DE2139192A1 - Tragbare werkzeugmaschine, insbesondere motorkettensaege - Google Patents
Tragbare werkzeugmaschine, insbesondere motorkettensaegeInfo
- Publication number
- DE2139192A1 DE2139192A1 DE19712139192 DE2139192A DE2139192A1 DE 2139192 A1 DE2139192 A1 DE 2139192A1 DE 19712139192 DE19712139192 DE 19712139192 DE 2139192 A DE2139192 A DE 2139192A DE 2139192 A1 DE2139192 A1 DE 2139192A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- compensator
- machine tool
- mass
- tool according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0033—Devices for attenuation of vibrations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/10—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
- F16F7/104—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/10—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
- F16F7/104—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
- F16F7/108—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs
Description
Patentanwalt
E%l!.-Ifng. Wdfse- Jsrcfdsch
7 Stuttgart P<, Menzeisüsße 40
Andreas Stihl Ä 52 553 vo
Maschinenfabrik
7051 Neustadtb.Waiblinggn_
Badstrasse I69 .
Badstrasse I69 .
Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Motorkettensäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare«, vorzugsweise als Motorkettensäge ausgebildete Werkzeug=
maschine, die mindestens einen gegenüber der Masse der Werkzeugmaschine und ihrem Antriebsmotor geringe
Massenträgheit aufweisenden und federelastisch, an der Maschine befestigten Handgriff hat»
Vor allem bei solchen Handwerkzeugmasehinen, die - wie bei Motorkettensägen fast ausschließlich üblich von
einem Verbrennungsmotor angetrieben werden s können ·
infolge der Ungleichförmigkelt des Antriebs und infolge
von Massenkräften Vibrationen entstehen, welche über
den Handgriff auf di© Bedienungsperson übertragen wenden
und dieser die genaue Führung der· Handwerkzeugmasehine
ζ·Β. in Folge von gesundheitsschädlichen Vibrationen§
speziell von Durchblutungsstörungen e erschweren 0 ßsx»
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch konstruktive
Mittel eine wesentliche Beruhigung des Handgriffs zu erzielen und dadurch eine Erleiohterung iß öep Bedi
der Werkzeugmaschine au schaffen β Hieran ist
gemäß vorgesehen, daß des3 Handgriff übas» ©in
elastisches Verbindungsmittel aa der Werk2@ugajas©iiin©
d befestigt ist und daß mit dem Hangriff mindestens ©la
ORIGINAL INSfECTED
2139-s.
aus eieeF ICompensatormasse und mindestens einem federelastlsöli©a
Stützglied bestehender Kompensator - Vorzugs·=
weise gegenüber dem Handgriff schwingfähig - verbunden
ist. Der Grundgedanke einer solchen Kondensator-Anordnung
besteht darin, daß gegenüber der die Schwingungen verursachenden Maschinenmasse die Korapensatormasse in
gegenphaslge Schwingungen versetzt wird und der sowohl mi te eier Maschinenmasse als auch mit der Kompensator·»
masse elastisch gekuppelte Handgriff wenigstens annähernd im Schwingungsknoten liegt und dadurch nur sehr gering©
Bewegungsfjnplituden erhält. Hierzu ist es besonders
vorteilhaft, wenn das Stützglied gleichachsig zu einer Schweraehse der Kompensatormasse angeordnet ist. Obwohl
Gummi salt abnehmenden Temperaturen bei zunehmenden Schwingungsfrequenzen erheblichan Elastizität verliertΰ
ist es zweckmäßig, daß gemäß einem weiteren Vorschlag · der Erfindung als federelastisches Verbindungsmittel
für den Handgriff und/oder als federelastisches Stützglied für die Kompensatormasse Gummi verwendet wird«
Da dia tos Antriebsmotor ausgehenden Schwingungen der
WerkseugBmgehine von der Drehzahl des Antriebsmotors
abhängen,, diese Drehzahl jedoch mit zunehmender Belastung
abnimmt, ist es vorteilhaft, wenn der Kompensator einen breiten Frequenzbereich überdeckt» Hierzu wird in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß dl© KompensatörmassG und ihr Stützglied bzw. ihre
Stützglied©!16 zwei nur nahezu symmetrische Hälften bildenderen Resonanzfrequenzen um 10 % bis 25 % auseinander
liegenc line noch bessere Wirkung unter Uberdeckung !
eines :sr®£fees Frequenzbereiches ergibt sich, wenn
mehrers Itompensatoren vorgesehen sind. Hierbei ist es
vorteilhaftj wenn die Kompensatormassen und ihre tüs/f dem Handgriff wirksamen Stütsglieder jeweils
0880 7/0556
BAD ORIGiNAL
Resonanzfrequenzen abgestimmt sind, die um wenigstens
5 #* vorzugsweise mehr als 10 # auseinanderliegen.
Hicnt nur bei Motorkettensägen, für- welche die erflradungsgemäße
Anordnung eines oder mehrerer Kompensator©?! in erster Linie vorgesehen ist, sondern auch bei einer
Reihe von anderen tragbaren, motorisch angetriebenen Irfesitsgeräten und Handwerkzeugmaschinen, wie beispielsweise
Freischneidemaschinen, Trennschleifern, Handkielssägeinasohinen
u.a. 1st es üblich, außer dem eigentlichen
Handgriff noch mehrere andere Griffstellen vorzusehen, die es erlauben, die jeweils günstigste Arbeitsposition
einzunehmen. Hierbei kann der Handgriff zusammen mit den übrigen Griffstellen zu einem in sich
starren GrIffsystem verbunden sein. Für ein solches
Griffsystem ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß das Griffsystem als Ganzes über mindestens
drei federelastische Verbindungsmittel an der Werkzeugmaschine befestigt 1st. Bei einer solchen Befestigungsart
kann zweckmäßig an jeder Befestigungsstelle des
Griffsystems ein Kompensator vorgesehen sein.
Unabhängig von der jeweiligen konstruktiven Ausbildung der Kompensatormasse bzw. Kompensatormassen kann es
zweckmäßig sein, für das Stützglied bzw. für die Stützglieder
und die federelastisohen Verbindungsmittel de3 Handgriffs oder des Griffsystems eine Form und/oder
eine Einspannung vorzusehen, die eine progressive Feder-Kennlinie ergibt Eine solche progressive Feder-Kennlinie
bringt den Vorteil mit sich, daß bei größer werdenden Sehwingamplituden die Rttokstellkräfte erheblich stärker
zunehmen und sich somit eine insgesamt ebenfalls
3 Ü Β ti ü 7 / 0 5 B 6
ansteigende Resonanzfrequenz ergibt. Eine progressive
Kennlinie kann auch durch eine beispielsweise als Blase ausgebildete Luftfeder erreicht werden, welche
darüberhinaus denVorteil mit sich bringt, daß sie
nahezu temperaturunempfindlich ist.
Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einem als Brennkraftmaschine ausgebildeten, eine Kurbelwelle aufweisenden
Antriebsmotor kann der Kompensator mit Vorteil derart angeordnet werden, daß seine Symmetrieachse
parallel zur Kurbelwelle verläuft. Wenn die Werkzeugmaschine und ihr oben geschildertes, in sich starres
| Griffsystem einen Griffrahmen aufweist, an welchem
der Handgriff und/oder ein quer zur Griffrahmenlängsaohse
angeordnetes Griffrohr befestigt ist, kanu der Kompensator mit Vorteil mit seiner Symmetrieachse
im GrIffrahmen quer zu der Griffrahmenlängsachse untergebracht
sein. In einem solchen Falle kann die Kompensatormasse ,Jeder quer zu ihrer Symmetrieachse gerichteten
Schwingungsanregung, die in erster Linie In der Kurbelkreisebene
liegt, folgen, wobei die Gummifedern auf Schub beansprucht werden. Parüberhinaus ist es zweckmäßig,
wenn ein zweiter Kompensator im Griffrohr, und zwar vorzugsweise konzentrisch im Griffrohr, angeordnet
ist. Sowohl für die Herstellung als auch für
W die Unterbringung und Wirkungsweise des Kompensators
ist es vorteilhaft, wenn die Kompensatormasse in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als ein Rotationskörper ausgebildet,
vorzugsweise zylindrisch oder konisch ge-' staltet ist. Besonders günstig ist es, wenn die
Kompensatormasse zu einer ihre Rotations- bzw. Schwerachse senkrecht schneidenden Ebene symmetrisch
ausgebildet ist.
3 Q 9 0 O 7 / 0 5 5 6
C=S V*h CD
139192
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen und
In der Zeichnung wiedergegebenen AusfUhrungsbeispielen.
Es zeigen:
Flg. 1 eine Motorkettensäge in einem Übersichtsbild;
Pig. 2 das Gruneprinzip eines !Compensators in stark
vereinfachter Darstellung;
Fig. 3 eine erste Ausxührungsforra eines im Griffrahmen
der Motorkettensäge nach Fig. 1 unterzubringenden !Compensators in seinem axialen Längsschnitt
und
Fig. 4 einen Kompensator für das Griffrohr der Motorkettensäge nach Fig. 1,
Fig. 5 eine besonders günstige Ausführungsform eines
!Compensators in Kombination mit einer Be» festigungseinrichtung für das Griffsystem einer
Maschine nach Fig. 1;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform für einen vornehmlich
im Handgriff einer Maschine nach Fig» 1 anbringbaren Kompertktor mit vorgespanntezB*
aus Gummi bestehenden Stützgliedern;
Fig. 7 eine weitere Kompensatoranordnung mit einem als Federstab ausgebildeten Stützglied und
Fig. 8 eine ebenfalls für den Handgriff vorgesehene Kompensator-Anordnung, bei welcher die
309807/0 55 6
2139'ρ
»ο -
Kompensatormasse in Schaumstoff allseitig
sohwingfähig eingebettet ist;
Pig. 9 einen anderen, für ein Rohr des Griff systems
bestimmten Kompensator im Längsschnitt und
Fig.10 eine abgewandelte Ausflhrungsform eines solchen
Kompensators in seinem Längsschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Motorkettensäge enthält in ihrem
Maschinengehäuse 1 einen nicht näher dargestellten, einzylindrigen Brennkraftmotor, welcher eine endlose Sägekette
2 antreibt, die entlang der Umfangsflache einer
Führungsschine 5 geführt ist. Die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
verläuft senkreoht zu der in Fig. 1 er-' kennbaren Seltenfläche der Führungsschißne 3. Damit die
Maschine in die verschiedenartigsten, beim praktischen
Betrieb erforderlichen Betriebsstellungen gebracht und in diesen Stellungen leicht gehalten werden kann3 ist ein
Griffsystem vorgesehen, das eine Mehrzahl von Griffstellen
aufweist und im wesentlichen einen nach rückwärts abstehenden Handgriff 5 und ein U-förmig gebogenes Griffrohr
7 umfaßt. Das Griffrohr 7 und der Handgriff 5 sind
über den Griffrahmen 8 zu einem kombinierten Griffsystem zusammengefaßt. Dieses integrierte Griffsystem ist über
F die, als federelastische Verbindungsmittel wirksam werdenden, Gummiringpuffer 9# 17 und 19 gegen das Kaschinengehäuse
abgestützt. Der nicht näher gezeichnete Gummiringpuffer ,
bei 9 und der Gummipuffer 17 sind unmittelbar am Kurbelgehäuse 18, des Brennkraftmotors befestigt; das Ringpufferpaar
19, von welchem in Flg. 1 nur der auf der linken Seite des Handgriffs liegende Puffer, wiedergegeben
ist, ist am Auslegerarm 6 montiert.
309807/0556
Beim Betrieb der Motorkettensäge können sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl des Antriebsmotors
Vibrionen ausbilden, welche die genaue Führung der
Motorkettensäge erschweren und auf die Bedienungsperson übertragen werden und dann die Arbeitsleitung ungünstig
beeinflussen können.
Zur Beruhigung des Handgriffs sind mehrere» weiter unten
im einzelnen näher erläuterte Kompensatoranordnungen vorgesehen, deren Wirkungsprinzip in FIg. 2 schematisch
dargestellt ist. Dort Ist mit 10 die Masse des vom Kurbeltrieb der Brennkraftmaschine in Schwingung versetzten
Maschinengehäuses angedeutet. Mit diesem ist Über eine Feder 11, die in Wirklichkeit von den Ringpuffem
9 gebildet wird, die Masse 12 des zu beruhigenden Handgriffs bzw. Griffsystems gekoppelt. Diese Anordnung
1st zu einer Symmetrleanordnung dadurch ergänzt, daß an der von der Maschinenmasse 10 abgekehrten Seite der Handgriffmasse
12 ein erfindungsgeaiäßer Kompensator vorgesehen ist, der aus einer Gegen-Schwing-Masse 1? und einer als
federelastisches Stützglied wirkenden Feder 14 besteht.
Die Masse 15 und die Feder 14 sind so abgestimmt, daß
sich die beiden äußeren Massen 10 und 13 jeweils gleichzeitig gegen die Handgriffmasse 12 und anschließend von
dieser wieder wegbewegen, wie dies in der Zeichnung mit unterbrochenen Linie angedeutet ist. Die zwischen den
beiden Federn 11 und 14 liegende Griffmasse 12 bleibt dann nahezu in Ruhe, da sie in diesem Schwingsystem im
Schwingungsknoten liegt. ■
Damit das Griff system bei der praktischen Verwirklichung
des eben erläuterten kompensatorprinzips, als starre
Einheit mit möglichst großer Masse wirken kann, ist das
3 0 !J b U 7 / 0 5 5 6
m ö · ■
Griff sy stem 5* 7 und 8, wie oben beschrieben, zusammengefaßt
und über drei, verschiedene Stützpunkte 9» 17
und 19 gegen das Maschinengehäuse elastisch abgestützt.
In unmittelbarer Nähe jeder dieser Stützstellen kann Je ein Kompensator vorgesehen werden, lieder dieser Kompensatoren
besteht aus einer Kompensatormasse der in Fig. 2 bei Ij? symbolisierten Art und einem federelastischen
Stützglied, welches dort durch die Feder 14 angedeutet
ist. Im einzelnen können die Kompensatoren gemäß den AusfUhrungsbeispielen nach den Fig. J>
bis δ ausgebildet sein.
" Der Kompensator nach Fig. 5 ist zum Einbau in den bei 8
in seinem Querschnitt angedeuteten Griffrahmen in unmittelbarer
Nähe der Gummipuffer 9 bestimmt und hat Kompensatormassen 21, 24 und 25, welche ebenso wie diejenige
der übrigen Kompensatoren nach Fig. 4 bis 8 al3 Rotationskörper ausgebildet sind. Er i3t außerdem quer
zu der Achse A-A spiegelsymmetrisch ausgebildet und trägt auf jedem seiner beiden Endzapfen 22 und 25 je eine Kappe
24 und 25 aus Stahl. Zwischen den beiden Kappen sind in
ebenfalls symmetrischer Anordnung zwei Kegelringpuff'er
26 und 27 angeordnet, deren Gummikörper an seinen Stirnseiten mit je einem Blechflansch 28 bzw. 29 durch
Vulkanisation verbunden sind. Die inneren Blechflansche
29 stützen sich gegen eine Längsrippe öder ein Auge
30 dea Griffrahmens 8 ab. Der Gummikörper der Kegelringpuffer
26 und 27 kann in Achsrichtung A-A durch die beiden Kappen 24 und 25 derart vorgespannt sein, daß sin
eine progressive Feder-Kennlinie des Gummikörpers ergibt. Die Schwingungen der Kompensatormassen 21, 24, 25 können
quer zur Längsachse A-A erfolgen und die in der Kurbelkreisebene verursachten Massenkräfte kompensieren.
3üUbü7/0556
Der in Fig. 4 dargestellte Kompensator ist vornehmlich zur Beruhigung des Griffrohres 7 vorgesehen, von welchem
nur ein krtrzfer Abschnitt wiedergegeben 1st. Der Massekörper
31 des !Compensators trägt an seinen Stirnseiten
je einen kurzen Ansatz 32 bzw. 23» auf welchen
Je einer von zwei als federelastische Stützgliedor wirkenden, kegelstumpfförmigen Gummipuffern 34 und
sitzen. Diese sind in axialer Richtung vorgespannt. Hierzu dient ein mit einer Sicke 36 festgelegter Haltering
37 an der einen Stirnseite des Kompensator^ und eine
eingepresste Hülse 38, die an der Verbindungsstelle
des Griffrohres 7 mit dem Griffrahmen 8 in das Gvlffrohr
eingepresst ist.
Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt eine besonders
günstige Anordnung, in welcher der Kompensator mit einer Befestigungsvorrichtung für das Griffsystem am
Motorgehäuse kombiniert ist. An dem nur in einem kleinen Ausschnitt wiedergegebenen Motorgehäuse 4o
sind zwei angegossene Stüfczwangen 4l und 42 vorgesehen.
An jeder dieser Stützwangen ist mit einer Schraube einer von zwei Schwingmetallkörpern 44 befestigt, zwischen
denen sich die in ähnlicher Weise wie beim AusfUhrungsbeispiel
nach Fig. 4 zylindrisch ausgebildete und mit zwei stirnseitigen Ansätzen 45 versehene Kompensatormasse
46 befindet. Jeder der beiden Schwingsetallkörper ist an seiner äusseren Stirnseite durch Vulkanisation
mit einem Befestigungsflansch 43 verbunden und enthält
in seinem durchgehenden Gummikörper 47 eine einvulkanisierte Befestigung aus Blech 48, an welchem der
bei 8 in seinem Querschnitt angedeutete Griffrahmen
mit Schrauben 49 befestigt ist. Für die überraschend gute Wirkungsweise dieses Kompensators erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß der als
federelastisches Verbindungsmittel wirkende Teil
- 10 -
309807/0556
. lodes Gummlkörpers, der zwischen den Befestigungsblechen
48 und den Stützwangen 41 bzw. 42 liegt, eine Verlängerung
des als Stützglied wirksamen Teils darstellt« der zwischen diesen Befestigungsringen 48 und der Korapensatormasse
46 liegt.
In Pig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsforra eines
!Compensators dargestellt, der sich besonders gut zur Unterbringung in dem Handgriff 5 der Motorkettensäge
eignet. Seine ebenfalls zylindrisch ausgebildete Kompensatormasse 51 ist zwischen zwei hohlkegolsturapfartigen
Gummiringpuffern 52 und 53 aus Gummi gelagert,
w die sich gegen Ringschultem 54 und 55 an der Innenwand
des Handgriffs abstützen und dabei sowohl in axialer als auch in radialer Richtung eine elastische
Vorspannung erfahren. Infolge dieser Vorspannung ergibt sich eine progressive Federcharakteristik der
Ringpuffer 52 und 53* welche nicht nur Schwingungen
in Richtung der Schweraehse A-A der Kompensatormasse
51 sondern auch quer zu dieser Achse möglich machen, so daß auch Drehschwingungen kompensiert werden können.
Während bei den seither beschriebenen Ausführungsbeispielen die zum Kompensator gehörenden Stützglieder
aus Gummi bestehen, 1st beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 7 als Stützglied für die Koiiipensatorschwungmasse ein Pederstab 62 aus Stahl vorgesehen, welcher aus
der ausgerundeten Mittelzone 63 einer zentralen Längsbohrung 64 der Kompensatormasse 6l unter Vorspannung ■
festsitzt» Diese Ausrundung 63 ergibt ebenfalls eine progressive Federcharakteristik, wenn die Kompensatorinassö
iaifc zur Achse des Stabes 62 senkrecht verlaufenden
Freiheitsgraden Biege- oder Drehschwingungen ausführt.
-■■-'■■ ■-■ ■ - π -
30 9 807/0556
Die aus der Kompensatonnasse 61 vorstehenden Endabschnitte des Federstabes 62 sind In den Augen 65 zweier an der
Innenseite des Handgriffsrahmens 8 abstehender Rippen 66 aufgenommen und durch eingeprägte Na^en 6j befestigt.
Der !Compensator nach Fig. 8 bietet über die bereits geschilderten funktioneilen Vorteile hinaus die Möglichkeit
besonders einfacher Fertigung, weil dort die als einfaches Rundeisenstück ausgebildete Kompensatormasse 71 allseitig
in eine aufgeschäumte Kunststoffmasse 72 eingebettet ist. Diese läßt sich leicht an der zu beruhigenden
GriffsteHe in den dort vorhandenen Hohlraum eintragen,
wenn der Rundeisenstab 71 mit einem in eine stirnseitig
angebrachte Bohrung eingeschobenen , in der der in der Zeichnung nicht dargestellte Haltedorn in der
vorgesehenen Lage festgehalten wird. Die Kunststoffschaummaese
besteht vorteilhaft aus Polyurethan, das in bekannten Schaumverfahren unter Zusatz von gasentwiekelnden
Stoffen an Ort und Stelle aufgeschäumt werden kann oder in bereits vorgeschäuraten, jedoch noch nicht
ausgehärteten Zustand in die zu beruhigende Griffstelle eingetragen wird. Beim dargestellten Ausführungsbelspiel
ist vorgesehen, daß die Kompensatormasse in» schwach gekrümmten, leicht konisch auslaufenden Handgriff 5 der
Motorkettensäge untergebracht ist. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, einen solchen Kompensator auch in
anderen Griffstellen unterzubringen, beispielsweise im Griffrohr 7# und zwar vorzugsweise in der Nähe der als
Befestigungsstellen dienenden BUgelenden beim Ringpuffer 17 oder in der Nähe des Griffrahmens 8. .
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Kompensator-Anordnungen
sind vornehmlich zur Verwendung an einem Rohr des Griffsystems bestimmt und bieten den Vorteil,
daß bei einer Ausprobung etwa auftretende Oberschwingungen
3UCJ&U7/Ü&56
des ins übrigen Beröieh weitgehend kompensierten. Systems
uafcerdrüekt? werden k&nen, wobei es häufig notwendig
ist.» den für die grüßte Wirksan&elt der Kompensator-SBasse
gifestigsten Ort im praktisches Betrieb zu ermitteln.
Die Kompensator-Anordhung nach Fig. 9 hat einen als
elastisches Stützglied wirkenden Gummiring 84, der an seiner ümfangsfläche durch Vulkanisation mit einem
Stahlring 81 fest ¥erbunden ist. Dieser wirkt als Koiapensationsmasse* Der Ort ssiner größten Wirksamkeit
kann durch. Verschieben des Gummiringes 84 auf
dem bsi 7 angedeuteten Griffrohr des Griffsysteins ermittelt werden· Zweckmäßig wird diese Lage beispielsweise
mit Hilfe von Klebstoff fixiert«
Beim abgewandelten Kompensator nach. Fig. IO umgreift
der außenliegende Stahlring 91 einen als Stützglied dienenden Gummiring 94 an beiden Stirnseiten mit ringförmigen
Endstücken 92 und 93, welche einerseits eine
sichere Befestigung des Stahirings 91 auf dem Gummiring 9% gewährüsten und andererseits die Masse des
Stahlrings beträchtlich erhöhen. Die Endstücke 92 und
93 stehen der IXmfangsflSche eines Griffrohres 7 mit
einem Ringspalt 96 gegenüber, dsr dem Stahlring 9I
w eine ausreichende, kompensierende Schwingbewegung in
radialer Richtung gestattet.
Wenn 3ie Stiltzglieder der Kompensatormasse bzw.
Kompensatormassen aus Gummi cder Schaumstoff hergestellt
werden» entsteht infolge der FormMnöerungsarbeit in diesen Werkstoffen eine Wärmeentwicklung, die vor allem
309807/0556
ά®τ tfesefeiß,® ©rl
309807/05
Claims (1)
- 2133192A 32 333 voχ9 ü 6 h evorzugsweise als BfeterlostteasEge ausgebildet©, die mindestens ©inen gegenüber del* Masse der Werkzeugmaschine gering© Massen« träghsit aufweisendes. Handgriff hat« dadurch gekenn·» zeichnet, daß der» Handgriff (5) übsr sin federelastiselies Verbindungsriiittel (*7* 19* W an der Werteeugmasehiße befestigt ist und daß mit dem Hand» griff mindestens ein aus einei* Eompensatormass© (21, 24^ 25p 31t %&* 51* 6i& Tl) und Edndestens einem federelastisehen Stützglied (2β$ 27, 31^, 35« 52 * 55* ö2s 72) bestehender Kompensator gegen» dera Hsadgriff schviingfSfeig verbundenS. ■ lierkzeugffiasehin© aaeh Anspruefe 1, dadurch gekerinaeisSmefe^ daß das Stützglied (26S 27, 3*# 35^ W, 5S, 53) gl^ichaehsig au einer Aciise (M) der Korapensatorsmsse (21, 31Ä 46^ 51) as&gso^anet 1st.3* WerkgeugsnascLdne nseh Änspriäcli I oder 2S dadurch gekesmzeicto^ daS als federelastisches Verbindungs snittsl (9# i?* 47) und/oder als federelastisehes StUtsglied (26, 27« 3^* 35, ^* 52» 535 Gummi verwendet ist.4« Werkseuipnasehine nach einem de^ Ansprüche 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet 9 daß die Kompensator« masse einschließlich dea Sttitzgliedea zwei nahezu sysametriseiie Hälften bildet, deren303807/0558frequenzea um IQSß Ms5* Werkzeugmaschine aaels ©ia©m dteF toeprfSefo© Ii Ms 4s dadurch .gekennzeichnet β daß !Hehrere IC©sipexigafe©f*©a bzw· mehrere Korapgnsatormggen (21 a ykD kSB ^t0 61 s 71) vorgesehen sind·6· Werkzeugmaschine nach ©ine® des* Ansprüche I Ms 5» dadurch gekennzeiclmet t daß die gegenüber dem Handgriff (5, 7# 8) wirksamen Stützgliefler'(26s "27, 54, 55, 445 52, 53* 62, 72) Jeweils an Stellen, mit kleiner Schwingungsamplitude angeordnet stoä^ wohingegen die Kompensatormasae (21, 24S 25S 260 27, ?1# 46, 51, 61a 71, 81, 91) s&fe Abstand von diesen Stellen angeordnet 1st«7·. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2. bis 6, bsi welcher der Handgriff (5) Teil ©ines Griffstellen aufweisenden Griffsystejns (5, 7s 8) ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffsystem als Ganzes über federelastische "Verbiadimgsmittel (17, 19) an der Werkzeugmaschine befesf8· Werkzeugmaschine nach AnspruÄ 7* zeichnet, daß an Jeder Befestigungsstelle des Griffsystems (5, 7, 8) ein Kompensator· vorgesehen ist.9* Werkzeugmaschine nach einem der1 Änsprüeti® 1 bis 8s dadureh gekennzeichnet, daß für das Stützglied bsw. die Stützglieder (26, 27, 5*, 35» W, -52, 53, 62) eine For® und/oder eine EinspasraiKig vorgesehen let, die eine progressiv© oder degressive Federkennlinie ergibt.3UUH UV/055'6!fe2=ls2©iLi)pmsQliia© aasb einsns der Anspi*üehe 1 Mis 9i> siife ©inesa als Brennkraftmaschine ausge™ s© ICarfeelwell© auf«seisenden An« s ά&,άητύΐα gekennzeichnet, daß ein Kompensator mit quer aur Kurbel» verlaufeföden Aohs© (ä-ä) angeordnet :feb xm.& quei8 zu dieser Achse liegende Schwlngungsfrallieitsgrade hat»II« !'Jeite@ngfflasehine naah einera der Ansprüche 1 bisIO mit einem als Brennkraftmaschine ausge-. bildetena eine Kurbelwelle aufi-ieisenden Antriebs-™ a©to2?s dadurch gekennzeichnet, daß wenigstensKompensator mit seiner Längsachse (A-A) prallel zur Kurbelwellen-Drehachse vorgesehen9 Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis II, bei dem das Griffsystem einen Griffrahmen aufweist, an welchem der Handgriff und/oder ein quer zur Handgriffl^ngsachse angeordnetes Griffrohr befestigt ist, dadurch, gekennzeichnet, daß der KoBipensator mit seiner Längsachse (A-A) im Griff- vähmn (8) quer au dar Griffrahmenlängsachse untergebracht ist.Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12 j, bei welchem das Griff system einen GrIf frahmen aufweist, an welchem ein quer zur Griff-* rahisenlängsaohse angeordnetes Griffrohr befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator hzw, die Kompensatormasse (31, 51) im Griffrohr (7)a vorzugsweise konzentrisch im Griffrohr, angeordnet ist»3098U7/0S 5 6^ Meprfeiedadurslaals ein ader lc15 · Werkzeugmagazin© BaeSa Ämsprueh 14 s zeichnet» daB die Kompeßsatonnasae 51, 61, 71, 81, 91) zu ©iaer ihr© bzw. Schweraehsse (A-A) s^ikreehfc Ebene synsnatrisefe amsgefeiMet ig-Seiten d©2° Korapeasatoxiaas5S^ 53)» J1Jsdag «äes1 dtes>smöisloder I?* puffer (52, 53) aa, masse (51) abgekehrte» meinsamsn AehseA) alt de?(5®309807/0B58siaefe Anspruch 16 bis 18, da-gekesazeiötaet, daß der Gummipuffer (34, 53) auf einem toolzsitiförinisen, aneiaei3 Stirnseite dei» Eompsns&tormasse (31* 46* 51) angeordneten Ansatz (32Ä 53# ^5, 59) sitst«20. · Wes?kz@ug3sagehin® nach edaes ä@ie Jtnspi^Sche 1bis 15* dadurch gekennseichr&t* daß als »Stüts· glied für» die Konipensato^siaase (61} sin Feder- ·" · stab (62) vorgesehen ist*" -21«, Werkzeugüiasishln© naofe Anspruch 20, dadurchgsk@mizei^met3 daß der Federstab (62) in einer zur Kompensatoriängsachse gleichachsigen "Bohrung(64) angeordnet ist*S2, MerkgeugmasQlilBe nach Änsprueli 21 9 dadurch ge=«m®t ζ daß di© ssatral© Llsigsbohrung dei? Kompensat@riif»s3@ (öl) in iiirem mittleren itfe @ine Äusrimdung (63) aufweist, aufweiciier der- Federstab (62) sich abstützt·Werkzeugmaschine nach einem de? Ansprüche 1 bis 15s dadurch gekennzeichnet, daß die Konipen satonaass© (71) in einer aufgeschäumten Kunststoff mass© (72) eingebettet ist.2k* Werkzeugmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekenn&@iehn©t, daß die Kompensatorraasse (71) wenigstens annähernd gleichachsig innerhalb einer rohrförmigen Griffstelle (5* 7) des Griff systems der VJerkzeugEiaschine angeordnet ist·558
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139192 DE2139192A1 (de) | 1971-08-05 | 1971-08-05 | Tragbare werkzeugmaschine, insbesondere motorkettensaege |
SE965572A SE391888B (sv) | 1971-08-05 | 1972-07-24 | Berbar verktygsmaskin, serskilt motorkedjesag |
US00277339A US3845827A (en) | 1971-08-05 | 1972-08-02 | Portable implement,especially motor chain saw |
JP7733872A JPS4835496A (de) | 1971-08-05 | 1972-08-03 | |
FR7228290A FR2149919A5 (de) | 1971-08-05 | 1972-08-04 | |
CA148,750A CA966396A (en) | 1971-08-05 | 1972-08-04 | Portable implement, especially motor chain saw |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139192 DE2139192A1 (de) | 1971-08-05 | 1971-08-05 | Tragbare werkzeugmaschine, insbesondere motorkettensaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139192A1 true DE2139192A1 (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=5815859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712139192 Pending DE2139192A1 (de) | 1971-08-05 | 1971-08-05 | Tragbare werkzeugmaschine, insbesondere motorkettensaege |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4835496A (de) |
CA (1) | CA966396A (de) |
DE (1) | DE2139192A1 (de) |
FR (1) | FR2149919A5 (de) |
SE (1) | SE391888B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747225A1 (de) * | 1977-10-21 | 1979-04-26 | Porsche Ag | Einrichtung zur verminderung von biegeschwingungen |
WO1991000967A1 (en) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Forsheda Ab | Vibration-damping device |
US20180274619A1 (en) * | 2017-03-21 | 2018-09-27 | Wegu Gmbh Schwingungsdaempfung | Vibration Absorber Having an Absorber Mass with Limited Deflection Amplitude |
DE10327770B4 (de) | 2003-06-17 | 2022-04-07 | Volkswagen Ag | Anordnung eines Schwingungstilgers in Kraftfahrzeugsitzen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53110577U (de) * | 1977-02-12 | 1978-09-04 | ||
US4558852A (en) * | 1982-03-11 | 1985-12-17 | Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft | Vibration damper with linearly reciprocating mass |
JPS6132847A (ja) * | 1984-07-25 | 1986-02-15 | Hoechst Japan Kk | カラ−マトリツクスの製造方法 |
DE3630870A1 (de) * | 1986-09-11 | 1988-03-17 | Sachs Dolmar Gmbh | An eine erregerschwingungsbeaufschlagte vorrichtung zur breitbandigen schwingungsverringerung ankoppelbares schwingungssystem |
US4766405A (en) * | 1987-04-14 | 1988-08-23 | Allied Corporation | Dynamic energy absorber |
DE102010062874A1 (de) * | 2010-12-13 | 2012-06-14 | Hilti Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine |
KR101648427B1 (ko) * | 2014-12-16 | 2016-08-16 | 주식회사 대흥알앤티 | 다이나믹 댐퍼 |
EP3524845A1 (de) * | 2018-02-09 | 2019-08-14 | Vibracoustic Forsheda AB | Frequenzabgestimmter dämpfer, dämpferanordnung und verfahren zur herstellung solch eines dämpfers |
-
1971
- 1971-08-05 DE DE19712139192 patent/DE2139192A1/de active Pending
-
1972
- 1972-07-24 SE SE965572A patent/SE391888B/xx unknown
- 1972-08-03 JP JP7733872A patent/JPS4835496A/ja active Pending
- 1972-08-04 FR FR7228290A patent/FR2149919A5/fr not_active Expired
- 1972-08-04 CA CA148,750A patent/CA966396A/en not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747225A1 (de) * | 1977-10-21 | 1979-04-26 | Porsche Ag | Einrichtung zur verminderung von biegeschwingungen |
WO1991000967A1 (en) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Forsheda Ab | Vibration-damping device |
US5180147A (en) * | 1989-07-11 | 1993-01-19 | Forsheda Ab | Vibration damper |
DE10327770B4 (de) | 2003-06-17 | 2022-04-07 | Volkswagen Ag | Anordnung eines Schwingungstilgers in Kraftfahrzeugsitzen |
US20180274619A1 (en) * | 2017-03-21 | 2018-09-27 | Wegu Gmbh Schwingungsdaempfung | Vibration Absorber Having an Absorber Mass with Limited Deflection Amplitude |
US10626945B2 (en) * | 2017-03-21 | 2020-04-21 | Wegu Gmbh Schwingungsdaempfung | Vibration absorber having an absorber mass with limited deflection amplitude |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE391888B (sv) | 1977-03-07 |
CA966396A (en) | 1975-04-22 |
FR2149919A5 (de) | 1973-03-30 |
JPS4835496A (de) | 1973-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3629039C2 (de) | Tragbares Arbeitsgerät | |
DE19623921C2 (de) | Lagerprofil für eine Antriebswelle | |
DE2525116C3 (de) | Motorkettensäge | |
DE2139192A1 (de) | Tragbare werkzeugmaschine, insbesondere motorkettensaege | |
EP0180855B1 (de) | Verfahren zur Steigerung der Dauerfestigkeit von Bauteilen unterschiedlicher Formgebung | |
DE1939839B2 (de) | Tragbare Kettensäge | |
DE2611023A1 (de) | Anordnung einer kolben-zylinder- maschine auf einem chassis | |
DE102008002212A1 (de) | Handgeführte Hubsägemaschine | |
DE1528034A1 (de) | Tragbare Motorsaege | |
DE102005043118A1 (de) | Arbeitsgerät | |
DE2138294C3 (de) | Schwingungsdämpfende Griffaufhängung | |
EP1024312A2 (de) | Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE2818295A1 (de) | Viskohydraulischer drehschwingungsdaempfer mit blattfeder-gestuetztem schwungring | |
DE2008055B2 (de) | Unwuchtruttier, insbesondere fur Bodenverdichter | |
DE2639404C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Teils auf einem um eine Riemenscheibe laufenden endlosen flachen Riemen | |
DE3930514A1 (de) | Schiffsantriebsanlage | |
AT403336B (de) | Handgeführte, selbstfahrende arbeitsmaschine | |
DE2757332A1 (de) | Brennkraftmaschine mit kurbeltrieb, insbesondere dieselmotor | |
DE3508785A1 (de) | Vibrationsdaempfer | |
DE655332C (de) | Rundschleifmaschine | |
DE1291234B (de) | Antriebsvorrichtung fuer die Pendelbewegung eines Scheibenwischers von Kraftfahrzeugen | |
DE1271370B (de) | Tragbare Motorkettensaege | |
AT257905B (de) | Tragbare Motorkettensäge | |
DE7514380U (de) | Vorrichtung zur Tilgung von Schwingungen einer Masse | |
DE4393341B4 (de) | Verbesserter Antriebsmechanismus zum Hin- und Herbewegen von elastischen Elementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |