DE7333488U - Geräuschgedämpfter Rasenmäher - Google Patents

Geräuschgedämpfter Rasenmäher

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DE7333488U
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Alois Kober GmbH
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Alois Kober GmbH
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Description

Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke •Patentanwalt ^
Tel. (0821) 554035 Telegr. Technikrat Augsburg
Augsburg 14. Sept. 1973 Ihr Zeichen
Akte 330-259, 260 ern/cl
Firma Alois Kober KG1 Maschinen fabrik, 8871 Großkötz/Schwaben
Geräuschgedämpfter Rasenmäher
Die Erfindung bezieht sich auf einen geräuschgedämpften Rasenmäher mit motorischem Antrieb des Mähwerkes.
Die bei motorisch angetriebenen Rasenmähern entstehenden Geräusche haben verschiedene Ursachen. Soweit die Rasenmäher durch Verbrennungsmotoren angetrieben sin*J, entstehen Geräusche durch die Ansaugluft, den Auspuff und die Schwingungen des gesamten Rasenmäherkörpers.
Bei elektromotorisch angetriebenen Rasenmähern entstehen erhebliche Geräusche durch die handelsübliche Konstruktion des Elektromotors in Verbindung mit den Schwingungen des gesamten Körpers. Vorbekannte theoretische Überlegungen Über die Geräuschdämpfung von Rasenmähern befassen sich lediglich mit Teilproblemen, indem man entweder den Auspuff des Verbrennungsmotors nach unten innerhalb des Mühergehäuses richtet (DBGM 7 039 662) oder indem man einen Auspuffschalldämpfer um die Antriebswelle herum zur Wärmeabweisung und Erzeugung einer Luftbewegung anordnet (DBGM 7 043 839). Auf diese Weise kann aber nur eine graduelle Minderung der Geräuschbildung erreicht werden. Soweit man versucht, die zahlreichen Vorschläge der Schalldämpfung von Brennkraftmaschinen anzuwenden, scheitert dieses Vorhaben an den dadurch entstehenden erheblichen Mehrkosten, da gerade motorisch angetriebene Kleingeräte, wie Rasenmäher, nur dann verkäuflich sind, wenn sie einen fUr an Endverbraucher zumutbaren geringen Preis besitzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine umfassende Geräuschdämpfung für Rasenmäher mit motorischem Antrieb des Mähwerkes zu erreichen, die davon ausgeht, einen handelsüblichen Motorblock zu verwenden und wobei sichergestellt wird, daß durch die Geräuschdämpfung keine kritische Erwärmung des motorischen Antriebes entsteht.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine einen handelsüblichen
Motorolock umgreifende, mit einer Schallschutzschicht versehene Haube tr,it der Mähergehäuse fest verbunden ist, wobei in der Haubemindestens eine Luftzuführuffnung vorgesehen ist und der Motorblock am Mähernehduse unter Bildung mindestens einer Luftaustrittsöffnung angeflanscht ist.
Die Erfindung geht also von dem Grundgedanken aus, den Motorblock nach t außen abzukapseln. Dieser Gedanke ist an siel; absurd, weil dadurch d'\r>
i Luftzuführung und die Kühlung des Motors beeinträchtigt werden. Wenn man jedoch genügend strömungsgUnstigen Raum zwischen der Haube und dem Motorblock beläßt und eine gezielte Luftführung vorsieht, wie das die Erfindung vorschlägt, dann kann man sogar mit dem Vorteil der erheblichen Geräuschminderung eine günstige !-uftansniKjun·^ ·.· ' '''Hit:*·' .'-> fuhj inm." halb der Haube erreichen, ohne daß fUr diesen Erfolg ein erheblicher konstruktiver Mehraufwand inkauf genommen werden muß. Wenn die Haube innenseitig mit einer schalldämmenden Schicht, insbesondere ans geschäumtem Kunststoff, ausgekleidet ist, wird darUberhinaus der Vorteil erzielt, daß die von außen zugänglichen Stellen des Rasenmähers keine zu Verletzungen führende starke Erwärmung aufweisen.
Wesentlich ist im Sinne der Erfindung, daß die in der Haube befindliche und durch den Antriebsmotor erwärmte Luft zügig und gezielt abgeführt werden kann. Hierzu schlägt die Erfindung im Rahmen eines Ausführungs-
beispiels vor, dall zwischen den Flanschen des Motorblockes und des Mähergehäuses ein durch Distanzelemente gebildeter offener Raum als Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist. Dadurch, daß das Mähwerk oder ein gegebenenfalls auf der Antriebswelle -les Mähwerks angeordneter Ventilator dicht unterhalb dieser Luftaustrittsöffnung vorgesehen sind, wird eine zUgige, den Motorblock peripher umstreichende Luftströmung erzielt, die einen erheblichen Kühleffekt trotz oder vielleicht auch gerade wegen der den Motorblock umgreifenden Haube aufweist.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Haube aus zwei Halbschalen besteht, deren ui\jbere Schale am Mähcrgehäuse angeflanscht ist und deren obere Schale abnehmbar an der unteren befestigt ist. Hierzu können verschiedene Verbindungsmittel, z.B. Gelenke, Schnappverschlußverbindungen oder dgl. vorgesehen werden, besonders dann, wenn man das obere Haubenteil abnehmen muß, um den Motor zu starten oder den Kraftstoff nachzufüllen. Man kann Jis Haube aber auch einteilig gestalten, wobei es sich empfiehlt, die Flcrechöffnung im Mähergehäuse so groß zu gestalten, daß von unten her der gesamte Motorblock durch die Flanschöffnung in den Haubenbereich eingesetzt werden kann. Man kann sogar soweit gehen, die Haube als Bestandteil des Mähergehäuses zu gestalten, so daß der Motorblock nicht am Mähsrgehäuse üblicher Bauart sondern an der Haube angeflanscht wird.
Es empfiehlt sich aber auch, die Haube mit gegebenenfalls abdeckbaren Aussparungen zur Aufnahme von außen zugänglichen Elementen, z.B. Starter, Kraftstoffzufuhrstutzen oder dgl., zu versehen. Wenn man den Kraftstoffbehälter vom Motorblock trennen will, dann ist es auch möglich, den Kraftstoffbehälter außerhalb der Haube anzuordnen.
Bei meiner weiteren Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es sich, die Antriebswelle des Mähwerkes mit einem die Luft aus der Haube saugenden Ventilator zu versehen. Auch dieser Gedanke kann x^ verschiedener Weise ausgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, das Mähwerk an seiner dem Boden abgekehrten Seite mit e^ er Ventilatoranordnung zu versehen. Der Ventilator k<>nn aber auch als selbständiges Bauteil an der Motorwelle angebrecht .erden. Es !can.; auch oberhalb des Motorblockes ein Ventilator vorgesehen v/erden, um das Ansaugen der Luft zu baegUnstigen. Wesentlich ist lediglich, daß innerhalb der Haube kein Luftstau entsteht.
Das Problem der ÄbgasgerÜuschc' immung wird ir Sinne der Erfindung beispielsweise dadurch gelöst, daß an den Motorzylinder ein ringförmig gestalteter Schalldämpfer angeschlossen ist, dessen ringförmiges Teil innerhalb des Mähergehäuses zwischen dem Mahlwerk und dem Motorflansch angeordnet und Über einen vertikalen Stutzer« mit dem Zylinder verbunden is+.. Mindestens im Innenraum des Schalldämpfers können versetzt zueim ider angeordnete Einbaubleche oder dgl. angeordnet sein, deren Zahl und An-
Ordnung jedoch so gewählt wird, daß die dadurch bedingte Verminderung der Abgasgeschwindigkeit keinen zu großen Leistungsverlust bewirkt.
Schließlich sieht die Erfindung im Rehmer) eines Ausfuhrungsbeispiels vor, daß ein streifsnförmiger Bereich der Haubenoberseite erhaben gegenüber den angrenzenden Bereichen ausgebildet ist, in dessen Stirnseite die Lufteintrittsöffnung vorgesehen und dessen Innenfläche frei von der schalldämmenden Schicht ist. Dadurch wird eine besonders strömungsgünstige Zufuhr von Frischluft ohne Geräuschsteigerung erreicht.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, daß das Grundprinzip de" Erfindung in zahlreichen Varianten verwirklicht werden kann. Die Erfindung erstreckt sich daher nicht nur auf die offenbarten Ausfuhrungsbeispiele sondern bezieht sich auf alle Varianten, die sich dem Durchschnittsfachmann aus der Offenbarung ohne weiteres ergeben.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 15 einen Längsschnitt durch einen durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Rasenmäher und
Fig. 2: eine Draufsicht auf einen ringförmigen Schalldämpfer für den Rasenmäher gemäß Fig. 1,
Di j Grundkonzeption des in Fig. 1 dargestellten Rasenmähers geht von der verkehrsüblichen Ausgestaltung rnithilfe eines Verbrennungsmotors aus, wonach an einem Mähergehäuse 1 Lauiiüder 2 und ein Handgriff 3 angeordnet sind und das Mä"hwerk4 über einen Motorblock 5, der am Mähergehäuse 1 angeflanscht ist, angetrieben wird, Der Motorblock 5 ist von einer Haube 6 umgriffen, die beim Ausführungsbeispiel aus einem Oberteil 7 und einem Unterteil 8 besteht. Das Unterteil 8 ist am Mähergehäuse 1 angeflanscht, während das Oberteil 7 mit dem Unterteil 8 durch eine geeignete Verbindung 12, z.B. Gelenk, Schnappverschluß oder dgl., abnehmbar befestigt ist. Die Innenseite der Haube 6 ist mit einer Schallschutzschicht 11 versehen, die beispielsweise aus angeschäumtem Kunststoff besteht.
Um die Luftzufuhr in den Innenraum der Haube 6 zu ermöglichen, weist die nach oben gekehrte Deckfläche der Haube 6 einen erhabenen nüubenbereich ? auf, in deren Stirnfläche eine Luftaustrittsöffnung 10 vorgesehen ist. Die Innenfläche des erhabenen Haubenbereiches 9 ist hierhx-ΘΪ frei von der Schallschutzschicht 11, so daß die eingeführte Frischluft ungehindert in den Raum zwischen der Haube 6 und dem Motorblock 5 gelangen kann. Diese eingeführte Frischluft dient einerseits zur Kühlung des Motorblocks 5 und andererseits zur Ansaugung für den Motor. Um die Abfuhr dieser Luft zu gewährleisten, ist beim Ausfuhrungsbeispiel eine besondere Flanschverbindung zwischen der Haube 6, dem Motorblock
und dem Hähergehäuse 1 vorgesehen. Die Haube 6 ist Über den Flansch 14 unmittelbar mit dem Flansch 13 des Mähergehäuses 1 verbunden. Im Bereiche dieser Flanschverbindung 13, 14 können besondre zusätzliche schalldämmende Elemente vorgesehen sein. Der Flansch 15 des Motorblocks 5 ist hingegen in Distanz zu den Flanschen 13, 14 angeordnet, was beim AusfUhrungsbeispiel durch besondere Distanzelemente 16 erfolgt, hierbei kann es sich um DistanzhUlsen handeln, welche die Schrauben der Flanschverbindung 15, 13 umgreifen. Durch diese Distarizelementa 16 wird ein freier Raum zwischen dem Flansch 15 und dem Flansch 13, 14 geschaffen, der als Luftaustrittsöffnung 17 dient. An der Antriebswelle 18 ist oberhalb des Mähwerkes 4 ein Ventilator 19 vorgesehen, der die Aufgabe hat, eine zügige Strömung der Luft von der Lufteintrittsöffnung 10 um den Motorblock 5 herum durch die Luftaustrittsöffnung 17 zu erzeugen. Es ist natürlich auch möglich, das Mähwerk 4 mit einer entsprechenden Anordnung zur Erzeugung einer Ventibtorwirkung zu versehen, auch kann an der Oberseite des Motorblockes 5 ein zusätzlicher Ventilator vorgesehen sein.
Die Abgase des Motors werden Über einen besonders gestalteten Schalldämpfer 20 in den Innenraum des Mähergehäuses 1 abgeführt.
Wie beispielsweise auch Fig. 2 zeigt, ist dieser Schalldämpfer 20 im wesentlichen ringförmig gestaltet. Der Ringteil 22 des Schalldämpfers
befindet sich unterhalb der Flansche 13, 14 und ist über einen etwa vertikalen Stutzen 23 mit dem Zylinder des Motors in nicht dargestellter Weise verbunden. Innerhalb des Ringteiles 22 des Schalldämpfers 20 befinden sich versetzt zueinander angeordnete Einbaubleche 24, deren Aufgabe darin besteht, einen Teil der Strömungsenergie der Abgase zu vernichten, ohne die Leistung des Motors wesentlich zu beeinträchtigen. Diese Gestaltung des erfindungsgemäßen Rasenmähers hat außerdem den Vorteil, daß der Schalldämpfer 20 von außen durch die mit Pfeilen 21 dargestellte Luftführung zusätzlich gekühlt wird.
Der nicht dargestellte Kraftstoffbehälter kann innerhalb oder aber auch außerhalb der Haube 6 angeordnet sein. In derHaubae 6 können sich Überdies gegebenenfalls abdeckbare Aussparungen befinden, die zur Aufnahme der von außen zugänglichen Teile des Motorblocks 5 dienen sollen, z. B. des Starters oder des ZufuhrStutzens für den Kraftstoffbehälter. Die Haube 6 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und zeichnet sich daher durch geringes Gewicht und gUnstige Formgebung aus. Die Haube 6 kann auch einteilig gestaltet werden. Sie kann sogar fester Bestandteil des Mähergehäuses 1 sein. In dssem Falle empfiehlt es sich, die Aussparung im Bereiche der Flansche 13, 14, 15 so zufgestalten, daß der Motorblock 5 v»n unten her in den von der Haube 6 umschlossenen Raum ansetzbar ist. In diesem Fall wird die Haube mehr eine Glockenform besitzen.
Sohutzangpräohe; Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2 b STÜCKLISTE
L Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
Tel. (OR9.1) 5540 35 Telegr.Technikrat Augsburg
Augsburg H. Sept. 1973
Ihr Zeichen
Akte 330-259, 200 ern/cl
Fa. Alois Kober KG
1 Mühergehäuse
2 Laufrad
3 Handgriff
4 Mähwerk
5 Motorblock
6 Haube
7 Oberteil
8 Unterteil
9 erhabener Haubenbereich
10 Lufteintrittsöffnung
11 Schallschutzschicht
12 Haubenverbindung
13 Flansch des Mähergehäuses
14- Flansch der Haube
15 Flansch des Motorblocks
}6 Distanzelenient
17 Luftaustrittsöffnung
18 Antriebswelle
19 Ventilator
20 Schalldämpfer
21 Luftführung
22 Ringteil des Schalldömpfers
23 vertikaler Stutzen
24 Einbaublech

Claims (11)

  1. Ie) Geräuschgedämpfter Rasenmäher mit motorischem Antrieb des Mähwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen handelsüblichen Motorblock (5) urne aifende, mit einer Schallschutzschicht (11) versehene Haube (6) mit dem Mähergehüuse (l) fest verbunden ist, wobei in der Haube ^6) mindestens eine Luftzuführijf fnutig (1O) vorgesehen und der Motorblock (5) am Mähergehäuse (i) unter Bildung mindestens einer Luftaurtrittsöffnung (17) angeflanscht ist.
  2. 2.) Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (15, 13) des Motorblockes (5) und des Mähergehäuses (l) ein durch Distanzelement * (16) gebildeter offener Raum als Luftaustrittsöffnung (17) vorgesehen ist.
    - II -
    - IT. -
  3. 3.) Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) innenseitig mit einer schalldämmenden Schicht (il), insbesoiidera aus geschäumtem Kunststoff, ausgekleidet ist.
  4. 4.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hajbe (6) aus zwei Halbschalen (7,8) besteht, deren untere Schale (8) am Mähergehäuse (l) angeflanscht
    ist und deren obere Schale (7) abnehmbar an der unteren (8) befestigt ist.
  5. 5.) Rasenmäher noch Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) gegebenenfalls abdeckbare Aussparungen zur Aufnahme vor außen zugänglicher Elemente, z.R. Starter, Kraftstoffzufuhrstutzen oder dgl., aufweist.
  6. 6.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffbehälter außerhalb der Haube (6) angeordnet ist.
  7. 7.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) des Mähwerkes (4) einen die Luft aus der Haube (6) saugenden Ventilator (19) aufweist.
    - Ill -
  8. 8.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Motorzylinder ein ringförmig gestalteter Schalldämpfer (20) angeschlossen ist, dessen ringförmiges Teil (22) innerhalb des Mähergehöuses (i) zwischen dem Mähwerk (4) und dem Motorflansch (15) angeordnet und Über einen etwa vertika len Stutzen (23) mit dem Zylinder verbunden ist.
  9. 9.) Rasenmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Innenraum des Schalldämpfers (20) versetzt zuein ander angeordnete Einbaubleche (24) oder dgl. angeordnet sind.
  10. 10.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, doß ein streifenförmiger Bereich (9) der Haubenoberseite erhaben ggenUber den angrenzenden Bereichen ausgebildet ist, in dessen Stirnseite «die Lufteintr^ttsUffnung (1O) vorgesehen und dessen Innenfläche frei von der schalldämmenden Schicht ist.
  11. 11.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter und der Ventilator (19) aus einem Stück bestehen.
    Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
DE7333488U Geräuschgedämpfter Rasenmäher Expired DE7333488U (de)

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DE7333488U true DE7333488U (de) 1974-02-21

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