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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen tragbaren Generator, der einen Motor und einen Generatorkörper aufweist,
der von dem Motor angetrieben und zusammen mit dem Motor in einem
Schallisoliergehäuse
untergebracht ist.
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Allgemein enthalten tragbare Generatoren einen
von einem Motor angetriebenen Generatorkörper. Die meisten tragbaren
Generatoren haben ein Schallisoliergehäuse, in dem der Motor und seine
peripheren Komponenten untergebracht sind, um vom Betrieb des Motors
resultierenden Lärm
zu reduzieren. Der Motor und ein von den Motorabgasen erhitzter
Schalldämpfer
stellen eine wärmeerzeugende Komponente
dar. Um eine solche wärmeerzeugende Komponente
in dem Schallisoliergehäuse
unterzubringen, müssen
geeignete Maßnahmen
getroffen werden, um die wärmeerzeugende
Komponente zu kühlen.
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Ein Beispiel solcher tragbarer Generatoren ist
in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. SHO 64-3777 gezeigt.
Der bekannte tragbare Generator enthält ein Schallisoliergehäuse, das
aufgebaut ist aus einer Basis, einer Hauptabdeckung, die an der Basis
entlang gegenüberliegender
Längsränder befestigt
ist, und zwei Seitenabdeckungen, die entgegengesetzte Enden der
Hauptabdeckung verschließen.
In dem Schallisoliergehäuse
sind ein Motor, ein Generatorkörper
und ein Schalldämpfer
untergebracht. Der Motor hat ein Kühlgebläse. Der Motor und das Kühlgebläse sind
von einer Motorabdeckung abgedeckt. Die Motorabdeckung ist von einer
Abschirmung abgedeckt. Der Generatorkörper und der Schalldämpfer sind
mit einer Leitung abgedeckt. Die Leitung ist mit der Abschirmung
verbunden, und die Abschirmung ist mit der Motorabdeckung verbunden. Die
jeweiligen Innenräume
der Motorabdeckung, der Abschirmung und der Leitung stehen miteinander
in Verbindung. Somit wird durch die Motorabdeckung, die Abschirmung
und die Leitung eine Lüftungsleitung
gebildet, die sich von einem in der Motorabdeckung gebildeten Einlassloch
zu einem in dem Schallisoliergehäuse
gebildeten Auslassloch erstreckt.
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In dem bekannten tragbaren Generator
der vorstehenden Konstruktion wird Außenluft in das Schallisoliergehäuse aus
einer Mehrzahl von Einlasslöchern
eingeführt,
die in der Basis ausgebildet sind. Ein Teil der Außenluft
wird in einen Zylinder des Motors der Verbrennung angesaugt, und
die Abgase werden aus dem Schalldämpfer zur Außenseite
des Generators abgegeben. Durch das von dem Motor angetriebene Kühlgebläse wird
ein anderer Teil der Außenluft
in die Motorabdeckung gesaugt, fließt dann zwangsweise stromab
durch die Abschirmung und die Leitung zur Kühlung des Motors und des Schalldämpfers und
wird schließlich
von den in der Seitenabdeckung gebildeten Lüftungslöchern ausgegeben.
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In dem vorgenannten Zwangsluftkühlungssystem,
wo die Außenluft
gegen die Außenoberfläche des
Motors zu dessen Kühlung
geblasen wird, ist für
die Verstärkung
der Kühlwirkung
entweder eine Vergrößerung der
Oberfläche
(Kühlfläche) des
Motors, oder eine Zunahme der Außenluftmenge, die gegen den
Motor geblasen wird, erforderlich. Allgemein besteht eine Grenze
darin, in welchem Ausmaß die
Motoroberfläche
vergrößert werden
kann. Dementsprechend wird gewöhnlich
die zweite Alternative (d.h. Zunahme der Außenluftmenge) gewählt. Um
jedoch die Außenluftmenge
zu vergrößern, ist
ein größeres Kühlgebläse erforderlich,
und daher ist eine Vergrößerung des
tragbaren Generators unvermeidbar.
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Die US-A-5,121,715 offenbart einen
tragbaren Generator nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort ist
die Abschirmung in dem Innengehäuse
mittels einer Mehrzahl elastischer Isolatoren befestigt. Es ist
keine direkte Montage der Abschirmung an dem Zylinderblock offenbart.
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In der GB-A-2141782 umgibt die Abschirmung
den Motor, jedoch ist nicht offenbart, wie die Abschirmung montiert
ist.
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Im Hinblick auf das vorstehende Problem
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen tragbaren Generator
mit strukturellen Merkmalen anzugeben, die eine hocheffiziente Kühlung des
Inneren eines Schallisoliergehäuses
ermöglichen,
während eine
verbesserte Schallisolierwirkung erreicht wird, ohne den Generator
größer zu machen.
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Die vorstehende Aufgabe wird durch
einen tragbaren Generator gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Da die Abschirmung direkt an dem
Motorblock angebracht ist, bildet die Abschirmung eine zusätzliche
Kühlfläche des
Motors, um hierdurch die Abstrahlfläche des Motors zu vergrößern. Wärme von
dem laufenden Motor wird direkt auf die Metallabschirmung übertragen
und von dort abgestrahlt, so dass der Motor effizient gekühlt wird.
Weil zusätzlich die
Abschirmung, die zumindest das Kurbelgehäuse und den Zylinderblock des
Motors umgibt, in dem Schallisoliergehäuse untergebracht ist, hat
der tragbare Generator eine doppelte Schallisolierstruktur. Mit
dieser doppelten Schallisolierstruktur wird vom Betrieb des Motors
herrührender
Lärm stark
reduziert. Während
des Motorlaufs erzeugte Vibrationen werden durch das Schwingungsdämpfelement
wirkungsvoll gedämpft,
bevor sie auf das Schallisoliergehäuse übertragen werden. Das Schwingungsdämpfelement
ist bevorzugt aus Gummi hergestellt.
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In einer bevorzugten Form der Erfindung
ist der Generatorkörper
an einer Einlassseite der Abschirmung angeordnet, und ein Schalldämpfer des Motors
ist an einer Auslassseite der Abschirmung angeordnet. Der Generatorkörperist
ein Permanentmagnet-Außenrotor-Generator
mit einem Außen rotor, der
von dem Motor drehend angetrieben ist, und einem Kühlgebläse, das
an dem Außenrotor
angebracht ist. Die Drehung des Kühlgebläses bewirkt, dass Außenluft
in das Schallisoliergehäuse
von dessen Einlass her angesaugt wird. Die Außenluft wird dann in die Abschirmung
gesaugt, fließt
zwangsweise stromab durch die Abschirmung, um aufeinander folgend
den Motor und den Schalldämpfer
zu kühlen, und
wird schließlich
von dem Schallisoliergehäuse ausgegeben.
Dieses Kühlsystem
hat nur ein Kühlgebläse, kann
aber den Generatorkörper,
den Motor und den Schalldämpfer
mit verbesserter Effizienz kühlen.
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Bevorzugt ist die Abschirmung eine
geteilte Abschirmung, die aus rechten und linken Abschirmungshälften aus
Metallblech zusammengesetzt ist, die an einem oberen und einem unteren
Endabschnitt der Abschirmung miteinander verbunden sind. Jeder der
verbundenen oberen und unteren Endabschnitte der geteilten Abschirmung
ist mit dem Gehäuse über das
Schwingungsdämpfelement
verbunden. Die Verwendung der geteilten Abschirmung macht den Abschirmungs-
und Verkapselungsprozess des Motors einfach.
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Die obigen und andere Ziele, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann unter Berücksichtigung
der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungsblätter ersichtlich,
in denen bevorzugte strukturelle Ausführungen, die die Prinzipien
der vorliegenden Erfindung verkörpern,
als illustrative Beispiele gezeigt sind.
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1 ist
eine Perspektivansicht eines tragbaren Generators gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine vertikale Querschnittsansicht des in 1 gezeigten tragbaren Generators;
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3 ist
eine Seitenansicht mit Teilen im Querschnitt einer Genera toreinheit
des in 2 gezeigten tragbaren
Generators;
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4 ist
eine Explosionsperspektivansicht der in 3 gezeigten Generatoreinheit;
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang Linie V–V
von 2;
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6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die eine in 5 gezeigte
Abschirmungsaufhängungs-Halterungsstrukturzeigt;
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7 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang Linie VII–VII
von 2;
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8 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang Linie VIII–VIII
von 2;
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9A, 9B und 9C sind
schematische Ansichten, welche die Beziehung zwischen einem Schallisoliergehäuse und
der Generatoreinheit zeigen;
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10 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang Linie X–X
von 2;
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11 ist
eine Explosionsperspektivansicht eines rechten Zwischendämpferstücks und
seiner in 10 gezeigten
Peripheriekomponenten;
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12 ist
eine Explosionsperspektivansicht, welche darstellt, wie der tragbare
Generator von 2 zusammengebaut
wird;
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13 ist
eine schematische Ansicht, die den Kühlluftfluss innerhalb des in 2 gezeigten tragbaren Generators
zeigt; und
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14 ist
eine Teilseitenansicht, die eine modifizierte Form des Traggriffs
des in 1 gezeigten tragbaren
Genreators zeigt.
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Nachfolgend werden bestimmte bevorzugte strukturelle
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung im größeren Detail
in Bezug auf die beigefügten Zeichnungsblätter beschrieben.
In einigen Figuren sind profilierte Pfeile Fr, Rr, L und R angewendet,
um jeweils die Vorwärts-,
Rückwärts-, Links-
und Rechtsrichtung eines die vorliegende Erfindung verkörpernden
tragbaren Generators 1 anzugeben.
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Wie in 1 gezeigt,
hat der tragbare Generator 1 ein Schallisoliergehäuse 2.
Das Schallisoliergehäuse 2 ist
aus Kunstharz hergestellt und hat vier Beine 3 (zwei sind
gezeigt) am Boden benachbart den jeweiligen Ecken zum Aufstellen
oder Installieren des tragbaren Generators 1. Ein Traggriff 4,
um einen Transport des tragbaren Generators 1 von Hand
zu ermöglichen,
ist integral mit einem Quermittelabschnitt der Oberseite des Schallisoliergehäuses 2 ausgebildet.
Das Schallisoliergehäuse 2 hat
eine Vorderseite, an der eine Steuerplatine 5 vorgesehen ist.
Eine Mehrzahl von Lufteinlässen 6 ist
in einem Frontabschnitt jeder Seitenwand des Schallisoliergehäuses 2 ausgebildet,
um Außenluft
in das Schallisoliergehäuse 2 einzuführen.
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Das Schallisoliergehäuse 2,
welches den Traggriff 4 enthält, ist aus rechten und linken
Gehäusehälften oder
-elementen 2R, 2L zusammengesetzt, die in der
Breitenrichtung entlang einer Längstrennlinie,
welche in einer vertikalen Ebene enthalten ist, aufgeteilt werden
können.
Die rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L werden
durch vier Schrauben (nicht gezeigt) miteinander verbunden, von
denen zwei an entgegengesetzten Endabschnitten (hinteren und vorderen
Endabschnitten) A, B des Traggriffs 4 angeordnet
sind, während
die anderen zwei Schrauben an den hinteren Endabschnitt C und
einem Zwischenabschnitt D eines unteren Teils des Schallisoliergehäuses 2 angeordnet
sind.
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Der Traggriff 4 hat allgemein
die Form eines umgekehrten U, das in der Längsrichtung des Schallisoliergehäuses 2 langgestreckt
ist, um einen adäquaten
Handgriff durch den Verwender sicherzustellen. Der Traggriff 4 ist
aus rechten und linken Griffhälften
oder Elementen 4R, 4L zusammengesetzt, die integral
mit den rechten und linken Gehäuseelementen 2R, 2L jeweils
ausgebildet sind.
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In 1 bezeichnet
die Bezugszahl 7 eine Seitenabdeckung, und die Zahl 8 bezeichnet
einen Deckel, um die Inspektion einer Zündkerze zu ermöglichen.
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Wie in 2 gezeigt,
nimmt das Schallisoliergehäuse 2 des
tragbaren Generators 1 in sich eine Generatoreinheit 10,
einen Steuereinheit-Aufnahmekasten 72 und einen Kraftstofftank 74 auf.
Der Steuereinheit-Aufnahmekasten 72 und der Kraftstofftank 74 sind
vor der Generatoreinheit 10 angeordnet.
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3 und 4 zeigen im Detail die Struktur
der Generatoreinheit 10. Wie in diesen Figuren gezeigt, umfasst
die Generatoreinheit 10 allgemein einen Motor 20,
eine Basis 11, um den Motor 20 daran zu tragen,
einen Schalldämpfer 32,
der durch ein Auspuffrohr 31 mit dem Motor 20 verbunden
ist, einen Generatorkörper 33,
der mit dem Motor 20 zusammengebaut ist, ein Kühlgebläse 34,
das mit dem Generatorkörper 33 zusammengebaut
und zum Ansaugen von Außenluft
drehbar ist, einen Rückspulstarter 36,
der durch eine Verbindungswelle 35 mit dem Kühlgebläse 34 verbunden
ist, eine Gebläseabdeckung 37,
die den Generatorkörper 33 und
das Kühlgebläse 34 umgibt,
sowie eine Kühl-
und Lüftungsabschirmung 38 zum
Abdecken oder Umschließen
des Motors 20 und eines Teils des Schalldämpfers 32.
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Die Basis 11 ist aus einer
langgestreckten, rechteckigen Stahlplatte aufgebaut und durch drei Bolzen
B1 an drei Beinen 26 (zwei sind gezeigt) gesichert, die
am Boden des Motors 10 vorgesehen sind. Die Basis 11 hat
ein Paar rohrförmiger
Elemente 62, 62, die an ihren vorderen und hinteren
Endabschnitten getragen sind, zu einem unten beschriebenen Zweck.
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Der Motor 20 ist ein Einzylindermotor
mit im Kopf angeordneten Ventilen und enthält ein Kurbelgehäuse 21,
einen Zylinderblock 22 und eine Kopfabdeckung 23,
die zusammenmontiert sind. Der Motor 20 hat eine sich horizontal
erstreckende Ausgangswelle 24. Das Kurbelgehäuse 21 und
der Zylinderblock 22 sind entlang geflanschter Passflächen 25 (3) miteinander verbolzt,
die sich schräg
zu einer Achse der Ausgangswelle 24 erstrecken.
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Der Schalldämpfer 32 ist allgemein
kastenförmig
und ist an der Rückseite
des Zylinderblocks 22 angebracht. Der Schalldämpfer 32 hat
eine Auslassöffnung 32a,
die sich an seiner Rückseite öffnet.
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Der Generatorkörper 33 ist ein Permanentmagnet-Außenrotor-Generator
oder Magneto mit einem Außenrotor 33c,
der durch den Motor 20 drehend angetrieben wird. Somit
ist der tragbare Generator 1 ein vom Motor angetriebener
Generator.
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Der Generatorkörper 33 enthält einen
Kern 33a, der an dem Zylinderblock 22 angebracht
ist, eine Mehrzahl von Wicklungen 33b, die um den Kern 33a herumgewickelt
sind, wobei der vorgenannte Außenrotor 33c eine
topfförmige
Konfiguration hat und an der Ausgangswelle 24 des Motors 20 angebracht ist,
sowie eine Mehrzahl von Permanentmagneten 33d, die an einer
Innenumfangsfläche
des topfförmigen
Außenrotors 33c befestigt
sind.
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Der Außenrotor 33c ist so
ausgestaltet, das er den Kern 33a und die Wick lungen 33b umgibt, und,
das Kühlgebläse (Gebläserotor) 34 ist
an einer Vorderseite des Außenrotors 33c angebracht.
Da der Außenrotor 33c,
an dem das Kühlgebläse 34 angebracht
ist, hochsteif ist und einen großen Durchmesser hat, kann das
Kühlgebläse 34 einen
großen Durchmesser
haben und kann leicht und zuverlässig an
dem Außenrotor 33c angebracht
werden. Die Verwendung eines derart durchmessergroßen Kühlgebläses 34 ermöglicht die
Erzeugung einer großen Kühlluftmenge,
die ausreicht, um den Motor 20 und den Generatorkörper 33 zu
kühlen.
Weil zusätzlich der
Außenrotor 33c auch
als Schwungrad des Motors 20 dient, ist kein separates
Schwungrad erforderlich. Der Innenraum des Schallisoliergehäuses 2 kann
daher entsprechend reduziert werden, was eine Größenverkleinerung des tragbaren
Generators 1 ermöglicht
(1).
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Die Ausgangswelle 24 des
Motors 20, der Außenrotor 33c,
das Kühlgebläse 34 und
der Rückspulstarter 36 sind
koaxial zueinander. Der Außenrotor 33c hat
ein Belüftungsloch 33e.
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Die Gebläseabdeckung 37 ist
allgemein schalenförmig
und ist an dem Motor 20 (insbesondere dem Kurbelgehäuse 21 und
dem Zylinderblock 22) durch eine Mehrzahl von Stehbolzen
B2 angebracht. Die schüsselförmige Gebläseabdeckung 37 hat
einen kreisförmigen
Lufteinlass 34a am Boden (linkes Ende in 3 und 4),
um Luft in die Gebläseabdeckung 37 einzuführen, sowie
eine Rückspulstarter-Tragkappe 39,
die an der Gebläseabdeckung 37 an
der Vorderseite des Lufteinlasses 37a angebracht ist, so
dass ein Zwischenraum (nicht bezeichnet) zwischen der Rückspulstarter-Tragkappe 39 und
der Gebläseabdeckung 37 vorhanden
ist, so dass Luft in die Gebläseabdeckung 37 durch
den Zwischenraum und den mit dem Zwischenraum verbundenen Lufteinlass 37a angesaugt
werden kann. Die schüsselförmige Gebläseabdeckung 37 hat
einen Luftauslass 37b am offenen Oberende (rechtes Ende
in 3 und 4), um Luft aus der Gebläseabdeckung 37 zu
lassen. Der Luftauslass 37b ist direkt mit einem Einlass 38a der
Abschirmung 38 durch eine Steckkupplung verbunden, die
zwi schen dem offenen rechten Ende der Gebläseabdeckung 37 und
einem offenen einlassseitigen Ende (linken Ende der 3 und 4)
der Abschirmung 38 ausgebildet ist.
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Um eine effiziente Kühlung des
Motors 20 innerhalb des Schallisoliergehäuses 2 (2) sicherzustellen, während ein
verbesserter Schallisoliereffekt erreicht wird, ist die Abschirmung 38 so
ausgestaltet, dass sie zumindest das Kurbelgehäuse 21 und den Zylinderblock 22 des
Motors 20 und bevorzugt im Wesentlichen den gesamten Körper des
Motors 20 abdeckt oder umschließt, wie in der dargestellten
Ausführung.
Die Abschirmung 38 ist aus einer Stahlplatte gebildet und
hat eine hohe Steifigkeit. Der Motor 20 ist direkt an dieser
steifen Abschirmung 38 mittels einer Mehrzahl von Schrauben B4, B5, B6 und B7 derart
angebracht, dass er in der Abschirmung 38 untergebracht
wird. Die in 3 gezeigte Bezugszahl 41 bezeichnet
einen Zündkerzenmontagesockel.
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Die Generatoreinheit 10 hat
einen Aufhängungsabschnitt 42 an
der Oberseite und ein Paar vorderer und hinterer Basismontageabschnitte 61, 61 am
Boden.
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Wieder zurück zu 2. Der Aufhängungsabschnitt 42 der
Abschirmung 38 ist mit einem verstärkten Montageabschnitt 4a (Grund
oder Basis des Traggriffs 4) am hinteren Ende des umgekehrt
U-förmigen
Traggriffs 4 verbunden. Der verstärkte Montageabschnitt 4a trägt die Generatoreinheit 10 über die Abschirmung 38 und
dient auch als Aufhängung
für die
Generatoreinheit 10.
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Die Basis 11 ist an einem
unteren Abschnitt des Gehäuses 2 über die
Basismontageabschnitte 61, 61 angebracht, so dass
das Gewicht der Generatoreinheit 10 von dem unteren Abschnitt
des Gehäuses 2 aufgenommen
wird.
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Eine Auslassleitung 44 ist
an einem Auslassloch 45 angebracht, das am Hinterende des
Gehäuses 2 ausgebildet
ist, und bedeckt oder umschließt einen
Teil des Schalldämpfers 32.
Die Auslassleitung 44 hat eine Rückwand, die mit einer Mehrzahl
von Lüftungslöchern ausgebildet
ist, die aus Schlitzen 44a aufgebaut sind, um die Luft
aus dem Gehäuse 2 abzuführen, sowie
eine Motorauslassöffnung 44b zum
Abgeben der Motorabgase, die von der Auslassöffnung 32a des Schalldämpfers 32 abgegeben werden.
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Wie in 5 gezeigt,
ist die Abschirmung 38 eine geteilte zweiteilige Abschirmung,
aufgebaut aus rechten und linken Abschirmungshälften oder -elementen 38R und 38L,
die in der Breitenrichtung entlang einer in der Vertikalebene enthaltenen
Längsmitteltrennlinie
getrennt werden können.
Die linken und rechten Abschirmungselemente 38R, 38L haben jeweilige
obere und untere Abschnitte, die Seite an Seite zusammenpassen und
aneinander durch ein Schraubenpaar B8, B8 befestigt
sind (eine obere der Schrauben B8 ist in 3 gezeigt). Um den Motor 20 innerhalb
der Abschirmung 38 zu befestigen, ist ein Teil der Seitenwand
der Abschirmung 38 durch die Schrauben B4, B5, B6, B7 an
einer Mehrzahl von Innengewinde-Vorsprüngen 27 befestigt,
die an dem Zylinderblock 22 des Motors 20 ausgebildet
sind. Da die Abschirmung 38 aus Stahlplatte einen großen Wärmeübertragungskoeffizienten
(thermische Leitfähigkeit)
hat und da der Motor 20 direkt an der Abschirmung 38 angebracht
ist, kann Wärme
von dem laufenden Motor 20 glattgängig und schnell auf die Abschirmung 38 übertragen
und davon abgeführt werden.
Die Abschirmung 38 ist in dem Gehäuse 2 aufgenommen,
wobei ihr Aufhängungsabschnitt 42 an
dem Gehäuse 2 angebracht
ist. In 5 ist ein mit einem
Fliehkraftregler ausgestatteter Vergaser mit 46 bezeichnet.
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6 zeigt
eine Halterungsstruktur des Aufhängungsabschnitts 42 der
Abschirmung 38. Wie in dieser Figur gezeigt, ist der Aufhängungsabschnitt 42 an
dem Gehäuse 2 angebracht,
indem der Aufhängungsabschnitt 42 zwischen
rechten und linken Griffelementen 4R, 4L an dem
vorgenannten Montageabschnitt 4a ergriffen wird, der durch
die Basis des Traggriffs 4 gebildet ist.
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Insbesondere enthält der Aufhängungsabschnitt 42 einen
rechten Aufhängungsstreifen
oder -steg 51R, der von einem oberen Endabschnitt des rechten
Abschirmungselements 38R nach oben ragt, einen ringförmigen rechten
Halteabschnitt 52R, der mit dem rechten Aufhängungssteg 51R integriert
ist und davon in einer seitlichen Auswärtsrichtung vorsteht, ein ringförmiges erstes
rechtes Schwingungsdämpferelement 53R,
das mit dem rechten Halteabschnitt 52R zusammengepresst
ist, einen linken Aufhängungsstreifen
oder -steg 51L, der von dem oberen Endabschnitt des linken
Abschirmungselements 38L nach oben ragt, einen ringförmigen linken
Haltevorsprung 52L, der mit dem linken Aufhängungssteg 51L integral
ist und davon in einer seitlichen Auswärtsrichtung vorsteht, ein ringförmiges erstes
linkes Schwingungsdämpfelement 53L,
das mit dem linken Haltevorsprung 52L zusammengepresst
ist, einen horizontalen Aufhängungsstift 54,
der in Mittellöcher 53a der
rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 53R, 53L eingepresst
ist, während
die rechten und linken Aufhängungsstege 51R, 51L in
gegenseitigen Kontakt miteinander gehalten sind, sowie eine rechte
Beilagscheibe 55R und eine linke Beilagscheibe 55L,
die um entgegengesetzte Endabschnitte 54a, 54a des
Aufhängungsstifts 54 herum
sitzen, um zu verhindern, dass sich die rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 52R, 52L von
den rechten und linken Haltevorsprüngen 52R, 52L weg verlagern.
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Die entgegengesetzten Endabschnitte 54a, 54a des
Aufhängungsstifts 54 stehen
von Außenenden
der rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 53R, 53L vor.
Diese Endabschnitte 54a, 54a dienen als Montagebeine
zum Sichern der Generatoreinheit 10 an dem Gehäuse 2 durch
die ersten Schwingungsdämpfelemente 53R, 53L,
und daher werden sie nachfolgend als "erste Beine 54a, 54a" bezeichnet.
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Die rechten und linken Griffelemente 2R, 2L haben
jeder einen integralen rohrförmigen
Sockelabschnitt 4b, der im Inneren und horizontal von dem verstärkten Montageabschnitt 4a vorsteht,
um darin eines der ersten Beine 54a, 54a passend
aufzunehmen.
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In der Anordnung werden die Sockelabschnitte 4b, 4b unter
Druck auf die esten Beine 54a, 54a aufgesetzt,
so dass die rechten und linken Aufhängungsstege 51R, 51L durch
die Sockelabschnitte 4b, 4b über den Aufhängungsstift 54 und
die ersten rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 52R, 52L gestützt werden,
derart, dass die Aufhängungsstege 51R, 51L zwischen
gegenüberliegenden Vorderenden
der Sockelabschnitte 4b, 4b über die Beilagscheiben 55R, 55L und
den Schwingungsdämpfelementen 53R, 53L ergriffen
werden. Somit kann das Gehäuse
die Generatoreinheit 10 (5) stabil
tragen, indem es die Generatoreinheit 10 über die
Schwingungsdämpfelemente 53R, 53L ergreift.
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Die ersten rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 53R, 53L sind
aus elastischem Material wie etwa Gummi gebildet. Da die jeweiligen oberen
Endabschnitte der rechten und linken Abschirmungselemente 38R,
38L der Abschirmung 38 an dem Gehäuse 2 über die
ersten rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 53R, 53L angebracht
sind, werden Schwingungen, die durch den Motor 20 (5) während des Laufs erzeugt werden, an
einem oberen Abschnitt der Abschirmung 38 mittels der ersten
rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 53R, 53L gedämpft.
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Gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung
kann der Aufhängungsabschnitt 42 der
Abschirmung 38 an dem Gehäuse 2 angebracht werden,
indem die Sockelabschnitte 4b, 4b des Gehäuses 2 und
die ersten Beine 54a, 54a des Aufhängungsstifts 54 zusammengesetzt
werden, wobei die ersten rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 53R, 53L jeweils
zwischen einem der Sockelabschnitte 4b, 4b und
einem entsprechenden der Beine 54a, 54a angeordnet
werden. Zusätzlich
können
die rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 53R, 53L miteinander
integriert werden.
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Nun in Bezug auf 7. Dort ist eine Verbindungsstruktur
zwischen den rechten und linken Griffelementen 4R, 4L gezeigt.
Die Verbindungsstruktur enthält
ein Gewinde-Befestigungselement, das aus einer Schraube B9 und
einer Mutter B10 aufgebaut ist. Die Schraube B9 erstreckt
sich durch das linke Griffelement 4L und ist in eine Mutter B10 eingeschraubt,
die in dem rechten Griffelement 4R eingebettet ist. Die
Verbindungsstruktur unter Verwendung der Gewindebefestigungselemente B9, B10 ist
an jedem der vorderen und hinteren Endabschnitte A, B (1) des Traggriffs 4 ausgebildet.
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8 zeigt
im Detail die Struktur der Basismontageabschnitte 61, 61,
die in den 2 und 3 gezeigt sind. Wie in dieser
Figur gezeigt, umfasst jeder der Montageabschnitte 61 das
rohrförmige
Element 62, das an der Basis 11 getragen wird
und sich quer dazu erstreckt, ein Paar ringförmiger zweiter rechter und
linker Schwingungsdämpfelemente 63R, 63L, die
in entgegengesetzte Enden des rohrförmigen Elements 62 eingepresst
sind, einen hohlen oder rohrförmigen
Haltestift 64, der in jeweilige Mittellöcher 63a, 63a der
zweiten rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 63R, 63L eingepresst
ist, sowie eine rechte Beilagscheibe 65R und eine linke Beilagscheibe 65L,
die um entgegengesetzte Endabschnitte 64a, 64a des
Tragstifts 64 herum aufgesetzt sind, um ein Ablösen der
zweiten rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 63R, 63L vom Sitzeingriff
mit dem rohrförmigen
Element 62 und dem Tragstift 64 zu verhindern.
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Die entgegengesetzten Endabschnitte 64a, 64a des
Tragstifts 64 stehen von Außenenden der zweiten rechten
und linken Schwingungsdämpfelemente 63R, 63L vor.
Die entgegengesetzten Endabschnitte 64a, 64a dienen
als Montagebeine zum Sichern der Basis 1 an dem Gehäuse 2 ( 2) über die zweiten Schwingungsdämpfelemente 63R, 63L, und
daher werden sie nachfolgend als "zweite Beine 64a, 64a" bezeichnet.
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Die rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L haben
jeweils einen integralen rohrförmigen Sockelabschnitt 4c,
der sich im Inneren und horizontal am Bodenabschnitt 2B des
Gehäuses 2 erstreckt, zum
passenden Eingriff mit einem entsprechenden der zweiten Beine 64a, 64a des
Tragstifts 64. Der Bodenabschnitt 2B hat eine
relativ hohe Steifigkeit.
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In der Anordnung sind die Sockelabschnitte 4c, 4c unter
Druck auf die zweiten Beine 64a, 64a geschoben,
so dass das rohrförmige
Element 62 durch die Sockelabschnitte 4c, 4c über den
Tragstift 64 und die zweiten rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 63R, 63L gestützt wird,
derart, dass das rohrförmige
Element 62 zwischen gegenüberliegenden Vorderenden der
Sockelabschnitte 4c, 4c über die Beilagscheiben 65R, 65L und
die Schwingungsdämpfelemente 643R, 63L ergriffen
wird. Somit trägt das
Gehäuse 2 die
Generatoreinheit 10 (2)
stabil, indem die Generatoreinheit 10 über die Schwingungsdämpfelemente 63R, 63L ergriffen
wird.
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Die zweiten rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 63R, 63L sind
aus elastischem Material, wie etwa Gummi, gebildet. Schwingungen, die
von dem Motor 20 (5)
während
des Laufs erzeugt werden, werden an dem Bodenabschnitt der Abschirmung 38 mittels
der zweiten rechten und linken Schwingungsdämpfelemente 63R, 63L gedämpft.
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Die Basismontageabschnitte 61 können modifiziert
sein, so dass sie ein Paar zweiter rechter und linker Schwingungsdämpfelemente
(nicht gezeigt) enthalten, die vorab an den Sockelabschnitten 4c, 4c jeweils
angebracht sind. Die zweiten Beine 64a, 64a werden
in die Sockelabschnitte 4c, 4c mit den dazwischen
angeordneten Schwingungsdämpfelementen eingesetzt.
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Die rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L sind
am Bodenabschnitt
2B des Gehäuses mittels eines Gewindebefestigungselements
miteinander verbunden, das aus einer Schraube B11 und einer
Mutter B12 zusammengesetzt ist. Die Mutter B12 ist
in dem Sockelabschnitt 4c des rechten Gehäuseelements 2R eingebettet.
Die Schraube B11 erstreckt sich durch den Sockelabschnitt 4c des
linken Gehäuseelements 2L und
den Tragstift 64 und ist in die Mutter B12 eingeschraubt,
um die rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L zu
befestigen. Diese Verbindungsstruktur unter Verwendung des Gewindebefestigungselements B11, B12 ist
an jedem Hinterende und den Zwischenabschnitten C, D (1 und 2) des Gehäuses 2 ausgebildet.
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Die 9A–9C zeigen die Beziehung zwischen
dem Gehäuse 2 und
der Generatoreinheit 10.
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Wie in 9A gezeigt,
ist die Generatoreinheit 10 an dem Gehäuse 2 derart angebracht,
dass die Abschirmung 38, die den Motor 20 umgibt
und an entgegengesetzten Seiten des Motors 20 gebolzt ist, an
dem verstärkten
Montageabschnitt 4a des Traggriffs 4 angebracht
ist und die Basis 11, die daran den Motor 20 trägt und an
den Motor 20 gebolzt ist, an dem Bodenabschnitt 2B des
Gehäuses 2 angebracht ist,
der eine relativ hohe Steifigkeit hat.
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Wie in 9B gezeigt,
ist ein oberer Abschnitt 2H des Gehäuses 2 (einschließlich dem
Traggriff 4 und den verstärkten Montageabschnitten 4a, 4a des
Griffs 4), wie durch gestrichelte Schraffierung angegeben,
so hergestellt, dass er eine höhere
Steifigkeit als andere Abschnitte hat, weil dieser Abschnitt 2H das
Gewicht der Komponenten aufnehmen muss, wie etwa der Abschirmung 38,
der Generatoreinheit 10 und dgl., die an diesem Abschnitt 2N hängen. Ähnlich ist
der Bodenabschnitt 2B (9A) des
Gehäuses 2 steifer
gemacht als andere Abschnitte, weil er dem Gewicht der in dem Gehäuse 2 enthaltenen
Komponenten ausgesetzt ist.
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Wenn, wie in 9C gezeigt, der Verwender den tragbaren
Generator 1 von einem Ort zum anderen Ort trägt, wobei
er den Traggriff 4 mit seiner Hand H ergreift, wirkt das
Gewicht der Generatoreinheit 10 einschließlich dem
Motor 20 hauptsächlich
durch die Abschirmung 38 auf den verstärkten Montageabschnitt 4a und
somit auf den Traggriff 4. Die Abschirmung 38 hat
eine hohe Steifigkeit und dient auch als Tragelement (Aufhängung) zum
Tragen oder Aufhängen
des Motors 20 von dem verstärkten Montageabschnitt 4a.
Mit dieser Montagestruktur ist es nicht so notwendig, dass ein Seitenabschnitt 2S des
Gehäuses 2 der
Generatoreinheit 10 trägt.
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Wenn, wie aus der vorstehenden Beshreibung
ersichtlich, der tragbare Generator 1 vom Verwender mit
der Hand getragen wird, wirkt der Großteil des Gewichts der Generatoreinheit 10 einschließlich des
Motors 20 auf die Deck- und Bodenabschnitte 2H, 2B des
Gehäuses 2.
Unter Berücksichtigung hiervon
kann der Seitenabschnitt 2S des Gehäuses 2 so aufgebaut
sein, dass er nur eine geringe Steifigkeit hat. Es ist nicht notwendig,
die Steifigkeit des gesamten Körpers
des Gehäuses 2 zu
erhöhen,
und daher werden beträchtliche
Gewichtsminderungen des Gehäuses 2 möglich. Zusätzlich erfordert
der tragbare Generator 1 der vorliegenden Erfindung, im Gegensatz
zur herkömmlichen
Vorrichtung, keine Rahmen zum Halten des Gehäuses 2 und ist daher frei
von Beschränkungen,
die sich aus dem Vorhandensein der Rahmen ergeben. Somit hat das
Gehäuse 2 einen
hohen Flexibilitätsgrad
nicht nur im Hinblick auf die geometrische Konstruktion, sondern auch
im Hinblick auf die Wahl der eingesetzten Materialien.
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Weil zumindest das Kurbelgehäuse 21 und der
Zylinderblock 22 des Motors 20 durch die Abschirmung 38 und
das Gehäuse 2 abgedeckt
oder doppelt abgeschirmt sind, kann zusätzlich ein verbesserter Schallisoliereffekt
erhalten werden.
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Da ferner die Abschirmung 38 die
doppelte Funktion als Abschirmung zur Kühlung und Lüftung des Motors 20 als
auch als Tragelement (Aufhän gung)
des Motors 20 hat, kann die Innenstruktur des tragbaren
Generators 1 vereinfacht werden.
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Nun ist in Bezug auf 10 der Steuereinheit-Aufnahmekasten 72 und
der Kraftstofftank 74, der in dem Gehäuse 2 stabil in Position
gehalten wird, gezeigt.
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Wie in 10 gezeigt,
ist ein Paar rechter und linker unterer Dämpfelemente 71R, 71L an
einer Bodenfläche 2a des
Gehäuses 2 angeordnet,
um darauf den Steuereinheit-Aufnahmekasten 72 zu tragen.
Ein Zwischendämpfelement 73 (aufgebaut
aus einem rechten Stück 73R und
einem linken Stück 73L,
die voneinander getrennt sind) ist den oberen rechten und linken
Eckabschnitten des Steuereinheit-Aufnahmekastens 72 zugeordnet.
Das Zwischendämpfelement 73 trägt darauf
den Kraftstofftank 74. Der Kraftstofftank 74 hat
eine rohrförmige Kraftstoffeinfüllöffnung 74a,
die an seinem Oberende ausgebildet ist und von einem oberen Abschnitt
des Gehäuses 2 nach
oben und außen
vorsteht.
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Der Steuereinheit-Aufnahmekasten 72 ist
ein relativ steifer rechteckiger Kasten und nimmt darin eine Steuereinheit
(nicht gezeigt) zum Steuern des. Motors 20 und des in 2 gezeigten Generatorkörpers 33 auf.
Der Steuereinheit-Aufnahmekasten 72 (nachfolgend als "Aufnahmekasten" bezeichnet) hat ein
Paar rechter und linker Beine 72a, 72a am Boden sowie
einen Positionierungs-Seitenvorsprung 72b an einer oberen
rechten Ecke. Die rechten und linken Beine 72a, 72a sind
an der Bodenfläche 2a des
Gehäuses 2 über die
unteren Dämpfelemente 71R, 71L angebracht.
Insbesondere sind die Beine 72a, 72a, die darauf
die unteren Dämpfelemente 71R, 71L tragen,
in ein Paar fluchtender Führungsnuten 2b, 2b eingesetzt,
die quer in der Bodenfläche 2a des
Gehäuses 2 ausgebildet
sind. Die Beine 72a, 72a und die unteren Dämpfelemente 71R, 71L sind
entlang den Führungsnuten 2b, 2b bewegbar,
so dass die Position des Aufnahmekastens 72 relativ zu
dem Gehäuse 2 in
der Querrichtung des Gehäuses 2 eingestellt
werden kann.
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Der Kraftstofftank 74 hat
ferner ein Paar von Positionierungsvorsprüngen 74b, die integral
mit den unteren rechten und linken Ecken des Kraftstofftanks 74 ausgebildet
sind und horizontal davon vorstehen. Ein ringförmiges oberes Dämpferelement 75 ist
um einen Grund- oder Basisabschnitt der Kraftstoffeinfüllöffnung 74a herum
aufgesetzt. Ein Tankverschluss 76 ist am Oberende der Kraftstofffüllöffnung 74a angebracht,
um die Füllöffnung 74a zu
verschließen.
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Das Gehäuse 2 hat ein oberes
Loch 2c, das an passenden Oberflächen der rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L ausgebildet
ist. Das obere Dämpfelement 75 ist
auch ind as obere Loch 2c eingesetzt, so dass die Kraftstoffeinfüllöffnung 74a durch
einen Innenrand des oberen Lochs 2c abgestützt ist,
wobei das obere Dämpfelement 75 dazwischen
angeordnet ist.
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Das rechte Stück 73R des Zwischendämpfelements 73 ist
durch Presssitz an einem Abschnitt der Innenoberfläche einer
Seitenwand des rechten Gehäuseelements 2R angebracht. Ähnlich ist
das linke Stück 73L des
Zwischendämpfelements 73 durch Presssitz
an einem Abschnitt der Innenoberfläche einer Seitenwand des linken
Gehäuseelements 2L angebracht.
Eine Verbindungsstruktur zwischen den rechten und linken Zwischendämpfelement-Stücken 73R, 73L und
den rechten und linken Gehäuseelementen 2R, 2L wird
unten beschrieben.
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Die rechten und linken Zwischendämpfelement-Stücke 73R, 73L haben
allgemein eine T-Form, die einen vertikalen Basisabschnitt 73a und
einen horizontalen Flügelabschnitt 73b enthält. Diese
Stücke 73R, 73L sind
derart angeordnet, dass die jeweiligen Flügelabschnitte 73b, 73b in
einer horizontalen Ebene einander gegenüberliegen.
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Die einander gegenüberliegenden
horizontalen Flügelabschnitte 73b, 73b sind
zwischen einer Oberseite des Aufnahmekastens 72 und einer
Unterseite des Kraftstofftanks 74 angeordnet. Ein Gesamtgewicht
des Aufnahmekastens 72 und des Kraftstofftanks 74 wird über die
unteren Dämpfelemente 71R, 71L und
die horizontalen Flügelabschnitte 73b, 73b auf
den Bodenabschnitt 2B (8)
des Gehäuses 2 übertragen,
der steifer hergestellt ist als andere Abschnitte.
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In dem vertikalen Basisabschnitt 73a des rechten
Zwischendämpfelement-Stücks 73R ist
ein oberer Ausnehmungsabschnitt 73C ausgebildet, um den
Kraftstofftank 74 zu positionieren, und einen unteren Ausnehmungsabschnitt 73d,
um den Aufnahmekasten 72 zu positionieren. Das linke Zwischendämpfelement-Stück 73L hat
einen Ausnehmungsabschnitt 73c, der in dem vertikalen Basisabschnitt 73a ausgebildet
ist, um den Kraftstofftank 74 zu positionieren.
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Der Basisabschnitt 73a des
linken Zwischendämpfelement-Stücks 73L
ist in direktem Kontakt mit einer linken Seitenoberfläche des
Aufnahmekastens 72 gehalten, und der untere Ausnehmungsabschnitt 73d des
rechten Zwischendämpfelement-Stücks 73R ist
mit dem Positionierungsvorsprung 72b des Aufnahmekastens 72 zusammengesetzt,
so dass die rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L den Aufnahmekasten 72 stabil
in Position halten können, indem
sie den Aufnahmekasten 72 an den oberen rechten und linken
Ecken über
die rechten und linken Zwischendämpfelement-Stücke 73R, 73L ergreifen.
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Ähnlich
sitzen in den Ausnehmungsabschnitten 73c, 73c der
rechten und linken Zwischendämpfelement-Stücke 73R, 73L die
rechten und linken Positionierungsvorsprünge 74b, 74b des
Kraftstofftanks 74, so dass die rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L den
Kraftstofftank 74 stabil in Position halten können, indem
sie den Kraftstofftank 74 an den unteren rechten und linken
Ecken über
die rechten und linken Zwischendämpf element-Stücke 73R, 73L ergreifen.
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Die unteren Dämpfelemente 71R, 71L (71), das
Zwischendämpfelement 73 (73R, 73L)
und das obere Dämpfelement 74 sind
aus elastischem Material hergestellt, wie etwa Gummi.
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung
klar wird, ist der Aufnahmekasten 72, der darin die Steuereinheit
(nicht gezeigt) hält, über die
unteren Dämpfelemente 7R, 71L an
dem Bodenabschnitt 2B (8)
des Gehäuses 2 abgestützt, die
steifer hergestellt sind als die anderen Abschnitte des Gehäuses 2,
und der Kraftstofftank 74 ist an dem Aufnahmekasten 72 über das
Zwischendämpfelement 73 angebracht.
Durch Verwenden dieser einfachen zweistöckigen Anordnung kann der Kraftstofftank 74 (der
im gefüllten
Zustand schwer werden kann) leicht in dem oberen Teil des Gehäuses 2 untergebracht werden.
Zusätzlich
gewährleistet
die Kraftstofffüllöffnung 74a,
die von einem oberen Abschnitt des Gehäuses 2 vorsteht, ein
leichtes Einfülles
des Kraftstoffs in den Kraftstofftank 74, der in dem Gehäuse 2 untergebracht
ist.
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Das Gewicht des Kraftstofftanks 74 wirkt
auf die Bodenfläche 2a des
Bodenabschnitts 2B (8) durch
das Zwischendämpfelement 73,
den relativ steifen Aufnahmekasten 72 und das untere Dämpfelement 71.
Da das Gewicht des Kraftstoffs 74 von dem relativ steifen
Aufnahmekasten 72 aufgenommen wird, und da Vibrationen
und Stöße durch
die unteren und Zwischendämpfelemente 71, 73 gedämpft werden,
besteht kein starker Bedarf danach, die Steifigkeit des Gesamtkörpers des
Gehäuses 2 zu
erhöhen.
Stattdessen genügt
ein teilweises Verstärken
des Gehäuses 2,
an den Deck- und Bodenabschnitten 2H und 2B (9A), was beträchtliche Gewichtsminderungen
des Gehäuses 2 ermöglicht und
für einen
höheren
Flexibilitätsgrad
in der Konstruktion der geometrischen Form des Gehäuses 2 sowie
der Auswahl der für
das Gehäuse 2 eingesetzten
Materialien sorgt, im Vergleich zu den herkömmlichen strukturellen Mitteln,
die zum Ver größern der Steifigkeit
des Gehäuses
hergenommen werden.
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Die rechten und linken Abdeckelemente 2R, 2L ergreifen
gleichzeitig die entgegengesetzten Seitenwände des Aufnahmekastens 72 und
die entgegengesetzten Seitenwände
des Kraftstofftanks 74 durch die rechten und linken Zwischendämpfelement-Stücke 73R, 73L,
so dass der Aufnahmekasten 72 und der Kraftstofftank 74 in
dem Gehäuse 2 stabil in
Position gehalten werden. Da der Aufnahmekasten 72 und
der Kraftstofftank 74 automatisch in eine Endhalterungsposition
gebracht werden, wenn sie, wie gerade oben beschrieben, ergriffen
werden, ist eine Halterungsstruktur des Aufnahmekastens 72 und
des Kraftstofftanks 74 relativ zu dem Gehäuse 2 konstruktiv
sehr einfach. Ferner werden horizontale Vibrationen und Stöße, die
tendenziell auf den Aufnahmekasten 72 und den Kraftstofftank 74 wirken,
durch die rechten und linken Zwischendämpfelement-Stücke 73R,
73L ausreichend gedämpft.
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An dem oberen Loch 2c des
Gehäuses 2 wird
die Kraftstoffeinfüllöffnung 74a des
Kraftstofftanks 74 durch die rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L ergriffen,
wobei das obere Dämpfelement 75 zwischen
der Kraftstoffeinfüllöffnung 74a und
dem Innenrand des oberen Lochs 2c angeordnet ist. Somit
wird der Kraftstofftank 74 an dem Gehäuse 2 stabil und zuverlässig angebracht.
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Nun ist in Bezug auf 1 1 eine Explosionsperspektivansicht
einer Verbindungsstruktur gezeigt, die zum Anbringen des rechten
Zwischendämpfelements 73R an
dem in 10 gezeigten rechten
Abdeckelement 2R benutzt wird.
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Das rechte Abdeckelement 2R enthält ein Paar
mit Abstand angeordneter Haltevorsprünge 2d, 2d,
die orthogonal von einer Innenoberfläche des Abdeckelements 2R vorstehen.
Die Haltevorsprünge 2d, 2d sind
verjüngt
und haben jeweils vier radiale Flügel, die in der Form eines
Kreuzes wie eine Spitze eines Phillips-Schraubendrehers angeordnet
sind.
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Das rechte Zwischendämpfelement-Stück 73R hat
ein Paar mit Abstand angeordneter Sperrvertiefungen 73e, 73e,
die zum Presssitz mit den Haltevorsprüngen 2d, 2d ausgelegt
sind. Hierzu sind die Sperrvertiefungen 73e, 73e in
der Kontur den Haltevorsprüngen 2d, 2d komplementär. Die Sperrvertiefungen 73e, 73e und
die Haltevorsprünge 2d, 2d stehen
im Presssitz miteinander, um das rechte Zwischendämpfelement-Stück 73R an
dem rechten Gehäuseelement 2R anzubringen.
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Das rechte Zwischendämpfelement-Stück 73R hat
ein Paar mit Abstand angeordneter Rippen 73f, die integral
mit einer Oberseite des horizontalen Flügelabschnitts 73b ausgebildet
sind. Die Rippen 73f sind im Querschnitt dreieckig und
haben einen spitzwinkligen Kamm. Die Rippen 73f tragen
daran eine Unterseite des Kraftstofftanks 74 und sind auf ein
Ausmaß elastisch
verformbar, das zur im Kraftstofftank 74 enthaltenen Kraftstoffmenge
proportional ist.
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Eine Verbindungsstruktur, die zum
Anbringen des linken Zwischendämpfelements 73L (10) an dem linken Abdeckelement 2L (10) benutzt wird, ist die
gleiche wie die Verbindungsstruktur, die gerade oben in Bezug auf 11 beschrieben wurde, und
eine weitere Beschreibung davon kann weggelassen werden.
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Eine Sequenz von Prozessschritten
zum Zusammenbauen des tragbaren Generators 1 der vorstehenden
Konstruktion wird in Bezug auf 12 beschrieben.
Die Prozessschritte sollten als illustrativ und nicht einschränkend angesehen
werden.
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Zuerst wird das rechte Gehäuseelement 2R, an
das eine innere Steuerplatine 82 geschraubt ist, vorab
in eine Montagestelle gesetzt, wobei die Innenoberfläche der
Seitenwand (oder die Passfläche) nach
oben weist.
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Das rechte Zwischendämpfelement-Stück 73R wird
auch vorab an dem rechten Abdeckelement 2R angebracht.
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Dann wird die Generatoreinheit 10,
während sie
in einer halb umgedrehten Position über dem rechten Abdeckelement 2R gehalten
wird, nach unten auf das rechte Abdeckelement 2R aufgesetzt,
so dass das rechte erste Bein 54a und die rechten zweiten
Beine 64a, 64a der Generatoreinheit 10 in
die Sockelabschnitte 4b, 4c, 4c des rechten
Gehäuseelements 2R eingesetzt
werden.
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Anschließend werden die unteren Dämpfelemente 71R, 71L auf
die Beine 72a, 72a des Aufnahmekastens 72 aufgesetzt.
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Danach wird der Aufnahmekasten 72,
während
er in einer halb umgekehrten Position über dem rechten Abdeckelement 2R gehalten
wird, nach unten auf das rechte Abdeckelement 2R aufgesetzt, derart,
dass das rechte untere Dämpfelement 71R in die
Positionierungsnut 2b des rechten Gehäuseelements 2R eingesetzt
wird und der Positionierungsvorsprung 72b des Aufnahmekastens 72 in
den Ausnehmungsabschnitt 73d des rechten Zwischendämpfelement-Stücks 73R eingesetzt
wird.
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Dann wird der Kraftstofftank 74,
während
er in einer halb umgedrehten Position über dem rechten Abdeckelement 2R gehalten
wird, nach unten auf das rechte Abdeckelement 2R aufgesetzt,
so dass der Positionierungsvorsprung 74b des Kraftstofftanks 74 in
den Ausnehmungsabschnitt 73c des rechten Zwischendämpfelement-Stücks 73R eingesetzt
wird.
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Anschließend wird das linke Abdeckelement 2L,
an dem vorab das linke Zwischendämpfelement-Stück 73L angebracht
wurde, nach unten auf das rechte Abdeckelement 2R aufgesetzt,
während die
Innenoberfläche
der Seitenwand (oder die Passfläche)
des linken Abdeckelements 2L nach unten weist.
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Danach wird das linke Abdeckelement 2L mit dem
rechten Abdeckelement 2R zusammengesetzt, so dass das linke
erste Bein 54a und die linken zweiten Beine 64a, 64a der
Generatoreinheit 10 in die Sockelabschnitte 4b, 4c, 4c des
linken Abdeckelements 2L eingesetzt werden. Währenddessen
nimmt die Positionierungsnut 2b des linken Abdeckelements 2L das
linke untere Dämpfelement 71L passend
auf, und das linke Zwischendämpfelement-Stück 73L wird
in Anlage mit der linken Seitenwand des Aufnahmekastens 72 gebracht.
In diesem Zustand wird der Ausnehmungsabschnitt 73c des
linken Zwischendämpfelement-Stücks 73L mit
dem Positionierungsvorsprung 74b des Kraftstofftanks 74 zusammengesetzt.
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Dann werden die linken und rechten
Gehäuseelemente 2L, 2R,
die in übereinander
liegender Beziehung zusammenmontiert sind, mittels der Schrauben B9, B9, B11, B11 aneinander
befestigt. Die innere Steuerplatine 82 wird durch eine
Schraube (nicht gezeigt) an dem linken Abdeckelement 2L fest gesichert.
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Anschließend werden die Abdichtelemente 81 und
die Steuerplatine 5 durch eine Vorderöffnung der Abdeckung 2 auf
die innere Steuerplatine 82 aufgesetzt, und die Steuerplatine 5 wird
durch eine Schraube B13 an der inneren Steuerplatine 82 gesichert,
wobei die Dichtelemente 81 zwischen den zwei Platinen 5, 82 angeordnet
sind.
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Dann werden die Dichtelemente 43 auf
die Auslassleitung 44 aufgesetzt, und danach wird die Auslassleitung 44 in
das Auslassloch 45 eingesetzt, bis sie mit dem Auslass 38b der
Abschirmung 38 zusammensitzt, wobei die Dichtelemente 43 dazwischen
angeordnet sind. Die Auslassleitung 44 wird durch Schrauben B14 (eine
gezeigt) an dem Gehäuse 2 gesichert.
Ein tragbarer Generator 1 der vorliegenden Erfindung ist
somit fertiggestellt.
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Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung
versteht, kann der tragbare Generator 1 aufgebaut werden,
indem lediglich das rechte Gehäuseelement
2R,
die Generatoreinheit 10, der Aufnahmekasten 72,
der Kraftstofftank 74 und das linke Gehäuseelement 2L von
einer Richtung her in der oben beschriebenen Reihenfolge zusammengebaut
werden. Diese unidirektionalen Montagevorgänge beinhalten keine häufigen Änderungen
in der Position und Lage der Komponenten, die mühsam und zeitaufwendig sind.
Dementsprechend ist die Effizienz des Montageprozesses sehr hoch.
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Zusätzlich werden, aufgrund des
Passeingriffs zwischen den Beinen 54a, 64a, 64a der
Generatoreinheit 10 und der Sockelabschnitte 4b, 4c, 4c der
rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L,
die rechten und linken Gehäuseelemente 2R, 2L und
die Generatoreinheit 10 vorübergehend zusammengebaut, wobei
die Generatoreinheit 10 stabil dazwischen gehalten wird.
Die Anzahl der Abschnitte, die durch Schrauben miteinander zu verbinden
sind, kann daher reduziert werden, und die Montageeffizienz nimmt
weiter zu.
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Ein Kühlsystem des tragbaren Generators 1 wird
in Bezug auf 13 beschrieben.
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Wenn der Motor 20 der Generatoreinheit 10 gestartet
wird, beginnt der Generator 33 damit, elektrischen Strom
zu erzeugen. Dies bewirkt, dass das Kühlgebläse 34 gemeinsam mit
dem Außenrotor 33c des
Generatorkörpers 33 rotiert.
-
Die Drehung des Kühlgebläses 34 bewirkt, dass
Außenluft
von den Lufteinlässen 6 in
das Gehäuse 2 und
somit in die Gebläseabdeckung 37 durch
den Lufteinlass 37a gesaugt wird. Die Außenluft
wird dann durch das rotierende Kühlgebläse 37 unter
Druck gesetzt oder angetrieben, so dass sie stromab durch die Gebläseabdeckung 37,
die Abschirmung 38 und die Auslassleitung 44 fließt, um aufeinander
folgend den Generatorkörper 33,
den Motor 20, das Auspuffrohr 31 und den Schalldämpfer 32 zu
kühlen.
Nach Kühlung
der Komponenten 33, 20, 31, 32 wird
die Außenluft
von den Lüftungslöchern 44a (Auslassloch 451 der
Auslassleitung 44 ausgege ben.
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Die Gebläseabdeckung 35, die
Abschirmung 38 und die Auslassleitung 44 sind
Ende an Ende zur Bildung einer einzigen Kühlpassage verbunden. Das Kühlgebläse 34 ist
in der Kühlpassage
derart angeordnet, dass die Außenluft
von dem Einlass 6 angesaugt wird, aufeinander folgend den
Generatorkörper 33,
den Motor 20, das Auspuffrohr 31 und den Schalldämpfer 32 kühlt und
schließlich
von dem Auslassloch 45 (Lüftungslöcher 44a) ausgegeben
wird.
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Das Kühlsystem, das aus einer einzigen Kühlpassage
(gebildet durch Reihenanordnung der Gebläseabdeckung 34, Abschirmung 30 und
Auslassleitung 44) und einem einzigen Kühlgebläse 34 zusammengesetzt
ist, belegt nur wenig Platz in dem Gehäuse 2 und ermöglicht daher
eine Verkleinerung des tragbaren Generators 1.
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Eine Geräuschquelle, die durch den Generatorkörper 33 und
das ihm zugeordnete Kühlgebläse 34 gebildet
ist, ist in der Gebläseabdeckung 37 eingeschlossen.
Eine andere Geräuschquelle,
die durch den Motor 20 gebildet ist, ist in der Abschirmung 38 eingeschlossen.
Die Gebläseabdeckung 37,
die die erste Geräuschquelle
enthält,
und die Abschirmung 38, die die zweite Geräuschquelle
enthält,
sind in dem Gehäuse 2 aufgenommen.
Somit sind die Geräuschquellen
doppelt schallisoliert. Mit dieser doppelt schallisolierenden Struktur
sind die Schalldämpfeigenschaften
des tragbaren Generators 1 sehr hoch.
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Die unten angegebene Beschreibung
ist auf die Kühlkapazität oder Leistung
des Motors 20 gerichtet.
-
Die Abschirmung 38, die
aus Metall hergestellt ist (in der dargestellten Ausführung Stahlblech) ist
direkt an dem Motor 20 angebracht, wie in 5 gezeigt. Die Hitze einer Außenwand
des Motors 20 wird daher direkt auf die Metallabschirmung 38 übertragen.
Die Metallabschirmung 38, die direkt an dem Motor 20 angebracht
ist, bildet ein wirkungsvolles Abstrahlelement und gibt dem Motor 20 eine
zusätzliche Wärmeabstrahlfläche. Der
Motor 20 mit einer solchen zusätzlichen Wärmeabstrahlfläche besitzt
eine große
Kühlkapazität oder -leistung
und kann daher ausreichend auch dann gekühlt werden, wenn das Kühlgebläse 34 relativ
klein ist. Zusätzlich
trägt die Verwendung
der Metallabschirmung 38 dazu bei, den tragbaren Generator 1 kleiner
zu machen.
-
14 zeigt
eine modifizierte Form des Gehäuses 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung. Das modifizierte Gehäuse,
das auch mit 2 bezeichnet ist, unterscheidet sich von dem Gehäuse 2,
das in den 1–13 gezeigt ist, nur darin,
dass es einen Traggriff 4 aufweist, das unter einer Oberseite
des Gehäuses 2 als
Teil eines Körpers
des Gehäuses 2 vorgesehen
ist. In dieser Ausführung
ist die Abschirmung 38 an einem oberen Gehäuseabschnitt 2H angebracht
(einschließlich
dem Traggriff 4 und dem verstärkten Montageabschnitt 4a des
Traggriffs 4), wie zur Klarheit mit strichpunktierter Schraffierung
angegeben. Mit dieser Anordnung kann das Gewicht der Abschirmung 38 effizient
abgestützt
werden, auch wenn der Traggriff 4 nicht von der Oberseite
des Gehäuses 2 vorsteht.
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Die Metallabschirmung 38,
die direkt an dem Gehäuse 2 angebracht
ist, um die Wärmeabstrahlkapazität oder -leistung
des Motors 20 zu erhöhen,
ist bevorzugt aus einem Material mit großer thermischer Leitfähigkeit
(Wärmeübertragungskoeffizienten)
gebildet, wie etwa Stahlblech oder einer Aluminiumplatte. Eine Stahlplatte
mit großer
Steifigkeit ist angesichts der Lasttragfähigkeit stark bevorzugt, weil
der in der Abschirmung 38 untergebrachte Motor 20 schwer
ist. Die Abschirmung 38 kann daher anstatt an dem Grund
(dem verstärkten
Montageabschnitt) 4a des Griffs 4 an einem Körper des
Traggriffs 4 angebracht werden.
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Ferner können die Sockelabschnitte 4b, 4c, 4c des
Gehäuses 2 und
die Beine 54a, 64a, 64a der Generatoreinheit 10 eine
andere Form einnehmen, solange sie passend zusammengesetzt werden
können.
Zusätzlich
kann das rechte untere Dämpfelement 71R und
das linke untere Dämpfelement 71L integral
miteinander sein.
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Ein tragbarer Generator (1)
enthält
eine Metallabschirmung (38), die zumindest ein Kurbelgehäuse (21)
und einen Zylinderblock (22) eines Motors (20)
umgibt. Der Motor ist direkt an der Abschirmung angebracht. Die
Abschirmung bildet ein effizientes Abstrahlelement und gibt dem
Motor eine zusätzliche Wärmeabstrahlfläche, um
hierdurch die Wärmeabstrahlkapazität des Motors
zu vergrößern. Wärme, die
von dem Motor während
des Laufs erzeugt wird, kann daher effizient abgestrahlt werden.
Die Abschirmung ist in einem Schallisoliergehäuse (2) angebracht,
so dass der tragbare Generator eine doppelte Schallisolierstruktur
aufweist. Die Schalldämpfleistung
des tragbaren Generators ist daher sehr hoch.