DE2139192A1 - Tragbare werkzeugmaschine, insbesondere motorkettensaege - Google Patents

Tragbare werkzeugmaschine, insbesondere motorkettensaege

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DE2139192A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/104Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F7/108Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs

Description

Patentanwalt
E%l!.-Ifng. Wdfse- Jsrcfdsch
7 Stuttgart P<, Menzeisüsße 40
Andreas Stihl Ä 52 553 vo
Maschinenfabrik
7051 Neustadtb.Waiblinggn_
Badstrasse I69 .
Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Motorkettensäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare«, vorzugsweise als Motorkettensäge ausgebildete Werkzeug= maschine, die mindestens einen gegenüber der Masse der Werkzeugmaschine und ihrem Antriebsmotor geringe Massenträgheit aufweisenden und federelastisch, an der Maschine befestigten Handgriff hat»
Vor allem bei solchen Handwerkzeugmasehinen, die - wie bei Motorkettensägen fast ausschließlich üblich von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden s können · infolge der Ungleichförmigkelt des Antriebs und infolge von Massenkräften Vibrationen entstehen, welche über den Handgriff auf di© Bedienungsperson übertragen wenden und dieser die genaue Führung der· Handwerkzeugmasehine ζ·Β. in Folge von gesundheitsschädlichen Vibrationen§ speziell von Durchblutungsstörungen e erschweren 0 ßsx» Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch konstruktive Mittel eine wesentliche Beruhigung des Handgriffs zu erzielen und dadurch eine Erleiohterung iß öep Bedi der Werkzeugmaschine au schaffen β Hieran ist gemäß vorgesehen, daß des3 Handgriff übas» ©in elastisches Verbindungsmittel aa der Werk2@ugajas©iiin©
d befestigt ist und daß mit dem Hangriff mindestens ©la
ORIGINAL INSfECTED
2139-s.
aus eieeF ICompensatormasse und mindestens einem federelastlsöli©a Stützglied bestehender Kompensator - Vorzugs·= weise gegenüber dem Handgriff schwingfähig - verbunden ist. Der Grundgedanke einer solchen Kondensator-Anordnung besteht darin, daß gegenüber der die Schwingungen verursachenden Maschinenmasse die Korapensatormasse in gegenphaslge Schwingungen versetzt wird und der sowohl mi te eier Maschinenmasse als auch mit der Kompensator·» masse elastisch gekuppelte Handgriff wenigstens annähernd im Schwingungsknoten liegt und dadurch nur sehr gering© Bewegungsfjnplituden erhält. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn das Stützglied gleichachsig zu einer Schweraehse der Kompensatormasse angeordnet ist. Obwohl Gummi salt abnehmenden Temperaturen bei zunehmenden Schwingungsfrequenzen erheblichan Elastizität verliertΰ ist es zweckmäßig, daß gemäß einem weiteren Vorschlag · der Erfindung als federelastisches Verbindungsmittel für den Handgriff und/oder als federelastisches Stützglied für die Kompensatormasse Gummi verwendet wird« Da dia tos Antriebsmotor ausgehenden Schwingungen der WerkseugBmgehine von der Drehzahl des Antriebsmotors abhängen,, diese Drehzahl jedoch mit zunehmender Belastung abnimmt, ist es vorteilhaft, wenn der Kompensator einen breiten Frequenzbereich überdeckt» Hierzu wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß dl© KompensatörmassG und ihr Stützglied bzw. ihre Stützglied©!16 zwei nur nahezu symmetrische Hälften bildenderen Resonanzfrequenzen um 10 % bis 25 % auseinander liegenc line noch bessere Wirkung unter Uberdeckung ! eines :sr®£fees Frequenzbereiches ergibt sich, wenn mehrers Itompensatoren vorgesehen sind. Hierbei ist es vorteilhaftj wenn die Kompensatormassen und ihre tüs/f dem Handgriff wirksamen Stütsglieder jeweils
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BAD ORIGiNAL
Resonanzfrequenzen abgestimmt sind, die um wenigstens 5 #* vorzugsweise mehr als 10 # auseinanderliegen.
Hicnt nur bei Motorkettensägen, für- welche die erflradungsgemäße Anordnung eines oder mehrerer Kompensator©?! in erster Linie vorgesehen ist, sondern auch bei einer Reihe von anderen tragbaren, motorisch angetriebenen Irfesitsgeräten und Handwerkzeugmaschinen, wie beispielsweise Freischneidemaschinen, Trennschleifern, Handkielssägeinasohinen u.a. 1st es üblich, außer dem eigentlichen Handgriff noch mehrere andere Griffstellen vorzusehen, die es erlauben, die jeweils günstigste Arbeitsposition einzunehmen. Hierbei kann der Handgriff zusammen mit den übrigen Griffstellen zu einem in sich starren GrIffsystem verbunden sein. Für ein solches Griffsystem ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Griffsystem als Ganzes über mindestens drei federelastische Verbindungsmittel an der Werkzeugmaschine befestigt 1st. Bei einer solchen Befestigungsart kann zweckmäßig an jeder Befestigungsstelle des Griffsystems ein Kompensator vorgesehen sein.
Unabhängig von der jeweiligen konstruktiven Ausbildung der Kompensatormasse bzw. Kompensatormassen kann es zweckmäßig sein, für das Stützglied bzw. für die Stützglieder und die federelastisohen Verbindungsmittel de3 Handgriffs oder des Griffsystems eine Form und/oder eine Einspannung vorzusehen, die eine progressive Feder-Kennlinie ergibt Eine solche progressive Feder-Kennlinie bringt den Vorteil mit sich, daß bei größer werdenden Sehwingamplituden die Rttokstellkräfte erheblich stärker zunehmen und sich somit eine insgesamt ebenfalls
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ansteigende Resonanzfrequenz ergibt. Eine progressive Kennlinie kann auch durch eine beispielsweise als Blase ausgebildete Luftfeder erreicht werden, welche darüberhinaus denVorteil mit sich bringt, daß sie nahezu temperaturunempfindlich ist.
Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einem als Brennkraftmaschine ausgebildeten, eine Kurbelwelle aufweisenden Antriebsmotor kann der Kompensator mit Vorteil derart angeordnet werden, daß seine Symmetrieachse parallel zur Kurbelwelle verläuft. Wenn die Werkzeugmaschine und ihr oben geschildertes, in sich starres
| Griffsystem einen Griffrahmen aufweist, an welchem der Handgriff und/oder ein quer zur Griffrahmenlängsaohse angeordnetes Griffrohr befestigt ist, kanu der Kompensator mit Vorteil mit seiner Symmetrieachse im GrIffrahmen quer zu der Griffrahmenlängsachse untergebracht sein. In einem solchen Falle kann die Kompensatormasse ,Jeder quer zu ihrer Symmetrieachse gerichteten Schwingungsanregung, die in erster Linie In der Kurbelkreisebene liegt, folgen, wobei die Gummifedern auf Schub beansprucht werden. Parüberhinaus ist es zweckmäßig, wenn ein zweiter Kompensator im Griffrohr, und zwar vorzugsweise konzentrisch im Griffrohr, angeordnet ist. Sowohl für die Herstellung als auch für
W die Unterbringung und Wirkungsweise des Kompensators ist es vorteilhaft, wenn die Kompensatormasse in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als ein Rotationskörper ausgebildet, vorzugsweise zylindrisch oder konisch ge-' staltet ist. Besonders günstig ist es, wenn die Kompensatormasse zu einer ihre Rotations- bzw. Schwerachse senkrecht schneidenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
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C=S V*h CD
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Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen und In der Zeichnung wiedergegebenen AusfUhrungsbeispielen.
Es zeigen:
Flg. 1 eine Motorkettensäge in einem Übersichtsbild;
Pig. 2 das Gruneprinzip eines !Compensators in stark vereinfachter Darstellung;
Fig. 3 eine erste Ausxührungsforra eines im Griffrahmen der Motorkettensäge nach Fig. 1 unterzubringenden !Compensators in seinem axialen Längsschnitt und
Fig. 4 einen Kompensator für das Griffrohr der Motorkettensäge nach Fig. 1,
Fig. 5 eine besonders günstige Ausführungsform eines !Compensators in Kombination mit einer Be» festigungseinrichtung für das Griffsystem einer Maschine nach Fig. 1;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform für einen vornehmlich im Handgriff einer Maschine nach Fig» 1 anbringbaren Kompertktor mit vorgespanntezB* aus Gummi bestehenden Stützgliedern;
Fig. 7 eine weitere Kompensatoranordnung mit einem als Federstab ausgebildeten Stützglied und
Fig. 8 eine ebenfalls für den Handgriff vorgesehene Kompensator-Anordnung, bei welcher die
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Kompensatormasse in Schaumstoff allseitig sohwingfähig eingebettet ist;
Pig. 9 einen anderen, für ein Rohr des Griff systems bestimmten Kompensator im Längsschnitt und
Fig.10 eine abgewandelte Ausflhrungsform eines solchen Kompensators in seinem Längsschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Motorkettensäge enthält in ihrem Maschinengehäuse 1 einen nicht näher dargestellten, einzylindrigen Brennkraftmotor, welcher eine endlose Sägekette 2 antreibt, die entlang der Umfangsflache einer Führungsschine 5 geführt ist. Die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verläuft senkreoht zu der in Fig. 1 er-' kennbaren Seltenfläche der Führungsschißne 3. Damit die Maschine in die verschiedenartigsten, beim praktischen Betrieb erforderlichen Betriebsstellungen gebracht und in diesen Stellungen leicht gehalten werden kann3 ist ein Griffsystem vorgesehen, das eine Mehrzahl von Griffstellen aufweist und im wesentlichen einen nach rückwärts abstehenden Handgriff 5 und ein U-förmig gebogenes Griffrohr 7 umfaßt. Das Griffrohr 7 und der Handgriff 5 sind über den Griffrahmen 8 zu einem kombinierten Griffsystem zusammengefaßt. Dieses integrierte Griffsystem ist über F die, als federelastische Verbindungsmittel wirksam werdenden, Gummiringpuffer 9# 17 und 19 gegen das Kaschinengehäuse abgestützt. Der nicht näher gezeichnete Gummiringpuffer , bei 9 und der Gummipuffer 17 sind unmittelbar am Kurbelgehäuse 18, des Brennkraftmotors befestigt; das Ringpufferpaar 19, von welchem in Flg. 1 nur der auf der linken Seite des Handgriffs liegende Puffer, wiedergegeben ist, ist am Auslegerarm 6 montiert.
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Beim Betrieb der Motorkettensäge können sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl des Antriebsmotors Vibrionen ausbilden, welche die genaue Führung der Motorkettensäge erschweren und auf die Bedienungsperson übertragen werden und dann die Arbeitsleitung ungünstig beeinflussen können.
Zur Beruhigung des Handgriffs sind mehrere» weiter unten im einzelnen näher erläuterte Kompensatoranordnungen vorgesehen, deren Wirkungsprinzip in FIg. 2 schematisch dargestellt ist. Dort Ist mit 10 die Masse des vom Kurbeltrieb der Brennkraftmaschine in Schwingung versetzten Maschinengehäuses angedeutet. Mit diesem ist Über eine Feder 11, die in Wirklichkeit von den Ringpuffem 9 gebildet wird, die Masse 12 des zu beruhigenden Handgriffs bzw. Griffsystems gekoppelt. Diese Anordnung 1st zu einer Symmetrleanordnung dadurch ergänzt, daß an der von der Maschinenmasse 10 abgekehrten Seite der Handgriffmasse 12 ein erfindungsgeaiäßer Kompensator vorgesehen ist, der aus einer Gegen-Schwing-Masse 1? und einer als federelastisches Stützglied wirkenden Feder 14 besteht. Die Masse 15 und die Feder 14 sind so abgestimmt, daß sich die beiden äußeren Massen 10 und 13 jeweils gleichzeitig gegen die Handgriffmasse 12 und anschließend von dieser wieder wegbewegen, wie dies in der Zeichnung mit unterbrochenen Linie angedeutet ist. Die zwischen den beiden Federn 11 und 14 liegende Griffmasse 12 bleibt dann nahezu in Ruhe, da sie in diesem Schwingsystem im Schwingungsknoten liegt. ■
Damit das Griff system bei der praktischen Verwirklichung des eben erläuterten kompensatorprinzips, als starre Einheit mit möglichst großer Masse wirken kann, ist das
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m ö · ■
Griff sy stem 5* 7 und 8, wie oben beschrieben, zusammengefaßt und über drei, verschiedene Stützpunkte 17 und 19 gegen das Maschinengehäuse elastisch abgestützt. In unmittelbarer Nähe jeder dieser Stützstellen kann Je ein Kompensator vorgesehen werden, lieder dieser Kompensatoren besteht aus einer Kompensatormasse der in Fig. 2 bei Ij? symbolisierten Art und einem federelastischen Stützglied, welches dort durch die Feder 14 angedeutet ist. Im einzelnen können die Kompensatoren gemäß den AusfUhrungsbeispielen nach den Fig. J> bis δ ausgebildet sein.
" Der Kompensator nach Fig. 5 ist zum Einbau in den bei 8 in seinem Querschnitt angedeuteten Griffrahmen in unmittelbarer Nähe der Gummipuffer 9 bestimmt und hat Kompensatormassen 21, 24 und 25, welche ebenso wie diejenige der übrigen Kompensatoren nach Fig. 4 bis 8 al3 Rotationskörper ausgebildet sind. Er i3t außerdem quer zu der Achse A-A spiegelsymmetrisch ausgebildet und trägt auf jedem seiner beiden Endzapfen 22 und 25 je eine Kappe 24 und 25 aus Stahl. Zwischen den beiden Kappen sind in ebenfalls symmetrischer Anordnung zwei Kegelringpuff'er 26 und 27 angeordnet, deren Gummikörper an seinen Stirnseiten mit je einem Blechflansch 28 bzw. 29 durch Vulkanisation verbunden sind. Die inneren Blechflansche
29 stützen sich gegen eine Längsrippe öder ein Auge
30 dea Griffrahmens 8 ab. Der Gummikörper der Kegelringpuffer 26 und 27 kann in Achsrichtung A-A durch die beiden Kappen 24 und 25 derart vorgespannt sein, daß sin eine progressive Feder-Kennlinie des Gummikörpers ergibt. Die Schwingungen der Kompensatormassen 21, 24, 25 können quer zur Längsachse A-A erfolgen und die in der Kurbelkreisebene verursachten Massenkräfte kompensieren.
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Der in Fig. 4 dargestellte Kompensator ist vornehmlich zur Beruhigung des Griffrohres 7 vorgesehen, von welchem nur ein krtrzfer Abschnitt wiedergegeben 1st. Der Massekörper 31 des !Compensators trägt an seinen Stirnseiten je einen kurzen Ansatz 32 bzw. 23» auf welchen Je einer von zwei als federelastische Stützgliedor wirkenden, kegelstumpfförmigen Gummipuffern 34 und sitzen. Diese sind in axialer Richtung vorgespannt. Hierzu dient ein mit einer Sicke 36 festgelegter Haltering 37 an der einen Stirnseite des Kompensator^ und eine eingepresste Hülse 38, die an der Verbindungsstelle des Griffrohres 7 mit dem Griffrahmen 8 in das Gvlffrohr eingepresst ist.
Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt eine besonders günstige Anordnung, in welcher der Kompensator mit einer Befestigungsvorrichtung für das Griffsystem am Motorgehäuse kombiniert ist. An dem nur in einem kleinen Ausschnitt wiedergegebenen Motorgehäuse 4o sind zwei angegossene Stüfczwangen 4l und 42 vorgesehen. An jeder dieser Stützwangen ist mit einer Schraube einer von zwei Schwingmetallkörpern 44 befestigt, zwischen denen sich die in ähnlicher Weise wie beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 4 zylindrisch ausgebildete und mit zwei stirnseitigen Ansätzen 45 versehene Kompensatormasse 46 befindet. Jeder der beiden Schwingsetallkörper ist an seiner äusseren Stirnseite durch Vulkanisation mit einem Befestigungsflansch 43 verbunden und enthält in seinem durchgehenden Gummikörper 47 eine einvulkanisierte Befestigung aus Blech 48, an welchem der bei 8 in seinem Querschnitt angedeutete Griffrahmen mit Schrauben 49 befestigt ist. Für die überraschend gute Wirkungsweise dieses Kompensators erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß der als federelastisches Verbindungsmittel wirkende Teil
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. lodes Gummlkörpers, der zwischen den Befestigungsblechen 48 und den Stützwangen 41 bzw. 42 liegt, eine Verlängerung des als Stützglied wirksamen Teils darstellt« der zwischen diesen Befestigungsringen 48 und der Korapensatormasse 46 liegt.
In Pig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsforra eines !Compensators dargestellt, der sich besonders gut zur Unterbringung in dem Handgriff 5 der Motorkettensäge eignet. Seine ebenfalls zylindrisch ausgebildete Kompensatormasse 51 ist zwischen zwei hohlkegolsturapfartigen Gummiringpuffern 52 und 53 aus Gummi gelagert, w die sich gegen Ringschultem 54 und 55 an der Innenwand des Handgriffs abstützen und dabei sowohl in axialer als auch in radialer Richtung eine elastische Vorspannung erfahren. Infolge dieser Vorspannung ergibt sich eine progressive Federcharakteristik der Ringpuffer 52 und 53* welche nicht nur Schwingungen in Richtung der Schweraehse A-A der Kompensatormasse 51 sondern auch quer zu dieser Achse möglich machen, so daß auch Drehschwingungen kompensiert werden können.
Während bei den seither beschriebenen Ausführungsbeispielen die zum Kompensator gehörenden Stützglieder aus Gummi bestehen, 1st beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 7 als Stützglied für die Koiiipensatorschwungmasse ein Pederstab 62 aus Stahl vorgesehen, welcher aus der ausgerundeten Mittelzone 63 einer zentralen Längsbohrung 64 der Kompensatormasse 6l unter Vorspannung ■ festsitzt» Diese Ausrundung 63 ergibt ebenfalls eine progressive Federcharakteristik, wenn die Kompensatorinassö iaifc zur Achse des Stabes 62 senkrecht verlaufenden Freiheitsgraden Biege- oder Drehschwingungen ausführt.
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Die aus der Kompensatonnasse 61 vorstehenden Endabschnitte des Federstabes 62 sind In den Augen 65 zweier an der Innenseite des Handgriffsrahmens 8 abstehender Rippen 66 aufgenommen und durch eingeprägte Na^en 6j befestigt.
Der !Compensator nach Fig. 8 bietet über die bereits geschilderten funktioneilen Vorteile hinaus die Möglichkeit besonders einfacher Fertigung, weil dort die als einfaches Rundeisenstück ausgebildete Kompensatormasse 71 allseitig in eine aufgeschäumte Kunststoffmasse 72 eingebettet ist. Diese läßt sich leicht an der zu beruhigenden GriffsteHe in den dort vorhandenen Hohlraum eintragen, wenn der Rundeisenstab 71 mit einem in eine stirnseitig angebrachte Bohrung eingeschobenen , in der der in der Zeichnung nicht dargestellte Haltedorn in der vorgesehenen Lage festgehalten wird. Die Kunststoffschaummaese besteht vorteilhaft aus Polyurethan, das in bekannten Schaumverfahren unter Zusatz von gasentwiekelnden Stoffen an Ort und Stelle aufgeschäumt werden kann oder in bereits vorgeschäuraten, jedoch noch nicht ausgehärteten Zustand in die zu beruhigende Griffstelle eingetragen wird. Beim dargestellten Ausführungsbelspiel ist vorgesehen, daß die Kompensatormasse in» schwach gekrümmten, leicht konisch auslaufenden Handgriff 5 der Motorkettensäge untergebracht ist. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, einen solchen Kompensator auch in anderen Griffstellen unterzubringen, beispielsweise im Griffrohr 7# und zwar vorzugsweise in der Nähe der als Befestigungsstellen dienenden BUgelenden beim Ringpuffer 17 oder in der Nähe des Griffrahmens 8. .
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Kompensator-Anordnungen sind vornehmlich zur Verwendung an einem Rohr des Griffsystems bestimmt und bieten den Vorteil, daß bei einer Ausprobung etwa auftretende Oberschwingungen
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des ins übrigen Beröieh weitgehend kompensierten. Systems uafcerdrüekt? werden k&nen, wobei es häufig notwendig ist.» den für die grüßte Wirksan&elt der Kompensator-SBasse gifestigsten Ort im praktisches Betrieb zu ermitteln.
Die Kompensator-Anordhung nach Fig. 9 hat einen als elastisches Stützglied wirkenden Gummiring 84, der an seiner ümfangsfläche durch Vulkanisation mit einem Stahlring 81 fest ¥erbunden ist. Dieser wirkt als Koiapensationsmasse* Der Ort ssiner größten Wirksamkeit kann durch. Verschieben des Gummiringes 84 auf dem bsi 7 angedeuteten Griffrohr des Griffsysteins ermittelt werden· Zweckmäßig wird diese Lage beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff fixiert«
Beim abgewandelten Kompensator nach. Fig. IO umgreift der außenliegende Stahlring 91 einen als Stützglied dienenden Gummiring 94 an beiden Stirnseiten mit ringförmigen Endstücken 92 und 93, welche einerseits eine sichere Befestigung des Stahirings 91 auf dem Gummiring 9% gewährüsten und andererseits die Masse des Stahlrings beträchtlich erhöhen. Die Endstücke 92 und 93 stehen der IXmfangsflSche eines Griffrohres 7 mit einem Ringspalt 96 gegenüber, dsr dem Stahlring 9I w eine ausreichende, kompensierende Schwingbewegung in radialer Richtung gestattet.
Wenn 3ie Stiltzglieder der Kompensatormasse bzw. Kompensatormassen aus Gummi cder Schaumstoff hergestellt werden» entsteht infolge der FormMnöerungsarbeit in diesen Werkstoffen eine Wärmeentwicklung, die vor allem
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ά®τ tfesefeiß,® ©rl
309807/05

Claims (1)

  1. 2133192
    A 32 333 vo
    χ9 ü 6 h e
    vorzugsweise als BfeterlostteasEge ausgebildet©
    , die mindestens ©inen gegenüber del* Masse der Werkzeugmaschine gering© Massen« träghsit aufweisendes. Handgriff hat« dadurch gekenn·» zeichnet, daß der» Handgriff (5) übsr sin federelastiselies Verbindungsriiittel (*7* 19* W an der Werteeugmasehiße befestigt ist und daß mit dem Hand» griff mindestens ein aus einei* Eompensatormass© (21, 24^ 25p 31t %&* 51* 6i& Tl) und Edndestens einem federelastisehen Stützglied (2β$ 27, 31^, 35« 52 * 55* ö2s 72) bestehender Kompensator gegen» dera Hsadgriff schviingfSfeig verbunden
    S. ■ lierkzeugffiasehin© aaeh Anspruefe 1, dadurch gekerinaeisSmefe^ daß das Stützglied (26S 27, 3*# 35^ W, 5S, 53) gl^ichaehsig au einer Aciise (M) der Korapensatorsmsse (21, 31Ä 46^ 51) as&gso^anet 1st.
    3* WerkgeugsnascLdne nseh Änspriäcli I oder 2S dadurch gekesmzeicto^ daS als federelastisches Verbindungs snittsl (9# i?* 47) und/oder als federelastisehes StUtsglied (26, 27« 3^* 35, ^* 52» 535 Gummi verwendet ist.
    4« Werkseuipnasehine nach einem de^ Ansprüche 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet 9 daß die Kompensator« masse einschließlich dea Sttitzgliedea zwei nahezu sysametriseiie Hälften bildet, deren
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    frequenzea um IQSß Ms
    5* Werkzeugmaschine aaels ©ia©m dteF toeprfSefo© Ii Ms 4s dadurch .gekennzeichnet β daß !Hehrere IC©sipexigafe©f*©a bzw· mehrere Korapgnsatormggen (21 a ykD kSB ^t0 61 s 71) vorgesehen sind·
    6· Werkzeugmaschine nach ©ine® des* Ansprüche I Ms 5» dadurch gekennzeiclmet t daß die gegenüber dem Handgriff (5, 7# 8) wirksamen Stützgliefler'(26s "27, 54, 55, 445 52, 53* 62, 72) Jeweils an Stellen, mit kleiner Schwingungsamplitude angeordnet stoä^ wohingegen die Kompensatormasae (21, 24S 25S 260 27, ?1# 46, 51, 61a 71, 81, 91) s&fe Abstand von diesen Stellen angeordnet 1st«
    7·. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2. bis 6, bsi welcher der Handgriff (5) Teil ©ines Griffstellen aufweisenden Griffsystejns (5, 7s 8) ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffsystem als Ganzes über federelastische "Verbiadimgsmittel (17, 19) an der Werkzeugmaschine befesf
    8· Werkzeugmaschine nach AnspruÄ 7* zeichnet, daß an Jeder Befestigungsstelle des Griffsystems (5, 7, 8) ein Kompensator· vorgesehen ist.
    9* Werkzeugmaschine nach einem der1 Änsprüeti® 1 bis 8s dadureh gekennzeichnet, daß für das Stützglied bsw. die Stützglieder (26, 27, 5*, 35» W, -52, 53, 62) eine For® und/oder eine EinspasraiKig vorgesehen let, die eine progressiv© oder degressive Federkennlinie ergibt.
    3UUH UV/055'6
    !fe2=ls2©iLi)pmsQliia© aasb einsns der Anspi*üehe 1 Mis 9i> siife ©inesa als Brennkraftmaschine ausge™ s© ICarfeelwell© auf«seisenden An« s ά&,άητύΐα gekennzeichnet, daß ein Kompensator mit quer aur Kurbel» verlaufeföden Aohs© (ä-ä) angeordnet :feb xm.& quei8 zu dieser Achse liegende Schwlngungsfrallieitsgrade hat»
    II« !'Jeite@ngfflasehine naah einera der Ansprüche 1 bis
    IO mit einem als Brennkraftmaschine ausge-
    . bildetena eine Kurbelwelle aufi-ieisenden Antriebs-
    ™ a©to2?s dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
    Kompensator mit seiner Längsachse (A-A) prallel zur Kurbelwellen-Drehachse vorgesehen
    9 Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis II, bei dem das Griffsystem einen Griffrahmen aufweist, an welchem der Handgriff und/oder ein quer zur Handgriffl^ngsachse angeordnetes Griffrohr befestigt ist, dadurch, gekennzeichnet, daß der KoBipensator mit seiner Längsachse (A-A) im Griff- vähmn (8) quer au dar Griffrahmenlängsachse untergebracht ist.
    Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12 j, bei welchem das Griff system einen GrIf frahmen aufweist, an welchem ein quer zur Griff-* rahisenlängsaohse angeordnetes Griffrohr befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator hzw, die Kompensatormasse (31, 51) im Griffrohr (7)a vorzugsweise konzentrisch im Griffrohr, angeordnet ist»
    3098U7/0S 5 6
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    dadursla
    als ein ader lc
    15 · Werkzeugmagazin© BaeSa Ämsprueh 14 s zeichnet» daB die Kompeßsatonnasae 51, 61, 71, 81, 91) zu ©iaer ihr© bzw. Schweraehsse (A-A) s^ikreehfc Ebene synsnatrisefe amsgefeiMet ig-
    Seiten d©2° Korapeasatoxiaas
    5S^ 53)
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    oder I?* puffer (52, 53) aa, masse (51) abgekehrte» meinsamsn Aehse
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    (5®
    309807/0B58
    siaefe Anspruch 16 bis 18, da-
    gekesazeiötaet, daß der Gummipuffer (34, 53) auf einem toolzsitiförinisen, an
    eiaei3 Stirnseite dei» Eompsns&tormasse (31* 46* 51) angeordneten Ansatz (32Ä 53# ^5, 59) sitst«
    20. · Wes?kz@ug3sagehin® nach edaes ä@ie Jtnspi^Sche 1
    bis 15* dadurch gekennseichr&t* daß als »Stüts· glied für» die Konipensato^siaase (61} sin Feder- ·" · stab (62) vorgesehen ist*
    " -21«, Werkzeugüiasishln© naofe Anspruch 20, dadurch
    gsk@mizei^met3 daß der Federstab (62) in einer zur Kompensatoriängsachse gleichachsigen "Bohrung
    (64) angeordnet ist*
    S2, MerkgeugmasQlilBe nach Änsprueli 21 9 dadurch ge=«
    m®t ζ daß di© ssatral© Llsigsbohrung dei? Kompensat@riif»s3@ (öl) in iiirem mittleren itfe @ine Äusrimdung (63) aufweist, auf
    weiciier der- Federstab (62) sich abstützt·
    Werkzeugmaschine nach einem de? Ansprüche 1 bis 15s dadurch gekennzeichnet, daß die Konipen satonaass© (71) in einer aufgeschäumten Kunststoff mass© (72) eingebettet ist.
    2k* Werkzeugmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekenn&@iehn©t, daß die Kompensatorraasse (71) wenigstens annähernd gleichachsig innerhalb einer rohrförmigen Griffstelle (5* 7) des Griff systems der VJerkzeugEiaschine angeordnet ist·
    558
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