtungskammer 2 über eine bestimmte Höhe hinausgeht, wird das Ablaßventil unter Überwindung der elastischen Kraft der Ventilfeder 36 von der Vorderseite des Zylinders 4 zurückgezogen. Dann wird das Fluid, das in der Verdichtungskammer 2 verdichtet wird, durch das Ablaßloch 32, das in der Ventilumkleidung 34 ausgebildet ist, nach außen abgelassen.
- Dabei wird, wenn das Trägheitsventil 16 aufgrund des Drucks in der Verdichtungskammer 2 zurückgezogen wird, die Ventilplatte 20 eng mit dem Ventilsitz 14 des Kolbens 6 in Kontakt gebracht, wobei verhindert wird, daß das Fluid, das in die Verdichtungskammer 2 gefüllt ist, zurück in den Saugkanal 8 fließt.
- In diesem Falle wird, wenn das Trägheitsventil 16 vorgeschoben oder zurückgezogen wird, da die Ventilführungen 26 das Trägheitsventil 16 dadurch, daß es entlang der Innenwandseite des Kolbens 6 geschoben wird, führen, das Auftreten eines Kippmoments des Trägheitsventils 16 verhindert, und das Trägheitsventil. 16 kann präzise vorgeschoben und zurückgezogen werden. Außerdem kann, da eine Seite der Ventilführungen 26 einstückig an der unteren Oberfläche der Ventilplatte 20 ausgebildet ist, die Festigkeit der Ventilplatte 20 verstärkt werden.
- Wie insoweit beschrieben, weist der Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile auf.
- Das heißt, da die vordere Oberfläche der Ventilplatte des Trägheitsventils, die am Ventilsitz des Kolbens angebracht ist, flach ausgebildet ist, kann ein Totvolumen innerhalb der Verdichtungskammer minimiert werden.
- Außerdem kann das Trägheitsventil, da die Ventilführungen auf der äußeren umfänglichen Seite der Halteschiene des Trägheitsventils ausgebildet sind, bei seiner Bewegung gehalten werden, so daß das Auftreten eines Kippmoments verhindert werden kann. Außerdem kann es, da die Ventilführungen an der Rückseite der Ventilplatte angebracht sind, dazu dienen, die Ventilplatte zu verstärken.
- Außerdem können die Führungsstifte, da sie in regelmäßigen Abständen auf der äußeren umfänglichen Seite der Halteschiene eingefügt sind, einem Aufschlag standhalten, der verursacht wird, wenn das Trägheitsventil geöffnet und geschlossen wird, so daß verhindert werden kann, daß das Ventil Schaden nimmt.
- Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, ohne von ihrem Geist oder wesentlichen ihrer Merkmale abzuweichen, sollte es sich außerdem verstehen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen, wenn nicht anders angegeben, durch keine der Details der vorausgehenden Beschreibung begrenzt sind, sondern eher allgemein innerhalb ihres Geists und Anwendungsgebiets wie in den beigefügten Ansprüchen definiert aufgefaßt werden sollen, und daher sollen alle Änderungen und Modifikationen innerhalb der Abgrenzungen der Ansprüche, oder Äquivalenten dieser Abgrenzungen, durch die beigefügten Ansprüche umfaßt sein.
Claims (8)
1. Saugventilzusammenbau eines Kolbenverdichters,
umfassend:
einen Kolben, der linear beweglich in einem Zylinder angeordnet ist, eine Verdichtungskammer ausbildet und einen Saugkanal zum Ansaugen eines Fluids und einen Ventilsitz aufweist, der an einer Vorderseite davon ausgebildet ist;
ein Trägheitsventil, das eine Ventilplatte, welche abnehmbar am Ventilsitz des Kolbens angebracht ist und den Saugkanal öffnet und schließt, und eine Halteschiene aufweist, die sich von einer Rückseite der Ventilplatte aus erstreckt, in den Saugkanal eingefügt ist und mehrere Führungsnute in regelmäßigen Abständen in einer umfänglichen Richtung davon aufweist; und
Führungsstifte, die gleitbar in die Führungsnute des Trägheitsventils eingefügt und am Kolben befestigt sind, um einen Öffnungsgrad der Ventilplatte zu begrenzen.
einen Kolben, der linear beweglich in einem Zylinder angeordnet ist, eine Verdichtungskammer ausbildet und einen Saugkanal zum Ansaugen eines Fluids und einen Ventilsitz aufweist, der an einer Vorderseite davon ausgebildet ist;
ein Trägheitsventil, das eine Ventilplatte, welche abnehmbar am Ventilsitz des Kolbens angebracht ist und den Saugkanal öffnet und schließt, und eine Halteschiene aufweist, die sich von einer Rückseite der Ventilplatte aus erstreckt, in den Saugkanal eingefügt ist und mehrere Führungsnute in regelmäßigen Abständen in einer umfänglichen Richtung davon aufweist; und
Führungsstifte, die gleitbar in die Führungsnute des Trägheitsventils eingefügt und am Kolben befestigt sind, um einen Öffnungsgrad der Ventilplatte zu begrenzen.
2. Zusammenbau nach Anspruch 1, wobei das
Trägheitsventil mehrere Ventilführungen beinhaltet,
die sich radial von einer äußeren umfänglichen Seite
der Halteschiene aus erstrecken, so daß sie mit
einer Innenwand des Kolbens in Kontakt stehen, um
eine Bewegung des Trägheitsventils zu halten, wobei
eine Seite davon an einer Rückseite der Ventilplatte
befestigt ist, um die Ventilplatte zu verstärken.
3. Zusammenbau nach Anspruch 2, wobei sich die
Ventilführungen in einem Abstand von 120° von der
äußeren umfänglichen Oberfläche der Halteschiene aus
erstrecken.
4. Zusammenbau nach Anspruch 1, wobei die Ventilplatte
als ein Scheibentyp mit einem Durchmesser
ausgebildet ist, der größer als ein Innendurchmesser
des Kolbens und kleiner als ein Innendurchmesser des
Zylinders ist.
5. Zusammenbau nach Anspruch 1, wobei der Ventilsitz
flach ausgebildet ist und die Ventilplatte auch
flach ausgebildet ist, so daß beide ebenen
Oberflächen miteinander in Kontakt stehen.
6. Zusammenbau nach Anspruch 1, wobei die Ventilplatte
einen Randabschnitt mit einem bestimmten
Neigungswinkel und der Ventilsitz auch eine innere
Oberfläche mit demselben Neigungswinkel beinhaltet,
so daß beide geneigten Oberflächen miteinander in
Kontakt stehen.
7. Zusammenbau nach Anspruch 1, wobei die Führungsnute
mit einer bestimmten Länge in einer axialen Richtung
der Halteschiene in Abständen von 120° in einer
umfänglichen Richtung der Halteschiene ausgebildet
sind.
8. Zusammenbau nach Anspruch 1, wobei die einen Seiten
der Führungsstifte in eingepressten Nuten befestigt
sind, die in regelmäßigen Abständen in einer
umfänglichen Richtung des Kolbens ausgebildet sind,
und die anderen Seiten der Führungsstifte gleitbar
in die jeweiligen Nute eingefügt sind und die
Führungsnute entlangbewegt werden.
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