DE19727987C2 - Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Zweitakt-Taumelscheiben-BrennkraftmaschineInfo
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- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P3/00—Liquid cooling
- F01P2003/006—Liquid cooling the liquid being oil
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- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
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- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
Description
Die Erfindung betrifft eine Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine, die
einen mit dem Arbeitskolben fest verbundenen Ansaug- und Ladekolben hat.
Der Ladekolben arbeitet in einem Ladezylinder mit einer Abdichtung der
Pleuelstange zwischen Ladezylinder und Taumelscheibentriebwerk.
Zweitakt-Brennkraftmaschinen arbeiten beim Gaswechsel im
Verbrennungsraum mit unterschiedlichen Verfahren.
Bei Fahrzeug- und Kleinmotoren wird als Ansaug- und Laderaum das
Kurbelgehäuse benutzt, wobei die Unterseite des Arbeitskolbens das in das
Kurbelgehäuse beim Aufwärtshub eingesaugte Luft-Benzin-Ölgemisch beim
Abwärtshub verdichtet und über vom Arbeitskolben schlitzgesteuerte
Überströmkanäle in den Arbeitszylinder einströmen läßt.
Bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen höherer Leistung wird durch
Vorverdichten des Ansauggasgemisches vor dem Kurbelgehäuse die Füllung
ähnlich wie beim Viertaktmotor verbessert.
Bei größeren, meist langsam laufenden Zweitakt-Brennkraftmaschinen, wird
der Gaswechsel im Arbeitszylinder allein mit vorverdichteter Luft (Diesel
version) über vom Kolben schlitzgesteuerte Einlaß- und Auslaßöffnungen oder
durch öffnende Ventile ähnlich dem einer Viertakt-Brennkraftmaschine
vorgenommen. Auch Kombinationen wie z. B. Einlaß durch Ventile und
Auslaß durch Schlitzsteuerung werden eingesetzt.
Wesentliche Vorteile des Gaswechsels bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen
ohne Hilfe des Kurbelgehäuses als Laderaum ist einmal die Möglichkeit, eine
vom Gaswechsel unabhängige Schmierung des Kurbeltriebes und der Kolben
aus einem separaten Schmiersystem ohne Ölverluste einsetzen zu können
und zum anderen, den Gaswechsel im Arbeitsraum zumindestens bei langsam
laufenden Motoren zu verbessern.
Ziel der Erfindung ist, eine Zweitakt-Brennkraftmaschine zu bauen, die einen
bestimmbaren, höheren Füllungsgrad beim Gaswechsel ohne zusätzliche
Hilfsaggregate ermöglicht und dazu ein vom Gaswechsel unabhängiges
geschlossenes Schmiersystem hat und dabei keine Ölverbrennung durch
Gemischschmierung mit ihren Nachteilen stattfindet. Dabei soll der einfache
Aufbau einer Zweitakt-Brennkraftmaschine mit wenigen Bauteilen erhalten
bleiben. Benzin- und Dieselversion sollen möglich sein.
Die Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine gemäß dieser Erfindung
erfüllt diese Vorgaben. Jedem Arbeitszylinder ist ein Ladezylinder zugeordnet,
der, um die Füllung des Arbeitszylinders zu verbessern, möglichst ein größeres
Arbeitsvolumen als der Arbeitszylinder hat. Der Kolben des Ladezylinders ist
fest mit dem Kolben des Arbeitszylinders verbunden oder besser aus einem
Stück gefertigt.
Die Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine hat anstelle des üblichen
Kurbelwellentriebwerkes ein Taumelscheibentriebwerk, wie es in ähnlicher
Ausführung in Axialkolbenpumpen verwendet wird oder auch bekannt ist aus
Patenten, z. B. deutsches Patent DE 31 48 027 C1 und Europapatent EP 0 081 205 B.
Die Verwendung eines Taumelscheibentriebwerkes gestattet wegen seiner im
Vergleich zum Kurbelwellentriebwerk kleinen Auslenkung der Pleuelstangen
eine einfache Konstruktion des Ladezylinders und seiner Abdichtung zum
Taumelscheibentriebwerk.
Die Pleuelstangen sind in den Kolben gelenkig, vorzugsweise mit einem
Kugelgelenk gelagert und haben, um die Abdichtung zum Taumelscheiben
triebwerk einfach gestalten zu können, einen vorzugsweise runden Schaft. Um
die höhere thermische Belastung des Arbeitskolbens durch das Zweitakt
verfahren in Verbindung mit der höheren Aufladung zu ermöglichen, kann der
Kreislauf des Schmieröles auch zum Kühlen des Kolbenbodens verwendet
werden. Dies ist möglich, weil durch eine kugelige Anlenkung der Kolben
stange im Kolben zwischen Kolbenboden und Anlenkung ein geschlossener
Raum entsteht, der vom Schmieröl durchströmt wird. Die Rückführung des
Schmier- und Kühlöles erfolgt durch den zum Taumelscheibentriebwerk
offenen Raum zwischen Arbeits- und Ladekolben.
Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Zweitakt-Taumelscheiben-
Brennkraftmaschine erfolgt anhand eines Konstruktionsbeispieles des Motors
mit 3 Zylindern und 500 cm3 Hubraum.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Zweitakt-
Taumelscheiben-Brennkraftmaschine
Fig. 2: Eine Draufsicht auf die Zylinderseite der Zweitakt-Taumelscheiben-
Brennkraftmaschine mit Schnitten durch die einzelnen Zylinder, und
zwar: Einen Schnitt durch den Arbeitszylinder, einen Teilschnitt ohne
Arbeitszylinder und eine Draufsicht auf den Arbeitszylinder
Fig. 3: Die Pleuelanhängung an die Taumelscheibe des Triebwerkes in
OT Stellung als Teilschnitt
Die Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine Fig. 1 bis 3 besteht aus
einem Triebwerksgehäuse 1 in dem die Hauptwelle 2 in zwei
Kegelrollenlagern 3 und 4 gelagert ist. Auf der Hauptwelle 2 ist die
Taumelscheibe 5 auf dem winkelig abgekröpften Teil der Hauptwelle 1 in
zwei Kegelrollenlagern 6 und 7 gelagert.
Die Taumelscheibe 5 ist über die Kegelverzahnungen 8 und 9 gegenüber dem
Triebwerksgehäuse 1 drehfest verbunden, wobei die Kegelverzahnung 8 mit
der Taumelscheibe 5 einteilig ausgeführt ist und die Kegelverzahnung 9 als
Kegelzahnrad drehfest über die Schrauben 10 und 11 mit dem Triebwerks
gehäuse 1 fest verbunden ist. An der Taumelscheibe 5 sind Pleuelstangen 12 in
Pleuelstangenlagern 13 gelenkig gelagert. Am anderen Ende der Pleuelstangen
12 ist der einteilige Arbeits- und Ladekolben 14 ebenfalls gelenkig gelagert.
Der Arbeits- und Ladekolben 14 ist im flüssigkeitsgekühlten Arbeitszylinder
15 und Ladezylinder 16 verschiebbar gelagert und dichtet den Hubraum des
Arbeitszylinders 17 und den Hubraum des Ladezylinders 18 und 18' über
Dichtelemente (Kolbenringe) 19 und 19' ab. Der Gaswechsel im
Arbeitszylinder findet über die Überströmkanäle 20, 20', 20", 20''' und 20""
zwischen Ladezylinder 16 und Arbeitszylinder 15 und dem Auslaßkanal 21
nach dem Zweitaktverfahren statt. Der Hubraum des Ladezylinders 18 ist
wesentlich größer als der Hubraum des Arbeitszylinders 17. Durch
Minimierung des Totraums im Hubraum des Ladezylinders 18 im unteren
Totpunkt des Arbeits- und Ladekolbens 14 ist zum Gaswechsel im Hubraum
des Arbeitzylinders 17 ein hoher Gaswechseldruck und ein hohes
Ladevolumen vorhanden, das die Leistung der Zweitakt-Taumelscheiben-
Brennkraftmaschine in den Hochleistungsbereich anhebt.
Die Pleuelstangen 12 sind an ihrem runden Schaft zwischen Ladezylinder 16
und Innenraum des Triebwerkgehäuses 1 durch scheibenartige, seitlich
verschiebbare Dichtelemente 22 abgedichtet.
Die Minimierung des Totraums im Ladezylinder wird durch Angleichung der
Außenform des die Dichtelemente 22 tragenden Dichtelementeträgers 22' an
die Innenform des Arbeits- und Ladekolbens 14 erreicht.
Der Ladezylinder saugt sein Frischgas oder die Ladeluft durch den Einlaß 23
mit Membranventil 24 während des Aufwärtshubes des Arbeits- und
Ladekolbens in den Hubraum des Ladezylinders 18, 18' ein.
Der Arbeits- und Ladekolben 14 hat runde Kolbenteile im Hubraum des
Arbeitszylinders 17 und Hubraum des Ladezylinders 18. Um eine Verdrehung
des Arbeits- und Ladekolbens 14 zu verhindern ist der Ladezylinder 16
exzentrisch zum Arbeitszylinder 15 angeordnet. Die exzentrische Anordnung
ist in Fig. 2 im Teilschnitt ohne Arbeitszylinder 15 dargestellt. Eine
Verdrehsicherung des Arbeits- und Ladekolbens 14 ist nötig, damit die
Öffnungen der Kolbenringe 19 und 19' in einem Teilabschnitt des
Arbeitszylinders 15 und des Ladezylinders 16 gehalten werden, dessen
Lauffläche beim Hub nicht von einer Öffnung durch Überströmkanäle 20 bis
20"" oder den Auslaßkanal 21 unterbrochen wird.
Eine Verdrehsicherung des Arbeits- und Ladekolbens 12 ist auch möglich
durch eine nicht dargestellte ovale oder eckige Gestaltung des Ladezylinders
16 oder eine nicht dargestellte Führungsnut und paßfederartiger Gegenform.
Die Schmierung und Innenkühlung der Zweitakt-Taumelscheiben-
Brennkraftmaschine geschieht durch eine nicht dargestellte Ölpumpe mit
ebenfalls nicht dargestelltem Ölvorratsbehälter, die das Ölfördervolumen
durch den Öleinlaß 25 an die Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine
abgibt. Vom Öleinlaß 25 gelangt das Öl über die Ölbohrung 26 durch die
Hauptwelle 2 in die Taumelscheibe 5 und durch die Ölbohrung 27 in das
Pleuelstangenlager 13. Von hier gelangt das Öl durch die hohle Pleuelstange
12 in den Ölraum 28 im Arbeits- und Ladekolben 14 zur Kühlung. Das
abfließende Öl gelangt durch die Ölbohrung 29 im Arbeits- und Ladekolben 14
in den Zwischenraum 30 zwischen Arbeitszylinder 15 und Ladezylinder 16.
Der Zwischenraum 30 ist über Rückströmkanäle 31, 31', 31", 31''' und 31"" mit
dem Innenraum des Triebwerkgehäuses 1 verbunden, durch die das Öl
zurückgeleitet wird und über den Ölauslaß 32 in den nicht dargestellten
Ölvorratsbehälter zurückströmen kann. Durch den Weg des Öles durch die
Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine werden alle Schmierstellen
ausreichend versorgt.
Die Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine gibt ihre Antriebsleistung
über den Mitnahmeflansch 33 an das nachfolgende nicht dargestellte Getriebe
oder den Abnehmer ab.
Zum Antrieb von nicht dargestellten Hilfsaggregaten wie Ölpumpe, Kraftstoff
pumpe und Generator ist eine Hilfsantriebswelle 34 mit Riemenscheibe 35 an
der Seite der Arbeitszylinder 15 der Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraft
maschine vorgesehen, die mit der Hauptwelle 2 drehfest verbunden ist.
1
Triebwerksgehäuse
2
Hauptwelle
3
Kegelrollenlager
4
Kegelrollenlager
5
Taumelscheibe
6
Kegelrollenlager
7
Kegelrollenlager
8
Kegelverzahnung
9
Kegelverzahnung
10
Schrauben
11
Schrauben
12
Pleuelstange
13
Pleuelstangenlager
14
Arbeits- und Ladekolben
15
Arbeitszylinder
16
Ladezylinder
17
Hubraum des Arbeitszylinders
18
Hubraum des Ladezylinders
18
'Hubraum des Ladezylinders
19
Kolbenringe
19
'Kolbenringe
20
Überströmkanal
20
'Überströmkanal
20
"Überströmkanal
20
'''Überströmkanal
20
""Überströmkanal
21
Auslaßkanal
22
Dichtelemente
22
'Dichtelementeträger
23
Einlaß
24
Membranventil
25
Öleinlaß
26
Ölbohrung
27
Ölbohrung
28
Ölraum
29
Ölbohrung
30
Zwischenraum
31
Rückströmkanal
31
'Rückströmkanal
31
"Rückströmkanal
31
'''Rückströmkanal
31
""Rückströmkanal
32
Ölauslaß
33
Mitnahmeflansch
34
Hilfsantriebswelle
35
Riemenscheibe
Claims (10)
1. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine mit fest
verbundenen Arbeits- und Ladekolben 14 und Abdichtung
der Pleuelstange 12 zum Innenraum des Triebwerksge
häuses 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange
12 gelenkig am Arbeits- und Ladekolben 14 gelagert
ist und die Abdichtung des Ladezylinders 16 zum In
nenraum des Triebwerksgehäuses 1 am Durchgang der
Pleuelstange 12 seitlich verschiebbar ist.
2. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubraum
des Ladezylinders 18 größer ist als der Hubraum des
Arbeitszylinders 17.
3. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach
einem der bisherigen Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß der Arbeits- und Ladekolben 14 verdreh
sicher zum Arbeitszylinder 15 und Ladezylinder 16
geführt ist.
4. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine mit fest
verbundenen Arbeits- und Ladekolben 14 und Abdichtung
der Pleuelstange 12 zum Innenraum des Triebwerksge
häuses 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen
raum 30 zwischen Arbeitszylinder 15 und Ladezyli
der 16 zum Innenraum des Triebwerksgehäuses 1 hin
offen ist zur Rückleitung des Schmier- und Kühl
öles.
5. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach
einem der bisherigen Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß ein vom Hubraum des Arbeitszylinders 17
und Hubraum des Ladezylinders 18 getrennter Ölkreis
lauf zur Schmierung und Kühlung vorhanden ist.
6. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach
einem der bisherigen Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß im oberen Teil des Arbeits- und
Ladekolbens 14 zum Hubraum des Arbeits des Arbeits
zylinders 17 hin ein vom Ölkreislauf durchströmter
Ölraum 28 zur Kühlung vorhanden ist.
7. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach
einem der bisherigen Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß die drehfeste Verbindung der Tau
melscheibe 5 zum Triebwerksgehäuse 1 durch eine
Kegelverzahnung 8, 9 hergestellt wird.
8. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach
einem der bisherigen Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß die drehfeste Verbindung der Tau
melscheibe 5 zum Triebwerksgehäuse 1 durch ein
Wellengelenk hergestellt wird.
9. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach
einem der bisherigen Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtelemente 22 zwischen
dem Ladezylinder 16 und dem Innenraum des Trieb
werksgehäuses 1 aus einer oder mehreren seitlich
verschiebbaren Lochscheiben bestehen, die sich
am runden Schaft der Pleuelstange 12 radial
führen.
10. Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach
einem der bisherigen Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenform des Dichtelemente
trägers 22' der Innenform des Arbeits- und Lade
kolbens 14 angeglichen ist, um den Totraum des
Ladezylinders 16 bei der unteren Stellung - UT
Stellung - zu minimieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997127987 DE19727987C2 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127987 DE19727987C2 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727987A1 DE19727987A1 (de) | 1999-01-07 |
DE19727987C2 true DE19727987C2 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7834257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997127987 Expired - Fee Related DE19727987C2 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19727987C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006001370B4 (de) * | 2006-01-11 | 2013-09-05 | Dieter Lehmann | Taumelscheiben-Brennkraftmaschine |
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AT507824B1 (de) | 2009-01-16 | 2010-12-15 | Achammer Alfred | Brennkraftmaschine mit taumelnd gelagertem umlenkkörper |
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GB180767A (en) * | 1921-03-05 | 1922-06-06 | Charles Willson | A new or improved internal combustion engine |
DE521397C (de) * | 1926-07-27 | 1931-03-27 | Crankless Engines Ltd | Kurbellose Brennkraftmaschine mit getrenntem Arbeits- und Verdichtungszylinder in Tandem-Anordnung und mit einer Taumelscheibe, durch deren axiale Verschiebung sowohl der Verdichtungsraum als auch gleichzeitig entsprechend dieser Verstellung die Lademenge veraendert wird |
GB452240A (en) * | 1934-10-29 | 1936-08-19 | Anthony George Maldon Michell | Improved two-stroke cycle internal combustion engine |
EP0081205B1 (de) * | 1981-12-04 | 1986-07-09 | Dieter Lehmann | Taumelscheiben-Brennkraftmaschine |
-
1997
- 1997-07-01 DE DE1997127987 patent/DE19727987C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102006001370B4 (de) * | 2006-01-11 | 2013-09-05 | Dieter Lehmann | Taumelscheiben-Brennkraftmaschine |
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DE19727987A1 (de) | 1999-01-07 |
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