-
1. Gebiet
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen fahrbaren Mäher, der einen verfahrbaren
Körper
umfasst, der mit einer vertikal beweglichen drehbaren Mäheinheit
versehen ist.
-
2. Beschreibung des verwandten
Standes der Technik
-
Üblicherweise
umfasst diese Art eines fahrbaren Mähers einen verfahrbaren Körper, der
von Vorderrädern
und Hinterrädern
gestützt
wird. Der verfahrbare Körper
ist zwischen dem Vorderrad und den Hinterrädern mit einer vertikalbeweglichen
drehbaren Mäheinheit
zum Mähen
von Gras auf eine geeignete Höhe über dem
Boden versehen (siehe JP-A-9-09757).
-
Der übliche fahrbare
Mäher ist
mit einem Auslass versehen, der an einer Seite der drehbaren Mäheinheit
angeordnet ist, um Gras auszuwerfen, das von der drehbaren Mäheinheit
gemäht
worden ist. Diese Struktur erhöht
die Breite des Mähers,
wodurch die Größe erhöht wird.
-
Vor
Kurzem ist eine drehbare Mäheinheit
bekannt geworden, die eine Auslassleitung aufweist, die sich zwischen
den Hinterrädern
an der Unterseite des verfahrbaren Körpers nach hinten erstreckt.
Die drehbare Mäheinheit
mäht Gras,
um es nach hinten durch die Auslassleitung auszuwerfen.
-
Die
drehbare Mäheinheit
ist relativ zum verfahrbaren Körper
vertikal beweglich, um eine Mähhöhe einzustellen
und für
einen Betrieb ohne Mähen. Somit
sollte die Auslassleitung, die sich von der drehbaren Mäheinheit
nach hinten erstreckt, sich vertikal zusammen mit der drehbaren
Mäheinheit
bewegen. Als ein Ergebnis ergibt sich ein Problem dahingehend, dass
die Struktur kompliziert ist und die Höhe des verfahrbaren Körpers über dem
Boden angehoben werden sollte.
-
Eine
technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
vorbeschriebenen Nachteile zu überwinden.
-
OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein fahrbarer Mäher einen verfahrbaren
Körper,
der von einem Paar Vorderräder
und einem Paar Hinterräder
gestützt
ist, eine drehbare Mäheinheit,
die vertikal beweglich zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern am verfahrbaren
Körper
montiert ist, sowie eine Auslassleitung für gemähtes Gras, die sich von der
Unterseite des verfahrbaren Körpers
zwischen den Hinterrädern
nach hinten erstreckt. Die drehbare Mäheinheit umfasst eine Oberseite,
die mit einer nach unten offenen kanalförmigen oberen Leitung zum Bedecken eines
Auslasses für
gemähtes
Gras versehen ist. Die obere Leitung ist schwenkbar verbunden, um
zu ermöglichen,
dass ein hinteres Ende der oberen Leitung sich nach oben und nach
unten bewegen kann. Das hintere Ende der oberen Leitung ist in ein
oberes vorderes Ende der Auslassleitung eingesetzt. Die Auslassleitung
ist kanalförmig,
um nach unten offen zu sein, und die Unterseite der Auslassleitung
ist mit einer nach oben offenen kanalförmigen unteren Leitung versehen,
die ein Bodenteil der Auslassleitung bildet. Die untere Leitung
weist ein hinteres Ende auf, das schwenkbar verbunden ist, um zu
ermöglichen, dass
ein vorderes Ende der unteren Leitung sich nach oben und unten bewegt,
wobei das vordere Ende der unteren Leitung operativ mit einem Hoch-Runter-Mechanismus
für die
drehbare Mäheinheit
verbunden ist.
-
Infolge
der vorgenannten Struktur wird Gras, das von der drehbare Mäheinheit
gemäht
worden ist, durch die obere Leitung und die untere Leitung in die Auslassleitung
eingebracht, um nach hinten durch die Auslassleitung ausgeworfen
zu werden. Als ein Ergebnis kann sich die drehbare Mäheinheit
vertikal bewegen, ohne die Auslassleitung zu bewegen, wodurch die
Struktur vereinfacht werden kann, während die Höhe vom Boden zum verfahrbaren
Körper
oder die Höhe
des verfahrbaren Körpers
verringert werden kann.
-
Wenn
die drehbare Mäheinheit
sich nach unten in Richtung auf den Boden zum Absenken der Mähhöhe bewegt,
wird das vordere Ende der unteren Leitung entsprechend abgesenkt.
Als ein Ergebnis kann das gemähte
Gras zuverlässig
und problemlos in die Auslassleitung durch die untere Leitung eingebracht
werden, selbst wenn die Mähhöhe verringert wird,
wodurch die Auslassleitung wirksam daran gehindert wird, sich zu
verstopfen.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung umfasst die Auslassleitung ein vorderes
Ende, dass mit Dichtplatten versehen ist, die aus einem weichen elastischen
Material gebildet sind. Die Dichtplatten erstrecken sich von beiden
Seiten der Auslassleitung nach innen, während sie sich auch vertikal
erstrecken. Die Dichtplatten, die aus einem weichen elastischen
Material gebildet sind, schließen
die Lücken, die
unvermeidbar zwischen den Innenflächen der Auslassleitung und
den Außenflächen der
oberen Leitung, die in die Auslassleitung eingesetzt ist, gebildet
werden. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Lücken daran
zu hindern, nachteilig auf die Fähigkeit einzuwirken,
das gemähte
Gras durch die Auslassleitung auszuwerfen, während es der oberen Leitung ermöglicht wird,
zu schwenken.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der verfahrbare Körper neben
den Merkmalen gemäß dem ersten
Aspekt mit einem lateral beabstandeten Paar Seitenrahmen versehen. Die
Seitenrahmen sind durch eine Röhre
zum drehbaren Aufnehmen einer Betätigungs- oder Antriebswelle
für eine
Drehbetätigung
oder einen Drehantrieb durch einen Hoch-Runter-Hebel verbunden.
Die Antriebswelle ist operativ mit der drehbaren Mäheinheit verbunden,
die sich in Reaktion auf eine Drehung der Antriebswelle vertikal
bewegt.
-
Die
Röhre verbindet
die Seitenrahmen des verfahrbaren Körpers, während sie die Antriebswelle relativ
zum verfahrbaren Körper
stützt,
um die drehbare Mäheinheit
vertikal zu bewegen. Mit anderen Worten kann die Röhre als
ein Teil zum Verbinden der Seitenrahmen des verfahrbaren Körpers sowie
als ein Teil zum Stützen
der Antriebswelle relativ zum verfahrbaren Körper verwendet werden. Als
ein Ergebnis ist es zusätzlich
zu den Vorteilen des ersten Aspekts möglich, eine Vereinfachung der
Struktur des verfahrbaren Körpers
zu erzielen, während ebenso
eine Verringerung der Größe, des
Gewichts, und der Herstellungskosten bewirkt wird.
-
Gemäß des zweiten
Aspekts der vorliegenden Erfindung trägt die Röhre schwenkbar einen Geschwindigkeitswechselhebel-Verbinder
und/oder einen Bremshebel-Verbinder. Der Geschwindigkeitswechselhebel-Verbinder überträgt eine
Bewegung eines Geschwindigkeitswechselpedals, das am verfahrbaren
Körper
angeordnet ist, an einen Geschwindigkeitswechselmechanismus des
verfahrbaren Körpers.
Der Bremsverbinder überträgt eine
Bewegung eines Bremspedals, das am verfahrbaren Körper angeordnet
ist, an eine Bremse des verfahrbaren Körpers. Infolge dieser Struktur
kann die Röhre
ferner zum schwenkbaren Tragen sowohl des Geschwindigkeitswechselhebel-Verbinders
als auch des Bremshebel-Verbinders relativ zum verfahrbaren Körper verwendet
werden, wodurch die vorstehend beschriebenen Vorteile verstärkt werden.
-
Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Seitenansicht eines fahrbaren Mähers gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
eine Draufsicht auf 1.
-
3 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Hauptbestandteil der 1 zeigt. 4 ist
eine Draufsicht auf 3.
-
5 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Hauptbestandteil der 4 zeigt.
-
6 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie VI-VI der 5.
-
7 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der 6.
-
8 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der 7.
-
9 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 7.
-
10 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der 6.
-
11 ist
eine Ansicht die Details eines Hoch-Runter-Mechanismus zeigt.
-
12 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie XII-XII der 4.
-
13 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII der 12.
-
14 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV der 13.
-
15 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV der 13.
-
16 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie XVI-XVI der 2.
-
17 ist
eine Draufsicht auf 16, die teilweise geschnitten
ist.
-
14 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Hauptbestandteil der 16 zeigt.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
In
den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen verfahrbaren
Körper.
Der verfahrbare Körper 1 umfasst
ein seitlich beabstandetes Paar von Seitenrahmen 1a, die
sich längs
des verfahrbaren Körpers
parallel zueinander erstrecken. Der verfahrbare Körper wird
am vorderen Abschnitt durch ein seitlich beabstandetes Paar von
Vorderrädern 2 und am
hinteren Abschnitt durch ein seitlich beabstandetes Paar von Hinterrädern 3 getragen.
Der vordere Abschnitt des verfahrbaren Körpers ist an seiner Oberseite
mit einem Motor 4 und einem Steuerrad 5 zum gleichzeitigen
Verschwenken beider Vorderräder 2 versehen,
wobei der hintere Abschnitt des verfahrbaren Körpers an seiner Oberseite mit
einem Sitz 6 für
einen Benutzer versehen ist.
-
Die
Oberseite des verfahrbaren Körpers 1 ist vollständig mit
einer Verkleidung 7 bedeckt, die einen Kotflügel 7a zum
Bedecken beider Hinterräder 3 von oben,
sowie eine Stufe 7b umfasst, die vor dem Sitz des Benutzers
angeordnet ist. Die Verkleidung 7 ist mit einer Haube 8,
die geöffnet
oder entfernt werden kann, zum Bedecken des Motors 4 versehen.
-
Der
verfahrbare Körper 1 umfasst
Halter 9, die seitlich außen an den Seitenrahmen 1a in
einer sich vertikal erstreckenden Haltung befestigt sind. Die Halter 9 tragen
an ihren unteren Enden die Hinterräder 3.
-
Andererseits
sind die Vorderräder 2 schwenkbar
an beiden Enden einer Vorderachse für eine horizontale Schwenkbewegung
befestigt. Die Vorderachse ist in der Mitte mit einem Mittelstift 10 für eine vertikale
Schwenkbewegung schwenkbar be festigt. Der Mittelstift ist unter
einem ersten Abschnitt des verfahrbaren Körpers 1 an einer Mittellinie 1b angeordnet,
betrachtet in der Breitenrichtung in der Draufsicht. Infolge der
Schwenkbewegung der Vorderachse 11 um den Mittelstift 10 bewegen
sich die Vorderräder 2 in
entgegengesetzte Richtungen. Wenn eines der Vorderräder sich
nach oben bewegt, so bewegt sich das andere Vorderrad nach unten.
-
Der
verfahrbare Körper 1 umfasst
eine Drehmäheinheit
(drehbare Mäheinheit) 12 mit
einem seitlich beabstandeten Paar von Mähmessern 12a, 12b und
einem Gehäuse 56 zum
Bedecken der Mähmesser 12a, 12b.
Die drehbare Mäheinheit
ist an der Unterseite des verfahrbaren Körpers zwischen den Vorderrädern 2 und
den Hinterrädern 3 für eine vertikale Bewegung
durch ein seitlich beabstandetes Paar von vorderen Verbindungselementen 13 und
ein seitlich beabstandetes Paar von hinteren Verbindungselementen 14 montiert.
Die drehbare Mäheinheit
kann durch Schwenkbetrieb eines Hoch-Runter-Hebels 15 nach
oben und unten bewegt werden, der sich an der rechten Seite des
Sitzes 6 des Benutzers befindet.
-
Der
Motor 4 ist mit Ausgangswellen 4a und 4b versehen,
die sich nach vorne bzw. nach hinten aus dem Motor 4 herauserstrecken.
Die Ausgangswelle 4a, die sich nach vorne heraus erstreckt, überträgt ihr Drehmoment über einen
Riemen 17 an eine Zwischenwelle 16. Die Zwischenwelle
wird am vorderen Abschnitt über
den Mittelstift 10 getragen und erstreckt sich längs des
verfahrbaren Körpers.
-
Die
Oberseite der drehbaren Mäheinheit 12 ist
mit einem Getriebegehäuse 19 versehen,
in dem eine vertikale Welle 18 drehbar gehalten ist. Das
Getriebegehäuse 19 trägt drehbar
eine Eingangswelle 20 für
einen Eingriff mit der vertikalen Welle 18 über Kegelräder, während die
Eingangswelle 20 sich horizontal von dem Getriebegehäuse nach
vorne erstreckt. Eine verlängerbare Übertragungswelle 21 ist an
beiden Enden mit dem vorderen Ende der Eingangswelle 20 und
dem hinteren Ende der Zwischenwelle 16 über Kardangelenke 21a bzw. 21b verbunden.
Die Leistung des Motors 4 wird über die Zwischenwelle 16,
die Übertragungswelle 21 und
die Eingangswelle 20 an die vertikale Welle 18 übertragen.
Die Drehung der vertikalen Welle 18 wird dann über einen
endlosen Riemen 22, der um die vertikale Welle 18 und
die Wellen 12a', 12b' der Mähmesser 12a, 12b gewickelt
ist, an die Mähmesser 12a, 12b übertragen.
Als ein Ergebnis drehen sich die Mähmesser nach innen in Richtung
aufeinander zu, in der Mährichtung
des verfahrbaren Körpers,
wie es durch die Pfeile in durchbrochenen Linien in 4 dargestellt
ist.
-
Die
Oberseite der Mäheinheit 12 ist
mit einer Auslassleitung 23 versehen, die am Boden offen
ist, um Gras auszuwerfen, dass durch die Mähmesser 12a, 12b der
drehbaren Mäheinheit 12 gemäht worden
ist. Die Auslassleitung erstreckt sich nach hinten zwischen den
Hinterrädern 3 oder,
genauer genommen, zwischen den seitlich beabstandeten Paar von Haltern 9,
an denen die Hinterräder 3 montiert
sind.
-
Die
Drehung des Motors 4 wird an die Hinterräder über ein
Getriebe 24 übertragen,
das über
der Auslassleitung 23 und unter den Sitz 6 des
Benutzers vorgesehen ist. Das Getriebe 24 ist mit einer
aufrecht stehenden Eingangswelle 24a versehen, die nach oben
vorsteht, und Ausgangswellen 24b erstrecken sich seitwärts aus
den beiden Seiten des Getriebes 24 heraus. Die Drehung
der Ausgangswellen wird über
endlose Ketten 25 an die Hinterräder 3 übertragen.
-
Das
Getriebe 24 umfasst, auch wenn dies nicht dargestellt ist,
einen Getriebekasten zum stufenlosen Gangwechseln sowie eine Bremse
für die Hinterräder 3.
-
Vor
und benachbart zu dem Getriebe 24 wird eine sich nach oben
erstreckende Zwischenwelle 26 drehbar in einem Getriebekasten 27 getragen,
der am verfahrbaren Körper 1 befestigt
ist. Das obere Ende der Zwischenwelle 26 ist in einem Rolleingriff mit
einem endlosen Riemen 35 eingepasst, der wiederum in einem
Rolleingriff mit der Eingangswelle 24a des Getriebes 24 gehalten
wird. Die Unterseite des Getriebegehäuses 27, das die Zwischenwelle 26 trägt, ist
mit einer horizontalen Welle 29 versehen, die über Kegelräder im Eingriff
mit der Zwischenwelle 26 nach vorne vor steht. Die horizontale
Welle 29 ist mit der Ausgangswelle 4b verbunden,
die sich von dem Motor 4 nach hinten erstreckt, mittels
einer verlängerbaren Übertragungswelle 30,
die Kardangelenke 30a, 30b an beiden Enden aufweist.
Die Leistung des Motors 4 wird über die Übertragungswelle 30,
die horizontale Welle 29, die Zwischenwelle 26 und
den endlosen Riemen 28 an das Getriebe 24 übertragen.
-
Die
drehbare Mäheinheit 12 bewegt
sich vertikal infolge der Schwenkbewegung des Hoch-Runter-Hebels 15,
wie es nachfolgend beschrieben wird.
-
Die
Seitenrahmen 1a des verfahrbaren Körpers 1 sind miteinander
durch ein Rohr oder eine Röhre 31 verbunden,
die zwischen den Vorderrädern 2 und
den Hinterrädern 3 des
verfahrbaren Körpers 1 überbrückt. Die
Röhre 31 nimmt
eine Antriebswelle 32 drehbar auf und ein Arm 33 steht
von jedem Ende der Antriebswelle 32 ab. Der Arm umfasst
ein Spitzenende, das mit dem hinteren Verbindungselement 14 durch
einen Verbindungsstab 34 verbunden ist. Das hintere Verbindungselement
trägt die
drehbare Mäheinheit 12 für eine vertikale
Bewegung. Infolge dieser Struktur bewegt sich die drehbare Mäheinheit 12 in
Reaktion auf eine Drehung der Betätigungs- oder Antriebswelle 32 vertikal.
-
Der
Hoch-Runter-Hebel 15 umfasst ein Basisende, das an einer
horizontalen Welle 35 montiert ist, die hinter dem Sitz 6 des
Benutzers des verfahrbaren Körpers 1 drehbar
getragen ist. Auf der anderen Seite ist der Hoch-Runter-Hebel 15 durch
einen Verbindungsstab 36 mit der Antriebswelle 32 verbunden.
Als ein Ergebnis dreht die Schwenkbewegung des Hoch-Runter-Hebels 15 in
der Richtung, die durch einen Pfeil A mit durchgezogener Linie gezeigt ist,
die Antriebswelle so, dass die drehbare Mäheinheit 12 nach oben
bewegt wird, wohingegen die Schwenkbewegung des Hoch-Runter-Hebels 15 in der
Richtung, die durch einen Pfeil B mit gepunkteter Linie dargestellt
ist, die Antriebswelle 32 so dreht, dass die drehbare Mäheinheit 12 nach
unten bewegt wird. Die horizontale Welle 35 ist mit einem
vorstehenden Arm 37 versehen, der ein Spitzenende aufweist,
das mit dem verfahrbaren Körper 1 durch
eine Spannfeder 38 verbunden ist. Die Feder 38 wird
veranlasst, die drehbare Mäheinheit
nach oben zu ziehen.
-
Der
Hoch-Runter-Hebel 15 umfasst ferner, wie es in 6 und 7 illustriert
ist, einen Stiel 15a, der an der horizontalen Welle 35 montiert
ist, sowie einen Griff 15b. Der Griff 15b ist
schwenkbar am Stiel 15a durch einen Stift 15c angelenkt
für eine
seitliche Bewegung relativ zur Bewegungsrichtung des verfahrbaren
Körpers 1.
Somit schwenkt der Griff 15b zwischen einer Position, die
näher am
Sitz 6 des Benutzers ist, und einer anderen Position, die
vom Sitz 6 des Benutzers entfernt ist, hin und her.
-
Wie
es in 9 illustriert ist, ist die seitliche hin und her
Schwenkbewegung des Griffs 15b auf einen Winkel beschränkt, der
durch einen Schlitz 15f bestimmt wird, der am Stiel 15a angeordnet
ist.
-
Der
Griff 15b weist ein Ende auf, das mit einem Vorsprung 15d versehen
ist, der eine Blattfeder 15e kontaktiert, die am Stiel 15a montiert
ist. Infolge dieser Struktur wird der Griff 15 durch die
Blattfeder in der Position nahe dem Sitz 6 des Benutzers
(dargestellt durch durchgezogene Linien) sowie in der anderen Position
entfernt vom Sitz des Benutzers (dargestellt durch unterbrochene
Linien) gehalten, wie es in 8 illustriert
ist.
-
Der
verfahrbare Körper 1 ist
ferner mit einer Führungsplatte 39 versehen,
die einen Führungsschlitz 40 aufweist.
Der Griff 15b des Hoch-Runter-Hebels 15 bewegt
sich longitudinal im Führungsschlitz.
Der Führungsschlitz 40 wird
von mehreren Rasteinbuchtungen 41 flankiert, die in einer
geeigneten Teilung P für
einen Eingriff mit dem Griff 15b durch eine seitliche Schwenkbewegung
davon angeordnet sind. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Höhe der drehbaren
Mäheinheit 12 über dem
Boden entsprechend der Teilung P zwischen den Rasteinbuchtungen 41 einzustellen.
-
Der
verfahrbare Körper
ist ferner an seiner Oberseite mit einem Geschwindigkeitswechselpedals 42 und
einem Bremspedal 43 auf der rechten Seite vor dem Sitz 6 des
Benutzers versehen. Das Geschwindigkeitswechselpedal 42 ist
an einer Hohlwelle 45 montiert, die über ein Lager 44 drehbar durch
den verfahrbaren Körper 1 getragen
ist, so dass die Hohlwelle 45 durch Betätigen des Geschwindigkeitswechselpedals 42 hin
und her gedreht wird. Auf der anderen Seite ist das Bremspedal 43 an einer
Bremswelle 46 montiert, die drehbar in die Hohlwelle 45 eingesetzt
ist, so dass die Bremswelle 46 durch Betätigen des
Bremspedals 43 hin und her gedreht wird. Die Bremswelle 46 umfasst
einen Abschnitt, der sich von der Hohlwelle 45 erstreckt,
um durch den verfahrbaren Körper 1 über einen
Halter 47 getragen zu werden.
-
Das
Rohr 31 ist ferner mit einem Geschwindigkeitswechselhebel-Verbinder 48 und
einem Bremshebel-Verbinder 49 versehen, die hülsenartig um
das Rohr schwenken. Der Geschwindigkeitswechsel-Verbinder 48 ist über einen
Verbindungsstab 50 mit der Hohlwelle 45 verbunden.
Infolge dieser Struktur wird die Schwenkbewegung des Geschwindigkeitswechselpedals 42 über den
Geschwindigkeitswechselhebel-Verbinder 48 und einen Verbindungsstab 51 zum
Durchführen
eines Geschwindigkeitswechsels an das Geschwindigkeitswechselgetriebe
des Getriebes 24 übertragen.
Andererseits ist der Bremshebel-Verbinder 49 über einen Verbindungsstab 52 mit
der Bremswelle 46 verbunden. Infolge dieser Struktur wird
eine Schwenkbewegung des Bremspedals 43 über den
Brems-Verbinder 49 und einen Verbindungsstab 53 zum
Durchführen eines
Bremsbetriebs an die Bremseinheit des Getriebes 24 übertragen.
-
Die
vorderen Verbindungselemente 13 sind entfernbar an der
drehbaren Mäheinheit 12 befestigt. Das
Gehäuse 56 ist
mit sich nach oben erstreckenden Haltern 56a versehen,
die jeweils eine Einkerbung 12a' aufweisen. Jedes der hinteren
Verbindungselemente 14 umfasst ein Spitzenende mit einem
Verbindungsstift 14a, der in die Kerbe eingepasst ist.
Infolge dieser Struktur ist die drehbare Mäheinheit 12 vom verfahrbaren
Körper 1 entfernbar.
-
Der
Verbindungsstift 14a an jedem der Spitzenenden der hinteren
Verbindungselemente 14 für die drehbare Mäheinheit 12 ist
ferner in einen Schlitz 34a eingesetzt, der auf dem Verbindungsstab 34 ausgebildet
ist. Der Verbindungsstift 14a ist drehbar an ein Basisende
einer Hebelplatte 54 verschwenkt. Die Hebelplatte 54 ist
mit einem hakenförmigen
Schlitz 54a für
einen Eingriff mit dem Stift 55 versehen, der auf dem Halter 56a vorgesehen
ist. Eine Hilfsspannfeder 55 stellt eine Verbindung zwischen
der Hebelplatte 54 und der Antriebswelle 32 her.
Wenn der Stift 55, wie es in 11 durch
durchgezogene Linien illustriert ist, in den Schlitz 54a der
Hebelplatte 54 eingesetzt ist, spannt die Feder 55 die
drehbare Mäheinheit 12 so
vor, dass sie nach oben gezogen wird. Wenn andererseits der Stift 55,
wie es in 11 durch unterbrochene Linien
illustriert ist, aus dem Schlitz 54a entfernt wird, spannt
die Feder 55 die drehbare Mäheinheit nicht vor. Als ein
Ergebnis kann die drehbare Mäheinheit
selbst dann, wenn die Feder 55 vorgesehen ist, ohne Entfernen
der Feder 55 entfernt werden.
-
Das
Gehäuse 56 der
drehbaren Mäheinheit 12 umfasst
eine Oberseite, die mit einer oberen Leitung 57 versehen
ist, die aus einem nach unten offenen Kanal gebildet ist. Die obere
Leitung erstreckt sich nach hinten, um einen Auslass 58 des
Gehäuses 56 für gemähtes Gras
zu schließen.
Die obere Leitung 57 weist ein vorderes Ende 57c auf,
dass schwenkbar mit dem Gehäuse 56 durch
einen Stift 59 verbunden ist, so dass ein hinteres Ende 57d der oberen
Leitung 57 sich vertikal bewegt. Das hintere Ende 57d ist
in den vorderen Abschnitt der Auslassleitung 23 eingesetzt,
während
die obere Leitung 57 durch eine Torsionsfeder 60,
die am Stift 59 montiert ist, vorgespannt ist, so dass
das hintere Ende 57d stets an einem oberen Abschnitt im
vorderen Teil der Auslassleitung 23 gehalten wird.
-
Unter
der Auslassleitung 23 ist eine kanalförmige untere Leitung 61 vorgesehen,
die nach oben in Richtung auf die Auslassleitung 23 offen
ist, während sie
sich in der selben Richtung wie die Auslassleitung 23 erstreckt.
Die untere Leitung 61 weist ein hinteres Ende 61c auf,
das schwenkbar mit Seitenwänden 23a der
Auslassleitung 23 durch Stifte 62 verbunden ist,
so dass ein vorderes Ende 61d der unteren Leitung 61 sich
vertikal bewegt. Das vordere Ende 61d der unteren Leitung 61 steht über den
vorderen Teil der Auslassleitung 23 vor. Dieser vorstehende
Abschnitt ist mit einem unteren Ende der Verbindungsstange 34 der
drehbaren Mäheinheit
durch eine Verbindungsstange 63 verbunden für eine vertikale
Bewegung zusammen mit der drehbaren Mäheinheit 12.
-
Die
untere Leitung 61 ist in der Breite kleiner als die Auslassleitung 23 und
größer als
der Auslass 58 des Gehäuses 56,
während
die obere Leitung 57 in der Breite kleiner ist als die
untere Leitung 61 und größer als der Auslass 58.
-
Die
Auslassleitung 23 weist ein vorderes Ende 23c auf,
das mit Dichtplatten 23b versehen ist, die aus einem flexiblen
elastischen Material wie etwa Gummi gebildet sind und sich von den
Seitenwänden 23a nach
innen erstrecken, während
die untere Leitung 61 ein vorderes Ende 61d aufweist,
das mit Dichtplatten 61b versehen ist, die aus einem flexiblen elastischen
Material wie etwa Gummi gebildet sind und sich von Seitenwänden 61a nach
innen erstrecken. Die Dichtplatten 23b der Auslassleitung 23 erstrecken
sich ebenfalls nach unten, um die Vorderseite der Dichtplatten 61b zu
kontaktieren.
-
Die
Dichtplatten 23b der Auslassleitung 23 kontaktieren
ferner die Außenflächen der
Seitenwände 57a der
oberen Leitung 57, während
die Dichtplatten 61b der unteren Leitung 61 die
Außenflächen der Seitenwände 58a des
Auslasses 58 kontaktieren.
-
Der
verfahrbare Körper
bewegt sich mit der drehbaren Mäheinheit 12,
die sich dreht, um Gras zu mähen,
vorwärts.
In der vorgenannten Struktur wird gemähtes Gras in die Auslassleitung 23 durch
den Auslass 58 und die obere Leitung 57 zum Auswerfen nach
hinten aus der Auslassleitung 23 oder in einem Grasfangbehälter 64 eingebracht.
Der Grasfangbehälter
ist entfernbar an einem hinteren Teil der Auslassleitung 23 befestigt,
wie es nachstehend beschrieben ist.
-
Infolge
der vorstehend beschriebenen Struktur wird das durch die drehbare
Mäheinheit 12 gemähte Gras
für einen
rückwärtigen Auswurf
aus der Auslassleitung 23 erfindungsgemäß durch die obere Leitung 57 und
die untere Leitung 61 in die Auslassleitung 23 eingebracht.
Andererseits, wenn die drehbare Mäheinheit 12 nach unten
in Richtung auf den Boden zum Absenken der Mähhöhe bewegt wird, wird das vordere
Ende der unteren Leitung 61 entsprechend abgesenkt. Als
ein Ergebnis kann das gemähte
Gras zuverlässig
und problemlos durch die untere Leitung 61 in die Auslassleitung
eingebracht werden.
-
Obgleich
notwendigerweise Lücken
zwischen den Innenflächen
der Seitenwände 23a der Auslassleitung 23 und
den Außenflächen der
Seitenwände
der oberen Leitung 57, die in die Auslassleitung eingesetzt
ist, gebildet werden, werden diese Lücken fast vollständig mit
den Dichtplatten 23b geschlossen, die aus einem flexiblen
elastischen Körper
gebildet sind, ungeachtet der Tatsache, dass es der oberen Leitung 57 gestattet
ist, zu schwenken.
-
Wie
vorstehend beschrieben sind die Seitenrahmen 1a des verfahrbaren
Körpers 1 durch
die Röhre 31 miteinander
verbunden, die eine Überbrückung dazwischen
bildet. Die Röhre 31 nimmt
die Betätigungswelle 32 für eine Drehbetätigung durch
den Hoch-Runter-Hebel 15 drehbar auf. Die Antriebswelle 32 ist
mit der drehbaren Mäheinheit 12 verbunden, die
entsprechend der Drehung der Antriebswelle 32 sich vertikal
bewegt. Auf diese Weise wird die Röhre 31, die die Seitenrahmen 1a des
verfahrbaren Körpers 1 miteinander
verbindet, dazu verwendet, die Antriebswelle 32 auf dem
verfahrbaren Körper
zu tragen, um die drehbare Mäheinheit 12 vertikal
zu bewegen.
-
Mit
anderen Worten wird die Röhre 31 doppelt
verwendet, nämlich
als ein Element zum Verbinden der Seitenrahmen 1a des verfahrbaren
Körpers 1 und
als ein Element zum Tragen der Antriebswelle 32 auf den
verfahrbaren Körper 1.
-
Die
Röhre 31 ist
ferner mit dem Geschwindigkeitswechselhebel-Verbinder 48 und
dem Bremshebel-Verbinder 49 versehen, die hülsenartig
um das Rohr schwenken. Der Geschwindigkeitswechsel-Verbinder überträgt die Bewegung
des Geschwindigkeitswechselpedals 42, das am verfahrbaren
Körper 1 angeordnet
ist, zum Getriebekasten des verfahrbaren Körpers 1. Der Brems-Verbinder überträgt die Bewegung
des Bremspedals 43, das am verfahrbaren Körper 1 angeordnet
ist, an die Bremse des verfahrbaren Körpers 1. Auf diese
Weise kann die Röhre 31 auch
verwendet werden, um sowohl den Geschwindigkeitswechselhebel-Verbinder 48 als
auch den Bremshebel-Verbinder 49 am
verfahrbaren Körper schwenkbar
zu tragen. Selbstverständlich
kann die Röhre 31 auch
nur entweder den Geschwindigkeitswechselhebel-Verbinder 48 oder
den Bremshebel-Verbinder 49 tragen.
-
Das
Geschwindigkeitswechselpedal 42 ist an der Hohlwelle 42 montiert,
die schwenkbar am verfahrbaren Körper 1 gehalten
wird, während
das Bremspedal 43 an der Bremswelle 46 montiert
ist, die schwenkbar in die Hohlwelle 45 eingesetzt ist.
In folge dieser Struktur können
das Geschwindigkeitswechselpedal 42 und das Bremspedal 43 an
einer tragenden Welle getragen sein. Daher ist es möglich, eine
Verringerung des Montageraums zu bewirken, während auch das Verfahren zum
Zusammenbau sowie die Struktur vereinfacht werden.
-
Der
Grasfangbehälter 64 umfasst
eine Box 65 und eine Klammer 66 zum entfernbaren
Montieren der Box 65 an das hintere Ende der Seitenrahmen 1a des
verfahrbaren Körpers 1.
Die Box 65 ist von einem Stoff oder einem Netz an allen
Seiten umgeben mit Ausnahme der Vorderseite, die mit einer Öffnung 65a ausgebildet
ist. Die Klammer 66 umfasst Überzüge 68 und eine Röhre 69.
Die Überzüge umgeben
die hinteren Enden der Seitenrahmen 1a entfernbar, während sie
durch Schrauben 67 daran befestigt sind. Die Röhre erstreckt
sich lateral, um zwischen den Überzügen 68 zu überbrücken.
-
Die
Röhre 69 der
Klammer 66 nimmt eine Tragwelle 70 drehbar auf,
deren Enden an der Oberseite der Box 65 nahe der Vorderseite
befestigt sind. Infolge dieser Struktur kann die Box 65 um
die Tragwelle 70 zwischen einer nach vorne gerichteten
Position (dargestellt durch durchgezogene Linien), in der die Öffnung 65a der
Box 65 dem hinteren Ende der Auslassleitung 23 zugewandt
ist, und einer nach unten gerichteten Position (dargestellt durch
durchbrochene Linien) schwenken, in der die Öffnung 56a nach unten
gerichtet ist.
-
Die
Tragwelle 70 umfasst ein Ende, dass sich aus der Box 65 heraus
erstreckt. Das sich heraus erstreckende Ende trägt einen dreieckigen Hebel 61 schwenkbar.
Andererseits umfasst der verfahrbare Körper 1 einen hinteren
Abschnitt zwischen den Seitenrahmen 1a, um eine Antriebswelle 72 drehbar zu
tragen, die sich lateral erstreckt. Die Antriebswelle 72 ist
mit einem Antriebshebel 73 versehen, der sich auf der rechten
Seite des Sitzes 6 des Benutzers nach vorne erstreckt.
Der Antriebshebel 73 weist einen vorstehenden Arm 74 auf,
der lösbar
am dreieckigen Hebel 71 an der Tragwelle 70 durch
eine Verbindungsstange 75 befestigt ist, wobei der dreieckige Hebel 71 entgegen
dem Uhrzeigersinn in Reaktion auf eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung des
Antriebshebels 73 schwenkt.
-
Der
dreieckige Hebel 71 ist mit einem Schlitz 76 versehen,
der sich entlang eines Bogens um die Tragwelle 70 herum
erstreckt. Der Schlitz gelangt mit einem Stift 77 in Eingriff,
der sich aus der Box 65 heraus erstreckt. Infolge dieser
Struktur, wenn der Antriebshebel 73 um einen kleinen Winkel θ1 nach oben schwenkt,
schwenkt nur der dreieckige Hebel 71 entgegen den Uhrzeigersinn,
jedoch die Box 65 bewegt sich nicht. Andererseits, wenn
der Antriebshebel um einen großen
Winkel θ2,
der den Winkel θ1
folgt, schwenkt, schwenkt die Box 65 mit der dreieckigen Platte 71 in
der Richtung, die durch einen Pfeil C dargestellt ist. Somit bewegt
sich die Box 65 von der nach vorne gerichteten Position
(dargestellt durch durchgezogene Linien), in der die Öffnung 65a dem hinteren
Ende der Auslassleitung 23 zugewandt ist, zur nach unten
gerichteten Position (dargestellt durch die durchbrochenen Linien),
in der die Öffnung 65 nach
unten gerichtet ist. Umgekehrt, wenn der Antriebshebel 73 rückwärts schwenkt,
schwenkt auch die Box 65 rückwärts in der Richtung, die durch
einen Pfeil D dargestellt ist, um zu bewirken, dass die Öffnung 65a sich
aus der nach unten gerichteten Position in die nach vorne gerichtete
Position bewegt, in der die Öffnung
dem hinteren Ende der Auslassleitung 23 zugewandt ist.
-
Die
Tragwelle 70 ist ferner mit einer Torsionsfeder 78 versehen,
die vorgespannt ist, um die Box 65 in der nach vorne gerichteten
Position zu halten, in der die Öffnung 65a dem
hinteren Ende der Auslassleitung 23 zugewandt ist. Die
Klammer 66 weist ein hinteres Ende auf, das mit einem gebogenen
Verbindungselement 69 versehen ist, das schwenkbar montiert
ist, um die Tragwelle 70 zu umgehen. Die Box 65 umfasst
ein vorderes Ende, das mit einer Feder 80 versehen ist,
die sich zwischen dem gebogenen Verbindungselement 79 und
der Oberseite der Box erstreckt. Die Feder 80 ist auch
vorgespannt, um die Box 65 in der nach vorne gerichteten
Position zu halten, in der die Öffnung 65a dem
hinteren Ende der Auslassleitung 23 zugewandt ist.
-
Die
Antriebswelle 72 ist mit einer Torsionsfeder 81 versehen,
um den Antriebshebel 73 schwenkend nach oben zu drücken. Die
Torsionsfeder 81 weist eine schwächere Vorspannkraft auf als
die Torsionsfeder 78 und die Feder 80.
-
Die
Box 65 umfasst ein vorderes Ende, dass mit einem Hakenhebel 83 versehen
ist, der schwenkbar an der Unterseite der Box montiert ist, um lösbar mit
einem Stift 82 in Eingriff zu gelangen, der am hinteren
Ende der Auslassleitung 23 an der Unterseite davon angeordnet
ist. Der Hakenhebel 83 ist auch schwenkbar mit einer Verbindungsstange 84 verbunden,
die ein oberes Ende aufweist, das axial verschieblich in einen Verbinder 85 eingesetzt
ist, der schwenkbar an einem Ende der dreieckigen Platte 71 montiert
ist. Der Verbindungsstab 84 ist mit einem Ring 86 am
oberen Ende sowie mit einer Feder 87 zum Vorspannen des
Verbinders 85 für
einen Anschlag am Ring 86 versehen. Als ein Ergebnis löst sich
der Hakenhebel 83, wie es durch die durchbrochenen Linien
dargestellt ist, bei der Schwenkbewegung des Antriebshebels 73 durch
den kleinen Winkel θ1
vom Stift 82 am verfahrbaren Körper 1, um eine Schwenkbewegung
der Box 65 in Richtung des Pfeils C zu ermöglichen.
Bei einer nach unten gerichteten Schwenkbewegung des Betriebshebels 73 schwenkt
die Box in der Richtung des Pfeils D, um sich dem hinteren Ende
der Auslassleitung 23 zuzuwenden, wobei der Hakenhebel 83 automatisch
mit dem Stift 82 in Eingriff gelangt, um die Box 65 unbeweglich
zu arretieren.
-
Wenn
die Box 65 mit gemähtem
Gras gefüllt ist,
wird der Antriebshebel 73 nach oben betätigt, um die Box 65 um
die Tragwelle 70 in Richtung des Pfeils C zu schwenken.
Somit bewegt sich die Öffnung 65a der
Box 65 aus der nach vorne gerichteten Position, in der
sie dem hinteren Ende der Auslassleitung 23 zugewandt ist
(dargestellt durch die durchgezogenen Linien), in die nach unten
gerichtete Position (dargestellt durch die durchbrochenen Linien),
wobei das gemähte
Gras, das in der Box sich befindet, auf den Boden ausgeworfen wird.
-
Infolge
der Schwenkbewegung der Box 65 in Richtung des Pfeils C
bewegt sich der Schwerpunkt der Box von einem Punkt G1 zu einem
Punkt G2, wie es in 16 illustriert ist. Dementsprechend
erhöht die
Schwenkbewegung der Box 65 die Entfernung zwischen der
Tragwelle 70 als Schwenkpunkt und dem Schwerpunkt von L1
zu L2, wodurch die Kraft erhöht
wird, die erforderlich ist, um den Betätigungshebel 73 zu
schwenken.
-
Dieses
Problem wird gelöst
durch die Torsionsfeder 78 und die Feder 80, die über den Schwenkpunkt
der Tragwelle 70 bewegbar sind. Die Torsionsfeder 78,
die dazu neigt, die Box 65 in Richtung des Pfeils C zu
schwenken, liefert eine Vorspannkraft, die progressiv schwächer wird,
wenn die Box 65 in Richtung des Pfeils C schwenkt. Bei
einer Schwenkbewegung der Box 65 in Richtung des Pfeils C
verschiebt sich die Achse der Feder 80 von oberhalb der
Tragwelle 70 nach unterhalb der Tragwelle 70,
um den Schwenkpunkt zu durchqueren. Als ein Ergebnis verursacht
die Vorspannkraft der Feder 80, dass die Box 65 in
Richtung des Pfeils C schwenkt.
-
Mit
anderen Worten drängen
die Torsionsfeder 78 und die Feder 80, die über den
Schwenkpunkt beweglich sind, die Box 65 elastisch zum Schwenken in
Richtung des Pfeils C, wodurch die Kraft verringert wird, die erforderlich
ist, um die Box 65 zu schwenken.
-
Das
hintere Ende der Auslassleitung 23 ist ferner mit einem
Bodenbrett 88 versehen, das durch einen Stift 89 an
der Unterseite schwenkbar montiert ist. Das Bodenbrett 88 ist
durch ein Verbindungselement 90 mit dem Antriebshebel 72 verbunden.
Infolge dieser Struktur schwenkt das Bodenbrett 88 in Reaktion
auf eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Antriebshebels 72,
um die Box 65 in Richtung des Pfeils C zu schwenken, aus
der Position, die durch durchgezogene Linien dargestellt ist, in
eine Position, die durch durchbrochene Linien dargestellt ist, wie
es in 16 gezeigt ist. Somit wird das
gemähte
Gras, das aus der Auslassleitung 23 ausgeworfen worden
ist, nach unten geführt,
wie es durch einen Pfeil mit einer durchbrochenen Linie dargestellt ist,
um zu verhindern, dass das gemähte
Gras nach oben geblasen wird, nachdem die Box 65 in Richtung des
Pfeils C geschwenkt ist.
-
Der
Grasfänger 64 kann
durch Lösen
der Schrauben 67 der Überzüge 68 relativ
zur Klammer 66 und durch Trennen des Verbindungsstabs 75 zum Trennen
des Antriebshebels 72 von der dreieckigen Platte 71 vom
verfahrbaren Körper 1 entfernt
werden.
-
Das
vordere Ende der Box 65 ist mit einer festen Abdeckung 91 versehen,
die an der Oberseite durch die Klammer 66 getragen wird.