DE60316731T2 - Fahrbarer Rasenmäher - Google Patents

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rotary mowing
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Yasuyuki c/o Yanmar Agricultural Equ Osaka-shi Suhara
Naoto c/o Yanmar Agricultural Equipm Osaka-shi Yamanaka
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Yanmar Co Ltd
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Yanmar Agricultural Equipment Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Mäher mit einem verfahrbaren Körper, der mit einer vertikal beweglichen Drehmäheinheit versehen ist.
  • Üblicherweise umfasst diese Art von fahrbarem Mäher einen fahrbaren Körper, der von Vorderrädern und Hinterrädern getragen wird. Der fahrbare Körper ist zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern vorgesehen und umfasst eine vertikal bewegliche Drehmäheinheit zum Mähen von Gras auf eine geeignete Höhe vom Boden (siehe JP A 9-09757 ).
  • Der übliche fahrbare Mäher ist mit einem an seiner Seite vorgesehenen Auslass zum Ausstoßen des von der Drehmäheinheit abgemähten Grases vorgesehen. Diese Bauweise erhöht die Breite des Mähers und vergrößert dadurch seine Ausmaße.
  • In jüngster Zeit ist ein Drehmäher bekannt geworden, der einen Auslasskanal umfasst, der sich zwischen den Hinterrädern an der Unterseite des fahrbaren Körpers nach hinten erstreckt. Die Drehmäheinheit mäht das Gras und stößt es nach hinten durch den Auslasskanal aus.
  • Die Drehmäheinheit ist gegenüber dem fahrbaren Körper vertikal beweglich, um die Mähhöhe einzustellen und in einem nicht-mähenden Zustand zu verfahren. Der sich von der Drehmäheinheit nach hinten erstreckende Auslasskanal muss mit der Drehmäheinheit zusammen vertikal bewegt werden. Das führt in nachteiliger Weise dazu, dass der Aufbau des Mähers kompliziert wird.
  • Ein technisches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines fahrbaren Mähers, welcher dieses Problem lösen kann.
  • Die FR-A-2790908 zeigt einen fahrbaren Mäher, umfassend:
    einen verfahrbaren Körper;
    ein Paar Vorderräder und ein Paar Hinterräder zum Stützen des verfahrbaren Körpers;
    eine vertikal bewegliche Drehmäheinheit, die zwischen dem Paar Vorderräder und dem Paar Hinterräder angeordnet ist; und
    eine Auswurfführung für gemähtes Gras, die an einem niedrigeren Teil des fahrbaren Körpers angeordnet ist und sich zwischen dem Paar der Hinterräder nach hinten erstreckt;
    wobei ein Auslass für gemähtes Gras an einem oberen Abschnitt der Drehmäheinheit vorgesehen ist, wobei eine obere Führung zwischen der Drehmäheinheit und der Auswurfführung zum Bedecken des Auswurfs für gemähtes Gras vorgesehen ist und die obere Führung zusammen mit einer Vertikalbewegung der Drehmäheinheit vertikal beweglich ist; und
    wobei das hintere Ende der oberen Führung in das vordere Ende der Auswurfführung eingesetzt ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein derartiger Mäher dadurch gekennzeichnet, dass zum Stützen des hinteren Endes der oberen Führung eine Feder vorgesehen ist, um das hintere Ende der oberen Führung in die Auswurfführung zu heben.
  • Vorzugsweise kann die obere Führung schwenkbar mit der Drehmäheinheit derart verbunden sein, dass das hintere Ende der oberen Führung vertikal beweglich ist. Hierbei kann in vorteilhafterweise die obere Führung zugleich mit einer Abwärtsbewegung der Drehmäheinheit nach oben verschwenken gelassen werden.
  • Vorzugsweise kann das hintere Ende der oberen Führung mit einem oberen inneren Teil des vorderen Endes der Auswurfführung in Kontakt gehalten werden.
  • Vorzugsweise kann eine Feder die obere Führung beaufschlagen, um zu bewirken, dass das hintere Ende der oberen Führung nach oben schwenkt.
  • Vorzugsweise kann das vordere Ende der oberen Führung durch eine horizontale Welle schwenkbar mit der Drehmäheinheit verbunden sein.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines fahrbaren Mähers entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der 1;
  • 4 ist eine Draufsicht auf 3;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der 4;
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie VIII-VIII in 5;
  • 7 ist eine Schnittansicht nach der Linie VII-VII in 6;
  • 8 ist eine Schnittansicht nach der Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 ist eine Schnittansicht nach der Linie IX-IX in 7;
  • 10 ist eine Schnittansicht nach der Linie X-X in 6;
  • 11 ist eine Ansicht, die Einzelheiten eines Auf-Ab-Mechanismus erkennen lässt;
  • 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie XII-XII in 4;
  • 13 ist eine Schnittansicht nach der Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 ist eine Schnittansicht nach der Linie XIV-XIV in 13;
  • 15 ist eine Schnittansicht nach der Linie XV-XV in 13;
  • 16 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie XVI-XVI in 2;
  • 17 ist eine Draufsicht auf 16, teilweise weggeschnitten; und
  • 18 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der 16.
  • In der Zeichnung gibt die Bezugszahl 1 einen fahrbaren Körper wieder. Der fahrbare Körper 1 umfasst ein Paar Querabstand von einander aufweisender Seitenrahmen 1a, die sich längs des fahrbaren Körpers parallel zu einander erstrecken. Der fahrbare Körper wird im vorderen Teil durch ein Paar Querabstand von einander aufweisender Vorderräder 2 und in seinem hinteren Teil durch ein Paar Querabstand von einande aufweisende Hinterräder 3 abgestützt. Der Vorderteil des fahrbaren Körpers 1 ist an seiner Oberseite mit einem Motor 4 und einem Lenkrad 5 zur gleichzeitigen Verschwenkung beider Vorderräder versehen, während der rückwärtige Teil des fahrbaren Körpers 1 mit einem Sitz 6 für eine Bedienungsperson ausgerüstet ist.
  • Die Oberseite des fahrbaren Körpers 1 ist ganz mit einer Abdeckhaube 7 überdeckt, die ein Schutzblech 7A zur Überdeckung beider Hinterräder von oben und ein Trittbrett 7b umfasst, welches vor dem Fahrersitz 6 angebracht ist. Die Abdeckhaube 7 ist mit einer Motorhaube 8 zur Abdeckung des Motors 4 versehen, die geöffnet oder entfernt werden kann.
  • Der fahrbare Körper 1 umfasst Lenker 9, die seitlich außerhalb an den Seitenrahmen 1a in vertikaler Ausrichtung angebracht sind. Die Lenker 9 tragen die Hinterräder an ihrem unteren Ende.
  • Die Vorderräder 2 sind an den beiden Enden einer Vorderachse 11 horizontal schwenkbar angebracht. Die Vorderachse 11 ist an einem zentralen Zapfen 10 in der Mitte schwenkbar angelenkt und kann eine vertikale Schwenkbewegung durchführen. Der zentrale Zapfen ist unter einem vorderen Teil des fahrbaren Körpers 1 auf einer Mittellinie 1b in Breitenrichtung angeordnet, wie es in der Draufsicht der 4 erkennbar ist. Aufgrund der Schwenkbewegung der Vorderachse 11 um den zentralen Zapfen 10 bewegen sich die Vorderräder 2 in einander entgegen gesetzten Richtungen. Wenn eines der Vorderräder sich nach oben bewegt, bewegt sich das andere nach unten.
  • Der fahrbare Körper 1 umfasst eine Drehmäheinheit 12 mit einem Paar Querabstand aufweisender Mähklingen 12a, 12b und einem Gehäuse 56 zur Abdeckung der Mähklingen 12a und 12b. Die Drehmäheinheit ist an der Unterseite des fahrbaren Körpers zwischen den Vorderrädern 2 und den Hinterrädern 3 montiert und kann sich an einem Paar Querabstand aufweisender vorderer Lenker 13 und einem Paar Querabstand aufweisender hinterer Lenker 14 auf und ab bewegen.
  • Der Motor 4 ist mit Ausgangswellen 4a und 4b versehnen, die nach vorne und hinten aus dem Motor 4 herausstehen. Die nach vorne herausstehende Ausgangswelle 4a überträgt ihr Drehmoment über einen Riemen 17 auf eine Zwischenwelle 16.
  • Die Zwischenwelle 16 ist an dem Vorderteil oberhalb des zentralen Zapfens 10 gelagert und erstreckt sich in Längsrichtung des fahrbaren Körpers.
  • Die Oberseite der Drehmäheinheit 12 ist mit einem Getriebegehäuse 19 versehen, in welchem eine vertikale Welle 18 gelagert ist. Das Getriebegehäuse stützt eine Eingangswelle 20 drehbar ab, die mit der vertikalen Welle 18 über Kegelräder in Eingriff steht, während die Eingangswelle 20 sich nach vorne horizontal von dem Getriebegehäuse hinweg erstreckt. Eine ausziehbare Getriebewelle 21 ist an beiden Enden mit dem vorderen Ende der Eingangswelle 20 bzw. mit dem hinteren Ende der Zwischenwelle 16 über Universalgelenke 21a, 21b verbunden. Die Leistung des Motors 4 wird auf die vertikale Welle 18 über die Zwischenwelle 16, die Getriebewelle 21 und die Eingangswelle 20 übertragen. Die Drehung der vertikalen Welle 18 wird sodann auf die Mähklingen 12a, 12b über einen endlosen Riemen 22 übertragen, der um die vertikale Welle 18 und die Wellen 12a', 12b' der Mähklingen 12a, 12b geschlungen ist. Als Ergebnis drehen sich die Mährotoren nach innen aufeinander zu, wenn sich der fahrbare Körper in Mährichtung bewegt, wie es durch die gestrichelten Pfeile in 4 gedeutet ist.
  • Die Oberseite der Drehmäheinheit 12 ist mit einer Auswurfführung 23 versehen, die an der Unterseite offen ist, um Gras auszuwerten, welches von den Mährotoren 12a, 12b der Drehmäheinheit 12 gemäht worden ist. Die Auswurfführung erstreckt sich zwischen den Hinterrädern 3 nach hinten oder, genauer zwischen den Querabstand aufweisenden Lenkern 9 hindurch, an denen die Hinterräder 3 montiert sind.
  • Die Drehung des Motors 4 wird auf die Hinterräder 3 über ein Getriebe 24 übertragen, welches oberhalb der Auswurfführung 23 und unterhalb des Fahrersitzes 6 gelegen ist. Das Getriebe 24 ist mit einer aufrechten Eingangswelle 24a und Ausgangswellen 24b versehen, die seitlich nach außen von beiden Seiten des Getriebes herausstehen. Die Drehung der Ausgangswellen wird über endlose Ketten 25 auf die Hinterräder 3 übertragen.
  • Obwohl nicht dargestellt, umfasst das Getriebe 24 ein Getriebegehäuse zum stufenlosen Wechsel der Übersetzung und eine Bremse für die Hinterräder 3.
  • Vor und benachbart dem Getriebe 24 ist eine sich nach oben erstreckende Zwischenwelle 26 drehbar in einem Getriebegehäuse 27 abgestützt, welches an dem fahrbaren Körper 1 angebracht ist. Das obere Ende der Zwischenwelle 26 ist von einem endlosen Riemen 35 umschlungen, der wiederum die Eingangswelle 24a des Getriebes 24 umschlingt. Die Unterseite des Getriebegehäuses 27, welches die Zwischenwelle 26 abstützt, ist mit einer horizontalen Welle 29 versehen, die nach vorne hervorsteht und über Kegelräder in Eingriff mit der Zwischenwelle 26 steht. Die horizontale Welle 29 ist mit der Ausgangswelle 4b, die sich von dem Motor 4 nach hinten erstreckt über eine ausziehbare Getriebewelle 30 verbunden, die an beiden Enden Universalgelenke 30a, 30b aufweist. Die Leistung des Motors 4 wird auf das Getriebe 24 über die Getriebewelle 30, die horizontale Welle 29, die Zwischenwelle 26 und den endlosen Riemen 28 übertragen.
  • Die Drehmäheinheit 12 bewegt sich aufgrund der Auf- und Abschwenkbewegung des Hebels 15 wie nachstehend beschrieben.
  • Die Seitenrahmen 1a des fahrbaren Körpers 1 sind miteinander durch ein Rohr 31 verbunden, welches sich zwischen den Vorderrädern 2 und den Hinterrädern 3 des fahrbaren Körpers 1 erstreckt. Das Rohr 31 nimmt eine Betriebswelle 32 auf, und von jedem Ende der Betriebswelle 32 steht ein Arm vor. Der Arm umfasst eine Spitze und ist dort mit dem hinteren Lenker 14 über einen Verbindungslenker 34 verbunden. Der hintere Lenker trägt die Drehmäheinheit 12 bei ihrer vertikalen Bewegung. Aufgrund dieser Auslegung bewegt sich die Drehmäheinheit 12 vertikal bei einer Drehung der Betriebswelle 32.
  • Der Auf-Ab-Hebel 15 umfasst ein unteres Ende, welches auf einer horizontalen Welle 35 befestigt ist, die drehbar hinter dem Fahrersitz 6 des fahrbaren Kör pers gelagert ist. Andererseits ist der Auf-Ab-Hebel 15 mit der Betriebswelle 32 über eine Verbindungsstange 36 verbunden. Als Ergebnis lässt die Schwenkbewegung des Auf-Ab-Hebels 15 in der Richtung des durch eine durchgezogene Linie dargestellten Pfeils A die Betriebswelle 32 derart rotieren, dass die Drehmäheinheit 12 nach oben bewegt wird, während die Schwenkbewegung des Auf-Ab-Hebels 15 in der durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Richtung des Pfeils P die Betriebswelle 32 so rotieren lässt, dass die Drehmäheinheit 12 abgesenkt wird. Die horizontale Welle 35 ist mit einem vorstehenden Arm 37 versehen, dessen freies Ende mit dem fahrbaren Körper 1 über eine Zugfeder 38 verbunden ist. Die Feder 38 ist bestrebt, die Drehmäheinheit 12 hoch zu ziehen.
  • Der auf Auf-Ab-Hebel 15 umfasst ferner, wie in den 6 und 7 dargestellt, ein an der horizontalen Welle 35 angebrachtes Querglied 15a und einen Handgriff 15b. Der Handgriff 15b ist an dem Querglied 15a über einen Zapfen 15c schwenkbar angebracht, so dass er sich gegenüber der Fahrtrichtung des fahrbaren Körpers 1 seitlich bewegen kann. Auf diese Weise ist der Handgriff 15b zwischen einer Position näher am Fahrersitz 6 und einer anderen Position vom Fahrersitz 6 hinweg hin und her verschwenkbar.
  • Wie in 9 dargestellt, ist die seitliche hin und her gehende Schwenkbewegung des Handgriffs 15 auf einen Winkel beschränkt, der durch einen Schlitz 15f bestimmt ist, der an dem Querglied 15a angebracht ist.
  • Der Handgriff 15b umfasst ein mit einem Vorsprung 15d versehenes Ende, welches eine Blattfeder 15e kontaktiert, die an dem Querglied 15a angebracht ist. Aufgrund dieser Ausbildung wird der Handgriff 15b durch die Blattfeder in der Position nahe dem Fahrersitz (in ausgezogenen Linien gezeigt) ebenso wie in der anderen Position vom Fahrersitz hinweg (in gestrichelten Linien dargestellt) rastend festgehalten, wie in 8 wiedergegeben.
  • Der fahrbare Körper 1 ist ferner mit einer Führungsplatte 39 versehen, die einen Führungsschlitz 40 aufweist. Der Handgriff 15b des Auf-Ab-Hebels 15 dreht sich in dem Führungsschlitz in Längsrichtung. Der Führungsschlitz 40 ist von mehreren Rastausnehmungen 41 flankiert, die in einer geeigneten Teilung zwecks eingriff des Handgriffs 15b durch seitliche Verschwenkung desselben angeordnet sind. Es ist daher möglich, die Höhe der Drehmäheinheit 12 über dem Boden entsprechend der Teilung zwischen den Rastausnehmungen 41 einzustellen.
  • Der fahrbare Körper 1 ist ferner auf seiner Oberseite mit einem Pedal 42 zur Veränderung der Geschwindigkeit und einem Bremspedal 43 auf der rechten Seite vor dem Fahrersitz 6 versehen. Das Pedal 42 zur Änderung der Geschwindigkeit ist auf einer Hohlwelle 45 angebracht, die auf dem fahrbaren Körper über ein Lager 44 drehbar ab gestützt ist, so dass die Hohlwelle durch Betätigung des Pedals 42 zur Änderung der Geschwindigkeit hin und hergedreht wird. Das Bremspedal 43 ist an einer Bremswelle 46 angebracht, die drehbar in die Hohlwelle 45 eingesetzt ist, so dass die Bremswelle 46 durch Betätigung des Bremspedals 43 hin und hergedreht wird. Die Bremswelle 46 umfasst einen Teil, der von der Hohlwelle 45 ausgeht und über einen Arm 47 an dem fahrbaren Körper abgestützt ist.
  • Das Rohr 31 ist ferner mit einem Verbindungshebel 48 für die Änderung der Geschwindigkeit und einem Verbindungshebel 49 versehen, die das Rohr schwenkbar umgreifen. Der Verbindungshebel 48 für die Änderung der Geschwindigkeit ist mit der Hohlwelle 45 über eine Verbindungsstange 50 verbunden. Dank dieses Aufbaus wird die Schwenkbewegung des Pedals 42 zur Änderung der Geschwindigkeit auf die Zahnränder zur Änderung der Geschwindigkeit des Getriebes 24 über den Verbindungshebel 48 zur Änderung der Geschwindigkeit und eine Verbindungsstange 51 zur Durchführung der Änderung der Geschwindigkeit übertragen. Andererseits ist der Verbindungshebel 49 der Bremse mit der Bremswelle 46 über eine Verbindungsstange 52 verbunden. Dank dieses Aufbaus wird die Schwenkbewegung des Bremspedals 42 auf die Bremseinheit des Getriebes 24 über den Verbindungshebel 49 für die Bremse und die Verbindungsstange 53 zur Ausführung der Bremsoperation übertragen.
  • Die vorderen Lenker 13 sind an dem Drehmäher entfernbar angebracht. Das Gehäuse 56 ist mit nach oben sich erstreckenden Lenkern 56a versehen, die jeweils eine Kerbe 12a' aufweisen. Jeder der rückwärtigen Lenker 14 umfasst ein freies Ende mit einem Verbindungsstift 14a, der in die Kerbe passt. Aufgrund dieses Aufbaus kann die Drehmäheinheit 12 von dem fahrbaren Körper 1 abgenommen werden.
  • Der Verbindungsstift 14a an jedem der freien Enden der rückwärtigen Lenker 14 für die Drehmäheinheit 12 sind ferner in einen Schlitz 34a eingepasst, der an der Verbindungsstange 34 ausgebildet ist. Der Verbindungsstift 14a ist drehbar an dem unteren Ende einer Hebelplatte 54 angebracht. Die Hebelplatte 54 ist mit einem hakenförmigen Schlitz 54a versehen, in den ein Stift 55 an dem Lenker 56a eingreift. Eine Hilfszugfeder 55 ist zwischen der Hebelplatte 54 und der Betriebswelle 32 aufgespannt. Wenn der Stift 55, wie in 9 in ausgezogenen Linien dargestellt, in den Schlitz 54a der Hebelplatte 54 eingefügt ist, beaufschlagt die Feder 55 die Drehmäheinheit 12 nach oben. Wenn die Feder 55 andererseits, wie in 9 in strichpunktierten Linien dargestellt, aus dem Schlitz 54 herausgeführt ist, beaufschlagt die Feder 55 die Drehmäheinheit nicht. Infolgedessen kann, auch wenn eine Feder 55 vorgesehen ist, die Drehmäheinheit 12 ohne Entfernung der Feder 55 ihrerseits entfernt werden.
  • Das Gehäuse 56 der Drehmäheinheit 12 umfasst eine Oberseite, die mit einer oberen Führung 57 in Gestalt eines nach unten offenen Kanals versehen ist. Die obere Führung erstreckt sich nach hinten und verschließt einen Auslass 58 des Gehäuses 56 für gemähtes Gras. Die obere Führung 57 umfasst ein vorderes Ende 57c, welches über einen Schwenkzapfen 59 verschwenkbar an dem Gehäuse angelenkt ist, sodass das rückwärtige Ende 57d der oberen Führung sich vertikal bewegt. Das rückwärtige Ende 57d ist in den vorderen Teil der Austrittsführung 23 eingesetzt, wobei die obere Führung 57 durch eine Drehfeder 60 beaufschlagt ist, die auf dem Stift 59 ange bracht ist, sodass das rückwärtige Ende 57d in dem Vorderteil der Austrittsführung 23 stets an dem oberen Teil desselben in Anlage gehalten ist.
  • Unterhalb der Austrittsführung 23 ist eine kanalförmige untere Führung 61 vorgesehen, die nach oben gegen die Austrittsführung 23 offen ist, während sie sich in die gleiche Richtung wie die Austrittsführung 23 erstreckt. Die untere Führung 61 weist ein rückwärtiges Ende 61c auf, welches mittels Stiften 62 schwenkbar mit den Seitenwandungen 23a der Austrittsführung 23 verbunden ist, sodass das vordere Ende 61d der unteren Führung 61 über dem Vorderteil der Austrittsführung 23 vorsteht. Dieser vorstehende Teil ist mit dem unteren Ende der Verbindungsstange 34 der Drehmäheinheit 12 über eine Verbindungsstange 63 verbunden, so dass er sich zusammen mit der Drehmäheinheit 12 vertikal bewegt.
  • Die untere Führung 61 hat eine geringere Breite als die Austrittsführung 23 und eine größere Breite als der Auslass 58 des Gehäuses 56, während die obere Führung 57 schmaler als die untere Führung 61 und breiter als der Auslass 58 ist.
  • Die Austrittsführung 23 umfasst ein vorderes Ende 23c, welches mit Dichtplatten 23b aus einem flexiblen elastischen Material wie Gummi versehen ist, die sich von den Seitenwandungen 23a nach innen erstrecken, während die untere Führung 61 ein vorderes Ende 61d umfasst, welches mit Dichtplatten 61b aus einem flexiblen elastischen Material wie Gummi versehen ist, die sich von den Seitenwandungen 61a nach innen erstrecken. Die Dichtplatten 23b der Austrittsführung 23 erstrecken sich auch nach unten und berühren die Vorderseite der Dichtplatten 61b.
  • Die Dichtplatten 23b der Austrittsführung 23 kontaktieren ferner die äußeren Oberflächen der Seitenwandungen 57a der oberen Führung 57, während die Dichtplatten 61b der unteren Führung 61 die äußeren Flächen der Seitenwandungen 58a des Auslasses 58 kontaktieren.
  • Der fahrbare Körper 1 bewegt sich vorwärts, während die Drehmäheinheit 12 sich dreht, um Gras zu mähen. In der vorbeschriebenen Struktur wird das gemähte Gras in die Austrittsführung 23 über den Auslass 58 und die obere Führung 57 eingeführt und nach hinten aus der Austrittsführung 23 oder in einen Grasfangkorb 64 entladen. Der Grasfangkorb ist entfernbar an dem hinteren Teil der Auslassführung 23 befestigt, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Aufgrund der vorbeschriebenen Struktur wird entsprechend der Erfindung das von der Drehmäheinheit 12 gemähte Gras in die Austrittsführung 23 durch die obere Führung 57 und die untere Führung 61 eingeführt und nach hinten aus der Austrittsführung 23 ausgeworfen. Wenn andererseits die Drehmäheinheit 12 sich gegen den Boden hin absenkt, um die Mähhöhe zu verringern, wird das vordere Ende der unteren Führung 61 entsprechend abgesenkt. Das gemähte Gras kann daher verlässlich und sanft der Austrittsführung durch die untere Führung 61 zugeführt werden.
  • Es können zwischen den Innenflächen der Seitenwandungen 23a der Austrittsführung 23 und den Außenflächen der Seitenwandungen der oberen Führung 57, die in die Austrittsführung eingesetzt wird, einige Spalte auftreten. Diese Spalte werden jedoch fast vollständig von den Dichtplatten 23b aus einem flexiblen elastischen Körper geschlossen, ohne dass die Verschwenkung der oberen Führung 57 beeinträchtigt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben sind die Seitenrahmen 1a des fahrbaren Körpers miteinander durch das verbindende Rohr 31 verbunden. Das Rohr 31 nimmt die Betriebswelle 32 drehbar auf, die durch den Auf-Ab-Hebel 15 gedreht werden kann. Die Betriebswelle 32 ist mit der Drehmäheinheit 12 verbunden, die sich entsprechend der Drehung der Betriebswelle 32 vertikal bewegt. Auf diese Weise wird das Rohr 31, welches die Seitenrahmen des fahrbaren Körpers 1 verbindet, zur Lagerung der Betriebswelle 32 an dem fahrbaren Körper zur vertikalen Bewegung der Drehmäheinheit 12 genutzt.
  • Das Rohr 31 erfährt also eine doppelte Nutzung als ein Glied zur Verbindung der Seitenrahmen 1a des fahrbaren Körpers 1 miteinander und als Glied zur Abstützung der Betriebswelle 32 an dem fahrbaren Körper 1.
  • Das Rohr 31 ist auch noch mit dem Verbindungshebel 48 für die Änderung der Geschwindigkeit und dem Verbindungshebel 49 für die Bremse versehen, die beide das Rohr drehbar umgreifen. Der Verbindungshebel für die Änderung der Geschwindigkeit überträgt die Bewegung des Pedals 42 für die Änderung der Geschwindigkeit, welches auf den fahrbaren Körper 1 angeordnet ist, auf das Getriebe des fahrbaren Körpers. Das Verwendungsglied für die Bremse überträgt die Bewegung des Bremspedals 43 auf den fahrbaren Körper 1 auf die Bremse des fahrbaren Körpers 1. Auf diese Weise kann das Rohr 31 auch für die Schwenklagerung sowohl des Verbindungshebels 48 für die Änderung der Geschwindigkeit als auch des Verbindungshebels 49 für die Bremse auf dem fahrbaren Körper genutzt werden. Natürlich kann das Rohr 31 auch nur entweder den Verbindungshebel 48 für die Änderung der Geschwindigkeit oder den Verbindungshebel 49 für die Bremse tragen.
  • Das Pedal 42 für die Änderung der Geschwindigkeit ist auf der Hohlwelle 45 angebracht, die schwenkbar auf dem fahrbaren Körper gelagert ist, während das Bremspedal 43 auf der Bremswelle 46 angebracht ist, die drehbar in die Hohlwelle 45 eingesetzt ist. Aufgrund dieser Ausbildung können das Pedal 42 für die Änderung der Geschwindigkeit und das Bremspedal 43 auf einer einzigen tragenden Welle angebracht werden. Auf diese Weise kann eine Verringerung des Montageraums verwirklicht werden, ebenso wie eine Vereinfachung des Montageprozesses der Struktur.
  • Der Grasfangkorb 64 umfasst einen Kasten 65 und eine Schiebeführung 66 zur entfernbaren Anbringung des Kastens am hinteren Ende der Seitenrahmen 1a des fahrbaren Körpers 1. Der Kasten 65 ist auf allen Seiten mit Ausnahme der mit einer Öffnung 65a versehenen Vorderseite mit Tuch oder Netzwerk umgeben. Die Schiebeführung 66 umfasst Schiebeführungsrohre 68 und ein Verbindungsrohr 69. Die Schiebe führung umgibt entfernbar die hinteren Enden der Seitenrahmen 1a und ist durch Schrauben 67 daran fixiert. Das Verbindungsrohr 69 erstreckt sich in Querrichtung zwischen den Schiebeführungsrohren 68.
  • Das Verbindungsrohr 69 der Schiebeführung 66 nimmt drehbar eine Tragwelle 70 auf, deren Enden an der Oberseite des Kastens 65 nahe der Vorderseite befestigt sind. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Kasten 65 um die Tragwelle 70 zwischen einer nach vorne gerichteten Position (in durchgezogenen Linien dargestellt), bei der die Öffnung 65a des Kastens 65 dem rückwärtigen Ende der Austrittsführung 23 gegenübersteht, und einer nach unten gerichteten Position (in strichpunktierten Linien dargestellt) verschwenkt werden, in der die Öffnung 65a nach unten gerichtet ist.
  • Die Tragwelle 70 umfasst ein aus dem Kasten 65 hervorstehendes Ende. Das vorstehende Ende trägt schwenkbar einen dreieckigen Hebel 71. Andererseits umfasst der fahrbare Körper 1 einen rückwärtigen Teil zwischen den Seitenrahmen 1a zur drehbaren Abstützung einer Betriebswelle 72, die sich in Querrichtung erstreckt. Die Betriebswelle 72 ist mit einem Betriebshebel 73 versehen, der sich auf der rechten Seite des Fahrersitzes 6 nach vorne erstreckt. Der Betriebshebel 63 umfasst einen vorspringenden Arm 74, der lösbar mit dem dreieckigen Hebel 71 auf der Tragwelle 70 über eine Verbindungsstange 75 verbunden ist, wodurch der dreieckige Hebel 71 sich bei einer Aufwärtsbewegung des Betriebshebels 73 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Der dreieckige Hebel 71 ist mit einem Schlitz 76 versehen, der sich in einem Bogen um die Tragwelle 70 erstreckt. Der Schlitz greift an einem Zapfen 77 an, der aus dem Kasten 65 hervorsteht. Dadurch bewegt sich bei einer Verschwenkung des Betriebshebels 73 um einen kleinen Winkel θ1 nur der dreieckige Hebel 71 entgegen dem Uhrzeigersinn, doch bewegt sich der Kasten 65 nicht. Wenn andererseits der Betriebshebel sich im Anschluss an den Winkel θ1 um einen großen Winkel θ2 verschwenkt, bewegt sich der Kasten 65 mit der dreieckigen Platte 71 in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung. Der Kasten bewegt sich also aus der nach vorne gerichteten Position (in ausgezogenen Linien dargestellt), in der die Öffnung 65a dem hinteren Ende der Austrittsführung 23 gegenübersteht, in eine nach unten gerichtete Position (durch strichpunktierte Linien dargestellt), in der die Öffnung 65a nach unten gerichtet ist. Wenn sich jedoch der Betriebshebel 73 entgegengesetzt verschwenkt, verschwenkt auch der Kasten 65 entgegengesetzt in die Richtung, die durch den Pfeil D angegeben ist, und lässt die Öffnung 65a sich aus der nach unten gerichteten Position in die nach vorne gerichtete Position bewegen, in der die Öffnung im hinteren Ende der Austrittsführung 23 gegenübersteht.
  • Die Tragwelle 70 ist ferner mit einer Torsionsfeder 78 versehen, die bestrebt ist, den Kasten 65 in der nach vorne gerichteten Position zu halten, in der die Öffnung 65a dem hinteren Ende der Austrittsführung 23 gegenübersteht. Die Schiebeführung 66 hat ein hinteres Ende mit einem gebogenen Hebel 79, der schwenkbar angebracht ist und die Tragwelle 70 umgreift. Der Kasten 65 umfasst ein vorderes Ende mit einer Feder 80, die sich zwischen dem gebogenen Hebel 79 und der Oberseite des Kastens erstreckt. Die Feder 80 ist ebenfalls bestrebt, den Kasten 65 in der nach vorne gerichteten Position zu halten, in der die Öffnung 65a dem hinteren Ende der Austrittsführung 23 gegenübersteht.
  • Die Betriebswelle 72 ist mit einer Torsionsfeder 81 versehen, um den Betriebshebel 73 nach oben zu beaufschlagen. Die Torsionsfeder 81 hat eine geringere Beaufschlagungskraft als die Torsionsfeder 78 und die Feder 80.
  • Der Kasten 65 weist ein vorderes Ende auf, welches mit einem Hakenhebel 83 versehen ist, der schwenkbar an der Unterseite des Kastens zur lösbaren Umfassung eines Stiftes 82 angebracht ist, der an dem rückwärtigen Ende der Austrittsführung 23 an deren Unterseite angebracht ist. Der Hakenhebel 83 ist schwenkbar mit einer Verbindungsstange 84 verbunden, die ein oberes Ende aufweist, welches axial gleitend in einem Verbindungsteil 85 eingesetzt ist, welches schwenkbar an einem Ende der dreieckigen Platte 71 angebracht ist. Die Verbindungsstange 84 ist am oberen Ende mit einem Ring 86 und einer Feder 87, versehen um das Verbindungsglied an dem Ring 86 zur Anlage zu bringen. Als Ergebnis löst sich daher bei einer Schwenkbewegung des Betriebshebels 73 um den kleinen Winkel θ1 der Hakenhebel 83, wie durch strichpunktierte Linien dargestellt, von dem Stift 82 auf dem fahrbaren Körper und erlaubt eine Schwenkbewegung des Kastens 65 in der Richtung des Pfeiles C. Bei einer nach unten gerichteten Schwenkbewegung des Betriebshebels 73 verschwenkt sich der Kasten 65 in der Richtung des Pfeiles D und kommt in die Lage gegenüber dem rückwärtigen Ende der Austrittsführung 23, wodurch der Hakenhebel 83 den Stift 83 automatisch greift und den Kasten 65 unbewegbar verriegelt.
  • Wenn der Kasten 65 mit gemähtem Gras gefüllt ist, wird der Betriebshebel 43 nach oben betätigt, um den Kasten 65 um die Tragwelle 70 in der Richtung des Pfeiles C zu verschwenken. Dadurch bewegt sich die Öffnung 65a des Kastens 65 aus der nach vorne gerichteten Position gegenüber dem rückwärtigen Ende der Austrittsführung 23 (durch ausgezogene Linien dargestellt) in die nach unten gerichtete Position (durch strichpunktierte Linien dargestellt), wodurch das in dem Kasten angesammelte Gras auf dem Boden entladen wird.
  • Aufgrund der Schwenkbewegung des Kastens 65 in der Richtung des Pfeiles C verlagert sich der Schwerpunkt des Kastens gemäß 16 von dem Punkt G1 zu einem Punkt G2. Dementsprechend vergrößert die Schwenkbewegung des Kastens 65 den Abstand zwischen der Tragwelle 70 als Drehpunkt und dem Schwerpunkt von L1 auf L2, wodurch sich die Kraft zum Verschwenken des Betriebshebels 73 vergrößert.
  • Dieses Problem wird durch die Torsionsfeder 78 und die Feder 80 behoben, die über den Schwenkpunkt der Tragwelle 70 hinausbewegbar sind. Die Torsionsfeder 78 ist bestrebt, den Kasten 65 in Richtung des Pfeiles C zu verschwenken und liefert eine Beaufschlagung, die mit der Verschwenkung des Kastens 65 in Richtung des Pfeiles C progressiv nachlässt. Bei einer Verschwenkung des Kastens 65 in der Richtung des Pfeiles C verlagert sich die Achse der Feder 80 von oberhalb der Tragwelle 70 nach unterhalb der Tragwelle 70 und passiert dabei den Schwenkpunkt. Die Beaufschlagung durch die Feder 80 veranlasst daher eine Verschwenkung des Kastens 65 in der Richtung des Pfeiles C.
  • Mit anderen Worten drängen die Torsionsfeder 78 und die Feder 80 die über den Schwenkpunkt bewegbar sind den Kasten 65 elastisch zu einer Verschwenkung in der Richtung des Pfeiles C, wodurch die Kraft zur Verschwenkung des Kastens 65 verringert wird.
  • Das rückwärtige Ende der Austrittsführung 23 ist ferner mit einer Bodenplatte 88 versehen, die verschwenkbar auf einem Zapfen 89 an der Unterseite angebracht ist. Die Bodenplatte 88 ist mit dem Betriebshebel 72 über einen Hebel 90 verbunden. Aufgrund dieser Ausbildung verschwenkt sich die Bodenplatte 88 nach einer nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Hebels 72, um den Kasten 65 in Richtung des Pfeiles C zu verschwenken, aus der im ausgezogenen Linien dargestellten Position in die gemäß 16 in strichpunktierten Linien dargestellte Position. Auf diese Weise wird das aus der Austrittsführung 23 abgegebene gemähte Gras nach unten geführt, wie durch den strichpunktierten Pfeil angedeutet, um das gemähte Gras daran zu hindern hochgeblasen zu werden, nachdem der Kasten 65 in Richtung des Pfeiles C verschwenkt worden ist.
  • Der Grasfangkorb 64 kann von dem fahrbaren Körper 1 durch Lösen der Schrauben 67 der Schieberohre 68 von der Schiebeführung 66 entfernt werden und durch Lösen der Verbindungsstange 75, um den Betriebshebel 72 von der dreieckigen Platte 71 zu lösen.
  • Die Schiebeführung 66 trägt eine feste Abdeckung 91, die an einem oberen Teil des vorderen Endes des Kastens 65 angebracht ist.

Claims (5)

  1. Fahrbarer Mäher, umfassend: einen verfahrbaren Körper (1); ein Paar Vorderräder (2) und ein Paar Hinterräder (3) zum Stützen des verfahrbaren Körpers (1); eine vertikal bewegliche Drehmäheinheit (12), die zwischen dem Paar Vorderräder (2) und dem Paar Hinterräder (3) angeordnet ist; und eine Auswurfführung (23) für gemähtes Gras, die an einem unteren Abschnitt des verfahrbaren Körpers (1) angeordnet ist und sich zwischen dem Paar Hinterräder nach hinten erstreckt; wobei ein Auswurf (58) für gemähtes Gras an einem oberen Abschnitt der Drehmäheinheit (12) vorgesehen ist; wobei eine obere Führung (57) zwischen der Drehmäheinheit (12) und der Auswurfführung (23) zum Bedecken des Auswurfs (58) für gemähtes Gras vorgesehen ist, wobei die obere Führung (57) in Zusammenhang mit einer vertikalen Bewegung der Drehmäheinheit (12) vertikal beweglich ist; und wobei das hintere Ende (57d) der oberen Führung (57) in das vordere Ende (23c) der Auswurfführung (23) eingesetzt ist; dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Feder (60) zum Stützen des hinteren Endes (57d) der oberen Führung (57) vorgesehen ist, um die obere Führung (57) in die Auswurfführung (23) zu heben.
  2. Fahrbarer Mäher nach Anspruch 1, wobei die obere Führung (57) schwenkbar mit der Drehmäheinheit (12) derart verbunden ist, dass das hintere Ende (57d) der oberen Führung (57) vertikal beweglich ist.
  3. Fahrbarer Mäher nach Anspruch 2, wobei die Feder (60) die obere Führung (57) vorspannt, um zu bewirken, dass das hintere Ende (57d) der oberen Führung (57) nach oben schwenkt.
  4. Fahrbarer Mäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das vordere Ende (57c) der oberen Führung (57) schwenkbar mit der Drehmäheinheit (12) durch eine horizontale Welle (59) verbunden ist.
  5. Fahrbarer Mäher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine untere Führung (61), die mit der Auswurfführung (23) verbunden ist, zum Leiten des gemähten Grases aus dem Grasauswurf (58) in die Auswurfführung (23), wobei die untere Führung (61) mit der Drehmäheinheit (12) vertikal beweglich ist.
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