DE3148027C2 - Taumelscheiben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Taumelscheiben-BrennkraftmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/02—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis with wobble-plate
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- F01B3/101—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with stationary cylinders
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Taumelscheiben-Brennkraftmaschine mit veränderbarem Hubraum, dessen Taumelscheibe in dem Maschinengehäuse relativ zu der Motorhauptwelle um eine rechtwinklig zur Motorhauptwelle verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei eine einfache, zuverlässige und dauerhafte Konstruktion dadurch gewährleistet ist, daß der umlaufende Teil der Taumelscheibe um eine mit der Motorhauptwelle fest verbundene, exzentrisch quer zur Motorhauptwelle liegende Schwenkachse schwenkbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs ·ί.
Eine solche Taumelscheiben-Brennkraftmaschine ist aus der DE-OS 15 76 187 bekannt. Bei dieser Maschine
sind in dem stillstehenden Maschinengehäuse mehrere, mit ihren Achsen auf einem Zylindermantel liegende
Zylinder angeordnet, deren Kolben über Kolbenstangen und sphärische Lager an der Taumelscheibe angelenkt
sind. Die Taumelscheibe ist kardanisch über einen Ring in einer nichtumlaufenden, aber axial gegenüber
dem Gehäuse verschieblichen Glocke aufgehängt und
über radial und axial wirkende Wälzlager gegen eine ringförmige, umlaufende Schiefscheibe abgestützt, die
ihrerseits über in Gleitbuchsen drehbare Zapfen einer Welle auf der letzteren gelagert ist. Die Schiefscheibe
trägt an ihrem Umfang ein Gelenk, das eine Führung bildet und mit dem sie in einer Schwungscheibe gelagert
ist, die im Gehäusetopf auf axial und radial wirkenden Wälzlagern abgestützt ist. Die längsverschiebbare Welle
hat ihre Hauptlagerstellen im Mittelpunkt der kardanischen Aufhängung der Taumelscheibe und im Schiebesitz
gegenüber einer Nabe der Schwungscheibe. Über diese Nabe erfolgt als Motor-Hauptwelle der Kraftantrieb.
Die Motor-Hauptwelle kann bei dieser Ausführung nicht einteilig ausgeführt werden, sondern muß die
zusätzlich axial verschiebliche Welle mit dem Schwenklager haben, die wiederum drehfest mit der Motor-
Hauptwelle verbunden sein muß.
Aus der GB-PS 3 08 835 ist eine Taumelscheiben-Brennkraftmaschine bekannt deren Taumelscheibe in
dem Maschinengehäuse relativ zur Motor-Hauptwelle um eine rechtwinkelig zur Motor-Hauptwelle verlaufende
Achse schwenkbar ist wobei der umlaufende Teil der Taumelscheibe um eine mit der Motor-Hauptwelle
fest verbundene exzentrisch quer zur Motor-Hauptwelle liegende Schwenkachse schwenkbar ist Der nichtumlaufende
Teil soll durch ein Verbindungsstück, welches an beiden Enden mit einem Universalgelenk ausgestattet
ist geführt sein, um zu verhindern, daß der nichtumlaufende
Teil aufgrund der Reibung in Segmentlagern mitgenommen wird. Ein solches Verbindungsstück mit
Universalgelenk kann aber bei dieser Konstruktion keinesfalls, wie anmeldungsgemäß, im Zentrum des feststehenden
Teils der Taumelscheibe angebracht sein, da dieses bereits durch den Verstellmechanismus für die
Scheibenschwenkung belegt ist Eine Verdrehsicherung außen an den Enden des nicht umlaufenden Teils der
Taumelscheibe vorzusehen, ist jedoch konstruktiv unzweckmäßig. Eine solche äußere Verdrehsicherung ware
wegen der dort herrschenden hohen Gleitgeschwindigkeit technisch auch nur sehr aufwendig realisierbar.
Die DE-OS 28 02 228 offenbart eine als Strömungsmittelpumpe
ausgebildete Kraft- und Arbeitsmaschine, die nicht als Brennkraftmaschine im ar.meldungsgemäßen
Sinne einsetzbar ist weil dafür ein wesentliches Merkmal, nämlich das gleichbleibende Verdichtungsverhältnis,
nicht gewährleistet ist und die Zylinder mit umlaufen. Diese St>ömungsmitlelpumpe weist zwar ein
Universalgelenk auf, welches eine Längsverschiebbarkeit bei gleichzeitiger Schwenkmöglichkeit ermöglicht,
jedoch kann dieses Universalgelenk nicht auf die anmeldungsgemäße
Brennkraftmaschine übertragen werden, da es keine gegenüber dem Gehäuse drehmoment abstützende
Einheit für ein feststehendes Teil einer Taumelscheibe
aufweist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße TaumelscheibenAii'ennkraftmaschine derart weiterzubilden, daß eine Verbesserung der Drehmomentabstützung des nichtumlaufenden Teiles der Taumelscheibe erzielt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße TaumelscheibenAii'ennkraftmaschine derart weiterzubilden, daß eine Verbesserung der Drehmomentabstützung des nichtumlaufenden Teiles der Taumelscheibe erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine auch nach langer Betriebszeit spielfreie Schwenklagerung
geschaffen. Es kann eine einteilige Ausführung der Motor-Hauptwelle verwendet werden. Die exzentrische
ίο Anordnung der Schwenkachse mit großem Abstand zur Drehachse der Motor-Hauptwelle verringert darüber
hinaus die durch das Drehmoment des Motors auftretenden Kräfte. Der Abstand der Schwenkachse von der
Drehachse der Motor-Hauptwelle ist so wählbar, daß das Verdichtungsverhältnis bei Veränderung des Hubraumes
in festgelegten Grenzen gleich oder nahezu gleich bleibt. Die erzielte Spielfreiheit der Schwenkachse
vermeidet bei einem Wechsel auf Schubbetrieb Schläge, welche die 5-Schwenklagerung zerstören
könnten. Die Vorteile einer solchen Brennkraftmaschine, die darin bestehen, daß sie im Teillastbetrieb, wie er
z. B. bei einem Kraftfahrzeug im Stadtverkehr gegeben ist, mit einer der geforderten Leistung angepaßten Hubraumgröße
wirtschaftlicher, d. h. mit geringerem Treibstoffverbrauch, arbeitet, können nach der Erfindung
über lange Betriebszeiten ausgenutzt werden.
Die Verschwenkung der Taumelscheibe um die Schwenkachse wird bei einer Weiterbildung des Erfin-
3
dungsgedankens vorteilhafterweise mit den Mitteln des axial verschiebenden Gewindehülse 20 aus wird über
Anspruchs 2 erreicht ein Drucklager 22, einen Druckring 23 und Verbin-
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfol- dungsstangen 24 der Verstellkolben 17 relativ zur Mögend
anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläu- tor-Hauptweile 14 axial verschoben.
terL 5 Die Verstellung der Zahnstange wird mit einem Re-
Die einzige Figur zeigt im Axialschnitt eine Ausfüh- gelantrieb so optimiert, daß der Motor mit dem für die
rungsform einer die Erfindung aufweisenden Taumel- jeweils erforderliche Leistung geringstmöglichen Hubscheiben-Brennkraflmaschine.
raum und damit am wirtschaftlichsten arbeitet Die
In einem feststehenden Motor-Gehäuse 1 befinden rückwärtige Stirnseite des Verstellkolbens 17 ist über
sich, vorzugsweise in ungerader Zahl, Zylinder 2 mit io einen Druckmittelkanal 48 mit einem pneumatischen
Kolben 3, deren Achsen parallel zur Mittelachse 4 einer oder hydraulischen Druckmedium beaufschlagbar, wo-Motor-Haupwelle
14 liegen. Die Kolben 3 sind über durch eine Gegenkraft zu den Kräften der Kolben
Pleuelstangen 6 gelenkig mit einem nichtumlaufenden ausgeübt wird, welche die zur Hubraumänderup.g aufzu-Teil
7 einer Taumelscheibe verbunden. Dabei sind die wendenden Verstellkräfte verringert Der Abtrieb des
kolbenseitigen Enden der Pleuelstangen jeweils über 15 Motors erfolgt über das Wellenende 25 der Motorein
Kugelgelenkt 45 und die gegenüberliegenden Enden Hauptwelle
über ein kardanisches Wellengelenk 46 an dem nichtum- Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Prinzips ist es nicht
laufenden Teil 7 der Taumelscheibe angebracht Der nur möglich, eine im Aufbau einfache; und damit in seinichtumlaufende
Teil 7 der Taumelscheibe ist selbst ein ner Herstellung kostengünstige Taumelscheibenkardanisches
Doppelwellengelenk 8 mit dem Motor- 20 Brennkraftmaschine hoher Betriebsdauer zu schaffen,
Gehäuse 1 drehfest verbunden. Dabei ist das Doppel- deren Hubraum veränderlich ist, sorrfern auch kostenwellengelenk
8 mit einem zum Zylinderkopf 5 weisen- günstig die Produktion von Motoren rrit serienverschieden
Gelenkzapfen 44 aufgrund einer Kugel-iUIIen-La- denen fest eingestellten Hubraums wirtschaftlicher zu
gerung leicht schwenkbar und in Richtung der Mittel- gestalten. Im letzteren Fall brauchen lediglich die Mittel,
achse 4 der Motor-Hauptwelle 14 axial verschiebbar in 25 die die Schwenkbarkeit der Taumelscheibe gewährleieinem
Hülsenabschnitt des feststehenden Motor-Ge- sten, weggelassen und durch unverstellbare, noch kohäuses
1 gelagert Ein umlaufender Teil 9 der Taumel- stengünstigere Mittel ersetzt zu werden.
scheibe ist über ein Axialgleitlager 10 und ein Radialla-
ger 11 auf einer Taumelscheibe 12 drehbar mit dem Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
nichtumlaufenden Teil 7 der Taumelscheibe verbunden. 30
Dadurch weicht der Mittelpunkt der kardanischen Aufhängung 8,44 des nichtumlaufenden Teils 7 der Taumelscheibe
beim Schwenken der Taumelscheibe um die Schwenkachse 13 geringstmöglich von der Mittelachse
4 ab und das Taumelscheibenteil 7 bildet mit dem kardanischen Doppelwellengelenk 8 eine gegenüber dem
Motor-Gehäuse 1 drehmomentabgestützte Einheit Der umlaufende Teil 9 der Taumelscheibe ist über eine quer
(rechtwinklig) exzentrisch zur Motor-Hauptwelle 14 liegenden Schwenkachse 13 mit der Motor-Hauptwelle 14,
und zwar üoer eine Schwungscheibe 47 schwenkbar verbunden. Wie insbesondere auch aus der Zeichnung
ersichtlich, bildet die Schwenkachse 13 dadurch am Umlaufkreis ihres Abstandes von der Motor-Hauptwelle 14
eine Tangente. Durch Schwenken des umlaufenden Teils 9 der Taumelscheibe um die Schwenkachse 13 in
Richtung der Zylinder 2 und der Ko/ben 3 verkleinert
sich der Hub der Kolben 3. Damit wird der Hubraum des Motors reduziert. Durch dieses Schwenken wird
gleichzeitig die Taumelscheibenachse 12 axial in Riehtung des Zylinderkopfes 5 verschoben, wodurch sich der
Abstand zwischen dem Kolben 3 und dem Zylinderkopf
5 in der O'/'-Lage der Kolben verkleinert und sich das
Verdichtungsverhältnis verändert. Für die Ausführung der Schwenkbewegung ist der umlaufende Teil 9 der
Taumelscheibe im Bereich der Mittelachse 4 über eine Gelcnkstange 18 mit einem Verstellkolben 17 verbunden,
die auf beiden Seiten in einer gemeinsamen Ebene verschwenkbar angelenkt ist. Der Verste'flkolben 17 ist
konzentrisch in der Motor-Hauptwelle 14 axial verschiebbar gelagert. Die Motor-Hauptwelle 14 selbst ist
in Wälzlagern 15 und 16 in dem Motorgehäuse 1 gelagert. Die Hubraumverstellung mittels des Verstellkolbens
17 erfolgt über eine Zahnstange 19, deren Achse exzentrisch quer zur Mittelachse 4 verläuft und die an
einer zur Mittelachse 4 koaxialen Gewindehülse 20 angreift, die ihrerseits über ein Steilgewinde 21 mit dem
Motorgehäuse 1 in Wirkverbindung steht. Von der sich
Claims (2)
1. Taumelscheiben-Brennkraftmaschine mit mehreren konzentrisch um die Hauptwelle (14) der
Brennkraftmaschine angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten (3, 2) mit veränderbarem Hubraum,
insbesondere bei gleichbleibendem Verdichtungsverhältnis, wobei ein umlaufender Teil (9) der Taumelscheibe
um eine außerhalb einer Mittelachse (4) der Taumelscheiben-Brennkraftmaschine liegende
Achse (13) schwenkbar ist und wobei ein nichtumlaufender
Teil (7) der Taumelscheibe gegenüber einem Gehäuse (1) der Brennkraftmaschine kardanisch
aufgehängt, mit diesem drehfest verbunden und in Richtung einer Motor-Hauptwelle (14) mittels
eines Gelenkzapfens (44) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(13) des umlaufenden Teils (9) der Taumelscheibe einen festen Abstand zur Motor-Hauptwelle
(14) aufweist und am Umlaufkreis dieses Abstands eine Tangente bildet und daß die beiden nichtumiaufenden
Teile der Taumelscheibe, nämlich das Taumelscheibenteil
(7) und das kardanische Doppelwellengelenk (8), eine gegenüber dem Gehäuse (1) drehmomentabstützende
Einheit bilden, die an ihrem mit dem Gehäuse (1) verbundenen Ende über einen
längsverschiebbaren und schwenkbaren Gelenkzapfen (44) gelagert ist, wobei die Längsverschiebung
des Schwenkmittelpunktes des Gelenkzapfens (44) auf der Mittelachse (4) erfolgt
2. Taumelscheiben-Brennkraftmaschine nach Anspruch I1 mit einem konzentrisch in der Motor-Hauptwelle
(14) gelagerten verstellbaren Kolben (17), dadurch gekennzeichnet, ^aß der umlaufende
Teil (9) der Taumelscheibe über eine Gelenkstange
(15) mit dem Verstellkolben (17) verbunden ist.
Priority Applications (5)
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AT82111151T ATE20687T1 (de) | 1981-12-04 | 1982-12-02 | Taumelscheiben-brennkraftmaschine. |
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