DE879623C - Fahrzeug mit an der Fahrzeugfront angebrachter Maehvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit an der Fahrzeugfront angebrachter Maehvorrichtung

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DE879623C
DE879623C DED9349A DED0009349A DE879623C DE 879623 C DE879623 C DE 879623C DE D9349 A DED9349 A DE D9349A DE D0009349 A DED0009349 A DE D0009349A DE 879623 C DE879623 C DE 879623C
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DE
Germany
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vehicle according
drive
vehicle
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arm
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Expired
Application number
DED9349A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Ing Roessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/04Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the front

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung1 betrifft eine Verbesserung an Fahrzeugen mit an der Fährzeugfront angebrachter nähvorrichtung, und zwar derjenigen Art, bei welcher das Schneidwerk der Mähvorrichtung von einem seitlichen, den Antrieb enthaltenden Arm getragen wird.
Bei derartigen Mähvorrichtungen sind eine Reihe von Eigenheiten zu berücksichtigen, die bisher noch keine befriedigenden Lösungen gefunden haben. So ist die Art der Lenkung der Schneidvorrichtung bei Wendungen des Fahrzeugs von wesentlicher Bedeutung; ferner erfordert die Bauart des Antriebes für das Messer der Schneidvorrichtung besondere Aufmerksamkeit, und' schließlich ist die Art der Umlegbarkeit der Schneidvorrichtung ein wesentlicher Faktor bei Mähmaschinen.
Die Erfindung verbessert die eingangs erwähnten Fahrzeuge wesentlich insofern, als jetzt der den Antrieb für das Schneidwerk enthaltende Tragarm um einen im wesentlichen lotrechten Zapfen gegen die Fahrzeugfront schwenkbar ist. Dabei ist zweckmäßigerweise der Tragarm bei laufendem Antrieb um den erwähnten lotrechten Zapfen schwenkbar und so mit der Lenkung des Fahrzeugs gekuppelt, daß er im gleichen Sinn wie die Lenkräder einschwenkt. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Tragarm so mit der Lenkung gekuppelt ist, daß der Einschwenkwinkel größer als der und proportional zum Einschwenkwinkel der Lenkräder ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der Beschreibung und Zeichnungen erläutert.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einem Äusfütirungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt ganz schematisch ein Fahrzeug mit an derFahrzeugfront angebrachter Mahlvorrichtung; Fig. 2 stellt eine Draufsicht dar und Fig. 3 eine Vorderansicht;
Fig. 4 stellt in größerem Maßstab und Vorderansicht den von der Zapfwelle des Fahrzeugs ausgehenden Antrieb dar;
ίο Fig. 5 zeigt eine Drauf sieht auf diesen Antrieb in· Verbindung1 mit dem Antrieb für das- Schneidwerk; Fig. 6 stellt eine Seitenansicht der Fig. S dar, während
Fig. 7 und 8 in größerem Maßstab und teilweisem Schnitt den Tragarm zeigen.
Gemäß dem Äusführungsbeispiel ist das Fahrzeug ι an der Fahrzeugfront mit einer Mähvorrichtung 2 versehen1, deren Schneidwerk von einem seitlichen, den Antrieb enthaltenden Arm 4 getragen wird. Der Antrieb erfolgt durch einen nicht dargestellten Motor des Fahrzeugs 1, wodurch die Zapfwelle S (Fig. 4) gedreht wird, die mit Hilfe von Übertragungsmitteln 6 eine Kurbelscheibe 7 antreibt, auf welcher ein Zapfen 8 sitzt. Die Kurbelscheibe 7 dreht sich um eine Welle 9. Fig. 6 zeigt den Antrieb nach Fig. 4 in Seitenansicht.
Nach Fig. 6 treibt der Kurbelzapfen 8 eine Stange 10 an, die ihrerseits auf ein Kugelgelenk 11 einwirkt (vgl. auch Fig. 5), welche außerdem erkennen läßt, wie die Stange 10 über das Kugelgelenk Ii einen Hebel 12· steuert, der seinerseits auf einer Hohlwelle 13 aufgeschweißt ist, so daß diese also vom Antrieb 5, 6 (Fig. 4) in eine schwingende Bewegung versetzt wird, wodurch das Schneidwerk, wie weiter unten beschrieben, betätigt wird.
Der erwähnte Tragarm 4 ist nun um einen im wesentlichen lotrechten Zapfen 14 gegen die Fahrzeugfront schwenkbar, wie dies Fig. 5 in strichpunktierten Linien andeutet. Dabei ist der Tragarm 4 so mit der Lenkung des Fahrzeugs gekuppelt, daß er im gleichen Sinn wie die Lenkräder 15 einschwenkt. Zu diesem Zweck bewegt das Steuerrad 16 einen bei 17 gelagerten Hebel 18, der seinerseits eine Stange 19 verschiebt, welche mit einem bei 20 gelagerten Schwinghebel 21 derart zusammenarbeitet, daß bei einer Drehung des Handsteuerrades 16 der Hebel 21 nach rechts oder links ausgeschwungen wird, wie dies in Fig. 5 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Da nun der Schwinghebel 21 mit dem Tragarm 4 durch eine Stange 22 in Verbindung steht, so wird der Tragarm 4 im gleichen Sinn wie die Lenkräder 15 eingeschwenkt. Dabei ist jedoch der Tragarm 4 so mit der Lenkung 16 gekuppelt, daß der Einschwenkwinkel größer als der und proportional zum Einschwenkwinkel der Lenkräder ι s ist. An Stelle der beschriebenen -Hebelsteuerung kann auch eine pneumatische, eine hydraulische oder elektrische Steuerung Anwendung findeni:
Für das Schneidwerk, d. h. für die Betätigung des Messers 3, ist es erforderlich, daß die drehende Antriebsbewegung in eine oszillierende Arbeitsbewegung des Schneidmessers umgesetzt wird, und um dies in einer vorteilhaften Weise zu erreichen, liegt einesteils der Kugeltrieb 11 für diese Umsetzung im Bereich der Schwenkachse 14 der Mäheinrichtung, samt dem Tragarm 4, und andernteils ist die Verbindungslinie zwischen der Kurbeldrehachse 9 und dem Kugeltrieb 11 im wesentlichen· lotrecht und parallel zur Schwenkachse 14 der Mäheinrichtung angeordnet.
Die Umsetzung der drehenden Antriebsbewegung in eine oszillierende Arbeitsbewegung erfolgt auf folgende Weise.
Die im Tragarm 4 untergebrachte oszillierende Antriebswelle 13 (Fig. 7 und 8) wirkt außer auf das Schneidmesser 3 auch noch auf eine Drehfeder, die zweckmäßigerweise aus einer in der hohlen oszillierenden Antriebswelle 13 untergebrachten Torsionsstabfeder 23 besteht und derart angeordnet ist, daß die oszillierende Antriebswelle 13 auf das freie Ende der einseitig bei 24 eingespannten Torsionsstabfeder 23 wirkt. Da nun die Schwingungen der Hohlwelle 13 rasch aufeinanderfolgen, würde dies zur Folge haben, daß die Torsionsstabfeder 23, welche diese Schwingungen mitmacht, sich nach außen durchbiegt, und um dies zu dämpfen, ist der Hohlraum 25 zwischen der hohlen Antriebswelle 13 und der Torsionsstabfeder 23 mit öl gefüllt, das alsdann als Dämpfungsmittel wirkt. Dadurch wird erreicht, daß die Gelenke im Kurbeltrieb 8, die Lagerung des Kurbeltriebes 9, des Kugeltriebes 11 und die Lagerung des Zapfens 14 weitgehend entlastet werden.
Während das rechts liegende Ende der Torsionsstabfeder 23 (Fig. 8) bei 24 fest eingespannt ist, sind das freie Ende 26 der Torsionsstabfeder 23, ferner das Ende 27 der Antriebswelle 13 und außerdem noch ein von dieser angetriebener Schwenkhebel 28 durch eine gemeinsame Spannvorrichtung miteinander verbunden.
Zu diesem Zweck ist das mit einem Außengewinde versehene Ende 27 des Antriebsrohres 13 in die mit Innengewinde versehene Nabe 29 des Schwenkhebels 28 eingeschraubt; ferner ist von der Seite der Nabe 29 her zusätzlich ein von der Torsionsstabfeder 23 getragenes Druckstück 30 mit Außengewinde in die Nabe 29 eingeschraubt und gegen das Antriebsrohr 13 gespannt, wobei die geschlitzte Nabe 29 zusätzlich mit einer Schraube 31 iw festgeklemmt ist. Es wird somit bei einer Drehung der Zapfwelle 5 (Fig. 4) dem Schwenkhebel 28 eine Bewegung in Seitenrichtung erteilt, und da der Hebel 28 über ein Kugelgelenk 32 und Zapfen 33 mit dem Messer 3 in Verbindung steht, so wird dieses hin und her bewegt. In Fig 7 ist der Schwenkhebel 28 als Nabe 29 ausgebildet; es kann aber die Nabe 29 auch mit einem Gegengewicht ausgestattet sein, dessen Masse der Masse des Schneidmessers proportional ist. Dadurch wird erreicht, daß die Schwingungen des Messers auf den Tragarm 4 nur in geringem Maß übertragen werden.
Es muß nun noch Vorsorge getroffen werden, daß das Schneidwerk, wenn Hindernisse im Wege stehen, angehoben werden kann. Zu diesem Zweck wird der Tragarm 4 des Schneidwerks von einem
in loser Verbindung mit ihm stehenden Hubarm 34 Untergriffen, wobei jedoch normalerweise dieser Hubarm 34 in einem Abstand von der Unterseite des Tragarms 4 liegt, damit dieser sich in gewissen
Grenzen frei bewegen kann.
Der Hubarm 34 ist auf einer Welle 35 angeordnet, an die ein Hebel 36 angeschlossen ist, der durch eine Druckkraft (mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch) bewegt werden kann. Soll nun der Tragarm 4 angehoben werden, dann betätigt der Fahrer z. B. eine pneumatische Einrichtung mit Hubzylinder, der den Hebel 36 steuert, worauf über die Welle 35 der Hubarm 34 geschwungen wird, der seinerseits den Tragarm 4 untergreift und anhebt.
Schließlich ist noch eine Einrichtung vorgesehen, die es gestattet, auch das Schneidwerk anzuheben. Diese Einrichtung besteht aus einem auf der Welle sitzenden Arm 37, der durch einen Seilzug 38 mit dem Schneidwerk in Verbindung steht, das um die Zapfen 39 und 40 schwingen kann, so daß bei einer Drehung der Welle 35 das Schneidwerk angehoben wird.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug mit an der Fähr zeugfront angebrachter Mähvorrichtung, deren Schneidwerk von einem. seitlichen·, den Antrieb enthaltenden Arm getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm um einen im wesentlichen lotrechten Zapfen gegen die Fahrzeugfront schwenkbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm bei laufendem Antrieb um den lotrechten Zapfen schwenkbar und so mit der Lenkung des Fahrzeugs gekuppelt ist, daß er im gleichen Sinn wie die Lenkräder einschwenkt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm so mit der Lenkung gekuppelt ist, daß der Einschwenkwinkel größer als der und proportional zum Einschwenkwinkel der Lenkräder ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb für die Umsetzung der drehenden Antriebsbewegung in die oszillierende Arbeitsbewegung des Schneidmessers im Bereich der Schwenkachse der Mäheinrichtung liegt.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen der Kurbeldrehachse und dem Kugeltrieb im wesentlichen lotrecht und parallel zur Schwenkachse der Mäheinrichtung angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Tragarm untergebrachte oszillierende Antriebswelle außer auf das Schneidmesser auch, auf eine Drehfeder wirkt.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierende Antriebswelle auf das freie Ende einer einseitig eingespannten und in der hohlen oszillierenden Anr triebswelle untergebrachten Torsionsstabfeder wirkt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen der hohlen Antriebswelle und der Torsionsstabfeder mit Öl gefüllt ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Torsionsstabfeder, das Ende der Antriebswelle und der von dieser angetriebene Schwenkhebel durch eine gemeinsame Spannvorrichtung miteinander verbunden sind.
10. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Außengewinde versehene Ende des Antriebsrohres in die mit Innengewinde versehene Nabe des Schwenkhebels eingeschraubt ist und daß von der anderen Seite der Nabe her zusätzlich ein von der Torsionsstabfeder getragenes Druckstück mit Außengewinde in die Nabe eingeschraubt und gegen das Antriebsrohr gespannt ist, wobei die geschlitzte Nabe zusätzlich mit einer Schraube festgeklemmt ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm des Schneidwerks von einem in loser Verbindung mit dem Tragarm stehenden Hubarm untergriffen wird, der seinerseits auf einer Welle angeordnet ist, der durch eine Druckkraft eine drehende Bewegung erteilt wird.
12. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der Welle ein Arm gesteuert wird, der durch einen Seilzug mit dem Schneidwerk in Verbindung steht.
Hierzu 21 Blatt Zeichnungen
© 5043 6.
DED9349A 1950-06-09 1951-06-10 Fahrzeug mit an der Fahrzeugfront angebrachter Maehvorrichtung Expired DE879623C (de)

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