DE3245459C2 - Hermetisch abgedichteter Rotationskolbenkompressor - Google Patents

Hermetisch abgedichteter Rotationskolbenkompressor

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Description

Die Erfindung betrifft einen hermetisch abgedichteten Rotati­ onskolbenkompressor mit einem vertikal angeordneten, herme­ tisch abgedichteten zylindrischen Gehäuse, das eine zylindri­ sche Seitenwand hat, einem elektrischen Motor, der kraft­ schlüssig in dem Gehäuse koaxial zu demselben angebracht ist und einen Rotor und einen eine Statorwicklung aufweisenden Stator hat, einer Anschlußeinrichtung zum Zuführen von elek­ trischem Strom zu dem Motor, und einem Rotationskolbenkom­ pressor, der von dem Motor angetrieben ist und einen Zylinder­ block aufweist, der in seinem Zentrum einen Zylinder bildet, den eine obere und untere Endplatte an jedem seiner entgegen­ gesetzten Enden verschließen und dessen Seitenwand kraft­ schlüssig mit der inneren Oberfläche der Seitenwand des Gehäu­ ses verbunden ist, wobei die Statorwicklung eng an der oberen Oberfläche des Zylinderblocks angeordnet und der äußere Durch­ messer der oberen Endplatte kleiner als der innere Durchmesser der Statorwicklung ist und wobei das Gehäuse, der Motor und der Zylinderblock derart kompakt zusammengebaut sind, daß der Stator und der Zylinderblock im wesentlichen die gesamte zy­ lindrische Seitenwand des Gehäuses in engem Abstand überdecken.
Allgemein erzeugen Rotationskolbenkompressoren weniger Vibra­ tion und haben eine Kurbelwelle mit kürzerer Exzentrizität im Vergleich zu Kolbenkompressoren, und infolgedessen sind Rota­ tionskolbenkompressoren gut als hermetisch abgedichtete Kom­ pressoren geringer Abmessungen herstellbar. Jedoch haben kon­ ventionelle hermetisch abgedichtete Rotationskolbenkompresso­ ren bisher einen Zylinderblock, der mit Ausnahme von Stegen, die in die Innenwand des abgedichteten Gehäuses gedrückt sind, beträchtlich ausgeschnitten ist, damit der Aufwand an Rohmate­ rial verringert ist. Demgemäß wird durch das Ausschneiden die Steifigkeit des größten Teils des hermetisch abgedichteten Ge­ häuses vermindert, d. h. die Steifigkeit praktisch des gesamten Gehäuses mit Ausnahme des Teils, in dem der Zylinderblock im Preßsitz angebracht ist, und hierdurch ergeben sich lautere Geräusche. Es wurden bisher im allgemeinen keine ausreichenden Gegenmaßnahmen gegen Geräusche getroffen.
Mittlerweile wurden hermetisch abgedichtete Rotationskolben­ kompressoren gemäß dem Stande der Technik erfolgreich bis zu einem gewissen Ausmaß miniaturisiert. Trotzdem haben Rotati­ onskolbenkompressoren dieser Art große Gesamthöhen, weil sol­ che Rotationskolbenkompressoren im wesentlichen ein vertikal vorgesehenes, hermetisch abgedichtetes zylindrisches Gehäuse, einen elektrischen Motor, der im Preßsitz in dem Gehäuse ko­ axial zu demselben angebracht ist, und einen Rotationskolben­ kompressor, der unterhalb des Motors vorgesehen ist, umfassen (siehe die US 3 743 454). Infolgedes­ sen ist es schwierig, Luftklimaanlagen, Gefrieranlagen, Kühl­ schränke bzw. -anlagen usw., in die ein solcher hermetisch ab­ gedichteter Rotationskolbenkompressor eingebaut wird, kompakt herzustellen.
Im einzelnen ist aus der vorstehend schon erwähnten US 3 743 454 ein hermetisch abgedichteter Rotationskolbenkompressor be­ kannt, umfassend ein vertikal angeordnetes, hermetisch abge­ dichtetes zylindrisches Gehäuse; einen elektrischen Motor, der kraftschlüssig, insbesondere im Preßsitz, in dem Gehäuse ko­ axial zu demselben angebracht ist; einen Rotationskolbenkom­ pressor, der von dem Motor angetrieben ist und einen Zylinder­ block aufweist, der in Haltekontakt mit der Innenwand des Ge­ häuses ist und eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand hat, wobei die obere und die untere Oberfläche des Zylinders mit einer oberen bzw. unteren Endplatte versehen ist; eine An­ schlußeinrichtung zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Motor, die in US 3 743 454 nicht dargestellt ist und einen von dem Zylinderblock und der inneren Oberfläche des Gehäuses ge­ bildeten bzw. begrenzten Zwischenraum.
Weiterhin ist dieser hermetisch abgedichtete Rotati­ onskolbenkompressor gemäß US 3 743 454 so aufgebaut, daß der Zylinderblock in der Aufsicht im wesentlichen etwa Y-förmig ausgebildet ist, so daß nur ein Bruchteil der Seitenoberfläche des Zylinderblocks in Haltekontakt mit der Innenwand des Ge­ häuses ist, wobei sich der Zwischenraum zwischen dem Zylinder­ block und der inneren Oberfläche des Gehäuses über den größe­ ren Teil des im wesentlichen kreisförmigen Umfangs des Zylin­ derblocks erstreckt, und wobei die in US 3 743 454 nicht dar­ gestellten elektrischen Ausrüstungen oder Teile, die mit der Anschlußeinrichtung zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Motor verbunden sind, offensichtlich im obersten Teil des Ge­ häuses, d. h. auf der dem Zylinderblock abgewandten Seite des Motors, angeordnet sind.
Dieser Aufbau des hermetisch abgedichteten Rotationskolbenkom­ pressors nach US 3 743 454 ist insofern problematisch, als durch die Vorsprünge, welche radial von dem Zylinderblock vor­ stehen, nur ein verhältnismäßig geringer Abstützungskontakt mit dem Gehäuse erhalten wird, was zur Folge hat, daß dem Ge­ häuse durch diese Abstützung nur relativ wenig Steifigkeit verliehen wird und die Möglichkeit zu signifikanten Schwingun­ gen des Gehäuses gegeben ist.
Zwar sind aus US 3 514 225 und US 3 790 311 Rotationskolben­ kompressoren bekannt, bei denen der Lagerkörper für die Motor- und Rotationskolbenkompressorwelle zylindrisch ausgebildet und mit seinem gesamten Außenumfang durch Preßsitz in Kontakt mit der inneren Wand des Gehäuses angeordnet ist. Jedoch wird ein relativ großer haubenförmiger Abschnitt im unteren Teil des Gehäuses gebildet, der sich gewissermaßen "freitragend" unter­ halb des Lagerkörpers befindet und den auf dem Lagerkörper montierten Zylinderblock mit relativ engem Abstand umgibt. Dieser Zylinderblock aber ist, da er den eigentlichen mechani­ schen Rotationskolbenkompressor enthält, die tatsächliche Quelle von Schwingungen, so daß infolgedessen der untere hau­ benförmige Abschnitt des Gehäuses und der Zylinderblock ein verhältnismäßig freies Schwingungssystem bilden, das ein ent­ sprechend hohes Geräuschniveau zur Folge hat.
Aus JP 55-91 792 A ist ebenfalls ein hermetisch abgedichteter Rotationskolbenkompressor bekannt, der ein zylindrisches Ge­ häuse hat, bei dem jedoch der Zylinderblock nur in zwei rela­ tiv "punktuellen" Bereichen am Gehäuse abgestützt ist, so daß auch hier signifikante Schwingungen des Gehäuses ohne weiteres möglich sind. Zwar ist hier zusätzlich ein Auslaßschalldämpfer auf der oberen Endplatte des Verdichters vorgesehen, um die Geräuschentwicklung herabzusetzen. Jedoch befindet sich dieser Auslaßschalldämpfer in einem nach oben und zur Seite hin völ­ lig freien Raum, so daß der Geräuschentwicklung nur relativ begrenzt entgegengewirkt wird. Im übrigen ist die Anordnung der elektrischen Anschlußeinrichtung innerhalb des Gehäuses überhaupt nicht dargestellt, so daß sie im oberen Teil des Ge­ häuses, der in JP 55-91792 A nicht gezeigt ist, vorgesehen sein muß.
Weiterhin ist aus der DE-OS 31 09 301 ein hermetisch abgedich­ teter Spiralfluidverdichter mit einem vertikal angeordneten, hermetisch abgedichteten zylindrischen Gehäuse, das eine zy­ lindrische Seitenwand hat, einem elektrischen Motor, der kraftschlüssig in dem Gehäuse koaxial zu demselben angebracht ist und einen Motor und einen eine Statorwicklung aufweisenden Stator hat, einer Anschlußeinrichtung zum Zuführen von elek­ trischem Strom zu dem Motor, und einem Spiralfluidverdichter, der von dem Motor angetrieben ist und eine obere und untere Endplatte an jedem seiner entgegengesetzten Enden aufweist, wovon die Seitenwand der oberen Endplatte kraftschlüssig mit der inneren Oberfläche der Seitenwand des Gehäuses verbunden ist, bekannt. Außerdem ist bei diesem Spiralfluidverdichter das Lagerungsteil für die Motor- und Kurbelwelle des Spiral­ glieds über praktisch den gesamten Umfang in Eingriff mit der Innenwand des Gehäuses. Jedoch sind oberhalb und unterhalb der Statorwicklung wesentliche Freiräume zwischen der Innenseite des Gehäuses und dem Motor vorhanden, wo kein Bauteil in engem Abstand von der zylindrischen Seitenwand des Gehäuses vorgese­ hen ist, so daß ein relativ beachtlicher Geräuschpegel ermög­ licht wird.
Schließlich ist aus der GB 1 194 006 ein hermetisch abgedich­ teter Rotationskolbenkompressor der eingangs genannten, gat­ tungsgemäßen Art bekannt, bei dem zwar der Stator die ihm be­ nachbarte zylindrische Seitenwand des Gehäuses in engem Ab­ stand überdeckt. Jedoch hat der Zylinderblock nur drei bis zur Innenseite der Gehäusewand reichende, umfänglich relativ kurze Arme, so daß auf dem Niveau des Zylinderblocks die zylindri­ sche Seitenwand des Gehäuses weitgehend frei ist und nicht in engem Abstand von einem Bauteil überdeckt wird. Auch ist nicht angegeben, wo die elektrische Anschlußeinrichtung im Gehäuse angeordnet ist. Demgemäß ist es äußerst wünschenswert, den Ge­ räuschpegel hier noch herabzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen kompakten und leistungsfä­ higen hermetisch abgedichteten Rotationskolbenkompressor der gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Ge­ räuschentwicklung weiter verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an der Seitenwand des Gehäuses angebrachte elektrische Anschluß­ einrichtung in einer Öffnung angeordnet ist, welche durch eine Ausnehmung des Zylinderblocks und die dieser benachbarte in­ nere Oberfläche der Seitenwand des Gehäuses gebildet ist, wo­ bei die Ausnehmung nur groß genug zum Aufnehmen der elektri­ schen Anschlußeinrichtung ausgebildet ist, und daß auf der oberen Endplatte des Zylinders in einem Hohlraum zwischen dem Motor und dem Zylinderblock, welcher seitlich von der Stator­ wicklung begrenzt ist, ein Auslaßschalldämpfer angeordnet ist.
Wenn daher der Zylinderblock derart in dem hermetisch abge­ dichteten Gehäuse angebracht und befestigt ist, daß er mit Ausnahme der Ausnehmung mit der vollen inneren Oberfläche des Gehäuses in Kontakt gebracht ist bzw. daß er, abgesehen von der Ausnehmung mit seiner gesamten äußeren Umfangsoberfläche in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Seitenwand des Ge­ häuses angebracht ist, ist bei verminderter Gesamthöhe des hermetisch abgedichteten Rotationskolbenkompressors die Ge­ räuscherzeugung signifikant herabgesetzt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzug­ ter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform eines herme­ tisch abgedichteten Rotationskolbenkompressors gemäß der Erfindung, worin der Auslaßschalldämpfer sicht­ bar, aber nicht näher bezeichnet ist;
Fig. 2 einen in Längsrichtung ausgeführten Querschnitt ent­ lang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen in Querrichtung ausgeführten Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines hermetisch abge­ dichteten Rotationskolbenkompressors gemäß der Er­ findung;
Fig. 4 einen in Längsrichtung ausgeführten Querschnitt ent­ lang der Linie IV-IV der Fig. 3; und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die untere Wand des Rotationskol­ benkompressors nach Fig. 4 von unten; sowie
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein hermetisch abgedichteter Rotationskolbenkompressor C ge­ zeigt ist, der ein hermetisch abgedichtetes zylindrisches Ge­ häuse 1 aufweist, das eine obere Wand 2 und einen Boden 3 in seinem oberen bzw. unteren Teil hat. Ein elektrischer Motor 4 und ein Rotationskolbenkompressor 5 als Kühlmittelkompressi­ onseinrichtung sind kraftschlüssig, insbesondere im Preßsitz, im Gehäuse 1 so angebracht, daß ihre Achsen parallel zur Mit­ telachse des Gehäuses 1 sind. An der Seitenwand des Gehäuses 1 sind ortsfest eine Kühlmittelsaugleitung 7, eine Auslaßleitung 8 und eine Anschlußeinrichtung 9 zum Zuführen von elektrischer Leistung zu dem Motor 4 befestigt. Der Rotationskolbenkompres­ sor 5 ist in der Aufsicht im wesentlichen kreisförmig ausge­ bildet und besteht aus einem Zylinderblock 12, der einen Zy­ linder 13, eine obere und untere Endplatte 14 bzw. 15, die auf den Endflächen des Zylinders 13 befestigt sind, einen Läufer 19 und einen Flügel 21 hat. Der Zylinderblock 12 ist mit einer Ausnehmung 10 versehen, die sich in einer solchen Position be­ findet, daß sie die elektrische Anschlußeinrichtung 9 aufneh­ men kann, d. h. im vorliegenden Fall ein Kabel 24 und einen Stecker 23 oder eine sonstige Verbindungseinrichtung. Der Zy­ linderblock 12 ist weiter mit elliptischen durchgehenden Lö­ chern 11, 11a und 11b versehen, die als Perforationen in ver­ tikaler Position bzw. mit vertikalem Verlauf ausgebildet sind, wobei die Längsachsen der Ellipsen in Umfangsrichtung des Ge­ häuses 1 verlaufen. Eine Antriebswelle 18 ist mittels Lagern 16 und 17 drehbar gelagert und überträgt die Drehkraft vom Mo­ tor 4 auf den Läufer 19, damit dieser dadurch innerhalb des Zylinders 13 rotiert wird. Der Flügel 21 wird mittels einer Feder 20 in Anlageeingriff mit dem Umfang des Läufers 19 ge­ drückt, so daß er eine Zwischenwand im Inneren des Zylinders 13 bildet, durch welche dieses in zwei Kammern unterteilt wird, von denen die eine eine Saugkammer und die andere eine Auslaßkammer ist.
In dem so aufgebauten hermetisch abgedichteten Rotationskol­ benkompressor C ist der Zylinderblock 12 des Rotationskolben­ kompressors 5 in der Aufsicht im wesentlichen kreisförmig aus­ gebildet und mit den Löchern 11, 11a und 11b in entsprechender Position versehen, und demgemäß kann er im Preßsitz in dem ab­ gedichteten Gehäuse 1 angebracht werden, so daß er damit in Kontakt mit im wesentlichen der gesamten Innenoberfläche der Seitenwand 6 gebracht wird. Als Ergebnis hiervon ist der Wand­ bereich des Gehäuses 1, der als Resonator wirkt, vermindert, und die vom Rotationskolbenkompressor c erzeugten Geräusche sind wesentlich reduziert, ohne daß eine spezielle Notwendig­ keit besteht, Material zum Erhöhen der Steifigkeit des Zylin­ derblocks 12 und/oder des Gehäuses 1 vorzusehen. Weiter be­ schleunigen die Löcher 11, 11a, 11b im Zylinderblock 12 die Rückkehr des Öls und verbessern die Wärmeverteilung. Außerdem sind die Anschlußeinrichtung 9 zum Zuführen von elektrischer Leistung zum Motor 4, die auf der Seitenwand 6 des Gehäuses 1 befestigt ist, und die zugehörigen elektrischen Ausrüstungen bzw. Bauteile in angemessener Weise dadurch angeordnet, daß der Raum ausgenutzt wird, der von dem Motor 4, der Ausnehmung 10 des Zylinderblocks 12 und dem Boden 3 des Gehäuses 1 umge­ ben ist. Auf diese Weise kann die Höhe des Rotationskolbenkom­ pressors C herabgesetzt werden, was zur Miniaturisierung des­ selben beiträgt.
Wie oben beschrieben, hat der Rotationskolbenkompressor C ein abgedichtetes Gehäuse 1, dessen Steifigkeit erhöht ist und welches die vom Rotationskolbenkompressor im wesentlichen er­ zeugten Geräusche vermindert. Außerdem erniedrigt die angemes­ sene bzw. vorteilhafte Anordnung der Anschlußeinrichtung 9 die Gesamthöhe des Rotationskolbenkompressors C, so daß der Rota­ tionskolbenkompressor C infolgedessen kompakt hergestellt wer­ den kann, ohne daß seine Kapazität vermindert ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform eines her­ metisch abgedichteten Rotationskolbenkompressors 100C, der ein zylindrisches, hermetisch abgedichtetes Gehäuse 101 aufweist, das eine zylindrische Seitenwand 105, eine die obere Öffnung der Seitenwand 105 abschließende obere Wand 102 und einen die untere Öffnung der Seitenwand 105 abschließenden Boden 102′ hat. Ein elektrischer Motor 103 und ein Rotationskolbenkom­ pressor 104 als Kühlmittelkompressionseinrichtung sind im Preßsitz oder im Schrumpfsitz derart im Gehäuse 101 ange­ bracht, daß ihre Achsen parallel zur Mittelachse des Gehäuses 101 sind. Eine Kühlmittelsaugleitung 106, eine Auslaßleitung 107 und eine Anschlußeinrichtung 108 zum Zuführen von elek­ trischer Leistung zum Motor 103 sind im Preßsitz an bzw. in der Seitenwand 105 angebracht. Der Rotationskolbenkompressor 104 besteht aus einem Zylinderblock 112, der einen Zylinder 113, eine obere und eine untere Endplatte 114 bzw. 115, die auf dem Zylinder 113 befestigt sind, einen Läufer 119 und ei­ nen Flügel 121 hat. Der Zylinderblock 112 ist mit einer Aus­ nehmung 109 zum Aufnehmen und gegebenenfalls Abstützen der elektrischen Anschlußeinrichtung 108 versehen. Der Zylinder­ block 112 ist weiter mit abgeflachten kreisförmigen durchge­ henden Löchern 111, 111a, und 111b versehen, die sich vertikal erstrecken und im wesentlichen elliptisch sind, wobei die Längsachsen der elliptischen Wandungen der Löcher 111, 111a, 111b längs des Umfangs des Gehäuses 101 angeordnet sind. Eine Antriebswelle 118 ist drehbar mittels Lagern 116 und 117 auf den jeweiligen Endplatten 114 und 115 gelagert und überträgt die Drehkraft von dem Motor 103 auf den Läufer 119, so daß letzterer hierdurch innerhalb des Zylinders 113 rotiert. Der Flügel 121 wird mittels einer Feder 120 in Eingriff mit dem Umfang des Läufers 119 gedrückt und mittels dieser Feder 120 in kontinuierlich abdichtendem Eingriff mit dem Umfang des Läufers 119 gehalten, so daß er eine Zwischenwand bildet, die das Innere des Zylinders 113 in zwei Kammern unterteilt, von denen die eine eine Saugkammer und die andere eine Auslaßkam­ mer ist. Der Boden 102′ hat Verstärkungsrippen 143, 144 und 145, die strahlenförmig von der Mitte ausgehen bzw. bezüglich der Mitte verlaufen, und er hat außerdem einen nach aufwärts gebogenen Rand 142, der dazu dient, den Boden 102′ an die Innenoberfläche der Seitenwand 105 anzuschweißen.
Es sei nun die Art und Weise, in der das gasförmige Kühlmittel strömt, beschrieben. Das gasförmige Kühlmittel, das durch die Kühlmittelsaugleitung 106 in den Zylinder 113 gesaugt wird, wird durch die Rotation des Läufers 119 unter Druck gesetzt bzw. komprimiert und dann durch einen Auslaßkanal 122 und ein Auslaßventil 123, die in der Endplatte 114 vorgesehen sind, zu einem Auslaßschalldämpfer 124 ausströmen gelassen. Danach strömt das Kühlmittel durch Löcher, die sich durch die End­ platte 114, den Zylinderblock 112 und die Endplatte 115 er­ strecken, und dann wird es zu einem zusätzlichen Auslaßschall­ dämpfer 125 geleitet, der zu Schalldämpfungszwecken auf der Endplatte 115 befestigt ist. Das Kühlmittel strömt dann durch ein Durchgangsloch 126 und einen Kanal 127, der zwischen der Endplatte 114 und dem Zylinderblock 112 vorgesehen ist bzw. von diesen beiden Teilen begrenzt wird, und es wird dann in einen Raum 128 in dem abgedichteten Gehäuse 101 entladen.
Das gasförmige Kühlmittel, das mittels des Rotationskolbenkom­ pressors 104 in den Zylinder 113 eingesaugt und komprimiert worden ist, und dessen pulsierendes Geräusch mittels der bei­ den Auslaßschalldämpfer 124 und 125 gedämpft wird, wie vorste­ hend erläutert wurde, enthält noch eine große Menge an Öltrop­ fen. Infolgedessen wird das Kühlmittel aufwärts durch einen Luftspalt 129 im Motor 103 und einen Spalt 130, der zwischen dem Motor 103 und dem Gehäuse 101 ausgebildet ist, bewegt, um den Ölnebel bzw. die Öltröpfchen abzutrennen, und dieses abge­ trennte Öl wird dann zu einem Ölsumpf 131 im Gehäuse 101 zu­ rückgeführt. Das Kühlmittel wird dann durch die Auslaßleitung 107 in ein äußeres Kühlmittelkreislaufsystem (nicht gezeigt) als Druckgas abgegeben.
Bei diesem Prozeß kann der Kompressionswirkungsgrad bzw. die Kompressionsleistungsfähigkeit des Rotationskolbenkompressors 104 verbessert werden, wenn eine gesonderte adiabatische Lei­ tung 133 in einen Kanal 132 eingefügt wird, welcher die Kühl­ mittelsaugleitung 106 mit dem Zylinder 113 verbindet, so daß dadurch verhindert wird, daß Kühlmittel, welches in den Zylin­ der 113 strömt, beim Vorgang der Kompression des angesaugten Kühlmittels überhitzt wird; der Rotationskolbenkompressor 101C ist auf diese Weise gut dazu geeignet, als Tieftemperaturkühl­ mittelkompressor, beispielsweise in einem Kühlschrank bzw. ei­ ner Tiefkühlanlage, verwendet zu werden. Wenn weiter der Aus­ laßschalldämpfer 124 aus einem Becher ausgebildet ist, der durch Schmieden hergestellt ist, und wenn der Becher mittels einer Schraube (nicht gezeigt) sicher an dem Zylinder 113 be­ festigt ist, dann erzeugt der Kompressor weniger Geräusche im Vergleich mit einem Kompressor, der mit einem Schalldämpfer ausgerüstet ist, welcher aus Metallblech durch Formen herge­ stellt ist.
Da der Rotationskolbenkompressor 100C mit dem Auslaßkanal 122 und dem Auslaßventil 123 zum Entladen des unter Druck gesetz­ ten bzw. komprimierten Kühlmittels in dem Zylinder 113 zu­ nächst nach dem Motor 103 hin versehen ist, sowie mit dem Aus­ laßschalldämpfer 124, mit dem der Hohlraum 136, welcher von dem Rotor 134 und der Statorwicklung 135 des Motors 103 und dem Zylinderblock 112 gebildet bzw. begrenzt wird, voll ausge­ nutzt ist, wird die Geräuscherzeugung vermindert, und zwar un­ terstützt durch die geräuschisolierende Wirkung der Stator­ wicklung 135. Auf diese Weise hat der hier vorgeschlagene Ro­ tationskolbenkompressor insbesondere den Vorteil, daß er weni­ ger Geräusche im Vergleich mit konventionellen Rotationskol­ benkompressoren dieser Art erzeugt.
Wenn in dem oben beschriebenen Aufbau der Innendurchmesser D des abgedichteten Gehäuses 101 so gewählt wird, daß er größer als das Dreifache des Innendurchmessers d des Zylinders 113 ist, dann kann die Höhe H des geschichteten Kerns des Motors 103 kleiner als der Innendurchmesser D gemacht werden, und der Durchmesser des Rotors 134 kann groß gemacht werden, so daß das erforderliche Antriebsdrehmoment erhalten wird. Weiter kann der Hohlraum 136 genügend geräumig gemacht werden. Diese Tatsachen wiederum führen dazu, daß der Schalldämpfer 124 am Ende der Endplatte 114 angebracht werden kann, und dieser Schalldämpfer 124 erbringt die notwendige Geräuschdämpfungs­ wirkung und ermöglicht es, die Höhe des Rotationskolbenkom­ pressors 100C zu erniedrigen.
Weiterhin wird mit dem Rotationskolbenkompressor 100C der Raum, der von der Anordnung des Schalldämpfers 124 und des Mo­ tors 103, der Ausnehmung 109 im Zylinderblock 112 zum Aufneh­ men der elektrischen Ausrüstungen bzw. Teile und der oberen Wand 102 des abgedichteten Gehäuses 101 umgeben ist, zum In­ stallieren der Anschlußeinrichtung 108 zum Zuführen von elek­ trischer Leistung zum Motor 103 ausgenutzt. Infolgedessen wird ein niedrigerer, kleine Abmessungen aufweisender, hermetisch abgedichteter Rotationskolbenkompressor zur Verfügung ge­ stellt, in dem solche elektrischen Ausrüstungen bzw. Teile für den Rotationskolbenkompressor verwendet werden, welche kommer­ ziell erhältlich sind, ohne daß die Notwendigkeit besteht, Teile kleiner Abmessungen zu verwenden, die speziell für den hier vorgeschlagenen Rotationskolbenkompressor entworfen sind.
Wenn es die Installation der Anschlußeinrichtung 108 erfor­ dert, kann die Statorwicklung 135 des Motors 103 teilweise mit einem Aussparungsteil 137 versehen sein, damit ein genügender Isolationsabstand zwischen der Anschlußeinrichtung 108 und der Statorwicklung 135 sichergestellt wird. Wenn außerdem der Teil, in dem die Anschlußeinrichtung 108 installiert wird, so geformt ist, daß Klemmbelastungen aufgrund des zylindrischen Gehäuses 101 entlastet bzw. entspannt werden können, dann kann die Anwendung von übermäßiger Belastung auf den Zylinder 113 nach dem Anbringen des Zylinderblocks 112 im Preßsitz und das Verziehen der Form des Zylinders 113 verhindert werden. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, den Zylinderblock 112 z. B. durch Schmieden aus Graugußeisen herzustellen.
Infolgedessen kann die Höhe des hermetisch abgedichteten Rota­ tionskolbenkompressors 100C durch die rationelle Anordnung des Auslaßschalldämpfers, des Motors und der elektrischen Ausrü­ stungen bzw. Teile erniedrigt werden, und ein solcher Rotati­ onskolbenkompressor erzeugt weniger Geräusche, und es wird au­ ßerdem dadurch ermöglicht, den Rotationskolbenkompressor äu­ ßerst kompakt auszuführen, ohne seine Kapazität herabzusetzen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Löcher im Zylinderblock auch anders geformt sein können als in den vorstehenden Aus­ führungsformen. Zum Beispiel können sie kreisförmig oder als Schlitze ausgebildet sein.
Die Ausnehmung im Zylinderblock des hier vorgeschlagenen her­ metisch abgedichteten Rotationskolbenkompressors ist nicht nur zur Installierung von elektrischen Teilen, die mit der An­ schlußeinrichtung zum Zuführen elektrischer Leistung zum Motor verbunden sind, wie beispielsweise einem Leitungsdraht bzw. -kabel vom Motor und Verbindungselementen bzw. einem oder meh­ reren Steckern für den Leitungsdraht bzw. das Leitungskabel und für die Anschlußeinrichtung vorgesehen, sondern auch dazu, einen angemessenen Isolationsabstand sicherzustellen. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausnehmung befindet sich ein Teil der Innenwand des Gehäuses nicht in Kontakt mit irgendeinem Element und wird nicht von irgendeinem Element abgestützt. Es ist zu bevorzugen, daß das Verhältnis der Ausnehmung zum vol­ len Umfang der Innenwand auf weniger als 15% begrenzt ist. Weiter sei darauf hingewiesen, daß die Ausnehmung in dem klei­ nen Teil der Seitenwand von der Oberseite oder der Unterseite des Zylinders her ausgebildet werden kann, und in dem Fall, in dem diese kleine Ausnehmung in der Seitenwand des Zylinders ausgebildet wird, ist die gesamte Innenwand des Gehäuses mit­ tels des Zylinders angebracht bzw. im Preßsitz abgestützt.

Claims (5)

1. Hermetisch abgedichteter Rotationskolbenkompressor mit einem vertikal angeordneten, hermetisch abgedichteten zylindrischen Gehäuse (1, 101), das eine zylindrische Sei­ tenwand (6, 105) hat, einem elektrischen Motor (4, 103), der kraftschlüssig in dem Gehäuse (1, 101) koaxial zu dem­ selben angebracht ist und einen Rotor (134) und einen eine Statorwicklung (135) aufweisenden Stator hat, einer An­ schlußeinrichtung (9, 108) zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Motor (4, 103), und einem Rotationskolbenkom­ pressor (5, 104), der von dem Motor (4, 103) angetrieben ist und einen Zylinderblock (12, 112) aufweist, der in sei­ nem Zentrum einen Zylinder (13, 113) bildet, den eine obere und untere Endplatte (14, 15; 114, 115) an jedem seiner entgegengesetzten Enden verschließen und dessen Seitenwand kraftschlüssig mit der inneren Oberfläche der Seitenwand (6, 105) des Gehäuses (1, 101) verbunden ist, wobei die Statorwicklung (135) eng an der oberen Oberfläche des Zy­ linderblocks (12, 112) angeordnet und der äußere Durchmes­ ser der oberen Endplatte (14, 114) kleiner als der innere Durchmesser der Statorwicklung (135) ist und wobei das Ge­ häuse (1, 101), der Motor (4, 103) und der Zylinderblock (12, 112) derart kompakt zusammengebaut sind, daß der Sta­ tor und der Zylinderblock (12, 112) im wesentlichen die ge­ samte zylindrische Seitenwand des Gehäuses (1, 101) in en­ gem Abstand überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seitenwand des Gehäuses (1, 101) angebrachte elektrische Anschlußeinrichtung (9, 108) in einer Öffnung angeordnet ist, welche durch eine Ausnehmung (10, 109) des Zylinderblocks (12, 112) und die dieser benachbarte innere Oberfläche der Seitenwand des Gehäuses (1, 101) gebildet ist, wobei die Ausnehmung (10, 109) nur groß genug zum Auf­ nehmen der elektrischen Anschlußeinrichtung (9, 108) ausge­ bildet ist, und daß auf der oberen Endplatte (14, 114) des Zylinders (13, 113) in einem Hohlraum (136) zwischen dem Motor (4, 103) und dem Zylinderblock (12, 112), welcher seitlich von der Statorwicklung (135) begrenzt ist, ein Auslaßschalldämpfer (124) angeordnet ist.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die untere Endplatte (115) mit einem zusätzlichen Auslaßschalldämpfer (125) versehen ist.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Durchgang von dem Aus­ laßschalldämpfer (124) auf der oberen Endplatte (114) zu dem zusätzlichen Auslaßschalldämpfer (125) auf der unteren Endplatte (115) mittels Löchern vorgesehen ist, die durch die obere Endplatte (114), den Zylinderblock (112) und die untere Endplatte (115) verlaufen.
4. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zylinder­ block (12, 112) mit einer Mehrzahl von Löchern (11, 11a, 11b; 111, 111a, 111b) versehen ist, die als vertikale Per­ forationen innerhalb seines Umfangs ausgebildet sind.
5. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das vertikal angeordnete, hermetisch abgedichtete zylindrische Gehäuse (1, 101) einen die untere Öffnung der zylindrischen Seiten­ wand (6, 105) verschließenden Boden (3, 102′) aufweist, der im wesentlichen als Scheibe ausgebildet ist, die Verstär­ kungsrippen (143, 144, 145) und einen umgebogenen Rand (142), welcher an der inneren Oberfläche der zylindrischen Seitenwand (6, 105) angeschweißt ist, aufweist.
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