DE3249765C2 - Luftdicht gekapselter Kühlkompressor - Google Patents

Luftdicht gekapselter Kühlkompressor

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Description

Die Erfindung betrifft einen luftdichtgekapselten Kühlkompressor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentan­ spruches. Insbesondere betrifft die Erfindung Auslaßschalldämpfer­ systeme für einfache Kolbenkompressoren.
Kühl- und Gefriergeräte für Haushaltungen enthalten im allgemeinen Kompressoren mit relativ geringer Leistung im Bereich von etwa 123 bis 245 Watt (1/6 bis 1/3 HP) und neigen dazu, den Kompressor mit relativ langem Laufzyklus zum Erzielen der notwendigen Kühlung zu betreiben, so daß der Laufzyklus bei sehr hohen Umgebungstemperaturen etwa 100% erreichen kann. Einer der Gründe hierfür sind nicht nur die geringen Beschaffungskosten eines kleinen Kompressors, sondern auch,weil kleinere Kompressoren zu einer geringeren Geräuschentwicklung neigen, was ein sehr wichtiger Faktor bei Haushaltsgeräten dieser Art ist. Allgemein sind die Kompressoren hermetisch gekapselt und enthalten eine Motor- Kompressoreinheit, die in einem hermetischen Gehäuse elastisch an Fe­ dern angebracht ist und einen einzelnen Zylinder mit hin- und hergehen­ dem Kolben aufweist, der gewöhnlich von einem zweipoligen Motor ange­ trieben wird, wobei sich die Betriebsdrehzahl bei Laufbedingungen mit relativ niedriger Last der maximalen Drehzahl von 3600 U/min (bei einer Netzspannung mit 60 Hz) nähert. Diese Kompressoren enthalten aus grün­ den eines einfachen Aufbaues und einer langen Lebensdauer auf der An­ saug- und der Auslaßseite Zungenventile, um den Gasstrom in den und aus dem Zylinder zu steuern. Diese Ventile werden durch den Gasstrom selbst betätigt, so daß sie ziemlich abrupt öffnen und schließen.
Wegen der hohen Geschwindigkeit und der Arbeitsweise der Ventile wie auch des normalen Pumpvorgangs neigen solche Kompressoren zum Erzeugen beträchtlicher Geräusche infolge des hindurchströmenden Gases, ganz abgesehen von anderen mechanischen Geräuschen. Um die erwünschte Be­ triebsruhe zu erreichen, ist es deshalb erforderlich, Ansaug- und Auslaßschalldämpfer vorzusehen, um die durch das Ansaugen von Luft aus dem Gehäuse in den Zylinder und das Strömen von komprimiertem Gas aus dem Auslaßventil zur Auslaßleitung aus dem Kompressorgehäuse zu dämpfen. Da der Ansaugdruck relativ klein ist, erfordern die Ansaugventile keine so große Schalldämpfung der Impulse und müssen größere Strömungsge­ schwindigkeiten zulassen, während die Auslaßventile bei hohem Druck, aber mit kleinerem Volumen des komprimierten Gases arbeiten, so daß der Aufbau der Ansaug- und der Auslaßschalldämpfer ziemlich unterschiedlich ist.
Ein gattungsgemäßer Kühlkompressor ist beispielsweise aus der US-2 222 703 bekannt. Bei diesem ist ein Auslaßschalldämpfer mit einem zylindrischen Gehäuse vorgesehen, das aus napfförmigen Gehäuseabschnitten besteht, die ineinandergestellt und fest verbunden werden können. Dadurch wird eine Vielzahl von Schalldämpferkammern im Gehäuse des Auslaßschalldämpfers gebildet, wobei diese Schalldämpferkammern untereinander durch enge Öffnungen verbunden sind. Diese Öffnungen entsprechen Kanälen von der Wanddicke der Stirnfläche einer Schalldämpferkammer und wirken demnach nicht als Drossel. Eine ausreichende Dämpfwirkung kann mit einem derartigen Schalldämpfer nicht erzielt werden.
Aus der GB-PS-9 28 756 und DE-16 78 414 A1 sind Kühlkompressoren bekannt, welche in Kombination in Reihe und parallel geschaltete Schalldämpferkammern aufweisen, denen Abgase von mehreren Pumpen zugeführt werden. Obwohl diese Kompressoren voneinander getrennte Schalldämpfkammern aufweisen, welche mit Rohrleitungen verbunden sind, ergibt sich bei diesen Kühlkompressoren der Nachteil, daß wegen der Vielzahl von Zulauföffnungen oder Zuläufen unterschiedliche akustische Resultate des Abgasstromes durch in Reihe geschaltete Schalldämpfkammern erzeugt werden.
Aus der DE-PS-9 19 533 ist eine symmetrische Anordnung von zwei Schalldämpfkammern in Bezug auf die Achse der Zylinderbohrung des Kühlkompressors bekannt, welche jedoch zum einen einen Einlaß- und zum anderen einen Auslaßschalldämpfer darstellen. Auch sind diese Schalldämpfkammern lediglich im Zylinderkopf angeordnet; diese Anordnung wird infolge des nach außen verlagerten Schwerpunkt der Schalldämpfkammern als nachteilig empfunden.
Während normalerweise solche Schalldämpfer in erster Linie so gestaltet sind, daß sie den Kompressor bei Beibehaltung niedriger Herstellungs­ kosten leiser machen, ist es in den vergangenen Jahren zunehmend wich­ tiger geworden, den Wirkungsgrad des Kompressors zu erhöhen, um hier­ durch den Wirkungsgrad des gesamten Gerätes zu verbessern, damit zu­ mindest gleiche Kühlmengen mit geringerem Energieverbrauch zum Antrei­ ben des Kompressors erzielt werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei relativ kleinen Kompressoren der in Kühl- und Gefriergeräten be­ nutzten Art die Auslegungsparameter sehr verschieden von denjenigen sein können, die zum Erhöhen des Wirkungsgrades viel größerer Kompressoren wie Mehrfachkolbenkompressoren, die in großen Klimaanlagen benutzt wer­ den, führen.
Die Erhöhung des Wirkungsgrades eines Kühlkompressors muß allgemein in einem von drei Bereichen stattfinden: erstens durch Erhöhen des Wir­ kungsgrades des den Kompressor antreibenden Elektromotors; zweitens durch Vermindern der mechanischen Reibungsverluste in den sich bewegen­ den Teilen; und drittens durch Erhöhen des volumetrischen Wirkungs­ grades des Kompressors.
Während der volumetrische Wirkungsgrad von einer großen Anzahl von Fak­ toren beeinflußt wird wie dem Wirkungsgrad der Ansaug- und Auslaßventile, dem Totvolumen in dem Zylinder, wenn sich sein Kolben in der oberen Tot­ punktlage befindet, und der Temperatur des in den Ansaugbereich ein­ tretenden rückströmenden Kühlmittelgases niedrigen Drucks, ist ein anderer Bereich, in welchem beträchtliche Wirkungsgradsteigerungen er­ zielt werden können, im Wirkungsgrad der Schalldämpfer selbst zu sehen. Demnach sollten die Schalldämpfer so gestaltet werden, daß sie den Gas­ strom minimal drosseln bzw. minimal beschränken, während sie dennoch für eine ausreichende Schalldämpfung sorgen und die Herstellungskosten des gesamten Kompressors möglichst wenig erhöhen. Die Tatsache, daß sol­ che Kompressoren ein kleines äußeres Gehäuse haben müssen, um einen minimalen Raum im Kühl- oder Gefriergerät einzunehmen, führt zu defini­ tiven Beschränkungen bezüglich der Größe und des Aufbaues der Schall­ dämpfer wie auch der anderen Teile des Kompressors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen luftdicht gekapselten Kühlkompressor mit einem Auslaßschalldämpfer zu schaffen, dessen- volu­ metrischer Wirkungsgrad erhöht werden kann, ohne dafür eine Schall- bzw. Geräuschsteigerung hinnehmen zu müssen und der das Schwingungs­ verhalten des Kühlkompressors verbessert.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Kühlkompressor der im Obergriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches genannten Merkmale aus.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht einen luftdicht gekapselten Kühlkompressor vor, der einen Zylinderblock aufweist, wel­ cher federnd in einem Blechgehäuse angebracht ist. Ein Elektromotor ist an der Oberseite des Zylinderblocks angeordnet, um eine sich um eine vertikale Achse drehende Kurbelwelle anzutreiben. Ein einziger Zylinder erstreckt sich radial zur Kurbelwelle, wobei eine Kurbelstange benutzt wird, um einen Kolben im Zylinder, der sich an der Unterseite des Zy­ linderblocks befindet, anzutreiben. Ein Zylinderkopf ist an einer Seite des Zylinderblocks angebracht und enthält Ansaug- sowie Auslaßkammern, die mit dem Zylinder über Zungenventile verbunden sind, welche Blatt­ glieder aus federähnlichem Material aufweisen, die zwischen dem Zylin­ derkopf und dem Zylinderblock eingespannt sind.
Der Auslaßschalldämpfer weist zwei Kammern auf, die an der Unterseite des Zylinderblocks auf entgegengesetzten Seiten einer Linie, die durch den Zylinder und die Kurbelwelle verläuft, vorgesehen sind. Die Auslaß­ gase gelangen aus der Auslaßkammer im Zylinderkopf durch einen einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Kanal zur ersten Schalldämpf­ kammer im Zylinderblock. Die Schalldämpfkammern haben im wesentlichen gleiche Volumen. Sie bestehen teilweise aus einem Bereich, der als Aus­ sparung im Zylinderblock ausgebildet ist, und einer angeschraubten halb­ kugeligen Kappe. Ein Übertragungsrohr erstreckt sich zwischen den beiden halbkugeligen Kappen, um das Auslaßgas von der ersten Kammer in die zweite Kammer zu leiten. Dieses Rohr hat im Vergleich zum von der Aus­ laßkammer des Zylinderkopfes in den ersten Schalldämpfer führenden Kanal eine relativ begrenzte Größe. Ein zweites Rohr erstreckt sich von der Kappe der zweiten Schalldämpfkammer über Windungen, die für ein Biegen und/oder Dehnen erforderlich sind, aus dem Gehäuse heraus. Wegen des einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Kanals zwischen der Aus­ laßkammer im Zylinderkopf und der ersten Schalldämpfkammer gelangen die Gase leicht und mit minimaler Hemmung bzw. Drosselung in die erste Schalldämpfkammer, während das begrenzt ausgebildete Übertragungsrohr die Strömung als Drossel verlangsamt, wenn die Gase in die zweite Schall­ dämpfkammer übertreten. Die zweite Kammer ermöglicht eine zusätzliche Expansion. Jede der Schalldämpfkammern ist so bemessen, daß sie ein Vo­ lumen zwischen dem Drei- und Sechsfachen des Hubraums des Zylinders hat. Somit weist das Schalldämpfsystem zwei große Expansionsvolumen auf, die durch ein relativ langes Übertragungsrohr miteinander verbunden sind. Dieses wirkt in Bezug auf die Kammerkapazität wie eine induktive Drossel und bildet ein wirksames Tiefpaß-Bandfilter, während der Gesamtwider­ stand des Systems durch das große Volumen der Schalldämpfkammern und den nicht begrenzten oder drosselnden Kanal von der Auslaßkammer im Zylin­ derkopf zur ersten Schalldämpfkammer relativ klein ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kühl­ kompressors dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kühlkompressors, woraus Einzelheiten des Ansaugschalldämpfers und einer Kammer des Auslaßschalldämpfers zu erkennen sind,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 aus Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 aus Fig. 2, woraus der Aufbau der beiden Kammern des Auslaßschalldämpfers zu erkennen ist.
Der in der Zeichnung dargestellte luftdicht gekapselte Kühlkompressor hat ein Gehäuse 10 aus Stahlblech mit einem napfartigen unteren Ab­ schnitt 12 und einem ähnlichen, umgekehrt angeordneten napfartigen oberen Abschnitt 13, die ineinanderstecken und durch eine Schweißnaht 15 abgedichtet miteinander verbunden sind. Eine Kompressor-Unterbau­ gruppe enthält einen Zylinderblock 18, der im Abstand von den Seiten­ wänden des Gehäuses 10 angeordnet und über mehrere an seiner Unterseite vorgesehene Vorsprünge 19 an der Unterseite des Gehäuse-Abschnitts 12 federnd abgestützt ist. Die Vorsprünge 19 stecken in Stützfedern 21, welche mit ihrem anderen Ende mit Stützschenkeln 22 in Eingriff stehen, die am Boden des unteren Abschnitts 12 befestigt sind.
An der Oberseite des Zylinderblocks 18 ist ein allgemein mit 24 bezeichneter Elektromotor angeordnet, der eine Kurbelwelle 25 drehen kann, die sich längs einer allgemein vertikalen Achse in dem Gehäuse 10 erstreckt. An ihrem unteren Ende hat die Kurbel­ welle 25 eine geeignete Exzentrizität (nicht dargestellt) zum Antreiben einer Verbindungs- bzw. Kurbelstange 27 (siehe Fig. 4) und hierdurch zum Hin- sowie Herbewegen eines Kolbens 28 in einer sich horizontal erstreckenden Bohrung 30 in dem Zylinderblock 18.
An dem radial äußeren Ende der Bohrung 30 ist der Zylinderblock 18 mit einer ebenen End- bzw. Stirnfläche 31 versehen, an der eine Ventilplatte 33 und ein Zylinderkopf 34 durch geeignete Mit­ tel, wie Schrauben 35, festgelegt sind. Es ist darauf hinzuwei­ sen, daß die Ventilplatte 33 die Saug- und Ablaßventile in der üblichen Weise hält. Geeignete Dichtungen sind zwischen der Ven­ tilplatte 33 sowie der Stirnfläche 31 wie auch zwischen dem Zy­ linderkopf 34 und der Ventilplatte 33 vorgesehen. Wie es detail­ lierter in Fig. 2 dargestellt ist, bestimmt der Zylinderkopf 34 eine Einlaß- oder Saugkammer 37, die durch eine Einlaßöffnung 38 über das Saugventil mit dem inneren der Zylinderbohrung 30 ver­ bunden ist. Der Zylinderkopf 34 enthält auch eine Auslaßkammer 40, in der das Auslaßventil 41 angebracht ist.
An seinem oberen Ende trägt der Zylinderkopf 34 ein Paar von linksseitigen und rechtsseitigen Saugrohren 43 und 44, die in Bohrungen 45 und 46 in dem Zylinderkopf 34 festgelegt sind, um an ihren unteren oder inneren Enden mit der Einlaßkammer 37 in Verbindung, zu treten. Die Saugrohre 43 und 44 verlaufen vertikal aufwärts und im wesentlichen parallel zueinander. Sie dienen nicht nur als Kanal zum Zulassen des Kühlgases in die Einlaßkam­ mer 34, sondern auch als Positionierungs- und Stützmittel für den Ansaugschalldämpfer selbst. Dementsprechend haben die Saug­ rohre 43 und 44 ringförmige Wülste 48 an ihren äußeren Umfängen in einem Abstand über dem Zylinderkopf 34, und die Saugrohre 43 und 44 erstrecken sich aufwärts durch die Bodenwand 53 eines An­ saugschalldämpfer-Bodengliedes 50. Wie es aus Fig. 2 ersicht­ lich ist, enthält das Bodenglied 50 ein Paar hohler Angüsse oder Vorsprünge 57 und 58, die sich um die Saugrohre 43, 44 erstrek­ ken und die unterseitige Stirnflächen 59, 60 haben, welche auf den Wülsten 48 an den Rohren lagern. Ein oder mehrere geeignete Halteringe 62 sitzen auf den Saugrohren über der Bodenwand 53 und dienen zum positionsmäßigen Halten des Bodengliedes 50 auf dem Saugrohr durch einen elastischen Klemmring zwischen dem Hal­ tering 62 und den Wülsten 48. Somit müssen die hohlen Vorsprünge 57 und 58 zwecks einer einfachen Montage nur einen losen Gleit­ sitz mit den Saugrohren 43 und 44 haben, da kleinere Gaslecks an diesen Stellen die Leistungsfähigkeit des Schalldämpfers nicht nachteilig beeinflussen.
Das Bodenglied 50 enthält einen sich aufwärts erstreckenden Rand oder eine vertikale Wand 54, die von der Bodenwand 53 aufwärts verläuft. Jede Seite des Randes oder der Wandung 54 außerhalb der Saugrohre 43 und 44 ist mit vertikalen Schlitzen 56 verse­ hen. Der Ansaugschalldämpfer enthält auch ein allgemein mit 65 bezeichnetes Oberteil mit einer Umfangswand 66, die teleskopisch in den unteren Rand oder die untere Wandung 54 des Bodengliedes paßt. Diese Umfangswand 66 enthält nach außen vorstehende An­ sätze 64, die in die Schlitze 56 passen. Die beiden Glieder 50 und 65 des Ansaugschalldämpfers sind vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material geformt, was nicht nur den Vorteil eines relativ geringen Gewichts, sondern auch thermische und akustische Isolationseigenschaften hat, was noch näher erläutert wird. Eine Verwendung dieses Materials führt auch zu einer ein­ fachen Montage der Einheit. Nachdem der Zylinderkopf 34 vollstän­ dig bearbeitet ist, werden die Saugrohre 43 und 44 an ihre Posi­ tion in den Bohrungen 45 und 46 gepreßt. Wenn es erwünscht ist, können sie durch Löten oder Verwenden eines Klebstoffs weiter ge­ halten werden. Danach wird das Bodenglied 50 des Ansaugschall­ dämpfers über den Saugrohren 43 und 44 angeordnet, bis die Stirn­ flächen 59 und 60 der Vorsprünge an den Wülsten 48 anliegen. Da­ nach werden ein oder mehrere Halteringe 62 über die Saugrohre 43 und 44 geschoben und während des Erfassens der äußeren Oberflä­ che des Saugrohrs nach unten gepreßt, bis das Bodenglied fest an den zwei Saugrohren gehalten ist. Danach wird das Oberteil 65 so angeordnet, daß die Umfangswand 66 in den Wand 54 an dem Boden­ glied paßt, wobei sich die Ansätze 64 mit den Schlitzen 56 in Eingriff befinden. Anschließend muß lediglich Wärme und Druck aufgebracht werden, wie es beim Löten von Eisen oder dergleichen der Fall ist, um die Ansätze 64 zu schmelzen und sie in die Schlitze 56 zu pressen, so daß ein Zusammenschmelzen und Ausbil­ den einer permanenten Befestigung zwischen den zwei Gliedern des Ansaugschalldämpfers erfolgt, wenn das Kunststoffmaterial unter Wärme fließt und miteinander verschweißt.
Das Oberteil 65 des Ansaugschalldämpfers enthält eine Umfangs­ wand 66 mit allgemein ovaler Konfiguration. In jedem Fall ist es so eingerichtet, daß sich das erwünschte umschlossene Volumen für Schalldämpfungszwecke ergibt, während ein passender Abstand von dem Elektromotor 24 und dem Gehäuse 10 aufrecht erhalten wird. Die Umfangswand 66 hat eine im wesentlichen konstante Quer­ schnittsform aufwärts von dem unteren Ende und endet in einer oberseitigen Wand 68. Der obere Bereich des Inneren des Ober­ teils 65 ist durch eine transversale Trennwand 67 unterteilt, die sich von der oberseitigen Wand 68 abwärts erstreckt, um an unteren Rand 69 unterhalb der oberen Enden 51 und 52 der Saugrohre 43 und 44 zu enden. Deshalb unterteilt die Trennwand 67 das Innere des Oberteils 65 in linke und rechte Kammern 70 sowie 71, wie es in Fig. 2 detaillierter dargestellt ist. Der Abschnitt des Oberteils 65 über der rechten Kammer 71 ist im we­ sentlichen massiv, mit Ausnahme eines Querkanals 73, der sich von dem Äußeren des Schalldämpfers erstreckt, um die rückkehren­ den Kühlgase von dem Raum in dem Gehäuse 10 in die linke Kammer 70 einzulassen. Die dann in die linke Kammer 70 einfließenden Gase können dann entweder direkt in das linke Saugrohr 43 oder um die Trennwand 67 in die rechte Kammer 71 und von dort durch das rechte Saugrohr 44 strömen. In jedem Fall werden die Gase in den beiden Saugrohren in der Einlaßkammer 37 gemischt.
Um die rückkehrenden Kühlgase direkt in den Kanal 73 zu leiten, ist das Oberteil 65 mit einem zusammenhängenden, vorstehenden Ablenkteil 75 versehen, das sich an den Kanal 73 angrenzend von der Umfangswand 66 horizontal auswärts erstreckt. Das Ablenkteil 75 enthält ein zentrales Teil 76, das sich im wesentlichen ver­ tikal in dem Kompressor erstreckt und das einen gewölbten oberen sowie unteren Abschnitt 77, 78 hat. Wie es am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, verläuft eine Kühlmittel-Rückleitung 80 so, daß das ankommende Gas direkt auf das zentrale Teil 76 trifft und dann seitlich in den Kanal 73 strömen kann. Der obere Abschnitt 77 neigt zum Verhindern eines aufwärts erfolgenden Ablenkens der Gase, während der untere Abschnitt 78 nicht nur dazu dient, Gase 50 abzulenken, daß sie an einem nach unten erfolgenden Strömen gehindert werden, sondern auch dazu dient, das Schmieröl in der Rückleitung zu sammeln und zu kondensieren. Da sich dieser unte­ re Abschnitt 78 unterhalb des Kanals 73 befindet, tropft jegli­ ches an dem Ablenker kondensierendes Öl von dem unteren Abschnitt 78 nach unten in das Reservoir am Boden des Kompressors.
Da das ankommende rückgeleitete Kühlmittel-Gas von der Rücklei­ tung 80 sofort auf das Ablenkteil 75 auftrifft und durch den Ka­ nal 73 in den Schalldämpfer eintritt, unterliegt es einer mini­ malen Erhitzung entweder durch Mischen mit den anderen Gasen in dem Gehäuse 10 oder durch Aussetzen gegenüber anderen Komponen­ ten des Kompressors. Wegen der Richtungsänderung um ungefähr einen rechten Winkel zwischen der Rückleitung 80 und dem Kanal 73 werden jegliche Schmieröltröpfchen wirksam entfernt. Diese treten nicht in den Kanal 73 ein und sammeln sich vielmehr an dem Ablenkteil 75, um von dem Bodenabschnitt 78 in das Reservoir am Boden des Kompressor-Gehäuses zu fließen. Da die gesamte Schalldämpfer-Hülle aus einem relativ isolierenden Material her­ gestellt ist, können die Kühlmittel-Gase fortgesetzt durch den Schalldämpfer und in die Kammer 37 bei niedrigst möglicher Tem­ peratur und demnach bei der höchsten Dichte strömen, um eine ma­ ximale volumetrische Leistungsfähigkeit sicherzustellen. Durch die beiden Saugrohre 43 und 44 wird nicht nur eine sichere posi­ tionsmäßige Anbringung des Schalldämpfers erreicht, sondern die­ ser bildet auch ein Minimum an Strömungswiderstand, während die Schallverminderung der Saugimpulse maximal ist, um hierdurch einen ruhigen Betrieb des Kompressors sicherzustellen.
Das Auslaß-Schalldämpfersystem ist unter dem Zylinderblock 18 angeordnet und enthält ein Paar von Auslaßschalldämpfer-Kammern, die durch ein Übertragungsrohr angeschlossen sind. Bei dem Pump­ hub des Kolbens fließt das Kühlmittel-Gas über das Auslaßventil 41 auswärts in die Auslaßkammer 40. Diese hat ein ziemlich großes Volumen, so daß von dem Auslaßgas ein minimaler Druckaufbau entsteht, der den Wirkungsgrad des Kompressorbetriebes reduzie­ ren würde. Die Kühlmittel-Gase in der Auslaßkammer 40 gelangen durch eine Auslaßöffnung 89 in der Ventilplatte 33 und in einen in dem Zylinderblock 18 ausgebildeten Auslaßkanal 90. Dieser hat einen relativ großen Durchmesser, um den Gasen einen minimalen Widerstand entgegenzusetzen, und verläuft diagonal von der Zylin­ derbohrung 30 weg, um sich in eine erste Auslaßschalldämpfer-Kam­ mer 92 zu öffnen. Diese ist durch eine zylindrische Wand 93 und eine obere Wand 94 teilweise in dem Zylinderblock 18 ausgebildet und an der unteren Seite durch eine allgemein halbkugelige, hoh­ le, Blech-Abdeckung 96 verschlossen. Diese paßt in eine Senkboh­ rung 97 in der zylindrischen Wand 93 und wird durch eine passen­ de Schraube 99 positionsmäßig festgehalten, die axial durch die Abdeckung 96 greift und in einem Gewindeeingriff mit dem Zylin­ derblock steht.
Allgemein symmetrisch in bezug auf die Achse der Zylinderbohrung 30 ist an der anderen Seite des Zylinderblocks eine zweite Schalldämpfer-Kammer 102 angeordnet. Diese ist durch eine zylin­ drische Wand 103 und eine obere Wand 104 ebenfalls teilweise in dem Zylinderblock 18 ausgebildet. Die untere Seite der Kammer ist durch eine allgemein hohle, halbkugelige Blech-Abdeckung 106 verschlossen, die eine ähnliche Form wie die Abdeckung 96 hat und ihrerseits in eine Senkbohrung 107 in der zylindrischen Wand 103 paßt. Eine axiale Schraube 109 erstreckt sich durch die Ab­ deckung und befindet sich in Eingriff mit einem vorstehenden An­ satz bzw. Anguß 110 an dem Zylinderblock in der Schalldämpfer- Kammer 102. Die Schalldämpfer-Kammern 92 und 102 haben im we­ sentlichen ähnliche Volumina sowie Formen und sind allgemein so bemessen, daß ihr Volumen etwa dem Drei- bis Sechsfachen des Zy­ linder-Hubraums entspricht.
Die beiden Schalldämpfer-Kammern 92 und 102 sind durch ein Über­ tragungsrohr 112 verbunden, von dem ein Ende 113 durch eine Öff­ nung in der Abdeckung 96 geführt ist, während sich das andere Ende 115 in ähnlicher Weise durch eine geeignete Öffnung in der Abdeckung 106 erstreckt. Zum Erzielen einer guten Abdichtung, sind beide Enden 113 und 115 in ihren entsprechenden Abdeckungen angelötet. Das Übertragungsrohr 112 hat im Vergleich zu den an­ deren Auslaßkanälen einen relativ kleinen Durchmesser, um ein gewisses Maß an Strömungswiderstand für die Kühlmittel-Gase zu bilden, wie es noch näher erläutert wird.
Die Kühlmittel-Gase in der zweiten Schalldämpfer-Kammer 102 wer­ den durch ein Ablaßrohr 118 abgelassen, dessen eines Ende in der Abdeckung 106 festgelegt und in derselben Weise wie das Übertra­ gungsrohr angelötet ist. Das Ablaßrohr 118 hat einen vertikal verlaufenden Schenkel 121, der sich längs der Seite des Kompres­ sors zu dem oberen Ende aufwärts erstreckt, wo er an einen Schleifenabschnitt 122 angrenzt, der sich um die Peripherie des Kompressors erstreckt und der in einem abwärts verlaufenden Schenkel 123 endet. Dieser Schenkel ist dann an ein Auslaßrohr 125 angeschlossen, das sich durch das Gehäuse 10 auswärts er­ streckt, um mit dem Rest des Kühlsystems in der bekannten Weise verbunden zu werden.
Dieser Auslaßschalldämpfer-Aufbau führt nicht nur zu einem hohen Maß an Schalldämpferwirkung, sondern auch zu einem sehr kleinen wirksamen Strömungswiderstand für die Ablaßgase von dem Pumpzy­ linder zu dem Auslaßrohr 125. Die beiden Auslaßkammern 92 und 102 wirken als Kapazitäten, und das einen relativ kleinen Durch­ messer aufweisende Übertragungsrohr 112 dient wirksam als eine Induktivität, um ein höchst wirksames Tiefpaß-Bandfilter mit ge­ ringer Gesamtimpedanz zu bilden. Der vorliegende Aufbau ermög­ licht relativ großvolumige Schalldämpfer-Kammern. Infolge einer relativ großvolumigen Auslaßkammer 40 und eines mit großem Durchmesser ausgebildeten Auslaßkanals 90 relativ kurzer Länge können die Gase während des Auslaßhubes des Kolbens frei durch die Kammer und den Auslaßkanal 90 in die erste Schalldämpfer- Kammer 92 strömen. Wegen des großen Volumens dieser Räume ist der Druckaufbau am Ende des Kolbenhubes relativ klein, was zu einem minimalen Enddruck in dem Totraum am Ende des Kolbenhubes führt. Wenn der Kolben sich dann bei dem Saughub bewegt und das Auslaßventil 41 schließt, können die Gase in der Schalldämpfer- Kammer 92 durch das induktive Übertragungsrohr 112 in die zweite großvolumige oder kapazitive Auslaßkammer 102 bei einer relativ kleineren Strömungsrate gelangen, bis der nächste Auslaßhub des Kolbens stattfindet. Die Gase können dann die zweite Schalldämp­ fer-Kammer 102 durch das Ablaßrohr 118 und das Auslaßrohr 125 mit einem Minimum an schallerzeugenden Pulsationen verlassen.
Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist festzustellen, daß im Rahmen der Er­ findung verschiedene Modifikationen und Umgestaltungen von Tei­ len vorgenommen werden können.

Claims (1)

  1. Luftdicht gekapselter Kühlkompressor, mit einem luftdichten Gehäuse, mit einer daran befestigten Auslaßleitung und mit einem im Gehäuse angebrachten, einen Kolben enthaltenden Zylinderblock, dessen Zylinderkopf eine Einlaßkammer und eine Auslaßkammer mit jeweils einem daran angebrachten Einlaß- bzw. Auslaßschalldämpfer enthält, wobei der Auslaßschalldämpfer in die Auslaßleitung mündet und in Reihe geschaltete Schalldämpfkammern gleichen Volumens aufweist und wobei die Schalldämpfkammern untereinander über eine Öffnung verbunden sind, deren Querschnitt kleiner als der Querschnitt der die Auslaßkammer mit der ersten Schalldämpfkammer verbindenden Leitung ist, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch in Bezug auf die Achse der Zylinderbohrung (30) im Zylinderblock (18) zwei Auslaßschalldämpfkammern (92 und 102) angeordnet und zumindest teilweise in der unteren Seite des Zylinderblocks (18) ausgebildet sind, und deren Volumen jeweils dem drei- bis sechsfachen Hubraum des Kolbens (28) entspricht und daß die großvolumig ausgebildeten Auslaßkammer (49) mit der ersten Auslaßschalldämpfkammer (92) durch einen im Zylinderblock ausgebildeten kurzen Kanal (90) und die erste Auslaßschalldämpfkammer (92) mit der zweiten Auslaßschalldämpfkammer (102) durch eine Rohrleitung (112), die länger und im Querschnitt kleiner als der Kanal (90) ist und die sich zwischen die Auslaßschalldämpfkammern abdeckenden Abdeckgliedern (96 und 106) erstreckt, verbunden ist.
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