AT392391B - Antrieb fuer maehmesserbalken, insbesondere fuer einachsige, handgefuehrte motorgeraete - Google Patents
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Description
AT 392 391B
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Mähmesserbalken, insbesondere für einachsige, handgeführte Motorgeräte, mit einem am Fahrwerk festgelegten rohrförmigen Ausleger und einer in dem Ausleger gelagerten Antriebswelle nebst Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des beweglichen Mähmessers quer zum Ausleger.
Es ist seit langem für die einen Balkenmäher bedienende Person eine nervliche und - bei handgeführten 5 Motorgeräten - auch eine physische Belastung, daß von dem hin- und herbewegten Mähmesser Schwingungen ausgehen, die aus Beschleunigungskräften bei der Richtungsumkehr resultieren. Diese Schwingungen werden durch die Luftbereifung der Laufiäder des Gerätes nur zum Teil absorbiert, und beim einachsigen handgeführten Motorgerät überhaupt nicht, da in diesem Fall das ganze System einem etwa in der Mitte schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel vergleichbar ist, an dessen einem Arm die Beschleunigungskräfte angreifen und dessen 10 anderer Arm der Lenker des Gerätes mit den Handgriffen ist Zwar sind Balkenmäher mit Massenausgleich d. h. mit zwei gegenläufig bewegten Mähmessern, auf dem Markt, jedoch sind solche Motorgeräte ziemlich teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs angeführten Art ohne diesen Massenausgleich dahingehend zu verbessern, daß von dem einzigen bewegten Mähmesser ausgehende Schwingungen möglichst nahe an der Quelle, dem bewegten Mähmesser, absorbiert werden. 15 Der erfindungsgemäße Antrieb der eingangs angegebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger und die Antriebswelle quer zu ihrer Längserstreckung um eine Längsmittellinie fluchtend in zwei Ausleger-Abschnitte bzw. in zwei Antriebswellenstränge unterteilt sind, daß die Ausleger-Abschnitte wie an sich bekannt richtungsstabil unter Zwischenschaltung von mindestens einem elastischen Element miteinander verbunden sind, und daß die Antriebswellenstränge jeweils in den Ausleger-Abschnitten gelagert und winkelbeweglich miteinander 20 verbunden sind.
Durch die Teilung des Auslegers und die Verbindung der daraus resultierenden Ausleger-Abschnitte über mindestens ein elastisches Element läßt zwar dem der Mähmesserführung nächstliegenden Ausleger-Abschnitt den Freiheitsgrad zu schwingen, jedoch werden diese Schwingbewegungen in dem oder den elastischen Elementen absorbiert und somit daran gehindert, sich in den anderen Ausleger-Abschnitt und weiter in das Fahrwerk 25 fortzupflanzen. Die elastische Verbindung muß richtungsstabil sein, worunter zu verstehen ist, daß die beiden Ausleger-Abschnitte trotz des oder der elastischen Verbindungselemente beim Handhaben des Gerätes im wesentlichen wie ein einheitlicher Ausleger in Fluchtlinie bleiben. Die Teilung auch der Abtriebswelle und die winkelbewegliche Verbindung zwischen den beiden Antriebswellensträngen verhindern Biegebeanspruchungen mit umlaufenden Vektor, denen eine einheitliche Antriebswelle aufgrund des Freiheitsgrades des vorderen Ausleger-30 Abschnittes ausgesetzt wäre, zumal die Antriebswelle in der Nähe der Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des beweglichen Mähmessers, üblicherweise einem Exzenter, im Ausleger-Abschnitt gelagert sein muß.
Es sein erwähnt, daß in der AT-PS 364 563 bereits ein andersartiger Mähwerkträger für ein Frontmähwerk vorgeschlagen wurde, bei dem ein Oberteil und ein Unterteil vorgesehen sind, wobei eine Unterbindung der Schwingungsübertragung auf den Oberteil des Mähwerks angestrebt wird. Der Oberteil und der Unterteil sind 35 dabei relativ zueinander begrenzt beweglich, wobei eine Bewegungsbegrenzung durch seitliche Gummipuffer auf einer mit dem Unterteil verbundenen Platte vorgesehen ist. Ferner ist bei diesem bekannten Mähwerkträger eine Unterteilung im Antriebsstrang insofern vorhanden, als im Oberteil eine angetriebene Keilriemenscheibe gelagert ist, die über einen Keilriemen eine unterhalb von ihr angeordnete Keilriemenscheibe im Unterteil antreibt, wobei letztere einen Schwinghebel für das Mähmesser hin- und hergehend antreibt. Beim Erfindungsgegenstand wird 40 demgegenüber von einem andersgearteten Antrieb für Mähmesserbalken ausgegangen, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß eine Welle in einem rohrförmigen Ausleger gelagert ist. Zusätzlich liegt bei diesem bekannten Mähwerkträger keine Unterteilung in Querrichtung von Ausleger und Antriebswelle vor, wie dies beim erfindungsgemäßen Antrieb vorgesehen ist, und ebensowenig sind Antriebswellenstränge in zwei so erhaltenen Auslegerabschnitten gelagert und winkelbeweglich miteinander verbunden. Beim bekannten Mähwerkträger ist 45 nämlich der Unterteil der Höhe nach zum Oberteil versetzt angeordnet, und würde man den Unterteil als einen zum vorliegenden Ausleger oder aber zu einem Ausleger-Abschnitt äquivalenten Bauteil ansehen, würde es an einer in diesem Unterteil gelagerten Antriebswelle fehlen. Sofern andererseits der Oberteil als äquivalenter Bauteil angesehen würde, liegt dort wiederum keine Unterteilung vor.
Es empfiehlt sich nicht zuletzt aus Gründen einer leichteren Montage, daß die Unterteilung der Ausleger-50 Abschnitte sowie der Antriebswellenstiänge etwa in der gleichen lotrechten Querebene zur Längserstreckung des Auslegers liegen.
Denkbar wäre es, zwischen zwei gegenüberliegende Endflansche der Ausleger-Abschnitte eine elastische Scheibe aus Gummi oder dergleichen anzuordnen und die Verbindung über einen Kranz von Schrauben herzustellen. 55 Damit diese Schrauben keine Schwingungen weiterleiten, wäre es weiterhin denkbar, die elastische Scheibe mit zwei Kränzen von einvulkanisierten inneren Gewindebüchsen zu versehen, sodaß über zwei Kränze von nicht durchgehenden Befestigungsschrauben eine metallische Verbindung zwischen den beiden Endflanschen und somit die Übertragung von Schwingungen vermieden ist Diese denkbare Lösung käme einer Art von elastischer Kupplung zwischen den beiden Ausleger-Abschnitten gleich. Wegen der zu erwartenden Schubspannungen in der 60 oberen Hälfte der elastischen Scheibe, die durch das Gewichtsmoment aus dem vorderen Ausleger-Abschnitt nebst Mähmesserbalken entstehen und zu einer ständigen Zerrung des elastischen Materials der Scheibe führen, ist diese Lösung weniger zu empfehlen. -2-
AT 392 391B
Aus den vorstehend angeführten Gründen wird die Erfindung dahingehend weiterentwickelt, daß die zwei Ausleger-Abschnitte gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die Gelenke aus Gummi-Metall-Büchsen bestehen. Eine derartige Verbindung der beiden Ausleger-Abschnitte miteinander ist sowohl richtungsstabil als auch frei von Zerrungen innerhalb der schwingungsabsorbierenden elastischen Elemente, da der Gummi-Bestandteil von Gummi-Metall-Büchsen lediglich auf Druck oder auf Drehung beansprucht wird, welche Belastungsfälle von den bekannten Gummi-Metall-Büchsen zerstörungsfrei aufgenommen werden können.
Wenn dabei die elastische Gelenkverbindung zwischen den beiden Ausleger-Abschnitten so angeordnet wird, daß die Mittenachsen senkrecht zur Schwingungsrichtung verlaufen, so werden die Schwingungen durch Dreh-bzw. Torsionsbeanspruchung der Gummi-Metall-Büchsen absorbiert. Für einen besonders einfachen Aufbau hat es sich weiters als vorteilhaft erwiesen, wenn die Ausleger-Abschnitte über ineinandergreifende Gabeln und diese verbindende Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, die in die innenliegende Gabel eingeschraubt und auf ihren glatten Schaftteilen innerhalb der äußeren Gabel von den Gummi-Metall-Büchsen umgeben sind. Dabei ist es ferner günstig, wenn die winkelbewegliche Verbindung der Antriebswellenstränge aus einer an sich bekannten elastischen Kupplung besteht.
Es sei hier erwähnt, daß elastische Kupplungen, wenn auch nicht bei Antrieben für Mähmesserbalken, z. B. aus der DE-OS 28 55 356 bekannt sind. Für schwere Balkenmäher eignet sich andererseits insbesondere eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ausleger-Abschnitte über zwei Paare von Parallelogrammlenkem nebst Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, die in Endflansche der Ausleger-Abschnitte eingeschraubt sind und auf ihren glatten Schaftteilen innerhalb der Parallelogrammlenker von den Gummi-Metall-Büchsen umgeben sind. Dabei ist es weiters vorteilhaft, wenn die winkelbewegliche Verbindung der Antriebswellenstränge aus einer an sich bekannten Kreuzgelenkkupplung besteht.
Kreuzgelenke, allerdings für den Einsatz in Walzwerken, sind an sich z. B. aus der DE-OS 29 26 710 bekannt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: die Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch zwei über Gabeln gelenkig miteinander verbundene Ausleger-Abschnitte eines Antriebs für Mähmesserbalken, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch zwei über Parallelogrammleriker gelenkig miteinander verbundene Ausleger-Abschnitte eines anderen Antriebs für Mähmesserbalken, und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 2, zur Darstellung eines Paares von Parallelogrammlenkem.
Beim Antrieb für Mähmesserbalken nach Fig. 1 sind zwei rohrförmige Ausleger-Abschnitte (1, 2) zur Herstellung einer gelenkigen Verbindung mit ineinandergreifenden Gabeln (la, 2a) versehen. An den einen Ausleger-Abschnitt (1) ist der nicht dargestellte Mähmesserbalken angeschlossen, dessen bewegliches Mähmesser horizontal, d. h. quer zur Zeichenebene schwingt. In den Ausleger-Abschnitten (1,2) sind Teile der voneinander getrennten Abtriebswellenstränge (3,4) gelagert, die über eine elastische Kupplung (5) miteinander verbunden sind. Eine elastische Kupplung (5) als winkelbewegliche Verbindung zwischen den beiden Antriebswellensträngen (3,4) wird wegen ihrer kurzen Baulänge vorgezogen, um die Ausladung der beiden Gabeln (la, 2a) kurz halten zu können. Die beiden Antriebswellenstränge (3,4) sind an ihren freien Enden mit Vielnutverzahnungen (3a, 4a) zum drehfesten Anschluß weiterer Teile der Antriebswellenstränge (3,4) versehen.
Die beiden Gabeln (la, 2a) sind über Gelenkbolzen (6) miteinander verbunden, die in die innere Gabel (2a) eingeschraubt sind. Auf den glatten Schaftteilen innerhalb der äußeren Gabel (la) sind die Gelenkbolzen (6) von Gummi-Metall-Büchsen (7) umgeben, deren äußere Metallbüchsen (7a) in fluchtende Bohrungen der Gabel (la) eingepreßt und deren innere Metallbüchsen (7b) länger ausgeführt sind als die äußeren Metallbüchsen (7a), und somit zwischen den Köpfen der Gelenkbolzen (6) und inneren Gabel (2a) verspannt werden können. Zwischen den beiden koaxialen Metall-Büchsen (7a, 7b) ist ein hülsenförmiges elastisches Element (7c) aus Gummi drehfest einvulkanisiert.
Durch das vom einen Ausleger-Abschnitt (1) und vom daran befestigten Mähmesseibalken auf die gelenkige Verbindung (6,7) ausgeübte Gewichtsmoment, das in Fig. 1 mit dem Pfeilbogen (M) bezeichnet ist, werden die elastischen Elemente (7c) der Gummi-Metall-Büchsen (7) lediglich auf Druck beansprucht Die resultierende Verformung der elastischen Elemente (7c) ist derart gering, daß die beiden Ausleger-Abschnitte (1, 2) im wesentlichen miteinander fluchten, d. h. richtungsstabil miteinander verbunden sind. Wenn beim Mähen der Mähmesserbalken auf dem Boden aufliegt, verringert sich das Gewichtsmoment (M) entsprechend, sodaß eine Abknickung des Ausleger-Abschnittes (1) nahezu wegfällt. Wesentlich ist, daß die elastischen Elemente (7c) durch die senkrecht zur Zeichenebene auftretenden Schwingungen aus der schnellen Hin- und Herbewegung des Mähmessers lediglich auf Torsion beansprucht werden und somit diese Schwingungen optimal absorbieren. Dies wird dadurch erreicht, daß die Mittenachsen (19) der Gelenke senkrecht zur Bewegungsrichtung des Mähmessers und des mitschwingenden Ausleger-Abschnittes (1) verlaufen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind die Ausleger-Abschnitte (10, 11) mit Endflanschen (10a, 11a) ausgebildet. Die in den Ausleger-Abschnitten (10,11) gelagerten Antriebswellenstränge (12,13) sind in diesem Ausführungsbeispiel durch eine im Durchmesser kleinere Kreuzgelenkkupplung (14) miteinander verbunden. Der zum nicht dargestellten Mähmesserbalken führende Antriebswellenstrang (12) endet in einem -3-
Claims (8)
- AT 392 391B Exzenter (12a) zum Antrieb des bewegten Mähmessers mittels einer sog. Kreuzschleife als kinematisches Getriebe. Die gelenkige und über zwischengeschaltete elastische Elemente schwingungsgedämpfte Verbindung zwischen den beiden Ausleger-Abschnitten (10,11) besteht im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 aus einem oberen Paar von Parallelogrammlenkem (15) sowie einem unteren Paar von Parallelogrammlenkem (16) nebst in die Endflansche (10a, 11a) eingeschraubten Gelenkbolzen (6), die, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, auf ihren glatten Schaftteilen innerhalb der Parallelogrammlenker (15, 16) von Gummi-Metall-Büchsen (7) umgeben sind. Die Mittenachsen (20) dieser Gummi-Metall-Büchsen (7) verlaufen senkrecht zur Bewegungsebene des nicht dargestellten Mähmessers, sodaß auch in diesem Beipsiel die quer zur Zeichenebene gerichteten Schwingungen durch Torsionsbeanspruchung der elastischen Elemente (7c) der Gummi-Metall-Büchsen (7) absorbiert werden. Die Schwingungsrichtung ist in der Draufsicht nach Fig. 3 durch den Doppelpfeil (S) angegeben. Die Endflansche (10a, 11a) sind wegen der aus Fig. 3 ersichtlichen Nebeneinander-Anordnung von zwei Parallelogrammlenkem (15) an den oberen Bereichen nicht kreisrund, sondern abgeflacht, was auch für den unteren Bereich mit dem Anschluß der Parallelogrammlenker (16) gilt. Insbesondere haben die Endflansche (10a, 11a) im senkrechten Querschnitt eine viereckige Gestalt. Das Ausführungsbeispiel eines Antriebes für Mähmesserbalken nach Fig. 2 und 3 ist mit einer insgesamt vier Parallelogrammlenker (15,16) umfassenden gelenkigen Verbindung zwischen den Ausleger-Abschnitten (10, 11) für schwere Balkenmäher mit größerer Leistung gedacht, wobei acht aus Gelenkbolzen (6) und Gummi-Metall-Büchsen (7) bestehende Gelenkverbindungen für die Absorption der Schwingungen zur Verfügung stehen. PATENTANSPRÜCHE 1. Antrieb für Mähmesserbalken, insbesondere für einachsige, handgeführte Motorgeräte, mit einem am Fahrweik festgelegten rohrförmigen Ausleger und einer in dem Ausleger gelagerten Antriebswelle nebst Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des beweglichen Mähmessers quer zum Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger und die Antriebswelle quer zu ihrer Längserstreckung um eine Längsmittellinie fluchtend in zwei Ausleger-Abschnitte (1, 2; 10,11) bzw. in zwei Antriebswellenstränge (3,4; 12,13) unterteilt sind, daß die Ausleger-Abschnitte (1, 2; 10,11) wie an sich bekannt richtungsstabil unter Zwischenschaltung von mindestens einem elastischen Element (7c) miteinander verbunden sind, und daß die Antriebswellenstränge (3,4; 12,13) jeweils in den Ausleger-Abschnitten gelagert und winkelbeweglich miteinander verbunden sind.
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung der Ausleger-Abschnitte (1,2; 10,11) und der Antriebswellenstränge (3, 4; 12,13) etwa in der gleichen lotrechten Querebene zur Längserstreckung des Auslegers liegen.
- 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Ausleger-Abschnitte (1, 2; 10,11) in an sich bekannter Weise gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die Gelenke aus Gummi-Metall-Büchsen (7) bestehen.
- 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenachsen (10, 20) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Mähmessers verlauf»!.
- 5. Antrieb nach Anbruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger-Abschnitte (1, 2) über ineinandergreifende Gabeln (la, 2a) und diese verbindende Gelenkbolzen (6) miteinander verbunden sind, die in die innenliegende Gabel (2a) eingeschraubt und auf ihren glatten Schaftteilen innerhalb der äußeren Gabel (la) von den Gummi-Metall-Büchsen (7) umgeben sind.
- 6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelbewegliche Verbindung der Antriebswellenstränge (3,4) aus einer an sich bekannten elastischen Kupplung (5) besteht.
- 7. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger-Abschnitte (10, 11) über zwei Paare von Parallelogrammlenkem (15,16) nebst Gelenkbolzen (6) miteinander verbunden sind, die in -4- AT 392 391B Endflansche (10a, 11a) der Ausleger-Abschnitte (10,11) eingeschraubt sind und auf ihren glatten Schaftteilen innerhalb der Parallelogrammlenker von den Gummi-Metall-Büchsen (7) umgeben sind.
- 8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelbewegliche Verbindung der 5 Antriebswellenstränge (12,13) aus einer an sich bekannten Kreuzgelenkkupplung (14) besteht. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
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