DE9102712U1 - Mähwerksantrieb zur Verwendung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug - Google Patents

Mähwerksantrieb zur Verwendung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

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  • Harvester Elements (AREA)

Description

Karl Köppl
Entschenreuth
Mähwerksantrieb zur Verwendung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug
Die Neuerung bezieht sich auf einen Mähwerksantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der neuerungsgemäße Mähwerksantrieb eignet sich insbesondere für Doppelmesser-Mähwerke.
Es sind solche Mähwerke mit einem Bewegungswandler in Form eines Getriebes bekannt, aus dessen Gehäuse zwei hin- und hergehende Zapfen vorstehen, die jeweils mit einem der Messer verbunden sind. Die Konstruktion dieses Getriebekastens erweist sich als sehr aufwendig sowohl für die Herstellung als auch für die Wartung und Reparatur.
Es könnte daran gedacht werden, die Drehbewegung der Antriebswelle über einen Kurbeltrieb in Hin- und Herbewegungen umzuwandeln. Hierbei ergeben sich jedoch Nachteile einerseits wegen der offen daliegenden Kurbel, die bei rauhem landwirtschaftlichem Betrieb leicht Schaden nimmt und sich mit Mähgut oder zumindest mit feinen Mähgutpartikeln zusetzt, und andererseits wegen der hohen Abnützung der Messer, die durch den Antrieb außer mit den antreibenden Querkräften auch noch mit einer vertikalen Kraftkomponente entsprechend dem Kurbeldurchmesser beaufschlagt werden; diese vertikale Kraftkomponente stützt die Messer zumindest teilweise gegeneinander ab, während sie in außerphasiger Bewegung sind.
Zur überdeckung des Bewegungswandlers dient eine Mähgut-Abweisblende, die vom Messerbereich nach hinten ansteigt und zum Zweck, darauffallendes Mähgut wie Gras, Klee usw. abzuschütteln, an ihrer Spitze mit einem der Messer hin- und herläuft. Diese Abweisblende und die Messer können jedoch unter Umständen, und zwar insbesondere
bei einem sehr ruhigen Lauf des Mähwerks, vom Mähgut vollständig überhäuft werden, wodurch eine herabhängende Portion des Mähguts die vor dem Mähwerk liegenden Pflanzen umlegt oder zur Seite lenkt und deren Abschneiden behindert, zumindest eine erhöhte Stengellänge bewirkt.
Demgegenüber soll durch die Neuerung mit einem einfachen Mechanismus ein zugleich ruhiges und das Mähgut abwerfendes Mähen ermöglicht werden.
Dies wird durch die in den Ansprüchen 1 und 17 gekennzeichnete Neuerung erreicht. Bevorzugte Besonderheiten dieser Konstruktionen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Neuerung wird erreicht, daß in dem geschlossenen Kurbelgehäuse selbst eine Führung der Querbewegungen erfolgt, so daß diese Querbewegungen ohne pulsierende Vertikalkräfte auf das Messer bzw. die beiden Messer übertragen werden. Der Messerantrieb ist deshalb vollständig linear und die Abfangung der pulsierenden Vertikalkräfte erfolgt innerhalb des geschlossenen Kurbelgehäuses, wo die Kurbel und der gesamte Mechanismus untergebracht und gegenüber rauhen landwirtschaftlichen Betriebsbedingungen und insbesondere gegen in den Bewegungsbereich eindringendes Mähgut geschützt sind. Dieser Schutz auch gegen das Eindringen feiner Mähgutpartikel ist insbesondere bei den Ausführungsformen nach den Ansprüchen 6 bis 9 vervollkommnet.
Der lineare gleichmäßige Antrieb der Mähmesser verringert erheblich den Verschleiß, führt aber andererseits gegebenenfalls zu einem so ruhigen Lauf des Mähwerks, daß das Abschütteln des Mähguts hierdurch erschwert ist. Hier greift die Maßnahme nach Anspruch 17 ein: durch die Anordnung der Lagerstellen der Mähgut-Abweisblende wird erreicht, daß das vordere Ende der Abweisblende, das insbesondere nasenförmig gestaltet ist, nicht ständig gleichphasig mit dem oberen Messer mitläuft, sondern gegenüber diesem eine nennenswerte Relativbewegung in Querrichtung ausführt, so daß die Nase mal an einem Messerzahn und mal an einer Zahnkerbe liegt. Dies führt dazu, daß aufgrund der gegenseitigen Verschiebung von Abweisblende und
Messer das daraufgefallene Mähgut ständig seitwärts verdrängt und verschoben wird, sowie vom Mähwerk heruntergeschoben wird und sich hierdurch auf diesem nicht zu hoch aufhäuft. Gleichzeitig bleibt das Kurbelgehäuse und bleiben die Antrieb-Ausführungen aus dem Kurbelgehäuse vor grobem Mähgut geschützt. Der Abschüttel-Effekt wird noch durch die Lagerung der Abweisblende über elastische Puffer verstärkt, die dazu führt, daß die Abweisblende und die Messer zum Zeitpunkt von Umsteuerungen gewisse Vibrationen ausführen, die das Lösen von Mähgut erleichtern.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Mähfahrzeugs mit Mähwerk;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mähwerks, mit weggebrochener, dem Betrachter zugewandter Hälfte einer Abweisblende zur Darstellung von deren Aufhängung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Mittelbereich des Mähwerks;
perspektivische Darstellungen von Antriebstraversen;
die Innenansicht eines im Mähwerk verwendeten Kurbelgehäuses ;
einen Horizontalschnitt durch das Kurbelgehäuse und ein Antriebswellengehäuse des Mähwerks;
einen Vertikalschnitt in einer geknickten Ebene VII-VII in Fig. 6;
schematische Draufsichten auf das Mittelstück des Mähwerks unter Weglassung der Abweisblende in verschiedenen Bewegungsphasen.
einen Längsschnitt durch ein Mähfahrzeug mit abgewandelter Ausführung des Mähantriebs;
einen Teilschnitt von oben durch ein im Mähantrieb nach Fig. 10 enthaltenes Kurbelgehäuse.
einen Teilschnitt entsprechend Fig. 11 einer weiteren Ausführungsform der Neuerung.
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig.
und
8
9
Fig. 10
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 1 zeigt als Beispiel eines Fahrzeugs mit Doppelmesser-Mähwerk ein handgeführtes Fahrzeug mit einem Mähwerk 1, einem schematisch als Block dargestellten Antriebsmotor 2, einem Antriebswellengehäuse 3, einem Führungsholm 4, Antriebsrädern 5 und Laufrädern 6. Ein Mähwerksantrieb 7 umfaßt die Antriebsübertragungsteile zwischen dem Motor 2 und dem Mähwerk 1.
Das Mähwerk 1 und der Mähwerksantrieb 7, zu denen man auch noch das Antriebswellengehäuse 3 mit einer darin befindlichen Antriebswelle 11 rechnen kann, umfassen weiterhin ein an die Antriebswelle 11 anschließendes Kurbelgehäuse 12, das mit dem Antriebswellengehäuse 3 und einer Führungstraverse 13 verbunden ist, ein oberes Messer 14 und ein unteres Messer 15, eine Antriebstraverse 16 für das obere Messer 14 und eine Antriebstraverse 17 für das untere Messer 15, sowie eine Mähgut-Abweisblende 18, die den Mittelbereich des Mähwerks mit dem Mittelteil des Kurbelgehäuses 12 und den Ansatz des Antriebswellengehäuses 3 tunnelartig überdeckt und vorne in einer Nase 19 spitz zuläuft.
Jedes der Messer 14 und 15 weist einen vorderen Schneidenrand 25 bzw. 26 auf, der jeweils aus Schneidzähnen 27 mit zwischenliegenden Zahnzwischenräumen oder Kerben 28 besteht. Die Teilung dieser Verzahnung, und damit die erforderliche Bewegungsweite jedes der Messer in Querrichtung, liegt in der Größenordnung von 70 mm bis 9 0 mm. Wenn sich die oberen und die unteren Messer stets gegenphasig bewegen, obliegt es der Konstruktion, ob in den beiden Extremstellungen der Messer jeweils nächstbenachbarte Schneidezähne des oberen und des unteren Messers übereinanderliegen oder die Bewegung jeweils bis zu den übernächsten Schneidezähnen geht. Entspricht die Querbewegungsweite genau der Teilung, also dem Abstand zweier benachbarter Zahnspitzen, so wechselt der einzelne Zahn jedes Messers jeweils zwischen zwei übernächsten Zähnen des anderen Messers hin und her. Die Messer sind hierbei durch die Führungstraverse 13 geführt und außerdem jeweils noch durch Lenker oder Schwinghebel 29 geführt, die einerseits an der Führungstraverse 13 und andererseits an jeweils einem der Messer 14 und 15 angelenkt sind, so daß die Messer bei der Hin- und Herbewegung beim
beschriebenen Beispiel auch eine kleine Vor- und Zurückbewegung ausführen, die beim beschriebenen Beispiel, also bei Balken mit Schwinghebelführung, 0,6 mm beträgt. An Stelle der Schwinghebel 29 könnte die Messerführung auch durch andere Mittel gewährleistet sein, auch solche, die keine Vor- und Zurückbewegung der Messer zur Folge haben. Als Beispiel seien die bekannten Doppelfingerbalken genannt.
Die Antriebsenergie wird vom Motor 2 über die Antriebswelle 11 zu den Messern 14 und 15 geleitet. Hierzu ist die Antriebswelle starr mit einer Kurbel 33 verbunden, die zwei Kröpfungen mit Kurbelzapfen 34 und 35 aufweist, von denen die Kröpfung mit dem Kurbelzapfen 34 dem oberen Messer 14 und die Kröpfung mit dem Kurbelzapfen 35 dem unteren Messer 15 zugeordnet ist. An jede Kröpfung schließt sich über ein Kugellager 36 bzw. 37 eine Pleuelstange 38 bzw. 39 an, die andererseits mit einer Mitnehmerbuchse 40 bzw. 41 verbunden ist. Die Mitnehmerbuchse 40 ist in zwei Gleitstücken 45 gelagert, die aus reibungsarmem Kunststoff bestehen und jeweils in einer Führungsnut 46 im Kurbelgehäuse 12 gleiten; desgleichen ist die Mitnehmerbuchse 41 in zwei Gleitstücken 47 gelagert, die jeweils in einer Führungsnut 48 gleiten. Die Führungsnuten und die Gleitstücke sind aufeinander so abgestimmt, daß die Gleitstücke nur in Querrichtung, also praktisch ohne Spiel nach oben oder unten, gleiten können. Diese Teile bilden zusammen einen Geradschubkurbeltrieb. Die Bewegung der Mitnehmerbuchsen 40 und 41 ist also rein linear und entlang einer in ihrer Verlängerung gemeinsamen Bewegungslinie.
An der dem Antriebswellengehäuse 3 gegenüberliegenden Seite weist das Kurbelgehäuse 12 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 entlang der Bewegungsbahn der Mitnehmerbuchsen 40 und 41 Langlöcher 49 bzw. 50 auf, durch die ein Mitnehmerzapfen 54 bzw. 55 eingesteckt ist. Der Mitnehmerzapfen 54 ist über die Antriebstraverse 16 mit dem oberen Messer 14 und der Mitnehmerzapfen 55 ist über die Antriebstraverse 17 mit dem unteren Messer 15 verbunden. Die Antriebstraversen 16 und 17 sind jeweils im Bereich der Zapfen 54 bzw. 55 mit einem Abdeckblech 58 bzw. 59 verbunden, durch das das betreffende Langloch 49 oder 50 beiderseits des
Zapfens abgedeckt ist, so daß das Kurbelgehäuse 12 geschlossen ist. Der Kurbeltrieb kommt also nicht in Berührung mit dem Mähgut und wird von diesem nicht verstopft und blockiert.
Beim dargestellten Beispiel sind die Antriebstraversen, wie in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, in ihrem vorderen Bereich nach oben gekröpft. Dies entspricht der schräg nach vorne unten geneigten Betriebsstellung des Mähwerks beim handgeführten Fahrzeug und dient der Höhenvorgabe der Messer 14 und 15, die durch übliche nicht dargestellte Verstellmittel noch nach den Bedürfnissen justiert werden kann. Bei horizontal liegenden Massen, etwa wenn das Mähwerk seitlich an einem Schlepper montiert ist, kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Antriebstraversen, wie in Fig. 4 gestrichtelt eingezeichnet ist, nach unten gekröpft sind, so daß die Messer tiefer liegen, beispielsweise auf oder unter dem Niveau des Kurbelgehäuse-Bodens oder der Führungstraverse, die ja jedenfalls über dem Untergrund schweben muß.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, liegt im Kurbelgehäuse die Verbindungslinie bzw. die Bewegungslinie der Kurbelzapfen 34, 35 niedriger als die Drehachse der Kurbel 33 und der Antriebswelle 11. Die Gleitstücke müssen deshalb beim Auswärtsschieben insbesondere eine nach unten gerichtete Kraftkomponente und beim Einwärtsziehen insbesondere eine nach oben gerichtete Kraftkomponente abfangen. Diese Achsenverschiebung dient dem Zweck, die Messer 14 und 15 gegenüber dem Kurbelgehäuse 12 und dem Antriebswellengehäuse 3 nach unten zu verlagern, also durch diese festen Maschinenteile, die ja jedenfalls höher als der Untergrund angeordnet sind, hinsichtlich der Höheneinstellung der Messer 14, 15 weniger eingeschränkt zu sein.
Beim dargestellten Beispiel sind die Kurbel-Kröpfungen in Bezug zur Kurbelachse um 180° gegeneinander versetzt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die beiden Messer stets in entgegengesetzter Bewegungsrichtung laufen, hat jedoch den Nachteil, daß während eines Teils der Drehbewegung der Kurbel das Bremsmoment sehr viel niedriger ist als im anderen Teil der Drehbewegung, nämlich im Bereich der Umkehrpunkte der Messer. In dieser Bewegungsphase ist
sowohl die Bremsung aufgrund der Messer gegeneinander gering, als auch der Schneidwiderstand niedrig. Zur Zeit, zu der die beiden Kröpfungen übereinander liegen, sind hingegen die beiden Komponenten des Bremswiderstands maximal. Sofern sich diese vom Drehwinkel abhängige starke Änderndung des Bremsmoments für den Antriebsmotor als nachteilig auswirkt, kann entweder durch eine Schwungmasse oder durch einen von 180° abweichenden Winkelabstand der Kröpfungen in der Kurbel eine Vergleichmäßigung vorgesehen werden. Beträgt dieser Winkelabstand beispielsweise 170°, so folgen die beiderseitigen bremsmomentfreien Umkehrpunkte ebenso wie die Zeitpunkte der höchsten Geschwindigkeiten kurz hintereinander. Außerdem sind in diesem Fall auch die Reibungskräfte im Umkehrpunkt nicht 0, da das jeweils andere Messer bereits bzw. noch in Bewegung ist. Das durch die Reibung verursachte Bremsmoment ist, bezogen auf die Antriebsleistung der Antriebswelle, am gleichmäßigsten, wenn die Kurbelkröpfungen einen Abstand von 90° bzw. 270° zueinander haben. In diesem Fall ist jedoch der Mäheffekt beeinträchtigt, da während einer längeren Phase des Bewegungsablaufs die Messer mehr oder weniger hintereinander herlaufen. In Abhängigkeit von den Bedingungen des Einzelfalls dürfte also ein Winkelabstand der Kröpfungen zueinander nah bei 180° zu bevorzugen sein.
Mit dem oberen Messer 14 wandert auch die Nase 19 der Mähgut-Abweisblende 18 hin und her, und zwar mit einer gegenüber dem Messer abweichenden Amplitude, so daß die Nase 19 mal über einem Schneidezahn 27 und mal über einer Kerbe 28 steht und hierdurch das über das obere Messer 14 und die Abweisblende 18 gefallenen Mähgut beiseite schiebt. Für diese hin- und herschwingende Bewegung ist die Abweisblende 18 an zwei Stellen gelagert, nämlich an einem Lager 64, das mit dem oberen Messer 14 verbunden ist, und einem Lager 65, das mit dem Antriebswellengehäuse 3 verbunden ist. Das Lager 65 ist unbeweglich gerätefest und wirkt somit als Verschwenkungszentrum. Das Lager 64 sitzt an einem Arm, der an der Antriebstraverse 16 befestigt ist und nach hinten zu, also zum Lager 65 zu, gerichtet ist. Der die Verschwenkung antreibende Radius, also der Abstand zwischen den Lagern 65 und 64, ist wesentlich kleiner als der Abstand zwischen dem Lager 65 und den Schneidenrändern 25 und 26 der Messer, woraus die erhöhte Schwingungsamplitude resultiert.
Ein zweckmäßiges Abstandsverhältnis, vom Lager 65 aus gemessen, zum Lager 64 in Bezug zum Schneidenrand 25 liegt in der Größenordnung von 60%.
Die Lager 64 und 65 enthalten je einen elastischen Puffer 67 bzw. 68, jeweils in Form einer Gummischeibe. Auf den Gummischeiben, die um die Zapfen der Lager gelegt sind, stützt sich das Gewicht der Abweisblende 18 ab. Bei allen Ungleichmäßigkeiten des Antriebsmoments oder des Bremsmoments ergibt dieses Moment zusammen mit der Masse der Abweisblende eine Vibration, die dem Abschütteln des Mähguts förderlich ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführung des Mähantriebs 7. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren.
Die Herausführung der Linearbewegungen aus dem Kurbelgehäuse 12 erfolgt bei dieser Ausführung in der Längsrichtung dieser Bewegungen über linear geführte Bolzen 72 bzw. 73, die durch Dichtungen 74, 75 und Führungsbuchsen 76, 77 aus Sinterbronze dicht aus dem Kurbelgehäuse 12 herausgeführt sind und an den Antriebstraversen 16 bzw. 17 angreifen. Die Bolzen 72 und 73 sind im Kurbelgehäuse über Kugellager mit Mitnehmerzapfen 78 bzw. 79 verbunden, die die Stelle der Mitnehmerbuchsen 40 und 41 nach Fig. 3 und Fig. 6 einnehmen.
Die Konstruktion nach Fig. 10 und 11 ergibt eine verbesserte Möglichkeit, die Kurbel vollständig in öl laufen zu lassen, da das Kurbelgehäuse dicht ausgeführt sein kann. Außerdem unterstützt die Führung der Bolzen 72 und 7 3 die Führung der Mitnehmerzapfen 78 und 79 durch die Gleitstücke 45, 47, die bei entsprechender Dimensionierung der Bolzenführung auch entfallen könnte.
Handelt es sich nicht um ein Doppelmesser-Mähwerk, sondern um ein Einfachmesser-Mähwerk, also mit stillstehendem Gegenmesser, so sind die beschriebenen Teile nur einseitig vorhanden und ist die Kurbel eine solche mit nur einer einzigen Kröpfung. Die durch die Neuerung bewirkten Vorteile sind auch in einem solchen Fall beachtlich.
Fig. 12 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführung des Mähantriebs 7, bei dem Maßnahmen der Ausführungsformen nach den Figuren 6 und 11 kombiniert sind. Wiederum bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen. Das Mähwerk 7 nach Fig. 12 eignet sich insbesondere dann, wenn der Dichtungsaufwand zum Fernhalten feinen Staubs und feiner Mähgutpartikel vom Inneren des Kurbelgehäuses nicht zu hoch angesetzt werden und trotzdem eine gute Dichtigkeit erzielt werden soll. Die Mitnehmerzapfen 54 und 55, die bei der Ausführungsform nach Fig. 6 unmittelbar mit Antriebstraversen verbunden sind, greifen gemäß Fig. 12 jeweils an einem Bolzen 82 bzw. 83 an, der in einem am Kurbelgehäuse festsitzenden Führungsgehäuse 83 bzw. 84 gleitet, aus dem er in seiner Bewegungsrichtung beiderseits vorsteht. Die Bolzen 82 und 83 sind in den jeweiligen Führungsgehäusen durch beiderseitige Führungsbuchsen 86 bzw. 87 geführt, also für ihre jeweilige Schiebebewegung reibungsarm gelagert. Zur Einführung des Mitnehmerzapfens 54 bzw. 55 weist jedes der Führungsgehäuse 83 bzw. 84 in Übereinstimmung mit dem Langloch 49 bzw. 50 ein Langloch 89 bzw. 90 auf, über das die Innenräume des Kurbelgehäuses 12 und der beiden Führungsgehäuse 83 und 84 miteinander in Verbindung stehen und somit ein gemeinsames ölbad bilden. An den Austrittsenden der Bolzen 82 und 83 aus ihrem jeweiligen Führungsgehäuse 84 bzw. 85 befinden sich beiderseits Dichtungen 94 bzw. 95, die einerseits das öl am Auslaufen, andererseits das Eindringen von Staub, Nässe und feinen Partikeln verhindern.
An den beiderseits aus dem jeweiligen Führungsgehäuse vorstehenden Enden der Bolzen 82 und 83 ist für jeden Bolzen ein Bügel 96 bzw. 97 mit jeweils einem Ende angeschraubt, und an jedem Bügel sitzt wiederum eine Messerbefestigungseinheit 98, 99 zur Verbindung mit dem unteren Messer 15 bzw. dem oberen Messer 14.

Claims (21)

1&uacgr; Schutzansprüche
1. Mähwerksantrieb zur Verwendung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, das über eine drehbare Antriebswelle (11) mit dem Mähwerk (1) verbunden ist, mit zwei horizontalen, aufeinanderliegender hinsichtlich der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs quer verlaufenden Messern (14, 15), die an ihrer vorderen Schneidenseite (25, 26) gezahnt sind und unter alternierender Überdeckung und Nebeneinanderlage der Zähne (27) der beiden Messer relativ zueinander seitwärts hin- und herbewegbar sind, und mit einem Bewegungswandler (12), der die Drehbewegung der Antriebswelle (11) in die Hin- und Herbewegung wenigstens eines der Messer (14, 15) umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungswandler ein in einem geschlossenen Kurbelgehäuse (12) befindlicher Geradschubkurbeltrieb (33 bis 41) ist, dessen Kurbelgehäuse (12) einen Anschluß an die Antriebswelle (11) und wenigstens einen Anschluß (40, 41) für den Abtrieb einer reziprokierenden Linearbewegung aufweist und der an einem drehbaren Eingangszapfen wenigstens eine Kröpfung mit Kurbelzapfen (34, 35) aufweist, an dem eine Pleuelstange (38, 39) angreift, die an ihrem anderen Ende mit wenigstens einem längsgeführten Mitnehmer (40, 41) für den Anschluß zum Abtrieb der Linearbewegung und deren übertragung auf das wenigstens eine bewegliche Messer (14, 15) verbunden ist.
2. Mähwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Doppelmessermähwerks-Antrieb ist, dessen Kurbelgehäuse (12) zwei Anschlüsse (40, 41) für den Antrieb zweier außerphasiger reziprokierender Linearbewegungen aufweist und an dessen Eingangszapfen eine Kurbel mit zwei Kröpfungen und Kurbelzapfen (34, 35) anschließt, deren Kurbelwinkel gegeneinander 90° bis 270° beträgt und an denen jeweils eine Pleuelstange (38, 39) angreift.
3. Mähwerksantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Pleuelstange(n) (38, 39) jeweils mit einer Mitnehmerbuchse (40, 41) versehen sind, entlang deren Bewegungsbahn bei einer Kurbelumdrehung sich ein Langloch (49, 50) im Gehäuse befindet, durch das ein Mitnehmerzapfen (54, 55) verläuft, der im Kurbelgehäuse (12) in die Mitnehmerbuchse (40, 41) eingreift und außerhalb des Kurbelgehäuses (12) an Antriebsteilen (50, 57; 82, 83, 96, 97, 98, 99) angreift, an die das bzw. die Messer (14, 15) gekoppelt ist bzw. sind.
4. Mähwerksantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (54, 55) außerhalb des Kurbelgehäuses (12) mit einer Antriebstraverse (56, 57) verbunden ist, an der das bzw. jeweils eines der Messer (14, 15) befestigt ist.
5. Mähwerksantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebstraverse (56, 57) ein Abdeckblech (58, 59) zum Abdecken des jeweiligen Langlochs (49, 50) aufweist.
6. Mähwerksantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (54, 55) außerhalb des Kurbelgehäuses (12) an einem Bolzen (82, 83) angreift, der in einem Führungsgehäuse (86, 87) in seiner Längsrichtung, die der Bewegungsrichtung des Mitnehmerzapfens parallel ist, verschieblich ist und aus dem Führungsgehäuse durch wenigstens eine abgedichtete Durchführung (86, 94; 87, 95) an der Stirnseite des Führungsgehäuses nach außen vorsteht, wo er an Antriebsübertragungsgliedern (96, 98; 97, 99) zum Ankoppeln des Messers (14, 15) angreift.
7. Mähwerksantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (82, 83) beiderseits aus dem Führungsgehäuse (84, 85) vorsteht und seine beiden Enden über ein außerhalb des Führungsgehäuses befindliches Brückenglied (96, 97) miteinander verbunden sind, an das das Messer (14, 15) gekoppelt ist (über 98, 99).
8. Mähwerksantrieb nach Anspruch 6 oder I1 dadurch gekennzeichnet , daß der Bolzen (82, 83) im Führungsgehäuse (84, 85) durch Gleitführungen (86, 87) in den Durchführungen geführt ist.
9. Mähwerksantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. die Mitnehmer (40, 41) jeweils mit einem Antriebs-Linearbolzen (72, 73) verbunden ist bzw. sind, der die betreffende Seitenwand des Kurbelgehäuses (12) in seiner Längsrichtung verschieblich durchdringt und außerhalb des Gehäuses (12) mit einer Antriebstraverse (56, 57) verbunden ist, an der das bzw. jeweils eines der Messer (14, 15) befestigt ist.
10. Mähwerksantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Kurbelgehäuses (12) ein ölbad enthält.
11. Mähwerksantrieb nach dem auf einen der Ansprüche 6 bis 8 rückbezogenen Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Führungsgehäuse (84, 85) ein ölbad enthält und die beiden Ölbäder miteinander kommunizieren.
12. Mähwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Mitnehmer verbundene Ende der bzw. jeder Pleuelstange (38, 39) noch mit wenigstens einem in einer Nut (46, 48) des Kurbelgehäuses (12) geführten Gleitstück (45, 47) verbunden ist.
13. Mähwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (14, 15) zusätzlich durch Lenker (29) geführt sind.
14. Mähwerksantrieb nach Anspruch 2 oder einem der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbelwinkel der Kurbelzapfen (34, 35) zueinander im Bereich von 150° bis 210° liegt.
15. Mähwerksantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelwinkel der Kurbelzapfen (34, 35) zueinander 180° beträgt.
16. Mähwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungslinie des bzw. der Kurbelzapfen (34, 35) niedriger liegt als die Drehachse des Eingangszapfens.
17. Mähwerksantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit einer vor und über dem Bewegungswandler (12) angeordneten Mähgut-Abweisblende (18), die an zwei hintereinanderliegenden Stellen (64, 65) mit angenähert vertikalen Achsen gelagert ist, nämlich einerseits an einem gerätefesten Lager (65) und andererseits an einem mit dem beweglichen bzw. einem der Messer (14) verbundenen Lager (64), und deren vorderer Rand (19) in kleinem Abstand über dem oberen Messer (14) endet und mit diesem zu einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Messer (14) verbundene Lager (64) sich hinsichtlich der Fahrtrichtung in einem Abstand von der Schneide (25) des Messers (14) befindet.
18. Mähwerksantrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Abstände der Stelle der gerätefesten Lagerung (65) zum mit dem Messer verbundenen Lager (64) einerseits und zum vorderen Rand (19) der Abweisblende (18) andererseits im Bereich von 1:1,5 bis 1:2,5 liegt.
19. Mähwerksantrieb nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisblende (18) die Form eines nasenartigen Prismenabschnitts hat und im Bereich des oberen Messers (14) in einer flachen Spitze (19) endet.
20. Mähwerksantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 10 und einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebstraverse (56) bzw. den Antriebsübertragungsgliedern des einen der Messer (14) ein schräg nach hinten oben erstreckter Arm (66) sitzt, an dessen Ende sich das mit dem Messer (14) verbundene Lager (64) der Abweisblende (18) befindet.
21. Mähwerksantrieb nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisblende (18) über elastische Puffer (67), (68) gelagert ist.
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