DE10310919B4 - Kühleinrichtung zum Lagern und Präsentieren von Speiseeis - Google Patents

Kühleinrichtung zum Lagern und Präsentieren von Speiseeis Download PDF

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Abstract

Kühleinrichtung (1) zum Lagern und Präsentieren von Speiseeis, mit einem wärmeisolierenden Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) eine als Speiseeisentnahmeöffnung ausgeführte Gehäuseöffnung (3) und eine Lagereinrichtung (4) mit einem Aufnahmeraum (5) für Speiseeis aufweist, wobei die Speiseeisentnahmeöffnung seitlich an dem Gehäuse (2) angeordnet ist, das Gehäuse (2) den Aufnahmeraum (5) im Wesentlichen vollständig umschließt und die Lagereinrichtung (4) in dem Gehäuse (2) drehbar angeordnet ist, und wobei dem Gehäuse (2) ein Wärmetauscher (6) zur Erzeugung von Kaltluft zugeordnet ist, der mit einem innerhalb oder außerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Kühlaggregat (7) verbunden ist, so dass mittels der erzeugten Kaltluft das Speiseeis in dem Aufnahmeraum (5) kühlbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) als ein Einsatz (9) ausgebildet ist und dass der Einsatz (9) zum Ein- und/oder Ausbau durch die als Speiseeisentnahmeöffnung (10) ausgebildete Gehäuseöffnung (3) seitlich hindurchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung zum Lagern und Präsentieren von Speiseeis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner einen Einsatz für eine Kühleinrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 19, 20 oder 22.
  • Diese Art von Kühleinrichtung findet vielfach Anwendung, beispielsweise als Präsentationseinrichtung in Eisdielen und als Präsentationseinrichtung eines Büffets in der Gastronomie.
  • Es sind Kühleinrichtungen bekannt, bei denen die Lagereinrichtung für das Speiseeis als Drehteller ausgebildet ist, wobei der Drehteller mit einer Lagerhülse um ein konzentrisch dazu verlaufendes Steigrohr drehbar fixiert ist. Die Kühlung erfolgt derart, dass die Kaltluft zunächst mittels eines Ventilators durch das Steigrohr geblasen wird und sich danach schirmförmig über den Drehteller senkt. Auf dem Drehteller befindet sich vorportioniertes Speiseeis, welches durch eine Gehäuseöffnung auf dem Drehteller anzuordnen und zu entnehmen ist. Die Bestückung des Drehtellers und die Speiseeisentnahme ist somit umständlich und zeitaufwändig und führt zu einer nur beschränkten Ausnutzung des mit Kühlluft beaufschlagten Lagerraumes.
  • Die DE 87 17 307 U1 beschreibt eine Einrichtung zum Lagern und Präsentieren von Speiseeis mit einem in einem Gehäuse angeordneten Kälteaggregat, welches mit einem Wärmetauscher zur Erzeugung von Kaltluft verbunden ist. Die Lagereinrichtung ist hierbei als Teller ausgebildet, wobei in einem für eine Lagerung von Speiseeis ausreichendem Abstand über dem Teller eine schirmförmige Kaltluftzufuhreinrichtung angeordnet ist. Wenigstens eine den Teller umgebende Kaltluftabfuhröffnung ist vorgesehen.
  • Die DE 40 06 272 A1 beschreibt einen Kühlbehälter, der insbesondere als Verkaufsbehälter für Speiseeis ausgebildet ist. Der Kühlbehälter ist unabhängig von einer externen Energiequelle einsetzbar und umfasst ein isolierendes Gehäuse, in welchem ein Innenbehälter aus gut wärmeleitendem Material als Kühlgutkammer angeordnet ist. Ferner ist eine thermisch isolierte Kältemittelkammer zur Aufnahme von Trockeneis vorgesehen, wobei das verdampfende Kohlendioxid über Kühlkanäle in einem geschlossenen Kreislauf an den Wänden des Innenbehälters vorbeigeleitet wird. Das Kühlgut kann durch eine obere Entnahmeöffnung des Innenbehälters entnommen werden.
  • Die DE 34 42 968 C2 beschreibt eine Einrichtung zur Herstellung von Speiseeis, bei welcher ein oben offener Gefrierbehälter in eine mit einer zylindrischen Kühlschlange versehene Kühlkammer eingefügt bzw. herausgezogen werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Kühleinrichtung zum Lagern und Präsentieren von Speiseeis bereitzustellen, die bei attraktiver Darbietung des Speiseeises eine einfache Entnehmbarkeit desselben und eine bessere Ausnutzung des gekühlten Speiseeisaufnahmeraumes ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die Merkmale nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Danach ist die Lagereinrichtung als ein durch die Gehäuseöffnung ein- und/oder ausbaubarer Einsatz ausgebildet. Hierdurch kann der Einsatz zur Beschickung mit Speiseeis einfach seitlich dem Gehäuse entnommen werden, ohne die Kühleinrichtung oder das Gehäuse zumindest weitestgehend demontieren zu müssen. Der demontierte Einsatz kann dann an einen geeigneten Ort wie z. B. einer Küche mit Eis beschickt werden. Hierdurch ist die Beschickung nicht mehr auf vorportioniertes Speiseeis beschränkt, das Eis kann vielmehr beispielsweise unmittelbar an einer Eismaschine blockweise auf den Einsatz aufgebracht werden und der Einsatz mit Speiseeis in einem Kühlraum gelagert werden, ohne wie bei portioniertem Eis beim Transport des Einsatzes eine Beschädigung oder Zerstörung der Anordnung der vorportionierten Einheiten befürchten zu müssen. Gleichzeitig wird das unverpackte Speiseeis als ein auf dem Einsatz angeordneter Block durch die Drehbarkeit des Einsatzes attraktiv dargeboten. Ferner kann durch die Beschickung des Einsatzes mit einem Speiseeisblock der kühlbare Speiseeisaufnahmeraum besser ausgenutzt werden.
  • Ferner wird die Aufgabe durch einen Einsatz nach den unabhängigen Ansprüchen 19, 20 und 22 gelöst, die für eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung einsetzbar sind, sowie des weiteren durch eine Kühleinrichtung nach Anspruch 25.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise wird der drehbare Einsatz durch einen Antrieb, ggf. mit Transmissionseinrichtung und/oder Getriebe angetrieben, wobei besonders bevorzugt der Antrieb und die Transmissionseinrichtung und/oder das Getriebe in das Gehäuse integriert ist. Die Rotation des Einsatzes kann permanent oder, unabhängig von einer Speiseeisentnahme, mit zeitlichen Unterbrechungen erfolgen.
  • Die Drehachse des Einsatzes steht im wesentlichen zumindest vertikal, ggf. auch horizontal oder auch schräg, beispielsweise in einem Winkel von 45° zur Horizontalen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse zumindest eine an dem Gehäuse angeordnete Tür zum Verschließen einer als Speiseeisentnahmeöffnung ausgebildeten Gehäuseöffnung umfasst, wobei die Tür bei vertikaler Drehachse vorzugsweise seitlich, die Tür bei horizontaler Drehachse vorzugsweise oberseitig angebracht ist. Die Tür kann aus blickdurchlässigem Material bestehen und, beispielsweise mit einem schwenkbaren Mechanismus, den Bereich des seitlich von dem Gehäuse vorstehenden Speiseeisaufnahmeraumes umschließen. Die zumindest eine Tür kann abschließbar sein. Die Tür kann ein-, zwei- oder mehrflügelig und unabhängig hiervon als Dreh- oder Schwenktür oder als Klappe ausgeführt sein. Die Tür gewährleistet vorzugsweise einen im Wesentlichen luftdichten Abschluss des Gehäuses.
  • Erfindungsgemäß ist der Einsatz zum Ein- und/oder Ausbau durch eine als Speiseeisentnahmeöffnung ausgebildete Gehäuseöffnung hindurchführbar, die seitlich an dem Gehäuse und gegebenenfalls auch seitlich der Drehachse angeordnet ist. Hierbei ist die Kühleinrichtung vorzugsweise derartig konstruiert, dass der Ein- und/oder Ausbau ohne Manipulation des Kühlaggregates, des Wärmetauschers und/oder sonstiger Einrichtungen zur Beaufschlagung des Speiseeisaufnahmeraumes mit Kühlluft wie Zulei tungen, Ventilatoren oder dergleichen erfolgen kann. Beispielsweise zum schnellen Tausch der Speiseeissorten kann der Einsatz vorzugsweise ohne weitere Demontage des Gehäuses – jedoch gegebenenfalls unter Abkoppelung von dem Antrieb – und/oder ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen direkt durch die eine Gehäuseöffnung entnommen werden.
  • Ebenfalls kann der Einsatz zum einfacheren Ein- und/oder Ausbau nicht nur seitlich durch die als Speiseeisentnahmeöffnung ausgebildete Gehäuseöffnung, sondern auch durch eine mit einem Deckel verschließbare Gehäuseöffnung im oberen Gehäusebereich entnommen werden. Dies ermöglicht auch eine einfachere Bestückung der Kühleinrichtung, insbesondere mit einem großvolumigen Einsatz mit hohem Gewicht. Vorzugsweise sind zum Ein- und/oder Ausbau des Einsatzes lediglich der Deckel zu demontieren und gegebenenfalls der Einsatz vom Antrieb zu entkoppeln, wobei der Speiseeisaufnahmeraum von dem Antrieb durch eine weitere Abdeckung getrennt sein kann.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Mittel zum Unterbrechen der Drehung des Einsatzes vorgesehen sind, um bei stillstehendem Einsatz Speiseeis entnehmen zu können. Vorzugsweise sind die Mittel durch Öffnung der zumindest einen der Speiseeisentnahmeöffnung zugeordneten Tür unter Unterbrechung der Drehung des Einsatzes schaltbar, sie können jedoch gegebenenfalls auch separat manuell oder auf andere Weise schaltbar sein. Beispielsweise mittels manueller Betätigung eines Dreiwegeschalters kann unter den Einstellungen gewählt werden, dass der Einsatz sowohl bei offener als auch geschlossener Tür kontinuierlich rotiert, beispielsweise um bei währender Rotation durch einen Eisportionierer Eis entnehmen zu können, oder die Rotation des Einsatzes bei Öffnung der Tür gestoppt wird oder die Rotation des Einsatzes sofort durch Betä tigung des Dreiwegeschalters gestoppt wird.
  • Zweckmäßigerweise beträgt das Aufnahmevolumen des Speiseeisaufnahmeraumes oder eines weiter unten beschriebenen abgetrennten Segmentes desselben von 1 bis 20 Liter, vorzugsweise von 2 bis 5 Liter. Speiseeis im Produktionsvolumen herkömmlicher Eismaschinen ist daher direkt in den Speiseeisaufnahmeraum des Einsatzes transferierbar, wobei der Einsatz vorzugsweise einen vollständigen Produktionsansatz aufnehmen kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Kühleinrichtung umfasst einen Speiseeisaufnahmeraum, der vorzugsweise im Bereich seines oberen Endes, d. h. an der der Gehäusestandfläche abgewandten Seite, seitlich zur Drehachse des Einsatzes von dem Gehäuse vorsteht. Besonders bevorzugt steht der Speiseeisaufnahmeraum sowohl im oberen als auch im unteren Bereich bzw. über dessen gesamte Erstreckung parallel zur Drehachse seitlich zur Drehachse von dem Gehäuse vor. Das Speiseeis kann somit mittels eines Eisportionierers herausgeschabt werden und ist besonders einfach zugänglich, ohne damit beispielsweise in die Nähe des Wärmetauschers geraten zu müssen und diesen beschädigen zu können. Der Einsatz kann hierzu zumindest im Bereich eines unteren Bodens seitlich von dem Gehäuse vorstehen. Die Tür kann hierbei den Speiseaufnahmeraum derart abschließen, dass dieser ausgehend von dem unteren Boden sich säulenartig in Richtung auf das gegenüberliegende Ende mit im wesentlichen gleichen, abnehmenden oder zunehmenden Querschnitt erstreckt. Vorzugsweise steht der Einsatz über seine gesamte Höhe seitlich von dem Gehäuse vor. Die Tür kann den Einsatz jeweils ober- und/oder unterseitig umgreifen und den vorstehenden Bereich zum Gehäuse hin im Wesentlichen luftdicht abschließen, es kann dies ggf. auch durch einen Boden des Einsatzes oder durch ein separates Element erfolgen.
  • Dadurch, dass der Einsatz teilumfänglich seitlich von dem Gehäuse vorsteht, wobei zweckmäßigerweise die Drehachse im Gehäu se angebracht ist und der Einsatz bis zu 1/3 oder bis zu 2/3 seines Radius' aus dem Gehäuse vorstehen kann, lässt sich der Einsatz beispielsweise zum Ein- und/oder Ausbau leicht ergreifen und daher präzise in die und/oder aus der korrespondierenden Lagerung des Einsatzes führen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einsatz zumindest an einem Ende der Drehachse, z. B. dem bei Betrieb oberen Ende, in einer lageveränderlich angeordneten Halterung gelagert ist, damit der Einsatz bei seiner Drehung sicher gelagert und einfach ein- und/oder ausbaubar ist. Eine Halterung kann gegebenenfalls jedoch auch alternativ oder zusätzlich an dem unteren Ende des Einsatzes vorgesehen sein und hierbei ortsfest oder lageveränderlich ausgeführt sein.
  • Der Antrieb kann in Verlängerung der Drehachse des Einsatzes angeordnet sein, wodurch eine direkte Kraftübertragung ohne weitere Transmissionsglieder auf die Welle des Einsatzes ermöglicht wird, um den Einsatz in Rotation um die in der Welle liegende Drehachse zu versetzen. Durch einfaches Abnehmen des Antriebs ist dieser von dem Einsatz entkoppelbar. Der Einsatz ist hierbei hinsichtlich seiner Drehachse vorzugsweise vertikal in das Gehäuse eingebaut, wahlweise auch horizontal. Der Antrieb ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses angeordnet oder auf dieses aufgesetzt.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Einsatz einen oberen und einen unteren Wellenvorstoß auf, wobei der obere oder untere Wellenvorstoß des Einsatzes lösbar in ein korrespondierendes Lager einsetzbar ist und wobei der andere Wellenvorstoß des Einsatzes lösbar und formschlüssig an ein korrespondierendes, durch einen Antriebsmotor antreibbares Transmissionsglied ankoppelbar ist, damit der Einsatz einerseits über die beispielsweise obere Lagerung angetrieben und andererseits sicher und spielfrei gelagert wird. Als Wellenvorstoß sei hierbei ein Wellenende oder ein in Verlängerung der Drehachse angeordnetes Angriffselement verstanden. Das Transmissionsglied kann beispielsweise ein Keil- oder Zahnriemen sein. Wahlweise kann der Einsatz auch über ein Getriebe oder eine Reibrolle oder eine Reibscheibe, die an einem korrespondierenden Reibrand des Einsatzes angreift, angetrieben werden. Alternativ kann auch die Konstruktion der Kopplung zum Angriff an einen Wellenvorstoß jeweils invertiert sein, so dass das Transmissionsglied einen ausgeformten Vorstoß umfasst, der formschlüssig in eine korrespondierende Ausnehmung am Wellenende des Einsatzes greift. Ebenfalls kann jeweils, unabhängig hiervon, die gegenüberliegende Kopplung invertiert sein.
  • Es sind vorzugsweise manuelle Betätigungsmittel zur Lageveränderung des Transmissionsgliedes und/oder der diesem gegenüber angeordneten Lagerung zur An- und/oder Abkoppelung mit einem Wellenende des Einsatzes vorgesehen, so dass separate Werkzeuge entbehrlich sind. Die Betätigungsmittel sind vorzugsweise von außerhalb des Gehäuses oder nach Entfernung einer Abdeckplatte betätigbar, um die Welle und/oder Wellenvorstöße des Einsatzes zum Ein- und/oder Ausbau desselben von der Kraftübertragung zu entkoppeln und/oder aus der lagefixierten Halterung zu lösen.
  • Die Kupplung zwischen der Welle und dem Transmissionsglied kann durch eine Axialverschiebung und/oder eine seitliche Verschiebung des Transmissionsgliedes lösbar sein, wahlweise auch durch eine Rastverbindung oder eine Klemmverbindung. Beispielsweise kann durch Axialverschiebung des mit einem Ende als Betätigungsmittel ausgebildeten und aus dem Deckel hervorstehenden und mit einem anderen Ende als zum Wellenvorstoß oder zur Welle des Einsatzes formschlüssig kuppelbaren Transmissionsgliedes die zwischen Einsatz und Transmissionsglied bestehende Kupplung gelöst und damit der Einsatz zum Ein- und/oder Ausbau freigegeben werden.
  • Vorzugsweise ist der Wärmetauscher, gegebenenfalls auch das Kälteaggregat im Gehäuse integriert. Es versteht sich, dass diese jeweils auch außerhalb des Gehäuses angeordnet sein können und ggf. mehrere Gehäuse einem Wärmetauscher und/oder einem Kühlaggregat zugeordnet sein können.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Wärmetauscher den Einsatz teilumfänglich in dem Gehäuse umgibt. Hierdurch kann das in dem Einsatz aufgenommene Speiseeis unmittelbar und ohne Kühlverluste gekühlt werden und der Einsatz ist ohne Handhabung des Wärmetauschers und/oder der Kaltluftzuführung von diesem zur Heranführung von Kaltluft zum Speiseeis ein- und/oder ausbaubar. Zur Entnahme von Speiseeis und/oder zum Ein- und/oder Ausbau des Einsatzes aus seitlicher Richtung verbleibt eine in dem Wärmetauscher vorzugsweise ausreichend bemessene seitliche Durchgrifföffnung.
  • Vorzugsweise wird die von dem Wärmetauscher erzeugte Kaltluft unmittelbar, insbesondere bei der oben genannten Anordnung aber auch unabhängig von dieser, gegebenenfalls durch oder um eine Abschirmung z. B. in Form eines mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Abschirmblechs, auf den Speiseeisaufnahmeraum und damit außenseitig auf das Speiseeis geleitet, ohne durch in dem Einsatz und/oder anderweitig vorgesehene Luftführungen geleitet zu werden. Hierzu kann auch ein Ventilator vorgesehen sein.
  • Der Wärmetauscher kann sich zumindest teilweise über die Höhe des Speiseeisaufnahmeraumes erstrecken und vorzugsweise zumindest etwa mit einer oberen Begrenzung des Speiseeisaufnahmeraumes abschließen, um wirksam das in dem Einsatz befindliche Speiseeis und auch den oberen wie den unteren Bereich des Einsatzes zu kühlen. Der Wärmetauscher kann zumindest etwa die halbe Höhe bis zu der gesamten Höhe wie der Speiseeisaufnahmeraum des Einsatzes aufweisen oder sich über diese hinaus erstrecken. Hierdurch ist eine effektive Kühlung des Aufnahmeraumes über seine gesamte Höhe bei konstruktiv einfacher Ausführung gegeben.
  • In Weiterführung der Erfindung ist ein Auswahlschalter für die in verschiedenen bezüglich der Drehachse seitlich benachbarten Segmenten des Einsatzes angeordneten Speiseeissorten vorgesehen, wie sie weiter unten beschrieben werden. Der Auswahlschalter kann Mittel aufweisen, die selektiv jedes einzelne Segment des Einsatzes im Bereich der Speiseeisentnahmeöffnung des Gehäuses positionieren und vorzugsweise durch Einsatz in dieser Stellung festlegen.
  • Besonders vorteilhaft ist zumindest ein Ventilator vorgesehen, der zumindest einen Teilluftstrom oder einen Hauptluftstrom der Kühlluft im Wesentlichen horizontal teil- oder vollumfänglich um den Einsatz und/oder im Wesentlichen radial in Richtung auf den Einsatz leitet, wodurch eine unmittelbare und besonders effektive Kühlung des Speiseeises möglich ist. Alternativ kann auch ein Teilluftstrom oder ein Hauptluftstrom erzeugt werden, der im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Einsatzes gerichtet ist und vorzugsweise durch Luftaustrittsöffnungen oder Düsen im Bereich oder auf Höhe des Außenrandes des Speiseeisaufnahmeraumes zu diesem geleitet werden. Es versteht sich, dass bei ausreichenden Kühlluftströmungen, z. B. aufgrund von Konvektion und/oder aufgrund einer ausreichenden Rotation des Einsatzes, der die Kaltluft verteilt, auf einen Ventilator auch verzichtet werden kann. Als Hauptluftstrom sei hierbei ein Luftstrom verstanden, dessen Luftvolumen je Zeiteinheit das anderer Luftströme relativ übersteigt oder der mehr als 50% des Gesamtvolumenstromes ausmacht.
  • Vorzugsweise wird ferner, gegebenenfalls unabhängig hiervon, im Bereich der Speiseeisentnahmeöffnung die Kühlluft zumindest mit einem Teilluftstrom oder mit einem Hauptluftstrom bezogen auf die Luftströmung im Bereich der Entnahmeöffnung im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse und im Wesentlichen tangential zum Speiseeisaufnahmeraum, wahlweise auch parallel zur Drehachse des Einsatzes gelenkt, um einen Kaltluftaustritt bei geöffneter Tür zu minimieren. Hierzu können im Türbereich, z. B. seitlich im Türrahmen oder auf Höhe des Außenrandes des Speiseeisaufnahmeraumes, geeignet angeordnete Luftaustrittsöffnungen oder Düsen angeordnet sein. Der Teilluftstrom im Türbereich kann eine andere Hauptstromrichtung als beabstandet der Tür aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Einsatz für die Kühleinrichtung mit einem vorzugsweise im Wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum für Speiseeis ausgeformt. Der Einsatz weist eine Welle oder einen oberen oder einen unteren Wellenansatz auf. Ein Wellenbereich oder Wellensatz steht in Montagerichtung oben von dem Speiseeisaufnahmeraum, um die der Einsatz drehbar ist, vor. Der Einsatz weist zumindest einen Boden als untere Begrenzung des Speiseeisaufnahmeraumes auf, wobei der Speiseeisaufnahmeraum zumindest im Bereich benachbarter Begrenzungswände durch unverpacktes Speiseeis befüllt ist. Die Kühlluft wirkt direkt auf das Speiseeis, da sie direkt auf den Außenumfang des Speiseeises geleitet werden kann. Das Speiseeis ist durch die Gehäuseöffnung oder die zumindest eine Speiseeisentnahmeöffnung entnehmbar. Gegebenenfalls können weitere Böden in Form von Zwischenböden als Ebenenteiler in ihrer Anzahl und ihrer axialen Höhe variabel eingesetzt werden, wobei jede Ebene teilweise oder vollständig mit Speiseeis befüllbar ist und in den verschiedenen Ebenen unterschiedliche Speiseeissorten befüllbar sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Böden zumindest zwei Segmentwände angeordnet sind, die den Speiseeisaufnahmeraum in benachbarte Segmente unterteilen, wobei die Segmentwände lösbar befestigt sein können, beispielsweise auf dem oberen und/oder unteren Boden. Hierzu können Führungen an dem Boden beispielsweise in Form von lateral orientierten Kerben in einem Abstand der Segmentwandstärke angebracht sein, damit die Segmentwände zwischen dem unteren und dem oberen Boden des Einsatzes seitlich eingeschoben werden können bis vorzugsweise an die zentral angeordnete Welle oder bis zum Zusam menstoßen der Segmentwände. Hierdurch ist der Speiseeisaufnahmeraum des Einsatzes in den verschiedenen Segmenten mit unterschiedlichen Speiseeissorten teilweise oder vollständig befüllbar. Besonders zweckmäßig sind 2, 3 oder 4 Segmente vorgesehen, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Kühlvorrichtung der Erfindung ist der Einsatz dergestalt ausgearbeitet, dass Segmenteinschübe anordenbar sind, wobei die Segmenteinschübe aus zwei in einem Winkel zueinander angeordneten seitlichen Trennwänden und zumindest an dem in Montagerichtung unteren Ende angebrachten Bodensegmenten bestehen, damit jeder unabhängig vom Einsatz mit Speiseeis befüllbare Segmenteinschub gegebenenfalls ohne Ausbau und/oder Einbau des Einsatzes gegen einen anderen Segmenteinschub austauschbar ist, wodurch der Einsatz der Kühlvorrichtung ohne Ausbau und/oder Einbau mit Speiseeis in wechselnden Sorten nachfüllbar ist. Die Segmenteinschübe sind teilweise oder vollständig befüllbar. Die Segmenteinschübe können beispielsweise an dem in Montagerichtung unten und/oder oben liegenden Boden und/oder der Welle des Einsatzes befestigbar sein.
  • Die Segmentwände und/oder Segmenteinschübe am Einsatz sind lagefixierbar lösbar, vorzugsweise durch magnetische Mittel, die die Segmentwände und/oder Segmenteinschübe an einem Boden des Einsatzes halten.
  • Der oder die Böden des Einsatzes, Segmentwände und/oder Segmenteinschübe sind vorzugsweise durchgehend und vorzugsweise hinterschneidungsfrei ausgeführt. Sie begrenzen den jeweils zugeordneten Bereich des Speiseeisaufnahmeraumes vorzugsweise vollständig gegenüber lateral und/oder axial benachbarte Speiseeisaufnahmeräume oder Gehäusebereiche seitlich und bodenseitig, vorzugsweise zusätzlich auch oberseitig. Vorzugsweise ist jeweils der durch die seitlichen Begrenzungswände und den oder die Böden definierte Aufnahmeraum radial in Entnahmerichtung des Speiseeises vollständig geöffnet, so dass das unverpackte Speiseeis den Aufnahmeraum vollständig ausfüllen und in diesem Raum hinterschneidungsfrei entnommen werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Speiseeisaufnahmeraum des Einsatzes und/oder zumindest einige der die durch Segmentwände und/oder Segmenteinschübe und/oder Böden voneinander abgetrennten Aufnahmeräume teilweise oder praktisch vollständig mit Speiseeis befüllbar sind. Bei maximaler Beladung besteht die höchste Kühleffizienz infolge kürzester fluider Kommunikation zwischen Speiseeis und Wärmetauscher.
  • Zweckmäßigerweise ist die Welle geschlossen ausgeführt, z. B. als Vollmaterial, damit Verunreinigungen in Hohlräumen bei ausgebautem Einsatz vermieden werden und gegebenenfalls eine hohe Stabilität bei einem geringeren Querschnitt vorliegt.
  • Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Kühleinrichtung zum Lagern und Präsentieren von Speiseeis besonders angepasst ist aber auch der Aufnahme anderer Lebensmittel oder Gegenstände dienen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Kühleinrichtung mit Einsatz (1a) und einen erfindungsgemäßen Einsatz mit Segmentwänden in schematischer Darstellung (1b) in perspektivischer Ansicht
  • 2 die erfindungsgemäße Kühleinrichtung mit Einsatz (2a) und einen erfindungsgemäßen Einsatz mit Segmenteinschüben in schematischer Darstellung (2b) in perspektivischer Ansicht
  • 3 die erfindungsgemäße Kühleinrichtung mit Einsatz im Aufriss
  • 4 die erfindungsgemäße Kühleinrichtung im Aufriss
  • Gemäß 1 weist die erfindungsgemäße Kühleinrichtung 1 ein wärmeisoliertes Gehäuse 2 mit einer Gehäuseöffnung 3 und eine Lagereinrichtung 4 mit einem Aufnahmeraum 5 für Speiseeis auf, wobei das Gehäuse 2 den Aufnahmeraum 5 im Wesentlichen vollständig umschließt und die Lagereinrichtung 4 in dem Gehäuse 2 drehbar angeordnet ist. Dem Gehäuse 2 ist ein Wärmetauscher 6 zur Erzeugung von Kaltluft zugeordnet, der mit einem innerhalb oder außerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Kühlaggregat 7 verbindbar ist, so dass mittels der erzeugten Kaltluft das Speiseeis in dem Aufnahmeraum 5 kühlbar ist. Die Gehäuseöffnung 3 ist durch zwei schwenkbare und in annähernd umfänglichen Viertelkreisbewegungen zu öffnenden Türen 8, die einen aus dem Gehäuse 2 vorstehenden Bereich des Einsatzes 9 seitlich, oberseitig und unterseitig, umgeben, und so das Gehäuse 2 im Wesentlichen luftdicht abschließen. Der Einsatz 9 kann von außen durch die Gehäuseöffnung 3, durch die gleichzeitig Speiseeis entnommen werden kann, hindurchgeführt werden, um innerhalb des Gehäuses 2 eingebaut und/oder ausgebaut werden zu können. Der Einsatz 9 kann so außerhalb des Gehäuses 2 vollständig mit Speiseeis befüllt werden, so dass der Aufnahmeraum 5 vollständig ausnutzbar und eine attraktive Darreichung und schnelle Entnahme des Speiseeises möglich ist.
  • Zum Antrieb des Einsatzes 9 ist ein in einem von der Tür 8 abgewandten Bereich des Gehäuses 2 angeordneter Antrieb 14 vorgesehen, der einen als erstes Transmissionsglied ausgestalteten Transmissionsriemen 15 antreibt, der oberhalb einer oberen Abdeckung 16 der Lagereinrichtung 4 angeordnet ist, und ein zweites Transmissionsglied 13, das entlang seiner vertikalen Achse lageveränderlich ist. Das zweite Transmissionsglied 13 ist in seinem oberen Bereich mit einem Handgriff 17 und im unteren Bereich mit einer als korrespondierende Aufnahme zum Wellenansatz 18 des Einsatzes 9 ausgestalteten Ausnehmung in Vierkantform ausgeformt.
  • Das Gehäuse 2 weist im oberen Bereich einen herausnehmbaren Deckel 11 mit einer Öffnung 12 auf, durch die das Transmissionsglied 13 mit einem außerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Handgriff 17 hindurch geführt werden kann, mittels dessen zum Ausbau der Einsatz 9 dieser von dem Antrieb 14 entkoppelbar ist.
  • Der Einsatz 9 besteht aus einer zentralen Welle 19, die als Vollmaterial ausgestaltet ist, und einem an jeweils einem Ende der Welle 19 angeordneten Boden 20, der als kreisrunde Scheibe ausgestaltet ist und in der Mitte von der Welle 19 durchstoßen wird, wobei die Welle 19 an jedem Ende in Form eines Wellenvorstoßes 18 aus dem Boden 20 hervorsteht. Vier Segmentwände 21, mit der gleichen Höhe wie der Abstand der beiden Böden 20 des Einsatzes 9, sind seitlich in den Einsatz 9 einschiebbar und magnetisch lagefixierbar derartig angeordnet, dass sie den Speiseeisaufnahmeraum 5 zwischen den beiden Böden 20 des Einsatzes 9 in vier kleinere Speiseeisaufnahmeräume unterteilen, wobei sie eine solche Breite aufweisen, dass sie nicht seitlich über den unteren oder oberen Bodenrand vorstehen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist der nach einer Alternative erfindungsgemäße Einsatz 9 für die Kühleinrichtung 1 eine Möglichkeit zur Anordnung von Segmenteinschüben 22 auf, die nach dem Ausführungsbeispiel seitlich in den Speiseeisaufnahmeraum 5 eingeschoben werden können und magnetisch lagefixierbar sind. Ein Segmenteinschub 22 beinhaltet zwei Segmentwände 21, die die jeweils gegenüberliegenden oben und unten angeordneten und als Kreissegment ausgebildeten Segmentböden 24 verbinden und somit einen sich über einen Quadranten erstreckenden Speiseeisaufnahmeraum zur Verfügung stellen. Gegebenenfalls kann der obere Boden 24 auch fehlen. Die Höhe der Segmenteinschübe 22 entspricht der Höhe des Speiseeisaufnahmeraumes 5 des Einsatzes 9. Das Speiseeisaufnahmeraumvolumen des Segmenteinschu bes 22 beträgt nach dem Ausführungsbeispiel ca. 2,5 Liter, das Speiseeisaufnahmeraumvolumen des Einsatzes 9 ist insgesamt somit ca. 10 Liter. Das Speiseeisaufnahmeraumvolumen des Einsatzes 9 in beiden Ausführungsbeispielen der 1 und 2 ist jeweils der Raum zwischen den beiden gegenüberliegend angeordneten Böden 20 oder, beispielsweise bei fehlendem oberen Boden 20, der Raum einer Säule mit durch den Boden 20 definierter Grundfläche, die sich annähernd oder exakt bis zu der Höhe der Trennwände 21 oder der Segmenteinschübe 22 erstreckt. Das Speiseeis soll nicht weiter radial über dem oder die Böden 20 hinaus aufgetragen werden, da bei Einbau des Einsatzes 9 in die Kühleinrichtung 1 einerseits der Wärmetauscher 6 mit Speiseeis verschmutzt werden kann und andererseits der Einsatz 9 an der Rotation gehindert werden kann.
  • Der Speiseeisaufnahmeraum des Einsatzes 9 ist größtenteils im Aufnahmeraum 5 des Gehäuses 2 angeordnet, so dass die senkrechte Drehachse des Einsatzes 9 durch das Gehäuse 2 verläuft. Mit ca. ½ des Radius' steht der Speiseeisaufnahmeraum 5 durch die Aufnahmeöffnung 10 aus dem Gehäuse 2 vor. Dieser Bereich wird durch die beiden Türen 8 im geschlossenen Zustand vollständig im Wesentlichen luftdicht umschlossen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Kühleinrichtung 1 einen im Gehäuse 2 angeordneten Wärmetauscher 6 auf, der teilumfänglich um den Speiseeisaufnahmeraum in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, und den Aufnahmeraum 5 bis auf den Bereich der Gehäuseöffnung 3 praktisch vollständig umgibt. Ein zugeordnetes Kühlaggregat 7 ist außerhalb des Gehäuses 2 angeordnet und an der Gehäuseaußenseite sind zwei Anschlüsse 25 zur Verbindung des Wärmetauschers 6 mit dem externen Kühlaggregat 7 angebracht, um einen Austausch eines fluiden Kühlmediums zu ermöglichen. Die Höhe der Kühlwindungen 26 entspricht zumindest der Höhe des Speiseeisaufnahmeraumes 5 des Einsatzes 9. Der Wärmetauscher 6 ist außenumfänglich mit geringem Abstand zu dem Einsatz 9 durch eine innere seitliche Abdeckung des Kühlraumes umgeben, wobei diese mit der Gehäuseöffnung 3 abschließt.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Kühleinrichtung 1 ein oberes und ein unteres Lager 28 zur Aufnahme des Einsatzes 9 auf, wobei der untere Wellenvorstoß 18 des Einsatzes 9 in ein unten in dem Aufnahmeraum 5 angeordnetes Lager 28 frei drehbar greift und der obere Wellenvorstoß 18 formschlüssig in die korrespondierende Aufnahme in dem Transmissionsglied 13 greift. Der Einsatz 9 wird somit vom Antrieb 14 über den Transmissionsriemen 15 und das mit dem Einsatz 9 kuppelbare Transmissionsglied 13 angetrieben. Das Transmissionsglied 13 kann zur manuellen Auskuppelung an seinem außerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Griff 17 zumindest so weit in der Höhe verändert werden, dass der obere Wellenvorstoß 18 des Einsatzes 9 aus der Lagerung des Transmissionsgliedes 13 freigegeben wird und dass anschließend der Einsatz 9 soweit angehoben werden kann, dass zugleich der untere Wellenvorstoß 18 aus der unteren Lagerung herausgreift. Auch in der höchsten Position des lageveränderlichen Transmissionsgliedes 13 greift der Transmissionsriemen 15 in eine an diesem antriebsseitig und/oder an dem Transmissionsglied 13 angeordnete Führung ein ohne heraus zu springen.
  • Zur Entnahme des Einsatzes 9 ist die Gehäuseöffnung 3 und insbesondere die Durchgrifföffnung 10 zwischen den beiden geöffneten Türen 8 in Höhe und Breite derart angepasst, dass der Einsatz 9 senkrecht hindurchgeführt werden kann.
  • Ferner sind mehrere Ventilatoren vorgesehen, die über die Höhe des Gehäuses und den Umfang geeignet verteilt sind, und die den Luftstrom der Kühlluft im Wesentlichen horizontal umfänglich um den Einsatz 9 und im Wesentlichen radial in Richtung auf den Einsatz 9 leitet, wodurch eine unmittelbare und besonders effektive Kühlung des Speiseeises möglich ist, da die Rotation des Einsatzes 9 bereits eine ausreichende Kühlluftströmung bewirkt. Dieser Luftstrom tritt durch Düsen 31 im Bereich des Außenrandes der Speiseeisentnahmeöffnung 10 hindurch und wird dabei auf die Türen 8 gelenkt. Dieser Luftstrom bewirkt zum einen eine Kühlung der Türen 8 im geschlossenen Zustand und zum anderen einen Kühlvorhang bei geöffneten Türen 8. Ein weiterer Luftstrom, der ausschließlich von einem Ventilator erzeugt wird, ist im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Einsatzes 9 gerichtet ist und tritt durch Luftaustrittsöffnungen 31 im Bereich des Außenrandes des Speiseeisaufnahmeraumes 5 hindurch.
  • Durch Betätigung eines Auswahlschalters 29 kann selektiv jede der verschiedenen Speiseeissorten, die in den einzelnen Segmenten des Einsatzes 9 gefüllt sind, im Bereich der Speiseeisentnahmeöffnung 10 des Gehäuses 2 positioniert und der Einsatz 9 in dieser Stellung festgesetzt werden. Hierzu kann in dem Gehäuse im Bereich der Unterseite des unteren Einsatzbodens ein Schalter angeordnet sein, der durch den Auswahlschalter in unterschiedliche Sollpositionen überführbar ist, die jeweils einem Segment zugeordnet sind. An der Bodenunterseite können Mitnehmer vorgesehen sein, z. B. in unterschiedlichen radialen Abständen zu der Drehachse, die jeweils einem Segment zugeordnet sind und bei Berührung den Schalter in seiner jeweiligen Auswahlposition schalten können, wodurch der Antrieb außer Betrieb gesetzt werden kann. Zum lageorientierten Einbau des Einsatzes können an Einsatz und Gehäuse entsprechende Markierungen vorgesehen sein oder der Einsatz und das Gehäuse oder dessen Lagerbereich können so ausgeführt sein, dass der Einsatz nur in einer bestimmten Stellung zu dem Schalter einbaubar ist. Selbstverständlich kann der Auswahlmechanismus auch auf andere geeignete Weise ausgeführt sein.
  • 4 zeigt ferner einen Unterbrecher, der mit dem Antrieb gekoppelt ist, um bei Öffnung der Tür eine Drehung des Einsatzes zu unterbrechen. Der Unterbrecher kann bei insbesondere alternativ zum Auswahlschalter vorgesehen sein.
  • 1
    Kühleinrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäuseöffnung
    4
    Lagereinrichtung
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Wärmetauscher
    7
    Kühlaggregat
    8
    Tür
    9
    Einsatz
    10
    Entnahmeöffnung
    11
    Deckel
    12
    Öffnung
    13
    Transmissionsglied
    14
    Antrieb
    15
    Transmissionsriemen
    16
    Abdeckung oben
    17
    Betätigungsmittel
    18
    Wellenvorstoß, Wellenansatz
    19
    Welle
    20
    Boden
    21
    Segmentwand
    22
    Segmenteinschub
    23
    Segmenteinschubwand
    24
    Segmenteinschubboden
    25
    Anschlüsse
    26
    Kühlwindungen
    27
    Abdeckung seitlich
    28
    Lager
    29
    Auswahlschalter
    30
    Unterbrecher
    31
    Belüftungsdüsen

Claims (25)

  1. Kühleinrichtung (1) zum Lagern und Präsentieren von Speiseeis, mit einem wärmeisolierenden Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) eine als Speiseeisentnahmeöffnung ausgeführte Gehäuseöffnung (3) und eine Lagereinrichtung (4) mit einem Aufnahmeraum (5) für Speiseeis aufweist, wobei die Speiseeisentnahmeöffnung seitlich an dem Gehäuse (2) angeordnet ist, das Gehäuse (2) den Aufnahmeraum (5) im Wesentlichen vollständig umschließt und die Lagereinrichtung (4) in dem Gehäuse (2) drehbar angeordnet ist, und wobei dem Gehäuse (2) ein Wärmetauscher (6) zur Erzeugung von Kaltluft zugeordnet ist, der mit einem innerhalb oder außerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Kühlaggregat (7) verbunden ist, so dass mittels der erzeugten Kaltluft das Speiseeis in dem Aufnahmeraum (5) kühlbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) als ein Einsatz (9) ausgebildet ist und dass der Einsatz (9) zum Ein- und/oder Ausbau durch die als Speiseeisentnahmeöffnung (10) ausgebildete Gehäuseöffnung (3) seitlich hindurchführbar ist.
  2. Kühleinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest eine Tür (8) zum Verschließen einer als Speiseeisentnahmeöffnung (10) ausgebildeten Gehäuseöffnung (3) umfasst.
  3. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9) zum Ein- und/oder Ausbau durch eine als Deckel ausgebildete Gehäuseöffnung hindurchführbar ist.
  4. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Unterbrechen der Drehung des Einsatzes (9) vorgesehen sind und dass die Mittel bei Öffnung der zumindest einen der Speiseeisentnahmeöffnung (10) zugeordneten Tür (8) unter Unterbrechen der Drehung des Einsatzes (9) schaltbar sind.
  5. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmevolumen des Speiseeisaufnahmeraumes (5) von 1 bis 20 Liter, vorzugsweise von 2 bis 5 Liter, beträgt.
  6. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiseeisaufnahmeraum (5) zumindest im Bereich seines oberen Endes seitlich von dem Gehäuse (2) vorsteht.
  7. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9) teilumfänglich seitlich zu dessen Drehachse von dem Gehäuse (2) vorsteht.
  8. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9) zumindest an diesem Ende der Drehachse in einer lageveränderlich angeordneten Halterung gelagert ist.
  9. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (14) in Verlängerung der Drehachse des Einsatzes (9) angeordnet ist.
  10. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9) zumindest einen Wellenvorstoß (18) aufweist, der lösbar und formschlüssig an ein korrespondierendes, durch einen Antriebsmotor (14) antreibbares Transmissionsglied (13) ankoppelbar ist.
  11. Kühleinrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass manuelle Betätigungsmittel (17) zur Lageveränderung des Transmissionsgliedes (13) und/oder der gegenüber angeordneten Lagerung zur An- und/oder Abkoppelung mit einem Wellenende (18) des Einsatzes (9) vorgesehen sind und dass die Betätigungsmittel (17) von außerhalb des Gehäuses (2) oder nach Entfernung einer Abdeckplatte betätigbar sind.
  12. Kühleinrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen einer Welle (19) und dem Transmissionsglied (13) durch eine Axialverschiebung und/oder eine seitliche Verschiebung des Transmissionsgliedes (13) lösbar ist.
  13. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) den Einsatz (9) teilumfänglich in dem Gehäuse (2) umgibt.
  14. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) sich zumindest teilweise über die Höhe des Speiseeisaufnahmeraumes (5) erstreckt und zumindest etwa mit einer oberen Begrenzung des Speiseeisaufnahmeraumes (5) abschließt.
  15. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) sich zumindest teilweise über die Höhe des Speiseisaufnahmeraumes (5) erstreckt und zumindest etwa die halbe Höhe wie der Speiseeisaufnahmeraum (5) des Einsatzes (9) aufweist.
  16. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auswahlschalter (29) für die in verschiedenen Segmenten des Einsatzes (9) angeordneten Speiseeissorten vorgesehen ist, durch dessen Betätigung der Einsatz (9) derart positionierbar ist, dass gegebenenfalls nach Öffnen der zumindest einen Tür (8), die ausgewählte Eissorte durch die Speiseeisentnahmeöffnung (10) entnehmbar ist.
  17. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ventilator zumindest einen Teilluftstrom der Kühlluft im Wesentlichen horizontal zumindest teilumfänglich um den Einsatz (9) und/oder radial in Richtung auf den Einsatz (9) umtreibt.
  18. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Speiseeisentnahmeöffnung (10) die Kühlluft zumindest mit einem Teilluftstrom im Wesentlichen horizontal auf die zumindest eine Tür (8) gelenkt wird.
  19. Einsatz (9) für eine Kühleinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Einsatz (9) eine Welle (19) oder zumindest einen Wellenansatz (18) aufweist, um den der Einsatz (9) drehbar ist, und zumindest einen Boden (20) als untere Begrenzung des Speiseeisaufnahmeraumes (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Speiseeisaufnahmeraum (5) zumindest im Bereich des Bodens (20) und/oder zumindest einer Begrenzungswand (21) mit unverpacktem Speiseeis befüllt ist.
  20. Einsatz (9) für eine Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 oder Einsatz (9) nach Anspruch 19 mit einem Aufnahmeraum (5) für Speiseeis, wobei der Einsatz (9) eine Welle (19) oder zumindest einen Wellenansatz (18) aufweist, um den der Einsatz (9) drehbar ist, und zumindest einem Boden (20) als untere Begrenzung des Speiseeisaufnahmeraumes (5), dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Boden (20) zumindest zwei Segmentwände (21) angeordnet sind, die den Speiseeisaufnahmeraum (5) in benachbarte Segmente unterteilen.
  21. Einsatz (9) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentwände (21) am Einsatz (9) lösbar befestigbar sind.
  22. Einsatz (9) für eine Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 oder Einsatz (9) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei der Einsatz (9) eine Welle (19) oder zumindest einen Wellenansatz (18) aufweist, um den der Einsatz (9) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9) zumindest zwei Segmenteinschübe (22) aufweist, die jeweils zwei in einem Winkel zueinander angeordnete seitliche Trennwände (23) und zumindest ein bezüglich der Drehachse endseitiges Bodensegment (24) aufweisen, und dass die Segmenteinschübe (22) am Einsatz (9) lösbar lagefixierbar sind.
  23. Einsatz (9) nach einem der Ansprüche 20 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiseeisaufnahmeraum (5) des Einsatzes (9) und/oder zumindest einige der durch Segmentwände (21) und/oder Segmenteinschübe (22) und/oder Böden voneinander abgetrennten Aufnahmeräume (5) teilweise oder vollständig mit Speiseeis befüllt sind.
  24. Einsatz (9) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (19) geschlossen ausgebildet ist.
  25. Kühleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, mit einem Einsatz (9) nach den Ansprüchen 19 bis 24.
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