DE1819608U - An einem traktor anbringbare maehvorrichtung. - Google Patents

An einem traktor anbringbare maehvorrichtung.

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DE1819608U DE1960L0026966 DEL0026966U DE1819608U DE 1819608 U DE1819608 U DE 1819608U DE 1960L0026966 DE1960L0026966 DE 1960L0026966 DE L0026966 U DEL0026966 U DE L0026966U DE 1819608 U DE1819608 U DE 1819608U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/08Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • LANDMASTER LIMITED, Byron Works, Byron Street, Hucknall, Nottinghamshire, England "An einem Traktor anbringbare Mähvorrichtung" Die Neuerung bezieht sich auf eine an einem Traktor anbringbare Mähvorrichtung mit Messerbalken. Unter"Messerbalken"wird im folgenden eine Vorrichtung verstanden, die aus einem Paar von im Gebrauch horizontal vorwärtsbewegten geraden Balken besteht, welche derart in ihrer gesamten Länge auf das zu schneidende Gras o. dgl. wirken, während der Vorwärtsbewegung gegeneinander in ihrer Längserstreckung hin-und herbewegt werden und sich während dieser Hin-und Herbewegung übereinander bewegende Ansätze aufweisen, durch welche die zwischen sie gelangenden Grashalme abgeschnitten werden. Der Ausdruck"Messerbalkenvorrichtung"bedeutet einen zweirädrigen durch einen Mann geführten, den an ihm angebrachten Messerbalken treibenden Traktor und der Ausdruck"Messerbalkenanordnung"bezieht sich auf einen mit Vorrichtungen zum Antrieb durch einen derartigen Traktor ausgerüsteten, an einem solchen angeordneten Messerbalken. Gegenstand der Neuerung ist eine leicht an dem Traktor anbringbare Messerbalkenanordnung.
  • - Die Neuerung schafft eine solche Messerbalkenanordnung mit einem Messerbalken und einem sich rückwärts desselben erstrekkenden, an einem ihrer Balken befestigten Träger, einer in der Mitte des Balkens angebrachten Klammervorrichtung, die ein Lager an einer ein Rad tragenden Welle des Traktors, an welchem die Vorrichtung angebracht werden soll, übergreift, einer an dem rückwärtigen Ende des Trägers angeordneten Vorrichtung zu dessen Verbindung mit der rückwärtigen Seite des Traktors und liner durch eine Antriebsvorrichtung auf dem Traktor angetriebene Welle zur Hin-und erbewegung des anderen Balkens der Schneidvorrichtung bei Drehung der Welle. Da der Träger nicht unmittelbar und allein an dem Hauptrahmen des Traktors angebracht ist, werden die auf diesen übertragenen Schwingungen auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung am rückwärtigen Ende des Trägers so verstellbar, daß beim Zusammenbau der Vorrichtung mit dem Traktor der Träger um die Radwelle zwischen zwei Lagen verschwenkbar ist, in deren einer ein die Antriebsvorrichtung auf dem Traktor mit der Welle verbindender Riemen schlaff wird, während in der anderen die Kraftübertragung erfolgt Hierdurch wird eine einfache Kupplung geschaffen, durch welche der Messerbalken während der Bewegung des Traktors von einer Arbeitsstelle nach einer anderen ausgerückt werden kann.
  • Die Neuerung betrifft weiterhin eine Mähvorrichtung, in Gestalt der Kombination eines zweirädrigen, von einem ihn führenden Mann verfahrbaren Traktors mit der vorstehend erläuterten Messerbalkenvorrichtung. Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer aus einem mit einer Messerbalkenanordnung gemäß der Neuerung verbundenen, von einem Mann geführten Traktor bestehenden Mähmaschine. Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 ist eine Aufsicht auf Fig. 1 und zeigt außerdem eine Welle und die Räder des Traktors. Fig. 4 bis 8 sind Einzelansichten, die Teile der Vorrichtung der Fig. 1 zeigen, wobei Fig. 4 eine teilweise von oben, teilweise im Schnitt, in beiden Fällen in der in Fig. 2 angegebenen Pfeilrichtung IV gesehene Ansicht, Fig. 5 eine in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3 gesehene Seitenansicht, Fig. 6 ein Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 3 und die Figuren 7 und 8 Schnitte längs der Linien VII-VII bzw.
  • VIII-VIII in Fig. 2 sind.
  • In Fig. 1 ist der allgemein mit T bezeichnete Traktor, mit welchem zusammen die allgemein mit A bezeichnete Messerbalkenanordnung verwendet wird, bezeichnet. Der Traktor T trägt auf einem Rahmen 1 einen Verbrennungsmotor 2, sich nach rückwärts erstreckende Handhaben 3, und einen zentral angeordneten, sich nach unten erstreckenden, eine durch den Motor 2 angetriebene Querwelle 5 enthaltenden Getriebekasten 4. Er ist auf einem l'aar von an den beiden Seiten des Getriebekastens angeordneten Rädern 6, 7 verfahrbar. Der Rahmen 1 weist eine zentrale, oberhalb und gut hinter den Rädern 6 und 7 am rückwärtigen Ende des Motors 2 liegende Ankuppelstelle 8 auf.
  • Zwecks Zusammenbaus mit der Meserbalkenanordnung A wird der Traktor, dessen Räder 6, 7 sonst dicht an dem Getriebegehäuse 4 liegen würden, durch Anbringung eines der Räder 7 an einer herausragenden Welle abgeändert, wobei seine Spur etwas geringer ist als die Breite des allgemein mit C bezeichneten Messerbalkens. Über die Welle 5 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Lagervorrichtung von erheblicher achsialer Länge geschraubt und in achsialer Lage an dieser befestigt. Diese am besten aus Fig. 7 ersichtliche lagervorrichtung 10 besteht aus einer auf die Welle 5 aufgesetzten Buchse 10a mit einer sechseckigen Bohrung und zylindrischer Außenfläche und einem an ihrem Ende angeordneten Flansch 10b. Die Buchse 10a ist mittels eines Stiftes 10c mit der Welle 5 verstiftet und dreht sich mit dieser. Ein Paar von mit Flanschen versehenen Lagerelementen 10d der unter dem Handelsnamen"Oilite"bekannten Bauart sind mit der Buchse 1oa verbunden und tragen eine stationäre, Flanschen 11a aufweisende Buchse 11, wobei die Lagerelemente und die Buchse gegen Verschiebung auf der Buchse 10a durch den Flansch 1ob an deren einem und des Sicherungsringes 12 an dem anderem sunde gesichert sind. Der Ring 12 ist mittels einer Senkschraube 13 an der Buchse 10a befestigt. Die Flanschen der Lagerelemente 1od nehmen alle von der ortsfesten Buchse 11 auf die sich drehende Buchse 10a übertragenen achsialen Drücke auf. Sie haben lediglich eine Arbeitstoleranz zwischen den ortsfesten Flanschen 11a und dem Flansch 10b sowie deren Sicherungsring12, welche sich beide dreher Die Messerbalkenanordnung A wird von einem starken Balken 15 von hohlem rechtwinkligen Querschnitt getragen dessen unteres Ende sich rechtwinklig dazu erstreckeridan dem ihm gegenüber stationären Teil 16 des Messerbalkens C in der Nähe eines Endes desselben befestigt ist. Dieses Ende des Messerbalkens liegt bei Anbringung der Vorrichtung an dem Traktor seitlich etwas jenseits des Rades. Bei etwa zwei Dritteln seiner Länge vom Messerbalken C an gerechnet trägt der-Balken 15 eine allgemein bei 18 dargestellte und am besten aus den Figuren 2 und 7 ersichtliche Klammer. Diese besteht aus einem an dem Balken festen Teil 19, der beim Zusammenbau der Vorrichtung A mit dem Traktor T auf dem Lager 10 aufruht und einem an dem festen Teil 19 um einen Zapfen 21 an einer Seite des Lagers schwenkbaren Teil 2o, der beim Zusammenbau durch eine Flügelschraube 22, gegen einen schwenkbar auf einem in dem festen Teil 19 an der anderen Seite des Lagers angeordneten Zapfen 24 angebrachten Augenbolzen 23 angedrückt wird. Beide Teile 19 und 2o der Klammer 18 umfassen beim Zusammenbau die Buchse 11 einen Bogenbereich
    0
    von annähernd 1800 ; der feste Teil 19 wird in seiner achsialen
    Lage durch die Flaenschen Ha auf der Hülse 11 gehalten. Auf diese Weise legt das-uager lo den Balken 15 gegen Bewegung nach vorn und hinten sowie in Seiteneniohtung fest, erlaubt jedoch seine Verschwenkung um die Achse der Welle 5.
  • Das von dem Messerbalken C abgewendete Ende des Balkens 15 trägt eine allgemein mit 27 bezeichnete Vorrichtung zur Befestigung des Balkens an dem Anlenkpunkt 8 des Traktors und zwar an einer Seite desselben. Die am besten aus den Figuren 2, 3 und 8 ersichtliche Vorrichtung 27 besteht aus einer auf den Balken aufgeschobenen, auf einer Konsole 28a befestigten Buchse 28, einem U-förmigen Bügel 29, dessen Arme sich von dem Anlenkpunkt nach rück. wärts bis ausserhalb des Traktorrahmens 1 erstrecken, sowie einem mit versetzten sich in der Nähe seines Endes nach beiden Seiten erstreckenden Zapfen 31, 32 versehenen Hebel 30. Einer deieser Zapfen erstreckt sich in diese Buchse 28 und der andere ist drehbar nach der offenen Seite des U-förmigen Bügels 29 angebracht. Der Hebel 3o kann wegen der Versetzung der Bolzen 31 und 32 zwischen zwei Stellungen verschwenkt werden, wobei diese Bewegung den Balken 15 um die Achse der'helle 5 verschwenkt.
  • Die Seitenbleche 35,36 (Fig. 2 und3) sind auf dem Balken zwischen der Klammer 18 und dem Messerbalken C (jedoch näher an dem letzteren) angebracht und tragen (am besten aus Fig.
  • 4 ersichtliche) eine quer zum Balken 15 verlaufende Lageranordnung 37, durch welche sich nach beiden Seiten eine Welle 39 erstreckt, welche an einer Seite ein Schwungrad 40 und an der anderen Seite einen Kurbelarm 41 trägt. An dem Kurbelarm ist des eine Ende einer Verbindungsstange 42 über eine sich selbst zentrierendes Kugellager 44 befestigt (Fig. 4). Das andere Ende dieser Verbindungsstange 42 ist über ein ähnliches Lager 45 (Fig. 6) schwenkbar an einem Arm 46 eines Winkelhebels 47 angebracht. Der Hebel 47 ist an dem Balken 15 auf einen sich von diesem aus erstreckenden Schaft 48, auf welchem ein in einem an den Hebel angeschweißten Ring 49a untergebrachtes Kugellagerpaar 49,49 sitzt, drehbar befestigt. Der Arm-50 des Hebels 47 ist an seinem Ende 57 gehärtet und abgerundet. Dieses Ende liegt zwischen Anschlägen 52,52 an dem hin-und hergehenden Balken 53 des Messerbalkens C. Der Messerbalken C ist von üblicher Ausbildung. Seine Anordnung und Wirkungsweise ist deshalb für den Fachmann ohne weitere Erläuterung verständlich. Der Balken 15 trägt einen unmittelbar hinter dem Messerbalken C liegenden, aus Blech bestehenden Abweiser 55.
  • Eine durch eine bogenförmig gebogene Platte gebildete Tiefensteuerkufe 57 ist an ihrer vorderen Kante am Vorderteil des Balkens 15 angelenkt. Sie wird an ihrem unteren Ende verstellan bar in ihrer Lage durch eine/die Platte angelenkte Strebe 58 gehalten und ist an ihrem oberen Ende mittels eines Fangbolzens 59 mit einem fest mit dem Balken verbundenen und mit einer Reihe von Bohrungen 61 zum wahlweisen Einführen des Bolzens versehenen Bleche 60 verbunden.
  • Zum Anbau der Anordnung A an einen Traktor T wird, wie bereits oben beschrieben, die Klammervorrichtung 18 über das Lager 10 auf der'helle geschoben und der Bügel 29 mit dem Anlenkpunkt verbunden. Dann wird die auf dem Balken 15 angeordnete Riemenscheibe 40 durch einen Keilriemen 66 mit einer durch den Trak-
    tormotor 2 angetriebenen Riemenscheibe 67 verbunden. In der-
    , it
    art zusammenge&aMsea Zustande liegt der Balken 15 parallel
    e a : 2g : eizeu
    zu der Längsachse des Traktorrahmens 1 an dessen die heraus-
    ragende Welle 5 tragender Seite, und zwar so dicht als möglich an dem nicht dargestellten Bodenlager auf dem Getriebekasten 4 des Traktors, um die Ausbildung von schädlichen Beanspruchungen in ihm oder in der Welle 5 zu vermeiden. Der Balken 15 verläuft von dem Anlenkpunkt 8 zum Messerbalken C hin, welche in der normalen Stellung des Traktors dicht über dem Boden liegt, geneigt. Die Riemenscheibe 40 liegt seitlich des Balkens vom Traktorrahmen entfernt. Der Kurbelarm 41 und der damit verbundene Mechanismus ist unterhalb des Rahmens angeordnet.
  • Durch Bewegung des Hebels 30 am rückwärtigen Ende des Balkens 15 wird die Entfernung zwischen dem Mittelpunkte der Motorriemenscheibe 67 und der Riemenscheibe 40 auf dem Balken verstellt. In einer Hebestellung ist der Riemen 66 schlaff, so daß der Traktor T angetrieben werden kann, ohne daß der Balken C in Tätigkeit ist, während in der anderen Stellung die Antriebskraft auf den Balken xaNXE übertragen wird. Die Vorrichtung 27, durch welche der Balken 15 an den Anlenkpunkt 8 angebracht ist, wirkt derart als Kuppelmechanismus. Der Abweiser 55 verbringt das geschnittene Gras und dgl. aus dem Wege des Traktors T. Die die Riemenscheibe 40 und den Hebelarm 41 tragende Lagernordnung 37 (Fig. 4) auf dem Balken 15 weist zwei im Abstand voneinander innerhalb eines zylindrischen Trägers 72 zwischen Öldichtungen 73 liegende Kugellager 70 auf ein abnehmbarer Schmiernippel 73 ermöglicht die Füllung der um und zwischen den Kugellagern 70 liegenden Räume mit Schmierfett. Die Verbindungsstange 42 besteht aus einem Rohr, das an seinem einen Ende an einen Ring 75, dessen Achse rechtwinkelig zu dem Rohr steht und an seinem anderen Ende an eine Gabel 76 angeschweißt ist. Das bereits erwähnte Lager 44 auf dem Kurbelarm 42 liegt innerhalb des Ringes 75 zwischen einer Endabdeckung 77 an der freien Seite des Ringes und einer biegsamen zwischen einem Stutzen 41a auf dem Arm 41 und dem Ring 75 liegenden und eine hin-und hergehende Bewegung zwischen diesen Teilen erlaubenden Ölgummidichtung 78. Der Winkelhebel 4-6 besteht aus Grobblech. An ihm ist ein Ring 80 (Fig. 5 und 6) angeschweißt, welcher das oben erwähnte, den Hebel mit der Verbindungsstange 42 verbindende Lager 45 trägt. Dieses Lager 45 ist ein selbst zentrierendes Kugellager, das auf einer ihrerseits drehbar auf einem die Gabelarme miteinander verbindenden Zapfen 81 gehaltenen Buchse 80a sitzt. Auf die Buchse 80a ist lose ein Paar'von s Blech bestehenden Endplatten 82 aufgeschoben. Diese Platten werden durch ringförmige Gummikissen 83 in abdichtender Berührung mit den Enden des Ringes 80, welche den Bolzen umgeben und zwischen den Armen der Gabel 76 und den Platten zusammengepreßt werden, gehalten. Die Kissen 83 ermöglichen die universelle Bewegung der Verbindungsstange 42 unter Aufrechterhaltung des Dichtungsdruckes auf die Endplatten und bewirken ferner die Abdichtung zwischen den Endplatten und dem Zapfen. Die Dichträume um dießugellager 55 und 45 herum an beiden Enden der Verbindungsstange 42 sind mit Schmierfett gefüllt. Das untere Lager weist eine Öldichtung 85 auf.
  • Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. An einem zweirädrigen, von einer Person geführten Traktor anbringbare Mähvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Messerbalkenkombination, von welcher sich ein an einem der Messerbalken befestigbar Tragbalken nach rückwärts erstreckt, welcher an einer Zwischenstelle seines Längenbereichs eine auf ein an einer ein Rad tragende Welle des Traktors angeordnetes Lager aufsetzbare Klammer angeordnet ist und in der Nähe seines rückwärtigen Bereiches Vorrichtungen zu seiner Befestigung am rückwärtigen Ende des Traktors aufweist sowie eine durch den Antrieb des Traktors antreibbare Welle, die ihrerseits Betätigungmittel zur Hin-und Herbewegung des anderen Balkens der Mähvorrichtung antreibt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am rückwärtigen Ende des Balkens angeordnete Befestigungvorrichtung derart einstellbar ist, daß in mit dem Traktor zusammengebautem Zustande der Vorrichtung der Balken um die Radwelle zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist, in deren einer ein die Traktorantriebsvorrichtungen mit der Welle verbindender Riemen schlaff ist, während in deren anderer der Riemen die Kraftübertragung bewirkt.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger sich in einer Längsebene seitlich von der Längsachse des Traktors erstreckt, und die Befestigungsvorrichtung aus einem ein Paar von versetzten, sich nach jeder Seite erstrekkenden Zapfen tragenden Hebel besteht, in solcher Anordnung, am daß einer der Zapfen in einem/rückwärtigen Ende des Balkens befestigten Teil und der andere in einem an dem Traktor befestigten Teil drehbar ist, derart, daß durch Verschwenkung des Hebels zwischen zwei extremen Stellungen der Balken um die Rad- achseverschv.'enkt wird.
    dadurch 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,/gekennzeichnet,
    daß die Betätigungsvorrichtung für die Mähvorrichtung auf einem auf der', Zelle sitzenden Kurbelarm, einem an dem Messerbalken
    angelenkten mit einem Arm zwischen Anschlägen auf dem beweglichen der Messerbalken liegenden Winkelhebel und einer Verbindungsstange zwischen dem anderen Arm des Winkelhebels und dem Kurbelarm besteht'.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Verbindungsstange in einem sich selbst zentrierenden Kugellager gelagert ist, das gegen das Eindringen von Schmutz abgedichtet und mit Fett gefüllt ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Verbindungsstange gegabelt ist, der mit diesem Ende der Verbindungsstange zusammenwirkende Teil einen das Lager umfassenden Ring trägt und sich zwischen den Armen der Gabel durch das Lager und den Ring hindurch ein Zapfen erstreckt, auf welchen an feder Seite des Ringes Lochscheiben aufgeschraubt sind und nachgiebige Puffer zwischen den Armen der Gabel und den Scheiben zusammengepreßt sind, die durch die Scheiben in abdichtender Berührung mit dem Ring gehalten werden.
DE1960L0026966 1959-07-03 1960-07-01 An einem traktor anbringbare maehvorrichtung. Expired DE1819608U (de)

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DE3147348A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-26 Rapid Maschinen und Fahrzeuge AG, 8953 Dietikon, Zürich Maehmaschine mit antriebsuebertragung
CH685969A5 (de) * 1995-01-18 1995-11-30 Rapid Masch Fahrzeuge Ag Mohwerk zum Anbau an eine selbstfahrende, wenigstens einachsige Arbeitsmaschine.

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