DE10190607B4 - Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters - Google Patents

Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters Download PDF

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    • Y10T137/7929Spring coaxial with valve
    • Y10T137/7932Valve stem extends through fixed spring abutment

Abstract

Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters, umfassend:
– einen Kolben (40) mit einem Gasdurchgang (42), einem kegeligen Ventilsitz (43), der an einem Ende des Kolbens (40) und an einem Ende des Gasdurchgangs (42) ausgebildet ist, und mit einer an einer Querwand im Gasdurchgang (42) angeordneten Anschlagfläche (44, 146), die einen bestimmten Abstand vom Ventilsitz (43) hat, wobei die Querwand Gasdurchgangslöcher (46, 147) und ein Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) aufweist; sowie
– einen Ventilkörper (50, 150), der einen kegeligen Abschnitt (51, 151), welcher dem kegeligen Ventilsitz (43) entspricht, einen Kopplungsabschnitt (52, 152), der in das Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) eingeführt und in diesem beweglich geführt ist, und einen am äußeren Umfang des Endes des Kopplungsabschnitts (52, 152) angeordneten Vorsprungsabschnitt (54) aufweist, der einen größeren Querschnitt als das Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) hat und mit der Anschlagfläche (44, 146) zusammenwirkt, um die Bewegung des Ventilkörpers (50) einzuschränken,
wobei eine schlitzförmige Nut (53, 154) innen am...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters und insbesondere eine Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters, welche dazu in der Lage ist, die Leistungsfähigkeit eines Kältemittelgases durch die Minimierung der Wärmeübertragung zwischen der Ansauggasventilvorrichtung und dem Gas durch Verbesserung der Reaktion des Ansauggasventils und der Vereinfachung seiner Struktur zu steigern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im allgemeinen verdichtet ein Verdichter ein Gas. Ein Verdichter ist mit einem Motorteil, der eine Antriebskraft erzeugt, und einem Verdichterteil gebaut, der ein Gas verdichtet, indem die Antriebskraft auf das Verdichterteil übermittelt wird. Die Gestalt des Verdichtungsteils ist verschiedenartig, aber im allgemeinen überträgt ein Kolben, der in einen Zylinder eingeführt ist, die Antriebskraft vom Motorteil, saugt ein Gas an, verdichtet es und stößt es aus, während er eine lineare Hin- und Herbewegung im Zylinder ausführt.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Kolben und eine Ansauggasventilvorrichtung eines Verdichters darstellt, die im Kolben in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik installiert ist. Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Kolben 10 in einen Zylinder 1 eingeführt. Der Kolben 10, der in den Zylinder 1 eingeführt ist, weist einen zylindrischen Körper 11 auf, der einen bestimmten Durchmesser und eine bestimmte Länge hat. Der Kolben hat einen Ventilbefestigungsabschnitt K, der an einem ersten Ende seines zylindrischen Körpers 11 gebildet ist, um einen Ansaugventilkörper 20 zu halten. Am zweiten Ende des zylindrischen Körpers 11 ist ein Loch H, das einen gewissen Durchmesser und eine gewisse Länge aufweist.
  • In dem zylindrischen Körper 11 ist am ersten Ende eine Nut 12, die einen Durchmesser und eine Länge aufweist, gebildet. Ein mehrstufiger Befestigungsvorsprungsabschnitt N ist aus einer Bodenfläche der Nut 12 in einer Richtung nach oben gebildet. Durch die Nut 12 wird ein ringförmiger Randabschnitt 13 gebildet, der eine gewisse Länge und Breite in der Richtung des Umfanges des Kolbens 10 aufweist. Das innere Ende des Randabschnittes 13 bildet einen ersten Ventilsitz 14, der sich zur Mitte des Kolbens 10 neigt. Eine Vielzahl von Ansauglöchern 15, die mit der Nut 12 verbunden sind, werden am Randabschnitt 13 gebildet.
  • Und der Befestigungsvorsprungsabschnitt N umfasst einen ersten kreisförmigen Vorsprung 16, der sich nach oben erstreckt und der kleiner als der äußere Durchmesser der Nut 12 ist, wobei der Vorsprung 16 einen äußeren Durchmesser aufweist, der gleich wie der innere Durchmesser der Nut 12 ist. Ein zweiter kreisförmiger Vorsprung 17 ist vorgesehen, der an der oberen Fläche des ersten kreisförmigen Vorsprungs 16 gebildet ist. Dieser zweite Vorsprung hat einen kleineren äußeren Durchmesser als der erste kreisförmige Vorsprung 16 und eine gewisse Höhe.
  • Ein durchgehendes Loch 18 ist im mittleren Abschnitt des ersten und des zweiten kreisförmigen Vorsprungs 16, 17 gebildet, um das Loch H mit dem ersten Ende des zylindrischen Körpers 11 zu verbinden. Hierin ist die Höhe des ersten und des zweiten kreisförmigen Vorsprungs 16, 17 geringer als die Höhe des Randabschnittes 13. Der Randabschnitt 13 des ersten kreisförmigen Vorsprungs 16 ist verlängert, um eine abschüssige Seite aufzuweisen, die sich zur Mitte des Kolbens 10 neigt und einen zweiten Ventilsitz 19 mit der oberen Fläche des ersten kreisförmigen Vorsprungs 16 bildet.
  • Und ein Ansaugventilkörper 20, der im Ventilbefestigungsabschnitt K des Kolbens 10 installiert ist, weist eine gewisse Höhe und eine konische Form mit einer flachen oberen Fläche auf. Der äußere Umfang des Ansaugventilkörpers 20 ist so geformt, dass er abgestuft ist. Der obere äußere Umfang, der einen größeren äußeren Durchmesser aufweist, umfasst eine erste Berührungsfläche 21, der untere äußere Umfang, der einen kleineren äußeren Durchmesser aufweist, umfasst eine zweite Berührungsfläche 22. Eine flache Bodenfläche, die eine kleine Fläche aufweist, umfasst eine dritte Berührungsfläche 23.
  • Und ein durchgehendes Loch 24 ist im mittleren Abschnitt des Ansaugventilkörpers 20 gebildet. Eine erste Einfügungsnut 25 ist am mittleren Abschnitt der dritten Berührungsfläche 23 gebildet, welche einen inneren Durchmesser und eine Höhe aufweist, die dem äußeren Durchmesser und der Höhe des zweiten kreisförmigen Vorsprungs 17 des Ventilbefestigungsabschnittes K des Kolbens 10 entsprechen. Eine zweite Einfügungsnut 26 ist am mittleren Abschnitt der Bodenfläche des Ansaugventilkörpers 20 gebildet, um einen gewissen inneren Durchmesser und eine Tiefe aufzuweisen. Der innere Durchmesser der ersten Einfügungsnut 25 ist größer als der innere Durchmesser der zweiten Einfügungsnut 26, die Mittellinien der ersten und der zweiten Einfügungsnut 25, 26 sind an der gleichen Linie wie die Mittellinie des durchgehenden Loches 24 angeordnet.
  • Im Folgenden wird nun die Installierung des Ansaugventilkörpers 20 an den Kolben 10 ausführlich beschrieben.
  • Zunächst wird der zweite kreisförmige Vorsprung 17 des Ventilbefestigungsabschnittes K in die erste Einfügungsnut 25 des Ansaugventilkörpers 20 eingefügt. Hierbei wird der Teil der dritten Berührungsfläche 23 und der zweiten Berührungsfläche 22 des Ansaugventilkörpers 20 mit dem zweiten Ventilsitz 19 in Berührung gebracht, und die erste Berührungsfläche 21 wird mit dem ersten Ventilsitz 14 in Berührung gebracht. Außerdem wird das durchgehende Loch 24 des Ansaugventilkörpers 20 mit dem durchgehenden Loch 18 des Kolbens 10 verbunden, indem ihre Mittellinien in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Ein Führungsstab 30, der eine gewisse Länge und Kopfeinheiten 31, 31' an beiden Enden aufweist, wird in das durchgehende Loch 18 des Ansaugventilkörpers 20 und in das durchgehende Loch 18 des Kolbens 10 eingebracht, um den Kolben 10 mit dem Ansaugventilkörper 20 zu verbinden. Die Kopfeinheit 31, die mit dem Ende des Führungsstabes 30 verbunden ist, ist in der zweiten Einfügungsnut 26 des Ansaugventilkörpers 20 angebracht, die Höhe der Kopfeinheit 31 ist geringer als die Höhe der zweiten Einfügungsnut 26, und der äußere Durchmesser der Kopfeinheit 31 ist kleiner als der innere Durchmesser der zweiten Einfügungsnut 26. Außerdem ist die Kopfeinheit 31', die mit dem anderen Ende des Führungsstabes 30 verbunden ist, im Loch H angeordnet, das am unteren Ende der zylindrischen Körpereinheit 11 gebildet ist. Dementsprechend kann sich der Ansaugventilkörper 20 auf- und abbewegen, obwohl die verbindende Führungsstange 30 damit verbunden ist.
  • Im Folgenden wird nun der Betrieb der Ansauggasventilvorrichtung des Verdichters in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik beschrieben.
  • Der Ansaugventilkörper 20 wird durch einen Druckunterschied zwischen der oberen und der unteren Position des Ansaugventilkörpers 20 und einer Trägheitskraft aufgrund der Bewegung des Kolbens 10 geöffnet und geschlossen. Wie in 2 dargestellt wird, fließt zunächst, wenn sich der Kolben von einem oberen toten Punkt zu einem unteren toten Punkt bewegt, d.h. in die Richtung "a", durch eine Ansaugkraft Gas in ein Ansaugloch 15. Das Gas wird in den Zylinder 1 entlang der ersten Berührungsfläche 21 der Befestigungsnut 12 und entlang des ersten Ventilsitzes 14 des Ansaugventilkörpers 20 gesaugt, während sich der Ansaugventilkörper 20 relativ zum Kolben in die Richtung "b" bewegt.
  • Wenn sich der Kolben 10 von einem unteren toten Punkt zu einem oberen toten Punkt bewegt, d.h. in die Richtung "b", wird das Ansaugen des Gases in das Ansaugloch 15 unterbrochen, die erste Berührungsfläche 21 des Ansaugventilkörpers wird auf dem ersten Ventilsitz 14 angeordnet, der untere Abschnitt der zweiten Berührungsfläche 22 und der dritten Berührungsfläche 23 wird mit dem zweiten Ventilsitz 19 in Berührung gebracht. Die Ansauggasventilvorrichtung wird geschlossen und das Gas, das in den Zylinder 1 geflossen ist, wird verdichtet.
  • In der oben erwähnten Struktur in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik ist jedoch aufgrund dar Tatsache, daß der Ansaugventilkörper 20 nur durch den Druckunterschied zwischen der oberen und der unteren Seite des Ansaugventilkörpers 20 und der Trägheitskraft durch die Bewegung des Kolbens 10 geöffnet und geschlossen wird, die Reaktion des Ansaugventilkörpers 20 nicht gut.
  • Aus der US 543,446 A ist eine Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters bekannt, umfassend einen Kolben, der einen Gasdurchgang aufweist, an dem Gas in seine zylindrische Körpereinheit fließt, einen Ventilsitz, der an einem Ende der zylindrischen Körpereinheit gebildet ist, um den Gasdurchgang zu öffnen, und eine Anschlagfläche, die einen bestimmten Abstand vom Ventilsitz hat und eine Vielzahl von Gasdurchgangslöchern und ein Befestigungsdurchgangsloch aufweist, und einen Ventilkegel, der einen von dem Befestigungsdurchgangsloch entfernbaren Kopplungsabschnitt aufweist, der verlängert von einem dem Ventilsitz des Kolbens entsprechenden Kegelabschnitt verläuft und in das Befestigungsdurchgangsloch der Anschlagfläche des Kolbens eingeführt und darin beweglich ist, wobei eine Sektion des Kopplungsabschnitts im Querschnitt dem Befestigungsdurchgangsloch entspricht, wobei der Ventilkegel einen Vorsprungsabschnitt an der Außenseite des Endes des Kopplungsabschnitts aufweist, der einen größeren Querschnitt als die Sektion des Kopplungsabschnitts hat und mit der Anschlagfläche, die am Kolben gebildet ist, zusammenwirkt, um die Bewegung des Ventilkegels einzuschränken. Eine ähnliche Vorrichtung ist ferner aus der DE 195 36 902 A1 bekannt, wobei dort eine Schlitznut innen am Ende des Kopplungsabschnitts gebildet ist, die sich beim Einführen des Kopplungsabschnitts in das Befestigungsdurchgangsloch verengen kann und eine Verkleinerung des Querschnitts des Vorsprungsabschnitts erlaubt, wenn der Vorsprungsabschnitt im Befestigungsdurchgangsloch angeordnet ist, und den ursprünglichen Zustand wieder annimmt, wenn der Vorsprungsabschnitt außerhalb des Befestigungsdurchgangslochs angeordnet ist.
  • TECHNISCHER ABRISS DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters zu schaffen, der dazu in der Lage ist, die Leistungsfähigkeit eines Kältemittels zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters zu schaffen, die dazu in der Lage ist, die Reaktion des Ansaugventilkörpers zu verbessern und einen toten Raum zu minimieren.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1 bis 3 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik darstellt,
  • 2 ist eine Schnittansicht, die den Betriebszustand der Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik darstellt,
  • 3 ist eine Schnittansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A' in 3,
  • 5 ist eine Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 6 ist eine Schnittansicht, die noch ein weiteres Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B' in 6,
  • 8 ist eine Schnittansicht, die den Betriebszustand des ersten Ausführungsbeispiels der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 9 ist eine Schnittansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 10 ist eine Draufsicht, die das zweite Ausführungsbeispiel der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt und
  • 11 ist eine Schnittansicht, die den Betriebszustand des zweiten Ausführungsbeispiels der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in 3 dargestellt ist, umfasst ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Kolben 40, der einen Gasdurchgang 42 aufweist, so dass Gas durch seine zylindrische Körpereinheit 41 fließt, und einen Ventilsitz 43, der an einem Ende der zylindrischen Körpereinheit 41 gebildet ist, um den Gasdurchgang 42 zu öffnen.
  • Und im ersten Ausführungsbeispiel der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters ist eine Anschlagfläche 44 gebildet, ein Befestigungsdurchgangsloch 45 ist am mittleren Abschnitt der Anschlagfläche 44 gebildet, und eine Vielzahl von Gasdurchgangslöchern 46 ist am äußeren Umfang des Befestigungsdurchgangsloches 45 gebildet.
  • Außerdem umfasst das erste Ausführungsbeispiel einer Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters einen Ventilkegel 50, der einen Kopplungsabschnitt 52 aufweist, der verlängert von einem Kegelabschnitt 51 gebildet ist, der dem Ventilsitz 43 des Kolbens 40 entspricht, und in das Befestigungsdurchgangsloch 45 der Anschlagfläche 44 des Kolbens 40 eingeführt ist, um im Befestigungsdurchgangsloch beweglich zu sein. Der Kegelabschnitt 51 ist so gebildet, um eine konische Gestalt mit einem Kopfabschnitt aufzuweisen, um den Gasdurchgang 42 zu schließen und einen äußeren Umfang aufzuweisen, der gleich der Neigung und der Breite des Ventilsitzes 43 ist.
  • Und der vom Befestigungsdurchgangsloch 45 entfernbare Kopplungsabschnitt 52 weist eine Sektion auf, die dem Befestigungsdurchgangsloch 45 des Kolbens 40 und einer gewissen Länge entspricht. Eine Schlitznut 53 ist am inneren Ende des entfernbaren Kopplungsabschnittes 52 gebildet. Ein überbrückender Vorsprungsabschnitt 54 ist am äußeren Ende des entfernbaren Kopplungsabschnittes 52 gebildet. Beim Betrieb der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters ist durch den Vorsprungsabschnitt 54 und die Anschlagfläche 44, die im Kolben 40 an einer Querwand gebildet ist, die Bewegung des Ventilkegels 50 eingeschränkt.
  • Der Kopplungsabschnitt 52 des Ventilkegels 50 ist in das Befestigungsdurchgangsloch 45 eingeführt und in diesem beweglich.
  • Er wird nun ausführlich beschrieben.
  • Wenn der entfernbare Kopplungsabschnitt 52 in das Befestigungsdurchgangsloch 45 der Anschlagfläche 44 eingeführt wird, verkleinert sich aufgrund der Tatsache, dass die Schlitznut 53 enger wird, die Sektion des entfernbaren Kopplungsabschnittes 52. Nachdem der entfernbare Kopplungsabschnitt 52 in das Befestigungsdurchgangsloch 45 der Anschlagfläche 44 eingeführt ist, nimmt die Schlitznut 53 den ursprünglichen Zustand wieder an. Hierdurch kann eine Loslösung des entfernbaren Kopplungsabschnittes 52 während der Bewegung verhindert werden.
  • Außerdem ist es, wie in 7 dargestellt wird, empfehlenswert, den überbrückenden Vorsprungsabschnitt 54 in verschiedene Abschnitte zu unterteilen, wobei in diesem Fall eine Vielzahl von Schlitznuten (nicht dargestellt) vorgesehen sind, die einander kreuzen.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird in einem weiteren Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters nach der Verbindung des Ventilkegels 50 mit der Anschlagfläche 44 des Kolbens 40 ein Füllglied 60 in die Schlitznut 53 des Kopplungsabschnittes 52, der am Ventilkegel 50 gebildet ist, eingebracht.
  • Wie in 6 dargestellt ist, wird in einem noch anderen Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters ein Ansaugrohr 70, das eine gewisse Länge aufweist, in den Gasdurchgang 42 des Kolbens 40 eingeführt, um sein Ende in der Schlitznut 53 des Kopplungsabschnittes 52 anzuordnen. Das Ansaugrohr 70 dient nicht nur zum Ansaugen von Kältemittelgas, sondern verhindert auch die Wärmeverformung des überbrückenden Vorsprungsabschnittes 54, dementsprechend kann ein Loslösen des Ventilkegels 50 aufgrund eines Loslösens des überbrückenden Vorsprungsabschnittes 54 vom Befestigungsdurchgangsloch 45 verhindert werden.
  • Im Folgenden wird nun der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst führt der Kolben 40 eine lineare Hin- und Herbewegung im Zylinder 1 durch. Wie in 8 gezeigt ist, fließt Gas, wenn sich der Kolben 40 von einem oberen toten Punkt zu einem unteren toten Punkt in eine Richtung "c" bewegt (Ansaugverfahren), durch den Gasdurchgang 42 und das Gasdurchgangsloch 46. Das Gas fließt während des Ansaugverfahrens außerdem ununterbrochen durch eine Lücke, die zwischen dem Ventilsitz 43 des Kolbens 40 und dem äußeren Umfang des Ventilkegels 50 gebildet ist. Hierbei wird, da der Vorsprungsabschnitt 54 des Kopplungsabschnittes 52 am Rand des Befestigungsdurchgangsloches 45 an der Anschlagfläche 44 anschlägt, das Ausmaß der Bewegung des Ventilkegels 50 eingeschränkt.
  • Wenn sich der Kolben 40 von einem unteren toten Punkt in einen oberen toten Punkt in die Richtung "d" bewegt (Verdichtungsverfahren), kommt der Ventilkegel 50 auf dem Ventilsitz 43 des Kolbens 40 durch den Druckunterschied zwischen beiden Enden des Ventilkegels 50 zur Anlage, so dass der Zufluss des Kätlemittelgases unterbrochen wird, wobei das Gas, das in den Zylinder 1 gesaugt wurde, verdichtet wird. Und das verdichtete. Gas wird durch ein zusätzliches Auslassventil (nicht gezeigt) ausgestoßen.
  • Das oben erwähnte Verfahren wird ununterbrochen vom Kolben 40 durchgeführt, der wiederholt die lineare Hin- und Herbewegung im Zylinder 1 durchführt.
  • Im Folgenden wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Ansauggasventilanordnung eines Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt ist, wird in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Ansauggasventilanordnung eines Kolbenverdichters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein zylindrischer Kolben 140, der dem inneren Durchmesser des Zylinders 100 entspricht, in den Zylinder 100 eingeführt, der den Verdichtungsteil bildet, und ein Ventilsitz v wird am Ende der Körpereinheit 141 des Kolbens 140 gebildet. Eine abgeschrägte Berührungsfläche 142 ist am Ventilsitz V vorgesehen und eine flache Berührungsfläche 143 wird neben der abgeschrägten Berührungsfläche 142 gebildet. Ein Befestigungsdurchgangsloch 144 ist in der flachen Berührungsfläche 143 gebildet, die den Ventilsitz V bildet, um einen Ventilkegel 150 aufzunehmen. Ein Gasdurchgang 145, der einen größeren inneren Durchmesser als den inneren Durchmesser des Befestigungsdurchgangsloches 144 aufweist, wird am Befestigungsdurchgangsloch 144 gebildet. Und eine Vielzahl von Gasdurchgangslöchern 147 ist in einer Querwand gebildet, die durch die Anschlagfläche 146 und die flache Berührungsfläche 143 gebildet ist. Hierbei ist vorgesehen, dass die Umfangswand jedes Gasdurchgangsloches 147 mit der Umfangswand des Befestigungsdurchgangslochs eine Öffnung bildet, über welche das Gasdurchgangsloch mit dem Befestigungsdurchgangslochs verbunden ist.
  • Ein Kegelteil 151 wird am äußeren Umfang des Ventilkörpers 150 gebildet, um der Gestalt des Ventilsitzes v zu entsprechen, und ein überbrückender Vorsprungsabschnitt 153 wird am Ende eines entfernbaren Kopplungsabschnittes 152 gebildet, der sich eine gewisse Länge vom Kegelteil 151 erstreckt und in das Befestigungsdurchgangsloch 144 eingeführt ist.
  • Eine kegelförmige Schraubenfeder 160 ist zwischen der Anschlagfläche 146 und dem Vorsprungsabschnitt 153 installiert.
  • Im Folgenden wird nun der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels der Ansauggasventilvorrichtung des Kolbenverdichters beschrieben.
  • Zunächst wird der Kolben 140 in den Zylinder 100 eingeführt, der Kolben 140 ist mit dem Antrieb verbunden, der die Antriebskraft erzeugt. Und im Ventilkegel 150 wird der Kegelabschnitt auf dem Ventilsitz v des Kolbens 140 angeordnet und der entfernbare Kopplungsabschnitt 152 wird in das Befestigungsdurchgangsloch 144 des Kolbens 140 eingeführt. Und das Ende (lange Durchmesserseite) der kegelförmigen Schraubenfeder wird als elastisches Glied 160 von der Anschlagfläche 146 gestützt. Das andere Ende (kurze Durchmesserseite) der kegelförmigen Schraubenfeder 160 wird vom überbrückenden Vorsprungsabschnitt 153 des Ventilkegels 150 gestützt. Durch die Elastizität des elastischen Gliedes 160 wird beim Schließen der Ansauggasventilanordnung der Kegelabschnitt 151 des Ventilkegels 150 fest mit dem Ventilsitz V des Kolbens 140 in Berührung gebracht. Wie in 11 beschrieben ist, wird, wenn sich der Kolben 140 von einem oberen toten Punkt zu einem unteren toten Punkt, d.h. in Richtung "c" bewegt (Ansaugvorgang), eine Lücke zwischen dem Kegelabschnitt 151 des Ventilkegels 150 und dem Ventilsitz V durch den Druckunterschied zwischen beiden Enden des Ventilkegels 150 und der Trägheitskraft erzeugt. Das Kältemittelgas wird ununterbrochen in einen Verdichtungsbereich P durch die Lücke gesaugt. Hierin wirkt die Verdichtungskraft auf das elastische Glied 160.
  • Und, wenn sich der Kolben 140 von einem unteren toten Punkt zu einem oberen toten Punkt, d.h. in die Richtung "d" bewegt (Verdichtungsverfahren), wird der Kegelabschnitt 151 auf den Ventilsitz V des Kolbens 140 durch den Druckunterschied zwischen beiden Enden des Ventilkegels 150 und der Rückstellkraft des elastischen Gliedes 160 gedrückt, wodurch das Gasdurchgangsloch 147 geschlossen wird. Dementsprechend wird der Zufluss des Gases in den Verdichtungsbereich P unterbrochen und das Gas, das in den Verdichtungsbereich P gesaugt wurde, wird verdichtet. Hierbei befindet sich das elastische Glied 160 in einem entlasteten Zustand.

Claims (3)

  1. Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters, umfassend: – einen Kolben (40) mit einem Gasdurchgang (42), einem kegeligen Ventilsitz (43), der an einem Ende des Kolbens (40) und an einem Ende des Gasdurchgangs (42) ausgebildet ist, und mit einer an einer Querwand im Gasdurchgang (42) angeordneten Anschlagfläche (44, 146), die einen bestimmten Abstand vom Ventilsitz (43) hat, wobei die Querwand Gasdurchgangslöcher (46, 147) und ein Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) aufweist; sowie – einen Ventilkörper (50, 150), der einen kegeligen Abschnitt (51, 151), welcher dem kegeligen Ventilsitz (43) entspricht, einen Kopplungsabschnitt (52, 152), der in das Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) eingeführt und in diesem beweglich geführt ist, und einen am äußeren Umfang des Endes des Kopplungsabschnitts (52, 152) angeordneten Vorsprungsabschnitt (54) aufweist, der einen größeren Querschnitt als das Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) hat und mit der Anschlagfläche (44, 146) zusammenwirkt, um die Bewegung des Ventilkörpers (50) einzuschränken, wobei eine schlitzförmige Nut (53, 154) innen am Ende des Kopplungsabschnitts (52) gebildet ist, wobei jedes Gasdurchgangsloch (46, 147) in der Querwand so angeordnet ist, dass seine Umfangswand mit der Umfangswand des Befestigungsdurchgangslochs (45, 144) eine Öffnung bildet, über welche das Gasdurchgangsloch (46, 147) mit dem Befestigungsdurchgangslochs (45, 144) verbunden ist.
  2. Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters, umfassend: – einen Kolben (40) mit einem Gasdurchgang (42), einem kegeligen Ventilsitz (43), der an einem Ende des Kolbens (40) und an einem Ende des Gasdurchgangs (42) ausgebildet ist, und – mit einer an einer Querwand im Gasdurchgang (42) angeordneten Anschlagfläche (44, 146), die einen bestimmten Abstand vom Ventilsitz (43) hat, wobei die Querwand Gasdurchgangslöcher (46, 147) und ein Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) aufweist; sowie – einen Ventilkörper (50, 150), der einen kegeligen Abschnitt (51, 151), welcher dem kegeligen Ventilsitz (43) entspricht, einen Kopplungsabschnitt (52, 152), der in das Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) eingeführt und in diesem beweglich geführt ist, und einen am äußeren Umfang des Endes des Kopplungsabschnitts (52, 152) angeordneten Vorsprungsabschnitt (54) aufweist, der einen größeren Querschnitt als das Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) hat und mit der Anschlagfläche (44, 146) zusammenwirkt, um die Bewegung des Ventilkörpers (50) einzuschränken, wobei eine schlitzförmige Nut (53, 154) innen am Ende des Kopplungsabschnitts (52) gebildet ist, wobei ein Füllglied (60) in diese eingeführt ist.
  3. Ansauggasventilvorrichtung eines Kolbenverdichters, umfassend: – einen Kolben (40) mit einem Gasdurchgang (42), einem kegeligen Ventilsitz (43) der an einem Ende des Kolbens (40) und an einem Ende des Gasdurchgangs (42) ausgebildet ist, und mit einer an einer Querwand im Gasdurchgang (42) angeordneten Anschlagfläche (44, 146), die einen bestimmten Abstand vom Ventilsitz (43) hat, wobei die Querwand Gasdurchgangslöcher (46, 147) und ein Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) aufweist; sowie – einen Ventilkörper (50, 150), der einen kegeligen Abschnitt, (51, 151), welcher dem kegeligen Ventilsitz (43) entspricht, einen Kopplungsabschnitt (52, 152), der in das Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) eingeführt und in diesem beweglich geführt ist, und einen am äußeren Umfang des Endes des Kopplungsabschnitts (52, 152) angeordneten Vorsprungsabschnitt (54) aufweist, der einen größeren Querschnitt als das Befestigungsdurchgangsloch (45, 144) hat und mit der Anschlagfläche (44, 146) zusammenwirkt, um die Bewegung des Ventilkörpers (50) einzuschränken, wobei eine schlitzförmige Nut (53, 154) innen am Ende des Kopplungsabschnitts (52) gebildet ist, wobei ein Ansaugrohr (70) in den Gasdurchgang (42) des Kolbens (40) eingeführt ist und das Ende des Ansaugrohres (70) in die schlitzförmige Nut (53, 154) eingeführt ist.
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