DE60124787T2 - Ventilvorrichtung für hermetischen kompressor - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hermetischen Kompressor und insbesondere eine Ventilvorrichtung zur Steuerung des Ansaugens und Ablassens von Arbeitsfluid in einen und aus einem Zylinder des Kompressors.
  • Ausgangssituation der Erfindung
  • Bei einem herkömmlichen hermetischen Kompressor bewegt sich ein Kolben in einem Zylinder geradlinig hin und her, der innerhalb eines Zylinderblocks ausgebildet ist, um Arbeitsfluid zu komprimieren. Das Arbeitsfluid kann gemäß der Steuerung durch die Ventilvorrichtung in den Zylinder eingesaugt und aus ihm abgelassen werden.
  • Im Allgemeinen wird die Ventilvorrichtung auf einer Ventilscheibe bereitgestellt, die auf dem führenden Ende des Zylinderblocks angebracht ist, um das Innere des Zylinders zu verschließen. Eine Durchflussöffnung wird in der Ventilscheibe für die Verbindung des Zylinders mit der Umgebung ausgebildet (d.h. Ansaugkammer und Ablasskammer) und die Durchflussöffnung wird durch ein Ansaugventil oder Ablassventil geschlossen oder geöffnet. Das Öffnen und Schließen des Ansaugventils oder Ablassventils erfolgt durch den Unterschied zwischen dem Zylinderdruck und dem Außendruck, der auf die Hin- und Herbewegung des Kolbens zurückzuführen ist.
  • Dieses Ansaug- oder Ablassventil öffnet und schließt die Durchflussöffnung mit hoher Geschwindigkeit während des Kompressorbetriebs. Hierbei öffnet und schließt, genauer gesagt, ein frei aufliegender, an der Spitze befindlicher Abschnitt des Ansaug- oder Ablassventils die Durchflussöffnung der Ventilscheibe. Das heißt, dass die Durchflussöffnung geschlossen wird, wenn der Spitzenabschnitt des Ansaug- oder Ablassventils in engen Kontakt mit dem Ventilsitz der Ventilscheibe kommt, während die Durchflussöffnung geöffnet wird, wenn der Spitzenabschnitt des Ansaug- oder Ablassventils vom Ventilsitz getrennt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird dadurch jedoch ein starkes Geräusch erzeugt, da die Spitzenabschnitte der Ventile während des Kompressorbetriebs beim Öffnen und Schließen der Durchflussöffnung immer wieder auf den Ventilsitz aufschlagen.
  • Mittlerweile aber steht die Leistungsfähigkeit des Kompressors zum größten Teil im Zusammenhang mit der Ventilvorrichtung. Der Energieverlust im Kompressor wird durch die Arbeit der Ansaug- und Ablassventile beim Öffnen und Schließen der in der Ventilscheibe geformten Durchflussöffnung beeinflusst.
  • Was die Ventilvorrichtung angeht, gehören zu den Faktoren, welche Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Kompressors haben, die Phänomene der Öffnungsverzögerung der Ansaug- und Ablassventile. Einer der Hauptfaktoren bei diesen Phänomenen der Ventilöffnungsverzögerung ist das Beharrungsvermögen der Ventile, die verschiedene Konfigurationen und Gewichte haben. Das Beharrungsvermögen ist auf eine Tendenz zurückzuführen, die bewirkt, dass das Ventil einen ursprünglichen Bewegungszustand aufrechterhält. Insbesondere ein Zustand, in dem die Durchflussöffnung durch das Ventil geschlossen ist, wird im Anfangsstadium aufrechterhalten, wenn das Ventil durch den Druckunterschied des Arbeitsfluids aus dem Zustand geöffnet wird, in dem die Durchflussöffnung durch das Ventil geschlossen und dadurch die Ventilöffnung verzögert ist.
  • Die Adhäsionskraft, die durch dickflüssiges Öl bedingt ist, das sich zwischen dem Ventil und Ventilsitz der Ventilscheibe befindet, kann auch dazu führen, dass die Öffnung des Ventils verzögert wird. Außerdem können unpassende Formen des Ventilsitzes und der in der Ventilscheibe ausgebildeten Durchflussöffnung die Ursache dafür sein, dass es zu solchen Phänomenen der Öffnungsverzögerung kommt.
  • Das den bekannten Stand der Technik beschreibende Dokument US-5.609.476-A offenbart eine Ventilvorrichtung für einen hermetischen Kompressor, die eine Ventilkonfiguration darstellt, mit der versucht wird, eine Lösung für die oben erwähnten Probleme anzubieten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist dafür gedacht, die oben erwähnten Probleme unter Verwendung zweier alternativer Ventilanordnungen zu lösen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen 1 und 6 definiert sind. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das durch eine Ventilvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung während des Kompressorbetriebs erzeugte Geräusch zu minimieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Leistungsfähigkeit eines Kompressors zu maximieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Erreichung der oben genannten Ziele wird eine Ventilvorrichtung für einen hermetischen Kompressor geschaffen, die eine Ventilscheibe, welche am führenden Ende eines Zylinders eingebaut und mit einer durchgehenden Durchlassöffnung versehen ist, um den Zylinder mit der Umgebung zu verbinden und das Arbeitsfluid durch dieselbe hindurchfließen zu lassen, sowie ein Ventil, bei dem ein Ende mit sicherem Sitz auf der Ventilscheibe fest anliegt und dessen freies Ende der Durchflussöffnung die Möglichkeit gibt, selektiv durch den Druck des Arbeitsfluids geöffnet und geschlossen zu werden, und eine elastische Leitung umfasst, die im Ventil in einem Stück ausgebildet ist und in einer Richtung, in der das Ventil geöffnet wird, auf das Ventil Federkraft ausübt.
  • Vorzugsweise umfasst die vorliegende Erfindung weiterhin eine Ventilfeder, die in das Ventil eingebaut ist, um den Öffnungsgrad des Ventils zu steuern und in einer Richtung, in der das Ventil geschlossen wird, auf das Ventil Federkraft ausübt.
  • Außerdem kann die elastische Leitung durch Ausschneiden eines Abschnitts des Ventils ausgebildet werden und wird dann in Bezug auf das Ventil schräg gebogen, so dass ein Ende der elastischen Leitung auf der Ventilscheibe aufliegt.
  • Die elastische Leitung kann so ausgebildet sein, dass das Ende derselben zum freien Ende des Ventils hinweist.
  • Die elastische Leitung kann so ausgebildet sein, dass das Ende derselben zu dem fest angebrachten Ende des Ventils hinweist.
  • Die elastische Leitung kann an einem Zwischenabschnitt des Ventils ausgebildet sein.
  • Das Ende der elastischen Leitung kann einen Kontaktabschnitt einschließen, der so gebogen ist, dass er sich in engem Kontakt mit der Oberfläche einer in der Ventilscheibe ausgebildeten Vertiefung befindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Ventilvorrichtung für einen hermetischen Kompressor geschaffen, die eine Ventilscheibe, die an einem führenden Ende eines Zylinders eingebaut und mit einer durchgehenden Durchflussöffnung versehen ist, um den Zylinder mit der Umgebung zu verbin den und das Arbeitsfluid durch dieselbe hindurchfließen zu lassen, sowie ein Ventil, bei dem ein Ende mit sicherem Sitz auf der Ventilscheibe fest anliegt und ein freies Ende der Durchflussöffnung ermöglicht, selektiv durch den Druck des Arbeitsfluids geöffnet und geschlossen zu werden, und eine Öffnungsfeder umfasst, die auf einer Seite des Ventils befestigt ist, die einer der Ventilscheibe gegenüber liegenden Seite in Bezug auf das Ventil entspricht, dessen Spitzenabschnitt durch einen zentralen Abschnitt des Ventils hindurchgeht und zwischen dem Ventil und der Ventilscheibe angeordnet ist, und in einer Richtung, in der das Ventil geöffnet wird, Federkraft auf das Ventil ausübt.
  • Vorzugsweise umfasst die vorliegende Erfindung weiterhin eine Ventilfeder, die auf dem Ventil angebracht ist, um den Öffnungsgrad des Ventils zu steuern, und in einer Richtung, in der das Ventil geschlossen wird, Federkraft auf das Ventil ausübt.
  • Ein Ausschnitt kann in einem Zwischenabschnitt des Ventils so gestaltet werden, dass die Öffnungsfeder durch den Ausschnitt hindurchgeht, so dass sie zwischen einem unteren Abschnitt des Ventils und der Ventilscheibe zu einem Spitzenabschnitt des Ventils hinweist.
  • Die Öffnungsfeder kann so konstruiert sein, dass ein Ende derselben sicher auf der einen Seite des Ventils sitzt, so dass es zusammen mit dem Ventil fest angebracht ist, und das freie Ende derselben dicht an der anderen Seite des Ventils zwischen dem Ventil und der Ventilscheibe angebracht ist, und dass zwei Abschnitte derselben, die durch einen durch den Ausschnitt des Ventils hindurchgehenden Abschnitt geteilt sind, abgestuft ausgebildet sind.
  • Ein erhabener Abschnitt, der höher als der Ventilsitz ist, der sich an der Peripherie der Durchflussöffnung in der Ventilscheibe befindet, kann auf einem Abschnitt der Ventilscheibe ausgebildet werden, wo das Ventil und die Öffnungsfeder eingespannt sind.
  • Eine Vertiefung kann auf einem Abschnitt in der Ventilscheibe ausgebildet sein, der dem Spitzenabschnitt der Öffnungsfeder entspricht.
  • Entsprechend der als solche konstruierten Ventilvorrichtung des hermetischen Kompressors der vorliegenden Erfindung bestehen Vorteile darin, dass das während des Kompressorbetriebs erzeugte Geräusch minimiert und die Leistungsfähigkeit des Kompressors verbessert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten und sonstigen Aufgaben sowie Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, auf denen:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die den Aufbau einer Ventilvorrichtung des hermetischen Kompressors gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Grundriss eines Ablassventils ist, das in der in 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die den Aufbau einer Ventilvorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ein Grundriss eines Ablassventils ist, das in der in 3 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 eine Schnittansicht ist, die den Aufbau einer Ventilvorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6a ein Grundriss eines Ablassventils ist, das in der in 5 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6b eine Schnittansicht des Ablassventils ist, das in der in 5 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7a ein Grundriss einer Öffnungsfeder ist, die in der in 5 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 7b eine Schnittansicht der Öffnungsfeder ist, die in der in 5 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Bei 1 geht es um eine in einem Zylinderblock 10 geformte Kompressionskammer 12, in der die Verdichtung des Arbeitsfluids erfolgt. In die Kompressionskammer 12 ist ein sich hin und her bewegender Kolben 14 eingebaut. Der Kolben 14 bewegt sich in der Kompressionskammer 12 mittels einer Antriebskraft geradlinig hin und her, der von einer Motoreinheit erzeugt wird, die Bestandteil des hermetischen Kompressors ist.
  • Eine Ventilscheibe 20 wird auf dem führenden Ende des Zylinderblocks 10 angebracht. Die Ventilscheibe 20 wird auf dem Zylinderblock 10 mit einer Dichtung angebracht, die zwischen die Ventilscheibe und eine Stirnfläche des Zylinderblocks 10 eingefügt ist. Eine Durchflussöffnung 24, die durch die Ventilscheibe 20 hindurch ausgebildet ist, hat die Funktion, die Kompressionskammer 12 mit der Ablasskammer 72 zu verbinden, die später beschrieben wird. Die Durchflussöffnung 24 führt durch eine Bohrung in die Ventilkammer 25 hinein, die auf einer Seite der Ventilscheibe 20 ausgebildet ist. Die Ventilkammer 25 ist ein konkaver Abschnitt, der in der Seite der Ventilscheibe 20 ausgebildet ist, und in dem Teile zur Steuerung des Arbeitsfluidstroms bereitgestellt sind, der durch die Durchflussöffnung 24 hindurchfließt.
  • Ein Ventilsitz 26 wird rund um die Peripherie der Durchflussöffnung 24 ausgebildet, die zur Ventilkammer 25 hin geöffnet ist. Der Ventilsitz 26 wird so geformt, dass er in Bezug auf die ihn umgebenden Abschnitte erhöht ist und einem Abschnitt entspricht, der zum Zeitpunkt der Schließung der Durchflussöffnung 24 in Kontakt mit dem Ablassventil 30 steht, das später beschrieben werden wird.
  • Außerdem wird eine Vertiefung 27 in einer Seitenwand der Ventilkammer 25 ausgebildet. Das freie Ende einer später zu beschreibenden, elastischen Leitung 40 befindet sich innerhalb der Vertiefung 27 und ein Ende der elastischen Leitung 40 befindet sich in Kontakt mit der Bodenfläche der Vertiefung 27. Ein erhöhter oder erhabener Abschnitt 28, der höher herausragt als die anderen Abschnitte, ist auch in der Seitenwand der Ventilkammer 25 vorgesehen. Es ist bevorzugt, den erhabenen Abschnitt 28 so zu formen, dass er auf die gleiche Höhe herausragt wie der Ventilsitz 26. Außerdem wird der eingespannte Abschnitt 32 des Ablassventils 30 am erhabenen Abschnitt 28 positioniert.
  • Das Ablassventil 30 wird innerhalb der Ventilkammer 25 eingebaut. Das Ablassventil 30 bewirkt, dass die Durchflussöffnung 24 durch den Druckunterschied des Arbeitsfluids innerhalb und außerhalb der Kompressionskammer 12 geöffnet und geschlossen wird, und ist aus blechartigem Federstahl gefertigt, um eine vorbestimmte Länge zu haben, die kleiner als die Breite desselben ist, wie in 2 zu sehen ist. Der eingespannte Abschnitt 32, der einem Ende des Ablassventils 30 entspricht, sitzt sicher auf dem erhabenen Abschnitt 28. Feststehende Flügel 34 und 34' werden so geformt, dass sie von den beiden seitlichen Enden des eingespannten Abschnitts 32 ausgehen. Das freie Ende 36 des Ablassventils 30 ist ein Abschnitt, der bewirken soll, dass die Durchflussöffnung 24 geöffnet und geschlossen wird, und der eine Fläche haben sollte, die zumindest die Peripherie des Ventilsitzes 26 abdecken kann.
  • Die elastische Leitung oder Spitze 40 ist an einem Zwischenabschnitt des Ablassventils 30 in einem Stück ausgebildet. Die elastische Leitung 40 wird durch das Wegschneiden innerer Abschnitte des Ablassventils 30 mit einer vorgegebenen Breite in Längsrichtung geformt und dann so gebogen, dass sie eine Federkraft auf das Ablassventil 30 in einer Richtung ausüben kann, in der sich das Ablassventil 30 öffnet. Ein Kontaktabschnitt 42 wird am Ende der elastischen Leitung 40 ausgebildet, um sich in engem Kontakt mit der Bodenfläche der Vertiefung 27 zu befinden. Der Kontaktabschnitt 42, der durch weiteres Biegen des Endes der elastischen Leitung 40 ausgebildet wird, hat eine größere Kontaktfläche mit der Bodenfläche der Vertiefung 27, so dass die elastische Leitung 40 über eine stabilere Elastizität verfügen kann. Außerdem hat der Kontaktabschnitt 42 die Funktion, den Verschleiß der Vertiefung 27 oder der elastischen Leitung 40 zu verhindern. Angesichts des oben dargestellten Aufbaus ist das feststehende Ende der elastischen Leitung 40 mit dem Ablassventil 30 verbunden, während der am freien Ende derselben befindliche Kontaktabschnitt 42 mit der Bodenfläche der Vertiefung 27 in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem das Ablassventil 30 innerhalb der Ventilkammer 25 angebracht worden ist.
  • Die elastische Leitung 40 übt auf das Ablassventil 30 die Federkraft aus, die bewirkt, dass sich das Ablassventil 30 öffnet, so dass die Durchflussöffnung 24 geöffnet werden kann, und dadurch verringert die elastische Leitung die Anschlagkraft, die das Ablassventil 30 auf den Ventilsitz 26 einwirken lässt und so kann der Öffnungs- bzw. Schließungsvorgang des Ablassventils 30 reibungsloser erfolgen. Ferner, da das freie Ende der elastischen Leitung 40 sich in Kontakt mit der Boden fläche der Vertiefung 27 befindet, wird außerdem in gewöhnlichen Zeiten, d.h. wenn der Kompressor nicht arbeitet, ein Zustand aufrechterhalten, bei dem das freie Ende 36 des Ablassventils 30 ein klein wenig vom Ventilsitz 26 absteht.
  • Außerdem wird eine Ventilfeder 50, die aus dem gleichen Material wie das Ablassventil 30 gefertigt ist und über eine vorgegebene Elastizität verfügt, auf dem Ablassventil 30 in Position gebracht. Die Ventilfeder steuert den Öffnungsgrad des Ablassventils 30 und übt eine Federkraft auf das Ablassventil 30 in einer Richtung aus, in der das Ablassventil 30 bewirkt, dass die Durchflussöffnung 24 geschlossen wird, so dass der Öffnungs- bzw. Schließungsvorgang des Ablassventils 30 reibungslos erfolgen kann. Das freie Ende der Ventilfeder 50 erstreckt sich in einer Richtung, die weitab von der Spitze des freien Endes des Ablassventils 30 liegt.
  • Ein Haltebügel 60 wird verwendet, um das Ablassventil 30 und die Ventilfeder 50 innerhalb der Ventilkammer 25 fest einzuspannen: Der Haltebügel 60 wird eingebaut, um die eingespannten Enden des Ablassventils 30 und die Ventilfeder 50 in einem Zustand niederzudrücken, in dem sie innerhalb der Ventilkammer 25 einen festen Sitz haben.
  • Außerdem wird am oberen Ende eine Abdeckung 70 auf der Ventilscheibe 20 angebracht. Selbstverständlich werden sowohl die Ventilscheibe 20 als auch die am oberen Ende befindliche Abdeckung 70 zusammen am Zylinderblock 10 mit Schraubbolzen (nicht abgebildet) befestigt. Die Abdeckung 70 am oberen Ende wird am Zylinderblock mit einer Dichtung 71 zur Vermeidung von Leckverlusten des Arbeitsfluids befestigt, das sich zwischen der Abdeckung 70 und der Ventilscheibe 20 befindet. Die Ablasskammer 72 wird zwischen der Ventilscheibe 20 und der Abdeckung 70 am oberen Ende ausgebildet. Selbstverständlich ist eine Ansaugkammer (nicht abgebildet) auf einer Seite zwischen der Abdeckung 70 am oberen Ende und der Ventilscheibe 20 vorgesehen. Die Ansaugkammer stellt über ein in den Figuren nicht abgebildetes Ansaugventil selektiv Verbindung mit der Kompressionskammer 12 her.
  • Die 3 und 4 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der in diesen Figuren gezeigten, bevorzugten Ausführungsform wird eine elastische Leitung oder Spitze 40' geformt, und zwar am Ablassventil 30 in einer Richtung, die der Richtung der bevorzugten in 2 gezeigten Ausfüh rungsform entgegengesetzt ist. Das heißt, das freie Ende der elastischen Leitung 40' wird gebogen, um sich dem eingespannten Abschnitt 32 des Ablassventils 30 zuzuwenden, und der Kontaktabschnitt 42, der dem Ende der elastischen Leitung entspricht, liegt auf der Bodenfläche der Vertiefung 27 auf. Bei dieser Ausführungsform übt die elastische Leitung 40' eine Federkraft auf das Ablassventil 30 aus, so dass das Ablassventil 30 in einer Richtung tätig werden kann, in der das Ablassventil 30 sich öffnet, um eine Öffnung der Durchflussöffnung 24 zu ermöglichen.
  • Im Weiteren wird die Funktionsweise der Ventilvorrichtung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen erläutert, die als solche konstruiert werden.
  • Erstens wird gemäß der in 1 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform, wenn sich der Kolben 14 in der durch den Pfeil A gekennzeichneten Richtung bewegt, in der Kompressionskammer 12 ein Unterdruck erzeugt. Dadurch öffnet sich das Ansaugventil (nicht abgebildet) und danach wird das in der Ansaugkammer befindliche Arbeitsfluid in die Kompressionskammer 12 eingeleitet. In diesem Augenblick überwindet das Ablassventil 30 die Federkraft, die durch die elastische Leitung 40 mit Hilfe des in der Kompressionskammer 12 erzeugten Unterdrucks auf das Ablassventil ausgeübt wird, und so befindet es sich in engem Kontakt mit dem Ventilsitz 26. Deshalb kann das in die Kompressionskammer 12 eingeleitete Arbeitsfluid nicht in die Ablasskammer 72 abgelassen werden.
  • Wenn das Ansaugen des Arbeitsfluids als solches beendet ist, beginnt der Kolben 14 sich in einer Richtung zu bewegen, die der durch den Pfeil A gekennzeichneten Richtung entgegengesetzt ist, und bewirkt so, dass das Arbeitsfluid innerhalb der Kompressionskammer 12 komprimiert wird. In diesem Augenblick wird das Ansaugventil mit Hilfe des in der Kompressionskammer 12 erzeugten Drucks geschlossen. Danach, wenn das Arbeitsfluid komprimiert ist, erhöht sich der Druck innerhalb der Kompressionskammer 12. Dadurch öffnet sich das Ablassventil 30. Das Öffnen des Ablassventils 30 erfolgt in Abhängigkeit von den Druckunterschieden in der Kompressionskammer 12 und in der Ablasskammer 72.
  • Das freie Ende 36 des Ablassventils 30 wird vom Ventilsitz 26 durch den Druckunterschied und die Federkraft getrennt, die durch die elastische Leitung 40 auf das Ablassventil 30 ausgeübt wird, und infolgedessen wird die Durchflussöffnung 24 geöffnet. Dadurch wird, wenn die Durchflussöffnung 24 geöffnet ist, das in der Kom pressionskammer 12 befindliche Arbeitsfluid in die Ablasskammer 72 abgelassen. Außerdem wird der Öffnungsgrad des Ablassventils 30 durch die Ventilfeder 50 gesteuert und das Ablassventil 30 schließt schnell die Durchflussöffnung 24 mit Hilfe der durch die Ventilfeder 50 ausgeübten Federkraft, so dass der nächste Kolbenhub ausgeführt werden kann. Hierbei wird das Ablassventil 30 geschlossen, da sich der Kolben 14 wieder in der durch den Pfeil A gekennzeichneten Richtung bewegt. Danach wird das Arbeitsfluid in die Kompressionskammer 12 eingeleitet und die oben bereits erwähnten Vorgänge werden wiederholt.
  • Andererseits übt die elastische Leitung 40 immer eine Kraft auf das Ablassventil 30 in einer Richtung aus, in der die Durchflussöffnung 24 geöffnet wird. Wenn das freie Ende 36 des Ablassventils 30 in Kontakt mit dem Ventilsitz 26 kommt, um die Durchflussöffnung 24 zu schließen, reduziert die elastische Leitung 40 so die Anschlagkraft, die erzeugt wird, wenn das Ablassventil 30 am Ventilsitz 26 anschlägt. Außerdem übt die elastische Leitung 40 die Federkraft auf das Ablassventil 30 selbst dann aus, wenn das Ablassventil 30 sich öffnet, um ein Öffnen der Durchflussöffnung 24 zu ermöglichen. Dadurch ermöglicht es die elastische Leitung 40, dass das Ablassventil 30 reibungslos vom Ventilsitz 26 getrennt wird.
  • Die Funktionsweise der Ventilvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die in 3 gezeigt wird, ist identisch mit der in 1 dargestellten.
  • Als nächstes zeigt 5 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn man auf diese Figur schaut, ist dort eine Kompressionskammer 112 innerhalb des Zylinderblocks 110 ausgebildet, in der die Komprimierung des Arbeitsfluids erfolgt. Ein hin und her gehender Kolben 114 ist innerhalb der Kompressionskammer 112 eingebaut. Der Kolben 114 bewegt sich geradlinig innerhalb der Kompressionskammer 112 mittels einer Antriebskraft, die von einem Motor erzeugt wird, der Bestandteil des hermetischen Kompressors ist.
  • Eine Ventilscheibe 120 wird auf dem führenden Ende des Zylinderblocks 110 angebracht. Die Ventilscheibe 120 wird auf dem Zylinderblock 110 zusammen mit einer Dichtung 122 befestigt, die zwischen der Ventilscheibe und der Stirnseite des Zylinderblocks 110 liegt. Eine Durchflussöffnung 124, die durch die Ventilscheibe 120 hindurch geformt ist, hat die Funktion, die Kompressionskammer 112 mit einer später zu beschreibenden Ablasskammer 172 zu verbinden. Die Durchflussöffnung 124 führt durch eine Bohrung in die Ventilkammer 125 hinein, die auf einer Seite der Ventilscheibe 120 ausgebildet ist. Die Ventilkammer 125 ist ein konkaver Abschnitt, der in der Seitenwand der Ventilscheibe 120 ausgebildet ist, und in dem Teile zur Steuerung des Arbeitsfluidstroms bereitgestellt sind, der durch die Durchflussöffnung 124 hindurchfließt.
  • Ein Ventilsitz 126 wird um die Peripherie der Durchflussöffnung 124 herum ausgebildet, die zur Ventilkammer 125 hin geöffnet ist. Der Ventilsitz 126 ist so gestaltet, dass er in Bezug auf die umliegenden Abschnitte desselben erhaben ist, und entspricht einem Abschnitt, der sich zum Zeitpunkt der Schließung der Durchflussöffnung 124 in Kontakt mit einem später zu beschreibenden Ablassventil 130 befindet.
  • Außerdem wird in einer Seitenwand der Ventilkammer 125 eine Vertiefung 127 ausgebildet. Eine später zu beschreibende Öffnungsfeder 140 befindet sich innerhalb der Vertiefung 127, um die Ventilscheibe 120 nicht zu behindern. Ein erhabener oder erhöhter Abschnitt 128, der höher herausragt als die anderen Abschnitte, wird auch in der Seitenwand der Ventilkammer 125 geschaffen. Der erhabene Abschnitt 128 wird relativ höher ausgebildet als der Ventilsitz 126. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt zieht man es vor, dass die Höhe des erhabenen Abschnitts 128 höher als der Ventilsitz 126 ist, und zwar um die Dimension höher, die gleich der Dicke des im Weiteren zu beschreibenden Ablassventils 130 ist. Außerdem befindet sich am erhabenen Abschnitt 128 ein eingespannter Abschnitt 132 des Ablassventils 130.
  • Das Ablassventil 130 wird innerhalb der Ventilkammer 125 eingebaut. Das Ablassventil 130 bewirkt, dass die Durchflussöffnung 124 mit Hilfe des Druckunterschieds des Arbeitsfluids innerhalb und außerhalb der Kompressionskammer 112 geöffnet und geschlossen wird, und es ist aus blechartigem Federstahl gefertigt, um eine vorgegebene Länge aufzuweisen, die kleiner als die Breite desselben ist, wie in 6 zu sehen ist. Der eingespannte Abschnitt 132, der einem Ende des Ablassventils 130 entspricht, sitzt sicher auf dem erhabenen Abschnitt 128. Die feststehenden Flügel 134 und 134' sind so geformt, dass sie von beiden seitlichen Enden des eingespannten Abschnitts 132 ausgehen. Das freie Ende 136 des Ablassventils 130 ist ein Abschnitt, der der Öffnung und Schließung der Durchflussöffnung 124 dient, und es sollte eine Fläche haben, die zumindest die Peripherie des Ventilsitzes 126 abdecken kann.
  • Ein ausgeschnittener Abschnitt 135 wird an einem Zwischenabschnitt des Ablassventils 130 ausgebildet. Der ausgeschnittene Abschnitt 135 wird dadurch ausgebildet, dass im Inneren Abschnitte des Ablassventils 130 in einer lotrecht zur Längsrichtung des Ablassventils 130 verlaufenden Richtung ausgeschnitten werden und Luftschlitze 135' an beiden Enden desselben geformt werden, die gebogen werden, um voneinander versetzt angeordnet zu sein. Wie in 6b gut zu sehen ist, werden die Luftschlitze 135' zum freien Ende 136 bzw. zum eingespannten Abschnitt 132 des Ablassventils 130 hin so ausgezogen, dass sie voneinander versetzt angeordnet sind.
  • Die Öffnungsfeder 140 wird auf dem eingespannten Abschnitt 132 des Ablassventils 130 angebracht. Wie in den 7a und 7b gut zu sehen ist, umfasst die Öffnungsfeder 140 einen eingespannten Abschnitt 142, der dem eingespannten Abschnitt 132 des Ablassventils 130 entspricht. Die feststehenden Flügel 144 und 144' werden an dem eingespannten Abschnitt 142 so ausgebildet, dass sie von beiden seitlichen Enden desselben ausgehen. Die Öffnungsfeder 140 ist aus dem gleichen Material wie das Ablassventil 130 gefertigt. Das freie Ende 146, das einem Abschnitt entspricht, der dem eingespannten Abschnitt 142 der Öffnungsfeder 140 gegenüber liegt, wird so geformt, dass es eine Stufe aufweist, die der Dicke des Ablassventils 132 in Bezug auf den eingespannten Abschnitt 142 entspricht. Das heißt, dass das freie Ende 146 so geformt ist, dass es niedriger als der eingespannte Abschnitt 142 ist.
  • Deshalb wird der eingespannte Abschnitt 142 der Öffnungsfeder 140 auf dem eingespannten Abschnitt 132 des Ablassventils 130 in Position gebracht, wohingegen das freie Ende 146 der Öffnungsfeder in Kontakt mit einer Seite des Ablassventils 130 und darauf in Position gebracht wird, die der Ventilscheibe 120 zugewandt ist. Die Öffnungsfeder 140 übt eine Federkraft auf das Ablassventil 130 in einer Richtung aus, in der das Ablassventil 130 geöffnet wird. Dadurch bewirkt die Öffnungsfeder 140 eine reibungslosere Öffnung des Ablassventils 130 und hat auch die Funktion, das Aufschlaggeräusch zu verringern, das erzeugt wird, wenn das Ablassventil 130 in Kontakt mit dem Ventilsitz 120 kommt.
  • Außerdem wird eine Ventilfeder 150, die aus dem gleichen Material wie das Ablassventil 130 gefertigt ist und eine vorgegebene Elastizität aufweist, auf dem Ablassventil 130 in Position gebracht. Die Ventilfeder 150 steuert den Öffnungsgrad des Ablassventils 130 und übt eine Federkraft auf das Ablassventil 130 in einer Richtung aus, in der das Ablassventil 130 bewirkt, dass die Durchflussöffnung 124 geschlossen wird, so dass der Öffnungs- bzw. Schließungsvorgang des Ablassventils 130 reibungslos erfolgen kann. Das freie Ende der Ventilfeder 150 erstreckt sich in eine Richtung weit weg von der Spitze des freien Endes 136 des Ablassventils 130.
  • Ein Haltebügel 160 wird verwendet, um das Ablassventil 130, die Öffnungsfeder 140 und die Ventilfeder 150 innerhalb der Ventilkammer 125 einzuspannen. Der Haltebügel 160 wird eingebaut, um die eingespannten Abschnitte 132 und 142 des Ablassventils 130, die Öffnungsfeder 140 und die Ventilfeder 150 in einem Zustand niederzudrücken, in dem sie innerhalb der Ventilkammer 125 einen festen Sitz haben.
  • Außerdem wird am oberen Ende eine Abdeckung 170 auf die Ventilscheibe 120 aufgesetzt. Selbstverständlich werden sowohl die Ventilscheibe 120 als auch die Abdeckung am oberen Ende 170 zusammen an dem Zylinderblock 110 mittels Schraubbolzen (nicht abgebildet) befestigt. Die Abdeckung am oberen Ende 170 wird an dem Zylinderblock mit einer Dichtung 171 befestigt, um Leckverluste des Arbeitsfluids zu verhindern, das sich zwischen der Abdeckung am oberen Ende 170 und der Ventilscheibe 120 befindet. Die Ablasskammer 172 wird zwischen der Ventilscheibe 120 und der Abdeckung am oberen Ende 170 ausgebildet. Selbstverständlich ist eine Ansaugkammer (nicht abgebildet) in einer Seitenwand zwischen der Abdeckung am oberen Ende 170 und der Ventilscheibe 120 vorgesehen. Die Ansaugkammer steht selektiv mit der Kompressionskammer 112 über ein Ansaugventil in Verbindung, das in den Figuren nicht abgebildet wird.
  • Im Weiteren wird die Funktionsweise der Ventilvorrichtung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen erläutert, die als solche konstruiert werden. Wenn man auf die 5 schaut, wo der Kolben 114 sich in der durch den Pfeil A gekennzeichneten Richtung bewegt, wird innerhalb der Kompressionskammer 112 ein Unterdruck erzeugt. Dadurch öffnet sich das Ansaugventil (nicht abgebildet) und danach wird das in der Ansaugkammer befindliche Arbeitsfluid in die Kompressionskammer 112 eingeleitet. In diesem Augenblick überwindet das Ablassventil 130 die Federkraft, die von der Öffnungsfeder 140 mit Hilfe des in der Kompressionskammer 112 erzeugten Unterdrucks ausgeübt wird, und steht somit in engem Kontakt mit dem Ven tilsitz 126. Aus diesem Grunde kann das in die Kompressionskammer 112 eingeleitete Arbeitsfluid nicht in die Ablasskammer 172 abgelassen werden.
  • Wenn das Ansaugen des Arbeitsfluids als solches beendet ist, beginnt der Kolben 114 sich in einer Richtung zu bewegen, die dem Pfeil A entgegengesetzt ist, und bewirkt, dass das Arbeitsfluid innerhalb der Kompressionskammer 112 komprimiert wird. In diesem Augenblick wird das Ansaugventil mit Hilfe des innerhalb der Kompressionskammer 112 erzeugten Drucks geschlossen. Danach, wenn das Arbeitsfluid komprimiert ist, erhöht sich der Druck innerhalb der Kompressionskammer 112. Dadurch öffnet sich das Ablassventil 130. In diesem Augenblick erfolgt die Öffnung des Ablassventils 130 in Abhängigkeit von dem Druckunterschied zwischen der Kompressionskammer 112 und der Ablasskammer 172.
  • Das freie Ende 136 des Ablassventils 130 wird vom Ventilsitz 126 durch den Druckunterschied sowie durch die von der Öffnungsfeder 140 ausgeübte Federkraft getrennt und die Durchflussöffnung 124 wird infolgedessen geöffnet. Dadurch wird, wenn die Durchflussöffnung 124 geöffnet ist, das in der Kompressionskammer 112 befindliche Arbeitsfluid in die Ablasskammer 172 abgelassen. Außerdem wird der Öffnungsgrad des Ablassventils 130 durch die Ventilfeder 150 gesteuert und das Ablassventil 130 wird schnell geschlossen, um zu ermöglichen, dass die Durchflussöffnung 124 mit Hilfe der durch die Ventilfeder 150 ausgeübten Federkraft geschlossen wird, so dass der nächste Kolbenhub erfolgen kann. Hierbei wird das Ablassventil 130 geschlossen, da der Kolben 114 sich wieder in der durch den Pfeil A gekennzeichneten Richtung bewegt. Dann wird das Arbeitsfluid in die Kompressionskammer 112 eingeleitet und die oben bereits erwähnten Vorgänge wiederholen sich.
  • Andererseits übt die Öffnungsfeder 140 immer Kraft auf das Ablassventil 130 in einer Richtung aus, in der die Durchflussöffnung 124 geöffnet wird. Deshalb reduziert die Öffnungsfeder 140 die beim Aufschlagen des Ablassventils 130 auf den Ventilsitz 126 erzeugte Aufschlagkraft, wenn das freie Ende 136 des Ablassventils 130 in Kontakt mit dem Ventilsitz 126 kommt, um die Schließung der Durchflussöffnung 124 zu ermöglichen. Außerdem übt die Öffnungsfeder 140 die Federkraft auf das Ablassventil 130 selbst dann aus, wenn das Ablassventil 130 sich öffnet, um die Öffnung der Durchflussöffnung zu ermöglichen, und dadurch macht es die Öffnungsfeder 140 möglich, dass das Ablassventil 130 reibungslos vom Ventilsitz 126 getrennt wird.
  • Obwohl bei den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, dass die Ventilvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf das Ablassventil angewendet wird, ist für einen Fachmann klar erkennbar, dass die Ventilvorrichtung der vorliegenden Erfindung auch auf das Ansaugventil angewendet werden kann.
  • Gewerbliche Verwertbarkeit
  • Wie oben bereits beschrieben wurde, schließt die Ventilvorrichtung des hermetischen Kompressors gemäß der vorliegenden Erfindung die elastische Leitung oder Öffnungsfeder, die die Federkraft auf das Ventil in einer Richtung ausübt, in der das Ventil geöffnet wird. Dadurch kann der Vorgang bei der Öffnung bzw. Schließung des Ventils reibungslos erfolgen und das Aufschlaggeräusch, das beim Aufschlagen des Ventils auf den Ventilsitz entsteht, kann auch minimiert werden. Demzufolge kann die Leistungsfähigkeit des Kompressors verbessert und gleichzeitig das Arbeitsgeräusch desselben minimiert werden.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung die elastische Leitung, die die Federkraft auf das Ventil in einer Richtung ausüben kann, in der das Ventil geöffnet wird, am Ventil in einem Stück ausgebildet. Deshalb besteht ein Vorteil darin, dass der Aufbau der Ventilvorrichtung relativ vereinfacht werden kann. Als Alternative kann die unabhängig vom Ventil angefertigte Öffnungsfeder auch an eine Fertigungslinie in einem Zustand geliefert werden, in dem die Öffnungsfeder zeitweilig mit dem Ventil zusammengebaut ist. Aus diesem Grunde besteht eine vorteilhafte Wirkung darin, dass die Leistungsfähigkeit bei der für den Zusammenbau des Ventils erforderlichen Arbeit verbessert werden kann.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, werden Fachleute verstehen, dass man verschiedene Veränderungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert worden ist.

Claims (11)

  1. Eine Ventilvorrichtung für einen hermetischen Kompressor, umfassend: eine Ventilscheibe (20), die auf einem führenden Ende eines Zylinders (10) angebracht ist und die mit einer durchgehenden Durchflussöffnung (24) versehen ist, um den Zylinder mit der Umgebung zu verbinden und zu bewirken, dass Arbeitsfluid durch dieselbe hindurch fließt; ein Ventil (30), wobei ein Ende desselben sicher auf der Ventilscheibe sitzt, so dass es fest darauf angebracht ist, und wobei es ein freies Ende desselben gestattet, die Durchflussöffnung durch Druck des Arbeitsfluids selektiv zu öffnen und zu schließen; eine elastische Leitung (40), die in dem Ventil integriert ausgebildet ist und in einer Richtung, in der das Ventil geöffnet wird, Federkraft auf das Ventil ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Leitung durch Ausschneiden eines Abschnitts des Ventils ausgebildet wird und dann bezogen auf das Ventil schräg gebogen ist, so dass ein Ende der elastischen Leitung auf der Ventilscheibe aufliegt, und wobei das Ende der elastischen Leitung einen Kontaktabschnitt (42) einschließt, der so gebogen ist, dass er in engem Kontakt mit einer Oberfläche einer Vertiefung ist, die in der Ventilscheibe ausgebildet ist.
  2. Die Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Ventilfeder (50) umfasst, die auf dem Ventil angebracht ist, um einen Öffnungsgrad des Ventils zu steuern, und in einer Richtung, in der das Ventil geschlossen wird, Federkraft auf das Ventil ausübt.
  3. Die Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elastische Leitung (40) so ausgebildet ist, dass das Ende derselben zu dem freien Ende des Ventils hin weist.
  4. Die Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elastische Leitung (40) so ausgebildet ist, dass der Spitzenabschnitt derselben zu dem fest angebrachten Ende des Ventils hin weist.
  5. Die Ventilvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die elastische Leitung (40) an einem Zwischenabschnitt des Ventils ausgebildet ist.
  6. Eine Ventilvorrichtung für einen hermetischen Kompressor, umfassend: eine Ventilscheibe (120), die an einem führenden Ende eines Zylinders (110) angebracht ist und die mit einer durchgehenden Durchflussöffnung (124) versehen ist, um den Zylinder mit der Umgebung zu verbinden und zu bewirken, dass Arbeitsfluid durch dieselbe hindurch fließt; ein Ventil (130), wobei ein Ende desselben sicher auf der Ventilscheibe sitzt, so dass es fest darauf angebracht ist, und wobei es ein freies Ende desselben gestattet, die Durchflussöffnung durch Druck des Arbeitsfluids selektiv zu öffnen und zu schließen; gekennzeichnet durch eine Öffnungsfeder (140), die auf einer Seite des Ventils befestigt ist, die einer Seite entspricht, die bezogen auf das Ventil gegenüber der Ventilscheibe befindlich ist, wobei ein Spitzenabschnitt derselben durch einen zentralen Abschnitt des Ventils verläuft und zwischen dem Ventil und der Ventilscheibe angeordnet ist, und die in einer Richtung, in der das Ventil geöffnet wird, Federkraft auf das Ventil ausübt.
  7. Die Ventilvorrichtung nach Anspruch 6, die weiterhin eine Ventilfeder (150) umfasst, die auf dem Ventil angebracht ist, um einen Öffnungsgrad des Ventils zu steuern, und in einer Richtung, in der das Ventil geschlossen wird, Federkraft auf das Ventil ausübt.
  8. Die Ventilvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei in einem Zwischenabschnitt des Ventils ein Ausschnitt (135) ausgebildet ist, so dass die Öffnungsfeder durch den Ausschnitt verläuft, so dass sie zwischen einem unteren Abschnitt des Ventils und der Ventilscheibe zu einem Spitzenabschnitt des Ventils hin weist.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Öffnungsfeder (140) so konstruiert ist, dass ein Ende derselben sicher auf der einen Seite des Ventils sitzt, so dass es zusammen mit dem Ventil fest angebracht ist, und das freie Ende derselben in der Nähe auf der anderen Seite des Ventils zwischen dem Ventil und der Ventilscheibe angebracht ist, und dass zwei Abschnitte derselben, geteilt durch einen Abschnitt, der durch den Ausschnitt des Ventils verläuft, abgestuft ausgebildet sind.
  10. Die Ventilvorrichtung nach Anspruch 6 oder 9, wobei ein erhabener Abschnitt (128), der höher ist als ein Ventilsitz, der in der Peripherie der Durchflussöffnung in der Ventilscheibe angeordnet ist, auf einem Abschnitt der Ventilscheibe ausgebildet ist, wo das Ventil und die Öffnungsfeder festgeklemmt sind.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei auf einem Abschnitt in der Ventilscheibe, der dem Spitzenabschnitt der Ventilfeder entspricht, eine Vertiefung (127) ausgebildet ist.
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