DE2346461A1 - Geraeuschgedaempfter rasenmaeher - Google Patents
Geraeuschgedaempfter rasenmaeherInfo
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- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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Description
Dipl. Ing. H.-D..Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplalz 2b
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
Tel. (0821)55 40 35 Telegr. Technikrat Augsburg
Augsburg 14. Sept. 1973 Ihr Zeichen
Akte 330-259, 260 ern/cl
riky 8871 Großkötz/Schwaben
Die Erfindung bezieht sich auf einen geräuschgedämpften Rasenmäher
mit motorischem Antrieb des Mähwerkes.
Die bei motorisch angetriebenen Rasenmähern entstehenden Geräusche
haben verschiedene Ursachen. Soweit die Rasenmäher durch Verbrennungsmotoren angetrieben sind, entstehen Geräusche durch die Ansaugluft,
den Auspuff und die Schwingungen des gesamten Rasenmäherkörpers.
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Bei elektromotorisch angetriebenen Rasenmähern entstehen erhebliche
Geräusche durch die handelsübliche Konstruktion des Elektromotors in
Verbindung mit den Schwingungen des gesamten Körpers. Vorbekannte theoretische Überlegungen Über die Geräuschdämpfung von Rasenmähern
befassen sich lediglich mit Teilproblemen, indem man entweder den Auspuff des Verbrennungsmotors nach unten innerhalb des Mähergehäuses
richtet (DBGM 7 039 662) oder indem man einen Auspuffschalldämpfer um
die Antriebswelle herum zur Wärmeabweisung und Erzeugung einer Luftbewegung anordnet (DBGM 7 043 839). Auf diese Weise kann aber nur
eine graduelle Minderung der Geräuschbildung erreicht werden. Soweit man versucht, die zahlreichen Vorschläge der Schalldämpfung von Brennkraftmaschinen
anzuwenden, scheitert dieses Vorhaben an den dadurch entstehenden erheblichen Mehrkosten, da gerade motorisch angetriebene
Kleingeräte, wie Rasenmäher, nur dann verkäuflich sind, wenn sie einen für An Endverbraucher zumutbaren geringen Preis besitzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine umfassende Geräuschdämpfung
fUr Rasenmäher mit motorischem Antrieb des Mähwerkes zu erreichen, die davon ausgeht, einen handelsüblichen Motorblock zu
verwenden und wobei sichergestellt wird, daß durch die Geräuschdämpfung keine kritische Erwärmung des motorischen Antriebes entsteht.
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Motorblock umgreifende, mit einer Schallschutzschicht versehene Haube
mit dem Mähergehäuse fest verbunden ist, wobei in der Haubemindestens eine Luftzuführöffnung vorgesehen ist und der Motorblock am Mähergehäuse
unter Bildung mindestens einer Luftaustrittsöffnung angeflanscht ist.
Die Erfindung geht also von dem Grundgedanken aus, den Motorblock nach
außen abzukapseln. Dieser Gedanke ist an sich absurd, weil dadurch die Luftzuführung und die Kühlung des Motors beeinträchtigt werden. Wenn
man jedoch genügend strömungsgUnstigen Raum zwischen der Haube und dem
Motorblock beläßt und eine gezielte Luftführung vorsieht, wie das die Erfindung vorschlägt, dann kann man sogar mit dem Vorteil der erheblichen
Geräuschminderung eine günstige Luftomsaugung und Wärmeabfuhr innerhalb
der Haube erreichen, ohne daß für diesen Erfolg ein erheblicher konstruktiver Mehraufwand inkauf genommen werden muß. Wenn die Haube
innenseitig mit einer schalldämmenden Schicht, insbesondere aus geschäumtem
Kunststoff, ausgekleidet ist, wird darüberhinaus der Vorteil erzielt, daß die von außen zugänglichen Stellen des Rasenmähers keine
zu Verletzungen führende starke Erwärmung aufweisen.
Wesentlich ist im Sinne der Erfindung, daß die in der Haube befindliche
und durch den Antriebsmotor erwärmte Luft zügig und gezielt abgeführt werden kann. Hierzu schlägt die Erfindung im Rahmen eines Ausführungs-
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beispiels vor, daß zwischen den Flanschen des Motorblockes und des
Mähergehäuses ein durch Distanzelemente gebildeter offener Raum als Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist. Dadurch, daß das Mähwerk oder
ein gegebenenfalls auf der Antriebswelle des Mähwerks angeordneter
sind, wird eine zügige, den Motorblock peripher umstreichende Luftströmung
erzielt, die einen erheblichen Kuhleffekt trotz oder vielleicht auch gerade wegen der den Motorblock umgreifenden Haube aufweist.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß die Haube aus zwei Halbschalen besteht, deren un^jtere Schale am
Mähergehäuse angeflanscht ist und deren obere Schale abnehmbar an der unteren befestigt ist. Hierzu können verschiedene Verbindungsmittel,
z.B. Gelenke, Schnappverschlußverbindungen oder dgl. vorgesehen werden, besonders dann, wenn man das obere Haubenteil abnehmen
muß, um den Motor zu starten oder den Kraftstoff nachzufüllen. Man
kann die Haube aber auch einteilig gestalten, wobei es sich empfiehlt, die Flcnschöffnung im Mähergehäuse so groß zu gestalten, daß von unten
her der gesamte Motorblock durch die Flanschöffnung in den Haubenbereich eingesetzt werden kann. Man kann sogar soweit gehen, die Haube
als Bestandteil des Mähergehäuses zu gestalten, so daß der Motorblock nicht am Mähergehäuse üblicher Bauart sondern an der Haube angeflanscht
wird.
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Es empfiehlt sich aber auch, die Haube mit gegebenenfalls abdeckbaren
Aussparungen zur Aufnahme von außen zugänglichen Elementen, z.B. Starter, Kraftstoffzuführstutzen oder dgl., zu versehen. Wenn man den Kraftstoffbehälter
vom Motorblock trennen will, dann ist es auch möglich, den Kraftstoffbehälter außerhalb der Haube anzuordnen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es sich, die
Antriebswelle des Mähwerkes mit einem die Luft aus der Haube saugenden Ventilator zu versehen. Auch dieser Gedanke kann in verschiedener Weise
ausgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, das Mähwerk an seiner
dem Boden abgekehrten Seite mit einer Ventilätoranordnung zu versehen. Der Ventilator kann aber auch als selbständiges Bauteil an der Motorwelle
angebracht werden. Es kann auch oberhalb des Motorblockes ein Ventilator vorgesehen werden, um das Ansaugen der Luft zu baßgünstigen.
Wesentlich ist lediglich, daß innerhalb der Haube kein Luftstau entsteht.
Das Problem der Abgasgeräuschdämmung wird im Sinne der Erfindung beispielsweise
dadurch gelöst, daß an den Motorzylinder ein ringförmig gestalteter Schalldämpfer angeschlossen ist, dessen ringförmiges Teil innerhalb
des Mähergehäuses zwischen dem Mähwerk und dem Motorflansch angeordnet
und über einen vertikalen Stutzen mit dem Zylinder verbunden ist. Mindestens im Innenraum des Schalldämpfers können versetzt zueinander
angeordnete Einbaubleche oder dgl. angeordnet sein, deren Zahl und An-
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Ordnung jedoch so gewählt wird, daß die dadurch bedingte Verminderung
der Abgasgeschwindigkeit keinen zu großen Leistungsverlust bewirkt.
Schließlich sieht die Erfindung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels
vor, daß ein streifenförmiger Bereich der Haubenoberseite erhaben gegenüber
den angrenzenden Bereichen ausgebildet ist, in dessen Stirnseite die Lufteintrittsöffnung vorgesehen und dessen Innenfläche frei von der
schalldämmenden Schicht ist. Dadurch wird eine besonders strömungsgUnstige
Äfuhr von Frischluft ohne Geräuschsteigerung erreicht.
Die verschiedenen AusfUhrungsbeispiele der Erfindung zeigen, daß das
Grundprinzip der Erfindung in zahlreichen Varianten verwirklicht werden kann. Die Erfindung erstreckt sich daher nicht nur auf die offenbarten
AusfUhrungsbeispiele sondern bezieht sich auf alle Varianten, die sich dem Durchschnittsfachmann aus der Offenbarung ohne weiteres ergeben.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen durch einen Verbrennungsmotor
angetriebenen Rasenmäher und
Fig. 2: eine Draufsicht auf einen ringförmigen Schalldämpfer für den
Rasenmäher gemäß Fig. 1.
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Die Grundkonzeption des in Fig, 1 dargestellten Rasenmähers geht von
der verkehrsüblichen Ausgestaltung mithilfe eines Verbrennungsmotors aus, wonach an einem Mähergehäuse 1 Laufräder 2 und ein Handgriff 3
angeordnet sind und das Mähwerk4 Über einen Motorblock 5, der am Mähergehäuse
1 angeflanscht ist, angetrieben wird. Der Motorblock 5 ist von einer Haube 6 umgriffen, die beim Ausfuhrungsbeispiel aus einem Oberteil
7 und einem Unterteil 8 besteht. Das Unterteil 8 ist am Mähergehäuse
1 angeflanscht, während das Oberteil 7 mit dem Unterteil 8 durch eine geeignete Verbindung 12, z.B. Gelenk, Schnappverschluß oder dgl»,
abnehmbar befestigt ist. Die Innenseite der Haube 6 ist mit einer Schallschutzschicht 11 versehen, die beispielsweise aus angeschäumtem
Kunststoff besteht.
Um die Luftzufuhr in den Innenraum der Haube 6 zu ermöglichen, weist
die nach oben gekehrte Deckfläche der Haube 6 einen erhabenen Haubenbereich 9 auf, in deren Stirnfläche ei ne Luftaustrittsöffnung 10 vorgesehen
ist. Die Innenfläche des erhabenen Haubenbereiches 9 ist hierb_ei
frei von der Schallschutzschicht 11, so daß die eingeführte Frischluft
ungehindert in den Raum zwischen der Haube 6 und dem Motorblock gelangen kann. Diese eingeführte Frischluft dient einerseits zur Kühlung
des Motorblocks 5 und andererseits zur Ansaugung für den Motor. Um die Abfuhr dieser Luft zu gewährleisten, ist beim Ausfuhrungsbeispiel
eine besondere Flanschverbindung zwischen der Haube 6, dem Motorblock
- 8 509831/0012
und dem Mähergehäuse 1 vorgesehen. Die Haube 6 ist über den Flansch 14
unmittelbar mit dem Flansch 13 des Mähergehäuses 1 verbunden. Im Bereiche
dieser Flanschverbindung 13, 14 können besondre zusätzliche schalldämmende
Elemente vorgesehen sein. Der Flansch 15 des Motorblocks 5 ist hingegen in Distanz zu den Flanschen 13, 14 angeordnet, was beim Ausführungsbeispiel
durch besondere Distanzelemente 16 erfolgt. Hierbei kann es sich um Distanzhülsen handeln, welche die Schrauben der Flanschverbindung
15, 13 umgreifen. Durch diese Distanzelemente 16 wird ein freier Raum zwischen dem Flansch 15 und dem Flansch 13, 14 geschaffen, der als
Luftaustrittsöffnung 17 dient. An der Antriebswelle 18 ist oberhalb des
Mähwerkes 4 ein Ventilator 19 vorgesehen, der die Aufgabe hat, eine zügige
Strömung der Luft von der Lufteintrittsöffnung 10 um den Motorblock
5 herum durch die Luftaustrittsöffnung 17 zu erzeugen. Es ist natürlich
auch möglich, das Mähwerk 4 mit einer entsprechenden Anordnung zur Erzeugung einer VentiJbtorwirkung zu versehen, auch kann an der Oberseite
des Motorblockes 5 ein zusätzlicher Ventilator vorgesehen sein.
Die Abgase des Motors werden über einen besonders gestalteten Schalldämpfer
20 in den Innenraum des Mähergehäuses 1 abgeführt.
Wie beispielsweise auch Fig. 2 zeigt, ist dieser Schalldämpfer 20 im
wesentlichen ringförmig gestaltet. Der Ringteil 22 des Schalldämpfers
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befindet sich unterhalb der Flansche 13, 14 und ist über einen etwa vertikalen
Stutzen 23 mit dem Zylinder des Motors in nicht dargestellter V/eise verbunden. Innerhalb des Ringteiles 22 des Schalldämpfers 20 befinden
sich versetzt zueinander angeordnete Einbaubleche 24, deren Aufgabe darin besteht, einen Teil der Strömungsenergie der Abgase zu vernichten,
ohne die Leistung des Motors wesentlich zu beeinträchtigen. Diese Gestaltung des erfindungsgemäßen Rasenmähers hat außerdem den Vorteil,
daß der Schalldämpfer 20 von außen durch die mit Pfeilen 21 dargestellte
Luftführung zusätzlich gekühlt wird.
Der nicht dargestellte Kraftstoffbehälter kann innerhalb oder aber auch
außerhalb der Haube 6 angeordnet sein. In derHaubxe 6 können sich überdies
gegebenenfalls abdeckbare Aussparungen befinden, die zur Aufnahme der von außen zugänglichen Teile des Motorblocks 5 dienen sollen, z. B.
des Starters oder des Zuführstutzens für den Kraftstoffbehälter. Die Haube 6 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und zeichnet sich daher durch
geringes Gewicht und günstige Formgebung aus. Die Haube 6 kann auch einteilig gestaltet werden. Sie kann sogar fester Bestandteil des Mähergehäuses
1 sein. In dssem Falle empfiehlt es sich, die Aussparung im Bereiche
der Flansche 13, 14, 15 so zu'gestalten, daß der Motorblock 5 v»n
unten her in den von der Haube 6 umschlossenen Raum ansetzbar ist. In diesem Fall wird die Haube mehr eine Glockenform besitzen.
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Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE.y Geräuschgedämpfter Rasenmäher mit motorischem Antrieb des Mähwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen handelsüblichen Motorblock (5) umgreifende, mit einer Schallschutzschicht (11) versehene Haube (6) mit dem Mähergehäuse (i) fest verbunden ist, wobei in der Haube (6) mindestens eine Luftzuführöffnung (10) vorgesehen und der Motorblock (5) am Mähergehäuse (i) unter Bildung mindestens einer Luftaustrittsöffnung (17) angeflanscht ist.
- 2.) Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen den Flanschen (15, 13) des Motorblockes (5) und des Mähergehäuses (i) ein durch Distanzelemente (16) gebildeter offener Raum als Luftaustrittsöffnung (17) vorgesehen ist.- II -509831 /0012- Hr-
- 3.) Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Haube (6) innenseitig mit einer schalldämmenden Schicht (11), insbesondere aus geschäumtem Kunststoff, ausgekleidet ist.
- 4.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) aus zwei Halbschalen (7,8) besteht, deren untere Schale (8) am Mähergehäuse (l) angeflanscht ist und deren obere Schale (7) abnehmbar an der unteren (8) befestigt ist.
- 5.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) gegebenenfalls abdeckbare Aussparungen zur Aufnahme von außen zugänglicher Elemente, z.B. Starter, Kraftstoffzuführstutzen oder dgl., aufweist.
- 6.) Rasennäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffbehälter außerhalb der Haube (6) angeordnet ist.
- 7.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) des Mähwerkes (4) einen die Luft aus der Haube (6) saugenden Ventilator (19) aufweist.- III -509831 /0012
- 8.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß.an den Motorzylinder ein ringförmig gestalteter Schalldämpfer (20) angeschlossen ist, dessen ringförmiges Teil (22) innerhalb des Mähergehäuses (1) zwischen dem Mähwerk (4) und dem Motorflansch (15) angeordnet und über einen etwa vertikalen Stutzen (23) mit dem Zylinder verbunden ist.
- 9.) Rasenmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Innenraum des Schalldämpfers (20) versetzt zueinander angeordnete Einbaubleche (24) oder dgl. angeordnet sind.
- 10.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein streifenförmiger Bereich (9) der Haubenoberseite erhaben gegenüber den angrenzenden Bereichen ausgebildet ist, in dessen Stirnseite die Lufteintrittsöffnung (lO) vorgesehen und dessen Innenfläche frei von der schalldämmenden Schicht ist.
- 11.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter und der Ventilator (19) aus einem StUck bestehen.Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt509831 /0012
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |