AT507824B1 - Brennkraftmaschine mit taumelnd gelagertem umlenkkörper - Google Patents

Brennkraftmaschine mit taumelnd gelagertem umlenkkörper Download PDF

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Abstract

Brennkraftmaschine mit einem Motorgehäuse (1) und mit mindestens drei, jeweils in Zylindern (2) beweglich geführten Kolben (3), die über gelenkig gelagerte Kolbenstangen (4) an einem taumelnd gelagerten Umlenkkörper (5) angreifen, wobei auf der in Richtung Kolben (3) weisenden Seite des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers (5) ein Zahnkranz (6) angeordnet ist, der mit einem motorgehäusefesten Zahnkranz (7) kämmt, wobei an der vom Kolben (3) abgewandten Seite des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers (5) eine Lagerfläche (8) angeordnet ist, über die sich der Umlenkkörper (5) am Motorgehäuse (1) bzw. an einer motorgehäusefesten Gegenlauffläche (9) abstützt.

Description

österreichisches Patentamt AT507 824B1 2010-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Motorgehäuse und mit mindestens drei, jeweils in Zylindern beweglich geführten Kolben, die über gelenkig gelagerte Kolbenstangen an einem taumelnd gelagerten Umlenkkörper angreifen, wobei auf der in Richtung Kolben weisenden Seite des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers ein Zahnkranz angeordnet ist, der mit einem motorgehäusefesten Zahnkranz kämmt.
[0002] Eine derartige Brennkraftmaschine ist beispielsweise aus der US 4,129,102 bekannt. Nachteilig dabei ist, dass die axialen Kräfte der Kolben und Kolbenstangen gänzlich vom Umlenkkörper aufgenommen werden müssen, was für die Krafteinleitung in die Abtriebswelle ungünstig ist. Der umlenkkörperseitige Zahnkranz liegt hierbei außerhalb der Angriffspunkte der Kolbenstangen und hat einen größeren Durchmesser als der Abstand zwischen den Angriffspunkten der Kolbenstangen am Umlenkkörper und dadurch eine übermäßig schwankende Taumelbewegung.
[0003] In der US 5,450,823 ist ebenfalls ein zahnkranzgeführter Umlenkkörper gezeigt, wobei die Kraftumlenkung auf die Abtriebswelle über ein Kugelgelenk erfolgt. Der gesamte Umlenkkörper wird dabei motorgehäuseseitig nur über eine abgekröpfte Knickwelle abgestützt.
[0004] Die DE 197 27 987 A1 zeigt eine Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine, bei der die Taumelscheibe (Umlenkkörper) ebenfalls nur über eine gekröpfte Gelenkwelle am Gehäuse abgestützt ist, welche die gesamte Kraft der Antriebskolben aufnehmen muss.
[0005] In der FR 1 457 610 sind die Zähne am Umlenkkörper (Taumelscheibe) an der dem Kolben abgewandten Seite angeordnet, wodurch dieser Zahnkranz die gesamte Abstützlast von den Kolben aufnehmen muss. Somit dient der Zahnkranz sowohl der Führung als auch der Abstützung und unterliegt starker Abnützung.
[0006] Auch bei der DE 18 10 808 sind kolbenabgewandte Zähne am Umlenkkörper angeordnet. Zusätzlich sind im Bereich um den Zahnkranz Abrollflächen an der Unterseite des Umlenkkörpers und Gegenlaufflächen an der Motorgehäusewand ausgebildet. Somit ist die zahnradgeführte Taumelbewegung in gewisser Weise von der Abstützung entkoppelt, da die Abstützwirkung durch die aufeinanderliegenden Flächen gedämpft wird. Dennoch dienen auch bei dieser Ausführung die Zahnkränze wesentlich der Abstützung und Unterliegen daher starker Abnützung.
[0007] Die gattungsfremde DE 23 51 252 zeigt eine ähnliche Brennkraftmaschine mit Kurbelscheibe, die über eine Klauenkupplung mit einer in Bezug auf das Motorgehäuse nicht feststehenden Motorblocktrommel in Eingriff steht. Die Abstützung der Kurbelscheibe erfolgt über hydraulische, axiale Gleitlager, wodurch eine Abstützwirkung der Kräfte der Kolben über die Kurbelscheibe auf das Motorgehäuse erreicht wird. Diese Ausführung ist jedoch sehr aufwändig, da die Zylinder und die Zahnkränze in Bezug auf das Motorgehäuse nicht ortsfest sind und durch die ständige Rotation ein komplizierter Zündungsmechanismus vorgesehen sein muss. Zudem ist die Gestaltung der Abstützung durch hydraulische Gleitlager sehr aufwändig.
[0008] Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine gegenüber dem bekannten Stand der Technik verbesserte und weniger aufwändig gestaltete Brennkraftmaschine anzugeben.
[0009] Insbesondere soll die Abstützung des unter enormem Druck stehenden Umlenkkörpers am Motorgehäuse verbessert und vereinfacht werden. Auch soll die Krafteinleitung von den Kolben über die Kolbenstangen in den Umlenkkörper optimiert werden.
[0010] Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der vom Kolben abgewandten Seite des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers eine Lagerfläche angeordnet ist, über die sich der Umlenkkörper am Motorgehäuse bzw. an einer motorgehäusefesten Gegenlauffläche abstützt. Dadurch wird ein großer Teil der Abstützlast von den Zahnkränzen an sich genommen und wird durch das Abrollen des Umlenkkörpers entlang der Lagerfläche an der Gegenlauffläche übernommen. 1/9 österreichisches Patentamt AT507 824B1 2010-12-15 [0011] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die motorgehäusefeste Gegenlauffläche Teil eines Druckringes ist. Dieser Druckring ist bevorzugt fest mit Motorzugstangen verbunden. Diese Motorzugstangen bilden eine innenliegende Stabilisierung des gesamten Motorgehäuses, wodurch die axiale Längendehnung, ausgelöst durch den hohen Gasdruck der gegenläufigen Kolben, möglichst gering gehalten wird.
[0012] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass der Umlenkkörper eine sich zwischen Angriffspunkten der Kolbenstangen erstreckende Hauptebene aufweist, wobei in oder nahe dieser Hauptebene ein im Wesentlichen scheiben- oder sternförmiges Basisteil des Umlenkkörpers ausgebildet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Drehpunkt bzw. das Zentrum der Kolbenstangenlagerstellen die Angriffspunkte bilden, wobei das kolbenferne Kolbenstangenende in Form eines zumindest teilweise kugelförmigen Gelenkteils ausgebildet ist, welches in einer korrespondierenden Gelenkspfanne des Umlenkkörpers gelagert ist und mit diesem die Kolbenstangenlagerstelle bildet. Das Scheiben- oder sternförmige Basisteil ist dabei zumindest teilweise von der Hauptebene in Richtung Gehäuse versetzt, um eine bessere Krafteinleitung zu ermöglichen. Bevorzugt ist dieses Basisteil dabei sternförmig - entsprechend der Anzahl der Kolben -wobei bevorzugt fünf Kolben mit ihren Kolbenstangen an den Sternspitzen des Basisteils am Umlenkkörper angreifen.
[0013] Weiters kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Basisteil über eine zentrale, zylinderferne Kniewelle mit einer Hauptantriebswelle verbunden ist und eine Normale auf die Hauptebene des Umlenkkörpers gegenüber der Motorlängsachse schräg gestellt ist. Durch die Erfindung muss die sich ständig drehende Kniewelle nicht auch noch zusätzlich die gesamte Abstützkraft aufnehmen, sondern wird zum Großteil von der Lagerfläche und dessen Gegenlauffläche am Druckring übernommen.
[0014] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Zahnkranz des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers an dessen Basisteil angeordnet ist sowie ebenfalls bevorzugt die Lagerfläche des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers an dessen Basisteil angeordnet ist. Somit wird die Taumelbewegung durch die Zahnkränze und die Drehbewegungsumwandlung auf die Abtriebswelle durch die Kniewelle gesteuert, während die Hauptabstützlast entlang der Lagerflächen auf die Gegenlauffläche des Druckringes übertragen wird. Der Zahnkranz und die Lagerfläche haben dabei bevorzugt in etwa denselben Radius um die Normale zur Hauptebene und werden somit in etwa gleich stark von der Taumelbewegung des Umlenkkörpers beeinflusst.
[0015] Ein weiteres Ausführungsbeispiel kann vorsehen, dass der Umlenkkörper einen vom Scheiben- oder sternförmigen Basisteil beabstandeten Stütz- bzw. Lagerbereich aufweist, der -vorzugsweise über eine gekröpfte, zylindernahe Kniewelle - am Motorgehäuse taumelnd gelagert ist. Anstatt der zylindernahen Kniewelle könnte auch ein zweiter Zahnkranz die Abrollbewegung des gesamten Umlenkkörpers am zylindernahen Gehäuse durchführen. Bevorzugt ist jedoch der Umlenkkörper sowohl auf der zylindernahen als auch auf der zylinderfernen Seite über eine Kniewelle mit der Hauptabtriebswelle verbunden.
[0016] Bevorzugt kann hierzu weiters vorgesehen sein, dass der Stütz- bzw. Lagerbereich über eine vorzugsweise hülsenförmige Verbindung mit dem Zentrum des Basisteils verbunden ist.
[0017] Um eine besonders stabile Abstützung und Taumelbewegung zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Stütz- bzw. Lagerbereich und dem Basisteil um einen bestimmten Winkel gegenüber der Normalen zur Hauptebene versetzte Verbindungsteile ausgebildet sind. Diese Verbindungsteile können dabei entsprechend der Anzahl der Kolben einen Teil des Umlenkkörpers bilden. Pro Kolben können auch mehrere Verbindungsteile als Teil des Umlenkkörpers vorgesehen sein.
[0018] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, wenn der Winkel ß zwischen 15° und 55°, vorzugsweise zwischen 25° und 35°, liegt, wobei der ideale Winkel bei 30° liegt.
[0019] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kann vorsehen, dass vom Basisteil zum Stütz- bzw. Lagerbereich die Verbindungsteile in Form von Zug- bzw. Druckstangen ausgebildet sind, die zusammen mit dem Basisteil eine im Längsschnitt im Wesentlichen dreieckförmige Abstützkonstruktion bilden, sodass das Basisteil und die Verbindungsteile einen Teil einer 2/9 österreichisches Patentamt AT507 824B1 2010-12-15
Kegelmanteloberfläche eines Umlenkkörpers in Form eines Taumelkegels bilden. Somit bildet das Basisteil im Wesentlichen die Grundfläche des Taumelkegels und die Verbindungsteile Bereiche der zur Kegelspitze führenden Kegelmanteloberfläche. Vom Zentrum des Basisteils in Richtung Spitze des Taumelkegels ist dabei bevorzugt die hülsenförmige Verbindung angeordnet.
[0020] Besonders bevorzugt ist hierzu vorgesehen, wenn der Längsschnitt der dreieckförmigen Abstützkonstruktion ein im Wesentlichen gleichseitiges Dreieck bildet.
[0021] Im Gegensatz zu einem gleichseitigen Dreieck kann auch vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen dem Zentrum des Basisteils und dem Stütz- bzw. Lagerbereich das 0,2-bis 0,9-fache, vorzugsweise das 0,4- bis 0,7-fache, des Abstands zwischen den Angriffspunkten der Kolbenstangen am Umlenkkörper beträgt. Dadurch kann die Winkelstellung der Verbindungsteile in Bezug auf die Normale zur Hauptebene flacher oder steiler als die bevorzugten 30° sein.
[0022] Um eine noch bessere Krafteinleitung zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass die Zug- bzw. Druckstangen innerhalb und neben den Angriffspunkten der Kolbenstangen mit dem Basisteil des Umlenkkörpers verbunden sind. Dadurch liegen die eigentlichen Kolbenstangenlagerstellen außerhalb der zentralen geometrischen Dreieckkonstruktion des Umlenkkörpers, sind aber natürlich mit diesem verbunden bzw. Teil des Umlenkkörpers.
[0023] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Motorbauteile wie Zylinder, Kolben, Kolbenstangen, Umlenkkörper, zylinderferne Kniewelle, Zahnkränze, Lagerfläche, Gegenlauffläche, Stütz- bzw. Lagerbereich, zylindernahe Kniewelle, Zug- bzw. Druckstangen und Basisteil im Wesentlichen spiegelsymmetrisch um eine Motormittelebene im Motorgehäuse angeordnet sind. Insbesondere sind die Motorzugstangen wichtig, die die in entgegensetzte Richtung wirkende Abstützkraft der Umlenkkörper innerhalb des Motorgehäuses Zusammenhalten, da die jeweiligen die Gegenlauffläche aufweisenden Druckringe über die Motorzugstangen in direkter Verbindung stehen.
[0024] Bevorzugte Ausführungsformen der Brennkraftmaschine sehen vor, dass die Brennkraftmaschine als schlitzgesteuerter Zwei-Takt-Doppelkolbenmotor ausgebildet ist, wobei die Hauptabtriebswelle das Drehmoment in ein variables Übersetzungsgetriebe weitergibt und vorzugsweise die Brennkraftmaschine zusätzlich einen Kompressor und einen Abgasturbolader aufweist.
[0025] Schutz wird darüber hinaus auch begehrt für ein Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
[0026] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen [0027] Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Brennkraftmaschine und [0028] Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Bereich des Umlenkkörpers.
[0029] In Fig. 1 ist im Wesentlichen die gesamte Brennkraftmaschine in einem Längsschnitt dargestellt. Der Großteil der Motorbauteile innerhalb des Motorgehäuses 1 ist dabei um die Motormittellinie M gespiegelt ausgebildet. Generell wird die Kraft, die im Hubraum 24 bei der Zündung eines Luft-Treibstoff-Gemisches die Kolben 3 im Zylinder 2 bewegt bzw. auseinanderdrückt, wird über die Kolbenstangen 4 auf das Gelenkteil 12 und die Gelenkpfanne 13 weitergeleitet, welche Teil des Basisteils 10 des Umlenkkörpers 5 ist. Im unteren Bereich der Fig. 1 sind die beiden Kolben 3 in komplett geöffneter Position dargestellt, während die im oberen Bereich dargestellten Kolben 3 gänzlich in den Zylinder 2 eingefahren sind. In dieser Position der oberen Kolben 3 erfolgt im Hubraum 24 die Zündung des Luft-Treibstoff-Gemisches, wodurch die Kolben 3 auseinandergeschleudert werden und dadurch das Basisteil 10 des Umlenkkörpers 5 nach rechts bewegt wird. Wenn dieses Basisteil 10 des Umlenkkörpers 5 zumindest mit drei Kolben 3 verbunden ist und die Zündung in den einzelnen Zylindern 2 in gesteuerten (regelmäßigen) Abständen nacheinander erfolgt, führt der Umlenkkörper 5 eine entlang des umlenkkör- 3/9 österreichisches Patentamt AT507 824B1 2010-12-15 perseitigen Zahnkranzes 6 und des motorgehäusefesten Zahnkranzes 7 geführte Taumelbewegung durch. Der Zahnkranz 7 ist über eine Zahnkranzhalterung 27 starr mit dem Motorblock verbunden. Um diese Taumelbewegung in eine Drehung der Hauptabtriebswelle 15 umzuwandeln, ist zumindest eine zylinderferne Kniewelle 14 vorgesehen, die in den Kniewellenlagern 26 drehbar gelagert und mit der Hauptabtriebswelle 15 verbunden ist. Dadurch wird die Taumelbewegung in eine Drehbewegung umgewandelt. Das Basisteil 10 ist über eine hülsenförmige Verbindung 17 und Verbindungsteile 18 mit einer zylindernahen Kniewelle 16 verbunden, wobei zwischen hülsenförmiger Verbindung 17 und zylindernaher Kniewelle 16 die Stütz- und Lagerfläche S ausgebildet ist.
[0030] Durch die ständigen Zündungen in den Brennräumen 24 wird eine enorme Kraft über die Kolbenstangenlagerstellen 11 auf den Umlenkkörper 5 ausgeübt, wobei die Hauptlast durch Abrollen des Umlenkkörpers 5 entlang der Lagerfläche 8 auf die Gegenlauffläche 9 des Druckrings 28 und somit auf das Motorgehäuse 1 übertragen bzw. abgegeben wird. Dieser Druckring 28 wiederum ist direkt über die Motorzugstangen 25 mit dem Motorgehäuse 1 und dem zweiten, spiegelsymmetrisch angeordneten Druckring 28 verbunden, welcher die entgegengesetzt wirkende Kraft der spiegelsymmetrisch angeordneten Kolben 3 aufnimmt. Die Motorzugstangen 25 dienen damit teilweise sozusagen als Gegenkraft zum Kolbenhub.
[0031] Der gesamte Umlenkkörper 5 - in Form eines Taumelkegels 5a - muss wegen der bewegten Massen möglichst leicht gebaut werden, dabei sollte die axiale Längendehnung möglichst gering sein. Dies wird durch eine im Längsschnitt dreieckförmige Anordnung des Basisteils 10 und der Zug- bzw. Druckstangen 18a erreicht.
[0032] In Fig. 2 ist die Geometrie des Taumelkegels 5a besser erkennbar. Generell taumelt dieser Taumelkegel 5a und vor allem dessen Basisteil 10 um den Schnittpunkt (Taumelpunkt T) der Hauptebene E mit der Normalen N, wobei bevorzugt durch diesen Punkt auch die Motorlängsachse L führt. Diese Hauptebene E erstreckt sich zwischen den Angriffspunkten A, welche den Mittelpunkt bzw. den Drehpunkt der Kolbenstangenlagerstellen 11 bilden. Das Basisteil 10 ist dabei zum Großteil von der Hauptebene E in Richtung zylinderferne Kniewelle 14 versetzt. Im Bereich zwischen Zentrum des Basisteils 10 und Angriffspunkt A sind die Druck- und Zugstangen 18a über den Verbindungsbereich V (beispielsweise mittels Befestigungsschrauben) fix verbunden.
[0033] Für die Abstützkonstruktion des Taumelkegels 5a bilden die Schnittpunkte Gi der Zugstangenachsen Z miteinander und die beiden Schnittpunkte G2 und G3 der Zugstangenachsen Z mit der Hauptebene E ein gleichseitiges Dreieck. Daraus ergibt sich auch, dass der Zustangenwinkel ß einen Winkel von 30° zwischen Zugstangenachse Z und der Normalen N bildet. Eine besonders gute Abstützwirkung wird auch dadurch erreicht, dass das Außenlager (Kniehebelwellenlager 26 und zylinderferne Kniewelle 14) möglichst weit vom Innenlager (Stütz- und Lagerfläche S) entfernt ist, was nur dann möglich ist, wenn das Reaktionsrad (Zahnkränze 6 und 7) an der Innenseite des gesamten Dreieckverbandes angebracht ist.
[0034] Für die gesamte Ausbildung des Taumelkegels 5a gilt 0,2d < h < 0,8d, wobei bevorzugt gilt 0,4d < h < 0,7d. Das Bezugszeichen d steht dabei für den Abstand zwischen den Angriffspunkten A und das Bezugszeichen h für den Abstand zwischen Zentrum des Basisteils 10 und der Stütz- bzw. Lagerfläche S. Im konkreten Fall beträgt dieses Verhältnis d : h 1 : 0,58.
[0035] Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird das Drehmoment der Hauptabtriebswelle 15 -welche entlang der Motorlängsachse L angeordnet ist - in ein variables Übersetzungsgetriebe 19 weitergeleitet. Zusätzlich ist noch ein Kompressor 20 und ein Abgasturbolader 21 vorgesehen. Die Luft- bzw. Luft-Treibstoff-Zufuhr erfolgt über den Ansaugtrakt 22. Die Absaugung des verbrannten Luft-Treibstoff-Gemischs erfolgt über den Absaugtrakt 23. Dem Abgasturbolader 21 kommt große Bedeutung zu, da bei einer hier dargestellten Axialmaschine die lineare Durchspülung wichtig ist.
[0036] Die hier beschriebene Brennkraft- bzw. Axialmaschine - bei der in einem Gehäuse (Zylinderblock) eine Kurbelwelle mit schrägen Kurbelzapfen angeordnet ist und um die Kurbelwelle mehrere Zylinder angeordnet sind, deren Kolben über Pleuelstangen auf einen Umlenkstern 4/9 österreichisches Patentamt AT507 824B1 2010-12-15 (Taumelkegel) wirken, wobei die Axialkräfte drehend auf die Kurbelwelle übertragen werden - ist gegenüber dem Stand der Technik vor allem dadurch verbessert, dass ein zusätzliches Abrollen der Kolbenkraft über einen Druckring des Umlenksystems auf das Gehäuse erfolgt. Zudem erlaubt die dreieckförmige Bauweise des Umlenksterns eine bessere Krafteinleitung. Weiters ist der Umlenkstern bzw. der Taumelkegel motorblockseitig und gehäuseseitig über eine gekröpfte Knickwelle mit der Hauptabtriebswelle verbunden.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Motorgehäuse 2 Zylinder 3 Kolben 4 Kolbenstangen 5 Umlenkkörper 5a Taumelkegel 6 umlenkkörperseitiger Zahnkranz 7 motorgehäusefester Zahnkranz 8 Lagerfläche 9 Gegenlauffläche 10 Basisteil 11 Kolbenstangenlagerstelle 12 Gelenkteil 13 Gelenkpfanne 14 zylinderferne Kniewelle 15 Hauptabtriebswelle 16 zylindernahe Knieweile 17 hülsenförmige Verbindung 18 Verbindungsteile 18a Zug- bzw. Druckstangen 19 variables Übersetzungsgetriebe 20 Kompressor 21 Abgasturbolader 22 Ansaugtrakt 23 Absaugtrakt 24 Hubraum 25 Motorzugstangen 26 Kniewellenlager 27 Zahnkranzhalterung 28 Druckring A Angriffspunkte E Hauptebene N Normale auf Hauptebene L Motorlängsachse S Stütz- bzw. Lagerfläche ß Zugstangenwinkel h Höhe der hülsenförmigen Verbindung d Abstand zwischen Angriffspunkten V Verbindungsbereich M Motormittelebene Z Zugstangenachse
Gi Schnittpunkt der Zugstangenachsen G2, G3 Schnittpunkte der Zugstangenachsen mit der Hauptebene T Taumelpunkt 5/9

Claims (21)

  1. österreichisches Patentamt AT507 824B1 2010-12-15 Patentansprüche 1. Brennkraftmaschine mit einem Motorgehäuse und mit mindestens drei, jeweils in Zylindern beweglich geführten Kolben, die über gelenkig gelagerte Kolbenstangen an einem taumelnd gelagerten Umlenkkörper angreifen, wobei auf der in Richtung Kolben weisenden Seite des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers ein Zahnkranz angeordnet ist, der mit einem motorgehäusefesten Zahnkranz kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass an der vom Kolben (3) abgewandten Seite des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers (5) eine Lagerfläche (8) angeordnet ist, über die sich der Umlenkkörper (5) am Motorgehäuse (1) bzw. an einer motorgehäusefesten Gegenlauffläche (9) abstützt.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkörper (5) eine sich zwischen Angriffspunkten (A) der Kolbenstangen (4) erstreckende Hauptebene (E) aufweist, wobei in oder nahe dieser Hauptebene (E) ein im Wesentlichen Scheibenoder sternförmiges Basisteil (10) des Umlenkkörpers (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffspunkte (A) den Drehpunkt bzw. das Zentrum von Kolbenstangenlagerstellen (11) bilden, wobei das kolbenferne Kolbenstangenende in Form eines zumindest teilweise kugelförmigen Gelenkteils (12) ausgebildet ist, welches in einer korrespondierenden Gelenkspfanne (13) des Umlenkkörpers (5) gelagert ist und mit diesem die Kolbenstangenlagerstelle (11) bildet.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (10) über eine zylinderferne Kniewelle (14) mit einer Hauptabtriebswelle (15) verbunden ist und eine Normale (N) auf die Hauptebene (E) des Umlenkkörpers (5) gegenüber der Motorlängsachse (L) schräg gestellt ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (6) des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers (5) an dessen Basisteil (10) angeordnet ist.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (8) des taumelnd gelagerten Umlenkkörpers (5) an dessen Basisteil (10) angeordnet ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkörper (5) einen vom Scheiben- oder sternförmigen Basisteil (10) beabstande-ten Stütz- bzw. Lagerbereich (S) aufweist, der - vorzugsweise über eine gekröpfte, zylindernahe Kniewelle (16) - am Motorgehäuse (1) taumelnd gelagert ist.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stütz- bzw. Lagerbereich (S) über eine vorzugsweise hülsenförmige Verbindung (17) mit dem Zentrum des Basisteils (10) verbunden ist.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stütz- bzw. Lagerbereich (S) und dem Basisteil (10) um einen Winkel (ß) gegenüber der Normalen (N) zur Hauptebene (E) versetzte Verbindungsteile (18) ausgebildet sind.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (ß) der Verbindungsteile (18) zwischen 15° und 55°, vorzugsweise zwischen 25° und 35°, liegt.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vom Basisteil (10) zum Stütz- bzw. Lagerbereich (5) die Verbindungsteile (18) in Form von Zug- bzw. Druckstangen (18a) ausgebildet sind, die zusammen mit dem Basisteil (10) eine im Längsschnitt im Wesentlichen dreieckförmige Abstützkonstruktion bilden, sodass das Basisteil (10) und die Verbindungsteile (18) einen Teil einer Kegelmanteloberfläche eines Umlenkkörpers (5) in Form eines Taumelkegels (5a) bilden. 6/9 österreichisches Patentamt AT507 824B1 2010-12-15
  12. 12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschnitt der dreieckförmigen Abstützkonstruktion ein im Wesentlichen gleichseitiges Dreieck bildet.
  13. 13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (h) zwischen dem Zentrum des Basisteils (10) und dem Stütz- bzw. Lagerbereich (S) das 0,2-bis 0,8-fache, vorzugsweise das 0,4- bis 0,6-fache, des Abstands (d) zwischen den Angriffspunkten (A) der Kolbenstangen (4) am Umlenkkörper (5) beträgt.
  14. 14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug-bzw. Druckstangen (18a) innerhalb und neben den Angriffspunkten (A) der Kolbenstangen (4) mit dem Basisteil (10) des Umlenkkörpers (5) verbunden sind.
  15. 15. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die motorgehäusefeste Gegenlauffläche (9) Teil eines Druckringes (28) ist, welcher über Motorzugstangen (25) fest mit dem Motorgehäuse (1) verbunden ist.
  16. 16. Brennkraftmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (28) über die Motorzugstangen (25) mit einem zweiten, spiegelsymmetrisch im Motorgehäuse (1) angeordneten Druckring (28) verbunden ist.
  17. 17. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorbauteile Zylinder (2), Kolben (3), Kolbenstangen (4), Umlenkkörper (5), zylinderferne Kniewelle (14), Zahnkränze (6, 7), Lagerfläche (8), Gegenlauffläche (9), Stütz- bzw. Lagerbereich (S), zylindernahe Kniewelle (16), Zug- bzw. Druckstangen (18a) und Basisteil (10) im Wesentlichen spiegelsymmetrisch um eine Motormittelebene (M) im Motorgehäuse (1) angeordnet sind.
  18. 18. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine als schlitzgesteuerter Zwei-Takt-Doppelkolbenmotor ausgebildet ist.
  19. 19. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptabtriebswelle (15) das Drehmoment in ein variables Übersetzungsgetriebe (19) weitergibt.
  20. 20. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine zusätzlich einen Kompressor (20) und einen Abgasturbolader (21) aufweist.
  21. 21. Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
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