DE4319409A1 - Messerantrieb für ein handgeführtes, motorgetriebenes Arbeitsgerät sowie Arbeitsgerät mit einem solchen Messerantrieb - Google Patents

Messerantrieb für ein handgeführtes, motorgetriebenes Arbeitsgerät sowie Arbeitsgerät mit einem solchen Messerantrieb

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DE4319409A1
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerantrieb für ein handgeführtes, motorgetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere einen Balkenmäher, mit einem Getriebe zur Umwandlung einer vom Antriebsmotor stammenden, drehenden in eine oszillierende lineare Bewegung zur Betätigung des Messermitnehmers sowie auf ein Arbeitsgerät mit einem solchen Messerantrieb.
Bei bekannten Arbeitsgeräten dieser Art können die Enden des Messerbalkens bei Betrieb gegenläufig vertikale Auslenkungen ausführen. Bei einer Vielzahl von Arbeitsgeräten ist am Messerbalken als Ganzes aber keine vertikale Auslenkung möglich. Bei denjenigen Arbeitsgeräten, die vertikale Auslenkungsbewegungen erlauben, ist eine entsprechende Lagerung des gesamten Mähwerksantriebs notwendig, die aber wegen ihres aufwendigen Aufbaus bei bekannten Arbeitsgeräten hohen Kosteneinsatz erfordert, zumal für die Lagerung bisher Kugel- bzw. Nadellager verwendet werden. Es müssen relativ breite, teilweise - bezogen auf ihre Längsachse - unsymmetrische Hauben verwendet werden, die aber für den Grasfluß ungünstig sind. Bei vertikaler Auslenkung des Messerbalkens folgt zudem der gesamte Mähwerksantrieb der vertikalen Auslenkung des Messerbalkens. Eine Abnahme der Messerbalken zum Zweck eines platzsparenden Transports ist bei den bekannten Arbeitsgeräten ohne Werkzeug nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messerantrieb für ein handgeführtes, motorgetriebenes Arbeitsgerät zu schaffen, der im Fall der Verwendung für einen Balkenmäher ungehinderte vertikale Auslenkungsbewegungen des Messerbalkens gestattet, und bei dem es möglich ist, den Messerbalken ohne Werkzeug von dem Arbeitsgerät abzunehmen bzw. am Arbeitsgerät zu montieren. Es soll eine möglichst schmale und - bezogen auf ihre Längsachse sowie zur Längsachse des Arbeitsgeräts - symmetrische Haube verwendet werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1, 2 und 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten den Vorteil auf, daß vertikale Auslenkungen des Messerbalkens ungehindert möglich sind, ohne daß der Mähwerksantrieb im Ganzen diese Bewegungen mitmachen muß. Der Betrieb des neuen Arbeitsgeräts wird dadurch gerade bei unebenem Boden oder dichtem Bewuchs erleichtert, und die Wendigkeit des Arbeitsgeräts wird erhöht.
Der Mähwerksantrieb erfordert wegen der Verwendung von Metallgummibuchsen an diesen Stellen keine Schmierung. Er braucht deshalb weniger Wartung und erzeugt geringere Betriebsgeräusche als bekannte Mähwerksantriebe. Dort, wo Metallgummibuchsen verwendet werden, ist die entsprechende Lagerung spielfrei. Die Metallgummibuchsen dämpfen vor allem vom Messerbalken ausgehende Vibrationen bzw. Schwingungen. Dadurch sind bequemere Handhabung des Arbeitsgeräts und demzufolge hohe Leistung pro Stunde erreichbar. Weil handelsübliche Metallgummibuchsen verwendet werden können, sind die Lagerungen an diesen Stellen sowohl in der Herstellung, wie auch beim Service erheblich kostengünstiger als bei bekannten Nähwerksantrieben.
Bezogen auf die Haube des Arbeitsgeräts ist der Drehpunkt einer Winkelschwinge für den Antrieb des Messermitnehmers asymmetrisch gelagert. Hierdurch ist die Verwendung einer schmalen - bezogen auf ihre Längsachse sowie zur Längsachse des Arbeitsgeräts - symmetrischen Haube möglich, die für den Grasfluß von großer Bedeutung ist.
Die asymmetrische Anordnung des Drehpunkts der Winkelschwinge macht es ferner möglich, die Hebelarme der Winkelschwinge ausreichend groß auszuführen. Hierdurch ist es auch möglich, die Länge von Rohr und Führungszapfen als Verbindungsmittel zwischen der Winkelschwinge und dem Messermitnehmer ausreichend groß zu wählen, wodurch der Verschleiß dieser Bauteile vermindert wird. Die langen Hebelarme der Winkelschwinge reduzieren den Verdrehwinkel im Gummielement und dadurch die im Gummielement auftretenden Kräfte. Der Verschleiß der Metallgummibuchse ist dementsprechend kleiner.
Eine Abnahme des Messerbalkens zum Zweck eines platzsparenden Transports des Arbeitsgeräts kann ohne irgendwelches Werkzeug problemlos erfolgen und ist mit wenigen Handgriffen erreichbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in verkleinertem Maßstab einen Längsschnitt durch den neuen Messerantrieb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Messerantrieb nach Fig. 1, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 in gegenüber der Darstellung in Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang einer Linie III-III in Fig. 1.
Der Messerantrieb 1 (Fig. 1, 2) umfaßt zunächst eine vom (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Motor des Arbeitsgeräts getriebene, an einem oberen Mähwerksträger 18 drehbar gelagerte Antriebsriemenscheibe 13, eine mit ihr drehfest verbundene Mähtriebkurbel 15, eine Pleuelstange 14, eine verschwenkbar gelagerte Winkelschwinge 2 und einen Messermitnehmer 8.
Bei der Mähtriebkurbel 15 handelt es sich um eine Scheibe, an der exzentrisch ein Pendelkugelkopf 16 drehbar und aus der Längsachse der Pleuelstange 14 heraus verschwenkbar gelagert ist. Dreht sich also die Antriebsriemenscheibe 13 und mit ihr die Mähtriebkurbel 15, so führt die Pleuelstange 14 hin- und hergehende Bewegungen in Richtung ihrer Längsachse sowie entsprechend ihrer Auslenkung an der sich drehenden Mähtriebkurbel 15 Verschwenkungsbewegungen quer zu ihrer Längsachse aus.
Die Pleuelstange 14 trägt an ihrem, der Mähtriebkurbel 15 abgekehrten Ende einen Pendelkugelkopf 17 und ist mit diesem mittels eines Pendellagers 5 an der Winkelschwinge 2 verschwenkbar gelagert.
Eine Messerbalkenaufnahme 20 ist mit einem unteren Mähwerksträger 19 fest verbunden. Auf ihr stehend fest angebracht ist eine Achse 21, auf der eine Metallgummibuchse 6 gelagert ist. Auf die äußere Hülse der Metallgummibuchse 6 ist die Winkelschwinge 2 aufgepreßt. Die Winkelschwinge 2 verschwenkt somit um die Achse 21.
Mit einem Messerbalkenträger 22 (Fig. 1, 2) fest verbunden ist ein Haltezapfen 11, der lose in eine Haltezapfenaufnahme 12 eingeschoben ist, die ihrerseits fest mit der Messerbalkenaufnahme 20 verbunden ist. Der Haltezapfen 11 ist zu der Haube 31 (Fig. 1, 2) des Arbeitsgeräts und zu der Längsachse des Arbeitsgeräts symmetrisch angeordnet.
Asymmetrisch zu dem Haltezapfen 11 für den Messerbalkenträger 22 und dementsprechend auch asymmetrisch zu der Haube 31 und zu der Längsachse des Arbeitsgeräts ist die den Drehpunkt der Winkelschwinge 2 bestimmende Achse 21 der Winkelschwinge 2 angeordnet. Hierdurch kann die erforderliche Länge des dem Pendellager 5 zugekehrten Hebelarms der Winkelschwinge 2 realisiert werden, wobei der vorerwähnte Hebelarm und die gesamte Winkelschwinge 2 innerhalb der schmalen - bezogen auf ihre Längsachse sowie zur Längsachse des Arbeitsgeräts - symmetrischen Haube 31 untergebracht werden können. Eine schmale - bezogen auf ihre Längsachse sowie zur Längsachse des Arbeitsgeräts - symmetrische Haube 31 ist wegen eines günstigen Grasflusses während des Mähens von sehr großer Bedeutung.
An seinem freien Ende hat der Haltezapfen 11 eine Querbohrung, in der ein Klappstecker 23 sitzt, der von Hand leicht eingesetzt bzw. entfernt werden kann. Der Klappstecker 23 sichert den Haltezapfen 11 in der Messerbalkenaufnahme 20. Sitzt der Klappstecker 23 in der Querbohrung im Haltezapfen 11, kann letzterer nicht aus der Messerbalkenaufnahme 20 herausrutschen.
An dem, dem Messermitnehmer 8 zugekehrten Arm der Winkelschwinge 2 ist ein Rohr 9 fest angebracht. In das Rohr 9 ist ein Führungszapfen 10 eingesteckt, der über eine Metallgummibuchse 7 mit dem Messermitnehmer 8 verschwenkbar verbunden ist.
Dreht die Antriebsriemenscheibe 13 (Fig. 1, 2), so wird die Winkelschwinge 2 über die Mähtriebkurbel 15 und die Pleuelstange 14 in Richtung eines Pfeils 3 sowie entgegen dieser Richtung (Fig. 2) hin- und hergeschwenkt, wodurch der Messermitnehmer 8 für das obere, verschiebbare Messer 26 entlang seiner Längserstreckung in Richtung eines Pfeils 4 sowie entgegen dieser Richtung hin- und herbewegt wird.
Anschläge 24, 25 an der Messerbalkenaufnahme 20 (Fig. 2, 3), die mit der Oberseite des Messerbalkenträgers 22 zusammenarbeiten, dienen der Begrenzung der Ausschläge der Enden des Messerbalkens um eine Achse 29 in den Richtungen eines Schwenkpfeils 30. Der Messerbalken umfaßt den Messermitnehmer 8 und die Messer 26, 27. Die Anschläge 24, 25 an der Messerbalkenaufnahme 20 dienen damit der Begrenzung des Drehwinkels des Führungszapfens 10 in dem seiner Lagerung dienenden Rohr 9.
Werden unebener Boden oder/und dichter Bewuchs mit dem Arbeitsgerät bearbeitet, und wird der Messerbalken demzufolge nach oben oder unten ausgelenkt, so wird diese Aktion durch die Metallgummibuchse 6 aufgefangen. Durch die Verwendung des Pendellagers 5 zwischen der Winkelschwinge 2 und der Pleuelstange 14 gelangt keinerlei Auslenkungsbewegung zu der Mähtriebkurbel 15 und der Antriebsriemenscheibe 13.
Die Metallgummibuchse 7 am Messerbalken fängt auch einen Teil der Auslenkungsbewegungen des Messermitnehmers 8 auf und hat ferner die Vorteile, daß die Vibrationen bzw. Schwingungen vom Messerbalken sowie die Geräuschentwicklung beim Betrieb der Messer 26, 27 gedämpft werden.
Soll der Messerbalken zu Versand- oder Transportzwecken von dem Arbeitsgerät abgenommen werden, braucht man zunächst nur den Klappstecker 23 von dem Haltezapfen 11 abzuziehen. Indem man den Messerbalken in Richtung eines Pfeils 28 (Fig. 2) von dem Messerantrieb 1, also von dem Arbeitsgerät, wegzieht, gleitet der Haltezapfen 11 aus der Messerbalkenaufnahme 20 heraus. Dabei gleitet auch der Führungszapfen 10 aus dem Rohr 9 heraus, in das er ohnehin nur eingeschoben worden und dort nicht eigens fixiert worden war.
Der Messerbalken kann also ohne irgendwelches Werkzeug von dem Messerantrieb 1 und damit von dem Arbeitsgerät abgenommen und in umgekehrter Reihenfolge auch angebaut werden.

Claims (8)

1. Messerantrieb für ein handgeführtes, motorgetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Balkenmäher, mit einem Getriebe zur Umwandlung einer vom Antriebsmotor stammenden, drehenden in eine oszillierende lineare Bewegung zur Betätigung des Messermitnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelschwinge (2) als Zwischenglied zwischen einem Exzenterantrieb (Mähtriebkurbel 15, Pendelkugelkopf 16) und dem Messermitnehmer (8) mittels einer Metallgummibuchse (6) am Rahmen (Messerbalkenaufnahme 20, Mähwerksträger 19) des Arbeitsgeräts verschwenkbar gelagert ist.
2. Messerantrieb für ein handgeführtes, motorgetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Balkenmäher, mit einem Getriebe zur Umwandlung einer vom Antriebsmotor stammenden, drehenden in eine oszillierende lineare Bewegung zur Betätigung des Messermitnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschwinge (2) mittels einer Metallgummibuchse (7) mit dem Messermitnehmer (8) gelenkig verbunden ist.
3. Messerantrieb für ein handgeführtes, motorgetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Balkenmäher, mit einem Getriebe zur Umwandlung einer vom Antriebsmotor stammenden, drehenden in eine oszillierende lineare Bewegung zur Betätigung des Messermitnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß der Messermitnehmer (8) über einen in ein Rohr (9) eingeschobenen Führungszapfen (10) geführt und mittels eines Haltezapfens (11) für den Messerbalkenträger (22) in einer Messerbalkenaufnahme (20) lose und sicherbar gelagert ist.
4. Messerantrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2 bzw. den Ansprüchen 1 und 3 bzw. den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehpunkt der Winkelschwinge (2) bestimmende Achse (21) asymmetrisch zu der Haube (31) angeordnet ist.
5. Messerantrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2 bzw. den Ansprüchen 1 und 3 bzw. den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehpunkt der Winkelschwinge (2) bestimmende Achse (21) asymmetrisch zu dem Haltezapfen (11) für den Messerbalkenträger (22) angeordnet ist.
6. Messerantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (11) für den Messerbalkenträger (22) in der Messerbalkenaufnahme (20) mittels eines Klappstecker (23) gesichert ist.
7. Messerantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (11) fest mit einem Messerbalkenträger (22) verbunden ist.
8. Messerantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (31) für den Messerantrieb (1) entlang - bezogen auf ihre Längsachse sowie zur Längsachse des Arbeitsgeräts - symmetrische Gestalt aufweist.
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