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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine portable motorbetriebene Maschine,
umfassend einen Motor und eine durch den Motor angetriebene Arbeitseinrichtung,
wobei der Motor und die Arbeitseinrichtung in einem schallisolierenden
Gehäuse
positioniert sind, welches einen Tragegriff aufweist.
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Es
ist eine portable motorbetriebene Maschine bekannt, welche einen
Motor und eine Arbeitseinrichtung aufweist, die in einem Gehäuse angeordnet sind,
das aus einem Kunstharz hergestellt und so konstruiert ist, dass
es durch Ergreifen eines an einem oberen Abschnitt des Gehäuses bereitgestellten Tragegriffes
getragen wird. Wenn die motorbetriebene Maschine durch Ergreifen
des Tragegriffs angehoben wird, so greift das Gewicht des Motors
und der Arbeitseinrichtung, welche beide schwere Bauteile sind,
an einem Boden des Gehäuses
an. Aus diesem Grund ist es nötig,
das Gehäuse
mit einer ausreichenden Festigkeit auszustatten, um die Deformation
des Gehäuses
zu verhindern. Wird jedoch ein Versuch unternommen, die Festigkeit
des Gehäuses selbst
zu verstärken,
so wird das Gewicht des Gehäuses
vergrößert, was
nicht nur in einer Vergrößerung des
Gewichts der gesamten motorbetriebenen Maschine, sondern auch in
einer Beschränkung
der Designfreiheit für
die Form und das Material des Gehäuses resultiert.
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Es
ist daher eine motorbetriebene Maschine aus der japanischen Patent-Veröffentlichung
Nr.
1-21399 bekannt, welche derart konstruiert
ist, dass ein Paar vorderer und hinterer, ringförmiger Rahmenelemente an ihren
unteren und ihren oberen Abschnitten sowohl durch den Tragegriff
als auch durch eine Bodenabdeckung jeweils miteinander verbunden
sind, wodurch ein stabiler Rahmen gebildet wird und der Motor und
die Arbeitseinrichtung an dem Rahmen getragen werden, so dass verhindert
wird, dass die Kraft an einer den Rahmen abdeckenden Abdeckung angreift.
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Die
oben genannte Maschine leidet jedoch an dem folgenden Problem: um
das Gewicht des Motors und der Arbeitseinrichtung zu tragen, ist
es notwendig, dass sowohl das vordere als auch das hintere Rahmenelement
des Rahmens, der Tragegriff und die Bodenabdeckung eine ausreichende
Festigkeit aufweisen. Aus diesem Grund ist es schwierig, das Gewicht
dieser Bauteile ausreichend zu reduzieren, und auch Form und Material
des Rahmens sind begrenzt, was in einem reduzierten Grad an Designfreiheit
resultiert.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe zumindest der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, sicherzustellen, dass das Gewicht eines Motors und einer
Arbeitseinrichtung während
eines Transports einer motorbetriebenen Maschine unter Verwendung
eines Tragegriffs zuverlässig
getragen werden kann, während
eine Gewichtsreduzierung des Gehäuses
der motorbetriebenen Maschine und eine Vergrößerung der Designfreiheit bereitgestellt
werden.
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Die
US 4,827,147 A zeigt
eine motorbetriebene Maschine, welche eine Motorluftleitwand zum Leiten
von Kühlluft
umfasst.
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Gemäß einem
ersten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine motorbetriebene
Maschine bereitgestellt, umfassend einen Motor, welcher eine Luftleitwand
zum Leiten von Kühlluft aufweist,
und eine Arbeitseinrichtung, welche mit dem Motor integral verbunden
und durch den Motor angetrieben ist. Der Motor und die Arbeitseinrichtung sind
in einem Gehäuse
positioniert oder untergebracht, welches an seinem oberen Abschnitt
einen Tragegriff aufweist, wobei eine Kurbelwelle, ein Zylinderblock
und ein Zylinderkopf des Motors mit der Luftleitwand abgedeckt sind
und wobei eine Kopfabdeckung des Motors, welche durch eine in einem oberen
Abschnitt der Luftleitwand definierte Öffnung hindurch freigelegt
ist, an dem Tragegriff des Gehäuses
befestigt ist.
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Bei
der oben genannten Anordnung ist die Kopfabdeckung des Motors, welche
durch die Luftleitwand freigelegt ist, die das Kurbelgehäuse, den Zylinderblock
und den Zylinderkopf des Motors abdeckt, an dem Tragegriff des Gehäuses befestigt. Wird
der Tragegriff angehoben, so wird daher das Gewicht des Motors und
der Arbeitseinrichtung direkt an dem Tragegriff getragen, ohne am
Gehäuse
anzugreifen. Es ist daher nicht nötig, das Gehäuse speziell
zu verstärken,
was nicht nur zu einer Reduzierung des Gewichts der motorbetriebenen
Maschine, sondern auch zu einer Vergrößerung der Designfreiheit, etwa
in Bezug auf die Form und das Material des Gehäuses, führt. Da die Kopfabdeckung des
Motors, welche durch die in dem oberen Abschnitt der Luftleitwand
definierte Öffnung
freigelegt ist, an dem Tragegriff befestigt ist, kann ferner die
vertikale Abmessung der motorbetriebenen Maschine reduziert werden,
ohne dass dies durch die Luftleitwand behindert wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine
motorbetriebene Maschine bereitgestellt, in welche ein Träger, welcher
integral mit der Kopfabdeckung ausgebildet ist, an dem Tragegriff
befestigt ist, wobei ein Schwingungsdämpfungselement dazwischen positioniert oder
angeordnet ist.
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Bei
der oben genannten Anordnung ist der integral mit der Kopfabdeckung
ausgebildete Träger an
dem Tragegriff befestigt, wobei dazwischen ein Schwingungsdämpfungselement
angeordnet ist. Es ist somit möglich,
die auf den Tragegriff übertragenen Schwingungen
zu reduzieren.
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Gemäß einem
dritten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine
motorbetriebene Maschine bereitgestellt, in welcher eine Luftleitplatte 51,
die in Zusammenwirkung mit der Luftleitwand einen Luftkanal definiert,
integral an der Kopfabdeckung ausgebildet ist. Die Luftleitplatte
weist eine in dieser definierte Zündkerzenmontage- und Demontagebohrung
zum Montieren und Demontieren einer Zündkerze des Motors auf.
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Bei
der oben genannten Anordnung ist die in Zusammenwirkung mit der
Luftleitwand einen Luftkanal definierende Luftleitplatte integral
an der Kopfabdeckung ausgebildet und somit kann die Strömung der
Kühlluft
innerhalb der Luftleitwand geglättet
werden. Ferner ist die Zündkerzenmontage
und -Demontagebohrung in der Luftleitplatte definiert und somit kann
der Arbeitsvorgang des Montierens und Demontierens der Zündkerze
auf einfache Weise in einem Zustand ausgeführt werden, in welchem die Luftleitwand
montiert bleibt.
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Gemäß einem
vierten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine
motorbetriebene Maschine bereitgestellt, in welcher die Kopfabdeckung
derart angeordnet ist, dass sie von der Außenseite der Luftleitwand her
in einem Zustand montiert und demontiert werden kann, in welchem
die Luftleitwand an dem Motor montiert bleibt.
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Bei
der oben genannten Anordnung kann die Kopfabdeckung von der Außenseite
der Luftleitwand her in einem Zustand montiert und demontiert werden,
in welchem die Luftleitwand an dem Motor montiert bleibt und somit
kann die Wartung eines Ventilbetätigungsmechanismus
oder dergleichen innerhalb der Kopfabdeckung auf einfache Art ausgeführt werden.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine motorbetriebene
Maschine bereitgestellt, in welcher die Arbeitseinrichtung ein Generator
ist und die in das Gehäuse durch
einen an dem Generator montierten Kühllüfter eingeleitete Kühlluft den
Generator, den Motor und einen Schalldämpfer kühlt und nach außen aus
dem Gehäuse
ausgelassen wird.
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Bei
der oben beschriebenen Anordnung wird dann, wenn der Generator durch
den Motor angetrieben wird, der an dem Generator montierte Kühllüfter gedreht,
wodurch die in das Gehäuse
eingeleitete Kühlluft
den Generator, den Motor und den Schalldämpfer kühlt und nach außen aus
dem Gehäuse ausgelassen
wird. Somit können
die Belüftung
des Inneren des Gehäuses
und die Kühlung
des Generators, der ein Wärme
erzeugendes Bauteil ist, des Motors und des Schalldämpfers durch
den einzigen Kühllüfter ausgeführt werden.
Ferner wird der Motor durch die Luftleitwand und das Gehäuse doppelt
abgedeckt und somit können
von dem Motor ausgesendete Geräusche
und Luftgeräusche
effektiv reduziert werden.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird nun, lediglich als Beispiel und unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen näher
beschrieben, in welchen:
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1 eine Seitenansicht der
Gesamtanordnung eines Motorgenerators ist,
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2 eine Ansicht entlang einer
Linie 2-2 in 1 ist,
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3 eine Schnittansicht entlang
einer Linie 3-3 in 2 ist,
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4 eine Schnittansicht entlang
einer Linie 4-4 in 2 ist,
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5 eine Schnittansicht entlang
einer Linie 5-5 in 3 ist,
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6 eine Ansicht entlang einer
Richtung eines Pfeils 6 in 3 ist,
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7 eine Ansicht entlang einer
Linie 7-7 in 5 ist,
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8 eine Schnittansicht entlang
einer Linie 8-8 in 3 ist,
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9 eine Ansicht entlang einer
Richtung eines Pfeils 9 in 3 ist,
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10 eine vergrößerte Ansicht
eines mit 10 bezeichneten Gebiets in 3 ist,
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11 eine Schnittansicht entlang
einer Linie 11-11 in 10 ist,
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12 eine vergrößerte Ansicht
eines mit 12 bezeichneten Gebiets in 5 ist und
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13 eine perspektivische
Ansicht des Motorgenerators in Explosionsdarstellung ist.
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1 bis 13 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung
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Wie
in 1 bis 4 und 13 gezeigt
ist, umfasst ein aus einem Kunstharz hergestelltes Gehäuse 11, welches
ein Außenprofil
eines Motorgenerators zum Erzeugen von elektrischer Energie durch
Antreiben eines Generators G durch einen Motor E bildet, eine linke
Seitenabdeckung 12, eine rechte Seitenabdeckung 13,
eine Vorderabdeckung 14, eine Rückabdeckung 15 und
eine untere Abdeckung 16. Ein Tragegriff 17 zum
Tragen des Motorgenerators ist an oberen Abschnitten der mit diesen
integral ausgebildeten linken und rechten Seitenabdeckungen 12 und 13 bereitgestellt
und Verstärkungsrippen 171 sind innerhalb des Tragegriffs 17 in
einer Gitterform ausgebildet (siehe 3 und 4). Ein Zündkerzenaustauschdeckel 121 ist an der linken Seitenabdeckung 12 ausgebildet
und schlitzförmige
Kühllufteinlassöffnungen 123 sind in der linken Seitenabdeckung 12 definiert. Ein
Wartungsdeckel 131 ist an der rechten
Seitenabdeckung 13 ausgebildet. Die Vorderabdeckung 14 ist mit
einem Bedienfeld 18, einer an einem hinteren Teil des Bedienfelds 18 montierten
Steuer-/Regeleinheit 19 zum Steuern/Regeln des Betriebs
des Motors E und des Generators G sowie einer an der Rückseite der
Steuer-/Regeleinheit 19 montierten Umrichtereinheit 20 zum
Steuern/Regeln einer Ausgabefrequenz des Generators G versehen.
Die Rückabdeckung 15 ist
mit einer Abgasauslassöffnung 15,
zum Auslassen von Abgas aus dem Motor E sowie einer Kühlluftauslassöffnung 152 zum Auslassen von Kühlluft aus
dem Gehäuse 11 versehen.
Die untere Abdeckung 16 ist mit vier aus einem Gummi hergestellten
Stützbeinen 21 versehen,
welche dafür
vorgesehen sind, beim Abstellen des Motorgenerators auf einer Untergrundfläche oder
einer Bodenfläche
anzuliegen.
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Das
Bedienfeld 18, die Steuer-/Regeleinheit 19 und
die Umrichtereinheit 20, welche ein Steuer-/Regelsystem
des Motorgenerators bilden, sind gesammelt an der Frontabdeckung 14 angeordnet. Es
kann somit nicht nur die Länge
einer Drahtausrüstung
verkürzt
werden, sondern es kann auch die Wartung des Steuer-/Regelsystems,
lediglich durch Entfernen der Vorderabdeckung 14 gesammelt
ausgetragen werden.
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Das
Gehäuse 11 ist
an seinem Vorderabschnitt mit einem linken Verstärkungsrahmen 26 und einem
rechten Verstärkungsrahmen 27 versehen, welche
jeweils auf FRP (fiber reinforced plastics = faserverstärkter Kunststoff)
in einer umgekehrte L-Form ausgebildet sind. Der linke Verstärkungsrahmen 26,
welcher an seinem unteren Ende an einer linken Seite der unteren
Abdeckung 16 mittels einer Schraube 28 befestigt
ist, verläuft
aufwärts
und seitlich nach innen entlang einer Innenfläche der linken Seitenabdeckung 12 und
weist einen an einem oberen Ende desselben ausgebildeten, nach oben
abgeknickten Montageabschnitt 26, auf. Der rechte Verstärkungsrahmen 27,
welcher an seinem unteren Ende an einer rechten Seite der unteren
Abdeckung 16 mittels einer Schraube 29 befestigt
ist, verläuft nach
oben und seitlich nach innen entlang einer Innenfläche der
rechten Seitenabdeckung 13 und weist einen an einem oberen
Ende desselben ausgebildeten, nach oben gefalteten Montageabschnitt 27,
auf. Die linken und rechten Rahmen 26 und 27 bilden
insgesamt eine Tor-Form. Die aufeinander gelegten Montageabschnitte 26,
und 27, werden zusammengeklemmt, indem eine Schraube 30a,
welche von der Seite der linken Seitenabdeckung 12 aus
in eine eingelassene Mutter 30b der rechten Seitenabdeckung 13 eingeführt ist,
in einem Zustand festgeschraubt wird, in welchem diese zwischen
der linken und der rechten Seitenabdeckung 12 und 13 vor
dem Tragegriff 17 sandwichartig aufgenommen wurden (siehe 8).
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Ein
aus einem Gummi hergestelltes Dichtungselement 31 ist an
einem Ort montiert, an dem die oberen Flächen der linken und rechten
Abdeckung 12 und 13 und der Vorderabdeckung 14 miteinander
verbunden sind. Ein Kraftstofftank 32 ist oberhalb der
Umrichtereinheit 20 angeordnet und weist eine Ölzuführöffnung 321 auf, welche durch eine Kappe 33 verschlossen
ist, die abnehmbar montiert ist, um nach oben durch eine Öffnung 31,
in dem Dichtelement 31 zu verlaufen. Der Kraftstofftank 32 wird
so positioniert, dass er nicht schwingt, indem Vorsprünge 322 und 323 ,
welche an sowohl der linken als auch der rechten Seitenfläche des
Kraftstofftanks 32 bereitgestellt sind, lose in Kraftstofftankhalteabschnitte 262 und 272 eingepasst
sind, die in dem linken und dem rechten Verstärkungsrahmen 26 und 27 definiert
sind. Ein aus einem Gummi hergestelltes unteres Schwingungsdämpfungselement 34 ist
an einer oberen Fläche
der Umrichtereinheit 20 und gegenüber einer unteren Fläche des
Kraftstofftanks 32 montiert, wobei dazwischen ein kleiner
Zwischenraum belassen wird. Wenn sich der mit Kraftstoff befüllte Kraftstofftank 32 durch
das Gewicht des Kraftstoffs ausdehnt und nach unten deformiert,
so gelangt die untere Fläche
des Kraftstofftanks 32 in Anlage mit der oberen Fläche des
unteren Schwingungsdämpfungselements 34,
wodurch das Gewicht des Kraftstofftanks 32 an der Umrichtereinheit 20 getragen wird.
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In
dieser Weise wird der Kraftstofftank 32 in einer solchen
Art und Weise getragen, dass er von links und rechts zwischen der
linken und der rechten Seitenabdeckung 12 und 13 sandwichartig
aufgenommen ist. Der Kraftstofftank 32 kann somit demontiert
werden, indem lediglich die linke und die rechte Seitenabdeckung 12 und 13 voneinander
getrennt werden, ohne einen Arbeitsgang wie ein Lösen der Schraube.
Da der Kraftstofftank 32 durch den linken und den rechten
Verstärkungsrahmen 26 und 27 umgeben
ist, kann der Brennstofftank 32 vor einem auf diesen von
außen
wirkenden Stoß geschützt werden. Linke
und rechte Verstärkungsrahmen 26 und 27 decken
nicht den gesamten Motorgenerator ab und somit wird keine wesentliche
Gewichtszunahme bewirkt.
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Eine
elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe 35 ist an einer oberen
Fläche
eines oberen Abschnitts des rechten Verstärkungsrahmens 27 montiert,
um dem Motor E aus dem Kraftstofftank 32 Kraftstoff zuzuführen, und
ein Kraftstoffhahn 36 und ein Motorschalter 42 sind
an einer Außenseite
eines unteren Abschnitts des rechten Verstärkungsrahmens 27 montiert,
um die Zuleitung des Kraftstoffs zu dem Motor E abzuschneiden. Ein
Steuerknopf 36, zum Öffnen
und Schließen
des Kraftstoffhahns 36 tritt durch die rechte Seitenabdeckung 13 und
ist nach außen
freigelegt. Auf diese Weise werden die Kraftstoffpumpe 35 und
der Kraftstoffhahn 36 unter Verwendung des rechten Verstärkungsrahmens 27 gehalten
und somit ist kein spezielles Halteelement notwendig, was zu einer
Reduzierung der Anzahl von Teilen führt. Ferner sind der Kraftstofftank 32,
die Kraftstoffpumpe 35, der Kraftstoffhahn 36 und
dergleichen, welche ein Kraftstoffzuleitungssystem umfassen, in
einer zusammengefassten Weise an dem linken und rechten Verstärkungsrahmen 26 und 27 getragen,
anstatt dass sie an den linken und rechten Seitenrahmen 12 und 13 getragen
sind. Zum Zwecke der Wartung des Kraftstoffzuleitungssystems können somit
der linke und der rechte Seitenrahmen 12 und 13 einfach
entfernt werden.
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In 4 bezeichnet Bezugszeichen 37 einen
Kraftstoffschlauch zum Zuleiten des Kraftstoffs von dem Kraftstofftank 32 zu
dem Kraftstoffhahn 36, 38 bezeichnet einen Kraftstoffschlauch
zum Zuleiten des Kraftstoffs von dem Kraftstoffhahn 36 zu
der Kraftstoffpumpe 35, 39 bezeichnet einen Kraftstoffschlauch
zum Zuleiten des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe 35 zu
einem Vergaser 41 und 40 bezeichnet einen Schlauch
zum Übertragen
der Pulsation eines inneren Drucks in einem Kurbelgehäuse des
Motors E auf eine Membran (nicht gezeigt) innerhalb der Kraftstoffpumpe 35,
um die Kraftstoffpumpe 35 anzutreiben.
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Eine
Energieerzeugungseinheit 46, welche den Motor E und den
Generator E, welche integral miteinander verbunden sind, umfasst,
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 5 bis 13 beschrieben.
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Wie
in 7 zu sehen ist, weist
der Einzylinder-Viertaktmotor E eine Kurbelwelle 47 mit
einer in Längsrichtung
angeordneten Achse auf und umfasst ein Kurbelgehäuse 48, einen Zylinderblock 49,
einen Zylinderkopf 50 und eine Kopfabdeckung 51.
Das Kurbelgehäuse 48 ist
entlang einer Trennlinie 481 , welche
um 45° bezüglich der
Achse der Kurbelwelle 47 geneigt ist, in einen vorderen
und einen hinteren Abschnitt unterteilt. Der vordere Abschnitt des
Kurbelgehäuses 48,
der Zylinderblock 49 und der Zylinderkopf 50 sind
integral miteinander ausgebildet. Die Kopfabdeckung 51 ist
abnehmbar mit dem Zylinderkopf 50 durch vier Schrauben 53 verbunden.
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Der
Generator G eines Außenrotortyps
ist frei tragend an dem axialen Ende der Kurbelwelle 47 montiert,
welches nach vorn von dem Kurbelgehäuse 48 vorsteht, und
umfasst einen Stator mit an einer Vorderfläche des Kurbelgehäuses 48 angebrachten Spulen 54 und
einen Rotor mit Permanentmagneten 56, welche an einer Innenumfangsfläche eines
an der Kurbelwelle 48 befestigten Schwungrads 55 befestigt sind
und welche Außenumfangsflächen der
Spulen 54 gegenübergestellt
sind. Ein Kühllüfter 57 ist
koaxial an einer Vorderfläche
des Schwungrads 55 befestigt. Der Vergaser 41 ist
an einer rechten Seite des Zylinderkopfs 50 des Motors
E angeordnet und ein Luftreiniger 59 (siehe 5 und 9) ist vor dem Vergaser 41 angeordnet
und mit dem Vergaser 41 über ein Ansaugrohr 58 verbunden.
Ein kastenförmiger Schalldämpfer 61 ist
mit einem hinteren Ende eines Abgasrohrs 60 verbunden,
welches sich von einer linken Seite des Zylinderkopfs 50 des
Motors E aus nach hinten erstreckt, und ist an einer Rückfläche des Motors
E durch drei Schrauben 62, 62 und 63 befestigt
(siehe 6).
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Eine
Abgasöffnung 61,
ist in einer Rückfläche des
Schalldämpfers 61 so
definiert, dass es der Abgasauslassöffnung 15, in der
Rückabdeckung 15 zugewandt
ist (siehe 7).
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Eine
Luftleitwand 66, welche aus einem Kunstharz hergestellt
ist und den Außenbereich
des Motors E abdeckt, ist in eine linke Luftleitwandhälfte 67 und
eine rechte Luftleitwandhälfte 68 unterteilt. Die
linke Luftleitwandhälfte 67 ist
mit zwei Schrauben 69, 69 an linke Seiten des
Kurbelgehäuses 48 und des
Zylinderblocks 49 des Motors E geschraubt (siehe 3 und 5) und die rechte Luftleitwandhälfte 68 ist
mit zwei Schrauben 70, 70 an rechte Seiten des Kurbelgehäuses 48 und
des Zylinderblocks 49 des Motors E geschraubt (siehe 4 und 5).
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Die
Luftleitwand 66 weist eine Vorderfläche und eine Rückfläche auf,
welche offen sind. Der Außenumfangsbereich
des Schalldämpfers 61 ist
in die Öffnung
in der Rückfläche eingesetzt,
wobei dazwischen ein Zwischenraum belassen ist, und eine Lüfterabdeckung 71,
welche durch ein Druckgießverfahren
aus Aluminium hergestellt ist, ist zum Abdecken der Öffnung in
der Vorderfläche
angebracht. Die Lüfterabdeckung 71 deckt
den Generator G und den Kühllüfter 57 ab
und ist an ihrem oberen Abschnitt mit dem Zylinderkopf 50 der
Maschine E durch eine Schraube 72 und an ihrem unteren
Abschnitt mit dem Kurbelgehäuse 48 des
Motors E durch zwei Schrauben 73, 73 befestigt
(siehe 7 und 8).
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Ein
Rücklaufstarter 75 ist
an einer zentralen Öffnung
in der Lüfterabdeckung 71 mit
3 Schrauben 74 befestigt. Der Rücklaufstarter 75 umfasst
eine Trommel 77, welche drehbar an einer Rücklaufstarterabdeckung 76 getragen
ist, ein Seil 78, welches mit seinem einen Ende um die
Trommel 77 gewunden ist und mit seinem anderen Ende durch
den rechten Verstärkungsrahmen 27 und
die rechte Abdeckung 13 hindurch läuft, einen an dem anderen Ende des
Seils 78 montierten Bedienknopf 79 und ein Antriebselement 80,
welches an der Trommel 77 angebracht ist und dazu in der
Lage ist, mit einem integral mit dem Kühllüfter 57 bereitgestellten
angetriebenen Element 57, in Eingriff gebracht zu werden
und aus dem Eingriff mit diesem gelöst zu werden (siehe 7 und 8). Kühllufteinlassöffnungen 76,
sind in der Rücklaufstarterabdeckung 76 definiert
und eine Kühllufteinlassöffnung 64 ist
außerdem
zwischen einem unteren Ende der Rücklaufstarterabdeckung 76 und einem
vorderen unteren Abschnitt der Luftleitwand 66 definiert
(siehe 7).
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Wird
das Kabel 78 durch den Bedienknopf 79 gezogen,
so dass die Trommel 77 gedreht wird, so kann das durch
einen Nockenmechanismus (nicht gezeigt) betätigte Antriebselement 80 in
Eingriff mit dem angetriebenen Element 57, gebracht werden, um
den Kühllüfter 57 zu
drehen, wodurch die mit dem Kühllüfter 57 durch
das Schwungrad 55 verbundene Kurbelwelle 47 angekurbelt
oder gedreht werden kann, um den Motor E zu starten. Wird der Bedienknopf
losgelassen, so wird das Antriebselement 80 aus dem Eingriff
mit dem angetriebenen Element 571 gelöst, wodurch
die Trommel 77 unter der Wirkung einer Rückholfeder
(nicht gezeigt) in die Originalstellung zurückgedreht wird, wobei das Seil 78 um
diese aufgewunden wird.
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Wie
aus 9 und 10 zu sehen ist, ist eine rechteckige Öffnung 81,
so definiert, dass sie durch die linke Luftleitwandhälfte 67,
die rechte Luftleitwandhälfte 68 und
die Lüfterabdeckung 71 umgeben ist,
und die Kopfabdeckung 51 des Motors verläuft durch
die Öffnung 81,
hindurch und steht nach außen aus
der Luftleitwand 66 vor. Eine Luftleitplatte 51,
ist integral an einem vorderen Abschnitt der Kopfabdeckung 51 ausgebildet
und erstreckt sich in einer solchen Weise, dass sie nach vorn und
nach unten geneigt ist. Ein Raum, welcher einen Luftkanal 82 bildet (siehe 10), ist zwischen der Luftleitplatte 51,
und einer Aussparung 50, (siehe 9), welche in einer oberen Fläche eines
Vorderabschnitts des Zylinderkopfs 50 definiert ist, definiert.
Ein Führungselement 84 zum
Montieren und Demontieren einer Zündkerze 83 an und
von dem Zylinderkopf 50 ist in einer Zündkerzenmontage- und Demontagebohrung 512 montiert, welche in einem mittleren
Abschnitt der Luftleitplatte 51, definiert ist. Eine Öffnung in
einem oberen Ende des Führungselements 84 ist
durch eine abnehmbare Kappe 84, verschlossen. Eine Zündspule 65 ist
an einem oberen Ende der Lüfterabdeckung 71 in
der Nähe
der Zündkerze 83 montiert.
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Das
Führungselement 84 ist
dem Zündkerzenaustauschdeckel 12,
der linken Seitenabdeckung 12 zugewandt (siehe 2) und somit kann eine Wartung
der Zündkerze 83 durch
die Zündkerzenmontage-
und Demontagebohrung 512 ausgeführt werden,
indem lediglich der Zündkerzenaustauschdeckel 12 1 geöffnet
und die Kappe 4 1 entfernt
wird. Wenn die linke und die rechte Seitenabdeckung 12 und 13 entfernt
werden, so kann zusätzlich
die Wartung eines Ventilbetätigungsmechanismus,
welcher mit der Kopfabdeckung 51 abgedeckt ist, z. B. die Einstellung
des Ventilspiels und dergleichen, einfach ausgeführt werden, ohne die linke
und die rechte Luftleitwandhälfte 67 und 68 zu
entfernen, sondern nur durch Entfernen der Kopfabdeckung 51,
welche durch die Luftleitwand 66 freigelegt ist.
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Wie
in 7, 10 und 11 zu
sehen ist, ist ein in Längsrichtung
verlaufender plattenförmiger
Träger 513 in hervorstehender Weise an einer
oberen Fläche der
Kopfabdeckung 51 des Motors bereitgestellt. Ein Paar linker
und rechter Gummimuffen 85, 85 sind in eine zentral
in dem Träger 513 definierte kreisrunde Haltebohrung 51a eingesetzt
und eine Hülse 86 ist durch
das Innere der Muffen 85, 85 eingeführt. Eine Schraube 87a ist
an einem hinteren Abschnitt des Tragegriffs 17 von der
Seite der linken Seitenabdeckung 12 aus eingeführt und
in einer eingelassenen Mutter 87b festgeschraubt, welche
in der rechten Seitenabdeckung 13 bereitgestellt ist. Vorsprünge 122 und 132 sind
in vorspringender Weise an den Innenflächen der linken und rechten
Seitenabdeckung 12 und 13 in der Nähe der Schraube 87a bereitgestellt.
Unterlegscheiben 88, 88 sind an Enden der linken
und rechten Gummimuffe 85, 85 angeordnet und in
diesem Zustand ist ein durch die Unterlegscheiben 88, 88 und
die Hülse 86 hindurch
verlaufender Verbindungsstift 89 an seinen gegenüberliegenden
Enden über
den Vorsprüngen 122 und 132 der
linken bzw. rechten Seitenabdeckung 12 bzw. 13 befestigt.
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Wie
in 6, 7 und 12 zu
sehen ist, ist ein Montagehalter 91 mit zwei Schrauben 90, 90 an
einem hinteren unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 48 des Motors
E befestigt. Der Montagehalter 91 steht aus der Öffnung 812 in dem hinteren unteren Abschnitt
der Luftleitwand 66 vor und ein Paar linker und rechter
Gummimuffen 92, 92 sind über dem Halter 91 angebracht.
Ein Paar linker und rechter Montagerippen 161 , 161 sind an einer oberen Fläche eines hinteren
Abschnitts der unteren Abdeckung 16 des Gehäuses 11 ausgebildet
und die Gummimuffen 92, 92 sind an einem Außenrand
eines Mittelabschnitts einer als Brücke zwischen dem Paar Montagerippen 161 , 161 verlaufender
Hülse 93 getragen,
wobei dazwischen ein Paar linker und rechter Unterlegscheiben 95, 95 angeordnet
ist. Der aus der Luftleitwand 66 heraus freigelegte hintere
untere Abschnitt des Motors wird somit an der unteren Abdeckung 16 mit dazwischen
angeordneten Gummimuffen 92, 92 und durch Festschrauben
einer Schraube 94a, die von dem Vorsprung 133 der rechten Seitenabdeckung 13 aus
eingeführt
und durch die Hülse 93 zu
einer in dem Vorsprung 123 der
linken Seitenabdeckung 12 bereitgestellten, eingelassenen
Mutter 94b geführt wird,
federnd getragen.
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Wie
in 7 zu sehen ist, ist
ein Montagehalter 711 integral
an einem unteren Abschnitt des Lüftergehäuses 71 ausgebildet
und durch eine Schraube 94a an einem Paar linker und rechter
Montagerippen 162 , 162 federnd getragen, welche als Vorsprünge an einer
oberen Fläche
eines vorderen Abschnitts der unteren Abdeckung 16 bereitgestellt sind.
Die Struktur zum Tragen des Montagehalters 711 ist
die gleiche wie die Struktur zum Tragen des Montagehalters 91,
welcher mit Bezug auf 5 beschrieben
wurde.
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Auf
diese Weise ist in der Energieerzeugungseinheit 46 die
an der oberen Seite angeordnete Kopfabdeckung 51 an dem
Tragegriff 17 durch die Gummimuffen 85, 85 federnd
getragen, das an der hinteren und unteren Seite angeordnete Kurbelgehäuse 48 ist
durch die Gummimuffen 92, 92 an der unteren Abdeckung 16 federnd
getragen und die an der vorderen und unteren Seite angeordnete Lüfterabdeckung 71 ist
durch die Gummimuffen 92, 92 an der unteren Abdeckung 16 federnd
getragen. Das Gewicht der Energieerzeugungseinheit 46 kann
daher auf verschiedene Abschnitte des Gehäuses 11 verteilt werden,
um zu verhindern, dass eine Belastung in einem kleinen Abschnitt
des Gehäuses 11 konzentriert
wird. Zusätzlich
ermöglicht
die Schwingungsdämpfungswirkung
der Gummimuffen 85, 85 und 92 nicht nur
eine Übertragung
der Schwingungen des Motors E auf den Tragegriff 17 zu
verhindern, sondern ermöglicht
auch, ein Mitschwingen des Gehäuses 11 durch
die Schwingung des Motors E zu verhindern.
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Insbesondere
dann, wenn der Tragegriff 17 zum Tragen des Motorgenerators
angehoben wird, wird der Hauptteil des Gewichts der Energieerzeugungseinheit 46 mit
dem Motor E und dem Generator G vom Träger 513 der
Kopfabdeckung 51 über
die Gummimuffen 85, 85, den Verbindungsstift 89 und die
Vorsprünge 122 und 132 am
Tragegriff 17 des Gehäuses 11 gehalten.
Die Energieerzeugungseinheit 46 wird nämlich in einen Zustand gebracht,
in welchem sie am Tragegriff 17 herabhängt und es ist somit nicht
notwendig, das Gewicht der Energieerzeugungseinheit 46 durch
das Gehäuse 11 selbst
zu tragen. Die Dicke des Gehäuses 11,
welches unterhalb des Tragegriffs 17 angebracht ist, kann
somit reduziert werden, wodurch nicht nur eine Gewichtsreduzierung
der Energieerzeugungseinheit 46 bereitgestellt wird, sondern
auch eine bedeutende Steigerung der Designfreiheit, etwa bezüglich der
Form und des Materials des Gehäuses 11,
bereitgestellt wird.
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Da
ferner die Kopfabdeckung 51, welche nach oben aus der Öffnung 811 in der oberen Fläche der Luftleitwand 66 vorsteht,
am Tragegriff 17 getragen wird, kann die gesamte Höhe des Motorgenerators
verglichen mit einem Fall, in welchem die Kopfabdeckung 51 komplett
mit der Luftleitwand 66 abgedeckt ist und die Luftleitwand 66 an
ihrem oberen Ende am Tragegriff 17 getragen ist, auf einem
niedrigen Wert gehalten werden.
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Wird
der Tragegriff 17 angehoben, so greift der Hauptteil des
Gewichts der Energieerzeugungseinheit 46 durch die Kopfabdeckung 51 des
Motors E an dem hinteren Abschnitt des Tragegriffs 17 an
und aus diesem Grund wirkt eine Biegebeanspruchung auf den Tragegriff 17 und
einen Abschnitt des Gehäuses 11 in
der Nähe
des Tragegriffs 17. Die Belastung kann jedoch auf den vorderen
Bereich und den hinteren Bereich des Tragegriffs 17 verteilt
werden, ohne dass die Last durch die linke und rechte Seitenabdeckung 12 und 13 getragen
wird, wodurch die auf den Tragegriff 17 und auf einen Abschnitt
des Gehäuses 11 in
der Nähe
des Tragegriffs 17 ausgeübte Biegebelastung gemildert
werden kann, da der vordere Abschnitt der unteren Abdeckung 16,
welche den unteren Abschnitt der Energieerzeugungseinheit 46, nämlich den
unteren Abschnitt der Lüfterabdeckung 71 und
den unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 48, trägt, mit
dem vorderen Abschnitt des Tragegriffs 17 durch den linken
und den rechten Verstärkungsrahmen 26 und 27 verbunden
ist, welche jeweils eine hohe Festigkeit aufweisen.
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Zusätzlich ist
die aus Aluminium durch ein Druckgussverfahren hergestellte Lüfterabdeckung 71 durch
Blocken am Kurbelgehäuse 48 und
am Zylinderkopf 50 befestigt und der Montagehalter 91 des Kurbelgehäuses 48,
weicher aus der den Außenrand der
Lüfterabdeckung 71,
des Kurbelgehäuses 48 und des
Zylinderkopfs 50 bedeckenden Luftleitwand 66 vorsteht,
und der Montagehalter 71, der Lüfterabdeckung 71 sind
an den Montagerippen 161 , 161 ; 162 , 162 der unteren Abdeckung 16 über Gummimuffen 92, 92 getragen.
Somit kann die Energieerzeugungseinheit 46 zuverlässig an
der unteren Abdeckung 16 ohne ein spezielles Trägerelement,
wie ein Motorfundament, getragen werden.
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In
einem Zustand, in welchem der Motorgenerator auf eine Untergrundfläche oder
eine Bodenfläche
abgesetzt worden ist, wird ein Hauptteil des Gewichts der Energieerzeugungseinheit 46 direkt
auf die untere Abdeckung 16 übertragen, welche die Stützbeine 21 aufweist.
Somit wird selbst dann, wenn für
die Festigkeit der linken und rechten Seitenabdeckung 12 und 13 ein
kleinerer Wert gewählt
wird, keine Verformung aufgrund einer Belastung erzeugt.
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Ferner
können
in einem Zustand, in welchem der Motorgenerator auf der Untergrundfläche oder der
Bodenfläche
abgesetzt worden ist, die linke und die rechte Seitenabdeckung 12 und 13 von
der unteren Abdeckung 16 getrennt werden, indem lediglich die
vier Schrauben 30a, 87a, 94a, 94a entfernt
werden.
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Der
Motor E und der Generator G können
daher ohne ein Querlegen des Motorgenerators freigelegt werden,
so dass die Wartung dieser Komponenten einfach ausgeführt werden
kann.
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Der
Generator G entspricht einer Arbeitseinrichtung der vorliegenden
Erfindung und die Gummimuffe 85 entspricht einem Schwingungsdämpfungselement
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Funktionsweise des Kühlens
des Motorgenerators wird im Folgenden beschrieben.
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Wenn
der Motor E zum Antreiben des Generators G betrieben wird, so wird
der an dem Schwungrad 55 des Generators G montierte Kühllüfter 57 innerhalb
der Luftleitwand 66 gedreht. Unter einem bei der Rotation
des Kühllüfters erzeugten
negativen Druck tritt Außenluft
durch die Kühllufteinlassöffnungen 141 und 142 (siehe 3 und 4) in der Vorderabdeckung 14 und
wird als Kühlluft
in das Gehäuse 11 eingeführt. Bezugszeichen 143 bezeichnet eine Führung für die durch die Kühllufteinlassöffnung 142 eingelassene Kühlluft. Die Kühlluft wird
durch die Kühllufteinlassöffnungen 761 , welche in der Rücklaufstarterabdeckung 76 definiert
sind, und die Kühllufteinlassöffnung 64,
welche unterhalb der Rücklaufstarterabdeckung 76 definiert
ist, in die Lüfterabdeckung 71 und
die Luftleitwand 66 eingeführt, um den Generator G, den
Motor E und den Schalldämpfer 61, welche
in der Luftleitwand 66 untergebracht sind, zu kühlen. Die
Kühlluft
tritt dann durch den Zwischenraum zwischen der Luftleitwand 66 und
dem Schalldämpfer 61 und
wird durch die Kühlluftauslassöffnung 152 nach außen aus dem Gehäuse 11 ausgelassen. Öffnungen 96 (siehe 7) sind in dem Schwungrad 55 und
dem Kühllüfter 57 definiert
und die im Generator G erhitzte Luft wird durch die Öffnungen 96 in
die Luftleitwand 96 gesaugt.
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Wenn
die Kühlluft
innerhalb der Luftleitwand 66 strömt, so kann die Kühlluftströmung innerhalb
der Luftleitwand 66 geglättet werden, um die Kühlwirkung
zu verbessern, da die integral an der Kopfabdeckung 51 des
Motors E ausgebildete Luftleitplatte 511 durch
Zusammenwirken mit der Lüfterabdeckung 71 und
der linken und rechten Luftleitwandhälften 67 und 68 den
Luftkanal 82 definiert. Ferner strömt die Kühlluft direkt durch das Innere
der durch das Druckgussverfahren aus Aluminium hergestellten Lüfterabdeckung 71 und
ist mit dem Motor E gekoppelt, so dass die Lüfterabdeckung 71 die
Funktion einer Wärmesenke
aufweist, um die Kühlleistung
des Motors E zu verbessern.
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Während die
Kühlluft
im Wesentlichen geradlinig innerhalb des Gehäuses 11 von vorn nach hinten
strömt,
kühlt sie
den Generator G, welcher ein Wärme
erzeugendes Bauteil darstellt, den Motor E und den Schalldämpfer 61.
Es ist daher nicht nur möglich,
den Widerstand der Kühlluftströmung beizubehalten,
um die Kühlwirkung
zu verbessern, sondern auch, die Anzahl der Kühllüfter 57 auf Eins zu halten,
um die Anzahl von Teilen zu reduzieren. Durch den Motor E und den
Kühllüfter 57 abgegebene
Geräusche
werden durch die Luftleitwand 66 und durch das Gehäuse 11,
welches den Motor E und den Kühllüfter 57 doppelt
abdecken, effektiv reduziert, wodurch der geräuscharme Betrieb des Motorgenerators
ermöglicht
wird.
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Der
Generator G wurde als die Arbeitseinrichtung in der oben beschriebenen
Ausführungsform illustriert,
die vorliegende Erfindung ist jedoch auf andere Arbeitseinrichtungen,
wie einen Kompressor, eine Pumpe oder dergleichen, anwendbar. Ferner wurden
in der Ausführungsform
die Gummimuffen 85, 85 als federnde Elemente illustriert,
jedoch kann ein anderes Federelement, wie eine Feder oder dergleichen,
eingesetzt werden. Ferner wurde der Tragegriff 17 in der
Ausführungsform
als ein Abschnitt des Gehäuses 11 ausgebildet,
wobei der Tragegriff 17 jedoch aus einem anderen Element
gebildet und an dem Gehäuse 11 angebracht
sein kann.
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Die
vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Formen ausgeführt werden,
ohne den Sinn oder wesentliche Charakteristiken derselben zu verlassen.
Die vorliegend offenbarten Ausführungsformen
sind daher in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend zu
betrachten und der Inhalt der Erfindung wird eher durch die beigefügten Ansprüche als
durch die vorstehende Beschreibung angegeben.