DE3714003A1 - Hermetisch geschlossener kuehlkompressor - Google Patents

Hermetisch geschlossener kuehlkompressor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hermetisch geschlossenen Kühl­ kompressor mit einer Motoreinheit, die innerhalb eines hermetisch geschlossenen Gehäuses aufgehängt ist und mit Ausstoßrohren und einem Zylinderblock versehen ist, der den Motor stützt und mindestens einen Ausstoß-Schalldämpfer aufweist, der mit dem Zylinder verbunden ist, wobei der Zylinder mit einem Zylinderkopf versehen ist, der Ansaug- und Ausstoßkammern ausbildet, in denen das Ansaugventil und das Ausstoß­ ventil angeordnet sind, und mit einer Ansaug-Schalldämpferanordnung.
Solche hermetisch geschlossenen Kühlkompressoren werden insbesondere für kleine Kühlgeräte eingesetzt. Sie weisen üblicherweise eine Motor-Kompressor-Baueinheit auf, die innerhalb eines hermetisch abgedichteten Gehäuses mittels Federn aufgehängt ist.
Solche Kompressoren beinhalten üblicherweise einen Zylinder und einen hin- und hergehenden Kolben, der das Kühlgas während des Betriebs des elektrischen Motors ansaugt und komprimiert. Wegen der einfachen Kon­ struktion werden bei solchen Kompressoren meistens Ansaug- und Ausstoß­ ventile in Form von Zungenventilen eingesetzt, die zusammen mit den Kolben einen intermittierenden Kühlgas-Strom bewirken. Dieser intermittierende Kühlgas-Strom tendiert allerdings dazu, Wärme zu erzeugen, was es erforderlich macht, akustische Dämpfungssysteme mit Schalldämpfern sowohl in der Ansaug-, wie auch in der Ausstoßleitung des Kompressors einzusetzen.
Obgleich ein Dämpfungseffekt durch die Pulsation des Kühlgases gegeben ist, bewirken die Schalldämpfer noch einen Energieverlust, da sie Verengungen für die Strömung des Kühlgases ausbilden, was zu Druck­ verlusten führt und entsprechend den Kompressor-Wirkungsgrad herab­ setzt.
Zusätzlich zu diesem Energieverlust besteht ferner auch noch der Nachteil hoher Temperaturen, die durch die Kompression des Kühlgases im Zylinder und im Zylinderkopf erzeugt werden und zu einem Wärme­ übergang an andere metallische Teile der Motor-Kompressor-Baueinheit führen. Diese so erhitzten metallischen Teile sind dann wieder Ausgangs­ punkt für Wärmeübergang durch Strahlung, wodurch das Kühlgas im Ansaugsystem des Kompressors stark erhitzt bzw. überhitzt wird. Dieses hohe Aufheizen bzw. Überhitzen des Kühlgases ist unerwünscht, da es zu einer Erniedrigung der Dichte des dem Zylinder zugeführten Kühlgases führt, wodurch die gepumpte Gasmasse abnimmt und entsprechend auch der Wirkungsgrad des Kompressors.
Bei bekannten Kompressoren wird dieses Überhitzen des Kühlgases nahezu immer durch Einsatz von isolierendem Kunststoff für die Ansaug­ schalldämpfer verringert, wobei dabei die Ansaug-Schalldämpfer üblicher­ weise mit einem Abstand von den metallischen Teilen der Motor-Kompressor-Baueinheit angeordnet sind.
Unter den bekannten Lösungen sei die aus der US-PS 43 70 104 erwähnt. Bei dieser wird ein Ansaug-Schalldämpfer eingesetzt, der aus zwei Kunst­ stoffteilen besteht, die am Zylinderblock befestigt sind, wobei eines der Kunststoffteile eine zylindrische Form mit einem gewölbten Ende aufweist, an dem eine Öffnung vorgesehen ist, um ein metallisches Ansaugrohr einzuführen, das mit dem Zylinderkopf in Verbindung steht. Das andere Teil, das ebenfalls gewölbt ausgebildet ist, ist am offenen Ende des ersten Teiles befestigt und mit einer Düse versehen, die sich in Richtung auf die Ansaugleitung des Kompressorgehäuses erstreckt.
Eine andere bekannte Lösung ist in der US-PS 44 01 418 beschrieben. Dabei ist der Ansaug-Schalldämpfer mit einem Einlaß in der Nähe der Ansaugleitung für das Kühlgas versehen und aus isolierendem Material gefertigt. Der vorerwähnte Schalldämpfer ist dabei an dem Zylinderkopf mittels zweier metallischer Ansaugrohre befestigt, die in den Schall­ dämpfer hineinragen.
In der EU-PS 00 73 469 ist eine andere bekannte Konstruktion beschrieben, die mit einem Schalldämpfsystem arbeitet, das aus wärme­ beständigem Kunststoff besteht und von der Motor-Kompressor-Bauein­ heit entfernt angeordnet ist. Der becherförmige Körper des Schall­ dämpfers ist dabei mit einer Öffnung an seinem Boden versehen, durch die sich ein Verbindungsrohr hindurch erstreckt. Dieses Verbindungsrohr ist an einem seiner beiden Enden stützend in eine Ansaugöffnung des Zylinderkopfes geführt und befestigt und sein anderes Ende ist an die Öffnung des bereits erwähnten Schalldämpfers angeschlossen. Die Verbindung des Ansaug-Schalldämpfers zu dem an dem Gehäuse befestigten Rohr geschieht dabei über ein Einsteckrohr und eine Schraubenfeder. Das eine Ende des Einsteckrohres wird in eine Einlaß­ öffnung des Ansaug-Schalldämpfers hineingesteckt und das andere Ende in die Feder, deren anderes Ende wiederum mit dem inneren Vorsprung der Ansaugleitung verbunden ist.
Trotz der Absenkung der Überhitzung und der Pulsation des Kühlgases in der Ansaugleitung weisen die bekannten Konstruktionen allesamt Nachteile im Hinblick auf die Energieerhaltung auf. Wie weiter oben schon ausgeführt, sind diese Schalldämpfer mit Einrichtungen zum Drosseln und Umlenken der Gasströmung versehen, die Einschnürungen für die Strömung des Kühlgases in der Absaugleitung ausbilden, wodurch Druckverluste auftreten, die zu einem Absinken des Kompressor-Wirkungs­ grades führen.
Die bekannten Lösungen sind darüberhinaus auch nicht geeignet zu verhindern, daß das Kühlgas in der Ansaugkammer aufgeheizt wird und dies auch in der Leitung bzw. den Leitungen, welche die Ansaugkammer mit dem Ansaug-Schalldämpfer verbinden, in dem sehr hohe Temperaturen auftreten.
Ausgehend hiervon ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen Kühl­ kompressor der eingangs genannten Art mit einem Ansaugsystem zu ent­ wickeln, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile weitestgehend verhindert sind, nur ganz besonders kleine Drosselungen für den Strom des Kühlgases vorliegen und dadurch dessen Überhitzung viel stärker als bisher reduziert und dabei gleichzeitig sogar noch ein Ansteigen des Wirkungsgrades im Kompressor erreicht wird. Dabei soll das Ansaug-Schalldämpfersystem mit besonders guten Schalldämmeigen­ schaften im Hinblick auf die Lärmentwicklung bei der Ansaugung des Kühlgases ausgestattet sein, ohne daß dadurch der thermische Wirkungs­ grad des Kompressors beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Kühlkompressor der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Ansaug-Schalldämpferanordnung einen Schalldämpfabschnitt in Form eines kleinen schalenförmigen, hermetisch geschlossenen Gehäuses aufweist, das außerhalb des Zylinder­ kopfes angeordnet ist und zumindest eine Innenkammer aufweist, die mit einer Gaseinlaßöffnung derart, daß sie den Gasstrom aus dem Ansaugrohr aufnimmt, und ferner mit einer Gasauslaßöffnung versehen ist, und daß die Ansaug-Schalldämpferanordnung ferner innerhalb des kleinen Gehäuses ein Strömungsleitrohr, das die Gaseinlaßöffnung und die Gasauslaßöffnung verbindet und mit mindestens einer radialen Öffnung versehen ist, durch die das Innere des Strömungsleitrohres mit dem Inneren jeder Innenkammer in Verbindung steht, sowie einen isolierenden Abschnitt in Form eines Hohlkörpers aufweist, der das Innere der Ansaugkammer auskleidet und mit einer Gaseinlaßdüse versehen ist, die an der Gaseinlaß­ öffnung der Ansaugkammer vorgesehen und dicht und fest am Gasauslaß­ ende des Strömungsleitrohres befestigt ist, wobei der Hohlkörper auch eine Gasauslaßöffnung aufweist, die in Strömungsverbindung mit dem Ansaugventil im Zylinderkopf steht.
Bei dem erfindungsgemäßen Kühlkompressor wird das angesaugte Gas in und durch die Innenseite der Ansaug-Schalldämpferanordnung mit einem Minimum an Verwirbelung geführt. Der Hauptstrom des Kühlgases wird durch die gesamte Schalldämpferanordnung hindurchgeleitet, ohne daß er Drosseleffekten oder plötzlichen Richtungsumleitungen unterworfen wird.
Die Geräuschdämpfung der Gaspulsation erfolgt über eine gleichzeitige Wirkung des Strömungsleitrohres und der Innenkammer(n) der Ansaug-Schalldämpferanordnung. In Ausdrücken eines analogen elektrischen Systems gesprochen, könnte man die Wirkung des Strömungs­ leitrohres als analog zu der eines Induktors bezeichnen, wobei die Wirkung der Kammer(n) analog der von Kondensatoren ist.
In einem solchen System erfolgt die Schalldämpfung der Schallenergie der Druckwellen nicht durch die Absorptionswirkung, sondern mehr durch Teil­ reflexion an die Quelle (Zylinderkopf). Die Absenkung der Überhitzung des Ansauggases wird erreicht durch die Isolation des gesamten Ansaug­ systems einschließlich jeder Schalldämmkammer, der Ansaug-Schall­ dämpfer und der sie verbindenden Leitungen. Die radialen Öffnungen an dem Strömungsleitrohr, die dessen Innenseite mit jeder Schalldämm­ kammer verbinden, wirken akustisch als Abschnittübergänge ohne Erzeugung eines Druckabfalls, der bei bekannten Kompressoren auftritt und deren Wirkungsgrad beeinflußt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlkompressors besteht darin, daß das kleine Gehäuse am Zylinderkopf, in einem geringen Abschnitt von ihm entfernt gehalten, befestigt ist.
Es ist weiterhin von Vorteil, bei einem erfindungsgemäßen Kühl­ kompressor das kleine Gehäuse mit seiner Gasauslaßöffnung fest und dicht mit der Einlaßdüse des Hohlkörpers zu verbinden, wobei vorzugs­ weise das kleine Gehäuse, das Strömungsleitrohr und der Hohlkörper als aus zwei Teilen bestehende Einzelbauteile ausgebildet und die Hälften des kleineren Gehäuses und des Hohlkörpers miteinander verschweißt sind.
Bevorzugt wird bei einem erfindungsgemäßen Kühlkompressor auch das kleine Gehäuse mit zwei Innenkammern versehen, deren eine die Gaseinlaßöffnung und deren andere die Gasauslaßöffnung aufweist.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlkompressors besteht auch darin, daß das Strömungsleitrohr ein erweitertes Einlaßende mit einem rechteckigen Querschnitt aufweist, das sich von der Gaseinlaßöffnung des kleinen Gehäuses derart nach außen erstreckt, daß es fest und dicht mit der Gaseinlaßöffnung verbunden ist und zum Ansaugrohr des hermetisch geschlossenen Gehäuses des Kompressors ausgerichtet sowie in dessen unmittelbare Nähe geführt ist. Durch den rechteckigen Querschnitt des erweiterten Einlaßendes des Strömungsleitrohres wird eine besonders leichte Einleitung des Kühlgases aus der Ansaugleitung in das Innere der Ansaug-Schalldämpfer-Anordnung erreicht.
Bei einem erfindungsgemäßen Kühlkompressor ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Gasauslaßöffnung des Hohlkörpers gegen eine Dichtung anliegt, die zwischen den sich zugewandten Wänden des Hohlkörpers und der Ventilplatte des Zylinders angeordnet ist, wobei die Gasauslaßöffnung konstant gegen die Dichtung unter Wirkung eines Federelementes angedrückt wird, das seinerseits zwischen der Wand des Hohlkörpers, die der an der Dichtung anliegenden Wand desselben gegenüberliegt, und der Vorderwand der Ansaugkammer des Zylinderkopfes angebracht ist. Besonders bevorzugt wird dabei das Federelement als Blattfeder ausgebildet, die gegen wenigstens drei Ausnehmungen, die auf der Außen­ oberfläche des Hohlkörpers angebracht sind, wirkt bzw. gegen diese andrückt.
Erneut vorzugsweise wird ferner die mit der Gasauslaßöffnung versehene Wand des Hohlkörpers ein wenig eingesenkt bzw. abgesenkt ausgebildet, so daß ein geringer Abstand zur anliegenden Wand der Ansaugkammer auf diese Weise erhalten wird. Durch die Ausbildung dieses kleinen Abstands bzw. des dadurch erzeugten kleinen Raumes läßt sich ein zusätzlicher Wärmewiderstand zwischen der metallischen Oberfläche und dem isolierenden Material erreichen, was eine Absenkung des Wärmeflusses an das angesaugte Gas begünstigt.
Besonders bevorzugt besteht bei einem erfindungsgemäßen Kühl­ kompressor das kleine Gehäuse, das Strömungsleitrohr und der isolierende Hohlkörper aus thermisch isolierendem Kunststoff, wobei hier ein solcher Kunststoff gewählt werden muß, der sich mit dem im Kompressor eingesetzten Kühlgas und dem verwendeten Schmieröl verträgt, d.h. mit diesen nicht in unerwünschte Reaktionen eintritt.
Eine erneut vorzugsweise Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühl­ kompressors besteht auch darin, daß das Strömungsleitrohr so angebracht ist, daß es von der Innenoberfläche des kleinen Gehäuses mit einem Abstand entfernt gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt (von vorne) auf einen erfindungsgemäßen Kom­ pressor;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Kompressor, wobei das obere Gehäuse entfernt ist;
Fig. 3 eine (teilweise geschnittene) Darstellung des Zylinderkopfes und des Ansaugsystems des in Fig. 1 dargestellten Kompressors, in Richtung des Pfeiles "B" gesehen;
die Fig. 4 und 5 eine (jeweils teilweise geschnittene) Vorderansicht bzw. Draufsicht auf das Ansaug-Schalldämpfersystem und die Isolierung der Ansaug-Kammern, sowie
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Druckfeder für den Isolier-Abschnitt für eine Ansaugkammer.
Gemäß den Darstellungen in den Figuren ist die Motor-Kompressoreinheit 1 mittels Schraubenfedern 2 a, 2 b und 2 c innerhalb eines hermetisch abgeschlossenen Gehäuses 3 aufgehängt. Ein Zylinderblock 4 stützt einen Stator 5 eines elektrischen Motors 6 und trägt ein Lager 34 für eine Kurbelwelle 7, die an einem Rotor 8 des elektrischen Motors 6 befestigt ist.
Der Zylinderblock 4 nimmt auch Pulsations-Schalldämmkammern 9 a und 9 b (Fig. 2) für das angesaugte Gas sowie einen Zylinder 10 auf, an dem eine Ventilplatte 11 und ein Zylinderkopf 12 befestigt sind. Der Zylinder­ kopf 12 ist mit zwei innenliegenden Hohlräumen versehen, die zu seiner an der Ventilplatte 11 anliegenden Abschlußfläche geöffnet sind und die Ansaugkammer 13 sowie die Ausstoßkammer 14 definieren, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Innerhalb des Zylinders 10 ist ein Kolben 15 vorgesehen, der von der Kurbelwelle 7 über eine Verbindungsstange 16 (Kolbenstange) getrieben wird. Der Zylinderblock 4 weist weiterhin noch einen Innenkanal 17 (Fig. 2) auf, der die Ausstoßkammer 14, die im Zylinderkopf 12 ausgebildet ist, mit dem Auslaß-Schalldämpfer 9 a verbindet.
Das hermetisch geschlossene Gehäuse 3 trägt auch noch ein Ansaugrohr 18 und eine Ausstoßleitung 19. Ferner ist eine flexible Druckleitung 20 vorgesehen, deren eines Ende an die Ausstoßleitung 19 und deren anderes Ende an den Auslaß-Schalldämpfer 9 b angeschlossen ist.
Wie in den Fig. 1, 3, 4 und 5 dargestellt, umfaßt die Ansaug-Schall­ dämpfer-Anordnung 100 einen Pulsations-Schalldämpfabschnitt 110 sowie einen thermisch isolierenden Abschnitt 120.
Der Schalldämpfabschnitt 110 weist die Form eines kleinen, hermetisch geschlossenen muschelförmigen Gehäuses auf, das außerhalb des Zylinder­ kopfes 12 mit einem geringen Abstand zu diesem befestigt ist und zumindest eine Innenkammer ausformt. Bei der dargestellten Ausführungs­ form legt das kleine muschelförmige Gehäuse 110 zwei Innenkammern 111 und 112 fest, deren erste (111) mit einer Gaseinlaßöffnung 113 und deren zweite (112) mit einer Gasauslaßöffnung 114 versehen ist.
Innerhalb des kleinen Gehäuses 110 ist ein Strömungsleitrohr 115 befestigt, das die Gasauslaßöffnung 114 mit der Gaseinlaßöffnung 113 in dem Schalldämpfabschnitt bzw. dem kleinen Gehäuse 110 verbindet. Das erwähnte Strömungsleitrohr 115 weist ein vergrößertes Einlaßende auf, das eine Düse 115 a mit rechteckiger Querschnittsfläche ausbildet, die fest und dicht an der Gaseinlaßöffnung 103 des kleinen Gehäuses 110 befestigt ist und von diesem nach außen weg ragt und zwar derart, daß sie zum Ansaugrohr 18 des geschlossenen Kompressorgehäuses 3 ausgerichtet ist und diesem benachbart liegt.
Das Strömungsleitrohr 115 ist mit radialen Öffnungen 116 und 117 ver­ sehen (Fig. 2), die auf der Innenseite der Dämpfer-Innenkammern 111 und 112 angeordnet sind, und sein Auslaß 115 b ist fest und dicht an der Gas­ auslaßöffnung 114 des kleinen Gehäuses 110 befestigt.
Ein im Hinblick auf den Kompressorwirkungsgrad wesentliches Merkmal hängt zusammen mit dem Abstand zwischen der Wand des Strömungsleit­ rohres 115 und der Wand des kleinen Gehäuses 110. Der hier ausgebildete Abstand erzeugt konvektive Widerstände zwischen der (äußeren) Oberfläche des Strömungsleitrohres 115 und der (inneren) Oberfläche des kleinen Gehäuses 110. Diese konvektiven Widerstände, die sich zum Strömungswiderstand der isolierenden Wandfläche addieren, redu­ zieren in erheblichem Maße den Wärmestrom und demgemäß das Überhitzen des angesaugten Gases, was schließlich zu einer Erhöhung des Wirkungsgrads des Kompressors führt.
Der thermisch isolierende Abschnitt 120 dient dazu, den Wärmeübergang an das Kühlgas in der Ansaugkammer noch weiter abzusenken, und weist die Form eines Hohlkörpers auf, der so gebildet ist, daß er auf der Innenseite die Ansaugkammer 13 des Zylinderkopfes 12 auskleidet. Der thermisch isolierende Abschnitt 120 ist mit einer Gaseinlaßdüse 121 versehen, die an der Gaseinlaßöffnung der Ansaugkammer 13 des Zylinder­ kopfes 12 vorgesehen ist. Diese Gaseinlaßdüse 121 ist fest und dicht an der Gasauslaßöffnung 114 der zweiten Kammer 112 und an dem Auslaß 115 b des Strömungsleitrohres 115 befestigt. Der Hohlkörper 120 ist ferner mit einer Gasauslaßöffnung 121 versehen, die mit dem Ansaug­ ventil kommuniziert.
Das kleine Gehäuse 110 und der Hohlkörper 120 sind aus thermisch isolierendem Material gefertigt, vorzugsweise aus Kunststoffen, die zu dem eingesetzten Kühlgas und zu dem in dem Kompressor benutzten Schmieröl verträglich sind.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet das kleine Gehäuse 110 mit dem Hohlkörper 120 einen einstückigen Körper aus, wobei die Ansaug-Schalldämpferanordnung sowohl von diesen beiden Abschnitten wie auch noch vom Strömungsleitrohr 115 gebildet wird. Dieses Strömungsleitrohr 115 besteht aus einem einzigen, zweigeteilten Stück, dessen Teile mittels geeigneter Ausnehmungen längs ihrer Kanten aneinander befestigt sind. Die beiden Hälften, die das kleine Gehäuse 110 und den Hohlkörper 120 ausbilden, sollten bevorzugt nach dem Zusammenfügen verschweißt werden durch ein Ultraschallverfahren, um ein hermetisch geschlossenes Gehäuse auszubilden.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion bleibt das kleine Gehäuse 110 an der Düse 121 des Hohlkörpers 120 aufgehängt, der sich seinerseits vom Zylinderkopf 12 nach außen hin erstreckt; dabei kommt es zu keinerlei Kontakt zwischen dem kleinen Gehäuse 110 und dem Zylinder 10 des Kompressors.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der isolierende Abschnitt bzw. Hohlkörper 120 der Ansaugkammer 13 mit einem Dichtungssystem versehen, das aus einer Feder 131 und einer flachen Dichtung 130 besteht. Die Feder 131 ist, wie in Fig. 6 dargestellt, zwischen dem Zylinderkopf 12 und dem isolierenden Abschnitt 120 der Ansaugkammer 13 befestigt und übt einen Druck auf drei Punkte aus, die von den Ausnehmungen 125 (vgl. Fig. 4) auf der Oberfläche des vorstehend erwähnten isolierenden Abschnitts 120 der Ansaugkammer 13 festgelegt werden. Die Feder 131 dient dazu, die gewünschte Kompression der Dichtung 130 sicherzustellen und dabei Maßabweichungen sowie mögliche thermische Ausdehnungen zu absorbieren, die als Lärmquelle und als Öl-Undichtheit durch die Spalte zwischen dem Hohlraum des Zylinderkopfs oder des Deckels 12 des Zylinders 10 und der Gasauslaßöffnung 122 des isolierenden Abschnitts 120 der Ansaugkammer 13 dienen könnten.
Ein konstruktiver Aspekt, auf den hingewiesen sein soll, ist der, daß nämlich die Wand des Hohlkörpers 120, an der die Gasauslaßöffnung 122 ausgebildet ist, geringfügig abgesenkt bzw. nach unten gezogen ist, um einen kleinen Abstand 126 (vgl. Fig. 1) zur anliegenden Fläche der Ansaugkammer 13 nach der Befestigung auf der Ventilplatte 11 auszubilden. Dieser damit geschaffene Raum dient dem Zweck, einen zusätzlichen thermischen Widerstand zwischen der metallischen Ober­ fläche und dem Isoliermaterial zu schaffen und dadurch den Wärmefluß an das Ansauggas noch weiter zu reduzieren.
Der Strom an Kühlgas innerhalb des Kompressors 12 wird in den Fig. 1, 2, 3 und 4 mittels Pfeilen dargestellt. Das Kühlgas, das in das Innere des Kompressorgehäuses 3 über das Ansaugrohr 18 eingeführt wird, wird direkt zu der Ansaug-Schalldämpfer-Anordnung 100 über die Düse 115 a mit rechteckigem Querschnitt geleitet.
Wenn das Kühlgas in die Ansaug-Schalldämpfer-Anordnung 100 einge­ treten ist, wird es durch das Strömungsleitrohr 115 geführt und unterliegt dabei der Einwirkung der Schalldämmkammern 111 und 112, mit denen das Strömungsleitrohr 115 über die radialen Öffnungen 117 und 116 in Verbindung steht.
Im Verlauf seines weiteren Weges strömt das Kühlgas aus der An­ saug-Schalldämpfer-Anordnung 100 zu der Ansaugkammer 13 im Zylinder­ kopf 12 und wird dann zur Kompression in den Zylinder 10 eingeleitet.
Nach der Kompression strömt das Kühlgas in die Auslaßkammer 14, die ebenfalls im Zylinderkopf 12 ausgebildet ist, und wird durch den Innenkanal 17 zu den Pulsations-Schalldämpfkammern 9 a und 9 b des Gas­ auslasses geführt, die miteinander verbunden sind. Am Ende wird schließlich das Kühlgas von diesen Kammern zum Ausstoßrohr 19 über die flexible Druckleitung 20 geleitet.
Das vorstehend beschriebene Ansaugsystem ermöglicht es, einen bemerkenswerten Wirkungsgradanstieg des Kompressors zu erzielen und dies noch dazu in Verbindung mit besonders guten Resultaten bezüglich der Lärmentwicklung beim Ansaugvorgang.

Claims (11)

1. Hermetisch geschlossener Kühlkompressor mit einem innerhalb eines hermetisch geschlossenen Gehäuses aufgehängten Motor mit Ausstoß­ leitungen und einem Zylinderblock, der den Motor stützt und mindestens einen Ausstoß-Schalldämpfer aufweist, der mit dem Zylinder verbunden ist, wobei der Zylinder mit einem Zylinderkopf versehen ist, der Ansaug­ und Ausstoßkammern ausbildet, in denen das Ansaugventil und das Ausstoßventil angeordnet sind, und mit einer Ansaug-Schalldämpfer­ anordnung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaug-Schalldämpferanordnung
einen Schalldämpf-Abschnitt in Form eines kleinen schalenförmigen, hermetisch geschlossenen Gehäuses (110), das außerhalb des Zylinder­ kopfes (12) geordnet ist und zumindest eine lnnenkammer (111; 112) aufweist, die mit einer Gaseinlaßöffnung (113) in einer Anordnung derart, daß sie den Gasstrom aus dem Ansaugrohr (118) aufnimmt, und ferner mit einer Gasauslaßöffnung (114) versehen ist,
ein innerhalb des kleinen Gehäuses (110) angebrachtes Strömungsleitrohr (115), das die Gaseinlaßöffnung (113) und die Gasauslaßöffnung (114) verbindet und mit mindestens einer radialen Öffnung (116; 117) versehen ist, durch die das lnnere des Strömungsleitrohres (115) mit dem Inneren jeder Innenkammer (111; 112) in Verbindung steht,
und einen isolierenden Abschnitt in Form eines Hohlkörpers (120) auf­ weist, der das Innere der Ansaugkammer (13) auskleidet und mit einer Gaseinlaßdüse (121) versehen ist, die an der Gaseinlaßöffnung (113) der Ansaugkammer (13) vorgesehen und dicht und fest am Auslaßende des Strömungsleitrohres (115) befestigt ist, wobei der Hohlkörper (120) ebenfalls eine Gasauslaßöffnung (122) aufweist, die in Strömungsver­ bindung mit dem Ansaugventil im Zylinderkopf (12) steht.
2. Kühlkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Gehäuse (110) am Zylinderkopf (12), in einem geringen Abstand von diesem entfernt gehalten, befestigt ist.
3. Kühlkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Gehäuse (110) mit seiner Gasauslaßöffnung (114) fest und dicht mit der Einlaßdüse (121) des Hohlkörpers (120) verbunden ist.
4. Kühlkompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Gehäuse (110), das Strömungsleitrohr (115) und der Hohlkörper (120) als aus zwei Teilen bestehende Einzelbauteile ausgebildet sind, wobei die Hälften des kleinen Gehäuses (110) und des Hohlkörpers (120) aneinander verschweißt sind.
5. Kühlkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das kleine Gehäuse (110) mit zwei Innenkammern (111, 112) versehen ist, deren eine die Gaseinlaßöffnung (113) und deren andere die Gasauslaßöffnung (114) aufweist.
6. Kühlkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitrohr (115) ein erweitertes Einlaß­ ende (115 a) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, das von der Gas­ einlaßöffnung (113) des kleinen Gehäuses (110) derart nach außen absteht, daß es fest und dicht mit der Gaseinlaßöffnung (113) verbunden, zum Ansaugrohr (18) des hermetisch geschlossenen Gehäuses (3) des Kompressors ausgerichtet und diesem benachbart angeordnet ist.
7. Kühlkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasauslaßöffnung (122) des Hohlkörpers (120) mit einer Dichtung (130) versehen ist, die zwischen den sich zugewendeten Oberflächen des Hohlkörpers (120) und der Ventilplatte (11) des Zylinders angeordnet ist, und laufend gegen die Dichtung (130) unter Wirkung eines Federelementes (131) angedrückt wird, das zwischen der Wand des Hohl­ körpers (120), die seiner an der Dichtung (130) anliegenden Wand gegenüberliegt, und der Vorderwand der Ansaugkammer (13) des Zylinder­ kopfes (12) angebracht ist.
8. Kühlkompressor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (131) als Blattfeder ausgebildet ist, die gegen wenigstens drei Ausnehmungen (125) drückt, die auf der Außenoberfläche des Hohl­ körpers (120) angebracht sind.
9. Kühlkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Gasauslaßöffnung (122) versehene Wand des Hohlkörpers (120) zur Schaffung eines kleinen Abstandes (126) zur anliegenden Wand der Ansaugkammer (13) ein wenig eingesenkt ist.
10. Kühlkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Gehäuse (110), das Strömungsleitrohr (115) und der isolierende Hohlkörper (120) aus thermisch isolierendem Kunststoff bestehen, der mit dem im Kompressor eingesetzten Kühlgas und dem verwendeten Schmieröl verträglich ist.
11. Kühlkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitrohr (115) mit einem Abstand von der Innenfläche des kleinen Gehäuses (110) angebracht ist.
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