DE2455470A1 - System zur gaskompression - Google Patents

System zur gaskompression

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DE2455470A1
DE2455470A1 DE19742455470 DE2455470A DE2455470A1 DE 2455470 A1 DE2455470 A1 DE 2455470A1 DE 19742455470 DE19742455470 DE 19742455470 DE 2455470 A DE2455470 A DE 2455470A DE 2455470 A1 DE2455470 A1 DE 2455470A1
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compressor
compression machine
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compressed gas
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DE19742455470
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Geoffrey Gordon Haselden
Guy Francis Hundy
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HALL THERMOTANK PROD Ltd
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HALL THERMOTANK PROD Ltd
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

EIKENBERG 8e BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Hall-Thermotank Products Limited 240/605
System zur Gaskompression
Die Erfindung betrifft ein System zur Gaskompression,
bei dem die Kompressionsmaschine aus einem rotierenden ■Verdrängungskompressor besteht.
Der !Temperaturanstieg eines Gases oder Dampfes bei der Kompression ist ein Phänomen, das bei der Entwicklung von Kompressoren, und insbesondere von Kühlkompressoren berücksichtigt werden muß. Üblicherweise werden Umhüllungen verwendet, durch die Kühlwasser umläuft, um die !Temperaturen herabzusetzen und die mit der Maschine erreichbare Kompression zu erhöben. Bei umlaufenden Verdrängungskompressoren, die mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten umlaufen, wird es schwierig, Umhüllungen zu entwickeln, die die Wärme in ausreichendem. Maße abführen können. Zu solchen Terdrängungskompressoren gehören beispielsweise Schraubenkompressoren.
Die auftretenden hohen !Temperaturen erfordern wege» der unterschiedlichen thermischen Ausdehnung ein großes Arbeits-
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spiel zwischen den zusammenwirkenden Seilen. Die dadurch bedingten Leckverluste können durch Erhöhung der Kompressorgeschwindigkeit zwar vermindert werden, jedoch ist die maximale Arbeitsgeschwindigkeit durch aerodynamische Verluste.bestimmt, die bei sehr hohen Geschwindigkeiten eine beachtliche Größe annehmen. Auch werden durch zur Erhöhung der Geschwindigkeit verwendete Übersetzungsgetriebe die Installationskosten und der Geräuschpegel erhöht.
Eine lösung dieser Probleme besteht darin, eine Flüssigkeit in die Kompressionskammer der Maschine einzuspritzen, die, da sie verhältnismäßig kühl ist und eine große Wärmekapazität pro Volumeneinheit im Vergleich zum komprimierten Gas oder Dampf besitzt, den größten leil der bei der Kompression entstehenden Hitze absorbiert. Die Flüssigkeit kann dann vom komprimierten Gas oder Dampf nach Verlassen des Kompressors abgetrennt werden. Meistens bestehen die für diesen Zweck verwendeten Flüssigkeiten aus Öl oder Wasser. Der Kompressor läuft mit einer in ausreichender Menge injizierten Flüssigkeit kühler, so daß geringere Arbeitsspiele zugelassen werden können. Ferner neigt die Flüssigkeit dazu, die als Spiel erforderlichen Zwischenräume abzudichten. Aufgrund der dadurch erzielbaren Verringerung der Leckverluste kann der Kompressor mit geringeren Geschwindigkeiten und gutem Wirkungsgrad betrieben werden, so daß eine direkte Kupplung mit einem elektrischen Synchronmotor möglich ist.
Die Verwendung einer zweiten Flüssigkeit erfordert jedoch den Einsatz von Abseheidungsvorrichtungen in der Abflußleitung. Wenn die Verunreinigung des komprimierten Mediums gering gehalten werden muß, können solche Vorrichtungen aufwen-
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dig und dadurch teuer werden. Wenn es sich bei der Kühlflüssigkeit um Öl oder um eine andere., sich innerhalb eines Kreislaufes bewegende flüssigkeit handelt, wird oft auch noch ein gesonderter Kühler für diese Flüssigkeit benötigt. Ein Beispiel für ein solches System ist ein Kühlsystem, bei dem Öl als Kühlflüssigkeit für einen Schraubenkompressor verwendet wird» Durch einen Abscheider wird zwar etwa 100 $ des Öles zurückgewonnen, jedoch muß auch noch dafür gesorgt werden, daß Öl von entfernten Teilen des Systems zurückgewonnen wird, wo es sich allmählich und sehr langsam ansammeln kann. Eerner können sich Probleme ergeben, wenn in dem System plötzliche aerodynamische Änderungen auftreten, beispielsweise beim Anlauf infolge der druckabhängigen Löslichkeit des Gefriermittels in Öl. Wenn der Druck verringert wird, kann ein Aufschäumen auftreten, das einen raschen Ölverlust zu entfernten Teilen des Systems zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine wirksame Kompression bei gemäßigten Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die flüssige Phase des komprimierten Gases oder Dampfes in die Kompressionsmaschine injiziert wird,.und daß die Temperatur der Kompressionsmaschine auf einem nahe bei der Sattigungstemperatur des komprimierten Gases oder Dampfes liegenden Wert gehalten wird.
Anstelle der Verwendung eines zweiten Mediums als Kühl- und/oder Dichtungsmittel wird also das zu komprimierende Medium selbst für diese Zwecke ausgenutzt«,
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Die flüssige Phase des komprimierten Gases oder Dampfes wird nachfolgend der Einfachheit halber als "Flüssigkeit" bezeichnet. Wenn die Drücke im Kompressor unterhalb des kritischen Druckes für das Gas oder den Dampf liegen, ist die in den Kompressor injizierte Flüssigkeit zunächst bestrebt, das Gas oder den Dampf darin durch "Verdampfung zu kühlen. Dies dauert so lange, bis die . Sättigungsbedingungen erreicht werden, worauf weitere Flüssigkeit im Kompressionsraum stabil bleibt und zur Abdichtung der Arbeitsspielräume zur Verfügung steht.
Die Menge der indizierten Flüssigkeit kann hoch sein, da in einem ölfreien System das Mitreißen der Flüssigkeit im Gegensatz zur Ölinjektion zulässig ist. Dies bedeutet, daß die Überhitzung annähernd auf ITuIl heruntergebracht werden kann, so daß die !Temperaturen geringer werden und Leistung eingespart wird. Eine geeignete Flüssigkeit kann daher zur Abdichtung der Arbeitszwischenräume, insbesondere der Zwischenräume zwischen einer und der darauf folgenden Kompressionskammer dienen. Die Flüssigkeit sorgt ferner für eine Kühlung und Schmierung an der Berührungssteile zwischen dem Rotor und dem Ausgang.bzw. den damit zusammenwirkenden Steuermitteln.
Flüssigkeit wandert zur Niederdruckseite und bewirkt beim gesamten Kompressionsprozess eine Kühlung, während bei bekannten Kompressionsmaschinen, bei denen eine Fremdflüssigkeit eingespeist wird, nicht genügend Flüssigkeit eingeleitet werden kann, um eine solche Wanderung zu erlauben.
Die Verwendung der Kühlflüssigkeit zur Kühlung und Abdichtung ist insbesondere bei Kompressoren von Vorteil, bei denen geringe Lagerbelastungen auftreten, so daß ölfreie Lager eingesetzt werden können. Für diese Lager kann dann die Kühlflüssigkeit
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zur Kühlung urö Lastaufnahme verwendet werden, so daß die Zuführung von Schmieröl und damit zusammenhängende Zusatzeinrichtungen entfallen können.
Wenn "bei einer solchen Maschine die Lager ohne Öl "betrieben werden, ergibt sich die Schwierigkeit, eine wirksame Stoffbuchsenabdichtung für die Antriebswelle herzustellen, wenn Öl vollständig vom Kompressor eliminiert werden soll. Aus diesem Grunde·ist es von Vorteil, eine Anordnung zu verwenden, bei der die Wicklungen des Antriebsmotors sich in demselben Gehäuse wieder Kompressac (oder in einer Verlängerung dieses Gehäuses) in der Atmosphäre des komprimierten Mediums befinden, so daß eine Stoffbuchsenabdichtung am Eingang der Antriebswelle in das Kompressorgehäuse entfällt. Die umlaufenden Teile des Kompressors und des Motors können dann zu einem Rotor zusammengefaßt werden.
Bekannte, ölgesehmierte Kompressoren mit dieser Anordnung verwenden das Mederdruckgas zur Kühlung der Motorwicklungen, weil das komprimierte Gas meist eine für diesen Zweck zu hohe ^temperatur aufweist. Die Wärmeübergangsmenge wird jedoch bei geringen Drücken aufgrund der abnehmenden Gasdichte zunehmend schlechter, und dies kann bei geringen Drücken selbst bei niedrigen Gastemperatüren zu höheren Wicklung3temperaturen führen.
Ein anderer bekannter Kompressor mit Ölinjektion verwendet das Austrittsgas zum Kühlen der Motorwicklungen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß infolge der Injektion von kaltem Öl die Auatrittstemperatur niedriger liegt und -durch das Vorhandensein des Öls auch die Wärmeüberga.ngsrate "begünstigt wird. Dieses System hat den Vorteil, daß di© Wärme vob den
Motorwieklungen nicht die Durchflußmenge des Gases durch den Kompressor "beeinträchtigt, was der Fall ist, wenn die Kühlung mittels des Mederdr uckgas es durchgeführt wird.
In Weiterbildung der Erfindung v/erden die Motorwicklungen mit Hilfe des komprimierten Mediums in der flüssigen Phase gekühlt, wobei Kompressor und Motor in demselben Gehäuse untergebacht sind.
Die Rate des Wärmeübergangs von den Motorwicklungen ist bei Kühlung mit Flüssigkeit größer als bei Kühlung durch Gas, insbesondere wenn die Flüssigkeit verdampft. Wird die Kühlung bei niedrigem Druck durchgeführt, können die Wicklungen durch Verdampfung der Flüssigkeit auf niedriger lemperatur gehalten werden?wobei die Wärmeübergangsrate hoch bleibt, weil die
Dichte der Flüssigkeit sich nur wenig mit dem Druck ändert.
Wird die Kühlung durch Flüssigkeit mit dem Austrittsdruck bewirkt, dann kann diese Flüssigkeit der Überschuß von
der Menge sein, die zur Dichtung und Kühlung des Kompressors
injiziert wird und vom austretenden Gas mitgeführt wird. In
diesem Fall befindet sich die Flüssigkeit auf der Sättigungstemperatur, und die Kühlung wird durch Verdampfung dieser
Flüssigkeit bewirkt.
Eine alternative Anordnung besteht darin, die Windungen vollständig in die unter dem Austrittsdruck stehende Flüssigkeit einzutauchen. Die Flüssigkeit kann gesättigt oder unterkühlt sein und mittels einer kleinen Pumpe oder eines Flügelrades auf der Motorwelle in Umlauf gehalten werden.
Bei Kompressoren+ in denen die den Motor umgebende 609821/0364
Hochdruckflüssigkeit einen Axialdruck bewirkt, wird das Lager zwischen dem Kompressor und dem Motor vorzugsweise durch die Trennwand gebildet, die sich zwischen dem Hochdruck- und Nieder druckber eich des Gehäuses befindet, so daß die Notwendigkeit für eine gesonderte Abdichtung zwischen diesen Bereichen entfällt. Der Axialdruck wird dann auf den Druck reduziert, der durch die auf den Achsdurchmesser wirkende Druckdifferenz erzeugt wird.
Es ist möglich zur Kühlung der Motorwicklungen mit einem Druck der Flüssigkeit zu arbeiten, der irgendwo zwischen dem Druck am Kompressoreingang und Kompressorausgang liegt, indem die Maschine so bemessen wird, daß sie laufen kann, wenn die Motorwicklungen dem benötigten Druck ausgesetzt werden. Dies kann dann von Vorteil sein, wenn die -Verwendung des Austrittsdruckes der Flüssigkeit zu einer zu hohen Wicklungstemperatur führt. Die Verwendung eines niedrigeren Druckes vermindert die entsprechende Sattigungstemperatur für die Flüssigkeit, so daß auch die Wicklung einer geringeren Eemperatur ausgesetzt ist* Das durch Verdampfung der Kühlflüssigkeit gebildete Gas kann dem Kompressor in einer Zwischenstufe zugeführt werden, und dies kann wirksamer sein als die Verwendung von Mederdruckflüssigkeit, wo das gebildete Gas die wirksame Kompressorkapazität vermindert.
Falls die Gefahr besteht, daß die Motorwicklungen durch Kontakt mit der Flüssigkeit beschädigt werden können, kann eine Konstruktion verwendet werden, bei der die Wicklungen eingekapselt sind, oder bei der Durchlässe vorgesehen sind, durch die der Flüssigkeit Wärme entzogen werden kann, ohne daß diese in unmittelbaren Kontakt mit der Wicklung kommt.
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2455Λ70
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung "bedeuten:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kompressionssystems und
Pig. 2 den erfindungsgemäßen Kompressor im Längsschnitt
Gemäß Pig. 1 tritt Mederdruckgas oder -dampf "bei A in einen Kompressor 10 ein und verläßt diesen nach Kompression "bei B. Dieser Dampf wird ganz oder teilweise in einem Wärmeaustauscher 11 kondensiert, und die dabei gebildete Plüssigkeit wird bei D mittels einer Pumpe C in den Kompressor injiziert.
Bei einem umlaufenden Verdrängungskompressor wird eine Tasche mit Hiederdruckgas in einer Kompressionskammer eingeschlossen und deren Tolumen um einen bestimmten Prozentsatz verringert, bis ein Auslaß freigegeben wird. Ggfs. wird das Volumen der Tasche bis auf Hull verringert, so daß das gesamte Gas in die Austrittsleitung hineingezwungen wird. Bei Preigabe der Austrittsöffnung ist der Druck in der Tasche gleich oder annähernd gleich dem Druck in der Hocbdruckseite des Systems.
Is ist zweckmäßig, zur Injektion Flüssigkeit zu verwenden, die unter Austrittsdruck steht. Es kann jedoch auch eine unter mittlerem Druck stehende Plüssigkeit verwendet werden, wenn eine entsprechende Druckwelle verfügbar ist. Es ist erwünscht, den Druckabfall der Plüssigkeit bei der Injektion so klein wie möglich zu halten, weil ein solcher Druckabfall
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irreversibel ist und zur Bildung von zusätzlichem Dampf in der Kompressionskammer führt, die zusätzliche leistung zur erneuten Kompression dieses Dampfes auf Austrittsdruck erfordert. Aus diesem Grunde werden die Injektionsstelle oder mehrere dieser Stellen D am besten so angeordnet, daß die Injektion in Kammern erfolgt, in denen genau oder annähernd der Austrittsdruck herrscht. Bei einigen Kompressoren steht irgendeine Injektionsstelle mit einer einzelnen Kompressionskammer über einen beträchtlichen Kompressionsbereich in Verbindung. In diesem Falle kann es von "Vorteil sein, wenn die Pumpe C intermittierend arbeitet und mit der Drehzahl des Kompressormotors synchronisiert ist, so daß ein Flüssigkeitsimpuls in den Kompressor injiziert wird, wenn der Druck in der Kammer, in die die Flüssigkeit eingeführt wird, sich etwa auf seinem Maximum befindet.
Wenn genügend Flüssigkeit in den Kompressor 10 eintritt und die Rotorsρielraume wenigestens teilweise mit der Flüssigkeit gefüllt sind, setzt eine Wanderung der Flüssigkeit in Richtung auf Kompressorkammern mit geringeren Drücken ein, weil über den Rotorspielräumen ein Druckabfall vorhanden ist.
Die Injektionsstelle D kann aus-einem einzelnen Loch oder aus zahlreichen Löchern bestehen,die so angeordnet sind, daß die Flüssigkeit auf günstigste Weise in die einzelnen Spielräume verteilt wird. Ein gewisses Maß an Unterkühlung kann für die bei D eintretende Flüssigkeit erwünscht sein. Die Flüssigkeit kann vom Hoehdruckbereich eines den Kompressor enthaltenden Kühlkreisläufes entnommen werden, der - wenn der Bereich, von dem die Flüssigkeit entnommen wird, höber liegt als der Kompressor - die Pumpe C überflüssig macht. Es kann auch zweckmäßig sein, ein Ventil in die Flussigkelts-
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leitung 12 einzufügen, das automatisch in Phase mit der Frequenz der Austrittsimpulse in der Kompressoraustrittsleitung 13 geöffnet wird.
Die Spielräume, die die Kompressionskammer mit dem Saugteil der Haschine verbinden, d.h. die Spielräume, an-denen eine leckströmung der Flüssigkeit einen volumetrischen Verlust bewirkt sind sehr wichtig. Die Druckdifferenz; an diesen Spielräumen ist ausnahmslos größer als die Druckdifferenz über Spielräumen zwischen einer Kompressionskammer und der folgenden Kammer. Die Leckflüssigkeit verursacht daher nicht nur einen volumetrischen Verlust, sondern erfährt einen großen irreversiblen Druckabfall. Wenn in diesen Spielräumen Flüssigkeit anstelle von Dampf vorhanden ist, neigt diese dasu, in der gleichen Weise wie der Dampf infolge der Druckdifferenz in den Bereich niedrigeren Druckes zu strömen. Die Verminderung des Druckes der Flüssigkeit bewirkt, daß ein gewisser Prozentsatz verdampftsinsbesondere durch Entspannung· Das so gebildete entspannte Gas stellt einen volumetrischen Verlust dar. Es ist -daher wichtig, solche Spielräume so klein wie möglich zu halten, wenn von der Flussigkeitsinjektion Gebrauch gemacht wird. Es ist eine Besonderheit dieser Erfindung, daß die Semperaturen in der Maschine 10 niedrig liegen, nämlich nahe der Sattigungstemperatur des komprimierten Gases oder Dampfes, so daß die kritischen Toleranzen so klein wie möglich gehalten werden können»
Ob die Verluste bei mit Flüssigkeit gefüllten Spielräumen kleiner sind oder nicht, hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, beispielsweise vom Kompressionsverhältnis, der Viskosität der Flüssigkeit und der Form der Sattdampfkurve des verwendeten Mediums. In jedem Falle müssen Jedoch bei einer Maschine ohne Flüssigkeitsinjektion die Spielräume wegen der dann auftretenden höheren Temperaturen größer sein· Versuche
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mit einem Schraubenkompressor vom Lysholm-iCyp haben eine Verbesserung des volume tr ischen Wirkungsgrades von 5 $> ergeben, wenn die Menge der injizierten -Flüssigkeit von einem geringen ¥ert, der gerade ausreichte um eine Kühlung durch Verdampfung zu erzielen, auf eine so große Menge erhöht wurde, daß die Flüssigkeit die Spielräume durchdringen konnte. Dieses Ergebnis wurde bei einem Kompressordruckverhältnis von 2,3:1 mit Kühlmittel R 12 als Arbeitsmedium erzielt.
Bei Vergleich der Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Maschine mit einer gleichen, mit Qlinjektion arbeitenden Maschine ist der volumetrische Wirkungsgrad der Maschine mit Ölinjektion wegen der hohen Viskosität des Öls im Vergleich zum Kühlmedium schwierig zu bewerten. Vergleicht man jedoch die leistung pro komprimierter Gasmenge, so erhält man bei einer mit Kühlf lüs s igke it s in 3 ekt ion arbeitenden Maschin bei Kcmpr essioosver hältnissen im Bereich von 2 :"1 bis 4 : 1 sehr ähnliche Zahlen, wie bei einem Kompressor mit Ölinsektion, und es ist zu erwarten, daß die Arbeitsweise der Maschine mit Injektion des flüssigen Gefriermittels durch konstruktive Maßnahmen weiter verbessert werden kann. Diese verbesserte Arbeitsweise kann der größeren Wirksamkeit des Kompressionsprozesses bei niedrigeren Temperaturen zugeschrieben werden.
Fig. 2 zeigt einen für das in Fig. 1 dargestellte System geeigneten Kompressor, Der Kompressor 10 und sein Antriebsmotor 3 sind hintereinander in einem gemeinsamen Gehäuse 4 untergebracht. Eine Welle trägt den Kompressorrotor 1 (Steuerrotor nicht dargestellt) und den Motorrotor 2 zwischen ölfreien Endlagerungen 8. Zwischen dem Kompressorrotor und dem Motorrotor verläuft die Welle 7 durch eine Trennwand 9. die das Ge-
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häuse in einen Kompressorraum und einen Motorraum unterteilt· Der Einlaß A für den Mederdruckdampf und der Auslaß B befinden sich an den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 4, und der Motorraum 14, der sich am Hochdruckende des Kompressorrotors befindet, bildet einen Entladungsraum für den Kompressor, wobei der komprimierte Dampf in den Motorraum 14 vom Hochdruckende des Kompressorraums über Durchlässe 5 in der Trennwand 9 geführt wird.
Da die flüssige Phase des komprimierten Dampfes in den Kompressorraum bei D injiziert wird, besteht das, was in den Motorraum bei β abgegeben wird, aus einer Mischung aus Sattdampf und Flüssigkeit. Die von dieser Mischung umspülten Motorwicklungen werden somit durch Verdampfung der flüssigkeit gekühlt, bevor schließlich der Austritt am Auslaß B hinter dem Motor erfolgt.
Die Erfindung zeigt also einen Kompressor und ein System zur Gaskompression, indem eine wirksame Haßkompression erreicht und die Maschine auf verhältnismäßig niedrigen Cemperaturen gehalten wird. Die bekannten Kompressoren mit Ölinjektion arbeiten bei Eemperaturen, die xveit über der Sättigungstemperatur des komprimierten Gases liegen, was zu den beschriebenen Nachteilen führt.
-Patentansprüche-
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Λ J System zur Gaskompression, "bei dem die Kompressionsmaschine aus einem rotierenden Verdrängungskompressor "besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Phase des komprimierten Gases oder Dampfes in die Kompressionsmaschine injiziert wird, und daß die !Temperatur der KompressioBsmaschine auf einem nahe "bei der Sattigungstemperatur des komprimierten Gases oder Dampfes liegenden Wert gehalten wird·
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsmaschine ein Sehraubenkompressor (10) ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das komprimierte Gas oder der komprimierte Dampf, das "bzw. der von der Kompressionsmaschine (10) geliefert wird, wenigstens teilweise in einem Wärmeaustauscher (11) kondensiert wird und vom Wärmeaustauscher abgezogene Flüssigkeit in die Kompressionsmaschine (10) injiziert wird.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die !flüssigkeit vom Wärmeaustauscher (11) durch die Schwerkraft oder mit deren Unterstützung einer oder mehreren Injektionsstellen (D) im Kompressorgehäuse (4) zugeführt wird.
  5. 5. System nach Anspruch 3 oder 4> dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (12), durch die die Flüssigkeit vom Wärmeaustauseher (11) zur Kompressionsmaschine (10) geleitet wird, eine Pumpe (0) vorgesehen ist.
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  6. 6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die injizierte Flüssigkeit etwa auf dem Kompressoraustrittsdruck befindet und die Injektion an einer oder mehreren Stellen erfolgt, an denen der Druck innerhalb des Kompressorgehäuses gleich oder annähernd gleich cem Austrittsdruck ist.
  7. 7. System;.nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulieferung von Flüssigkeit zu der bzw. den Injektionsstellen intermittierend erfolgt und mit der Drehzahl des Kompressorrotors (1) synchronisiert ist.
  8. 8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß so viel Flüssigkeit in die Kompressionsmaschine (10) injiziert wird, daß die Rotorsarbeitsspielräume wenigstens teilweise ausgefüllt werden.
  9. 9. System nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wärmeaustauscher kommende Flüssigkeit vor der Injektion in die Kompressionsmaschine unterkühlt wird.
  10. 10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Kompressionsmaschine ölfreie Lager (8) besitzt oder ihre Lager mit Flüssigkeit versorgt werden, die die flüssige Phase des komprimierten Gases oder Dampfes darstellt.
  11. 11· System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kompressionsmaschine ein Elektromotor dient, der innerhalb desselben Gehäuses angeordnet ist, und dessen Wicklungen wenigstens
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    teilweise von der flüssigen Phase des komprimierten Gases oder Dampfes gekühlt werden.
  12. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwicklungen vollständig von der unter dem Kompressoraustrittsdruck stehenden Flüssigkeit umströmt werden.
  13. 13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwicklungen sich in einem Raum befinden, durch den das aus dem Kompressor austretende Medium hindurch verläuft.
  14. 14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor und sein Antriebsmotor hintereinander in einem gemeinsamen Gehäuse (4) angeordnet sind, wobei der Kompreasorrotor (1) und der Motorrotor (2) auf einer Welle (7) sitzen, die durch eine den Kompressorraum und den Motorraum (Η) unterteilende Trennwand verläuft, daß sich der niederdrückeinlaß und der Hochdruckeinlaß für das komprimierte Gas bzw. den komprimierten Dampf an gegenüberliegenden Endes des Gehäuses (4) befinden, und daß das unter Hochdruck stehende Medium vom Kompressorraum in den Motorraum (14) durch Durchlässe (5) in der Irennwand (9) verläuft.
    Bs / dm
    BO 9 821-/0364
    L e e r s e i t e
DE19742455470 1973-11-19 1974-11-19 System zur gaskompression Withdrawn DE2455470A1 (de)

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GB5366673A GB1495252A (en) 1973-11-19 1973-11-19 Processes of compression
GB1244174 1974-03-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742455470 Withdrawn DE2455470A1 (de) 1973-11-19 1974-11-19 System zur gaskompression

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CS (1) CS189674B2 (de)
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