DE3606067C2 - Klimagerät - Google Patents

Klimagerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klimagerät, bei dem ein Kältemittel einen Kondensator, ein erstes Expansionsorgan durchströmt, in einen Motor mit horizontaler Motorachse oben einströmt und sich in dem Motor teilt, wobei ein erster gas­ förmiger Teil oben aus dem Motor austritt, in einen vom Motor angetriebenen ersten Kompressorteil und von dort zum Konden­ sator zurückströmt und ein zweiter flüssiger Teil den Motor umspült und in flüssiger Form zu einem zweiten Expansionsor­ gan, dann zu einem Verdampfer, weiter in einen vom Motor an­ getriebenen zweiten Kompressorteil und zum ersten Kompressor­ teil strömt, um schließlich zusammen mit dem ersten Teil des Kältemittels zum Kondensator zurückzuströmen.
Bei einem bekannten Klimagerät dieser Art (US-PS 31 65 919, Fig. 1) sind der erste und zweite Kompressor voneinander ge­ trennt. Beide Kompressoren sind nicht Schraubenkompressoren. Diese Konstruktion ist verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Klimagerät ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß es einfacher als das bekannte Klimagerät gemäß Fig. 1 der US-PS 31 65 901 ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß erster und zweiter Kompressorteil einen einzigen Schraubenkompressor bilden, daß der zweite Teil des Kältemittels am Anfang des Schraubenkompressors in diesen eingeleitet wird und der erste Teil des Kältemittels dort in den Schraubenkompressor einge­ leitet wird, wo der Druck höher ist als am Anfang des Schrau­ benkompressors, aber niedriger als im Motor, und daß das Käl­ temittel in ein Gehäuse des Motors oben durch eine erste Öff­ nung in dem Gehäuse einströmt, durch eine zweite obere Öff­ nung in einem Stator des Motors in einen Spalt zwischen dem Stator und einem Rotor des Motors strömt, aus diesem Spalt herausströmt und dann in die beiden Teile aufgeteilt wird, wobei der zweite flüssige Teil unten aus dem Gehäuse austritt.
Das erfindungsgemäße Klimagerät besitzt also nur einen einzi­ gen Kompressor, wohingegen das bekannte Klimagerät zwei auf­ weist. Ersteres ist insofern einfacher ausgebildet als letz­ teres. Der vorgeschlagene Fluß des Kältemittels ist im Zusam­ menhang mit der erfindungsgemäßen Konstruktion sinnvoll: So ist es insbesondere sinnvoller, das flüssige Kältemittel so­ gleich unten abfließen zu lassen und nicht - wie im bekannten Fall - im Motorraum zu stauen, so daß dieser vollständig mit Kältemittel gefüllt ist. Dadurch wird der Motor stark ge­ bremst.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kühlaggregates gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Motor-Kompressor-Einheit gemäß der Erfindung, wobei gewisse Teile weggebrochen sind, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Kühlsystem 5 besteht aus ei­ nem Aggregat 10, das in zwei Teile geteilt ist, nämlich einen Motor 12 und einen Kompressor 14. Das Innere des Motors 12 steht mit dem Inneren des Kompressors 14 in Verbindung. Eine Mischung aus Kühlgas und Öl wird unter hohem Druck vom Kom­ pressor 14 durch eine Öffnung 16 in eine Leitung 18 gedrückt. Diese Mischung tritt dann in einen Ölabscheider 20, in dem das Öl aus der Mischung entfernt wird. Dann strömt das Kälte­ mittelgas durch eine Leitung 22 in einen Kondensor 24. Das Kältemittel, das auf hohem Druck und auf hoher Temperatur liegt, kondensiert in dem Kondensor 24 und gibt Wärme an ein Medium ab, das durch den Kondensor strömt und im Wärmeaus­ tausch mit dem Kältemittel steht. Flüssiges Kältemittel unter hohem Druck, produziert in dem Kondensor 24, strömt dann durch eine Leitung 26 zu einem Expansionsventil 28. Dieses drosselt das flüssige Kältemittel ein erstes Mal und entläßt es in eine Leitung 30, die es in den Motor 12 führt. Das Ex­ pansionsventil 28 kann natürlich auch unmittelbar neben dem Motor oder in dem Motor 12 angeordnet sein. Ein Teil des flüssigen Kältemittels, das sich nun auf einem niedrigeren Druck befindet, tritt im oberen Teil des Motorgehäuses in die Gasphase. Dieses Gas entsteht bei der Expansion, die dem flüssigen Kältemittel zuteil wird, wenn es in das Innere des Motors strömt. Das Gas, welches auf diese Weise erzeugt wird, liegt auf einem Druck, der zwischen dem Kondensorsättigungs­ druck und dem Verdampfersättigungsdruck liegt. Es folgt da­ raus, daß der Druck zwischen dem Kompressorsaugdruck und dem Kompressorabgabedruck liegt. Der Druck des Gases ist eine Funktion der Operationsparameter des Kühlsystems und des Or­ tes der Mündung der Leitung in der Kompressorkammer, über die das Innere des Motors 12 mit der Kompressorkammer des Kom­ pressors 14 verbunden ist. Einzelheiten über das Vorwärmer- Prinzip finden sich weiter unten.
Der Teil des Kältemittels im Motor 12, der nicht in die Gas­ form übergegangen ist, verläßt das Motorgehäuse über eine Leitung 32, nachdem es den Motor gekühlt hat. Dieses flüssige Kältemittel fließt durch ein zweites Expansionsventil 34, wo es ein zweites Mal entspannt wird. Anschließend strömt das Kältemittel durch eine Leitung 36 in einen Verdampfer 38, nachdem es durch den Expansionsprozeß gekühlt worden ist. Das flüssige Kältemittel, welches auf relativ niedrigem Druck liegt und eine relativ niedrige Temperatur hat, verdampft in dem Verdampfer 38, indem es von einem Medium Wärme aufnimmt, das seinerseits gekühlt wird, durch den Verdampfer strömt und im Wärmeaustausch mit dem Kältemittel steht. Das auf niedri­ gem Druck befindliche Gas, das den Verdampfer 38 verläßt, strömt durch eine Leitung 40 in den Saugteil des Kompressors 14. Das gasförmige Kältemittel erfährt eine Kompression in dem Kompressor 14 und verläßt diesen durch die Öffnung 16. Der Druck des Kältemittelgases am Ausgang des Kompressors 14 ist höher als der Druck des Kältemittelgases im Inneren des Motors 12, das seinerseits einen höheren Druck hat als das Kältemittelgas, welches in den Eingang des Kompressors 14 einströmt. Das Öl, das von der Mischung getrennt wird, die den Kompressor 14 verläßt, was in dem Ölabscheider 20 ge­ schieht, strömt in den Kompressor 14 durch eine Leitung 44 zurück und wird dann in das Kältemittel eingesprüht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten. Das flüssige Kälte­ mittel, das im Kondensor 24 entsteht, liegt auf einem relativ hohen Druck und hat eine relativ hohe Temperatur, wenn es das Expansionsventil 28 erreicht. Wenn das Kältemittel durch das Expansionsventil 28 strömt und in den oberen Bereich 102 des Inneren des Motors 12 durch die obere Öffnung 104 gelangt, expandiert ein Teil desselben schnell und wandelt sich augen­ blicklich in ein Gas mit geringerem Druck als der Sättigungs­ druck im Kondensor um. Die Folge davon ist, daß eine Zweipha­ senmischung des Kältemittels, bestehend aus Flüssigkeit und Gas, ständig im oberen Bereich 102 des Motorraumes, anschlie­ ßend an die Öffnung 104, gebildet wird. Der Motor des Kom­ pressors arbeitet also als Vorwärmer. Das bedeutet, daß Käl­ temittelgas bei mittlerem Druck produziert wird, während das Kältemittel, das flüssig bleibt, aufgrund der Energie gekühlt wird, die bei der Phasenänderung des zu Gas werdenden Kälte­ mittels entsteht. Es ist somit gasförmiges Kältemittel für den Kompressor verfügbar, das auf einem höheren Druck liegt als der Saugdruck des Kompressors, wobei außerdem flüssiges Kältemittel zu dem Verdampfer strömt, wo es Kühlzwecken zuge­ führt wird. Dieses Kältemittel liegt auf einer niedrigeren Temperatur als in solchen Fällen, in denen kein Vorwärmer vorhanden ist. Das Kühlsystem gemäß der Erfindung besitzt also die typischen Vorwärmervorteile, ohne daß ein besonderer Vorwärmerkessel vorgesehen ist.
Ein großer Teil des Kältemittels, das in der flüssigen Phase verbleibt, wenn es in den Motor eintritt, fällt aufgrund der Schwerkraft in einen Längsschlitz 106 am oberen Ende des Man­ tels 108 des Motorstators. Diese Öffnung 106 befindet sich unterhalb der Öffnung 104 des Motors 12. Ein kleinerer Teil des Kältemittels, welches beim Eintritt in den Motor 12 flüs­ sig bleibt, wird in das Innere des Motorgehäuses aufgrund der Gaserzeugung gesprüht. Ein Teil dieses Kältemittels trifft auf eine Platte 110, die sich innerhalb des Motorgehäuses befindet. Ein anderer Teil des versprühten Kältemittels trifft auf die Innenwand 112 des Motorgehäuses. Ein dritter Teil des versprühten Kältemittels strömt in den Bereich ober­ halb der Abflußöffnungen 114 eines Befestigungselementes 116 für den Motor. Die Platte 110 und die Innenwand 112 lassen das Kältemittel aufgrund der Schwerkraft zum Boden des Motor­ gehäuses fließen. Das flüssige Kältemittel, welches in den Bereich oberhalb der Abflußöffnungen 114 gelangt, fließt durch diese Öffnungen nach unten. Es gelangt dann in den End­ teil 118 des Stators 120.
Der Stator 120 sitzt teilweise in dem Mantel 108. Dieser be­ sitzt einen ersten Deckel 122 und einen zweiten Deckel 124, die den Stator 120 außen dicht umschließen. Der Deckel 124 kann entfallen, wenn der Mantel 108 direkt mit dem Befesti­ gungselement 116 verbunden ist. Zwischen einem Rotor 130 und dem Stator 120 befindet sich ein Spalt 128. Dieser steht an beiden Enden des Rotors 130 mit dem Inneren des Motorgehäuses in Verbindung. Der Stator 120 besitzt Durchgänge 132, über die ein Raum 126 außerhalb des Stators 120 mit dem Spalt 128 innerhalb des Stators 120 verbunden ist.
Das flüssige Kältemittel, das in den Längsschlitz 106 fällt, tritt in den Raum 126 ein und fließt zu dessen Boden. Während sich der Raum 126 mit flüssigem Kältemittel füllt, dringt ein Teil desselben durch die Durchgänge 132 in den Spalt 128. Bei normaler Arbeitsweise fließt mehr flüssiges Kältemittel durch die Öffnung 106 des Mantels 108 als flüssiges Kältemittel durch die Durchgänge 132 und den Spalt 128. Das hat zur Fol­ ge, daß flüssiges Kältemittel den Mantel 108 umspült. Übri­ gens wird ein Teil des flüssigen Kältemittels, das bis in den Raum 126 gelangt ist, beim Kühlen des Rotors 130 und des Sta­ tors 120 verdampft. Der Rotor 130 und der Stator 120 befinden sich also ständig in einem Kältemittelbad. Andere Rotor-/ Statorkonfigurationen, bei denen das flüssige Kältemittel in engen Wärmeaustausch mit den Rotor-/Statorflächen gebracht wird, sind denkbar. Wichtig sind die Umhüllung des Motors und die Durchgänge im Stator.
Das flüssige Kältemittel, das durch den Spalt 128 strömt, fließt vorzugsweise an beiden Enden 118 und 134 des Stators 120 ab. Das eingesprühte flüssige Kältemittel, das an den oberen Öffnungen 114 vorbeifließt, kommt mit dem Kältemittel, das an dem Endteil 118 des Stators 120 austritt, in Kontakt und vermischt sich dort mit diesem. Die Mischung fließt über das Endteil 118 des Stators 120 und durch untere Abflußöff­ nungen 136 im Befestigungselement 116. Das flüssig Kältemit­ tel fließt dann zum Boden des Motorgehäuses und strömt durch die Leitung 32 des Gehäuses ab, um dann zu dem zweiten Expan­ sionsventil 34 zu gelangen.
Ferner ist eine Leitung zwischen dem Inneren des Motorgehäu­ ses und der Kompressorkammer 138 des Kompressors 14 vorgese­ hen. Diese Leitung 140 wird durch zwei Teilleitungen 142 im Motor 12 und 144 im Kompressor 14 gebildet. Die Teilleitung 144 mündet in die Kompressorkammer 138. Die Ausgangsöffnung ist mit 146 bezeichnet. Das Eingangsende 148 der Leitung 140 durchdringt die Platte 110 und öffnet sich in den Raum im Innern des Motorgehäuses. Diese Öffnung ist gegenüber dem direkten Einfluß des Kältemittels abgeschirmt. Das Gas, wel­ ches sich in der Öffnung 104 gebildet hat, wird durch eine Druckdifferenz transportiert. Ein solche Druckdifferenz baut sich während des Betriebes auf. Sie beginnt im oberen Bereich 102 des Motorgehäuses und in der Öffnung 104 bzw. unmittelbar daneben. Sie geht weiter zu der unteren Kante 150 der Platte 110 und dann in den Raum neben dem Ende 148.
Der Anteil an flüssigem Kältemittel, der mit dem gasförmigen Kältemittel unter der Platte 110 hindurch in das Eingangsende 148 und dann in die Kompressorkammer 138 mitgenommen wird, ist gering oder gleich Null. Die Anwesenheit von Kältemittel in flüssiger Phase in dem gesamten Kältemittel, das von einem Vorwärmerkessel kommt und in eine Kompressorkammer strömt, ist bei Schraubenkompressoren erwünscht, bei denen der Kom­ pressorrotor teilweise durch Kältemittelflüssigkeit gekühlt wird, das sich in dem Kompressorraum in Gas umbildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch ange­ strebt, so wenig flüssiges Kältemittel wie möglich zu dem Eingangsende 148 kommen zu lassen, um auf diese Weise die Kapazität und den Wirkungsgrad des Kältesystems 5 zu maximie­ ren. Es ist bekannt, daß das Vorhandensein von flüssigem Käl­ temittel in der Kompressorkammer eines Schraubenkompressors zum Zwecke der Kühlung des Rotors aufgrund von Expansion des Kältemittels das System verschlechtert und insbesondere den Wirkungsgrad und die Kapazität reduziert. Das Kühlen des Kom­ pressorrotors 152 und des Rotors, mit dem dieser zusammen­ geschaltet ist, erfolgt im erfindungsgemäßen Fall getrennt durch Injektion von Öl in die Kompressorkammer 138. Wird Öl zum Kühlen, Dichten und/oder Schmieren eines Kompressorrotors verwendet, dann ist die Zuführung von flüssigem Kältemittel unerwünscht bzw. schädlich: Das Abtrennen des Öls und das Kühlen des Öls, um die Viskosität zum Zwecke der Schmierung zu reduzieren, vor der Einspritzung in die Kompressorkammer wür­ de dadurch erschwert bzw. vereitelt werden. Aus diesen Grün­ den ist es zweckmäßig, daß nur Kältemittelgas von dem Motor­ raum in die Kompressorkammer 138 gelangt.
Kältemittelgas, produziert aus dem flüssigem Kältemittel im Bereich der Öffnung 104, zusammen mit Gas, erzeugt durch den Kontakt des flüssigen Kältemittels mit dem Motorrotor 130 und dem Motorstator 120, wird unter der Kante 150 der Platte 110 entlang in das Eingangsende 148, dann durch die Leitung 142 hindurch und aus dem Ende 146 in die Kompressorkammer 138 transportiert, und zwar aufgrund der Druckdifferenz zwischen der Öffnung 104 und der Öffnung 146. Der Ort der Ausgangsöff­ nung 146 in der Kompressorkammer 138 und die Druckdifferenz zwischen der Öffnung 104 und der Öffnung 146 schwanken mit der Art des Systems und hängen insbesondere von den Opera­ tionsparametern des Systems ab. Bei normalen Operationsver­ hältnissen ist der Druck im Bereich der Öffnung 104 größer als der Druck im Bereich der Öffnung 146. Das Kältemittelgas wandert also von der Öffnung 104 in die Kompressorkammer 138. Die Platte 110 erleichtert die Befreiung des Kältemittelga­ ses, welches zu der Kompressorkammer 138 wandert, von der Flüssigkeit, und zwar einmal dadurch, daß das Eingangsende 148 der Leitung 142 von der Öffnung 104, wo Flüssigkeit ver­ sprüht wird, abgeschirmt ist, und zum anderen dadurch, daß das Kältemittelgas gezwungen wird, von dem Raum im Bereich der Öffnung 104 in den Raum im Bereich des Eingangsendes 148 durch mehrere Richtungsänderungen zu gelangen. Dadurch wird die Flüssigkeit vom Gas schrittweise getrennt, dies insbeson­ dere im Bereich der Kante 150 der Platte 110.
Das Niveau des flüssigen Kältemittels am Boden des Motors 12 ist eine Funktion der Operationsparameter des speziellen Kühlsystems. Das Niveau der Flüssigkeit darf jedoch in keinem Fall bis zu einer Höhe kommen, die den Durchtritt des Gases unter der Kante 150 der Platte 110 behindern würde. Die Mo­ torkühlung, insbesondere die Umspülung des Motorstators 120 und des Motorrotors 130, verlangt nicht, daß sich flüssiges Kältemittel im unteren Teil des Motorgehäuses sammelt. Zweck­ mäßig ist allerdings, daß das Gehäuse eine Schale 154 auf­ weist, in der sich das flüssige Kältemittel sammelt. So ist gewährleistet, daß der Gasweg frei ist. Am unteren Ende der Schale 154 befindet sich eine Öffnung 156, durch die hindurch das flüssige Kältemittel austritt.
Der Kompressormotor 158 ist mit einem Rotor 130, einem Stator 120, einer Welle 160, Leitungen, die das Motorgehäuse durch­ dringen und mit dem Stator 120 verbunden sind, versehen. Die­ se Leitungen sind nicht veranschaulicht. Die Welle 160 trägt den Motorrotor 130 und den Kompressorrotor 152 und wird ih­ rerseits von Lagern 162 und 164 gehalten. Wenn also Energie auf den Stator 120 gegeben wird, dreht sich der Rotor 130, der seinerseits die Welle 160 und den Kompressorrotor 152 dreht. Die Rotation des Rotors 152 treibt einen komplementä­ ren nicht dargestellten Rotor an mit der Folge, daß Kältemit­ telgas zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Kom­ pressorrotor zusammengedrückt wird. Der Kompressor 14 weist ein Befestigungselement 116 auf. Der Motorstator 120 wird von einem Mantel 108 gehalten, der von diesem Befestigungselement 116 getragen wird.

Claims (16)

1. Klimagerät, bei dem ein Kältemittel einen Kondensator (24) [20], ein erstes Expansionsorgan (28) [24] durchströmt, in einen Motor (12) [10] mit horizontaler Motorachse oben ein­ strömt und sich in dem Motor teilt, wobei ein erster gasför­ miger Teil oben aus dem Motor (12) [10] austritt, in einen vom Motor angetriebenen ersten Kompressorteil (14) [14] und von dort zum Kondensator (24) [20] zurückströmt und ein zwei­ ter flüssiger Teil den Motor umspült und in flüssiger Form zu einem zweiten Expansionsorgan (34) [66], dann zu einem Ver­ dampfer (38) [70], weiter in einen vom Motor angetriebenen zweiten Kompressorteil (14) [12] und zum ersten Kompressor­ teil (14) [14] strömt, um schließlich zusammen mit dem ersten Teil des Kältemittels zum Kondensator (24) [20] zurückzuströ­ men, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Kompres­ sorteil einen einzigen Schraubenkompressor (14) bilden, daß der zweite Teil des Kältemittels am Anfang des Schraubenkom­ pressors (14) in diesen eingeleitet wird und der erste Teil des Kältemittels dort in den Schraubenkompressor (14) einge­ leitet wird, wo der Druck höher ist als am Anfang des Schrau­ benkompressors, aber niedriger als im Motor, und daß das Käl­ temittel in ein Gehäuse des Motors oben durch eine erste Öff­ nung (104) in dem Gehäuse einströmt, durch eine zweite obere Öffnung (132) in einem Stator (120) des Motors (12) in einen Spalt (128) zwischen dem Stator (120) und einem Rotor (130) des Motors (12) strömt, aus diesem Spalt herausströmt und dann in die beiden Teile aufgeteilt wird, wobei der zweite flüssige Teil unten aus dem Gehäuse austritt.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (120) des Motors (12) mindestens einen Durchgang (132) aufweist, über den ein Spalt (128) zwischen Stator (120) und Rotor (130) mit dem Motorraum in Verbindung steht.
3. Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (130) des Motors (12) über eine Welle (160) von der Schnecke (152) des Kompressors (14) gehalten wird.
4. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stator (120) des Motors (12) von einem Mantel (108) mindestens teilweise umgeben ist, der mit einer zweiten Öffnung (106) versehen ist, durch die Kältemittel in das Innere des Mantels (108) und weiter zu dem Spalt (128) zwischen Stator (120) und Rotor (130) gelangen kann.
5. Klimagerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (106) unter der ersten Öffnung (104) an­ geordnet ist.
6. Klimagerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das flüssige Kältemittel im Innern des Mantels (108) sammelt.
7. Klimagerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kältemittel aus dem Spalt (128) an min­ destens einem seiner Enden herausläuft.
8. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kältemittel, welches aus dem Spalt (128) herausläuft, außen am Mantel (108) entlangläuft und/oder sonstwie den Motorraum durchfließt, sich unten im Motor­ raum, insbesondere in einer Schale (154), sammelt und von dort weiterströmt.
9. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Organe (110) zum Abschirmen einer dritten Öffnung (148) der Leitung (142), durch die Gas aus dem Motor­ raum zum Kompressor (14) strömt, von der oberen Einströmöff­ nung (104) vorgesehen sind, durch die das Kältemittel in den Motorraum einströmt, so daß keine oder kaum Flüssigkeit mit dem Gasstrom mitgenommen wird.
10. Klimagerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe von einer vorzugsweise vertikalen Platte (110) gebildet werden.
11. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kältemittelgas führende Leitung (142) im oberen Bereich der Motor-Kompressor-Einheit (10) vorzugsweise horizontal verläuft.
12. Klimagerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (110) von der Leitung (142) durchdrungen wird.
13. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor von einem Befestigungselement (116) gehalten wird, das im Motorgehäuse (112) angeordnet ist und das mehrere Durchgänge (114) aufweist, von denen minde­ stens einer im oberen Bereich des Befestigungselementes vor­ gesehen ist und durch den Flüssigkeit zum Kern des Motors gelangen kann.
14. Klimagerät nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (120) mindestens auf einer Seite aus dem Mantel (108) herausragt, wobei vorzugsweise der herausragende Teil ebenfalls gekühlt wird.
15. Klimagerät-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (120) mehrere radial verlaufende Durchgänge (132) aufweist.
16. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (142), durch die Gas vom Mo­ tor (12) zum Kompressor (14) strömt, im oberen Teil des Mo­ tors (12) seitlich versetzt verläuft.
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