DE10145591B4 - Schalldämpfer eines Verdichters - Google Patents

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Abstract

Schalldämpfer eines Verdichters, aufweisend ein erstes Durchlassrohr (110) an einer Einlassseite mit einem Auslassende und ein zweites Durchlassrohr (120) an einer Auslassseite mit einem Einlassende, wobei das erste Durchlassrohr (110) und das zweite Durchlassrohr (120) durch einen erweiterten Raum (130) miteinander verbunden sind, und wobei eine gekrümmte Oberfläche (131) mit einer bestimmten Krümmung in dem erweiterten Raum (130) zwischen dem Auslassende des ersten Durchlassrohres (110) und dem Einlassende des zweiten Durchlassrohres (120) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Durchlassrohr (110) und das zweite Durchlassrohr (120) so ausgebildet sind, dass eine imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung am Auslassende des ersten Durchlassrohres (110) und eine imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung in dem zweiten Durchlassrohr (120) an dessen Einlassende einen Winkel (α) im Bereich von 40 bis 50° bilden, wobei das Auslassende des ersten Durchlassrohres (110) und das Einlassende des zweiten Durchlassrohres (120) in bezug auf die gekrümmte Oberfläche (131) so ausgerichtet sind, dass...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalldämpfer eines Verdichters und insbesondere einen Schalldämpfer eines Verdichters, bei welchem der Strom von Kühlgas gleichmäßig ist und ein pulsierender Strom verringert werden kann.
  • Im allgemeinen wird ein Schalldämpfer, der bei einem Verdichter verwendet wird, an einer Ansaugseite oder Auslaßseite eines Verdichters eingebaut, so daß ein Ansauggeräusch, das beim Ansaugen von Fluid auftritt, oder ein Auslaßgeräusch, das beim Auslassen von Fluid auftritt, gedämpft wird.
  • Ein Schalldämpfer, der an der Ansaugseite installiert ist, wird als Ansaugschalldämpfer bezeichnet, und ein Schalldämpfer, der an der Auslaßseite installiert ist, wird als Auslaßschalldämpfer bezeichnet.
  • Ein Ansaugschalldämpfer und ein Auslaßschalldämpfer verringern das Pulsationsphänomen, das periodisch beim Ansaugen und Auslassen von Fluid auftritt.
  • Ebenso schwächen ein Ansaugschalldämpfer und ein Auslaßschalldämpfer das Verdichtergeräusch, indem das Ventilgeräusch, das beim Ansaugen und Auslassen von Fluid auftritt, und das Strömungsgeräusch von Fluid unterdrückt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ansaugschalldämpfer beschrieben, der bei einem Hubkolbenverdichter verwendet wird.
  • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht, die ein Beispiel eines Hubkolbenverdichters mit einem herkömmlichen Schalldämpfer eines Verdichters zeigt.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt ein herkömmlicher Hubkolbenverdichter ein Gehäuse 1, das mit Öl gefüllt ist, eine Elektromotoreinheit, die in dem inneren unteren Teil des Verdichters installiert ist, um eine Antriebskraft durch Energiezufuhr von außerhalb des Verdichters bereitzustellen, und eine Verdichtungseinheit, die in dem oberen Teil der Elektromotoreinheit installiert ist und eine Antriebskraft der Elektromotoreinheit zum Ansaugen und Verdichten von Gas empfängt.
  • Die Verdichtungseinheit enthält ein Gestell 2, das im Inneren des Gehäuses 1 in horizontaler Richtung befestigt ist, einen Zylinder 3, der an einer Seite des Gestells 2 befestigt ist, eine Antriebswelle 5, die durch die Mitte des Gestells 2 hindurchgeht und an einen Rotor 4B der Elektromotoreinheit preßgepaßt ist, eine Verbindungsstange 6, die mit dem oberen exzentrischen Teil der Antriebswelle 5 verbunden ist, um eine Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung umzuwandeln, einen Kolben 7, der mit der Verbindungsstange 6 verbunden ist und in dem Zylinder 3 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, eine Ventilanordnung 8, die an dem Zylinder 3 angebaut ist, um das Ansaugen und Auslassen von Kühlgas zu steuern, eine Kopfabdeckung 9, die mit der Ventilanordnung 8 kombiniert ist und einen gewissen Auslaßraum (DS) aufweist, einen Ansaugschalldämpfer 10, der mit einer Seite der Kopfabdeckung 9 verbunden ist, so daß der Schalldämpfer 10 mit der Ventilanordnung 8 verbunden ist, und einen Auslagschalldämpfer (DM), der in dem Zylinder 3 installiert ist, um mit der Auslaßseite der Ventilanordnung 8 verbunden zu werden.
  • Der Ansaugschalldämpfer 10, wie in 2A dargestellt, umfaßt eine Einlaßöffnung 11, die mit dem (in 1 dargestellten) Kühlmittelansaugkanal SP verbunden ist, der den inneren Teil des Gehäuses 1 oder das Gehäuse 1 selbst durchdringt, eine Auslaßöffnung 12, die mit der Ansaugseite der Ventilanordnung 8 verbunden ist, um das Kühlgas, das durch die Einlaßöffnung 11 geströmt ist, zu einem (in 1 dargestellten) Verdichtungsraum des Zylinders 3 zu leiten, eine erste Trennwand 13 und eine zweite Trennwand 14, um das Innenvolumen zwischen der Einlaßöffnung 11 und der Auslaßöffnung 12 in einen ersten, zweiten und dritten erweiterten Raum S1, S2 und S3 zu trennen, ein erstes Durchlaßrohr 15 zur Verbindung des ersten erweiterten Raums S1 mit dem zweiten erweiterten Raum S2, indem es die erste Trennwand 13 vertikal durchdringt, ein zweites Durchlaßrohr 16 zur Verbindung des zweiten erweiterten Raums S2 mit der Auslaßöffnung 12, und ein Resonanzloch 17 zur Verbindung des dritten erweiterten Raums S3 mit der Auslaßöffnung 12, so daß das zweite Durchlaßrohr 16 so ausgebildet ist, daß seine Umfangswand in einer Mitte durchdrungen ist und es gemeinsam mit dem dritten erweiterten Raum S3 ein Helmholtz-Reservoir bildet.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 4A einen Stator, 18 bezeichnet eine Ölablaßöffnung, C bezeichnet eine Stützfeder, O bezeichnet eine Ölzuführvorrichtung und SP bezeichnet einen Verdichtersaugkanal.
  • Ein herkömmlicher Hubkolbenverdichter mit der obengenannten Struktur arbeitet wie folgt.
  • Zunächst wird der Elektromotoreinheit Energie zugeführt, und der Rotor 4B dreht durch die Wechselwirkung zwischen Stator 4A und Rotor 4B.
  • Der Rotor 4B dreht gemeinsam mit der Antriebswelle 5, wobei die Drehbewegung durch die Verbindungsstange 6, die mit dem exzentrischen Teil der Antriebswelle 5 verbunden ist, in eine lineare Hin- und Herbewegung umgewandelt und die lineare Hin- und Herbewegung zu dem Kolben 7 übertragen wird.
  • Der Kolben 7 saugt das Kühlgas an, verdichtet dieses und stößt es aus, während er eine Hin- und Herbewegung im Zylinder 3 ausführt, und pulsierender Druck und Geräusch, die während des Verfahrens auftreten, strömen in die entgegengesetzte Richtung zu der Strömungsrichtung des Kühlgases und werden von dem Ansaugschalldämpfer 10 gedämpft.
  • Dieser Vorgang wird in der Folge ausführlicher beschrieben.
  • Im Falle eines Ansaughubes, bei dem sich der Kolben 7 von einem oberen Totpunkt zu einem unteren Totpunkt bewegt, öffnet das Kühlgas, das in den zweiten erweiterten Raum S2 gefüllt ist, das Saugventil (nicht dargestellt). Dann wird das Kühlgas zu dem Verdichtungsraum des Zylinders 3 gesaugt, und gleichzeitig strömt frisches Kühlgas durch die Kühlmitteleinlaßöffnung 11, den ersten erweiterten Raum S1 und das erste Durchlaßrohr 15 zu dem zweiten erweiterten Raum S2.
  • Andererseits wird im Falle eines Verdichtungshubes, bei dem sich der Kolben 7 von einem unteren Totpunkt zu einem oberen Totpunkt bewegt, das Auslaßventil (Bezugszeichen nicht dargestellt) zu demselben Zeitpunkt geöffnet, zu dem das Saugventil (Bezugszeichen nicht dargestellt) geschlossen wird, und das verdichtete Gas wird durch das Auslaßventil in den Auslaßraum DS der Kopfabdeckung 9 abgegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt tritt in dem sich wiederholenden Prozeß von Ansaugen und Abgeben des Kühlgases wiederholt pulsierender Druck kontinuierlich im Ansaugschalldämpfer 10 und der Kopfabdeckung 9 auf.
  • Der pulsierende Druck, der eine Phasendifferenz aufweist, wird durch jeden Kanal des Ansaugschalldämpfers 10 übertragen. Folglich nimmt jedoch der pulsierende Druck deutlich an der Einlaßöffnung 11 ab, und das Kühlgas strömt gleichmäßig, da der pulsierende Druck allmählich gedämpft und nahezu entfernt wird.
  • In der Zwischenzeit wird das Geräusch, das während des Ansaugens des Kühlgases entstanden ist, durch Diffusion und Dissipation in Wärmeenergie umgewandelt und abgeschwächt, während es durch die entsprechenden Durchlaßrohre 15 und 16 und die erweiterten Räume S1 und S2 strömt, und gleichzeitig wird das Geräusch mit einer bestimmten Frequenz durch den Helmholtz-Effekt am Helmholtz-Resonanzteil gedämpft, der ein Resonanzloch des zweiten Durchlaßrohres 16 und den dritten erweiterten Raum S3 umfaßt. Dementsprechend nimmt das gesamte Geräusch ab.
  • Bei dem obengenannten Ansaugschalldämpfer sind jedoch die Einlaßöffnung 11, die einen Saugkanal bildet, das erste Durchlaßrohr 15 und das zweite Durchlaßrohr 16 parallel zueinander angeordnet, und daher strömt das Kühlgas zickzackförmig.
  • Da das Kühlgas zickzackförmig strömt, wird daher ein gleichmäßiger Strom des Kühlgases unterbrochen und das Kühlgas, das durch die Einlaßöffnung 11, das erste Durchlaßrohr 15 und das zweite Durchlaßrohr 16 strömt, prallt auf die Wände der entsprechenden erweiterten Räume S1, S2 und S3. Daher wird die Geschwindigkeitsenergie des Kühlgases in eine Kollisionsenergie umgewandelt und somit ein Strömungsverlust verursacht.
  • Auch bei einem anderen herkömmlichen Ansaugschalldämpfer, wie in 2B dargestellt, bilden ein erstes Durchlaßrohr 21 (Einlaßöffnung in den Zeichnungen) und ein zweites Durchlaßrohr 22 einen rechten Winkel zueinander; oder in dem anderen herkömmlichen Ansaugschalldämpfer, der in 2C dargestellt ist, ist ein erstes Durchlaßrohr 31 in einer geraden Linie mit dem zweiten Durchlaßrohr 32 angeordnet, um den Strom des Kühlgases zu verbessern.
  • Bei dem in 2B dargestellten Ansaugschalldämpfer kollidiert das Kühlgas, das durch das erste Durchlaßrohr 21 angesaugt wird, jedoch in einem erweiterten Raum 23 und strömt dann zu dem zweiten Durchlaß 22. Daher bleibt ein Strömungsverlust durch Kollision bestehen.
  • Andererseits kollidiert in dem Ansaugschalldämpfer, der in 2C dargestellt ist, der pulsierende Strom, der zu dem ersten Durchlaßrohr 31 bei Betrieb des Verdichters übertragen wird, mit dem Kühlgas, das durch das zweite Durchlaßrohr 32 angesaugt wird, und unterbricht den Strom des Kühlgases. Daher wird aufgrund der Abnahme der angesaugten Gasmenge die Leistungsfähigkeit des Verdichters vermindert.
  • Das Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Resonanzloch, 25 bezeichnet einen Resonanzraum, 33 bezeichnet einen erweiterten Raum,34 und 36 bezeichnen Resonanzlöcher und 35 und 37 bezeichnen Resonanzräume.
  • Aus der DE 199 23 734 A1 ist ein Saugschalldämpfer für einen hermetisch gekapselten Verdichter bekannt. Der Saugschalldämpfer weist ein Gehäuse auf, das aus einem Oberteil, einem Unterteil und einem Einsatz gebildet ist und zwei Kammern aufweist. Der Gehäuseeinsatz weist einen daran einstückig ausgebildeten rohrstutzenförmigen Kanal auf, der mit einer in dem Unterteil des Gehäuses ausgebildeten Eintrittsöffnung und einer in dem Oberteil des Gehäuses ausgebildeten Austrittsöffnung kommuniziert. Die Eintrittsöffnung ist an einem gekrümmten unteren Kanalabschnitt ausgebildet, dessen Auslassende zu dem Einlassende des rohrstutzenförmigen Kanals des Gehäuseeinsatzes beabstandet ist. Eine imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung am Auslassende des unteren Kanalabschnittes verläuft im Wesentlichen parallel zu einer imaginären Mittellinie der Strömungsrichtung am Einlassende des rohrstutzenförmigen Kanals des Gehäuseeinsatzes. Die Austrittsöffnung ist an einem oberen gekrümmten Kanalabschnitt des Gehäuseoberteils ausgebildet, wobei auch das Einlassende dieses Kanalabschnitts zu dem Auslassende des rohrstutzenförmigen Kanals des Gehäuseeinsatzes beabstandet ist. Eine imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung am Einlassende des oberen gekrümmten Kanalabschnittes des Gehäuseoberteils verläuft schräg zu einer imaginären Mittellinie der Strömungsrichtung am Auslassende des rohrstutzenförmigen Kanals des Gehäuseeinsatzes.
  • Aus der WO 98/07987 A1 ist ein weiterer Saugschalldämpfer für einen hermetisch gekapselten Verdichter bekannt. Der Schalldämpfer ist als zweiteiliger Hohlkörper ausgebildet, wobei der eine Teil topf- bzw. becherförmig ausgebildet ist, während der andere Teil einer deckelartigen Abdeckung entspricht, die auf den topf- bzw. becher förmigen Teil aufgesetzt wird. An der deckelartigen Abdeckung sind zwei rohrförmige Kanalabschnitte angeformt, wobei der eine Abschnitt als Einlass und der andere Kanalabschnitt als Auslass dient. Die beiden rohrförmigen Kanalabschnitte verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander, wobei die aus dem als Einlass dienenden Kanalabschnitt austretende Gasströmung entlang einer konkav gekrümmten Innenfläche des topf- bzw. becherförmigen Hohlkörperteils in den als Auslass dienenden Kanalabschnitt umgelenkt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugschalldämpfer für einen Verdichter, insbesondere einen Kühlgas-Verdichter bereitzustellen, der den Strömungswiderstand des Saugkanals beim Ansaugen von Gas bzw. Kühlgas sowie den Strömungswiderstand eines pulsierenden Gasstroms minimiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schalldämpfer mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schalldämpfers sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, und in dieser Beschreibung enthalten und ein Teil derselben sind, zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
  • Von den Zeichnungen ist/sind:
  • 1 eine Längsquerschnittsansicht, die ein Beispiel eines Hubkolbenverdichters mit einem herkömmlichen Schalldämpfer eines Verdichters zeigt;
  • 2A, 2B und 2C Längsquerschnittsansichten, die ein Beispiel eines herkömmlichen Schalldämpfers eines Verdichters zeigen;
  • 3 eine Längsquerschnittsansicht, die ein Beispiel eines Schalldämpfers eines Verdichters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Längsquerschnittsansicht, die entsprechende Größen in einem Schalldämpfer eines Verdichters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Längsquerschnittsansicht, welche die Funktionsweise des Schalldämpfers eines Verdichters gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt; und
  • 6 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel einer Modifizierung des Schalldämpfers eines Verdichters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es wird nun ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • 3 ist eine Längsquerschnittsansicht, die ein Beispiel eines Schalldämpfers eines Verdichters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4 ist eine Längsquerschnittsansicht, die entsprechende Größen in dem Schalldämpfer eines Verdichters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, umfaßt ein Saugschalldämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung ein erstes Durchlaßrohr 110, in dem eine Einlaßöffnung 111 so ausgebildet ist, daß sie mit einem Kühlmittelsaugrohr (nicht dargestellt) verbunden werden kann, das von einem System absteht, ein zweites Durchlaßrohr 120 mit einer Auslaßöffnung 121, die mit einer Ansaugseite einer Ventilanordnung (nicht dargestellt) verbunden ist, so daß Kühlgas, das durch das erste Durchlaßrohr 110 gesaugt wird, zu einem Verdichtungsraum des Zylinders (nicht dargestellt) geleitet wird, und einen erweiterten Raum 130, der erweitert zwischen einer Auslaßseite des ersten Durchlaßrohres 110 und einer Einlaßseite des zweiten Durchlaßrohres 120 ausgebildet ist und die beiden Durchlaßrohre 110 und 120 verbindet.
  • Ein Winkel α, der durch eine verlängerte imaginäre Mittellinie des ersten Durchlaßrohres 110 und eine verlängerte imaginäre Mittellinie des zweiten Durchlaßrohres 120 gebildet wird, beträgt 40–50°, und die verlängerte imaginäre Mittellinie des ersten Durchlaßrohres 110 kreuzt exakt die Mitte eines Einlaßendes des zweiten Durchlaßrohres 120.
  • Ebenso kann die verlängerte imaginäre Mittellinie des ersten Durchlaßrohres 110 nicht auf eine Mitte des Einlaßendes des zweiten Durchlaßrohres 120 treffen.
  • Es ist auch wünschenswert, daß ein Abstand L zwischen dem Auslaßende in Strömungsrichtung in dem ersten Durchlaßrohr 110 und dem Einlaßende des zweiten Durchlaßrohres 120 6–7 mal länger als der Durchmesser des Endes des jeweiligen Durchlaßrohres 110 bzw. 120 ist, so daß das Kühlgas gleichmäßig strömt.
  • Der erweiterte Raum 130 ist durch eine erste Trennwand 131 und eine zweite Trennwand 132 mit einem Resonanzloch 132b in drei Teile geteilt, und zwar in einen ersten Resonanzraum 131a und einen zweiten Resonanzraum 132b, die einen Helmholtz-Resonanzteil bilden, und den erweiterten Raum 130 selbst, wobei der erste Resonanzraum 131a mit dem Durchlaßrohr 120 an der Auslaßseite durch ein Resonanzloch 131b verbunden ist.
  • Die erste Trennwand 131 ist so ausgebildet, daß sie gekrümmt ist, und andererseits ist die zweite Trennwand 132 als gerade Linie ausgebildet.
  • Es ist wünschenswert, daß die erste Trennwand 131 nahe dem Kanal der beiden Durchlaßrohre 110 und 120 ausgebildet ist, und daß andererseits die zweite Trennwand 132 relativ weit von den beiden Durchlaßrohren 110 und 120 entfernt ausgebildet ist, so daß der erweiterte Raum 130 einen ausreichenden Raum erhält.
  • Wenn der erweiterte Raum 130 durch die Grenze der verlängerten Linie, welche die Mitte des Auslaßendes des ersten Durchlaßrohres 110 mit der Mitte des Einlaßendes des zweiten Durchlaßrohres 120 verbindet, in zwei Volumina getrennt ist, ist es auch wünschenswert, daß das Volumen, das eine gekrümmte Oberfläche mit einer Krümmung R aufweist, kleiner als ein Fünftel des Volumens der gegenüberliegenden Seite ist.
  • Andererseits ist es möglich, daß sowohl die erste Trennwand 131 als auch die zweite Trennwand 132 gekrümmt ausgebildet sind.
  • Jene Teile, die gleich den herkömmlichen sind, sind in den Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Es wird nun die Funktion des Ansaugschalldämpfers mit dem zuvor genannten Aufbau beschrieben.
  • Im Falle eines Ansaughubes einer Verdichtungseinheit strömt das Kühlgas, das durch die Einlaßöffnung 111 des ersten Durchlaßrohres 110 angesaugt wird, durch das erste Durchlaßrohr 110 zu dem erweiterten Raum 130 und strömt wieder durch das zweite Durchlaßrohr 120 zu der Auslaßöffnung 121. Dann wird das Kühlgas zu dem Zylinder (nicht dargestellt) der Verdichtungseinheit gesaugt, wobei das Saugventil (nicht dargestellt) geöffnet wird, das mit der Auslaßöffnung 121 verbunden ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt strömt das Kühlgas, das zu dem erweiterten Raum 130 durch das Auslaßende des ersten Durchlaßrohres 110 geströmt ist, gleitend auf der gekrümmten Oberfläche der ersten Trennwand 131, die zwischen dem ersten Durchlaßrohr 110 und dem zweiten Durchlaßrohr 120 ausgebildet ist, und das Kühlmittel, das von dem ersten Durchlaßrohr 110 zu dem zweiten Durchlaßrohr 120 strömt, wird gleichmäßig angesaugt.
  • Wenn dann die Verdichtungseinheit mit einem Verdichtungshub beginnt, wird das Ansaugventil (nicht dargestellt) geschlossen, und wenn der Druck des Kühlgases, das zu dem Auslaßende des zweiten Durchlaßrohres 120 strömt, plötzlich steigt, entsteht wieder ein Gegenstromdruck, wobei das Kühlgas in die umgekehrte Richtung strömt.
  • Aufgrund des Gegenstromdrucks kollidiert das Kühlgas, das zu dem zweiten Durchlaßrohr 120 zurückströmt, mit dem Kühlgas, das durch das erste Durchlaßrohr 110 angesaugt wird, und dementsprechend entsteht ein pulsierender Strom. Wie in 5 dargestellt, sind jedoch das erste Durchlaßrohr 110 und das zweite Durchlaßrohr 120 so ausgebildet, daß sie einen besonderen Winkel aufweisen, wobei das Kühlgas an der Saugseite und das Kühlgas an der Gegenstromseite an einer direkten Kollision gehindert werden, wodurch der pulsierende Strom ausgeglichen wird.
  • Ebenso sind das Auslaßende des ersten Durchlaßrohres 110 und das Einlaßende des zweiten Durchlaßrohres 120 so ausgebildet, daß ein ausreichender Abstand aufrechterhalten wird, und daher nimmt der Druck des Kühlgases, das durch das erste Durchlaßrohr 110 gesaugt wird, und des Kühlgases, das durch das zweite Durchlaßrohr 120 strömt, ab, um somit den pulsierenden Strom abzuschwächen.
  • Andererseits werden das Strömungsgeräusch, das auftritt, wenn das Kühlgas angesaugt wird, oder das Ventilgeräusch, das während des Öffnens und Schließens des Saugventils (nicht dargestellt) auftritt, zum einen gedämpft, wenn die Geräusche zu dem ersten Resonanzraum 131a übertragen werden, und zum zweiten gedämpft, wenn die Geräusche zu dem zweiten Resonanzraum 132a durch das zweite Resonanzloch 132b übertragen werden, wodurch die Geräusche deutlich verringert werden.
  • Das heißt, durch das Ausbilden einer gekrümmten Oberfläche zwischen dem Auslaßende des ersten Durchlaßrohres und dem Einlaßende des zweiten Durchlaßrohres kann das angesaugte Kühlgas gleichmäßig strömen, und durch die Anordnung des Auslaßendes des ersten Durchlaßrohres und des Einlaßendes des zweiten Durchlaßrohres mit einem bestimmten Winkel kann der pulsierende Strom zwischen dem zurückströmenden Kühlgas und dem angesaugten Kühlgas minimiert werden, so daß das Kühlgas während des nächsten Ansaughubes gleichmäßig strömen kann.
  • Ebenso kann durch Trennen der Distanz zwischen dem Auslaßende des ersten Durchlaßrohres und dem Einlaßende des zweiten Durchlaßrohres die Abnahme in der Saugwirkung des Kühlgases durch den pulsierenden Strom im voraus verhindert werden.
  • In einem Beispiel eines Schalldämpfers eines Verdichters gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine verlängerte imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung in dem Durchlaßrohr an der Einlaßseite und eine verlängerte imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung in dem Durchlaßrohr an der Auslaßseite so ausgebildet, daß sie einen Winkel von 40–50° bilden, und eine gekrümmte Oberfläche mit einer bestimmten Krümmung R ist in dem erweiterten Raum zwischen dem Auslaßende des Durchlaßrohres an der Einlaßseite und dem Einlaßende des Durchlaßrohres an der Auslaßseite ausgebildet.
  • Durch die Anordnung der Durchlaßrohre, wie zuvor beschrieben, kann das Kühlgas, das zu dem Durchlaßrohr an der Auslaßseite durch das Durchlaßrohr an der Einlaßseite strömt, gleichmäßig strömen, da das Kühlgas über die gekrümmte Oberfläche strömt, und durch das Abschwächen des pulsierenden Stroms zwischen den Durchlaßrohren an der Einlaßseite und der Auslaßseite kann das Kühlgas gleichmäßig angesaugt werden. Daher nimmt die Saugmenge des Kühlgases zu, um somit den Wirkungsgrad des Verdichters zu verbessern.
  • Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Wesen oder ihren wesentlichen Merkmalen Abstand zu nehmen, sollte auch offensichtlich sein, daß die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht durch die Einzelheiten der vorangehenden Beschreibung, falls nicht anders angegeben, beschränkt sind, sondern vielmehr umfassend in ihrem Wesen und Umfang, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert, auszulegen sind, und daß daher alle Änderungen und Modifizierungen, die innerhalb der Angaben und Grenzen der Ansprüche, oder einer Entsprechung solcher Angaben und Grenzen, liegen, in den beiliegenden Ansprüchen enthalten sein sollen.

Claims (6)

  1. Schalldämpfer eines Verdichters, aufweisend ein erstes Durchlassrohr (110) an einer Einlassseite mit einem Auslassende und ein zweites Durchlassrohr (120) an einer Auslassseite mit einem Einlassende, wobei das erste Durchlassrohr (110) und das zweite Durchlassrohr (120) durch einen erweiterten Raum (130) miteinander verbunden sind, und wobei eine gekrümmte Oberfläche (131) mit einer bestimmten Krümmung in dem erweiterten Raum (130) zwischen dem Auslassende des ersten Durchlassrohres (110) und dem Einlassende des zweiten Durchlassrohres (120) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Durchlassrohr (110) und das zweite Durchlassrohr (120) so ausgebildet sind, dass eine imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung am Auslassende des ersten Durchlassrohres (110) und eine imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung in dem zweiten Durchlassrohr (120) an dessen Einlassende einen Winkel (α) im Bereich von 40 bis 50° bilden, wobei das Auslassende des ersten Durchlassrohres (110) und das Einlassende des zweiten Durchlassrohres (120) in bezug auf die gekrümmte Oberfläche (131) so ausgerichtet sind, dass eine direkte Kollision von Kühlgas, das durch das erste Durchlassrohr (110) angesaugt wird, und Kühlgas, das durch das zweite Durchlassrohr (120) zurückströmt, verhindert wird.
  2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, wobei die imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung am Auslassende des ersten Durchlassrohres (110) auf eine Mitte des Einlassendes in dem zweiten Durchlassrohr (120) trifft.
  3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, wobei die imaginäre Mittellinie der Strömungsrichtung am Auslassende des ersten Durchlassrohres (110) von einer Mitte des Einlassendes in dem zweiten Durchlassrohr (120) abweicht.
  4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, wobei eine verlängerte imaginäre Linie, die eine Mitte des Auslassendes des ersten Durchlassrohres (110) und eine Mitte des Einlassendes des zweiten Durchlassrohres (120) verbindet, den erweiterten Raum (130) in zwei Volumina teilt, wobei das eine Volumen durch die gekrümmte Oberfläche (131) des erweiterten Raumes (130) und die verlängerte imaginäre Linie begrenzt ist und kleiner als ein Fünftel des zweiten Volumens ist.
  5. Schalldämpfer nach Anspruch 1, wobei der Abstand (L) zwischen dem Auslassende des ersten Durchlassrohres (110) und dem Einlassende des zweiten Durchlassrohres (120) 6 bis 7 mal länger als der Durchmesser des Auslassendes des ersten Durchlassrohres (110) oder der Durchmesser des Einlassendes des zweiten Durchlassrohres (120) ist.
  6. Schalldämpfer nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: einen ersten Resonanzraum (131a), der mit dem Durchlassrohr (120) an der Auslassseite durch ein erstes Resonanzloch (131b) verbunden ist; und einen zweiten Resonanzraum (132a), der mit dem erweiterten Raum (130) durch ein zweites Resonanzloch (132b) verbunden ist.
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