DE10203579C2 - Gasansaugvorrichtung für Hubkolbenverdichter - Google Patents
Gasansaugvorrichtung für HubkolbenverdichterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Kühlgasverdichtungsvorrichtung für einen
Hubkolbenverdichter und insbesondere eine
Gasansaugvorrichtung für einen Hubkolbenverdichter, der
in der Lage ist, die Verdichtungsleistung von Kühlgas und
die Zuverlässigkeit von Komponenten zu verbessern.
Im allgemeinen ist ein Verdichter ein Gerät zum
Verdichten von Fluid, wie beispielsweise Luft und
Kühlgas. Der Verdichter umfaßt im allgemeinen eine
Antriebseinheit, die in einem geschlossenen Behälter
eingebaut ist, zum Erzeugen einer Antriebskraft und eine
Verdichtungseinheit zum Ansaugen und Verdichten von
Kühlgas durch Empfangen der Antriebskraft der zuvor
erwähnten Antriebseinheit und wird je nach der
Konstruktion der Verdichtungseinheit in einen
Drehkolbenverdichter, Hubkolbenverdichter und einen
Schneckenverdichter eingeteilt.
Unter diesen ist der Hubkolbenverdichter ein Verdichter,
bei welchem eine Antriebskraft der Antriebseinheit auf
den Kolben übertragen wird und der Kolben Kühlgas ansaugt
und verdichtet, indem er eine lineare Auf- und
Niederbewegung in einem Zylinder ausführt.
Aus DE 693 04 002 T2 sowie aus Drees, Heinrich:
Kühlanlagen (15., bearb. Aufl. Berlin: Verlag
Technik GmbH, 1992) Seite 140 Bild 5.2 sind eine
Pumpe mit zum Teil hohlem Kolben bekannt, wobei
durch diesen Kolben das zu verdichtende Medium
angesaugt und über ein Saugventil, welches sich an
der Spitze des Kolbens befindet, dem
Verdichtungsraum zugeführt wird.
Fig. 1 und 2 stellen ein Ausführungsbeispiel der
Verdichtungseinheit des Hubkolbenverdichters dar, und die
Verdichtungseinheit des Hubkolbenverdichters umfaßt einen
Zylinder 10, in dem ein Durchgangsloch 11, das einen
Verdichtungsraum P innerhalb des Loches bildet,
ausgebildet ist, einen Kolben, der in das Durchgangsloch
11 des Zylinders 10 eingefügt ist, welcher lineare Auf-
und Niederbewegung ermöglicht, und eine
Auslaßventilgruppe 30, die mit dem Endabschnitt des
Zylinders 10 verbunden ist, um das Durchgangsloch 11
abzudecken.
Der Kolben 20 weist einen Kopfabschnitt 22 an einem Ende
des Körperabschnitts 21 mit einer bestimmten Länge und
einen Verbindungsabschnitt 23, der sich in einen
bestimmten Bereich auf der anderen Seite des
Körperabschnitts 21 erstreckt, auf. In dem
Körperabschnitt 21 ist ein erster Gaskanal 24 mit einer
bestimmten Tiefe in dem Körperabschnitt 21 ausgebildet,
und in dem Kopfabschnitt ist ein zweiter Gaskanal 25
ausgebildet.
Der erste Gaskanal 24 besteht aus einem Loch, und der
zweite Gaskanal 25 besteht aus einer Mehrzahl von
Durchgangslöchern.
Ein Saugventil 40 zum Öffnen und Schließen des zweiten
Gaskanals 25 ist in dem Kopfabschnitt 22 angeordnet, und
der Verbindungsabschnitt 23 des Kolbens 20 ist mit der
Antriebseinheit zum Erzeugen einer Antriebskraft
verbunden.
Andererseits besteht das Saugventil 40 aus einer dünnen
Platte in einer runden Form und weist einen
Zerlegungsabschnitt 41 auf, der innerhalb des Ventils
angeordnet ist. Das Saugventil ist durch den
Zerlegungsabschnitt 41 in einen Befestigungsabschnitt 42
und einen Öffnungs- und Schließungsabschnitt 43
unterteilt.
Das Saugventil 40 ist fest verbunden mit dem
Kopfabschnitt 22, der eine Befestigungsschraube 50
aufweist, die unter der Bedingung, daß das Ventil die
Endfläche des Kopfabschnitts 23 des Kolbens 20 berührt,
durch den Befestigungsabschnitt 42 durchstößt.
Die Auslaßventilgruppe 30 umfaßt auch eine
Auslaßabdeckung 31, die verbunden ist, um den
Endabschnitt des Zylinders 10 abzudecken, ein
Auslaßventil 30, das in die Auslaßabdeckung 31 eingefügt
ist, zum Öffnen und Schließen des Verdichtungsraums P,
der durch das Durchgangsloch 11 und den Kolben 20 des
Zylinders 10 ausgebildet ist, und eine Ventilfeder 33 zum
elastischen Tragen des Auslaßventils 32.
Bei Betrieb der Verdichtungseinheit des zuvor erwähnten
Hubkolbenverdichters wird zuerst eine Antriebskraft der
Antriebseinheit auf den Kolben 20 übertragen, und der
Kolben 20 führt eine lineare Auf- und Niederbewegung in
dem Zylinder 10 aus.
Wie in Fig. 3 dargestellt, berührt das Auslaßventil 32
bei dem Vorgang, wenn der Kolben 20 sich in die Richtung
eines unteren Totpunkts (a) bewegt, den Endabschnitt des
Zylinders 10 durch den Druckunterschied und blockiert den
Verdichtungsraum P. Gleichzeitig wird das Saugventil 40,
das mit dem Kolben 20 verbunden ist, gebogen und öffnet
den zweiten Gaskanal 25, um infolgedessen Kühlgas in den
Verdichtungsraum P, der im Zylinder 10 ausgebildet ist,
durch den ersten Gaskanal 24 und den zweiten Gaskanal 25
des Kolbens 20 zu saugen.
Wenn der Kolben 20 sich nach Erreichen des unteren
Totpunkts (a) zu einem oberen Totpunkt (b) bewegt, wird
das Saugventil 40 in den früheren Zustand zurückversetzt
und der zweite Gaskanal 25 des Kolbens 20 wird
geschlossen, um infolgedessen das Kühlgas zu verdichten,
das in den Verdichtungsraum P gesaugt wird, der im
Zylinder 10 ausgebildet ist. Wenn der Kolben 20 den
oberen Totpunkt (b) erreicht, wird das Auslaßventil 32
geöffnet und das verdichtete Kühlgas wird entladen.
Wenn der zuvor erwähnte Vorgang kontinuierlich wiederholt
wird, wird das Kühlgas verdichtet.
Da jedoch in der zuvor erwähnten Konstruktion das
Saugventil 40, das als eine dünne Platte ausgebildet ist,
durch die Befestigungsschraube 50 fest verbunden ist,
wird der Kopfabschnitt der Befestigungsschraube 50 im
Verdichtungsraum P in überstehender Form angeordnet, und
demgemäß wird ein Totvolumen erzeugt, wodurch der
Wirkungsgrad der Verdichtung abnimmt. Auch die
Lagebestimmung des oberen Totpunkts (b) und des unteren
Totpunkts (a) des Kolbens 20 ist schwierig, und demgemäß
wird das Steuern eines Auf- und Niederbewegungshubes des
Kolbens 20 schwierig.
Da das Saugventil 40, das als eine dünne Platte
ausgebildet, durch die Befestigungsschraube 50 verbunden
ist, ist die Gestaltung des zweiten Gaskanals 25
eingeschränkt. Falls nämlich der Strömungsquerschnitt des
zweiten Gaskanals 25 groß ist, wird der
Strömungsquerschnitt dort, wo das Kühlgas strömt, groß.
Allerdings kann das Saugventil 40, das als eine dünne
Platte ausgebildet ist, durch einen übermäßigen Saugdruck
beim Biegen des Ventils beschädigt werden, und falls die
Größe des Strömungsquerschnitts des zweiten Gaskanals 25
klein ist, kann der Strömungswiderstand des Kühlgases
durch den kleinen Querschnitt zunehmen.
Da der Kolben 20 sich bei dem Vorgang, bei dem das
Saugventil 40 wiederholt geöffnet und geschlossen wird,
bewegt, wird zwischen dem Saugventil 40 und der
Befestigungsschraube 50 eine Schleifdrehung erzeugt, und
demgemäß kann die Verdichtungsleistung nicht gut erbracht
werden, da der Kolben 20 vom zweiten Gaskanal 25 getrennt
wird.
Da außerdem das Saugventil 40 gebogen und in seinen
früheren Zustand zurückversetzt wurde, wird der zweite
Gaskanal 25 geöffnet oder geschlossen, und demgemäß wird
ein Ermüdungsanriß erzeugt und ein Schraubloch 44 wird
zum Verbinden der Befestigungsschraube 50 am
Biegeabschnitt des Saugventils 40 gebildet. Daher wurde
die Konstruktionsfestigkeit vermindert.
Als eine Konstruktion zum Beseitigen des zuvor erwähnten
Nachteils, wie in Fig. 4 dargestellt, wird ein
Ausführungsbeispiel, bei welchem der
Befestigungsabschnitt 42 des Saugventils 40 mit der
Endfläche des Kopfabschnitts 22 des Kolbens 20 direkt
durch Schweißen verbunden ist, offenbart.
Bei einer derartigen Konstruktion kann das Totvolumen
verringert werden, und die Steuerung eines Hubs wird
erleichtert, aber die Eigenart des Materials wird durch
Wärmeumsatz durch die Schweißwärme zum Anschweißen des
Saugventils 40 am Kopfabschnitt 22 des Kolbens 20
verändert. Wenn der Vorgang des Öffnens und Schließens
des Saugventils 40 kontinuierlich ausgeführt wird, werden
Risse durch Ermüdung erzeugt, die sich um den
Schweißpunkt konzentrieren, wodurch die Zuverlässigkeit
des Verdichters abnimmt.
Daher stellt die vorliegende Erfindung eine
Gasansaugvorrichtung für einen Hubkolbenverdichter
bereit, welche das Ansaugen von Kühlgas gleichmäßig
machen und die Konstruktionsverbindungsfestigkeit erhöhen
kann.
Eine andere Aufgabe ist auch die Bereitstellung einer
Gasansaugvorrichtung für einen Hubkolbenverdichter,
welche das Totvolumen eines Kühlgasverdichtungsraums auf
ein Minimum herabsetzen und das Steuern eines Hubs
erleichtern kann.
Um diese und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem
Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hierin verwirklicht
und ausführlich beschrieben, wird hier eine
Gasansaugvorrichtung für einen Hubkolbenverdichter
bereitgestellt, die aufweist einen Kolben mit einem
Gasströmungskanal, in dem Kühlgas strömt, wobei er in den
Verdichtungsraum eingefügt ist, der in einem Zylinder
ausgebildet ist, der lineare Auf- und Niederbewegung
ermöglicht, ein Befestigungsmittel, das mit dem Kolben
verbunden ist, ein Trägheitsventil, das einen
Ventilkegelabschnitt umfaßt, der so ausgebildet ist, daß
er einen Bereich, der größer ist als der Querschnitt des
Gasströmungskanals, und eine bestimmte Dicke aufweist,
zum Öffnen und Schließen des Gasströmungskanals, wobei er
die Endfläche des Kolbens berührt oder davon getrennt
wird, einen Ventilkörperabschnitt, der sich mit einem
Außendurchmesser, der kleiner ist als der
Innendurchmesser des Gasströmungskanals in der Mitte der
einen Seitenfläche des Ventilkegelabschnitts, erstreckt
und in den Gasströmungskanal eingefügt ist, eine Mehrzahl
von Führungselementen, die sich so erstrecken, daß sie
eine bestimmte Länge auf der äußeren Umfangsfläche des
Ventilkörperabschnitts aufweisen und die innere
Umfangsfläche des Gasströmungskanals berühren, und ein
Trägheitsventil, das zum Durchstoßen ausgebildet ist, so
daß es eine bestimmte Breite und Länge im
Ventilkörperabschnitt mit dem Befestigungsmittel
eingefügt in das Ventil aufweist.
Die vorangehenden und andere Merkmale, Aspekte und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden ausführlichen Beschreibung besser ersichtlich,
wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
gelesen wird.
Die beiliegenden Zeichnungen, welche miteingeschlossen
werden, um ein besseres Verständnis der Erfindung
bereitzustellen, und in diese Patentbeschreibung
aufgenommen werden und ein Teil davon sind,
veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und
dienen zusammen mit der Beschreibung, um die Grundsätze
der Erfindung zu erklären.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Querschnittansicht, die eine
Verdichtungseinheit eines herkömmlichen
Hubkolbenverdichters darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, die ein
Ausführungsbeispiel einer
Ventilverbindungskonstruktion des herkömmlichen
Hubkolbenverdichters darstellt;
Fig. 3 eine Querschnittansicht, die einen
Betriebszustand der Verdichtungseinheit des
herkömmlichen Hubkolbenverdichters darstellt;
Fig. 4 eine Querschnittansicht, die ein anderes
Ausführungsbeispiel der
Ventilverbindungskonstruktion des herkömmlichen
Hubkolbenverdichters darstellt;
Fig. 5 eine Querschnittansicht, die eine
Verdichtungseinheit eines Hubkolbenverdichters
darstellt, der eine Gasansaugvorrichtung für
einen Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die ein
Trägheitsventil darstellt, das die
Gasansaugvorrichtung für den Hubkolbenverdichter
gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 7 eine Querschnittansicht, das ein
Ausführungsbeispiel eines anderen
Ventilkegelabschnitts des Trägheitsventils
darstellt, das die Gasansaugvorrichtung für den
Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet;
Fig. 8 eine Querschnittansicht, die ein anderes
Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittel,
das die Gasansaugvorrichtung für den
Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet;
Fig. 9 eine Querschnittansicht, die ein anderes
abgeändertes Beispiel eines Führungsfußes
darstellt, der die Gasansaugvorrichtung für den
Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet;
Fig. 10 eine Querschnittansicht, die einen
Betriebszustand der Verdichtungseinheit bei
einem Ansaugvorgang des Verdichters mit der
Gasansaugvorrichtung für einen
Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt; und
Fig. 11 eine Querschnittansicht, die einen
Betriebszustand der Verdichtungseinheit bei
einem Verdichtungsvorgang des Verdichters mit
der Gasansaugvorrichtung für einen
Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
Es wird nunmehr ausführlich auf die bevorzugten
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, von
welchen in den beiliegenden Zeichnungen Beispiele
veranschaulicht sind, Bezug genommen.
Bezugszeichen, welche dieselben wie die des Standes der
Technik sind, bezeichnen dieselben Bezugszeichen, und die
Beschreibung wird weggelassen.
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die eine
Verdichtungseinheit eines Hubkolbenverdichters mit einer
Gasansaugvorrichtung für einen Hubkolbenverdichter gemäß
der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in Fig. 5
dargestellt, umfaßt die Verdichtungseinheit des
Hubkolbenverdichters einen Zylinder 10, in dem ein
Durchgangsloch 11, das einen Verdichtungsraum P innerhalb
des Lochs bildet, ausgebildet ist, einen Kolben mit einem
Gasströmungskanal, in dem Kühlgas strömt, wobei er in den
Verdichtungsraum eingefügt ist, der in einem Zylinder
ausgebildet ist, der lineare Auf- und Niederbewegung
ermöglicht, eine Auslaßventilgruppe 30, die mit dem
Endabschnitt des Zylinders 10 verbunden ist, um das
Durchgangsloch 11 abzudecken, ein Befestigungsmittel 70,
das mit dem Kolben verbunden ist, und ein Trägheitsventil
80, das in den Gasströmungskanal F beweglich so eingefügt
ist, daß es eine eingeschränkte Bewegungsdistanz durch
das Befestigungsmittel 70 aufweist, zum Öffnen und
Schließen des Gasströmungskanals F unter Bewegung gemäß
dem Druckunterschied und der Trägheit, die durch die
lineare Auf- und Niederbewegung des Kolbens 60 erzeugt
werden.
Hier hat der Kolben 60 eine bestimmte Länge, ein
Gasströmungskanal F, der durchstößt und einen bestimmten
Innendurchmesser aufweist, ist in der Mitte des
Körperabschnitts 61 ausgebildet, der in einer
ringförmigen Stangenform ausgebildet ist, und ein
Verbindungsabschnitt 62, der sich entlang der
Umfangsrichtung erstreckt und einen bestimmten Bereich
aufweist, ist auf einer Seite des Körperabschnitts 61
ausgebildet.
Die Endfläche des Kolbenkörperabschnitts 61, der auf der
gegenüberliegenden Seite des Verbindungsabschnitts 62
angeordnet ist, ist als eine flache Fläche ausgebildet,
die eine Dichtungsfläche 63 bildet, und der
Verbindungsabschnitt 62 ist mit Antriebseinheit zum
Erzeugen einer Antriebskraft verbunden.
Das Befestigungsmittel 70 umfaßt ein Steckverbindungsloch
64, das auf einer Seite des Kolbens 60 zum Durchstoßen
ausgebildet ist, um den Gasströmungskanal F des Kolbens
60 zu kreuzen, und einen Befestigungsstift 71, der durch
Einfügen am Steckverbindungsloch 64 befestigt ist, zum
Einschränken der Bewegungsdistanz des Trägheitsventils
80.
Der Befestigungsstift 71 umfaßt einen Steckabschnitt 71a,
der einen bestimmten Außendurchmesser und Länge aufweist,
und einen Kopfabschnitt 71b, der so ausgebildet ist, daß
er eine bestimmte Länge und einen Außendurchmesser
aufweist, der größer ist als der des Steckabschnitts 71a
auf einer Seite des Steckabschnitts 71a.
Es ist wünschenswert, daß das Steckverbindungsloch 64,
das im Körperabschnitt 61 des Kolbens 60 ausgebildet ist,
so ausgebildet ist, daß es einen verschiedenen
Innendurchmesser aufweist, so daß der Befestigungsstift
71 eingefügt werden kann und ein gestufter Abschnitt 65
auf der äußeren Umfangsfläche des Kolbenkörperabschnitts
61 gebildet wird, wo das Steckverbindungsloch 64
ausgebildet ist, um die innere Umfangsfläche des
Zylinders 10 nicht zu berühren, wenn er betätigt wird.
Wie in Fig. 6 dargestellt, umfaßt das Trägheitsventil 80
außerdem einen Ventilkegelabschnitt 81, der einen
Bereich, der größer ist als der Querschnitt des
Gasströmungskanals F, und eine bestimmte Dicke aufweist,
zum Öffnen und Schließen des Gasströmungskanals F, wobei
er die Endfläche des Kolbens 60 berührt oder davon
getrennt wird, einen Ventilkörperabschnitt 82, der sich
mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der
Innendurchmesser des Gasströmungskanals F in der Mitte
der einen Seitenfläche des Ventilkegelabschnitts 81,
erstreckt und in den Gasströmungskanal F eingefügt ist,
eine Mehrzahl von Führungsfüßen 83 und 84, die sich so
erstrecken, daß sie eine bestimmte Länge auf der äußeren
Umfangsfläche des Ventilkörperabschnitts 82 aufweisen und
die innere Umfangsfläche des Gasströmungskanals F
berühren, und ein Führungsloch 85, das mit einer
bestimmten Breite und Länge zum Durchstoßen ausgebildet
ist und in welches die Befestigungsmittel 70 eingefügt
werden.
Die Führungsfüße 83 und 84 umfassen eine Mehrzahl von
vorderen Führungsfüßen 83, die auf einer äußeren
Umfangsfläche auf einer Seite des Ventilkörperabschnitts
82 in einem bestimmten Abstand ausgebildet sind, um auf
der Seite des Ventilkegelabschnitts 81 angeordnet zu
sein, und eine Mehrzahl von hinteren Führungsfüßen 84,
die auf der anderen Seite des Führungsloches 85 mit einer
bestimmten Distanz von den vorderen Führungsfüßen 83
ausgebildet sind.
Es ist wünschenswert, daß die vorderen Führungsfüße 83 so
ausgebildet sind, daß sie den Abschnitt, der von der
äußeren Umfangsoberfläche des Ventilkörperabschnitts 82
bis zur inneren Seitenfläche des Ventilkegelabschnitts 81
reicht, berühren, um die Konstruktionsfestigkeit zu
erhöhen.
Die vorderen Führungsfüße 83 sind in einem bestimmten
Abschnitt in der Umfangsrichtung des
Ventilkörperabschnitts 82 radial ausgebildet und die
hinteren Führungsfüße 84 sind in einem bestimmten Abstand
in der Umfangsrichtung des Ventilkörperabschnitts 82
radial ausgebildet.
Es ist wünschenswert, daß die Anzahl der vorderen
Führungsfüße 83 und der hinteren Führungsfüße 84 so
gebildet ist, daß sie gleich ist, und die Richtung so
gebildet ist, daß sie auf einer gleichen Linie in der
Schaftrichtung des Ventilkörperabschnitts 82 angeordnet
sind.
Die Endfläche der Führungsfüße 83 und 84, welche mit der
inneren Umfangsfläche des Kolbens 60 in Berührung ist,
ist außerdem in einer Quadratfläche ausgebildet.
Das Führungselement kann ferner eine Mehrzahl von
mittleren Führungsfüßen, die auf der äußeren
Umfangsfläche des Ventilkörperabschnitts 82 zwischen den vorderen
Führungsfüßen 83 und den hinteren Führungsfüßen 84
entlang derselben Umfangsrichtung radial ausgebildet
sind, umfassen.
Die mittleren Führungsfüße können jeweils auf derselben
Linie entlang der Schaftrichtung des
Ventilkörperabschnitts 82 angeordnet sein, wo die
vorderen Führungsfüße 83 und die hinteren Führungsfüße 84
ausgebildet sind, und die mittleren Führungsfüße können
auf einer versetzten Linie von der Schaftrichtung zur
besseren Führung ausgebildet sein.
Andererseits ist im Trägheitsventil 80 die innere Fläche
des Ventilkegelabschnitts 81 mit der Dichtungsfläche 63
des Kolbens 60 durch Berührung verbunden, da der lange
Abschnitt 82 und die Führungsfüße 83 und 84 in den
Gasströmungskanal F des Kolbens 60 eingefügt sind.
In diesem Moment werden die Führungsfüße 83 und 84 auf
der inneren Umfangsfläche des Gasströmungskanals F durch
Berührung getragen.
Unter der Voraussetzung, daß das Führungsloch 85 des
Trägheitsventils 80 und das Steckverbindungsloch 64, das
am Kolben 60 ausgebildet ist, verbunden werden, wird der
Befestigungsstift 71, der das Befestigungselement 70
bildet, durch Durchstoßen eingefügt in und fest verbunden
mit dem Steckverbindungsloch 64 des Kolbens 60 und dem
Führungsloch 85 des Trägheitsventils 80.
Da der Befestigungsstift 71 in das Führungsloch 85 in dem
Trägheitsventil 80 eingefügt ist, ist die
Bewegungsdistanz durch den Befestigungsstift 71
eingeschränkt.
Andererseits ist, wie in Fig. 7 dargestellt, im anderen
Ausführungsbeispiel der Dichtungskonstruktion zwischen
dem Ventilkegelabschnitt 81 des Trägheitsventils 80 und
der Endfläche des Kolbenkörperabschnitts 61 eine
abgeschrägte Neigungskontaktfläche 66, die an der
Endfläche des Kolbens 60 angeordnet ist, am Rand des
Gasströmungskanals F ausgebildet und eine
Neigungskontaktfläche 86, welche so ausgebildet ist, daß
sie die obere Neigungskontaktfläche 66 berührt, ist am
inneren Rand des Ventilkegelabschnitts 81 des
Trägheitsventils 80 ausgebildet.
Wie in Fig. 8 dargestellt, umfaßt das andere
Ausführungsbeispiel des Befestigungsmittels 70 außerdem
ein Schraubverbindungsloch 67, das an einer Seite des
Kolbens 60 zum Durchstoßen ausgebildet ist, um den
Gasströmungskanal F des Kolbens 60 zu kreuzen, und eine
Befestigungsschraube 72, die mit dem
Schraubverbindungsloch 67 verbunden ist, zum Einschränken
der Bewegungsdistanz des Trägheitsventils 80.
Andererseits sind, wie in Fig. 9 dargestellt, die
Führungsfüße 83 und 84 in derselben Position und Form
ausgebildet wie oben, aber die Füße können als umgeformte
Führungsfüße 85 und 86 ausgebildet sein, wobei die
Endflächen auf die innere Umfangsfläche des Kolbens 60
treffen und eine gekrümmte Fläche r bilden, um sich
infolgedessen gleichmäßiger zu bewegen.
Die Führungsfüße sind außerdem an beiden Seiten des
Ventilkörperabschnitts 82 ausgebildet, aber die
Führungsfüße können so ausgebildet sein, daß sie mehr
Führungsfüße im Mittelabschnitt des langen Abschnitts 82
aufweisen, um eine gleichmäßigere und zuverlässigere
Bewegung auszuführen.
Die Auslaßventilgruppe 30 umfaßt eine Auslaßabdeckung 31,
die verbunden ist, um das Durchgangsloch 11 des Zylinders
abzudecken, ein Auslaßventil 32, das in die
Auslaßabdeckung 31 eingefügt und durch das Durchgangsloch
11 und den Kolben 60 des Zylinders 10 ausgebildet ist,
zum Öffnen und Schließen des Verdichtungsraumes P und
eine Ventilfeder 33 zum elastischen Tragen des
Auslaßventils 32.
Im Anschluß werden hierin die Funktionsweise und Wirkung
der Gasansaugvorrichtung für den Hubkolbenverdichter
gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zunächst wird der Betrieb der Verdichtungseinheit des
Hubkolbenverdichters, wie folgt, ausgeführt. Wenn die
Antriebskraft der Antriebseinheit auf den Kolben 60
übertragen wird und der Kolben 60 eine lineare Auf- und
Niederbewegung innerhalb des Zylinders 10 ausführt,
nämlich zwischen dem oberen Totpunkt (b) und dem unteren
Totpunkt (a) des Verdichtungsraums P, führt das
Trägheitsventil 80 lineare Auf- und Niederbewegung durch
den Druckunterschied des Verdichtungsraums des Zylinders
10 und die Trägheit des Trägheitsventil 80 aus und öffnet
und schließt den Gasströmungskanal F des Kolbens 60.
Demgemäß wird Kühlgas in den Verdichtungsraum P des
Zylinders 10 durch den Gasströmungskanal F des Kolbens 60
gesaugt und das Gas wird verdichtet und durch Ausführung
des Öffnens und Schließens des Auslaßventils 32, welches
eine Auslaßventilgruppe 30 bildet, entladen.
Wenn der Kolben 60, wie in Fig. 10 dargestellt, sich bei
dem Vorgang zuerst zum unteren Totpunkt (a) bewegt unter
der Voraussetzung, daß die innere Fläche des
Ventilkegelabschnitts 81 des Trägheitsventils 80 und die
Dichtungsfläche 63 des Kolbens 60 durch den
Druckunterschied des inneren und äußeren Abschnitts des
Verdichtungsraums P geöffnet werden und die Trägheit des
Trägheitsventils 80 stoppen, wird das Trägheitsventil 80
durch den Befestigungsstift 71, welcher das
Befestigungsmittel 70 ist, erfaßt und bewegt sich zum
unteren Totpunkt (a) zusammen mit dem Kolben 60, und
gleichzeitig strömt das Kühlgas durch den
Gasströmungskanal F des Kolbens 60. Dann strömt das Gas
durch den Raum zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Ventilkörperabschnitts 82 des Trägheitsventils 80 und der
inneren Wand des Gasströmungskanals F und wird durch den
Abschnitt zwischen der inneren Fläche des
Ventilkegelabschnitts 81 des Trägheitsventils 80 und der
Dichtungsfläche 63 des Kolbens 60 in den Verdichtungsraum
des Zylinders 20 gesaugt.
Wenn der Kolben 60, wie in Fig. 11 dargestellt, sich vom
unteren Totpunkt (a) zum oberen Totpunkt (b) bewegt,
bewegt sich durch die Trägheit des Trägheitsventils 80,
den Druckunterschied und die Bewegung des Kolbens 60 der
Befestigungsstift 71, welcher ein Befestigungsmittel 70
ist, entlang des Führungslochs 85 des Trägheitsventils 80
und trägt die innere Wand des Führungslochs 85. Die
innere Fläche des Ventilkegelabschnitts 81 des
Trägheitsventil 80 berührt die Dichtungsfläche 63 des
Kolbens 60 und der Gasströmungskanal F des Kolbens 60
wird blockiert. Demgemäß wird das Kühlgas, das in den
Verdichtungsraum P des Zylinders 10 gesaugt wurde,
verdichtet, wenn der Kolben sich zum oberen Totpunkt (b)
bewegt.
Wenn dann der Kolben 60 den oberen Totpunkt (b) erreicht,
wird das Auslaßventil 32 geöffnet und das Kühlgas, das
zum Verdichtungsraum P des Zylinders 10 gesaugt wurde,
wird entladen.
Wenn der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt wird, wird
das Kühlgas angesaugt, verdichtet und entladen.
Wenn andererseits der Kolben 60 die lineare Auf- und
Niederbewegung ausführt, kann das Trägheitsventil 80 bei
dem Vorgang, bei dem das Trägheitsventil 80 lineare Auf-
und Niederbewegung im Gasströmungskanal F des Kolbens 60
ausführt, da die Führungsfüße 83, 84, 85 und 86 des
Trägheitsventils 80 mit der inneren Umfangsfläche des
Gasströmungskanals F durch Berührung verbunden sind, sich
gleichförmig bewegen, ohne sich schräg zu stellen, und
Drehbewegung des Trägheitsventils 80 wird durch das
Befestigungsmittel 70 eingeschränkt.
Da außerdem die Fläche des Ventilkegelabschnitts 81 des
Trägheitsventils 80, das am Verdichtungsraum P des
Zylinders 10 angeordnet ist, bei der Vorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung in einer flachen Form
ausgebildet ist, wird das Totvolumen der Verdichtung P
auf ein Minimum herabgesetzt und die Lagebestimmung des
Hubs des Kolbens 60 wird leichter, wodurch die
Hubsteuerung des Kolbens 60 erleichtert wird. Da nämlich
in der vorliegenden Erfindung das Totvolumen, das durch
den Kopfabschnitt der Befestigungsschraube 50 erzeugt
wird, beim Verbinden der Befestigungsschraube 50 auf
herkömmliche Weise ausgeschlossen wird, ist der
Verdichtungsraum P verhältnismäßig größer und die
Lagebestimmung des Hubs des Kolbens 60 ist leichter.
Da bei der vorliegenden Erfindung das Trägheitsventil 80
außerdem ein bestimmtes Volumen und Gewicht aufweist,
wird die Konstruktionsfestigkeit erhöht und die
Gestaltung des Querschnitts des Gaskanals 25, in dem das
Kühlgas strömt, ist nicht eingeschränkt. Der Querschnitt
des Gaskanals 25, in dem Kühlgas strömt, ist
herkömmlicherweise nämlich gemäß der Festigkeit des
Ansaugventils 40 gestaltet, wobei das Saugventil 40, das
als eine dünne Platte ausgebildet ist, verwendet wird,
und demgemäß ist die Gestaltung zur Vergrößerung des
Querschnitts des Trägheitsventils 80 eingeschränkt. Gemäß
der vorliegenden Erfindung jedoch wird durch die
Anwendung des Gaskanals 25 die Beschränkung in der
Gestaltung des Gaskanals gemäß der Festigkeit des
Saugventils 40 beseitigt.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung auch eine
Öffnungszunahme des Trägheitsventils 80 durch das
Befestigungsmittel 70 eingeschränkt ist, wird die
Ansprechzuverlässigkeit des Trägheitsventils 80
ausgezeichnet und das Kühlgas kann gleichmäßig angesaugt
werden und strömen.
Wie bereits erwähnt, kann die Gasansaugvorrichtung für
den Hubkolbenverdichter das Totvolumen des
Verdichtungsraums auf ein Minimum herabsetzen und den Hub
leicht steuern. Das Kühlgas wird durch die ausgezeichnete
Ansprechzuverlässigkeit des Ventils gleichmäßig angesaugt
und strömt gleichmäßig, und die Verdichtungsleistung kann
verbessert werden. Außerdem wird Beschädigung der
Komponenten durch die Erhöhung der
Konstruktionsfestigkeit eingeschränkt, um infolgedessen
die Zuverlässigkeit des Verdichters zu verbessern.
Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen
verwirklicht werden kann, ohne sich vom Geist oder
wesentlichen Merkmalen davon zu entfernen, versteht es
sich von selbst, daß die zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiele zwar nicht durch irgendwelche der
Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt
sind, sofern nicht anderweitig spezifiziert, aber im
wesentlichen lieber innerhalb ihres Geistes und Rahmens,
wie in den angehängten Patentansprüchen definiert,
konstruiert werden sollten und deshalb alle Änderungen
und Modifikationen, die in die Grenzen der Ansprüche
fallen, oder Entsprechungen solcher Grenzen daher
beabsichtigt sind, um durch die angehängten Ansprüche mit
eingeschlossen zu werden.
Claims (10)
1. Gasansaugvorrichtung für einen
Hubkolbenverdichter, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gasansaugvorrichtung einen Kolben mit einem Gasströmungskanal, in dem Kühlgas strömt, umfasst, wobei er in den Verdichtungsraum eingefügt ist, der in einem Zylinder ausgebildet ist, der lineare Auf- und Niederbewegung ermöglicht;
dass die Gasansaugvorrichtung ein Befestigungsmittel umfasst, das mit dem Kolben verbunden ist;
dass die Gasansaugvorrichtung ein Trägheitsventil umfasst;
dass das Trägheitsventil einen Ventilkegelabschnitt umfasst, der so ausgebildet ist, dass er einen Bereich, der größer ist als der Querschnitt des Gasströmungskanals, und eine bestimmte Dicke aufweist, zum Öffnen und Schließen des Gasströmungskanals, wobei er die Endfläche des Kolbens berührt oder davon getrennt wird;
dass das Trägheitsventil einen Ventilkörperabschnitt umfasst, der sich mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Gasströmungskanals in der Mitte der einen Seitenfläche des Ventilkegelabschnitts, erstreckt und in den Gasströmungskanal eingefügt ist;
dass das Trägheitsventil eine Mehrzahl von Führungselementen umfasst, die sich so erstrecken, dass sie eine bestimmte Länge auf der äußeren Umfangsfläche des Ventilkörperabschnitts aufweisen und die innere Umfangsfläche des Gasströmungskanals berühren; und
dass das Trägheitsventil ein Führungsloch umfasst, das zum Durchstoßen ausgebildet ist, um eine bestimmte Breite und Länge aufzuweisen, in dem Ventilkörperabschnitt mit dem Befestigungsmittel, das in das Ventil eingefügt ist.
dass die Gasansaugvorrichtung einen Kolben mit einem Gasströmungskanal, in dem Kühlgas strömt, umfasst, wobei er in den Verdichtungsraum eingefügt ist, der in einem Zylinder ausgebildet ist, der lineare Auf- und Niederbewegung ermöglicht;
dass die Gasansaugvorrichtung ein Befestigungsmittel umfasst, das mit dem Kolben verbunden ist;
dass die Gasansaugvorrichtung ein Trägheitsventil umfasst;
dass das Trägheitsventil einen Ventilkegelabschnitt umfasst, der so ausgebildet ist, dass er einen Bereich, der größer ist als der Querschnitt des Gasströmungskanals, und eine bestimmte Dicke aufweist, zum Öffnen und Schließen des Gasströmungskanals, wobei er die Endfläche des Kolbens berührt oder davon getrennt wird;
dass das Trägheitsventil einen Ventilkörperabschnitt umfasst, der sich mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Gasströmungskanals in der Mitte der einen Seitenfläche des Ventilkegelabschnitts, erstreckt und in den Gasströmungskanal eingefügt ist;
dass das Trägheitsventil eine Mehrzahl von Führungselementen umfasst, die sich so erstrecken, dass sie eine bestimmte Länge auf der äußeren Umfangsfläche des Ventilkörperabschnitts aufweisen und die innere Umfangsfläche des Gasströmungskanals berühren; und
dass das Trägheitsventil ein Führungsloch umfasst, das zum Durchstoßen ausgebildet ist, um eine bestimmte Breite und Länge aufzuweisen, in dem Ventilkörperabschnitt mit dem Befestigungsmittel, das in das Ventil eingefügt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
dass der Kolben einen Körperabschnitt umfasst, der in einer ringförmigen Stangenform ausgebildet ist, eine bestimmte Länge aufweist und einen Gasströmungskanal aufweist, der einen bestimmten Innendurchmesser in der Mitte durchstößt;
dass der Kolben einen Verbindungsabschnitt umfasst, der sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt und einen bestimmten Bereich auf einer Seite des Körpers aufweist; und
dass der Kolben ein Steckverbindungsloch umfasst, das zum Durchstoßen ausgebildet ist an einem Seitenabschnitt des Körperabschnitts, um mit dem Befestigungsmittel verbunden zu werden.
dass der Kolben einen Körperabschnitt umfasst, der in einer ringförmigen Stangenform ausgebildet ist, eine bestimmte Länge aufweist und einen Gasströmungskanal aufweist, der einen bestimmten Innendurchmesser in der Mitte durchstößt;
dass der Kolben einen Verbindungsabschnitt umfasst, der sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt und einen bestimmten Bereich auf einer Seite des Körpers aufweist; und
dass der Kolben ein Steckverbindungsloch umfasst, das zum Durchstoßen ausgebildet ist an einem Seitenabschnitt des Körperabschnitts, um mit dem Befestigungsmittel verbunden zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Führungselemente eine Mehrzahl von vorderen Führungsfüßen umfassen, die entlang derselben Umfangsrichtung auf der äußeren Umfangsfläche des Ventilkörperabschnitts ausgebildet sind, um an der Ventilkegelabschnittseite angeordnet zu werden; und
dass die Führungselemente eine Mehrzahl von hinteren Führungsfüßen umfassen, die auf einer äußeren Umfangsfläche des Ventilkörperabschnitts, der auf der Führungslochseite angeordnet ist, mit einem bestimmten Abstand von den vorderen Führungsfüßen ausgebildet sind.
dass die Führungselemente eine Mehrzahl von vorderen Führungsfüßen umfassen, die entlang derselben Umfangsrichtung auf der äußeren Umfangsfläche des Ventilkörperabschnitts ausgebildet sind, um an der Ventilkegelabschnittseite angeordnet zu werden; und
dass die Führungselemente eine Mehrzahl von hinteren Führungsfüßen umfassen, die auf einer äußeren Umfangsfläche des Ventilkörperabschnitts, der auf der Führungslochseite angeordnet ist, mit einem bestimmten Abstand von den vorderen Führungsfüßen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
dass die vorderen Führungsfüße so ausgebildet
sind, dass sie die äußere Umfangsfläche des
Ventilkörperabschnitts und die innere
Seitenfläche des Ventilkegelabschnitts
gleichzeitig berühren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Führungselemente ferner eine Mehrzahl
von mittleren Führungsfüßen umfassen, die auf der
äußeren Umfangsfläche des Ventilkörperabschnitts
zwischen den vorderen Führungsfüßen und den
hinteren Führungsfüßen entlang derselben
Umfangsrichtung radial ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
dass die mittleren Führungsfüße jeweils auf
derselben Linie entlang der Schaftrichtung des
Ventilkörperabschnitts angeordnet sind, wo die
vorderen Führungsfüße und die hinteren
Führungsfüße ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
dass die mittleren Führungsfüße auf einer
versetzten Linie von der Schaftrichtung des
Ventilkörperabschnitts ausgebildet sind, wo die
vorderen Führungsfüße und die hinteren
Führungsfüße ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Profilform der äußeren Endfläche der
Führungselemente einem Krümmungsradius der
inneren Umfangsfläche des Gasströmungskanals, der
im Kolben ausgebildet ist, entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
dass das Befestigungsmittel ein Steckverbindungsloch umfasst, das auf einer Seite des Kolbens zum Durchstoßen ausgebildet ist, um den Gasströmungskanal des Kolbens zu kreuzen; und
dass das Befestigungsmittel einen Befestigungsstift umfasst, der in das Trägheitsventil durch Durchstoßen eingefügt ist und im Steckverbindungsloch durch Einfügen befestigt ist, zum Hemmen der Bewegungsdistanz des Trägheitsventils.
dass das Befestigungsmittel ein Steckverbindungsloch umfasst, das auf einer Seite des Kolbens zum Durchstoßen ausgebildet ist, um den Gasströmungskanal des Kolbens zu kreuzen; und
dass das Befestigungsmittel einen Befestigungsstift umfasst, der in das Trägheitsventil durch Durchstoßen eingefügt ist und im Steckverbindungsloch durch Einfügen befestigt ist, zum Hemmen der Bewegungsdistanz des Trägheitsventils.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
dass das Befestigungsmittel ein Schraubverbindungsloch umfasst, das auf einer Seite des Kolbens zum Durchstoßen ausgebildet ist, um den Gasströmungskanal des Kolbens zu kreuzen; und
dass das Befestigungsmittel eine Befestigungsschraube umfasst, die in das Trägheitsventil durch Durchstoßen eingefügt ist und mit dem Schraubverbindungsloch verbunden ist, zum Hemmen der Bewegungsdistanz des Trägheitsventils.
dass das Befestigungsmittel ein Schraubverbindungsloch umfasst, das auf einer Seite des Kolbens zum Durchstoßen ausgebildet ist, um den Gasströmungskanal des Kolbens zu kreuzen; und
dass das Befestigungsmittel eine Befestigungsschraube umfasst, die in das Trägheitsventil durch Durchstoßen eingefügt ist und mit dem Schraubverbindungsloch verbunden ist, zum Hemmen der Bewegungsdistanz des Trägheitsventils.
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