DE1253421B - Einrichtung zum Tragen eines Fussbodenpflegegeraetes od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Tragen eines Fussbodenpflegegeraetes od. dgl.Info
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- DE1253421B DE1253421B DEE26033A DEE0026033A DE1253421B DE 1253421 B DE1253421 B DE 1253421B DE E26033 A DEE26033 A DE E26033A DE E0026033 A DEE0026033 A DE E0026033A DE 1253421 B DE1253421 B DE 1253421B
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L11/4075—Handles; levers
-
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- A47L11/28—Floor-scrubbing machines, motor-driven
Landscapes
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
VfflTWl·
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT A46c;B25g
DeutscheKl.: 34 c-10/10
DeutscheKl.: 34 c-10/10
Nummer: 1 253 421
Aktenzeichen: E 26033 I c/34 c
1 253 421 Anmeldetag: 14. Dezember 1963
Auslegetag: 2. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Tragen eines Fußbodenpflegegerätes od. dgl., das
ein Unterteil mit einem Elektromotor aufweist, der mit entsprechenden Behandlungsvorrichtungen verbunden
ist und mit einer Handhabe, die an ihrem unteren Ende schwenkbar mit dem Unterteil verbunden
ist und an ihrem oberen Ende einen Handgriff hat.
Es sind bereits derartige Fußbodenpflegegeräte, z. B. Bohnermaschinen bekannt, deren Handgriff für
die Handhabung bei der Fußbodenpflege gedacht ist und bei Transporten über größere Entfernungen abmontiert
wurde, wenn er durch seine Länge zu sehr störte. Die Handhabe ist bei derartigen Geräten viel
zu lang, und es ist nicht möglich, das Gerät vom Fußboden hochzuheben, indem man es am Griff packt.
Wenn die Handhabe an einer Stelle in der Mitte gepackt werden soll, so ist an ihrem Vertikalabschnitt,
d. h. in der Mitte des Bedienungsstieles, ein kräftiger Griff erforderlich; das Gerät wird voraussichtlich die
damit arbeitende Person mit seinem oberen Ende am Rücken oder am Kopf stoßen, da es auf Grund seines
verhältnismäßig schweren Unterteils hin- und herschwingt. Weiterhin ist es gewöhnlich notwendig,
einen derartigen Handgriff während des Versands des Gerätes abzumontieren, was natürlich einen Zusammenbau
nötig macht.
Außerdem ist es bei Rasenmähern bereits bekannt, die Handhabe so auszubilden, daß sie einen oberen
Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Diese bei
Rasenmähern bekannte Ausbildung weist einen kombinierten Greif- und Einstellarm auf, womit der
Rasenmäher, wenn die beiden Abschnitte der Handhabe zusammengeklappt sind, getragen werden soll.
An dem kombinierten Greif- und Einstellarm ist eine Gummihülse angebracht, die zum Tragen dient, in
ihrer Formgebung an die Hand der bedienenden Person angepaßt ist und sich an einer Stelle befindet,die
viel niedriger ist als der höchste Punkt des Rasenmähers, wenn der obere Abschnitt der Handhabe
nach unten geklappt ist. Auf diese Weise ist das obere Ende des unteren Abschnittes dieser bekannten Trageinrichtung
beim Tragen hinderlich und schlägt gegen die tragende Person, weil es infolge des verhältnismäßig
schweren Unterteils beim Tragen vor- und rückwärts schwingt. Es ist nicht daran gedacht, bei
dieser bekannten Trageinrichtung eine zwischen den oberen Enden der unteren Bedienungsstiele befindliche
Abstandshülse als Traggriff zu verwenden, was auch infolge einer äußerst ungünstigen Schwerpunktlage
gar nicht möglich wäre.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrich-Einrichtung zum Tragen eines
Fußbodenpflegegerätes od. dgl.
Fußbodenpflegegerätes od. dgl.
Anmelder:
Electrolux Corporation,
Old Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Ε. Prinz, Dr. G. Häuser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Frederic Speir Greene, Stamford, Conn.;
Ralph Arthur Johanson, White Plains, Ν. Y.;
Gustaf Einar Lofgren, Riverside, Conn.;
John Joseph Moughty,
Old Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Dezember 1962
(248 130)
V. St. v. Amerika vom 28. Dezember 1962
(248 130)
tung zum Tragen eines Fußbodenpflegegerätes od. dgl., der eingangs genannten Art, die beim Tragen
eine günstige Schwerpunktlage des Gerätes ergibt, so daß die tragende Person möglichst wenig behindert
wird. Die Einrichtung soll einfach in ihrer Handhabung und wenig kostspielig in ihrer Herstellung sein.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Handhabe in an sich bekannter Weise einen
oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist, die schwenkbar miteinander verbunden sind,
und daß der untere Abschnitt an seinem oberen Ende einen Traggriff hat, wodurch beim Herunterklappen
des oberen Abschnittes die höchste Stelle des Gerätes sich am Traggriff befindet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht einer Bohnermaschine, wobei die Abschnitte der Handhabe in starrer, geradliniger
Stellung verriegelt sind,
Fig. 2 einen Teil des Gerätes nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei die Abschnitte der Handhabe
unverriegelt, aber noch in geradliniger Stellung sind,
709 680/77
F i g. 3 eine Seitenansicht der Bohnermaschine nach Fig. 1, wobei der obere Abschnitt der Handhabe
nach unten gedreht ist,
F i g. 4 eine Rückansicht der Bohnermaschine nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 5-5 von Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 6-6 von F i g. 1 und 5,
Fig. 7 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 7-7 von F i g. 2 und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Bohnermaschine, wobei die Abschnitte der Handhabe so zusammengeklappt
sind, daß das Gerät bequem verpackt werden kann.
Eine Bohnermaschine mit einem Unterteil 10 weist ein Gehäuse 12 für einen Elektromotor auf, der mehrere
Elemente 14 zur Oberflächenbehandlung, nach dem Ausführungsbeispiel Bohnerbürsten, in Rotation
versetzt. Mittels Drehzapfen 16 sind die unteren Enden von unteren Bedienungsstielen 18 am unteren
Teil drehbar befestigt. Die unteren Bedienungsstiele 18 sind dabei Teile einer unteren Handhabe, d. h.
eines unteren Abschnittes 20. Die oberen Enden der unteren Bedienungsstiele 18 sind miteinander durch
ein als Traggriff 22 dienendes Querstück verbunden.
Ein ausklinkbarer Verriegelungshaken 24 sitzt drehbar nahe dem unteren Ende des einen unteren
Bedienungsstiels 18. Er hat einen mit einer Federvorspannung versehenen Arm 26, der einen am
Motorgehäuse 12 seitlich vorstehenden Bolzen 28 in Eingriff nimmt, wenn der untere Abschnitt 20 sich
gemäß Fig. 1, 3 und 4 in senkrechter Stellung befindet. DerVerriegelungshaken 24 weist außerdem einen
Fußhebel 30 auf. Durch Niederdrücken des Fußhebels 30 kann der untere Abschnitt 20 in bezug auf das
Unterteil 10 gedreht werden (Fig. 8). Der Drehbefestigung eines der unteren Bedienungsstiele 18
kann ein Elektroschalter 32 zugeordnet werden.
Das Gerät hat ferner einen oberen Abschnitt 36, der zwei obere Bedienungsstiele 38 aufweist, die an
den oberen Enden mittels eines als Führungsgriff 40 dienenden Querstückes miteinander verbunden sind.
Der Führungsgriff 40 ist aus zwei Teilen hergestellt, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Sowohl
der untere Abschnitt 20 als auch der obere Abschnitt 36 sind aus einer rohrförmigen Stange hergestellt,
so daß mit einem Minimum an Gewicht ein Maximum an Festigkeit erreicht wird. Die unteren
Enden 42 der oberen Bedienungsstiele 38 (F i g. 1, 5 und 7) sind eingefaltet, so daß ihre nach innen sehenden
Seiten konkav sind und einen Radius aufweisen, der im wesentlichen gleich ist dem Außenradius der
unteren Bedienungsstiele 18. Die konkaven unteren Enden der oberen Bedienungsstiele 38 sind mit den
konvexen oberen Enden der unteren Bedienungsstiele 18 mittels Bolzen 44 drehbar verbunden, die durch
entsprechende öffnungen in den jeweiligen Teilen führen. Gemäß F i g. 6 sind die Schaftenden 45 der
Bolzen 44 im Querschnitt nicht kreisförmig und öffnungen 47 in den unteren Bedienungsstielen 18 sind
ähnlich ausgebildet, so daß die Bolzen sich relativ zu den unteren Bedienungsstielen nicht drehen können.
Die breiteren Abschnitte der Bolzen 44 jedoch sind im Querschnitt kreisförmig, so daß die oberen Bedienungsstiele
sich auf ihnen drehen können. Die Bolzen 44 weisen an ihren Außenenden Köpfe 46 auf, die
sich gegen die Außenseiten der unteren Enden der
oberen Bedienungsstiele 38 drücken, wogegen die inneren Schaftenden 45 drehbar mit Verriegelungsführungen 48 verbunden sind. Wie insbesondere aus
F i g. 5 und 7 ersichtlich, führen Drehzapfen 50 durch Bohrungen, die durch die inneren Enden der Schaftenden
45 verlaufen, und diese Drehzapfen greifen in die Verriegelungsführungen 48 außerhalb deren Mitte
ein. Wenn an den Verriegelungsführungen 48 angebrachte Handhebel 52 in ihrer unteren Stellung
ίο stehen (F i g. 1 und 5), liegt die größere Breite jeder Verriegelungsführung 48 zwischen dem Drehzapfen
50 und dem benachbarten unteren Bedienungsstiel 18. Diese größere Breite zieht die Bolzen 44 nach innen,
so daß die konkaven Seiten der oberen Bedienungsstiele 38 die konvexen Seiten der unteren Bedienungsstiele 18 eng umschließen, wodurch die beiden Abschnitte
20 und 36 in geradliniger Lage verriegelt werden. Jede Verriegelungsführung 48 besitzt eine
Rinne 51, welche auf die Umrißlinie des unteren Be-
ao dienungsstieles 18 paßt. Gemäß F i g. 1 weist jede Rinne auf beiden Seiten ihrer zugehörigen Verriegelungsführung
48 einen geraden Abschnitt auf, die durch einen bogenförmigen Abschnitt miteinander
verbunden sind; dadurch bleibt die Verriegelungs-
s5 führung 48 in jeder der beiden Grenzstellungen stehen, und ein gerader Abschnitt der Rinne ist in Berührung
mit dem benachbarten unteren Bedienungsstiel 18.
Wurden die Verriegelungsführungen 48 um einen Winkel von etwa 180° gedreht, so daß die Handhebel
52 nach oben stehen (F i g. 2, 4 und 7), so liegt die Verriegelungsführung 48 jeweils mit ihrer kleineren
Breite zwischen dem Drehzapfen 50 und dem benachbarten unteren Bedienungsstiel 18. Die Bolzen 44
bewegen sich nach außen. Denn infolge der Spannkraft des oberen Abschnittes 36 spreizen sich (F i g. 2)
die unteren Enden der oberen Bedienungsstiele 38 auseinander. Die konkaven Seiten der oberen Bedienungsstiele
38 sind von den unteren Bedienungsstielen 18 völlig freigekommen, und der obere Abschnitt 36
kann in bezug auf den unteren Abschnitt 20 nach unten geschwenkt werden (Fig. 3). Wenn sich der
obere Abschnitt 36 in einer der beiden Stellungen gemäß F i g. 3 befindet, kann das Gerät leicht mit Hilfe
des Traggriffes 22 von einer Stelle zur anderen getragen werden, da der Traggriff ja in seiner Höhe bequem
liegt. Weil der obere Abschnitt 36 nun nach unten geklappt ist, ist er völlig aus dem Weg und
kommt nicht mehr mit dem Kopf oder dem Rücken derjenigen Person in Konflikt, die das Gerät trägt.
Zum Anschließen des im Gehäuse 12 befindlichen Elektromotors ist ein Stromzuführungskabel 56 angebracht. Es ist mittels einer Klemmbefestigung 58 der Stelle benachbart befestigt, an der der untere und der obere Abschnitt 20 bzw. 36 miteinander drehbar verbunden sind, so daß beim Drehen der beiden Abschnitte gegeneinander kein lockeres Kabelende entsteht. Einer der oberen Bedienungsstiele 38 hat zwei Hörner 60, um die das restliche Stromzuführungskabel 56 gewickelt werden kann. Das Kabel kann auf den Hörnern 60 bleiben, wenn der obere Abschnitt 36 in die untere Stellung gemäß F i g. 4 zum Tragen gedreht wird.
Zum Anschließen des im Gehäuse 12 befindlichen Elektromotors ist ein Stromzuführungskabel 56 angebracht. Es ist mittels einer Klemmbefestigung 58 der Stelle benachbart befestigt, an der der untere und der obere Abschnitt 20 bzw. 36 miteinander drehbar verbunden sind, so daß beim Drehen der beiden Abschnitte gegeneinander kein lockeres Kabelende entsteht. Einer der oberen Bedienungsstiele 38 hat zwei Hörner 60, um die das restliche Stromzuführungskabel 56 gewickelt werden kann. Das Kabel kann auf den Hörnern 60 bleiben, wenn der obere Abschnitt 36 in die untere Stellung gemäß F i g. 4 zum Tragen gedreht wird.
Es ist eine Wachssprühvorrichtung 64 vorgesehen; sie weist einen Behälter 66 für flüssiges Wachs auf,
auf dem ein Sprühkopf 68 mit einem Betätigungsgriff 70 sitzt. Ein Ausleger 80 sitzt mittels eines Bolzens 82
drehbar auf einem der oberen Bedienungsstiele 38.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Tragen eines Fußbodenpflegegerätes od. dgl., das ein Unterteil mit einem as
Elektromotor aufweist, der mit entsprechenden Behandlungsvorrichtungen verbunden ist und mit
einer Handhabe, die an ihrem unteren Ende schwenkbar mit dem Unterteil verbunden ist und
an ihrem oberen Ende einen Handgriff hat, d a durchgekennzeichnet, daß die Handhabe
in an sich bekannter Weise einen oberen Abschnitt (36) und einen unteren Abschnitt (20)
aufweist, die schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß der untere Abschnitt (20) an seinem
oberen Ende einen Traggriff (22) hat, wodurch beim Herunterklappen des oberen Abschnittes
(36) die höchste Stelle des Gerätes sich am Traggriff (22) befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallele, an
ihren oberen Enden durch den querlaufenden
Traggriff (22) miteinander verbundene untere Bedienungsstiele (18), die dem unteren Abschnitt
(20) zugeordnet sind, mit Hilfe einer Verriegelungsführung zur Handhabung des Gerätes mit im
wesentlichen parallelen, an ihren oberen Enden durch den querliegenden Handgriff (40) verbundene,
dem oberen Abschnitt zugeordneten oberen Bedienungsstielen (38) lösbar verriegelt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der oberen
Bedienungsstiele (38) und die oberen Enden der unteren Bedienungsstiele (18) ineinander passende
konvexe bzw. konkave halbzylindrische Flächen (18, 42, F i g. 5) haben, in deren Bereich jeweils
ein der Verriegelungsführung (48) zugeordneter, den oberen und unteren Abschnitt (36 und 30)
drehbar miteinander verbindender Bolzen (44) angeordnet ist, daß die konvexe und die konkave
Fläche (18, 42) bei Betätigung der Verriegelungsfuhrung (48) so ineinandergreifen, daß die beiden
Abschnitte (20 und 36) der Handhabe in gerader Linie zueinander verriegelt sind und daß die beiden
Flächen (18, 42) bei gelöster Verriegelungsführung (48) durch die Elastizität des oberen Abschnittes
(36) sich auseinanderspreizen können, so daß der obere Abschnitt (36) nach unten schwenkbar
ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Abschnitt (20) der Handhabe mit Hilfe von Vorrichtungen (24) in bezug auf das Unterteil
(10,12) in aufrechter Stellung verriegelbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehzapfen (16) des unteren Abschnittes (20) der Handhabe am Unterteil (10) des Gerätes nahe der
Mitte der senkrecht zu der Anlenkachse (Drehzapfen 16) gemessenen Längsabmessung angelenkt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 821 258.
USA.-Patentschrift Nr. 2 821 258.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 680/77 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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