DE69813386T2 - Rucksackarbeitsmaschine - Google Patents

Rucksackarbeitsmaschine

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DE69813386T2
DE69813386T2 DE69813386T DE69813386T DE69813386T2 DE 69813386 T2 DE69813386 T2 DE 69813386T2 DE 69813386 T DE69813386 T DE 69813386T DE 69813386 T DE69813386 T DE 69813386T DE 69813386 T2 DE69813386 T2 DE 69813386T2
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DE
Germany
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frame
machine
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drive machine
prime mover
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DE69813386T
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DE69813386D1 (de
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Atsushi Kojima
Tomoni Nakaya
Makoto Warashina
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • A01D34/902Ergonomic provisions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/10Pack-frames carried on the body

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einer auf dem Rücken getragenen Arbeitsmaschine zum Arbeiten mit einer Antriebsmaschine, welche auf dem Rücken eines Bedieners getragen wird, z. B. einer Rücken- Strauchschneidevorrichtung zum Zurückschneiden von Gebüsch und Unkraut.
  • Herkömmlicherweise praktisch genutzte Arbeitsmaschinen umfassen eine tragbare Strauchschneidevorrichtung, welche eine auf dem Rücken eines Bedieners zu tragende Antriebsmaschine und eine Betriebsstange mit einer an einem distalen Ende derselben vorgesehenen und durch die Antriebsmaschine angetriebenen Schneidvorrichtung umfasst, um dadurch ein Beschneiden von Sträuchern zu ermöglichen. Derartige Rückenarbeitsmaschinen mit einer auf dem Rücken eines Bedieners zu tragenden Antriebsmaschine sind beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung mit der Nummer SHO 60-50407 mit dem Titel RÜCKEN-STRAUCHSCHNEIDEVORRICHTUNG, der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung mit der Nummer HEI 5-45226 mit dem Titel RÜCKEN-ARBEITSMASCHINE und der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung mit der Nummer SHO 60-13849 mit dem Titel RÜCKEN- SAMMELARBEITSMASCHINE offenbart.
  • Die in der japanischen Patentveröffentlichung mit der Nummer SHO 60-50407 offenbarte Rückenstrauchschneidevorrichtung umfasst eine an einem einzelnen Rahmen getragene Antriebsmaschine, eine an einer vorderen Fläche des Rahmens vorgesehene Rückenplatte sowie an dem Rahmen vorgesehene rechte und linke Schulterbänder. Wenn die Bänder über die Schultern eines Bedieners geführt sind, kann der Rahmen mit der daran gelagerten Antriebsmaschine während Strauchschneidevorgängen auf dem Rücken des Bedieners über die Rückenplatte getragen werden.
  • Die in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung mit der Nr. HEI 5-45226 offenbarte Rücken-Arbeitsmaschine ist gekennzeichnet durch eine Lösevorrichtung, um, wenn nötig, ein Lösen eines eine Antriebsmaschine tragenden Rahmens vom Rücken eines Bedieners durch Loslösung von Schulterbändern von dem Rahmen zu gestatten.
  • Die in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung mit der Nummer SHO 60-13849 offenbarte Sammelarbeitsmaschine weist eine Antriebsmaschine auf, welche an einem einzelnen Rahmen mit Schulterbändern getragen wird, sodass der Rahmen und somit die Antriebsmaschine auf dem Rücken eines Bedieners getragen werden können, während herabgefallenes Laub aufgesammelt oder eine chemische Flüssigkeit mit einem durch die Antriebsmaschine erzeugten Luftstrom verspritzt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist Jede herkömmliche Maschine aus der an dem einzelnen Rahmen getragenen Antriebsmaschine und den an dem Rahmen vorgesehenen Schulterbändern gebildet, sodass der Rahmen mit der Antriebsmaschine während des Betriebs derselben auf dem Rücken eines Bedieners getragen werden kann. Mit anderen Worten sind die Antriebsmaschine und der Rahmen derart fest miteinander verbunden, dass sie einen einzelnen Körper bilden.
  • In den beschriebenen Maschinen bilden der Rahmen und die Rückenplatte, da die Antriebsmaschine und der Rahmen mit der Rückenplatte und den Schulterbändern fest miteinander verbunden sind, ein Hindernis für die Wartung der Antriebsmaschine, wodurch eine solche Wartung ineffizient wird.
  • Bei einer Lagerung der Maschinen wenn die Letztgenannten nicht in Gebrauch sind, muss weiterhin Sorgfalt auf den Rahmen und die Rückenplatte aufgewendet werden, was die Aufbewahrung umständlich und zeitaufwändig macht. Da die Antriebsmaschine, der Rahmen, die Rückenplatte und die Schulterbänder alle miteinander verbunden sind, besteht bei der Aufbewahrung ein Risiko, dass von der Antriebsmaschine ausgelaufenes Öl und/oder Schmiere an den Bändern und der Rückenplatte haftet und dadurch Maschinenabschnitte abgesehen von der Antriebsmaschine verschmutzt. Wenn die Maschinen mit diesen verschmutzten Abschnitten in einem kleinen Lagerhaus aufbewahrt werden, verschmutzen diese verdreckten Abschnitte unter Umständen wiederum die Umgebung, wodurch die Räume zur Aufbewahrung der Maschinen begrenzt werden.
  • Da sie die Antriebsmaschine, den Rahmen, die Rückenplatte und Bänder umfassen, welche derart miteinander verbunden sind, dass sie einen einzelnen Körper bilden, sind die Maschinen ferner länglich und erreichen eine große Gesamtgröße, weshalb sie einen großen Aufbewahrungsraum erfordern.
  • Bei der in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung mit der Nummer 5-45226 offenbarten Rücken-Arbeitsmaschine sind die Schulterbänder derart ausgelegt, dass sie in einfacher Weise von dem Rahmen losgelöst werden können. Jedoch ist der Rahmen mit der Antriebsmaschine fest mit der Rückenplatte und den Schulterbändern verbunden. Somit weist die Maschine die gleichen Probleme auf, die oben diskutiert wurden.
  • Folglich werden Anordnungen benötigt, bei welchen die Antriebsmaschine gesondert an dem Lagerrahmen und somit von der Maschine als eine Gesamtheit getragen werden kann, wodurch die Effizienz der Wartung derselben erhöht wird.
  • Die Arbeitsmaschine mit der von dem Lagerrahmen oder der Maschine lösbaren Antriebsmaschine ist dahingehend vorteilhaft, dass sie in einfacher Weise in einem kleinen Lagerhaus aufbewahrt werden kann. Wenn die Antriebsmaschine von der Rückenplatte oder einem Rückenrahmen einschließlich der Rückenplatte und Schulterbändern trennbar ist, wird es möglich, zu verhindern, dass andere Maschinenabschnitte als die Antriebsmaschine bei einer Aufbewahrung der Maschine durch die Antriebsmaschine verschmutzt werden. Zusätzlich kann durch die Anordnungen eine Reinigung der Antriebsmaschine, der Rückenplatte und der Schulterbänder in einfacher Weise durchgeführt werden.
  • Weiterhin besteht ein Bedarf, eine Anordnung vorzusehen, welche gestattet, dass die Antriebsmaschine von dem Rückenrahmen sofort getrennt wird, etwa durch eine einzige Berührung, und welche einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Es ist aus der US 3219129A bekannt, eine Rücken-Arbeitsmaschine mit einer Antriebsmaschine vorzusehen, welche dazu ausgebildet ist, auf dem Rücken eines Bedieners getragen zu werden, und welche als eine Bewegungskraftquelle für ein Arbeitsinstrument dient, wobei die Arbeitsmaschine umfasst: einen ersten Rahmen zur Lagerung der Antriebsmaschine daran; sowie einen zweiten Rahmen, welcher von dem ersten Rahmen gesondert ist und Schulterbänder sowie ein Rückenpolster aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen und der zweite Rahmen lösbar miteinander verbunden sind, um im normalen Gebrauch ein Lösen eines Rahmens von dem anderen zu gestatten.
  • Indem man so den ersten Rahmen die Antriebsmaschine trennbar von dem zweiten Rahmen tragen lässt, welcher die Schulterbänder und das Rückenpolster aufweist, wird die Antriebsmaschine von dem Rückenpolster und den Schulterbändern unabhängig, wodurch ermöglicht wird, dass die Wartung und Überprüfung der Antriebsmaschine durchgeführt wird, ohne durch die Schulterbänder und das Rückenpolster behindert zu werden. Ferner kann die Arbeitsmaschine, da die Antriebsmaschine gesondert von dem Rückenpolster und den Schulterbändern ausgeführt ist, in einfacher Weise gelagert und in einem kleinen Lagerhaus aufbewahrt werden.
  • Wünschenswerterweise umfasst die Arbeitsmaschine ferner ein Verriegelungseingriffselement, welches an dem ersten Rahmen vorgesehen ist, sowie ein Schwenkverriegelungselement, welches an dem zweiten Rahmen vorgesehen ist, um lösbar mit dem Verriegelungseingriffselement in Eingriff zu sein und um durch ein elastisches Element in eine Richtung eines Eingriffs mit dem Verriegelungseingriffselement gespannt zu werden.
  • Indem das Schwenkeingriffselement des zweiten Rahmens einfach gedreht wird, wird der erste Rahmen aus dem Eingriff mit dem Verriegelungseingriffselement gelöst. Die Antriebsmaschine kann mit dem Rücken des Bedieners in Eingriff gebracht werden, indem das Schwenkeingriffselement des zweiten Rahmens einfach gedreht wird, um dadurch den Letztgenannten mit dem Ersteren in Eingriff zu bringen. Der Eingriff und das Lösen zwischen der Antriebsmaschine und dem Rücken des Bedieners kann durch diese einfachen Vorgänge bewirkt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Antriebsmaschinenstoppmechanismus zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet, um den Betrieb der Antriebsmaschine bei einer Trennung des ersten und des zweiten Rahmens voneinander zu stoppen. Mit dieser Anordnung kann der Betrieb der Antriebsmaschine bei einer Trennung des die Antriebsmaschine tragenden ersten Rahmens von dem zweiten Rahmen auf dem Rücken des Bedieners gestoppt werden. Diese Anordnung ist vom Standpunkt eines Schutzes der Antriebsmaschine dahingehend vorteilhaft, dass die Antriebsmaschine ihren Betrieb sofort einstellt, wenn der erste Rahmen von dem zweiten Rahmen getrennt wird. Da der Betrieb der Antriebsmaschine gestoppt wird, sobald der erste Rahmen von dem zweiten Rahmen getrennt wird, wird ferner eine Verhinderung einer Beschädigung des Arbeitsinstruments ermöglicht. Da der Betrieb der Antriebsmaschine bei einer Verbindung des ersten Rahmens mit dem zweiten Rahmen eingeleitet wird, kann zusätzlich die Rahmen-zu- Rahmen-Verbindung einfach bestätigt werden.
  • Die Antriebsmaschine kann mittels eines Drehelements an einer vorbestimmten Position an dem ersten Rahmen angebracht sein. Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass die Antriebsmaschine mit dem ersten Rahmen, welcher selbige trägt, den Bewegungen des Arbeitsinstruments folgend gedreht werden kann. Dies führt zu einem weiteren Vorteil dahingehend, dass eine unerwünschte äußere Kraft nicht auf eine Ausgangsschnittstelle der Antriebsmaschine und auf eine Betriebsstange mit dem Arbeitsinstrument an einem distalen Ende derselben ausgeübt wird, wodurch ein einfacher Betrieb und Schutz der Antriebsmaschine ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise weist der zweite Rahmen elastische Elemente zur Lagerung des ersten Rahmens auf. Diese Anordnung ermöglicht ein Dämpfen von Schwingungen, die durch den Betrieb der Antriebsmaschine an dem ersten Rahmen erzeugt werden, und verringert die Schwingungen, welche anderenfalls von dem ersten Rahmen zu dem zweiten Rahmen und somit zum Bediener übertragen werden könnten.
  • Vorzugsweise ist die Antriebsmaschine zum Antreiben einer Strauchschneidemaschine mittels einer biegsamen Welle vorgesehen.
  • Mit einer Schneidevorrichtung zum Strauchschneiden kann die Arbeitsmaschine als eine Strauchschneidevorrichtung verwendet werden. Durch eine einfache Bedienung zur Bewirkung eines Eingriffs und eines Lösens zwischen dem Verriegelungseingriffselement und dem Schwenkverriegelungselement kann der erste die Arbeitsmaschine tragende Rahmen von dem zweiten Rahmen mit den Schulterbändern und dem Rückenpolster getrennt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden ausführlich lediglich als Beispiel mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, von welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rücken-Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie sie zum Abschneiden von Gebüsch verwendet wird;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht ist, welche teilweise im Schnitt den relevanten Abschnitt der Arbeitsmaschine darstellt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des relevanten Abschnitts der Arbeitsmaschine ist, um eine Beziehung zwischen einem ersten Rahmen, welcher eine Arbeitsmaschine daran trägt, und einem rückenseitigen zweiten Rahmen zu erläutern;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3 ist, wobei die Arbeitsmaschine aus Gründen der Klarheit entfernt ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 3 ist, wobei die Antriebsmaschine aus Gründen der Klarheit entfernt ist;
  • Fig. 6 eine vertikale Querschnittsansicht ist, welche die Art und Weise eines Eingriffs zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen und ebenso die Konstruktion zeigt, bei welcher die Antriebsmaschine drehbar an dem ersten Rahmen getragen ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche die wechselseitigen Beziehungen der Antriebsmaschine, des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens zeigt;
  • Fig. 8 eine schematische Seitenansicht ist, welche zeigt, wie der erste auf der Seite der Antriebsmaschine vorgesehene Rahmen aus dem Eingriff mit dem zweiten Rahmen gelöst und hochgehoben wird;
  • Fig. 9 eine schematische Seitenansicht ist, welche einen oberen Teil des ersten Rahmens zeigt, wie er von dem zweiten Rahmen getrennt wird;
  • Fig. 10 eine schematische Seitenansicht ist, welche den ersten Rahmen vollständig von dem zweiten Rahmen getrennt zeigt;
  • Fig. 11 schematisch die Rücken-Arbeitsmaschine zeigt, wie sie zum Aufsammeln von z. B. gefallenem Laub verwendet wird; und
  • Fig. 12 schematisch die Rücken-Arbeitsmaschine zeigt, wie sie zum Verspritzen von chemischen Mitteln in flüssiger Form verwendet wird.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielgebender Natur und ist in keiner Weise dazu gedacht, die Erfindung oder ihre Anwendung oder Verwendungsformen zu beschränken.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Rücken-Arbeitsmaschine 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zum Strauchschneiden verwendet wird. Die Arbeitsmaschine 1 umfasst eine Antriebsmaschine 2, welche auf einem Rücken eines Bedieners M getragen wird, eine biegsame Übertragungswelle 4, welche an ihrem stromaufwärtigen Ende 4a mit einer Ausgangswelle 3 der Antriebsmaschine 2 verbunden ist, ein biegsames Rohr 5, welches an seinem stromaufwärtigen Ende 5a mit einem Ausgangsvorsprungsabschnitt 2a der Antriebsmaschine 2 verbunden ist und einen Außenumfang der biegsamen Übertragungswelle 4 umgibt, eine hohle Betriebsstange 7, welche an ihrem stromaufwärtigen Ende 7a mit einem stromabwärtigen Ende 5b des biegsamen Rohrs 5 über eine Verbindung 6 verbunden ist, sowie eine Antriebswelle 8, welche durch die Betriebsstange 7 hindurch verläuft und an ihrem stromauf wärtigen Ende 8a mit einem stromabwärtigen Ende 4b der biegsamen Übertragungswelle 4 über ein Universalgelenk 8b verbunden ist.
  • Ein Getriebekasten 9 ist an einem unteren Ende der Betriebsstange 7 vorgesehen. Eine Schneidvorrichtung 10, welche als ein Instrument zur Durchführung eines Strauchschneidevorgangs dient, ist an eine Ausgangswelle 9a des Getriebekastens 9 montiert. Eine Abdeckung 10a ist an die Betriebsstange 7 derart montiert, dass sie die Schneidvorrichtung 10 teilweise abdeckt.
  • Die Schneidvorrichtung 10 ist an der Betriebsstange 11 derart angebracht, dass sie beim Schneiden von Gestrüpp oder Gras G, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, im Wesentlichen parallel zum Boden liegt. Mit anderen Worten verläuft die Betriebsstange 7 von der Schneidvorrichtung 10 nach schräg aufwärts, während die Schneidvorrichtung 10 bezüglich einer Achse der Betriebsstange 7 einen bestimmten Winkel geneigt ist, sodass der Bediener M den Strauchschneidevorgang auf einer höheren Ebene als die Schneidvorrichtung 10 durchführen kann, indem er die Betriebsstange 7 mit seiner Hand H hält und die Stange 7 nach rechts und links bewegt, wobei er die Schneidvorrichtung 10 zum Gras hinweisen lässt.
  • Als Nächstes wird Bezug auf Fig. 3 bis 7 genommen und eine Beschreibung des Aufbaus eines Rahmens zur Lagerung der Antriebsmaschine gegeben.
  • Fig. 3 zeigt einen Zustand, bei welchem ein erster Rahmen 11 zum Tragen der Antriebsmaschine 2 daran mit einem zweiten Rahmen 23 gekoppelt ist, welcher an dem Rücken des Bedieners M vorgesehen ist. Diese Rahmen 11, 23 sind aus Rohren gebildet. Der erste Rahmen 11 weist bei seitlicher Betrachtung eine L-förmige Konfiguration auf, gebildet durch einen horizontalen Abschnitt 11a und einen vertikalen Abschnitt 11e, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Gesamtkonfiguration des ersten Rahmens 11 ist schlaufenförmig, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfasst der horizontale Abschnitt 11a des ersten Rahmens 11 einen rechten und einen linken Rahmenseitenabschnitt 11b, 11b, einen rückwärtigen Rahmenbrückenabschnitt 11c, welcher von den rückwärtigen Enden der Rahmenseitenabschnitte 11b, 11b sich fortsetzt und nach hinten gekrümmt ist, sowie einen verstärkenden Rahmenquerabschnitt 11d, welcher zwischen in Längsrichtung verlaufenden Zwischenabschnitten der Rahmenseitenabschnitte 11b, 11b verläuft. Der vertikale Abschnitt 11e umfasst einen rechten und einen linken Rahmenseitenabschnitt 11f, 11f, welcher von den vorderen Enden des rechten und des linken Rahmenseitenabschnitts 11b, 11b sich nach oben erhebt, einen oberen Brückenabschnitt 11g, welcher integral mit oberen Enden der Rahmenseitenabschnitte 11f, 11f verbunden ist, sowie einen Rahmenverstärkungsquerabschnitt 11h, welcher zwischen unteren Endabschnitten der Rahmenseitenabschnitte 11f, 11f gelegt ist. Der erste Rahmen 11 ist durch Biegen eines Rohrmaterials gebildet.
  • Eine Basisplatte 12 ist über dem Bereich von einem hinteren Teil zu einem Zwischenteil des horizontalen Abschnitts 11a des ersten Rahmens 11 angeordnet. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist die Basisplatte 12 an dem ersten Rahmen 11 gesichert, indem die Basisplatte 12 an dem rückwärtigen Rahmenbrückenabschnitt 11c und dem Rahmenquerabschnitt 11d angeordnet und die Basisplatte 12 mit dem rückwärtigen Rahmenbrückenabschnitt 11c und dem Rahmenquerabschnitt 11d durch Schweißen verbunden wird. Die Basisplatte 12 umfasst einen linken und einen rechten nach außen vorstehenden Beinabschnitt 12a, 12a, welche an einem rückwärtigen Teil derselben vorgesehen sind, sowie einen weiteren nach außen vorstehenden Beinabschnitt 12a, welcher an einem vorderen Teil derselben vorgesehen ist. Jeder Beinabschnitt 12a ist derart ausgebildet, dass er bezüglich des ersten Rahmens 11 nach oben geneigt ist.
  • Eine im Allgemeinen dreieckige Antriebsmaschinenlagerplatte 13 ist an der Basisplatte 12 angeordnet. Die Antriebsmaschinenlagerplatte 13 weist Beine 13a auf, welche den jeweiligen Beinabschnitten 12a der Basisplatte 12 entsprechen. Ein Schwingungsisolations-Montagegummi 15 ist zwischen dem Beinabschnitt 12a und dem Bein 13a angeordnet. Die Basisplatte 12 ist mit der Antriebsmaschinenlagerplatte 13 verbunden, indem die Beinabschnitte 12a und die Beine 13a durch Bolzen und Muttern 14 miteinander verbunden werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind an dem Antriebsmaschinenlagerrahmen 13 drei in radialer Richtung abstehende Arme vorgesehen, um selbigen leicht auszuführen. Eine Drehachse 17 ist an einem zentralen Abschnitt der Lagerplatte 13 mittels Lager 16 vertikal vorgesehen. Die Drehachse 17 umfasst eine in axialer Richtung verlaufende Innenöffnung 17a, durch welche ein Draht 37 zur Steuerung/Regelung der Antriebsmaschine 2 verläuft. Ein Gewindeabschnitt 17b mit geringem Durchmesser ist an einem oberen Abschnitt der Drehachse 17 vorgesehen und bildet einen gestuften Abschnitt 17c an einem unteren Ende derselben.
  • Die Antriebsmaschine 2 ist beispielsweise von einem Benzinmotor gebildet. Eine Anbringungsbasis 18 ist an einem unteren Abschnitt 2b der Antriebsmaschine 2 angebracht und weist bei seitlicher Betrachtung eine kanalförmige Konfiguration auf. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein vorderes Bein 18a, welches einen Teil eines vertikalen Abschnitts der Anbringungsbasis 18 bildet, an einem vorderen Abschnitt des unteren Abschnitts 2b der Antriebsmaschine 2 durch einen Bolzen 19 gesichert, während ein hinteres Bein 18b an einem hinteren Abschnitt des unteren Abschnitts 2b der Antriebsmaschine 2 gesichert ist. Mit dieser Anordnung ist die Antriebsmaschine 2 fest an die Anbringungsbasis 18 montiert.
  • Eine Anbringungsöffnung 18c zur Anbringung der Drehachse 17 ist in einem Boden der Anbringungsbasis 18 ausgebildet. Dies bedeutet, die Anbringungsbasis 18 ist an die Drehachse 17 montiert, indem der Gewindeabschnitt 17b von unten in die Anbringungsöffnung 18c eingeführt wird, um dadurch den gestuften Abschnitt 17c in Eingriff mit einem Umfang der Anbringungsöffnung 18c zu bringen und dann eine Mutter 20 über den Gewindeabschnitt 17b zu schrauben, um die Anbringungsbasis 18 an der Drehachse 17 festzulegen.
  • Die Antriebsmaschine 2 ist somit an der Lagerplatte 13 des ersten Rahmens 11 durch die Drehachse 17 und die Anbringungsbasis 18 in der oben geschilderten Art und Weise angebracht. Die Antriebsmaschine 2 ist an drei Punkten an dem ersten Rahmen 11 durch die Montagegummis 15 gelagert. Daher werden Schwingungen, die aus dem Betrieb der Antriebsmaschine 2 entstehen, durch die Montagegummis 15 absorbiert, wodurch eine Übertragung der Schwingungen zu dem ersten Rahmen 11 hin verhindert werden.
  • Wie oben gesagt wurde, ist die Antriebsmaschine 2 um die Drehachse 17 relativ zu dem ersten Rahmen 11 drehbar, da die Antriebsmaschine 2 an dem ersten Rahmen 11 durch die Drehwelle 17 angebracht ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, biegt sich dann, wenn der Bediener M, welcher die Antriebsmaschine 2 auf seinem Rücken trägt, einen Strauchschneidevorgang durchführt, indem er die Betriebsstange 7 nach rechts und links schwenkt, das mit der Betriebsstange 7 verbundene biegsame Rohr schwenkend nach rechts und links. Da die Antriebsmaschine 2 um die Drehachse 17 relativ zu dem ersten Rahmen 11 dreht, wirkt in diesem Fall eine durch Betätigen der Betriebsstange 7 erzeugte übermäßige Kraft oder Drehkraft nicht auf das biegsame Rohr 5.
  • Abhängig von der Betriebsstellung der Betriebsstange 7 wird es notwendig, die Betriebsstange 7 gegen eine Spannung des biegsamen Rohrs zu schwenken, wodurch es erschwert wird, einen Strauchschneidevorgang zu erreichen. Da die Antriebsmaschine 2, wie oben beschrieben, drehbar ist, bewegt sie sich selbst in diesem Fall entsprechend den Bewegungen der Betriebsstange 7, wodurch es dem Bediener M einfach gemacht wird, den Strauchschneidevor gang auszuführen, während er die Antriebsmaschine 2 auf seinem Rücken trägt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine in der Basisplatte 12b ausgebildete Öffnung 12b vorgesehen, um den unteren Abschnitt der Drehachse 17 zur Öffnung 12b hinweisen zu lassen, und somit wird es für einen unteren Abschnitt der Drehachse 17 möglich, eine Störung mit der Basisplatte 12 zu vermeiden. Der Draht 37 ist zur Seite der Betriebsstange über die Öffnung 12b geleitet.
  • Wie in den Fig. 3, 6 und 7 gezeigt ist, ist ein Verriegelungseingriffselement 21 zur Verriegelung des ersten Rahmens 11 an dem zweiten Rahmen 23 an einer Längsmitte des oberen Brückenabschnitts 11g vorgesehen, welcher zwischen den oberen Enden des rechten und des linken Rahmenseitenabschnitts 11f, 11f des vertikalen Abschnitts 11e des ersten Rahmens 11 verläuft. Das Verriegelungseingriffselement 21 weist eine vorbestimmte Breite in der Längsrichtung des oberen Brückenabschnitts 11g auf und umfasst einen zurückgesetzten Abschnitt 21a, welcher an einem oberen Abschnitt derselben vorgesehen ist und nach vorne weist, d. h. zu dem zweiten Rahmen 23 hin öffnet. Den nach vorne weisenden zurückgesetzten Abschnitt 21a lässt man den oberen Brückenabschnitt 11g aufnehmen, wodurch das Verriegelungseingriffselement 21 fest an dem oberen Brückenabschnitt 11g gesichert ist. Das Verriegelungseingriffselement 21 weist einen Verriegelungsabschnitt 21b auf, welcher einen vorbestimmten Abstand nach unten verläuft. Der Verriegelungsabschnitt 21b ist in der Lage, ein unten diskutiertes Schwenkverriegelungselement 32 in Eingriff zu nehmen und den Eingriff zu lösen, um dadurch den Eingriff und das Lösen eines Eingriffs zwischen dem ersten Rahmen 11 und dem zweiten Rahmen 23 zu bewirken.
  • Der erste Rahmen 11 weist einen Antriebsmaschinenstoppmechanismus zum Stoppen eines Betriebs der Antriebsmaschine 2 bei einer Trennung des ersten Rahmens 11 vom zweiten Rahmen 23 auf. Genauer ist der Antriebsmaschi nenstoppmechanismus an einem von dem rechten und dem linken Rahmenseitenabschnitt 11f, 11f des vertikalen Abschnitts 11e des ersten Rahmens 11 vorgesehen. Da in der gerade beschriebenen Ausführungsform ein Benzinmotor als die Antriebsmaschine verwendet wird, ist zum Stoppen des Betriebs des Motors ein Abwürgeschalter 22 vorgesehen. Der Abwürgeschalter 22 weist einen Schalterkörper 22a auf, welcher an einem Rahmenseitenabschnitt 11f über eine Strebe 11i angebracht ist. Eine Erfassungsstange 22b des Schalters 22 ragt von dem Rahmenseitenabschnitt 11f nach vorne vor.
  • Der zweite Rahmen 23 weist bei Betrachtung in Vorder- und Rückaufrissen eine invertierte Kanalkonfiguration auf. Der zweite Rahmen 23 umfasst in Längsrichtung längliche rechte und linke Rahmenseitenabschnitte 23a, 23a und einen Brückenabschnitt 23b, welcher zwischen oberen Enden der Rahmenseitenabschnitte 23a, 23a verläuft, von denen alle durch Biegen von Rohrmaterialien gebildet sind. Der zweite Rahmen 23 ist, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, höher als der erste Rahmen 11. Der Abstand zwischen den Rahmenseitenabschnitten 23a, 23a des zweiten Rahmens 23 ist in ausreichendem Maße größer als die Breite zwischen den Rahmenseitenabschnitten 11f, 11f des ersten Rahmens 11. Ein Abschnitt der oberen Hälfte des zweiten Rahmens 23, d. h. ein über den ersten Rahmen 11 nach oben hinaus verlaufender Teil, ist nach hinten gebogen und bildet einen Schutzabschnitt 23c, der über der Antriebsmaschine 2 positioniert ist, wenn der erste Rahmen 11 und der zweite Rahmen 23 zusammenmontiert sind.
  • An einer Vorderseite des zweiten Rahmens 23 ist ein Rückenpolster 24 vorgesehen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfasst das Rückenpolster 24 eine Basisplatte 24a, welche rückwärts derselben positioniert ist, sowie einen Polsterabschnitt 24b, welcher vorwärts derselben positioniert ist und ein dämpfendes Material einschließt. Wie in den Fig. 1 und 2 am besten zu sehen ist, weisen das rechte und das linke Schulterband 25 ein rechtes und ein linkes unteres Ende auf, welche mit jeweiligen unteren Abschnitten des rechten und des linken Rahmenseitenabschnitts 23a, 23a des zweiten Rahmens 23 verbunden sind, und weisen ein rechtes und ein linkes oberes Ende auf, welche mit entgegengesetzten Enden des Brückenabschnitts 23b verbunden sind, sodass der zweite Rahmen 23 gemeinsam mit dem ersten Rahmen 11 auf dem Rücken des Bedieners M getragen werden kann. Zum Schultern des zweiten und des ersten Rahmens 23, 22 und somit der Maschine 1 werden die Arme des Bedieners in Räume zwischen den Bändern 25 und dem zweiten Rahmen 23 gestreckt, bis die Bänder 25 über die Schultern des Bedieners M gelangen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine obere Lagerstrebe 26 an einem oberen Teil einer hinteren Fläche eines Abschnitts der unteren Hälfte des zweiten Rahmens 23 vorgesehen. Die obere Lagerstrebe 26 ist zwischen obere Abschnitte eines Abschnitts der unteren Hälfte des rechten und des linken Rahmenseitenabschnitts 23a, 23a gelegt. Die obere Lagerstrebe 26 weist einen invertierten L-förmigen Abschnitt auf und ist fest an dem zweiten Rahmen 23 gesichert, indem gegenüberliegende Enden eines vertikalen Abschnitts 26a desselben mit den Rahmenseitenabschnitten 23a, 23a durch Schweißen verbunden werden, wie in Fig. 3, 6 und 7 gezeigt ist. Ein horizontaler Abschnitt 26b der Lagerstrebe 26 ragt nach hinten vor und umfasst Gestellabschnitte 26c, 26c, welche integral mit derselben ausgebildet sind und in Seitenrichtung voneinander beabstandet sind. Die Gestellabschnitte 26c, 26c bilden zwischen sich gemeinsam einen zurückgesetzten Abschnitt 26d.
  • Die jeweiligen Gestellabschnitte 26c, 26c weisen nach oben vorstehende elastische Elemente 27, 27 auf, welche an einer oberen Fläche der oberen Lagerstrebe 26 ausgebildet sind. Jedes elastische Element 27, 27 ist aus einem Gummimaterial gebildet und weist einen nach oben vorstehenden oberen Halbteil und einen unteren Halbteil auf, welcher in Eingriff mit einer in den Gestellabschnitten 26c, 26c gebildeten Verriegelungsöffnung ist und in dieser gehalten ist. Ein elastisches Element 28 ist zentral an dem vertikalen Abschnitt 26a der oberen Lagerstrebe 26 vorgesehen. Das elastische Element 28 ist zwischen dem rechten und dem linken elastischen Element 27, 27 angeordnet und ragt nach hinten vor.
  • Zwischen den unteren Abschnitten des linken und des rechten Rahmenseitenabschnitts 23a, 23a des zweiten Rahmens 23 ist eine untere Lagerstrebe 29 vorgesehen, welche eine nach unten öffnende kanalförmige Querschnittskonfiguration aufweist und fest mit dem zweiten Rahmen 23 gesichert ist, indem entgegengesetzte Enden eines vorderen Abschnitts 29a desselben mit unteren Abschnitten der Rahmenseitenabschnitte 23a, 23a durch Schweißen verbunden werden. Ein oberer Abschnitt 29b der unteren Lagerstrebe 29 weist einen hinteren Abschnitt 29c auf, welcher von einem hinteren Teil derselben nach unten verläuft und eine Breite in Längsrichtung aufweist, die derart eingestellt ist, dass die untere Lagerstrebe 29 zwischen dem rechten und dem linken Rahmenseitenabschnitt 11f, 11f des ersten Rahmens 11 eingefügt werden kann. Ein elastisches Element 30 ist zentral des hinteren Abschnitts 29c derart vorgesehen, dass er nach vorne vorsteht. Der vordere Abschnitt 29a ist mit elastischen Elementen 30, 30 versehen, welche in Seitenrichtung voneinander mit Abstand angeordnet sind und nach hinten vorstehen.
  • Eine Lagerplatte 31 ist zwischen die obere und die untere Lagerstrebe 26, 29 an der hinteren Fläche des zweiten Rahmens 23 gelegt. Die Lagerplatte 31 weist bei Betrachtung von oben eine U-förmige Konfiguration auf, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und ist fest an dem zweiten Rahmen 23 durch Schweißverbinden von entgegengesetzten Enden derselben mit dem rechten und dem linken Rahmenseitenabschnitt 23a, 23a gesichert. Die Lagerplatte 31 ist im Wesentlichen zentral der Rahmenseitenabschnitte 23a, 23a angeordnet, sodass sie näher an der oberen Lagerstrebe 26 als an der unteren Lagerstrebe 29 angeordnet ist.
  • Ein Schwenkverriegelungselement 32 ist an einem in Längsrichtung zentralen Teil der Lagerplatte 31 angebracht. Das Schwenkverriegelungselement 32 nimmt die Form einer länglichen Platte an und weist eine obere Hälfte auf, welche um eine Lagerachse 33 bezüglich der Lagerplatte 31 schwenkbar ist.
  • Das Schwenkverriegelungselement 32 ist an einer Vorderseite der Lagerplatte 31 angeordnet, d. h. auf einer dem Polster 24 gegenüberliegenden Seite.
  • In einem aufgerichteten Zustand, wie in Fig. 3, 4 und 6 gezeigt ist, weist das Schwenkverriegelungselement 32 eine Länge auf, welche derart eingestellt ist, dass ein Eingriffsabschnitt 32a an einem oberen Abschnitt derselben nach oben über die Lagerplatte 31 um eine vorbestimmte Länge hinaus vorsteht. Das Schwenkverriegelungselement 32 weist einen Gestellabschnitt 32b auf, welcher durch Biegen eines unteren Endes derselben, welches unter der Lagerplatte 31 positioniert ist, nach hinten um 90 Grad gebildet ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein stangenförmiger Eingriffslösegriff 34 in vertikaler Richtung an dem Gestellabschnitt 32b bei einer nach rechts verlagerten Position angeordnet.
  • Eine Feder 36 zum Spannen des Schwenkverriegelungselements 32 in Eingriff mit dem Verriegelungseingriffselement 21 ist zwischen einem Ende des Gestellabschnitts 32b des Schwenkverriegelungselements 32 und einem Abschnitt der Lagerplatte 31 aufgehängt. An der Vorderseite der Lagerplatte 31 ist ein Anschlag 35 vorgesehen, um das Schwenkverriegelungselement 32 durch die Feder 36 bei der Eingriffsstellung desselben gespannt zu halten.
  • Der obere Brückenabschnitt 11g des ersten Rahmens 11 ist an den Gestellabschnitten 26c, 26c der oberen Lagerstrebe 26 des zweiten Rahmens 23 über die elastischen Elemente 27, 27 angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der obere Brückenabschnitt 11g umfasst eine vordere Fläche, welche an dem elastischen Element 28 anliegt. Die obere Lagerstrebe 26 lagert den oberen Brückenabschnitt 11g derart, dass verhindert wird, dass der obere Brückenabschnitt 11g von dort herabfällt.
  • Gleichzeitig wird ein unterer Abschnitt des zurückgesetzten Abschnitts 21a des Verriegelungseingriffselements 21 des ersten Rahmens 11 in den zurückgesetzten Abschnitt 26d der oberen Lagerstrebe 26 des zweiten Rahmens 23 eingepasst, wodurch der erste und der zweite Rahmen 11,23 positioniert werden.
  • Der Rahmenquerabschnitt 11h des ersten Rahmens 11 ist in einen nach unten offenen Raum der unteren Lagerstrebe 29 eingefügt, welcher an dem unteren Abschnitt der hinteren Fläche des zweiten Rahmens 23 vorgesehen und somit sicher zwischen dem vorderen und dem hinteren elastischen Element 30 angeordnet ist. Der Rahmenquerabschnitt 11h ist somit durch die untere Lagerstrebe 29 gelagert.
  • Der Verriegelungsabschnitt 21b des Verriegelungseingriffselements 21, welcher an dem oberen Brückenabschnitt 11g des ersten Rahmens 11 festgelegt ist, ist mit dem Eingriffsabschnitt 32a des Schwenkverriegelungselements 32 des zweiten Rahmens 23 in Eingriff. In diesem Fall, wie in Fig. 6 gezeigt ist, stellt der Eingriffsabschnitt 32a des Schwenkverriegelungselements 32 einen engen Kontakt mit einer Rückfläche des Verriegelungsabschnitts 21b des Verriegelungseingriffselements 21 her, um dadurch einen Verriegelungseingriff zwischen dem Verriegelungseingriffselement 21 und dem Schwenkverriegelungselement 32 bereitzustellen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Schwenkverriegelungselement 32 im Uhrzeigersinn durch die Feder 36 um die Lagerachse 33 gespannt. Jedoch ist eine Drehung des Schwenkverriegelungselements 32 durch den Anschlag 35 begrenzt, wodurch das Schwenkverriegelungselement 32 in Eingriff mit dem Verriegelungseingriffselement 21 gehalten ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Somit begrenzt der Eingriff zwischen dem Schwenkverriegelungselement 32 und dem Verriegelungseingriffselement 21 eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung des oberen Brückenabschnitts 11g des ersten Rahmens 11 und somit ist der erste Rahmen 11 in Verriegelungseingriff mit dem zweiten Rahmen 23 gebracht. Gleichzeitig bewirkt der Abwürge-Schalter 22 (Unterbrechungsschalter), welcher an einem der Rahmenseitenabschnitte 11f, 11f des ersten Rahmens 11 vorgesehen ist, dass die Antriebsmaschine 2 betrieben werden kann, wenn die Erfassungsstange 22b desselben in Anlage an eine Rückfläche kommt, welche vor der Erfassungsstange 22b der Lagerplatte 31 des zweiten Rahmens 23 positioniert ist.
  • Wenn der erste Rahmen 11 und der zweite Rahmen 23, wie oben beschrieben, miteinander gekoppelt sind und die Arbeitsmaschine 1 unter Verwendung der Bänder 25 auf dem Rücken eines Bedieners getragen wird, kann der Strauchschneidevorgang, wie in Fig. 1 gezeigt, durchgeführt werden.
  • Der erste Rahmen 11, welcher die Antriebsmaschine 2 daran trägt, ist über die elastischen Elemente 27, 28, 30 an den zweiten Rahmen 23 gekoppelt. Die aus dem Betrieb der Antriebsmaschine 2 entstehende Schwingung kann durch die oben erwähnten Montagegummis 15 gedämpft werden. Jedoch kann die Schwingung der Antriebsmaschine 2, welche zum ersten Rahmen 11 hin übertragen wird, durch die elastischen Elemente 27, 28, 30 absorbiert werden, wodurch eine Übertragung der Schwingung zum zweiten Rahmen 23 verhindert wird, welcher auf dem Rücken des Bedieners getragen wird. Es wird somit verhindert, dass die aus dem Betrieb der Antriebsmaschine entstehende Schwingung zu dem Bediener hin übertragen wird, was zur Folge hat, dass die Ermüdung des Bedieners reduziert werden kann und somit ein längeres Strauchschneiden ermöglicht wird.
  • Als Nächstes wird ein Vorgang zur Trennung der Antriebsmaschine 2 von der Lagerrahmeneinheit der Arbeitsmaschine beschrieben.
  • Der Eingriffslösegriff 34 zum Lösen des Eingriffs zwischen dem ersten Rahmen 11 und dem zweiten Rahmen 23 ist nahe einer rechten Seite des Rückens des Bedieners positioniert.
  • Zum Abnehmen der Antriebsmaschine 2 von der Arbeitsmaschine 1, während die letztgenannte auf dem Rücken des Bedieners getragen wird, wird die rechte Hand des Bedieners zu seinem Rücken gebracht, um den Griff 34 gegen eine Drehkraft des Schwenkverriegelungselements 32 zu ziehen, welche durch die Feder 36 erzeugt wird, um das Schwenkverriegelungselement 32 im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerachse 33 drehen zu fassen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Als Folge wird der obere Eingriffsabschnitt 32a des Schwenkverriegelungselements 32 von dem Verriegelungsabschnitt 21b des Verriegelungseingriffselements 21 des ersten Rahmens 11 entfernt, wodurch ein Eingriff zwischen dem Verriegelungseingriffselement 21 und dem Schwenkverriegelungselement 32 gelöst wird. Der Zustand, bei welchem der Eingriff zwischen dem Verriegelungseingriffselement 21 und dem Schwenkverriegelungselement 32 gelöst ist, ist durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt.
  • Fig. 8 bis 10 zeigen, wie der erste Rahmen 11, an welchem die Antriebsmaschine 2 getragen wird, von dem zweiten Rahmen 23 auf dem Rücken des Bedieners getrennt wird.
  • Fig. 8 zeigt einen Zustand, bei welchem der erste Rahmen 11 mit dem zweiten Rahmen 23 gekoppelt ist. In diesem Zustand wird der Eingriffslösegriff 34 betätigt, um das Schwenkverriegelungselement 32 in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, wodurch das Schwenkverriegelungselement 32 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungseingriffselement 21 gelöst wird. Der erste Rahmen 11, welcher die Antriebsmaschine 2 trägt, wird danach angehoben, wie durch einen Pfeil von Fig. 8 angezeigt ist. Der Hub des ersten Rahmens 11 kann entweder durch den Bediener, wobei seine Hand auf seinen Rücken gebracht ist, oder einen hinter ihm stehenden Assistenten ausgeführt werden.
  • Indem der erste Rahmen 11 angehoben wird, wird der obere Brückenabschnitt 11g des ersten Rahmens 11 nach oben gehoben und dann von der oberen Lagerstrebe 26 des zweiten Rahmens 23 wegbewegt, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Da der Rahmenquerabschnitt 11h, welcher an dem unteren Teil des rechten und des linken Rahmenseitenabschnitts 11f, 11f vorgesehen ist, durch die elastischen Elemente 30 der unteren Lagerstrebe 29 des zweiten Rahmens 23 in einer Längsrichtung derselben gelagert ist, ist der erste Rahmen 11 um den Lagerabschnitt als einen Drehpunkt nach hinten schwenkbar, wie durch einen Pfeil von Fig. 9 angezeigt ist.
  • Danach wird der erste Rahmen 11, welcher die Antriebsmaschine 2 trägt, vollständig von dem zweiten Rahmen 23 gelöst, indem der Rahmenquerabschnitt 11h des ersten Rahmens 11 von der unteren Lagerstrebe 29 nach unten zurückgezogen wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Selbst dann, wenn die Arbeitsmaschine 1 nicht auf dem Rücken des Bedieners getragen wird, kann die Außereingriffnahme und Trennung des ersten Rahmens 11 von dem zweiten Rahmen 23 durch Drehen des Schwenkverriegelungselements 32 mit dem Eingriffslösegriff 34 erreicht werden, um dadurch das Schwenkverriegelungselement 32 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungseingriffselement 21 zu lösen, gefolgt von einem Zurückziehen des Rahmenquerabschnitts 11h von der unteren Lagerstrebe 29, wie oben beschrieben ist.
  • Wie bisher erläutert wurde, kann der die Antriebsmaschine 2 tragende erste Rahmen 11 aus dem Eingriff mit dem zweiten Rahmen 23 durch die einfache Betätigung gelöst werden, welche lediglich ein Drehen des Schwenkverriegelungselements 32 gegen die Kraft der Feder 36 erfordert, um dadurch das Schwenkverriegelungselement 32 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungseingriffselement 21 zu lösen.
  • In Fig. 7 hält der Abwürgeschalter 22, welcher an einem der Rahmenseitenabschnitte 11f, 11f des die Antriebsmaschine 2 an diesem tragenden ersten Rahmens 11 vorgesehen ist, die Antriebsmaschine 2 in Betrieb, wenn ein Ende der Erfassungsstange 22b desselben an der Rückfläche der Lagerplatte 31 des zweiten Rahmens 23 anliegt. Wenn jedoch der erste Rahmen 11 von dem zweiten Rahmen 23 getrennt ist, ist die Erfassungsstange 22b von der Anlage an der Lagerplatte 31 des zweiten Rahmens 23 gelöst, um dadurch den Betrieb der Antriebsmaschine 2 zu stoppen. Dies bedeutet, die Antriebsmaschine 2 stoppt ihren Betrieb unmittelbar dann, wenn der erste Rahmen 11 von dem zweiten Rahmen 23 getrennt ist.
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel eines Einsatzes der Arbeitsmaschine als eine Sammelarbeitsmaschine 101 zum Sammeln von gefallenem Laub durch Aufsaugen des Letzteren.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, umfasst die Sammelarbeitsmaschine 101 einen ersten Rahmen 111, welcher eine Arbeitsmaschine 102 daran trägt, sowie einen zweiten Rahmen 123, welcher lösbar mit dem ersten Rahmen 111 durch das Verriegelungselement und das Schwenkverriegelungselement in Eingriff ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Der zweite Rahmen 123 weist ein Rückenpolster 124 und Schulterbänder 125 auf und ist derart ausgelegt, dass der Bediener M die Maschine 101 auf seinem Rücken tragen kann.
  • Ein Sammelabschnitt 138 zur Unterbringung des aufgesaugten gefallenen Laubes ist an einem Ausgabeabschnitt der Antriebsmaschine 102 angebracht. Der Sammelabschnitt 138 ist mit einem biegsamen Schlauch 105 verbunden, welcher wiederum an seinem einen Ende mit einem Sammelrohr 107 verbunden ist, das einen Griff 139 aufweist. Das Sammelrohr 107 umfasst eine Saugdüse 110 an seinem einen Ende.
  • Durch Einsatz der Sammelarbeitsmaschine 101 wird gefallenes Laub aufgesammelt, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Der Bediener M betätigt das Sammelrohr 107, um dadurch das gefallene Laub aufzusammeln, während er die Sammelarbeitsmaschine 101 auf seinem Rücken trägt und den Griff 139 mit seiner Hand H hält.
  • Fig. 12 zeigt einen Einsatz der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine als eine Maschine 201 zum Verspritzen einer flüssigen Chemikalie.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt ist, umfasst die Sprühmaschine 201, welche eine Antriebsmaschine 202 daran trägt, sowie einen zweiten Rahmen 223, welcher lösbar mit dem ersten Rahmen 211 durch das Verriegelungs- und Schwenkverriegelungselement in Eingriff ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der zweite Rahmen 223 umfasst ein Rückenpolster 224 und Schulterbänder 225 und ist derart angeordnet, dass der Bediener M die Maschine 201 auf seinem Rücken tragen kann.
  • Die Antriebsmaschine 202 wird an dem ersten Rahmen 211 getragen, welcher eine Lagerstrebe 241 besitzt, die oberhalb der Antriebsmaschine 202 angeordnet ist. An der Lagerstrebe 241 ist ein Tank 242 für chemische Flüssigkeiten vorgesehen.
  • Ein Kompressor 240 ist an einem Ausgangsabschnitt der Antriebsmaschine 202 angebracht. Der Kompressor 240 setzt eine chemische Flüssigkeit unter Druck, welche aus dem Tank 242 für chemische Flüssigkeiten gefördert wird. Ein biegsamer Schlauch 205 ist mit einem Auslassabschnitt des Kompressors 240 verbunden. Der biegsame Schlauch 205 ist an seinem einen Ende mit einem Rohr 207 zum Verspritzen von chemischen Flüssigkeiten verbunden. Das Rohr 207 zum Versprühen von chemischen Flüssigkeiten weist einen stromaufwärts desselben vorgesehenen Griffabschnitt 239 und einen an einem Ende desselben angebrachten Spritzdüsenabschnitt 210 auf. Während der Handabschnitt 239 durch eine Hand H gehalten wird, wird die unter Druck gesetzte chemische Flüssigkeit von dem Sprühdüsenabschnitt 210 an einen Baum gesprüht usw.
  • In dem beschriebenen Einsatz sind sowohl der Tank 242 für chemische Flüssigkeiten als auch die Antriebsmaschine 202 an dem ersten Rahmen 211 gelagert. Somit sind der Tank 242 für chemische Flüssigkeiten und die Antriebsmaschine 202 von dem zweiten Rahmen 223 auf dem Rücken des Be dieners getrennt, wenn der erste Rahmen 211 von dem zweiten Rahmen 223 getrennt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine beispielhafte Rücken- Arbeitsmaschine beschrieben wurde, sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung auf alle Arten von Rückenarbeitsmaschinen mit einer Antriebsmaschine angewendet werden kann, welche zum Tragen auf einem Rücken eines Bedieners ausgelegt ist. Obwohl die Antriebsmaschine in den Ausführungsformen als ein Benzinmotor beschrieben wurde, kann es ebenso ein Elektromotor sein.

Claims (6)

1. Rückenarbeitsmaschine (1; 101; 201) mit einer Antriebsmaschine (2; 102; 202), welche dazu ausgebildet ist, auf dem Rücken eines Bedieners getragen zu werden, und welcher als eine Bewegungskraftquelle für ein Arbeitsinstrument (10; 110; 210) dient, wobei die Arbeitsmaschine umfasst:
einen ersten Rahmen (11; 111; 211), um darauf die Antriebsmaschine zu lagern; sowie
einen zweiten Rahmen (23; 123; 223), welcher von dem ersten Rahmen gesondert ist und Schulterbänder (25; 125; 225) sowie ein Rückenpolster (24; 124; 224) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen und der zweite Rahmen lösbar miteinander verbunden sind, um ein Lösen eines Rahmens von dem anderen im normalen Gebrauch zu gestatten.
2. Maschine nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Verriegelungseingriffselement (21), welches an dem ersten Rahmen vorgesehen ist, sowie ein Schwenkverriegelungselement (32), welches an dem zweiten Rahmen vorgesehen ist, um mit dem Verriegelungseingriffselement lösbar in Eingriff zu sein sowie um durch ein elastisches Element (36) in eine Richtung eines Eingriffs mit dem Verriegelungseingriffselement gespannt zu werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend einen Antriebsmaschinenstoppmechanismus (22), welcher zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet ist, um die Antriebsmaschine bei einer Trennung des ersten und des zweiten Rahmens voneinander zu stoppen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Antriebsmaschine bei einer Antriebsmaschinenanbringungsposition des ersten Rahmens mittels eines Drehelements (17) angebracht ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Rahmen elastische Elemente (27; 28; 30) aufweist, um den ersten Rahmen zu lagern.
6. Rückenarbeitsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebsmaschine (2) zum Antrieb einer Strauchschneidevorrichtung (10) mittels einer biegsamen Welle (5) vorgesehen ist.
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