DE2148741A1 - OElabscheider fuer Rotationskompressor - Google Patents
OElabscheider fuer RotationskompressorInfo
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Description
2U8741
Patentanwalt· Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz
2 Hamburg 36 Neuer Wall 41
28, Sep. 1971
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten ölabscheider
für Rotationskompressoren, Umlaufverdichter, Kreiselverdichter
u. dgl.
In der Rotationskompressor-Technik wird Schmieröl allgemein im Kompressorgehäuse zum Schmieren der beweglichen Teile des
Kompressors und für Abdichtungszwecke zwischen den Hoch- und Niederdruckseiten des Kompressors vorgesehen. Bei Betätigung
wird Kühlgas durch den Kompressor komprimiert und wird dann in einen Hohlmantel entladen, welcher den Kompressor umgibt.
Da die inneren Betätigungsteile des Kompressors mit Öl abgedichtet werden, wird das Kühlgas stark mit Öl beladen, wenn
es in den Hantel entladen wird. Es ist notwendig, das im Gas mitgeführte Öl zu entfernen, da beträchtliche Mengen von Öl,
welches mit dem Kühlmittel ausströmt, den Wärmeübergang im Kondensator und Verdampfer verschlechtern bzw. verringern,
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und außerdem Schwierigkeiten bereiten, einen genügenden Betrag von Ol nach der Kompressionskammer hin zu liefern, um
die erforderliche Abdichtung zwischen dem Rotor und den Kammeroberflächen zu erreichen.
Ein Lösungsweg zu diesem Problem wurde in der U.S.A.-Patentschrift
3 ^78 957 beschrieben, die am l8. November 1969 an
Lester Ε· Harlin und Walter C. Noore erteilt wurde, und ist
darauf gerichtet, ein ölkoaleszierendes Mittel bzw. ein öl zusammenballendes kittel (oil coalescing medium) in Form von
grobmaschigen Metallfasern vorzusehen, welche sich quer durch einen Mantel erstrecken, der das Kompressorgehäuse umgibt und
ein Teilstück bildet, in welchem große und kleine Kaminern vorgesehen
werden, wobei das Gehäuse sich völlig in der großen Kammer befindet, Entladegas wird direkt in die kleine Kammer
zwischen dem koaleszierenden Kittel und dem Ende des Mantels geliefert, so daß es sich in dieser kleinen Kammer ausdehnt,
und der Abfall der Strömungsgeschwindigkeit, welcher seine Freigabe begleitet, die Tendenz aufweist, das Öl im Gas freizugeben·
Das gesamte Gas streicht durch das koaleszierende Mittel, welches einiges Öl, das im Gas zurückblieb, ausscheidet,
Das Gas strömt in die große Kammer und wird in den Einlaß einer Entladeleitung hinein geleitet, der sich in der großen Kammer
befindet·
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der Ölabscheider-Anordnung
für einen Rotationskompressor, wie sie in der U.S,A.-Patentschrift 3 478 957 umrissen ist, und ist insbesondere
auf eine einfache Abänderung dieses Ölabscheiders gerichtet, die beträchtliche Leistungsunterschiede mit sich
bringt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, während das ölkoaleszierende Mittel den Mantel ähnlich in große und kleine
Kammern unterteilt, wie bei der genannten U.S.A.-Patentschrift,
das Kühlmittel, welches durch den Kompressor komprimiert wird, und stark mit Öl beladen ist, direkt in die große Kammer entladen,
wodurch die Ülabscheidung durch den beträchtlichen und starkwirkenden Geschwindigkeitsabfall des Kühlmittel- und Ölgemisches,
welches in das große Mantelvolumen eintritt,
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wesentlich gefördert und begünstigt wird, und auch durch das Aufprallen des Gases und des Öls auf den ausgedehnten Oberflächenbereich
des Mantels und, danach, durch das Koaleszieren der Ültröpfchen im Ölabscheider-Mittel, wenn das Gas von der
großen Kammer durch das Ölabscheider-Mittel hindurch in die kleine Kammer hinein strömt« Das Gas strömt dann in den Einlaß
eines Ablaßrohres, welches sich in der kleinen Kammer befindet, und durch das Rohr hindurch nach dem Innern des Kompressors.
Das koaleszierende Mittel dient ferner dazu, den Rohreinlaß von der Wirbelbewegung des Kältemittel-Öl-Gemisches
in der großen Kammer zu isolieren· Das Öl sammelt sich am Boden des Mantels, welcher als Ölwanne dient, und wird dann
durch ein Aufnahmerohr hindurch rückgefördert, um den Kompressor
zu schmieren und abzudichten. Um die Möglichkeit, daß Öl in das Ablaßrohr eintritt, auf ein Minimum zu beschränken,
ist der Einlaß des Rohres im obersten Teil der kleinen Kammer angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Ölabscheider zur Verwendung bei einem Kreiselverdichter o. dgl· vorzusehen,
bei welchem das komprimierte, mit Öl beladene Kühlmittelgas in einen den Kompressor bzw« Verdichter umgebenden Mantel entladen
wird, welcher ein großes Volumen aufweist, um einen beträchtlichen und wirksamen Geschwindigkeitsabfall des Gemisches
vorzusehen, welcher bewirkt, daß sich das Öl vom Gas trennt, wobei eine weitere Trennung beim Aufprall des Gemisches auf
einen großen Oberflächenbereich des Mantels vor sich geht und
wobei dann das Gas durch ein ölkoaleszierendes Mittel hindurch geleitet wird, um Öltröpfchen zu koaleszieren bzw. zusammenzuballen,
wobei das koaleszierende Mittel ferner so angeordnet und vorgesehen wird, daß der Einlaß eines Entladerohres, welcher
sich im oberen Teil des Kompressors befindet, von der wirbelnden Bewegung des Gas- und Ölgemisches im Mantel isoliert
wird·
Fi«*;. 1 zeigt eine Ansicht - mit weggebrochenen Teilstücken
und teilweise im Querschnitt - eines Kompressors, welcher den verbesserten Ölabscheider wiedergibt, der gemäß der vor-
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_4. 2U8741
liegenden Erfindung vorgesehen wurde, während Fig. 2 eine Querschnittansicht, längs der Ebene der Linie 2-2
in Fig. 1 zeigt.
Nunmehr auf die Zeichnung - und insbesondere auf Fig. 1 - 3ezug nehmend) weist der gemäß dem Grundgedanken der vorliegenden
Erfindung vorgesehene Kompressor ein allgemein zylindrisches Gehäuse A auf, welches die Rotor- bzw. Laufrad-Bauteilgruppe B
enthält, eine hermetische Hülle oder Glocke bzw. eiiKhermetischen
Mantel C, welcher den Kompressor umgibt und am vorderen Lagerschild, der einen Teil des Gehäuses bildet, angebracht
ψ wird.
Das Kompressorgehäuse A schließt ein Gehäuse 10 ein, welches eine zylindrische 3ohrung 12 aufweist, welche sich durch dieses
hinditrch erstreckt, eine vordere Lagerplatte l4 und eine !sintere
Lagerplatte 16, die alle durch Kopfanziehschraufoen 17 befestigt
werden» pie üotor-Bauteilgruppe 3 wird Innerhalb der
■'iehäusefoohrring 12 aufgenommen und weist einen mit Nuten ver-
?ehenen Rotor 20 auf, welcher eine i-iehrzahl von isn ?*e sent lichen
siel! radial erstreckenden und hin- und herbeweglichen Rippen
22 aufweist; Die Achse des Rotors 20 ist in Bezug auf die Achse
der Bohrung: 12 versetzt oder exzentrisch angeordnet, so daß die
^ Bohrung, die vordere Lagerplatte 14, dia hinters Lagerplatte
und der Rotor 20 zusammenwirken, um eine halbmondförmige Kompressionskamnier
oder -höhlung 2k zu lailden» Der Rotor 20 wird
durch eine Walle 28 angetrieben, die in einem Lagsr 30 gelagert
■ ist, welches durch die hintere Lagerplatte l6 in einem ausgebuchteten Teilstück 32 abgestützt wird, und in einem Lager 3k,
welches durch die vordere Lagerplatte Ik abgestützt wird.
Sauggas vom Verdampfer (nicht dargestellt) her wird nach einem Durchlaß 35 hin übermittelt, der in der vorderen Lagerplatte
l4 gebildet wird. Sowohl die vordere Lagerplatte als auch die hintere Lagerplatte sind mit allgemein halbmondförmigen Aussparungen
36 (von welchen nur eine in Fig. 2 dargestellt ist) versehen, um das Sauggas in die Saugstufe des Kompressorraumes
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24 einzulassen. Die Aussparungen sind durch einen Kanal 37 im Gehäusekörper 10 strömungsmäßig untereinander verbunden.
Wenn, der Rotor in Richtung des Pfeiles (Fig. 2) angetrieben
wird, wird das Sauggas zwischen zwei Rippen eingefangen und nach vorn auf den Entladungsbereich zu befördert. Bei diesem
Vorgang wird das Volumen zwischen den angrenzenden Rippen verringert, wodurch eine entsprechende Erhöh^ung im Druck des Gases
bewirkt wird. Eine Ablaßventil-Bauteilgruppe 38 befindet sich
im Entladebereich, um eine angemessene Kompression des Gases zu gewährleisten, welches von den Auslaß- oder Entladeöffnungen
39 her ausströmt, und um ein Rückströmen des Gases in die Kompressionskammer zurück zu verhindern. Die Ventil-Bauteilgruppe
38 ist von der Ventilplatten-Art (reed type) und weist
ein Ventilplättchen 40 auf, welches durch eine Ventilglocke oder -haltevorrichtung 4l in seiner Stellung gehalten wird.
Die Ölabscheider-Anordnung weist ein Element D auf, welches aus gasdurchlässigem Material 42 besteht, beispielsweise aus
einem solchen Material, das aus grobmaschigen Metallfasern oder -fäden besteht, wie sie zum Beispiel bei einem Reinungspad
bzw. Scheuerkissen verwendet wird, und welches zwischen Halte- und Stützbauteilen 43 gehalten wird. Die Stützbauteile
43 weisen ein Paar von gitterartigen Elementen auf, die aus
liochleistungs-Metalldraht hergestellt sind. Die Peripherie
des Elementes D weist die gleiche Kontur auf wie diejenige des Mantels, so daß seine Ränder gegen den inneren Durchmesser
des Mantels passen, wobei der Mantel mit der Peripherie der vorderen Lagerplatte durch eine Serie von Kopfanziehschrauben
44 verbunden wird, um eine Strömungsmitteldichte Verbindung zwischen dem Mantel und der vorderen Lagerplatte herzustellen.
Das Element D wird in Abstandsbeziehung zum Kompressor durch Kopfanziehschrauben 45 befestigt, die an den VorSprüngen 46
angebracht werden, die sich axial von der hinteren Lagerplatte 16 her erstrecken, wobei ein Teilstück vorgesehen wird, welches
den vom Mantel umschlossenen Raum in eine große Kammer 47 und
eine kleine Kammer 48 unterteilt, wobei die größere Kammer das Kompressorgehäuse A umgibt, derart, daß es sich ganz in der
großen Kammer befindet.
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Das Kompressorgehäuse A ist mit einer Gasentladeröhre oder
-leitung 49 versehen, welche sich darin erstreckt und eine
Fortsetzung eines axial verlaufenden Durchlasses 50 im oberen Teil der Platte 16 des Gehäuses 10 und der Vorderplatte l4
bildet, wobei der Durchlaß in einem Anschlußstück 51 an der vorderen Platte endet, zum Strömen von Gas vom Kompressor her
nach einem KondensatjThin (nicht dargestellt). Das Rohr 49 erstreckt
sich ferner durch einen Teil der Kammer 47 sowie durch
das Element D hindurch, wobei sein Einlaßende 49a in der kleinen
Kammer 48 angeordnet ist, so daß Gas von der Kammer A her durch das ölkoaleszierende Material des Elementes D hindurch
strömen muß, bevor es in die Kammer 48 gelangt, zur Aufwärtsströmung in das Gasentladerohr 49 hinein.
Öl sammelt sich im Wannenteilstück 52 im unteren Teilstück des
Mantels und wird durch ein Schmiersystem bzw. eine Schmierstoffanlage
in Umlauf versetzt. Das Öl wird dazu gebracht, durch ein Aufnahmerohr 53 hindurch, welches einen Sieb- bzw. Filtereinsatz
54 aufweist, nach einer Serie von Durchlässen in der
vorderen und der hinteren Lagerplatte und im Gehäusekörper zu strömen.
Durch den Ölabscheider gemäß der vorliegenden Erfindung wird
eine vereinfachte und verbesserte Anordnung geschaffen, die Leistungsvorteile aufweist, welche im Licht der folgenden Beschreibung
der Betätigung des Olabscheiders ohne weiteres einleuchten.
Das heiße Entladegas strömt zusammen mit dem mitgerissenen Öl von der Entladeventil-Anordnung 38 her und strömt dann in die
Kammer 47 hinein. Da die inneren Laufteile des Kompressors
mit Öl abgedichtet werden, wird/das Kuhlgas stark mit Öl beladen,
wenn es bei hoher Strömungsgeschwindigkeit in die Kammer 47 hinein entladen wird. Ein we sittliches Merkmal der
Anordnung besteht darin, daß, auf Grund des praktisch großen Mantelvolumens, welches durch die Kammer 47 gebildet wird,
ein starkwirkender Strömungsgeschwindigkeitsabfall des Kühlmittel- und Ölgemisches vor sich geht, welcher die
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Geschwindigkeit des Gases verlangsamt, obschon eine beträchtliche
Wirbelung in der Nähe des gasdurchlässigen Elementes D auftritt, die aber auf einen niedrigen tfert absinkt. Das
Olabscheiden wird nicht nur durch den Geschwxndxgkextsabfall des Gemisches, sondern auch durch den Aufprall des Gases und
des 01s auf den beträchtlich größeren Oberflächenbereich des Mantels sowie durch das Koaleszieren der ültröpfchen im Gas
durchlassenden Material 42 des Elementes D schnell und wirkungsvoll erreicht. Da das Element D die Kammern 47 und 48 unterteilt,
isoliert das Element ferner den Einlaß 49a des Entladerohres
49 von der v/irbelbewegung des Kühlmittel-Öl-Gemisches
in der kammer 47· Ferner muß das gesamte Gas von der K mmer
her durch das Element D hindurch nach der Kammer 48 hin strömen, so daß zusätzliche liengen von öl - vor dem Einströmen des Gases
in das Entladerohr 49 - vom Gas getrennt werden. Nach dem
Ilindurchströmen durch das Element D bestreicht das Gas ferner die Endwand des Mantels und ändert dann die Richtung} so daß
noch verbliebenes Ol an der ,/and hängen bleibt und nach unten
in die itf nne abfließt. Der Durchlauf von öl von der Sammer
her in das Entladerohr 49 hinein wird auf ein Minimum beschränkt}
da der Einlaß des Rohres 49 im obersten Teil der Kammer 48 in
einer Position angeordnet ist, die dem Pegel des 01s, das in der !Lämmer 48 gesammelt wird, abgelegen ist.
20981 R/091 7
Claims (2)
- PatentansprüchelJ Kompressor mit einem Gehäuse, welches einen Kompressionsraum, Ansaug- und Entladeöffnungen, die in den genannten Kompressionsraum öffnen, einen Rotor im genannten Kompressionsraum, der geeignet ist, ein gasförmiges Strömungsmittel, Kelches durch die genannte Ansaugöffnung hindurch eingebracht wird, zu komprimieren, und es durch die genannte Entladeöffnung hindurch mit einem höherenDruck zu entladen, sowie einen geschlossenen Mantel aufweist, welcher das genannte Gehäuse umgibt, gekennzeichnet durch ein gasdurchlässiges, koaleszierendes I'ittel (D, 42, 43), welches den genannten Mantel (C) in erste und zweite Kammern (47, 48) unterteilt, derart, daß das Gehäuse (A) sich völlig in der genannten ersten Kammer (47) befindet, ein Gasentladeventil (38) zum Liefern des Entladegases direkt von der genannten Ansaugöffnung (39)-her in die erste Kammer (47) hinein, und eine Gasentladeleitung (49), deren Einlaß sich in der zweiten Kammer (48) befindet, wodurch Gas, welches in die genannte erste Kammer (47) geliefert wird, durch das genannte koaleszierende Mittel hindurch strömen muß, um in die genannte Entladeleitung zu gelangen.
- 2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Gasentladeleitung (49) einen Einlaß (49a) aufweist, der nahe dem obersten Teil der zweiten Kammer (48) liegt·3» Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Gasentladeleitung (49) ein Rohr aufweist, welches sich von der Kammer (47) her durch das genannte Mittel (D, 42, 43) hindurch und in die andere Kammer (48) hinein erstreckt und einen Einlaß (49a) aufweist, welcher angrenzend an den obersten Teil der genannten Kammer (48) angeordnet ist, daß die genannte Leitung ferner einen Durchlaß (50) im genannten Gehäuse aufweist, wobei das eine Ende (51) mit dem genannten Rohr verbunden ist und das andere Ende einen Auslaß für Gas vom genannten Kompressor her bildet.209816/091 72U87414, Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte gasdurchlässige, koaleszierende Mittel (D) im genannten Mantel vorgesehen ist, daß seine Außenränder mit dem Innendurchmesser des genannten Mantels (C) eng übereinstimmen, wobei das genannte koaleszierende Mittel vom Ende des genannten Mantels mit Abstand angeordnet ist, so daß ein Teilstück vorgesehen wird, welches νβΗ den von dem genannten Mantel umgebenen Raum in große und kleine Kammern (47, 48) unterteilt, derart, daß das genannte Gehäuse (A) völlig in der großen Kammer (47) angeordnet ist.209816/091 7Leerseite
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