DE1582405A1 - Rasenmaeher - Google Patents
RasenmaeherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
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Description
BIe Erfindung betrifft einen Rasenmäher, dessen Hähergehäuse für das von einem Verbrennungsmotor angetriebene Mähmesser aus Guss hergestellt 1st· Solche Rasenmäher» insbesondere in 'Druckguss aus Aluminium- oder
Magnesium-Legierungen, haben gegenüber Hähern mit einem aus Stahlblech tief gezogenen Gehäuse den Vorteil, dass
eine günstigere Formgebung erreicht, das Gewicht niedrig gehalten und ein Rosten vermieden werden kann·
Ausserdem ist die laufruhe grosser, da die Gehäuse weniger zum Dröhnen neigen· Allerdings Hessen sich solche
Häher bislang weniger preisgünstig herstellen«
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Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, einen Rasenmäher zu schaffen, der besondere gering« Herstellungskosten erfordert, ein geringes Gewicht aufweist und eine
kompakte einfache Bauweise zulässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dase
das Mähergehäuse und wesentliche !Peile des Verbrennungemotores, wie Kurbelgehäuse, Teile des Zylinders, des
Vergasers, des Luftfiltergehäuses, des Brennetofftankes,
der Auspuffkammer und des Motorktihlgebläsegehäuses, einstückig gegossen sind. Der Brennstofftank, der Vergaser,
das Kurbelgehäuse und die Auspuffkammer sind durch eine einstückige Abdeckplatte abgeschlossen· Damit besteht der
Rasenmäher gehäusemässig lediglich aus drei Heilen, nämlich dem Hauptgehäuse, der Abdeckplatte und dem Zylinder·
Die Wände der zum Motor gehörigen Teile erstrecken sich etwa senkrecht zum Mähergehäuse und die Abdeckplatte ist
Im wesentlichen eben ausgebildet bis auf AnschluBstege und
einen Teil eines Zylinderaufnahmeraumes·
Sine besonders günstige kompakte Anordnung ergibt sich
dadurch, das« der Zylinder liegend angeordnet 1st und der Brennstofftank auf der einen Seite und die Auipufflcammer auf der anderen Seite dee Zylinders liegen. Zylin-
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der, Kurbelgehäuse, Tank und Auspuffkammer, können eich
innerhalb einer kreisförmigen Projektion befinden. Vergaser und Auspuffkammer liegen also einander gegenüber und
damit möglichst wenig Wärme von der Auspuffkammer auf die übrigen Teile Uberfliessen kann, sind insbesondere zwischen dieser und dem Kurbelgehäuse Luftspalte vorgesehen·
Die Wärmeisolierung der Auspuffkammer wird noch dadurch erhöht, dass rings um die gefährdeten Teile Kühlluft
geführt wird und die Verbindungsquerschnitte zwischen
der Auspuffkammer und den übrigen Teilen des Mähers so gering wie möglich gehalten sind. Der Kraftstofftank
sitzt direkt unterhalb eines Luftansaugrohres, so dass der Brennstoff unmittelbar aus dem Tank in dae Saugrohr
angesaugt werden kann.
Eine weitere Vereinfachung in der Herstellung wird dadurch erreicht, dass das Hähergehäuse nach unten innerhalb eines Graeauswurfkanales durch ein Lüfterrad abgedeckt ist, das gleichzeitig einen Zahnkranz einer Anwerfvorrichtung und einen Zündmagneten trägt.
Für die besonders bevorzugte Ausführung mit liegendem Zylinder ist erfindungsgemäse die Kurbelwelle als Stirnkurbelwelle ausgebildet, an deren freiem Ende das Lüfterrad aufgesetzt ist. Die Kühlluft wird von der Oberseite
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dee Mähern über ein Sohutzsieb angesaugt und über das
Kühlgebläeegehäuse an den Zylinder herangeführt, eo dass
dieser von unten nach oben umströmt wird· Sas Lüfterrad
dichtet durch ein Labyrinth den Innenraum dee Nähere gegen Eintritt von Gras von der Unterseite her ab, wobei die
Rillen des Labyrinths im Lüfterrad und im unteren Gehäuseteil des Hähers eingegossen sind ohne zusätzliche Kosten
eu verursachen. An der Auseenseite des Lüfterradeβ ist
gleichzeitig das Mähmesser befestigt·
Ton besonderer Wichtigkeit iBt die geschickte Anordnung
des Zylinderaufbaues. Der Zweitaktzylinder weist im Bereich der Ein- und Auslaßsehlitze eine glatte Auesenfläehe auf und ist mit dieser in einen Zylinderaufnahmeraum,
von dem aue im Gehäuse ein Auslasskanal zum Auspufftopf und zu dem vom Vergaser her ein Einlasskanal führt, eingeschoben und über einen Flansch befestigt, während der mit
Kühlrippen besetzte Teil von einem Luftführungeraum aufgenommen ist. Die Ein- und Auslasskanäle sind also ohne
zusätzliche Teile als halbschalenföraige Vertiefungen bzw. Rinnen durch die beiden Gehäuseteile gebildet, wobei
für den Vergaser nur noch die Drossel- und die Luftklapp· und die Düse vor der Montage der beiden Gehäusehälften
eingelegt werden muss. Der Luftfilter 1st von aussen
jederzeit leicht zugänglich in einen Filteraufnahmeraum eingeschoben.
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ORJQlNAL INSPECTED
mm *Λ ·*·*
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung, die eine beispielsweise Ausftihrungsform
darstellt, näher erläutert. Es zeigen :
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht
der wesentlichen Teile des Rasenmähers in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rasenmäher bei abgenommener Abdeckplatte
und eingesetztem Zylinder,
Pig. 3 einen Schnitt hiereu gemäss
der linie III-III in Pig. 2 ,
Pig. 4 einen Querschnitt durch den
Mäher gemäss der linie 17-17
in Pig. 2 ♦
An einem Mähergehäuse 1 mit einem Grasauswurfkanal 2 sind Räder 3 gelagert. Der Grasauswurfkanal 2 umgibt
einen zentralen Teil kreisringförmiger*Projektion, der
einen Verbrennungsmotor aufnimmt. Die wesentlichen Teile
dieses Motors sind mit dem Mähergehäuee 1 einstückig
ausgebildet, dazu sind entsprechende Wände hochgezogen, die ein Kurbelgehäuse 4, einen Brennstofftank 5, einen
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Zylinaeraufnflhmaraum 6 und einen Luftführungsraum 7
für einen Zylinder 8 und einen Filteraufnähmeraum 9 abgeben. Zwischen dem Kurbelgehäuse 4 und dem Brennstofftank 5 ist eine Rille eingelassen, die einen
Vergaeer 10 bzw· einen Einlasskanal 11 bildet. Auf
der dem Brennstofftank 5 gegenüber liegenden Seite sind
Wände für eine Auspuffkammer 12 hochgezogen, wobei zwischen dem Kurbelgehäuse 4 und der Auspuffsammler 12 ein
Luftspalt 13 zur Wärmeisolierung vorgesehen ist. Der Zylinderaufnahmeraum 6 ist mit der Auspuffkammer 12 über
einen Auslasskanal 14 verbunden. Weitgehend unterhalb
des Brennstofftankes 5 ist noch ein Hotorkühlgebläsegehäuse 15 als Lüfterepirale vorgesehen, die in den
LuftfUhrungsraum 7 ausmündet. Gleichzeitig sind Befestigungen 16,17 für einen Unterbrecher bzw. eine Zündspule vorgesehen. Bis auf die bislang genannten Teile
3 und 8 bilden alle übrigen Teile als einstückiges Grussteil ein Hauptgehäuse·
Die Gehäuaeteile des Rasenmähers werden vervollständigt
durch den Zylinder 8 und eine Abdeckplatte 18, die Im
wesentlichen eben ausgebildet ist und einen Einfüllstutzen 19 für den Brennstoff, über dem Luftspalt 13
liegende Schlitze 20 für den Eintritt eines Teiles der Kühlluft, einen Teil 9* des Pilteraufnahmeraumes 9 und
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einen Teil 6* des Zylinderaufnahmeraumes 6 aufweist.
Die Abdeckplatte 18 sitzt paeeend über Yerbindungsstege
21 auf den Wänden dea Hauptgehäuses dichtend auf. Am
Teil 6 befindet sich noch ein Überströmkanal 22. Der Zylinder 8 wird in den Zylinderaufnahmeraum 6,6' bzw·
den Luftführungsraum 7 eingeschoben, dazu ist er im Bereich der Einlasaachlitze 23 bzw. Auslassechlitze 24
mit einer glatten Auesenflache -25 versehen, zur Befestigung dient ein Plansch 26. Der mit Kühlrippen 27 besetzte Teil liegt im IiuftfUhrungeraum 7« der nach oben
offen ist»
Ein senkrecht nach unten gerichtetes Kurbelwellenlager 28 nimmt eine Stirnkurbelwelle 29 auf, die einerseits
über eine Kurbelwange 30 mit einer Kolbenstange 31 eines Kolbens 32 verbunden ist und an ihrem anderen freien
EnIe ein Lüfterrad 33 trägt, das das Mähergehäuse 1 innerhalb des Grasauswurfkanales 2 nach unten abschllesst·
Der bildet mit dem unteren Teil des Mähergehäuses 1 eine
Labyrinthdichtung 35, so daes vom Boden her keine Grasteile in die Lüfterspirale gelangen können. Gleichzeitig
ist in das Lüfterrad 33 der Zündmagnet 36 eingegossen.
Auf der Auesenseite 37 des Lüfterrades 33 ist ein Mähmesser 38 befestigt, dessen Schneiden 39 das Gras abschneiden und über den Grasauewurfkanal 2 nach aussen
befördern. 009818/0288
Im Hauptgehäuse ist noch eine Anlaseerachee 40 gelagert,
auf der ein Zahnrad 4-1 und eine Seilsugsoheibe 42
sitzeno Ee handelt sich um einen Revereleretarter, das
Zahnrad 41 läuft beim Ziehen des Seiles zu einen Zahnkranz 43 im Lüfterrad 33 und wirft so über dieses bzw.
die Kurbelwelle 29 den Motor an. Sie Flügel 44 des Lüfte rrade β 33 saugen Luft von der Oberseite des Gehäuses
an, fördern diese über das Motorkühlgebläsegehäuse 1?
unter den Zylinder Θ, dieser wird im Luftführungsraum 7 umspült und die erwärmte Luft tritt nach oben wieder
aus.
Zur Vervolletändigung des Vergasers 10 wird ror der
Montage des Hauptgehäuses und der Abdeckplatte 18 noch
eine Drosselklappe 45 und eine Luftklappe 46 eingesetzt, eine Ansaugleitung 47 führt in den Benzintank 5 und eine
Reglerwindfahne 48 übernimmt die drehzahlabhängige Regelung. Insbesondere in Fig. 2 ist noch die auf der Befestigung 17 angebrachte Zündspule 49 und das in den Filter-
50
aufnahmeraum 9 eingeschobene Luftfilter/su sehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Rasenmäher äuseerst preisgünstig
in bester Qualität hergestellt werden kann, wobei sich
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eine kompakte, leichte und außergewöhnlich flache Bauweise
ergibt» so daaa das Mähen unter Büschen und an
Steilhängen sehr erleichtert wird. Daa geringe Gewicht
erhöht nicht nur dig Handlichkeit, Bondern verureacht
auch geringexe Badspuren im Hasen. Durch die äuaserate
Reduzierung der Gehäuseteile werden nicht nur Gueskoeten
eingespart, eondern auch die Montage beechleunigt und
erleichtert·
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BAD ORiGfNAL
Claims (1)
15824Ui)
Patentansprüche
1β Rasenmäher, dessen Mähergehäuee für das τοη einem
Verbrennungsmotor angetriebene Mähmesser aus Guss hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Mähergehäuee (i) und wesentliche Teile des Verbrennung erno tors wie Kurbelgehäuse (4), Teile des Zylinders (3), des Vergasers (10), des Pilteraufnahmeraumes (9)» des Brennetofftankea (5) der Auspuffkammer (12) und des Motorkühlgebläsegehäuses (15)
einstückig gegossen sind«,
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstofftank (5), der Vergaser (10), das
Kurbelgehäuse (A) und die Auspuffkammer (12) durch eine einstückig^ Abdeckplatte (18) abgeschlossen
sind.
3« Rasenmäher nach Anapruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dase die Abdeckplatte (18) im wesentlichen eben ausgebildet ist bis auf AnschluBsstege (21) und einen
Teil (6*) des Zylinderaufnahmeraumee·
009818/0288 BÄD0RIG1NAL
4« Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (8) liegend angeordnet let und der Brennstofftank (5) auf der einen Seite und die
Auepuffkammer (12) auf der anderen Seite des Zylinders (8) liegen.
5. Rasenmäher nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Mähergehäuse (1) nach unten innerhalb eines Grasauswurfkanalee (2) durch ein Lüfterrad (33) abgedeckt ist.
6. Rasenmäher nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle als Stirnkurbelwelle (29)
ausgebildet ist, an deren freiem Ende das Lüfterrad
(33) sitzt.
7· Rasenmäher nach Anspruch 4( dadurch gekennzeichnet,
dass sLch Zylinder (8), Kurbelgehäuse (4), Tank (5) und Auspuffkammer C12) innerhalb einer kreisförmigen
Projektion befinden.
8. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand deß Lüfterraden (33) mit dem Mähergehäuee (1) eine Labyrinthdichtung (35) bildet.
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BAD
9« Raoennäher nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet,
daas das Mghiaes&ai* (38) an der Auseenseite (37) des
LüjTterrradeo (3;) befestigt ist.
10. Rasenmäher nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (8) im Bereich, der Ein- und AuelaRBBclilitise
(2? ,24) eine glatte Auseenfläche (25)
aufweist und mit dieser In einen ZyXinderaufnahm«-
re.rm (6),von derr auo im Genäuae (1) ein Ausleeekanal
ί^i■} faxt Aup-'MifiLi'T-Jier (12) und jru4em ein Einlaeskaxial
'1"*) τόπι Ver^asör (10) her führt, eingeschoben
νηά über 3ί.π<?η :?l»n»ch \26) bofeatigt iet, während
der mit Eühlrip^on \2'l) besötate Teil von einem Luft-.'7':
nufgeromxen ist.
KaserüüShe?.* nach Ai>epruoh 1, dadurch gekennzeichnetv
da-zs zviBohen dr?r Auepuffkamiaor (12) und dem Kurbel-(4)
Lufi;spalte C13) F-ur ?.l';alung vorgeeehen
, Raaerunfi-aer zsaöh inupruch 1, dadurch gekennzeichnet,
aasg der Silver (50) von auaeen i.n einen Filteraufnahmereum
'9) ei.ipchiebbar iet.
BAD ORIGINAL 009818/0288
Hasenmäher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
das» der Luftfilter (50) in (.liner parallel zur Kurhdlwellenach.se
gerichteten Ebene liegt·
009818/028 8
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