DE3147348A1 - Maehmaschine mit antriebsuebertragung - Google Patents

Maehmaschine mit antriebsuebertragung

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DE3147348A1
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DE19813147348
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Alex Dipl.-Ing. 8142 Uitikon-Waldegg Meyerhans
Richard Dr Ing.-Chem. 8702 Zollikon Sidler
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RAPID MASCH FAHRZEUGE AG
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RAPID MASCH FAHRZEUGE AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/08Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator
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Description

-f-
Mähmaschine mit Antriebsübertragung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit Antriebsübertragung von einer rotierenden Antriebswelle auf ein oszillierendes Mähmesser, mit einer Exzenteranordnung und einem gelenkig miteinander verbundenen Hebeipaar, wobei das andere Ende des einen Hebels mit der Exzenteranordnung und dasjenige des andern Hebels zur Aufnahme des Mähmessers vorgesehen ist und der letztere Hebel im Bereich der Verbindung beider Hebel schwenkgelagert ist.
Es sind Antriebsübertragungen für oszillierende Mähmesser von Landwirtschaftsfahrzeugen, ein- oder zweiachsig, bekannt, welche als eigentliches üebertragungsgetriebe ausgebildet, eine Oelwanne umfassen, worin die entsprechenden Lager der·für die Bewegungsübertragung notwendigen Teile liegen. Diese Antriebsübertragungen sind in der Herstellung ausserordentlich aufwendig, mitunter durch das Vorsehen der Oelwanne bedingt schwer, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass, bedingt durch die anzustrebende Geländegängigkeit, vor allem die Oelwanne derart stark ausgebildet sein muss, dass sie mechanischen Schlagen, beispielsweise infolge Geländeunebenheiten und Steinen, standhält.
Anderseits ist aber gerade bei einachsigen Trägerfahr-
α α β ·» · *
α (ι α β β
3Η73Α8
zeugen ein hohes Gewicht der Antriebsübertragung nicht erwünscht, da dieses Gewicht, wiederum insbesondere bei einachsigen Fahrzeugen, durch die Bedienungsperson angehoben werden muss, wenn das Werkzeug ausser Betrieb ist, beispielsweise bei Verschiebungen auf Feldwegen.
Es ist zwar aus der OE-PS 196 163 bekannt, den vorderen Teil des auf einem Träger mittels eines Zapfens in Querrichtung verschwenkbar angeordneten zweiteiligen Antriebs-Schwinghebels mit dem rückwärtigen Schwinghebelteil über eine Querachse gelenkig zu verbinden. Das hintere Ende des rückwärtigen Schwinghebelteiles ist dabei in einem mit der Antriebswelle verbundenen Schwungrad gelagert und bewegt sich somit während des Betriebes entlang eines in einer Querebene liegenden Kreises, wodurch dem vorderen Schwinghebelteil die für den Antrieb des Mähmessers erforderliche hin- und hergehende Schwenkbewegung um den einen Zapfen aufgezwungen wird.
Dabei treten aber in diesen beiden Lagerungen Kräfteverhältnisse auf, welche diese Zylinderlager unregelmässig und mithin auch unzweckmässig belasten und daher zu schneller Abnützung führen. Diesem Nachteil hilft die vorliegende Erfindung dadurch ab, dass die Lagerstellen mittels sphärischer Lager mechanisch einwandfrei gestaltet werden, wobei vorzugsweise elastische Dämpfringe das ihre zur besseren Kraftaufnahme und günstigeren Krafteinleitung in die Hebel beitragen.
In diesem Sinne zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aus. Um weiterhin einen, ruhigen Lauf zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, auch die Lager für die Abdeckung federnd vorzuspannen, vorzugsweise mittels gummielastischer Spannorgane.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die grundsätzliche Anordnung der Antriebsübertragung als Antriebsübertragung für ein Mähmesser; von der Welle eines Werkzeugträger-Fahrzeuges, als Einachstraktor dargestellt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie II - II durch die Antriebsübertragung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf die Anordnung gemäss Fig. 2.
•je In Fig. 1 ist ein Werkzeugträger-Fahrzeug als Einachsmähmaschine 1 dargestellt, die, wie schematisch angedeutet, eine rotierende Antriebswelle 3 aufweist, für die Ankopplung entsprechender Werkzeuge. An dieses Fahrzeug wird die Antriebsübertragung 5 mit einem Rahmen 7 befestigt, beispielsweise mittels schematisch dargestellter Schrauben 9. Sie muss die Rotationsbewegung der Antriebswelle 3 in eine ebene Oszillationsbewegung, beispielsweise eines Mähmessers 11 als Werkzeug wandeln, bezüglich eines Mähbalkens 13.
Gemäss Fig. 2 und 3 umfasst die Mähmaschine mit Antriebsübertragung einen Rahmen 15, vorzugsweise aus einer entsprechend geformten Blechplatte. Der Rahmen 15 weist eine Büchse 17 auf, die starr mit einem Geräteträger, z.B. Fahrzeug 1 von Fig. 1, verbindbar ist. In der Büchse 17 ist eine Welle 19 gelagert, die antriebsseitig eine Kopplungsvorrichtung für die Antriebswelle 3 des Geräteträgers 1 gemäss Fig. 1 aufweist, wie in Fig. 2 dargestellt, in Form einer Zahnbohrung 21 mit achsial ausgedehnter Verzahnung 23, zum Aufstecken auf die entsprechend geformte Antriebswelle 3 mit ebenso achsial·
a a
ausgedehnter Verzahnung. Abtriebseitig ragt die Welle 19 mit einem Exzenterrad 25 in einen durch den Rahmen 15 aufgespannten Raum ein. Auf dem Exzenter 27 des Rades 25 ist, mittels eines sphärischen Lagers 29, ein Uebertragerhebel 31 gelagert. Der Uebertragerhebel ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, vorzugsweise ebenfalls plattenförmig ausgebildet. An einer beidseitig am Rahmen 15 befestigten Achse 33, wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse der Welle 19, ist ein Schwinghebel 35 in der Ebene E, worin auch die Drehachse der Welle liegt, schwenkbar gelagert. Beidseitig der Achse 33 ist der Üebertragungshebel 31 mit je einem sphärischen Lager 37a resp. 37b mit dem Schwinghebel 35 verbunden. Dazu ist der Schwinghebel 35 an seinem einen Ende durch zwei auf Abstand gehaltene Platten 39 und 41 gebildet; dazwischen sind die Lager 37a und 37b festgespannt. Zwischen dem üebertragungshebel 31 und beiden Platten 41 und 39 des Schwinghebels 35 sind je Gummispannringe 45 angeordnet, die Spiel zwischen dem üebertragungshebei 31 und dem Schwinghebel 35 an diesen Lagern praktisch beheben und damit eine extrem ruhige, wartungsarme Bewegungsübertragung sicherstellen. Abtriebseitig ist die obere Platte 41 des Schwinghebels 35 fortgesetzt, und trägt eine Einstell- und Feststellschraube 47, die in eine Gewindebohrung an einer Werkzeugkopplungsplatte 49 einragt. Die Kopplungsplatte 49 ragt mit ihrem einen Ende zwischen die starr verbundenen Schwinghebelplatten 41 und 39 ein und ist dort mittels zweier sphärischer Lager 51a und 51b, einerseits in der Schwingebene E starr an den Schwinghebelplatten 41, 39 befestigt, anderseits senkrecht dazu in der mit dem Pfeil β angedeuteten Richtung schwenkbar. Auch die Lager 51a und b sind mittels je zwischen Kopplungsplatten 49, Platte 41, resp. Platte 39 angeordneter Gummivorspannringe 53 vorgespannt,
3U7348
um das Lagerspiel praktisch zu beheben. Die Kopplungsplatte 49 trägt endständig eine Kopplungsvorrichtung 55, beispielsweise einen Kopplungsstift zum Eingriff * in ein entsprechendes Lager eines Messers 57, das über einem Mähbalken 59 oszilliert, welch letzterer am Rahmen 15 befestigt ist. Mit Hilfe der Stell- und Feststellschraube 47 kann nun die Kopplungsplatte 49 in der angegebenen Richtung β in ihrer Neigung eingestellt werden, in der gezeigten Anordnung vornehmlich um eine optimale Stiftposition im Lager des Messers 57 einzustellen, in einer anderen Verwendung unter Umständen auch um die Werkzeuglage an sich einzustellen oder mindestens zu berücksichtigen. Als Mähmesser-Antriebsübertragung, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, .
ist eine Abdeckung 61 vorgesehen, die einerseits schwenkbar mittels eines Lagers 63 am Rahmen 15 gelagert ist, anderseits schwenkbar mittels eines Lagers 65 an der Platte 41 des Schwinghebels 35. Beide Lager und 63 sind mit entsprechend geformten Gummiringen 67 resp. 69a, 69b spielfrei gespannt. Um die als Schwingblech ausgebildete Abdeckung 61 mit einer kleineren Amplitude schwingen zu lassen, als über den Schwinghebel 35 das Messer 57 getrieben wird, ist die Drehachse resp. das Lager 63 mit einer Distanzhalterung 71 rückversetzt, so dass der Abstand D zwischen der Achse des Lagers 63 und derjenigen des Lagers 65 grosser wird als der massgebliche Abstand für die Messeroszillation d zwischen der Achse 33 und der Achse des Lagers 65.
Es ist durchaus möglich, wie in Fig. 2 gestrichelt eingetragen, die Abdeckung 61 mit dem Uebertragungshebel 31 zu verbinden, zusammen mit der Verbindung zum Rahmen 15, mittels des Lagers 63, d.h. in diesem Fall ohne
.:. ... ..- .« 3U7348
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Lager 65 oder aber mittels der Verbindung 73 am üebertragerhebel und dem Lager 65 am Schwinghebel. Auch letzterwähnte Anordnung ergibt eine oszillierende Bewegung der Abdeckung 61.
In jedem Fall wird jedoch durch Bemessung der massgebenden Abstände eine zu starke Oszillation des Bleches 61 verhindert. Bei der Lagerung der Abdeckung 61 über die Verbindung 73 am üebertragungshebel 31 und über Lager 63 am Rahmen 15 wird der Abstand D1 zwischen Achse des Lagers 63 und derjenigen der üebertragung 73 grosser gewählt als der Abstand d1 zwischen Achse 33 und der üebertragung 73.
Leerseite

Claims (9)

31 Α7348 Patentansprüche:
1. Mähmaschine mit Antriebsübertragung von einer rotierenden Antriebswelle auf ein oszillierendes Mähmesser, mit einer Exzenteranordnung und einem gelenkig miteinander verbundenen Hebelpaar, wobei das andere Ende des einen Hebels mit der Exzenteranordnung und dasjenige des andern Hebels zur Aufnahme des Mähmessers vorgesehen ist und der letztere Hebel im Bereich der Verbindung beider Hebel schwenkgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung der beiden miteinander verbundenen Hebel (31, 35) über mindestens ein sphärisches Lager (37a bzw. 37b) erfolgt.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sphärische Verbindungslager (37a bzw. 37b) gummielastische Dämpfringe (45) o. dgl. aufweist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung beider Hebel (31, 35) über mindestens zwei sphärische Lager (37a, 37b bzw. 51a, 51b) erfolgt, die vorzugsweise gummielastisch gedämpft und selbstschmierend sind.
4. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (35) zwei in dessen Schwingebene (E) starr verbundene Hebelteile (41, 49) umfasst, wobei der eine in Richtung senkrecht zur Schwingebene (E) starr ist, der andere in dieser Richtung am ersten (41) schwenkbar gelagert ist, und die Kupplung (55) das Werkzeug trägt, wobei Ein- und Feststellorgane (47) vorgesehen sind, um die relative Neigung (3) der beiden Teile (41, 49) zueinander zu verändern.
25. November 1981/YB
3U7348
5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelteile (41r 49) über minde- " stens ein federnd vorgespanntes, mindestens als Zylinderlager ausgebildetes Lager (51, 51a, 51b) verbunden sind, wobei als Vorspannmittel vorzugsweise mindestens eine zwischen ihnen angeordnete gummielastische Lage (53) vorgesehen ist.
6. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (35) und/oder der Uebertrager
(31) und/oder der Rahmen (15), abgesehen von den Lagerund Kupplungsorganen, lediglich aus plattenförmigen» Material mit entsprechenden Biege-, Stanz- und Bohroperationen gefertigt ist resp. sind. 15
7. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder am Rahmen (15) sowie am Schwinghebel (35) oder Uebertrager (13). oder aber am Schwinghebel (35) und am Uebertrager (31) je schwenkbar gelagert, eine Abdeckung (61) angeordnet ist.
8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (61) einerseits am Ende des Schwinghebels (35), anderseits am Rahmen (15) gelagert ist, wobei der Abstand (D) zwischen diesen Lagern (63, 65) grosser ist als derjenige (d) zwischen dem Lager (65) am Schwinghebel (35) und demjenigen (33) zwischen Schwinghebel (35) und Rahmen (15), oder aber, dass die Abdeckung (61) am Rahmen (15) und am Uebertrager
(31) gelagert ist, und dabei der Abstand (D1) zwischen den Lagerungen von Abdeckung/Uebertrager (73) und Abdeckung/Rahmen (63) grosser gewählt ist, als der Abstand (d1) zwischen den Lagerungen Abdeckung/Ueber- · trager (73) und Schwinghebel/Rahmen (33) .
9. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Lager (63, 65) für die Abdeckung (61) federnd vorgespannt sind, vorzugsweise mittels gummielastischer Spannorgane (67, 69a, 69b).
DE19813147348 1981-01-27 1981-11-30 Maehmaschine mit antriebsuebertragung Withdrawn DE3147348A1 (de)

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NO (1) NO149757C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392391B (de) * 1984-08-07 1991-03-25 Gutbrod Werke Gmbh Antrieb fuer maehmesserbalken, insbesondere fuer einachsige, handgefuehrte motorgeraete

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NO149757B (no) 1984-03-12
NO814116L (no) 1982-07-28
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FR2498416A1 (fr) 1982-07-30

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