DE2631816A1 - Vorrichtung zum anbau und fuehren eines maehbalkens an einem schlepper - Google Patents

Vorrichtung zum anbau und fuehren eines maehbalkens an einem schlepper

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Wilhelm Krueckemeier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbau und Führen eines Mähbalkens an
  • einem Schlepper.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbau und Führen eines Mähbalkens an einem Schlepper, insbesondere Einachsschlepper, bestehend aus einem in Fahrtrichtung des Schleppers weisenden Ausleger mit kopfseitig vorgesetztem Mähbalken, der vermittels eines Riementriebes angetrieben ist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieses Typs dienen zum Tragen, Führen und Dämpfen des Mähbalkens bzw. der Mähbalkenschwingungen. Die Führung des Mähbalkens ist dabei ziemlich starr eingestellt, um gute Schnittleistungen zu erzielen. Die Kupplung zwischen Ausleger und Schlepper ist üblicherweise mit mindestens einem Dämpfungsglied ausgerüstet, um eine Übertragung der Mähbalkenschwingungen auf den Schlepper bzw. den Antriebsmotor zu vermeiden.
  • Letzteres wird aber bei den bekannten Vorrichtungen nur unvollkommen erreicht. Die vom Mähbalken ausgehenden Schwingungen sind in aller Regel so stark, daß insbesondere bei Einachsschleppern der Motor so heftig gegenschwingt, daß es relativ häufig zum Ausschlagen von Zapfenführungen, Befestigungen oder gar der Lagerungen der Motor-Kurbelwelle kommt.
  • Um den starken Schwingungen standzuhalten und um den Mähbalken in geforderten Weise exakt zu führen, sind die bekannten Vorrichtungen dieses Typs stabil und aufwendig konstruiert. Das ist nicht nur ein kostenmäßiger Nachteil, sondern erschwert auch die Handhabung des Mähbalkens insbesondere bei Einachsschleppern erheblich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in leichter und entsprechend kostengünstiger Bauweise eine Vorrichtung des einleitend definierten Typs zu schaffen, die Schwingungsübertragungen vom Mähbalken auf den Schlepper weitgehend verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch ein unidirektionales Auslegerrohr, das endseitig ausschließlich über Schwingmetallbuchsen mit dem Schlepper einerseits und mit dem Mähbalken andererseits verbunden ist. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Auslegerrohr an seinem schlepperseitigen Ende von einer Schwingmetallbuchse übergriffen ist und daß sein mähbalkenseitiges Ende einen Tragzapfen übergreift, wobei zwischen der Auslegerrohrinnenwandung und dem Tragzapfen Gummi einvulkanisiert ist. Die so gebildeten Schwingmetallbuchsen, die teleskopartig Schlepper, Auslegerrohr und den Tragzapfen zur Befestigung des Mähbalkens miteinander verbinden, besitzen zweckmäßigerweise auch in axialer Richtung zwischen den Stirnflächen des Auslegerrohres und parallel dazu verlaufenden Gegendruckflächen einvulkanisiertes Gummi.
  • Auf diese Weise wird sowohl die Verbindung zwischen Auslegerrohr und Mähbalken-Tragzapfen als auch die Verbindung zwischen Auslegerrohr und schlepperseitiger Kupplung mit einem Maximum an Freiheitsgraden versehen. Die Verbindungselemente sindrelativ zueinander weitgehend frei beweglich, und zwar nicht nur in einer horizontalen und vertikalen Ebene zur Fahrtrichtung, sondern auch in einer axialen Richtung hierzu und nicht zuletzt können die Verbindungselemente auch um ihre Längsachsen tordieren.
  • Mit anderen Worten wird durch diese neue Vorrichtung die Führung des Mähbalkens auf ein unabdingbares Minimum beschränkt. Das hat zur Folge, daß die vom Mähbalken ausgehenden Schwingungen so gut wie nicht abgebremst werden. Der Mähbalken kann weitgehend frei laufen.
  • Diese Möglichkeit des Anbaus eines Mähbalken an einem Schlepper ist bisher nicht erkannt worden. Die Fachwelt ging stets davon aus, daß ein Mähbalken eine weitgehend exakte Führung bedarf, um gute Schnittleistungen zu erzielen. Exakte Führungen verursachen aber immer ein stärkeres Abbremsen der Mähbalken-Schwingungen und entsprechende Zwängungen in dem Trag- und Führungsgestänge des Mähbalkens. Es kommt deshalb bei diesen bekannten Vorrichtungen sehr häufig zu Materialbrüchen, die auch durch die üblicherweise in die Kupplung zwischen Ausleger und Schlepper eingebauten Dämpfungselemente nicht vermieden werden können. Anders bei der erfindungsge mäßen Lösung. Hier hat sich der Erfinder zunächst von dem überkommenden Gedankengut freigemacht, daß gute Schnittleistungen nur mit einer entsprechend exakten Führung eines Mähbalkens erreicht werden können. Die ersten praktischen Versuche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbau und Führen eines Mähbalkens beweisen das Gegenteil. Ein Mähbalken, der weitgehend frei beweglich geführt ist, vermag hervorragende Schnittleistungen zu erzielen. Er stellt sich automatisch auf die jeweils vorhandenen Bodenbechaffenheiten und auf die optimalen Schnittbedingungen ein.
  • Im Ergebnis eröffnet diese neue Art des Anbaus und des Führens eines Mähbalkens konstruktive Lösungen für die entsprechende Vorrichtung, die weitaus einfacher, leichter und kostengünstiger sind und die dennoch hinsichtlich des robusten Einsatzes des Mähbalkens keine Nachteile bringen, vielmehr ist es ein entscheidender Vorteil dieser neuen Art zum Anbau und Führen eines Mähbalkens, daß Materialbrüche an der Trag- und Führungskonstruktion nicht mehr auftreten.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anbau und Führen eines Mähbalkens Fig. 2 eine alternative Möglichkeit der Ausbildung der schlepperseitigen Schwingmetallbuchse gem. Fig. 1 Fig. 3 eine mögliche Querschnittsform des Auslegerrohres und der korrespondierenden Schwingmetallbuchse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht gem. der Darstellung linksseitig aus einem Kupplungsgegenstück 4 zum festen Anbau des Mähbalkens an einen Schlepper. Der Mähbalken (nicht dargestellt) ist an dem rechtsseitig gezeigten Tragzapfen 5 befestigt. Zu diesem Zweck besitzt der Tragzapfen 5 eine untere Anbauschiene 6 und eine obere Schwingschiene 7. Die Schwingschiene 7 wird vermittels der auf dem Tragzapfen 5 rotierbar gelagerten Riemenscheibe 8 und vermittels des exzentrisch angeordneten Mitnehmerzapfens 9 bewegt.
  • Das Kernstück der Vorrichtung besteht lediglich aus dem unidirektionalen Auslegerrohr 10. Dieses ist schlepperseitig in einer Schwingmetallbuchse 11 gehalten. Zum besseren Einvulkanisieren des Gummis 12 ist das Auslegerrohr 10 mit einem endseitigen Deckel 13 verschlossen.
  • In das gegenüberliegende Ende des Auslegerrohres 10 ist ein Deckel 14 eingeschweißt. Zur Erleichterung des Einschweißens ist das Auslegerrohr 10 mit einer Bohrung 15 versehen. Die so gebildete endseitige Buchse des Auslegerrohres 10 übergreift den Tragzapfen 5, wobei in die Buchse Gummi 16 einvulkanisiert ist.
  • Im Ergebnis wird durch die Schwingmetallbuchsen 11, 12 und 10, 16 der an dem Tragzapfen 5 befestigte Mähbalken weitgehend frei beweglich geführt. Um die freie Beweglichkeit des Mähbalkens nicht durch den Antrieb in unerwünschter Weise wieder einzuengen, ist ein Riementrieb vorgesehen, der den Bewegungen des Mähbalkens zu folgen vermag.
  • Der Riementrieb besteht aus der Riemenscheibe 8, die auf dem Tragzapfen 5 montiert und der Doppelscheibe 17, die rotierbar auf der iiülse 18 angeordnet ist. Beide Scheiben sind über den Riemen 19 miteinander verbunden. Die Doppelscheibe 17 wird über einen weiteren Riemen (nicht dargestellt) vom Motor angetrieben.
  • Der Riemen 19 befindet sich stets unter einer Vorspannung, die durch drei Zugfedern 20 bestimmt ist. Die drei Zugfedern sind smmetrisch am Umfang der Schwingmetallbuchse 11 angeordnet und verspannen die lose auf die Schwingmetallbuchse 11 aufgeschobene EIülse 18, wobei sie diese zugleich gegen Verdrehung sichern. Die Zugefedern 20 sind in SchweiB-bleche 21, 22 eingehakt, wobei das Schweißblech 22 zugleich auch die Befestigung der Schwingmetallbuchse 11 an dem Kupplungsgegenstück 4 verstärkt.
  • In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der schlepperseitigen Schwingmetallbuchse dargestellt, um zu zeigen, in welcher Weise auf die Freiheitsgrade der Halterung Einfluß genommen werden kann, wenn es ein spezieller Typ der Vorrichtung zum Anbau und Führen eines Mähbalkens erfordern sollte. Beispielsweise übergreift bei der Schwingmetallbuchse 23 in Fig. 2 der untere Rand 24 das Auslegerrohr 2 stärker als der obere Rand. Die Tragfunktion der Schwingmetallbuchse und auch die vertikale Schwingungsd;inpfung wird dadurch verändert.
  • In Fig. 3 ist die Möglichkeit dargestellt, den Querschnitt des Auslegerrohres 26 sowie der korrespondierenden Schwingmetallbuchse 27 rechteckig zu wählen. Sind Veränderungen der Schwingungen in vertikaler oder horizontaler Ebene erwünscht, dann kann die Stärke des einvulkanisierten Gummis 28 in horizontaler oder vertikaler Richtung unterschiedlich gewählt werden, wie dies in Fig. 3 beispielsweise dargestellt ist.
  • Es bedarf keiner zusätzlich Erläuterungen, um zu erkennen, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anbau und Führen eines Mähbalkens äußerst kostengünstig zu fertigen ist. Es können weitgehend handelsübliche Profile für die lIerstellung der Vorrichtung benutzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Anbau und Führen eines Mähbalkens an einem Schlepper, insbesondere Einachsschlepper, bestehend aus einem in Fahrtrichtung des Schleppers weisenden Ausleger mit kopfseitig vorgesetztem Mähbalken, der vermittels eines Riementriebes angetrieben ist, qekennzeichnet durch ein unidirektionales Auslegerrohr (10, 25, 26), das endseitig ausschließlich über Schwingmetallbuchsen (11, 12, 23, 27 bzw. 10, 16) mit dem Schlepper einerseits und mit dem Mähbalken andererseits verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß das Auslegerrohr (10) an seinem schlepperseitigen Ende von einer Schwingmetallbuchse (11, 12) übergriffen- ist und daß sein mähbalkenseitiges Ende einen Tragzapfen (5) übergreift, wobei zwischen der Auslegerrohrinnenwandung und dem Tragzapfen Gummi (16) einvulkanisiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnet, daß die Schwingmetallbuchsen (11, 12 bzw. 10, 16) auch in axialer Richtung zwischen den Stirnflächen (13, 14) des Auslegerrohres (10) und parallel dazu verlaufenden Gegendruckflächen-- einvulkanisiertes Gummi (12, 16) besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlepperseitige Schwingmetallbuchse (23) mit ihrem unteren Rand (24) das Auslegerrohr (25) weiter übergreift als mit ihrem oberen Rand.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der hervorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß Schwingmetallbuchsen (11), Auslegerrohr (10) und Tragzapfen (5) einen kreisrunden Querschnitt besitzen.
  6. 6. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch sekennzeichnet, daß Schwingmetallbuchsen (27), Auslegerrohr (26) und Tragzapfen einen rechteckigen Querschnitt besitzen, wobei die Stärke des einvulkanisierten Gummis (28) in horizontaler Richtung quer zur Fahrtrichtung größer ist als die in vertikaler Richtung.
DE19762631816 1976-07-15 1976-07-15 Vorrichtung zum anbau und fuehren eines maehbalkens an einem schlepper Withdrawn DE2631816A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818541A1 (de) * 1978-04-27 1979-10-31 Rasspe Soehne P Anordnung zur anbringung eines anbaumaehwerks an einem schlepper, insbesondere einem einachsschlepper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818541A1 (de) * 1978-04-27 1979-10-31 Rasspe Soehne P Anordnung zur anbringung eines anbaumaehwerks an einem schlepper, insbesondere einem einachsschlepper
FR2423960A1 (fr) * 1978-04-27 1979-11-23 Rasspe Soehne P Dispositif pour monter un instrument de fauchage sur un tracteur, notamment sur un tracteur a un seul essieu

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