DE19833473B4 - Element zum Verhindern des Partikeleintritts bei einem luftgekühlten Verbrennungsmotor - Google Patents

Element zum Verhindern des Partikeleintritts bei einem luftgekühlten Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Partikeleintrittsverhinderungselement (A) für einen luftgekühlten Verbrennungsmotor (E), das an dem Verbrennungsmotor (E) zum Verhindern des Einsaugens von Partikeln in das Verbrennungsmotorinnere zusammen mit Kühlluft aus einer Kühlluftansaugöffnung (11) zu montieren ist und einstückig aufweist:
einen an einem Montagebauteil (15a), das an dem Verbrennungsmotor (E) zu befestigen ist, zu montierenden Montageabschnitt (7), und
einen Partikelfangabschnitt (4) mit einer Mehrzahl von Ventilationslöchern (5) zum Abdecken der Kühlluftansaugöffnung (11) und Fangen der Partikel, wenn das Partikeleintrittsverhinderungselement (A) an dem Verbrennungsmotor (E) zusammen mit dem Montagebauteil (15a) montiert ist, wobei der Montageabschnitt (7) und der Partikelfangabschnitt (4) einstückig mit dem Partikeleintrittsverhinderungselement (A) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Partikeleintrittsverhinderungselement (A) insgesamt aus einem flexiblen und frei verformbaren Flachmaterial aufgebaut ist sowie Schlitze (2) und/oder Löcher (3) zum Aufnehmen von Hindernissen an der Außenoberfläche des Verbrennungsmotors (E) aufweist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Partikeleintrittsverhinderungselement zum Verhindern des Einsaugens von Partikeln durch eine Kühlluftansaugöffnung eines luftgekühlten Verbrennungsmotors in das Motorinnere.
  • Bei einem luftgekühlten Verbrennungsmotor, etwa einem kleinen Zweitaktbenzinmotor und dgl., wie er in verschiedenen Typen von tragbaren Arbeitsgeräten als Antrieb eingebaut ist, etwa Buschschneidegeräten, Motorgebläsen, Heckenscheren und dgl., können Partikel, etwa Holzspäne, Blätter, Zweige, Gras und dgl., durch eine Kühlluftansaugöffnung angesaugt werden, die an einem Ventilatorgehäuse des Verbrennungsmotors vorgesehen ist, während das Arbeitsgerät in Betrieb ist. In diesem Fall kann der Kühlventilator in dem Ventilatorgehäuse beschädigt werden oder sein Betrieb verhindert werden oder die Kühlwirkung wegen an den Kühlrippen eines Motorzylinders anhaftenden oder darauf abgelagerten Partikeln verringert werden.
  • Um den Partikeleintritt zu verhindern, sind Vorrichtungen verwendet worden wie statische rippenförmige Klingen, die sich quer zu den Kühlluftansaugöffnungen erstrecken und einstückig mit einem Ventilatorgehäuse gebaut sind, oder gitterförmige Bauteile aus Kunststoff, die unter Ausnutzung ihrer elastischen Verformbarkeit in eine Kühlluftansaugöffnung eingepaßt sind, um den Eintritt der Partikel zu verhindern.
  • Elemente diese Art sind in der DE 41 20 874 C2 , US 3 994 067 , US 1 582 314 , EP 0 475 170 A1 und der DE 41 20 877 C2 angegeben. Ferner ist ein Partikeleintrittsverhinderungselement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in der US 2 601 907 beschrieben.
  • Die Herstellung der statischen rippenförmigen Klingen und der gitterförmigen Bauteile ist jedoch zeitaufwendig, und sie behindern die Kosten- und Gewichtsverringerung.
  • Aufgabe dieser in Anbetracht der obigen Umstände gemachten Erfindung ist es, ein Partikeleintrittsverhinderungselement für einen luftgekühlten Verbrennungsmotor anzugeben, das das Einsaugen von Partikeln durch eine Kühlluftansaugöffnung des Motors verhindern kann und leicht herzustellen und zu montieren ist und die Kosten und das Gewicht tragbarer Arbeitsgeräte verringert.
  • Um diese Aufgabe zu lösen besteht ein Partikeleintrittsverhinderungselement für einen luftgekühlten Verbrennungsmotor gemäß dieser Erfindung insgesamt aus einem flexiblen und frei verformbaren Flachmaterial. Das Partikeleintrittsverhinderungselement weist einen an einem Bauteil, das an dem luftgekühlten Verbrennungsmotor in der Nähe seiner Kühlluftansaugöffnung befestigt wird, zu montierenden Montageabschnitt und einen Partikelfangabschnitt zum Fangen von Partikeln auf, die in das Verbrennungsmotorinnere fliegen könnten. Dieser Montageabschnitt und dieser Partikelfangabschnitt sind einstückig mit dem Partikeleintrittsverhinderungselement ausgebildet. Der Partikelfangabschnitt weist eine Mehrzahl von Ventilationslöchern sowie Schlitze und/oder Löcher zum Aufnehmen von Hindernissen an der Außenfläche des Verbrennungsmotors auf.
  • Wenn das Bauteil an dem Verbrennungsmotor befestigt ist, wird der erfindungsgemäße Partikelfangabschnitt zusammen mit dem Bauteil an dem Verbrennungsmotor montiert, um die Kühlluftansaugöffnung abzudecken. Dadurch sind zur Montage des Partikeleintrittsverhinderungselements keine Schrauben und dgl. notwendig. Daher trägt das Partikeleintrittsverhinderungselement zur Verringerung des Gewichts des Verbrennungsmotors insgesamt bei.
  • Da das erfindungsgemäße Partikeleintrittsverhinderungselement aus einem flexiblen und frei verformbaren Flachmaterial aufgebaut ist, hat es die folgenden Vorteile. Zunächst kann das Partikeleintrittsverhinderungselement bei seiner Montage in Anpassung an den Abschnitt, an dem es montiert wird, frei verformt werden und damit der Montagevorgang erleichtert werden. Zum zweiten kann die Mehrzahl von Ventilationslöchern z. B. durch Ausstanzen leicht hergestellt werden. Daher kann das Partikeleintrittsverhinderungselement in Anpassung an verschiedene Modelle von luftgekühlten Verbrennungsmotoren sehr leicht hergestellt werden, und seine Kosten können verringert werden. Zum dritten ist das Partikeleintrittsverhinderungselement leicht. Daher trägt es zur Gewichtsverringerung bei verschiedenen Typen von Arbeitsgeräten bei, etwa bei Buschschneidegeräten, Motorgebläsen, Heckenscheren und dgl.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Partikeleintrittsverhinderungselement für einen luftgekühlten Verbrennungsmotor;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Montage des in 1 gezeigten Partikeleintrittsverhinderungselements für den luftgekühlten Verbrennungsmotor zeigt; und
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht desjenigen Teils des in 2 gezeigten Motors, an dem das Partikeleintrittsverhinderungselement montiert wird.
  • In 2 bezeichnet die Ziffer 12 einen Zylinder eines luftgekühlten Verbrennungsmotors E, die Ziffer 13 einen Luftfilter, die Ziffer 14 einen Membranvergaser (diaphragm carburettor), die Ziffer 15 einen Wärmeisolator, die Ziffer 16 einen Aufwickelspulenanlasser (recoil starter), die Ziffer 17 einen Zündstecker, die Ziffer 18 einen Abgasauspufftopf und die Ziffer 19 einen Treibstofftank.
  • In 3 bezeichnet die Ziffer 8 einen Kühlventilator des Verbrennungsmotors E, die Ziffer 20 ein Ventilatorgehäuse zum Abdecken des Kühlventilators 8, die Ziffer 11 eine an einem unteren Abschnitt des Ventilatorgehäuses 20 gebildete Kühlluftansaugöffnung und die Ziffer 21 Rippen zum Verstärken des Bereichs um die Kühlluftansaugöffnung 11. Beim Betrieb des Verbrennungsmotors E saugt der Kühlventilator 8 aus der Kühlluftansaugöffnung 11 Luft an und kühlt den Zylinder 12, den Abgasauspufftopf 18 und dgl. An dem Verbrennungsmotor E ist ein Partikeleintrittsverhinderungselement A nach dem Ausführungsbeispiel so montiert, daß es die Kühlluftansaugöffnung abdeckt.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Partikeleintrittsverhinderungselement A insgesamt aufgebaut aus einem flexiblen dünnen Flachmaterial, z. B. einer Nylonplatte von ungefähr 0,5 mm Dicke. Das Partikeleintrittsverhinderungselement A beinhaltet einen an einem Bauteil, das an dem Motor E in der Nähe der Kühlluftansaugöffnung 11 befestigt wird, zu montierenden Montageabschnitt 7, und einen Partikelfangabschnitt 4 zum Fangen von Partikeln, die bei dem Luftansaugbetrieb des Kühlventi lators 8 in das Ventilatorgehäuse 20 hineinfliegen könnten. Der Montageabschnitt 7 und der Partikelfangabschnitt 4 sind einstückig mit dem Partikeleintrittsverhinderungselement A ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist an dem Montageabschnitt 7 des Partikeleintrittsverhinderungselements A in solcher Weise ein Montageloch 1 gebildet, daß es zu dem Montageabschnitt 15a des Wärmeisolators 15 als obiges „Bauteil" paßt, das über den Montageabschnitt 15a an den Verbrennungsmotor E befestigt wird. Das Montageloch 1 weist eine geeignete Zahl von an seiner Innenkante gebildeten Zungenstücken 6 auf, und die Zungenstücke 6 werden zum Positionieren des Partikeleintrittsverhinderungselements A bei seiner Montage verwendet.
  • Der Partikelfangabschnitt 4 des Partikeleintrittsverhinderungselements A weist eine Mehrzahl von Ventilationslöchern 5 auf. Die jeweiligen Ventilationslöcher 5 sind in der Größe so gewählt, daß sie alle Holzspäne, sämtlichen Grasschnitt, getrocknetes Gras und dgl. fangen können, und dabei ist die Form der Löcher 5 beliebig, beispielsweise ein Kreis, ein Oval, eine Gitterform und dgl.
  • Das Partikeleintrittsverhinderungselement A weist ferner Schlitze 2 zum Aufnehmen der Rippen 21 auf, die als Hindernisse wirken, wenn das Partikeleintrittsverhinderungselement A an dem Verbrennungsmotor E montiert wird, und Löcher 3 zum Aufnehmen von Hindernissen, etwa anderen Vorsprüngen und dgl., die an der Außenoberfläche des Verbrennungsmotors E gebildet sind. Folglich gibt es, da das Partikeleintrittsverhinderungselement A an den Verbrennungsmotor E angepaßt ist, keinen Raum, durch den Partikel entkommen können, und es kann eine hervorragende Wirkung bei der Verhinderung des Partikeleintritts erzielt werden. Das Montageloch 1, die Schlitze 2, die Löcher 3 und die Mehrzahl von Ventilationslöchern 5 können leicht durch Ausstanzen hergestellt werden.
  • Wenn z. B. der Wärmeisolator 15 an dem Verbrennungsmotor E befestigt wird, wird zusammen mit dem Wärmeisolator 15 auch das Partikeleintrittsverhinderungselement A daran montiert, wie in 3 gezeigt. Genauer gesagt wird zunächst das Montageloch 1 des Partikeleintrittsverhinderungselements A auf den Montageabschnitt 15a des Wärmeisolators 15 aufgepaßt und dann das Partikeleintrittsverhinde rungselement A an dem Wärmeisolator 15 montiert. Danach wird der Wärmeisolator 15, an dem das Partikeleintrittsverhinderungselement A montiert ist, an der Montageoberfläche 23 des Zylinders 12 mit Hilfe von Montageschrauben 22 zusammen mit dem Membranvergaser 14 und einem den Luftfilter 13 bildenden Filtergehäuse 27 befestigt. Wenn das Partikeleintrittsverhinderungselement A in dem beschriebenen Zustand an dem Verbrennungsmotor E montiert ist, deckt sein Partikelfangabschnitt 4 die Kühlluftansaugöffnung 11 ab. Partikel wie Blätter, Zweige oder Gras werden von dem Partikelfangabschnitt 4 gefangen, und in das Innere des Verbrennungsmotors E wird nur die Kühlluft aus der Mehrzahl von Ventilationslöchern 5 eingesaugt. Da das Partikeleintrittsverhinderungselement A als ganzes flexibel und frei verformbar ist, kann es angepasst an die Außenform des Verbrennungsmotors E frei verformt werden. Daher kann es an dem Verbrennungsmotor E angebracht werden, ohne dazwischen irgend einen Raum zu belassen, und ferner ist der Montagevorgang leicht durchzuführen.
  • In 3 bezeichnet die Ziffer 24 eine Filtergehäuseabdeckung, in der ein Luftfilterelement 25 und dgl. untergebracht sind, und die Ziffer 26 eine Schraube zum Montieren der Filtergehäuseabdeckung 24.
  • Der gesamte Aufbau des Partikeleintrittsverhinderungselements A kann in Anpassung an die Konfiguration der Kühlluftansaugöffnung 11 in verschiedener Weise ausgelegt sein. Wenn sich z.B. die Kühlluftansaugöffnung halbkreisförmig und entlang dem Außenrand eines Motorgehäuses eines Verbrennungsmotors erstreckt, ist es bevorzugt, dass das Partikeleintrittsverhinderungselement entsprechend der Kühlluftansaugöffnung lang ausgebildet ist und entsprechend der gekrümmten Form der Kühlluftansaugöffnung in gekrümmtem Zustand montiert wird, so dass es die Kühlluftansaugöffnung vollständig abdeckt. In diesem Fall kann das äußerste Ende der Erstreckung des Partikeleintrittsverhinderungselements z. B. an dem Abgasauspufftopf 18 befestigt werden. Ferner kann angepasst an die Größe und Form der Kühlluftansaugöffnung auch eine Mehrzahl der in 1 gezeigten Partikeleintrittsverhinderungselemente A verwendet werden.

Claims (2)

  1. Partikeleintrittsverhinderungselement (A) für einen luftgekühlten Verbrennungsmotor (E), das an dem Verbrennungsmotor (E) zum Verhindern des Einsaugens von Partikeln in das Verbrennungsmotorinnere zusammen mit Kühlluft aus einer Kühlluftansaugöffnung (11) zu montieren ist und einstückig aufweist: einen an einem Montagebauteil (15a), das an dem Verbrennungsmotor (E) zu befestigen ist, zu montierenden Montageabschnitt (7), und einen Partikelfangabschnitt (4) mit einer Mehrzahl von Ventilationslöchern (5) zum Abdecken der Kühlluftansaugöffnung (11) und Fangen der Partikel, wenn das Partikeleintrittsverhinderungselement (A) an dem Verbrennungsmotor (E) zusammen mit dem Montagebauteil (15a) montiert ist, wobei der Montageabschnitt (7) und der Partikelfangabschnitt (4) einstückig mit dem Partikeleintrittsverhinderungselement (A) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Partikeleintrittsverhinderungselement (A) insgesamt aus einem flexiblen und frei verformbaren Flachmaterial aufgebaut ist sowie Schlitze (2) und/oder Löcher (3) zum Aufnehmen von Hindernissen an der Außenoberfläche des Verbrennungsmotors (E) aufweist.
  2. Partikeleintrittsverhinderungselement (A) für einen luftgekühlten Verbrennungsmotor (E) nach Anspruch 1, bei dem die Schlitze (2) und/oder Löcher (3) sowie die Mehrzahl von Ventilationslöchern (5) durch Stanzen hergestellt sind.
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