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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren, motorbetriebenen
Stromerzeuger, der eine Stromerzeugungseinheit beinhaltet, welche
durch Integration eines Motors und eines durch den Motor angetriebenen
Generators aufgebaut ist und welche in einem Schall isolierenden
Gehäuse
angeordnet ist.
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Es
ist ein tragbarer, motorbetriebener Stromerzeuger bekannt, der einen
Motor und einen Generator beinhaltet, die in einem aus einem synthetischen
Harz hergestellten Gehäuse
angeordnet sind und welcher so gestaltet ist, dass er durch Ergreifen eines
Tragegriffs, der an einem oberen Abschnitt des Gehäuses vorgesehen
ist, getragen wird. Wird der motorbetriebene Stromerzeuger durch
Greifen des Tragegriffs angehoben, wirkt das Gewicht des Motors und
des Generators, die schwere Elemente sind, auf den Boden des Gehäuses. Aus
diesem Grund ist es notwendig, dem Gehäuse ausreichende Steifigkeit zu
verleihen, um eine Deformation des Gehäuses zu verhindern. Jedoch
bei dem Versuch, die Steifigkeit des Gehäuses selbst zu erhöhen, nimmt
das Gewicht des Gehäuses
zu, was nicht nur zu einem Gewichtszuwachs des gesamten, motorbetriebenen
Stromerzeugers führt,
sondern auch die Freiheit bei der gestalterischen Auswahl bezüglich der
Form und des Materials des Gehäuses
einschränkt.
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Folglich
ist ein motorbetriebener Stromerzeuger aus der japanischen Patentveröffentlichung mit
der Nr. 1-21399 bekannt, der so ausgelegt ist, dass ein Paar aus
vorderen und hinteren, schleifenförmigen Rahmenelementen an ihren
oberen und unteren Abschnitten jeweils durch den Tragegriff sowie eine
Bodenabdeckung miteinander verbunden sind, wodurch ein fester Rahmen
gebildet wird und der Motor und der Generator durch den Rahmen getragen werden,
wodurch verhindert wird, dass es zur Belastung einer den Rahmen
bedeckenden Abdeckung kommt.
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Die
zuvor beschriebene, bekannte Maschine weist jedoch das folgende
Problem auf: Zur Abstützung
des Gewichts des Motors und des Generators ist es notwendig, dass
jedes der vorderen und rückwärtigen Rahmenelemente,
die den Rahmen bilden, der Tragegriff und die Bodenabdeckung eine
ausreichende Steifigkeit aufweisen. Aus diesem Grund ist es schwierig,
das Gewicht dieser Elemente ausreichend zu reduzieren, und ebenso
sind die Form und das Material des Rahmens eingeschränkt, was
dazu führt,
dass der gestalterische Spielraum verringert ist. Daher wird bei
Maschinen des Standes der Technik der Rahmen weggelassen und die
Stromerzeugungseinheit wird unmittelbar am Gehäuse abgestützt, wie zuvor beschrieben.
In diesem Fall stößt man jedoch
auf das folgende Problem: Falls Teile des Kraftstoffversorgungssystems,
wie etwa ein Kraftstofftank, eine Kraftstoffpumpe, ein Kraftstoffhahn und Ähnliches
von dem Gehäuse
getragen werden, ist der Vorgang des Entfernens des Gehäuses von der
Stromerzeugungseinheit kompliziert, und im Ergebnis ist die Bedienbarkeit
bei der Wartung beträchtlich
eingeschränkt.
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Die
US 4,721,070 offenbart eine
tragbare, motorbetriebene Maschine mit einem Paar von Rahmenelementen
und einer Bodenabdeckung, die die unteren Enden der Rahmenelemente
verbindet, einem Tragegriff und einem Motor und einer Betriebseinheit,
die beide von der Bodenabdeckung abgestützt werden.
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Demzufolge
ist es wenigstens eine Aufgabe der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, einen motorbetriebenen Stromerzeuger
bereitzustellen, der eine Stromerzeugungseinheit beinhaltet, die
durch Integration eines Motors und eines durch den Motor angetriebenen
Generators aufgebaut ist und die in einem Gehäuse angeordnet oder aufgenommen
ist, wobei die Wartung des Kraftstoffzuführsystems des Motors erleichtert
ist und der Kraftstofftank geschützt
wird, während
ein Gewichtszuwachs vermieden wird.
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Gemäß einem
ersten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein motorbetriebener
Stromerzeuger bereitgestellt, der eine Stromerzeugungseinheit mit
einem Motor und einem Generator, der von dem Motor angetrieben wird,
einen Kraftstofftank, eine Kraftstoffpumpe, einen Kraftstoffhahn, ein
Gehäuse
und ein Paar linker und rechter Verstärkungsrahmen, die im Innern
des Gehäuses
angeordnet sind, beinhaltet, wobei der Motor und Generator in dem
Gehäuse
angeordnet sind;
wobei das Gehäuse wenigstens eine untere
Abdeckung und ein Paar Seitenabdeckungen, die mit den linken und
rechten Seiten der unteren Abdeckung verbunden sind, beinhaltet;
wobei
das Paar linker und rechter Verstärkungsrahmen an ihren unteren
Enden mit der unteren Abdeckung verbunden ist und sich aufwärts entlang
der Innenflächen
der linken und rechten Seitenabdeckungen nach oben erstreckt, wobei
die oberen Enden der linken und rechten Verstärkungsrahmen miteinander verbunden
sind; und
wobei der Kraftstofftank zwischen den Verstärkungsrahmen
eingeklemmt ist, und die Kraftstoffpumpe und der Kraftstoffhahn
an den Verstärkungsrahmen befestigt
sind,
wobei ein Tragegriff an einem oberen Bereich des Gehäuses vorgesehen
ist und die oberen Enden der linken und rechten Verstärkungsrahmen
an dem Tragegriff befestigt sind.
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Mit
der obigen Anordnung ist der Kraftstofftank im Innern des Paares
aus linken und rechten Rahmen angeordnet, die an ihren unteren Enden
mit der unteren Abdeckung verbunden sind und sich entlang der Innenflächen der
linken und rechten Seitenabdeckungen erstrecken und deren obere
Enden miteinander verbunden sind. Folglich kann der Kraftstofftank
durch die vergleichsweise leichten Verstärkungsrahmen ohne Vorsehen
eines festen Rahmens, der den gesamten motorbetriebenen Stromerzeuger bedeckt,
umgeben und geschützt
werden. Des Weiteren können,
da die Kraftstoffpumpe und der Kraftstoffhahn an den Verstärkungsrahmen
befestigt sind, die Kraftstoffpumpe und der Kraftstoffhahn unter
Verwendung der Verstärkungsrahmen
ohne das Vorsehen eines speziellen Trägerelements gehaltert werden.
Des Weiteren wird ein Kraftstoffzuführsystem, welches den Kraftstofftank,
die Kraftstoffpumpe und den Kraftstoffhahn beinhaltet, von der unteren
Abdeckung über
die Verstärkungsrahmen
abgestützt,
und folglich kann die Wartung des Kraftstoffzuführsystems und der Stromerzeugungseinheit
durch Entfernen der Seitenabdeckung von der unteren Abdeckung durchgeführt werden,
ohne dass das Kraftstoffzuführsystem
stört.
Des Weiteren wird der Kraftstofftank zwischen den Verstärkungsrahmen,
die in einer in Querrichtung halbierten Weise vorgesehen sind, eingeklemmt,
und somit kann der Kraftstofftank mit dem zusätzlichen Gewicht der Kraftstofffüllung fest
von den Verstärkungsrahmen
abgestützt
werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung, wird ein
motorbetriebener Stromerzeuger bereitgestellt, wobei die verbundenen
Bereiche der oberen Enden des Paares linker und rechter Verstärkungsrahmen
gemeinsam an einem Tragegriff befestigt sind, der an einem oberen Bereich
des Gehäuses
vorgesehen ist.
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Mit
der obigen Anordnung werden die verbundenen Bereiche an den oberen
Enden des Paares linker und rechter Verstärkungsrahmen gemeinsam an dem
Tragegriff befestigt, der an dem oberen Bereich des Gehäuses vorgesehen
ist. Dadurch kann nicht nur das Gehäuse durch die Verstärkungsrahmen
verstärkt
werden, sondern es kann auch das Gewicht der Stromerzeugungseinheit
von der unteren Abdeckung über
die Verstärkungsrahmen
auf den Tragegriff übertragen
werden, wodurch die am Gehäuse
anliegende Belastung reduziert werden kann.
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Gemäß einem
dritten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein motorbetriebener
Stromerzeuger bereitgestellt, worin eine Wechselrichter-Einheit
unter dem Kraftstofftank angeordnet ist und ein Schwingungsdämpfer, der
an einer oberen Fläche
der Wechselrichtereinheit angebracht ist, der unteren Oberfläche des
Kraftstofftanks gegenüberliegt.
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Mit
der obigen Anordnung ist der Schwingungsdämpfer auf der oberen Fläche des
Wechselrichters, der unter dem Kraftstofftank angeordnet ist, montiert.
Dadurch kann der durch die Zuführung
des Kraftstoffs aufgeblähte
oder durch das Gewicht des Kraftstoffs durchhängende Kraftstofftank zuverlässig und
weich auf der Wechselrichtereinheit durch den Schwingungsdämpfer abgestützt werden.
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Gemäß einem
vierten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein motorbetriebener
Stromerzeuger bereitgestellt, worin die Stromerzeugungseinheit eine
feste Ventilatorabdeckung beinhaltet, die den Generator abdeckt
und die in freitragender Weise vom Motor gehalten wird. Ein oberer Bereich
des Motors ist mit dem Tragegriff, der an einem oberen Bereich des
Gehäuses
vorgesehen ist, durch einen Schwingungsdämpfer verbunden, und ein unterer
Bereich des Motors und ein unterer Bereich der Ventilatorabdeckung
sind mit der unteren Abdeckung durch einen Schwingungsdämpfer verbunden,
wodurch die Stromerzeugungseinheit von dem Gehäuse elastisch gehalten wird.
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Mit
der obigen Anordnung werden der obere Bereich des Motors, der untere
Bereich des Motors und der untere Bereich der Ventilatorabdeckung
mit dem Gehäuse
durch die Schwingungsdämpfer
verbunden. Daher kann das Gewicht der Stromerzeugungseinheit auf
diverse Bereiche des Gehäuses verteilt
werden, wodurch eine Belastungskonzentration verhindert wird. Insbesondere
bei Anhebung des Tragegriffs wird das Gewicht der Stromerzeugungseinheit
unmittelbar vom Tragegriff abgestützt, ohne dass dieses auf das
Gehäuse
einwirkt. Daher ist es unnötig,
das Gehäuse
zu verstärken,
wodurch eine Gewichtsreduktion ermöglicht wird und der Grad der gestalterischen
Freiheit bezüglich
der Form und der Material des Gehäuses zunimmt. Des Weiteren
sorgt der Schwingungsdämpfer
für die
Unterdrückung
der auf das Gehäuse übertragenen
Schwingung des Motors.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend mittels Beispiel und anhand der begleitenden
Figuren beschrieben, die Folgendes darstellen:
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1 ist
eine Seitenansicht der gesamten Anordnung eines motorbetriebenen
Stromerzeugers.
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2 ist
eine Ansicht entlang einer Linie 2-2 in 1.
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3 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 3-3 in 2.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in 2.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 in 3.
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6 ist
eine Ansicht in Richtung des Pfeils 6 in 3.
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7 ist
eine Ansicht entlang einer Linie 7-7 in 5.
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8 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 8-8 in 3.
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9 ist
eine Ansicht in Richtung des Pfeils 9 in 3.
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10 ist
eine vergrößerte Darstellung
einer Fläche,
die mit 10 in 3 bezeichnet ist.
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11 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 11-11 in 10.
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12 ist
eine vergrößerte Darstellung
einer Fläche,
die mit 12 in 5 bezeichnet ist.
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13 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des motorbetriebenen
Stromerzeugers.
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Die 1 bis 13 zeigen
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in den 1 bis 4 und 13 gezeigt
ist, weist ein aus einem synthetischen Harz hergestelltes Gehäuse 11,
das ein äußeres Profil
eines motorbetriebenen Stromerzeugers zur Erzeugung elektrischer
Energie durch Antrieb eines Generators G mit einem Motor E bildet,
eine linke Seitenabdeckung 12, eine rechte Seitenabdeckung 13,
eine vordere Abdeckung 14, eine hintere Abdeckung 15 und eine
untere Abdeckung 16 auf. Ein Tragegriff 17 zum Tragen
des motorbetriebenen Stromerzeugers ist in oberen Bereichen der
linken und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13 in
integrierter Weise ausgebildet, und Verstärkungsrippen 171 sind in einer Gitterform innerhalb
des Tragegriffs 17 ausgebildet (siehe 3 und 4).
Eine Zündkerzenwechselklappe 121 ist in der linken Seitenabdeckung 12 ausgebildet, und
schlitzförmige
Kühllufteinlassöffnungen 123 sind in der linken Seitenabdeckung 12 vorgegeben.
Eine Wartungsklappe 131 ist in
der rechten Seitenabdeckung 13 ausgebildet. Die vordere
Abdeckung 14 ist mit einer Bedientafel 18, einer
am rückwärtigen Bereich
der Bedientafel 18 angebrachten Steuereinheit 19 zur
Steuerung des Betriebs des Motors E und des Generators G und einer
Wechselrichter-Einheit 20, die auf der Rückseite
der Steuereinheit 19 zur Steuerung der Ausgangsfrequenz
von dem Generator G angebracht ist, versehen. Die hintere Abdeckung 15 ist
mit einer Abgasauspufföffnung 151 für
den Auslass des Abgases aus dem Motor E und einer Kühlluftaustrittsöffnung 152 für
den Austritt der Kühlluft
aus dem Gehäuse 11 versehen.
Die untere Abdeckung 16 ist mit vier, aus Gummi hergestellten
Stützbeinen 21 versehen,
die beim Absetzen des motorbetriebenen Stromerzeugers als Auflage
gegenüber
einer Grundfläche
oder Bodenfläche
dienen sollen.
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Die
Bedientafel 18, die Steuereinheit 19 und die Wechselrichter-Einheit 20,
die ein Steuersystem des motorbetriebenen Stromerzeugers bilden,
sind in einer kollektiven Weise an der vorderen Abdeckung 14 angeordnet.
Dadurch kann nicht nur die Länge
eines Kabelbaums verkürzt
werden, sondern auch die Wartung des Steuersystems kollektiv durch
ledigliches Entfernen der vorderen Abdeckung 14 durchgeführt werden.
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Das
Gehäuse 11 ist
in seinem vorderen Bereich mit einem linken Verstärkungsrahmen 26 und einem
rechten Verstärkungsrahmen 27 versehen,
die jeweils aus glasfaserverstärktem
Kunststoff (engl. = FRP) in einer umgekehrten L-Form ausgebildet
sind. Der linke Verstärkungsrahmen 26,
der an seinem unteren Ende an einer linken Seite der unteren Abdeckung 16 durch
einen Bolzen bzw. Schraube 28 befestigt ist, erhebt sich
nach oben und in Querrichtung nach innen entlang einer Innenfläche der
linken Seitenabdeckung 12 und weist einen nach oben gefalteten
Befestigungsbereich 261 auf, der
an dessen oberen Ende ausgebildet ist. Der rechte Verstärkungsrahmen 27,
der an seinem unteren Ende an einer rechten Seite der unteren Abdeckung 16 durch einen Bolzen
bzw. Schraube 29 befestigt ist, erhebt sich nach oben und
in Querrichtung nach innen entlang einer Innenfläche der rechten Seitenabdeckung 13 und
weist einen nach oben gefalteten Befestigungsbereich 271 auf, der an dessen oberen Ende ausgebildet
ist. Die linken und rechten Rahmen 26 und 27 bilden
im Ganzen eine Torform. Die überlagerten
Befestigungsbereiche 261 und 271 werden durch eine Schraubverbindung
einer Schraube 30a, die von Seiten der linken Abdeckung 120 in
eine in der rechten Abdeckung 13 eingebettete Mutter 30b eingeführt wird,
in einem Zustand zusammengeklemmt, bei dem sie zwischen der linken
und rechten Seitenabdeckung 12 und 13 vor dem
Tragegriff 17 eingespannt werden (siehe 8).
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Ein
aus Gummi hergestelltes Dichtelement 31 ist an einer Stelle,
an der die oberen Flächen
der linken und rechten Abdeckungen 12 und 13 und
die vordere Abdeckung 14 sich aneinanderfügen, angeordnet.
Ein Kraftstofftank 32 ist oberhalb der Wechselrichter-Einheit 20 angeordnet
und weist eine mit einer lösbar
angebrachten Kappe 33 verschlossene Ölzuführöffnung 321 auf,
um sich nach oben durch eine Öffnung 311 im Dichtelement 31 zu erstrecken. Der
Kraftstofftank 32 wird durch Vorsprünge 322 und 323 für
die lose Passung, die sowohl auf den linken als auch den rechten
Flächen
des Kraftstofftanks 32 vorgesehen sind, in Kraftstofftankhaltebereiche 262 und 272 ,
die in den linken und rechten Verstärkungsrahmen 26 und 27 vorgegeben
sind, so angeordnet, dass er nicht schwingt. Ein unterer, aus Gummi
hergestellter Schwingungsdämpfer 34 ist
auf einer oberen Fläche
der Wechselrichter-Einheit 20 angebracht und
liegt einer unteren Oberfläche
des Kraftstofftanks 32 mit einem kleinen dazwischen vorgesehenen Spalt
gegenüber.
Wenn der mit Kraftstoff versorgte Kraftstofftank 32 sich
aufbläht
und sich nach unten durch das Gewicht des Kraftstoffs verformt,
kommt es zum Anstoß der
unteren Oberfläche
des Kraftstofftanks 32 an die obere Fläche des unteren Schwingungsdämpfers 34,
wodurch das Gewicht des Kraftstofftanks 32 durch die Wechselrichter-Einheit 20 abgestützt wird.
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Auf
diese Weise wird der Kraftstofftank 32 derart gehalten,
dass er von links und rechts zwischen den linken und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13 eingespannt
wird. Daher kann der Kraftstofftank 32 durch alleinige
Trennung der linken und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13 voneinander
ohne einen Vorgang wie das Lösen
der Schraube demontiert werden. Da des Weiteren der Kraftstofftank 32 durch
die linken und rechten Verstärkungsrahmen 26 und 27 umgeben
ist, kann der Kraftstofftank 32 vor einem von außen darauf
einwirkenden Stoß geschützt werden.
Die linken und rechten Verstärkungsrahmen 26 und 27 bedecken
nicht den gesamten motorbetriebenen Stromerzeuger und somit ist
ein wesentlicher Gewichtszuwachs nicht bewirkt worden.
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Eine
elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe 35 ist auf einer
oberen Fläche
eines oberen Bereichs des rechten Verstärkungsrahmens 27 für die Zuführung des
Kraftstoffs im Kraftstofftank 32 zum Motor E angebracht,
und ein Kraftstoffhahn 36 und ein Motorschalter 42 sind
auf einer Außenseite
eines unteren Bereich des rechten Verstärkungsrahmens 27 zur Unterbrechung
der Kraftstoffzuführung
zum Motor E angebracht. Ein Bedienknauf 361 zum Öffnen und Verschließen des
Kraftstoffhahns 36 erstreckt sich durch die rechte Seitenabdeckung 13 und
liegt auf der Außenseite
frei. Auf diese Weise werden die Kraftstoffpumpe 35 und
der Kraftstoffhahn 36 unter Verwendung des rechten Verstärkungsrahmens 27 gehalten
und somit ist kein spezielles Halteelement erforderlich, so dass
sich eine Verringerung der Bauteilanzahl ergibt. Des Weiteren werden
der Kraftstofftank 32, die Kraftstoffpumpe 35,
der Kraftstoffhahn 36 und Ähnliches, was von einem Kraftstoffzuführsystem
umfasst ist, in kollektiver Weise an den linken und rechten Verstärkungsrahmen 26 und 27 gehalten,
statt an den linken und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13.
Daher können
zum Zwecke der Wartung des Kraftstoffzuführsystems die linken und rechten
Seitenabdeckungen 12 und 13 leicht entfernt werden.
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In 4 ist
das Bezugszeichen 37 ein Kraftstoffschlauch für die Zuführung des
Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank 32 zum Kraftstoffhahn 36; 38 ist ein
Kraftstoffschlauch für
die Zuführung
des Kraftstoffs vom Kraftstoffhahn 36 zur Kraftstoffpumpe 35; 39 ist
ein Kraftstoffschlauch für
die Beförderung
des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe 35 zu einem Vergaser 41;
und 40 ist ein Schlauch zur Übermittlung des pulsierenden
Innendrucks in einem Kurbelgehäuse
des Motors E an eine Membran (nicht dargestellt) innerhalb der Kraftstoffpumpe 35 zum
Antrieb der Kraftstoffpumpe 35.
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Nachfolgend
wird eine Stromerzeugungseinheit 46, welche den Motor E
und den Generator G, die einstückig
miteinander verbunden sind, umfasst, anhand der 5 bis 13 beschrieben.
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Wie
aus 7 ersichtlich ist, weist der 4-Takt-1-Zylinder-Motor
E eine Kurbelwelle 47 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Achse
auf und beinhaltet ein Kurbelgehäuse 48,
einen Zylinderblock 49, einen Zylinderkopf 50 und
eine Zylinderkopfabdeckung 51. Das Kurbelgehäuse 48 ist
in zwei, vordere und hintere, Bereiche entlang einer bezogen auf
die Achse der Kurbelwelle 47 um 45° geneigte Trennfuge 481 aufgeteilt. Der vordere Bereich des
Kurbelgehäuses 48,
der Zylinderblock 49 und der Zylinderkopf 50 sind
einstückig
ausgebildet. Die Zylinderkopfabdeckung 51 ist lösbar mit
dem Zylinderkopf 50 durch Schrauben 53 verbunden.
Der Generator G der Außenrotorbauart
ist in einer freitragenden Weise am axialen Ende der Kurbelwelle 47,
die nach vorne aus dem Kurbelgehäuse 48 vorsteht,
angebracht und umfasst einen Stator mit Spulen 54, die
an einer vorderen Fläche
des Kurbelgehäuses 48 fixiert
sind, und einen Rotor mit Permanentmagneten 56, die an
einer inneren Umfangsfläche
eines an der Kurbelwelle 47 befestigten Schwungrads 55 befestigt
sind und die den äußeren Umfangsflächen der
Spulen 54 gegenüberliegend
angeordnet sind. Ein Kühlventilator 57 ist
in koaxialer Weise an einer Vorderfläche des Schwungrads 55 befestigt.
Der Vergaser 41 ist auf der rechten Seite des Zylinderkopfs 50 des
Motors E angeordnet, und ein Luftfilter 59 (siehe 5 und 9)
ist vor dem Vergaser 41 angeordnet und mit dem Vergaser 41 durch
ein Einlassrohr 58 verbunden. Ein kastenförmiger Auspufftopf 61 ist
mit einer rückwärtigen Ende
eines Auspuffrohrs 60 verbunden, das sich nach hinten von
einer linken Seite des Zylinderkopfs 50 des Motors E erstreckt
und das an einer rückwärtigen Oberfläche des
Motors E durch drei Schrauben 62, 62 und 63 befestigt
ist (siehe 6).
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Eine
Auspufföffnung 611 ist in einer rückwärtigen Fläche des Auspufftopfs 61 vorgegeben,
um der Abgasauspufföffnung 151 in der hinteren Abdeckung 15 (siehe 7)
gegenüberzuliegen.
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Eine
aus synthetischem Harz hergestellte und die Peripherie des Motors
E abdeckende Haube 66 ist in eine linke Haubenhälfte 67 und
eine rechte Haubenhälfte 68 aufgeteilt.
Die linke Haubenhälfte 67 ist
an den linken Seiten des Kurbelgehäuses 48 und des Zylinderblocks 49 des
Motors E durch zwei Schrauben 69, 69 befestigt
(siehe 3 und 5), und die rechte Haubenhälfte 68 ist
an den rechten Seiten des Kurbelgehäuses 48 und des Zylinderblocks 49 des
Motors E durch zwei Schrauben 70, 70 befestigt
(siehe 4 und 5).
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Die
Haube 66 weist vordere und hintere Flächen auf, die offen sind. Die äußere Peripherie
des Auspufftopfs 61 ist in die Öffnung in der rückwärtigen Fläche mit
einem dazwischen verbleibenden Spalt eingepasst, und eine im Druckgussverfahren
aus Aluminium hergestellte Ventilatorabdeckung 71 ist so angepasst,
dass sie die Öffnung
in der vorderen Fläche
abdeckt. Die Ventilatorabdeckung 71 bedeckt den Generator
G und den Kühlventilator 57 und
ist an ihrem oberen Bereich am Zylinderkopf 50 des Motors E
durch eine Schraube 72 und an ihrem unteren Bereich an
dem Kurbelgehäuse 48 des
Motors E durch zwei Schrauben 73, 73 befestigt
(siehe 7 und 8).
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Ein
Anreißstarter 75 ist
an einer zentralen Öffnung
in der Ventilatorabdeckung 71 durch drei Schrauben 74 befestigt.
Der Anreißstarter 75 beinhaltet
eine Spule 77, die drehbeweglich auf einer Anreißstarterabdeckung 76 gehaltert
ist, ein Kabel 78, dass mit seinem einen Ende um die Spule 77 gewickelt
ist und mit seinem anderen Ende durch den rechten Verstärkungsrahmen 27 und
die rechte Abdeckung 13 hindurchreicht, ein Bedienknauf 79,
der am anderen Ende des Kabel 78 montiert ist und ein Antriebselement 80,
das an der Spule 77 befestigt ist und das sich dazu eignet,
mit einem angetriebenen Element 571 ,
welches in den Kühlventilator 57 integriert
ist, ein- und auszukuppeln (siehe 7 und 8).
Kühllufteinlassöffnungen 761 sind in der Anreißstarterabdeckung 76 vorgegeben,
und eine Kühllufteinlassöffnung 64 ist
ebenso zwischen einem unteren Ende der Anreißstarterabdeckung 76 und
einem vorderen unteren Bereich der Haube 66 vorgesehen
(siehe 7).
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Wenn
am Kabel 78 durch den Bedienknauf 79 gezogen wird,
um die Spule 77 zu drehen, kann das durch eine Mitnehmersteuerung
(nicht dargestellt) betätigte
Antriebselement 80 in das angetriebene Element 571 einkuppeln, um den Kühlventilator 57 zu
drehen, wodurch die mit dem Kühlventilator 57 über das
Schwungrad 55 verbundene Kurbelwelle gekurbelt oder gedreht
werden kann, um den Motor E zu starten. Wird der Bedienknauf losgelassen,
wird das Antriebselement 80 aus dem angetriebenen Element 571 ausgekuppelt, wodurch die Spule 77 in
die originale Position unter Wirkung einer Rückspulfeder (nicht dargestellt)
zurückgespult
wird, wobei das Kabel 78 darum aufgewickelt wird.
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Wie
aus den 9 und 10 ersichtlich
ist, ist eine rechwinklige Öffnung 811 so vorgegeben, dass sie von der linken
Haubenhälfte 67,
der rechten Haubenhälfte 68 und
der Ventilatorabdeckung 71 umgeben ist, und die Zylinderkopfabdeckung 51 des Motors
E reicht durch diese Öffnung 811 hindurch und steht an der Außenseite
der Haube 66 vor. Ein Luftleitblech 511 ist
in einen vorderen Bereich der Zylinderkopfabdeckung 51 integriert
und erstreckt sich derart, dass es nach vorne und nach unten geneigt ist.
Ein Raum, der eine Luftpassage bildet (siehe 10), ist
zwischen dem Luftleitblech 511 und
einer Kerbe 501 (siehe 9),
die in einer oberen Fläche eines
vorderen Bereich des Zylinderkopfs 50 vorgegeben ist, ausgebildet.
Ein Führungselement 84 zur Befestigung
und Lösung
einer Zündkerze 83 am
bzw. aus dem Zylinderkopf 50, ist in einer Zündkerzen-Befestigungs- und
-Lösebohrung 512 , die in einem zentralen Bereich des
Luftleitblechs 511 vorgegeben ist, angebracht.
Eine Öffnung
in einem oberen Ende des Führungselements 84 ist
durch eine lösbare
Kappe 841 verschlossen. Eine Zündspule 65 ist
an einem oberen Ende der Ventilatorabdeckung 71 in der
Nähe der
Zündkerze 83 angeordnet.
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Das
Führungselement 84 liegt
der Zündkerzenwechselklappe 121 der linken Seitenabdeckung 12 (siehe 2)
gegenüber
und somit kann die Wartung der Zündkerze 83 durch
die Zündkerzen-Befestigungs-
und -Lösebohrung 512 lediglich durch Öffnen der Zündkerzenwechselklappe 121 und Entfernen der Kappe 841 durchgeführt werden. Zusätzlich kann, falls
die linken und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13 entfernt
werden, die Wartung des Ventilmechanismus, der durch die Zylinderkopfabdeckung 51 bedeckt
ist, beispielsweise die Einstellung des Ventilspiels und Ähnliches,
ohne die linken und rechten Haubenhälften 67 und 68 zu
entfernen und lediglich durch Entfernen der Zylinderkopfabdeckung 51,
die von der Haube 66 freigegeben wird, leicht durchgeführt werden.
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Wie
aus den 7, 10 und 11 ersichtlich
ist, ist ein sich in Längsrichtung
erstreckender, plattenförmiger
Träger 513 in vorstehender Weise an einer oberen
Fläche
der Zylinderkopfabdeckung 51 des Motors vorgesehen. Ein
Paar linker und rechter Gummilagerbuchsen 85, 85 ist
in eine kreisförmige
Haltebohrung 514 , die im Zentrum
des Trägers 513 vorgegeben ist, eingepasst, und eine
Hülse 86 ist
durch das Innere der Lagerbuchsen 85, 85 eingesetzt.
Eine Schraube 87a ist an einem rückwärtigen Bereich des Tragegriffs 17 von
der Seite der linken Seitenabdeckung 12 eingesetzt und
an einer eingebetteten Mutter 87b, die in der rechten Seitenabdeckung 13 vorgesehen
ist, befestigt. Muffen 122 und 132 sind in vorspringender Weise auf den
Innenflächen
der linken und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13 in
der Nähe
der Schraube 87a vorgesehen. Unterlegscheiben 88, 88 sind
an den Enden der linken und rechten Gummilagerbuchsen 85, 85 angeordnet,
und in diesem Zustand ist ein Verbindungsstift 89, der
durch die Unterlegscheiben 88, 88 und die Hülse 86 hindurchreicht,
an seinen gegenüberliegenden
Enden in die Muffen 122 und 132 der linken beziehungsweise rechten
Seitenabdeckungen 12 und 13 eingepasst.
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Wie
aus den 6, 7 und 12 ersichtlich
ist, ist ein Montageträger 91 an einem
rückwärtigen,
unteren Bereich des Kurbelgehäuses 49 des
Motors E durch zwei Schrauben 90, 90 befestigt. Der
Montageträger 91 steht
aus der Öffnung 812 im rückwärtigen, unteren Bereich der
Haube 66 vor, und ein Paar linker und rechter Gummilagerbuchsen 92, 92 sind
in den Träger 91 eingepasst.
Ein Paar linker und rechter Montagerippen 161 , 161 sind auf einer oberen Fläche eines
rückwärtigen Bereichs
der unteren Abdeckung 16 des Gehäuses 11 ausgebildet, und
die Gummilagerbuchsen 92, 92 werden von der äußeren Peripherie
einer Hülse 93,
die brückenartig das
Paar der Montagerippen 161 , 161 verbindet, gehalten, wobei ein Paar
linker und rechter Unterlegscheiben 95, 95 dazwischen
angeordnet sind. Somit wird der rückwärtige, untere Bereich des Motors,
der von der Haube 66 freigegeben wird elastisch auf der unteren
Abdeckung 16 mit den Gummilagerbuchsen 92, 92,
die dazwischen angeordnet sind, durch Befestigung mit einer Schraube 94a gelagert,
die von der Muffe 133 der rechten
Seitenabdeckung 13 eingesetzt wird und durch die Hülse 93 zu
einer eingebetteten Mutter 94b hindurchreicht, die in der
Muffe 123 der linken Seitenabdeckung 12 vorgesehen
ist.
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Wie
aus 7 ersichtlich ist, ist ein Montageträger 711 in einen unteren Bereich der Ventilatorabdeckung 71 integriert
und wird elastisch durch eine Schraube 94a an einem Paar
linker und rechter Montagerippen 162 , 162 gehalten, die in vorstehender Weise
an einer oberen Fläche
eines vorderen Bereichs der unteren Abdeckung 16 vorgesehen
sind. Die tragende Struktur des Montageträgers 711 ist ähnlich wie
die tragende Struktur des Montageträgers 91, der anhand
der 5 beschrieben wurde.
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Auf
diese Weise werden die Stromerzeugungseinheit 46, die Zylinderkopfabdeckung 51,
die auf der Oberseite angeordnet ist, elastisch vom Tragegriff 17 durch
die Gummilagerbuchsen 85, 85 gehalten; das Kurbelgehäuse 48,
das auf der Rückseite und
der unteren Seite angeordnet ist, wird elastisch durch die untere
Abdeckung 16 durch die Gummilagerbuchsen 92, 92 gehalten;
und die Ventilatorabdeckung 71, die auf der vorderen und
unteren Seite angeordnet ist, wird elastisch von der unteren Abdeckung 16 durch
die Gummilagerbuchsen 92, 92 gehalten. Daher kann
sich das Gewicht der Stromerzeugungseinheit 46 auf diverse
Bereiche des Gehäuses 11 verteilen,
um zu verhindern, dass die Last auf einen kleinen Bereich des Gehäuses 11 konzentriert wird.
Des Weiteren macht es die schwingungsabsorbierende Wirkung der Gummilagerbuchsen 85, 85 und 92 nicht
nur möglich,
zu verhindern, dass die Schwingung des Motors E auf den Tragegriff 17 übertragen
wird, sondern ermöglicht
es auch, zu verhindern, dass das Gehäuse 11 in Resonanz
durch die Schwingung des Motors E gerät.
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Insbesondere
wenn der Tragegriff 17 angehoben wird, um den motorbetriebenen
Stromerzeuger zu tragen, wird das meiste Gewicht der Stromerzeugungseinheit 46,
die den Motor E und den Generator G beinhaltet, von dem Träger 513 der Zylinderkopfabdeckung 51 über die
Gummilagerbuchsen 85, 85, den Verbindungsstift 89 und
die Muffen 122 und 132 auf den Tragegriff 17 des
Gehäuses 11 gehalten. Die
Stromerzeugungseinheit 46 wird nämlich in einen Zustand versetzt,
in der sie am Tragegriff 17 hängt, und somit ist es nicht
notwendig das Gewicht der Stromerzeugungseinheit 46 durch
das Gehäuse 11 selbst
abzustützen.
Daher kann die Dicke des Gehäuses 11,
das unterhalb des Tragegriffs 17 verbunden ist, reduziert
werden, wodurch nicht nur für
eine Gewichtsreduzierung der Stromerzeugungseinheit 46 gesorgt
wird, sondern auch ein wesentlicher Zuwachs beim gestalterischen
Freiheitsgrad, wie etwa betreffend die Form und das Material des
Gehäuses 11,
bereitgestellt wird.
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Da
des Weiteren die Zylinderkopfabdeckung 51, die nach oben
aus der Öffnung 811 in der oberen Fläche der Haube 66 vorspringt,
vom Tragegriff 17 gehalten wird, kann die Gesamthöhe des motorbetriebenen
Stromerzeugers im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Zylinderkopfabdeckung 51 vollständig mit
der Haube 66 abgedeckt ist und die Haube 66 an ihrem
oberen Ende vom Tragegriff 17 gehalten wird, niedrig gehalten
werden.
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Wird
der Tragegriff 17 angehoben, wirkt das meiste Gewicht der
Stromerzeugungseinheit 46 auf den rückwärtigen Bereich des Tragegriffs
durch die Zylinderkopfabdeckung 51 des Motors E und aus
diesem Grund, kommt es zu einer Biegebelastung auf den Tragegriff 17 und
einen Bereich des Gehäuses 11 in
der Nähe
des Tragegriffs 17. Die Belastung kann jedoch auf die Vorderseite
und Rückseite
des Tragegriffs 17 ohne Abstützung der Last auf die linken
und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13 verteilt
werden, wodurch die Biegebelastung auf den Tragegriff 17 und
einen Bereich des Gehäuses 11 in der
Nähe des
Tragegriffs 17 gemildert werden kann, da der vordere Bereich
der unteren Abdeckung 16, die den unteren Bereich der Stromerzeugungseinheit 46,
nämlich
den unteren Bereich der Ventilatorabdeckung 71 und den
unteren Bereich der Kurbelgehäuses 48 abstützt, mit
dem vorderen Bereich des Tragegriffs 17 durch die linken
und rechten Verstärkungsrahmen 26 und 27 verbunden
ist, die jeweils eine hohe Festigkeit aufweisen.
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Zusätzlich ist
die im Druckgussverfahren aus Aluminium hergestellte Ventilatorabdeckung 71 an dem
Kurbelgehäuse 48 und
dem Zylinderkopf 50 als Block befestigt, und der Montageträger 91 des
Kurbelgehäuses 48,
das aus der Haube 66 vorsteht, die die äußere Peripherie der Ventilatorabdeckung 71 abdeckt,
das Kurbelgehäuse 48 und
der Zylinderkopf 50 und der Montageträger 711 der
Ventilatorabdeckung 71, werden von den Montagerippen 161 , 161 ; 162 , 162 der
unteren Abdeckung 16 durch die Gummilagerbuchsen 92, 92 abgestützt. Daher
kann die Stromerzeugungseinheit 46 elastisch auf der unteren Abdeckung 16 ohne
ein spezielles Stützelement,
wie ein Motorbock, abgestützt
werden.
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In
einem Zustand, bei dem der motorbetriebenen Stromerzeuger auf einer
Grundfläche
oder einer Bodenfläche
platziert worden ist, wird das meiste Gewicht der Stromerzeugungseinheit 46 direkt
auf die untere Abdeckung 16 mit den Stützbeinen 21 übertragen.
Daher kommt es selbst dann nicht zu einer Deformation aufgrund einer
Belastung, wenn die Festigkeit der linken und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13 auf
einen niedrigeren Wert gesetzt wird.
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Des
Weiteren können
in dem Zustand, bei dem der motorbetriebenen Stromerzeuger auf einer Grundfläche oder
einer Bodenfläche
platziert worden ist, die linken und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13 von
der unteren Abdeckung 16 lediglich durch Entfernen der
vier Schrauben 30a, 87a, 94a, 94a getrennt
werden. Daher kann der Motor E und der Generator G freigelegt werden,
ohne den motorbetriebenen Stromerzeuger zur Seite zu bewegen, wodurch
dessen Wartung leicht durchgeführt
werden kann.
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Die
Gummilagerbuchsen 85 und 92 entsprechen den Schwingungsdämpfern der
vorliegenden Erfindung.
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Der
Betrieb hinsichtlich der Kühlung
des motorbetriebenen Stromerzeugers wird nachfolgend beschrieben.
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Wenn
der Motor läuft,
um den Generator G anzutreiben, dreht sich der Kühlventilator 57, der
auf dem Schwungrad 55 des Generators G angebracht ist,
innerhalb der Haube 66. Aufgrund des Unterdrucks, der durch
die Drehung des Kühlventilators
erzeugt wird, dringt Außenluft
durch die Kühllufteinlassöffnungen 141 und 142 (siehe 3 und 4)
in der vorderen Abdeckung 14 ein und wird als Kühlluft in
Gehäuse 11 eingebracht.
Das Bezugszeichen 143 betrifft
eine Führung
für die
Kühlluft,
die durch die Kühllufteinlassöffnung 142 eingebracht wurde. Die Kühlluft wird
durch die Kühllufteinlassöffnungen 761 , die in der Anreißstarterabdeckung 76 vorgegeben
ist, und die Kühllufteinlassöffnung 64,
die unterhalb der Anreißstarterabdeckung 76 vorgegeben
ist, in die Ventilatorabdeckung 71 und die Haube 66 eingebracht,
um den Generator G, den Motor E und den in der Haube 66 aufgenommenen
Auspufftopf 61 zu kühlen.
Danach passiert die Kühlluft
den Spalt zwischen der Haube 66 und dem Auspufftopf 61 und wird
durch die Kühlluftaustrittsöffnung 152 an die Außenseite des Gehäuses 11 abgegeben.
Die Öffnungen 96 (siehe 7)
sind im Schwungrad 55 und dem Kühlventilator 57 vorgesehen,
und die innerhalb des Generators G erhitzte Luft wird durch die Öffnung 96 in
die Haube 66 gesaugt.
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Wenn
die Kühlluft
innerhalb der Haube 66 strömt, kann die Strömung der
Kühlluft
innerhalb der Haube 66 beruhigt werden, um den Kühleffekt
zu steigern, da das Luftleitblech 511 ,
das in die Zylinderkopfabdeckung 51 des Motors E integriert
ist, die Luftpassage 82 in Zusammenwirkung mit der Ventilatorabdeckung 71 und
den linken und rechten Haubenhälften 67 und 68 vorgibt.
Des Weiteren strömt die
Kühlluft
unmittelbar durch das Innere der im Druckgussverfahren aus Aluminium
hergestellten Ventilatorabdeckung 71, die mit dem Motor
E verbunden ist und somit entwickelt die Ventilatorabdeckung 71 einen
Kühlkörpereffekt,
um so die Kühlleistung des
Motors E zu steigern.
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Während die
Kühlluft
im Wesentlichen geradlinig von der Vorderseite zur Rückseite
innerhalb des Gehäuses 11 strömt, kühlt sie
den Generator, der ein Wärme
erzeugendes Element ist, den Motor E und den Auspufftopf 61.
Daher ist es möglich,
nicht nur den Strömungswiderstand
der Kühlluft
so einzustellen, dass dadurch die Kühleffizienz gesteigert wird,
sondern auch die Anzahl der Kühlventilatoren 57 auf
einen zu beschränken,
um die Anzahl der Bauteile zu reduzieren. Schall, der von dem Motor
E und dem Kühlventilator 57 erzeugt
wird, wird in effektiver Weise durch die Haube 66 und das
Gehäuse 11 reduziert,
die den Motor E und den Kühlventilator 57 doppelt
abdecken, wodurch ein ruhiger Betrieb des motorbetriebenen Stromerzeugers
ermöglicht
wird.
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Die
Gummilagerbuchsen 85 und 92 wurden als elastische
Elemente in der Ausführungsform
dargestellt, aber es können
auch andere elastische Elemente, wie etwa eine Feder, verwendet
werden. Des Weiteren bildet der Tragegriff 17 einen Teil
des Gehäuses 11,
er kann aber als ein separates Element ausgebildet und am Gehäuse 11 befestigt
sein. Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Ausgestaltungen
verkörpert
sein, ohne dass dadurch von der Lehre oder wesentlichen Charakteristiken davon
abgewichen wird. Die hiermit offenbarten Ausführungsformen dienen daher in
jeglicher Hinsicht der Anschauung und wirken nicht einschränkend, der Umfang
der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche angegeben, statt durch
die vorhergehende Beschreibung, und alle Abwandlungen, die in die Bedeutung
und den Äquivalenzbereich
der Ansprüche fallen,
sind daher hiermit umfasst.