DE3532830A1 - Motorrasenmaeher - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf einen Motorrasenmäher; sie betrifft insbesondere
eine motor- bzw. kraftbetriebene Rasenmähmaschine als Arbeitsmaschine kleiner Größe, die die Motorkraft
dazu benutzt, ein Messer zum Schneiden von gewöhnlichem bzw. gemeinem Gras anzutreiben.
Zum Schneiden von gewöhnlichem Gras, welches am Hang oder an der Böschung eines Fußweges oder Walles
zwischen Reisfeldern oder gepflügten Feldern wächst, sind gewöhnliche mobile kraftgetriebene Rasenmäher
oder ähnliche Motorrasenmäher schwierig zu gebrauchen, da der Boden schräg verläuft, auf dem zu mähen ist.
Aus diesem Grunde werden derzeit Motorrasenmäher eines Typs verwendet, der auf der Schulter getragen
und von Hand betätigt wird, wobei ein rundes sägeartiges Messer am fernen Ende eines Armes vorgesehen
ist.
Beim Motorrasenmäher, der auf der Schulter getragen und von Hand betätigt wird, muß die jeweilige Bedienperson
auf dem Rücken eine Anlage, wie eine Antriebsmaschine als Schneidmesser-Antriebskraftquelle tragen,
die mit ihren Zubehörteilen versehen ist. Ferner muß die Bedienperson die Anlage halten, um sie von
Hand zu bedienen. Dabei weist der Arm, der relativ
lang ist und der mit dem Messer versehen ist, jedoch einige Nachteile auf: So empfindet die Bedienperson
das Gewicht als beträchtlich hoch; außerdem wird die Rückwirkung der Messerdrehung direkt auf die Bedienperson
übertragen, womit die Bedienung insgesamt noch schwieriger ist. Schließlich wird die Bedienperson
aufgrund des hohen Gewichtes der Anlage während einer langen Arbeit müde, und überdies bringt die
Schwierigkeit des Steuerungsbetriebs von Hand die Schwierigkeit mit sich, Gras auf einer ebenen Fläche
in bezug auf ein abfallendes Gelände zu mähen.
Derartige oder ähnliche Probleme des Motorrasenmähers, der auf der Schulter getragen und von Hand betätigt
wird, finden sich ebenso in anderen Fällen, wenn Gras am Hang von Fußwegen oder Wällen zwischen Feldern
gemäht wird, wie beispielsweise beim Mähen von Gras auf der Seite eines Ufers sowie beim Mähen von Gras
auf abfallenden Seiten.
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In diesem Zusammenhang ist bereits ein Motorrasenmäher vom sogenannten Bodentyp vorgeschlagen worden
(japanische Offenlegungsschrift No. 58-81 708, offengelegt
am 17.5.1983), dessen Zweck darin besteht, Gras auf einer Böschung leicht mähenzu können, ohne
daß dazu die Bedienperson auf dem Rücken einen Motor für den Antrieb eines Messers tragen muß.
Der Motorrasenmäher vom Bodentyp gemäß der genannten japanischen Offenlegungsschrift enthält ein dickes
plattenartiges Boden-Fußteil, ein rotierendes Messer
und einen Motor, der mit dem betreffenden Messer an dem Boden-Fußteil angebracht ist. Eine Griffstange
ist an ihrem einen Ende mit dem Motor verbunden, und an ihrem anderen Ende ist sie als Griff für die Halterung
durch die Bedienperson ausgebildet. Eine Tragwelle
ist an der Griffstange befestigt. Das Boden-Fußteil
vermag sich, mit der Kraft von dem Motor her zu drehen.
Die Tragwelle ist in ihrer Stellung in axialer Richtung der Griffstange einstellbar.
Durch einen derartigen Aufbau entlastet der Motorrasenmäher des Bodentyps die Bedienperson von schwerwiegenden
Gegenständen, wie dem Motor. Aufgrund der möglichen Drehung des Boden-Fußteiles, welches eine
glatte Bodenseite aufweist, ist ferner bei dem Motorrasenmäher dieses Typs die Reibung relativ zum Boden
vermindert, wodurch es der Bedienperson ermöglicht ist, den Rasenmäher mit Leichtigkeit zu bewegen bzw.
wegzuschaffen.
Der betreffende Motorrasenmäher ist jedoch nicht ein Rasenmäher vom Selbstantriebs-Bewegungstyp; er
überläßt vielmehr der Bedienperson, welche der Bewegung
des Rasenmähers folgt, eine schwere Last, wie sich dies insbesondere an Böschungen herausgestellt
hat.
Wenn mit diesem Motorrasenmäher, bei dem die Griffstange
an dem Motor als einem Körper des Rasenmähers befestigt ist, an Stellen gearbeitet wird, an denen
der Böschungswinkel des Bodens innerhalb eines gewissen Bereiches liegt, dann muß die Bedienperson Überdies
eine unnatürliche Körperstellung einnehmen, um
den Rasenmäher zu halten, wodurch es für die Bedienperson schwierig ist, die Mäharbeit über eine lange
Zeit hinweg auszuführen.
Darüber hinaus ist noch darauf hinzuweisen, daß gewöhnliche mobile Motorrasenmäher des zuvor erwähnten Typs
und ähnliche Motorrasenmäher derzeit als Arbeitsmaschinenkleiner Größe in praktischem Gebrauch sind und
dabei die Motorkraft dazu ausnutzen, sich zu bewegen, während ein Messer zum Schneiden des Rasens oder Grases
angetrieben wird.
Ein typischer Rasenmäher dieser mobilen Motormäher weist ein Messer- bzw. Schneidgehäuse auf, in welchem
ein Messer in Form eines rotierenden Messerblattes aufgenommen ist, um Gras zu schneiden. Ferner ist auf
einer Seite des betreffenden Gehäuses ein Graskanal vorgesehen, der geschnittenes Gras auf dieser Seite
seitlich undnach hinten weiterleitet. Das geschnittene Gras wird so auf derselben Seite geführt, um in die
Rückwärtsrichtung einfach abgeführt oder in einem am Auslaß des betreffenden Graskanals angebrachten
Grasfangbehälter aufgenommen zu werden.
Konventionelle Motormäher dieses mobilen Typs, die von geringer Größe und handlich sind, sind im allgemeinen
geeignet lediglich für die Bewegung in der Vorwärtsrichtung. Wenn mit derartigen Motormähern
versucht wird, sie vorwärts und rückwärts zu bewegen, um Gras längs benachbarter Linien bzw. Strecken zu
schneiden, muß man einmal eine vollständige Drehung um 180° am vorderen Ende der jeweiligen Linie bzw.
Strecke ausführen.
Obwohl derartige konventionelle Motormäher geeignet sind für die Ausführung einer Mäharbeit an flachen
Stellen, sind sie jedoch nicht geeignet zum Schneiden 3Q von Gras an solchen Stellen, die sich nahe zaunartiger
Hindernisse oder auf der Innenseite von relativ schmalen Durchgängen oder Kanälen befinden.
Bei der Anwendung derartiger konventioneller Motormäher, die an ihrer Unterseite ein Schneid- bzw.
Messergehäuse aufweisen und bei denen das geschnittene Gras zur Abführung auf jeder Seite des Messergehäuses
oder für die Aufnahme in einem Grasfangbehälter ger
führt wird, der auf der Austrittsseite des Rasenmähers vorgesehen ist, tritt jedoch eine Unbequemlichkeit
auf, wenn Gras, wie Unkraut, geschnitten wird, das an den Seiten von Fußwegen oder Wällen zwischen
Reisfeldern oder gepflügten Feldern wächst oder auf gewöhnlichen Ackerfeldern oder Ödland. In diesen
Fällen kann nämlich das Gras, welches an derartigen Stellen im allgemeinen hoch gewachsen ist, durch das
Schneid- bzw. Messergehäuse heruntergedrückt werden,
indem es vollständig nach unten nachgibt, wenn das betreffende Schneidgehäuse vorgeschoben wird. Damit
wird es schwierig, einen sauberen Schnitt zu erzielen. Darüber hinaus ist es nicht immer notwendig, das geschnittene
Gras auf lediglich der beschriebenen einen Seite abzuführen. So exist_iert beispielsweise ein
zu beobachtender Fall, bei dem beispielsweise irgendwo längs eines Reisfeldes das geschnittene Gras besser
auf der Vorderseite oder der Rückseite des Mähers ausgeworfen wird, um dort liegen zu bleiben, damit es
vertrocknet, anstatt es in das Reisfeld abzuführen. Es gibt ferner viele Fälle, bei denen sich eine Neigung
dahingehend herausgestellt hat, an gewissen Stellen oder unter gewissen Bedingungen das gesda nittene
Gras auf beiden Seiten des Mähers abzuführen, um es dort trocknen zu lassen.
Um das Problem der 180°-Drehung zu überwinden, welches
bei einer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erfolgenden Mäharbeit sonst festzustellen ist, existiert bereits
ein Motormäher (US-PS 2 926 478), bei dem eine Griffstange eine veränderbare Stellung in bezug auf
einen Mähkörper hat, der einen Motor und eine Schneideinrichtung umfaßt.
Bei dem vorstehend betrachteten bekannten Motormäher
ist die Griffstange je nach Wunsch um den Mäherkörper
herum schwenkbar, und zwar in einer vertikalen Ebene, die die Längsmittellinie des Mäherkörpers umfaßt.
Ferner ist bei diesem Motormäher, der vom Handwagentyp ist, der Mäherkörper von vier Bodenrädern
getragen, welche eine Bewegung des Mähers lediglich in der Längsrichtung ermöglichen. Bei einer derartigen
Anordnung ist es möglich, eine in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erfolgende Mäharbeit dadurch auszuführen,
daß die Griffstange lediglich am vorderen Ende der Mähstrecke nach vorn geschwenkt wird, ohne daß es erforderlich
ist, den Mäher selbst um einen Winkel von 180° zu drehen. Der gewöhnliche bewegliche Motormäher
ist ebenso wie der zuvor betrachtete bekannte Motor-
*5 mäher vom Handwagentyp noch nicht zufriedenstellend
geeignet für die Verwendung beim Mähen auf einem abschüssigen Boden.
So ist es für eine Bedienperson, die auf einem Fußweg zwischen Feldern steht und die versucht, Gras zu
mähen, das an den Seitenhängen des Fußweges wächst, insbesondere sehr schwierig, die Mäharbeit mit dem
zuletzt betrachteten bekannten Motormäher fortwährend auszuführen? der betreffende Motormäher ist weit-..
gehend außerstande, parallel zu dem Fußweg zu fahren. Sogar dann, wenn man versucht, dadurch zu arbeiten,
daß man auf dem Seitenhang eines derartigen Fußweges direkt steht, hat die Bedienperson eine extrem hohe
Gewichtsbelastung von diesem Motormäher her zu tragen, der noch nicht vom selbst angetriebenen Bewegungstyp
ist.
Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg zur wirksamen Lösung derartiger Probleme und zur vorteilhaften
Erfüllung der mit konventionellen Motorrasenmähern verknüpften Wünsche, ohne daß dem vom Betrieb
her unbequemen Aufbau des Motorrasenmähers gefolgt
wird, der auf der Schulter getragen und von Hand betätigt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Motorrasenmäher geschaffen, der einen Mäherkörper, eine unter
dem Mäherkörper angeordnete Grasschneideeinrichtung, ein an dem Mäherkörper angebrachtes Schneidgehäuse,
welches die Grasschneideeinrichtung abdeckt, eine für den Mäherkörper vorgesehene Bewegungseinrichtung, die
den Mäher anzutreiben gestattet, eine an dem Mäherkörper angebrachte Antriebsquelle, die betriebsmäßig
mit der Grasschneideinrichtung und der Bewegungseinrichtung derart verbunden ist, daß sie beide antreibt,
und ein Handgriffteil umfaßt, welches an seinem oberen
Teil einen Griff für eine Bedienperson zum Zwecke des Anfassens aufweist und welches an seinem unteren Endteil
mit dem Mäherkörper verbunden ist. Dieser Motorrasenmäher ist dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Handgriffstellung einstellender Einstellmechanismus
vorgesehen ist, der den unteren Endteil des Handgriffteiles mit dem Mäherkörper derart verbindet, daß das
betreffende Handgriffteil drehbar in seiner Draufsicht relativ zu dem Mäherkörper weitgehend um seinen unteren
Endteil bewegbar und derart verriegelbar ist, daß das Handgriffteil in einer willkürlichen Drehstellung festgelegt
ist.
Die vorliegende Erfindung löst damit die Aufgabe, einen Motorrasenmäher vom selbst angetriebenen Bewegungstyp
zu schaffen, der es einer Bedienperson ermöglicht, sogar bei irgendeiner Schräge bzw. einem
Hang, der in einem Extremfall von einer rohrartigen oder kanalartigen Bodenform sein kann, das Grasmähen
an einer derartigen Stelle mit Leichtigkeit auszuführen, ohne mit dem Mähergewicht belastet zu sein.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den obigen und weiteren Merkmalen und Vorteilen nachstehend
nunmehr an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einer linken Seitenansicht einen
Motorrasenmäher gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine rechte Seitenansicht des Rasenmähers gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Rasenmähers gemäß
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Rasenmähers gemäß
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht des Rasenmähers gemäß Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Rasenmähers gemaß Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht des Rasenmähers
gemäß Fig. 1.
Fig. 7 zeigt in einer vergrößerten Längsschnittansicht einen ein Antriebssystem umfassenden
wesentlichen Teil des Rasenmähers gemäß Fig.
bei Betrachtung der Linksansicht. Fig. 8 zeigt eine Draufsicht des Antriebssystems
gemäß Fig. 7.
Fig. 9 zeigt in einer vergrößerten Vorderschnittansieht
einen Hinterrad-Antriebssystemteil des
Rasenmähers gemäß Fig. 1.
Fig.10 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Handgriffstellungs-Einstellmechanismus
des Rasenmähers gemäß Fig. 1.
Fig.11 zeigt eine Draufsicht des Handgriffstellungs-
Fig.11 zeigt eine Draufsicht des Handgriffstellungs-
Einstellmechanismus gemäß Fig. 10. Fig.12 veranschaulicht die Art und Weise, wie der
Rasenmäher gemäß Fig. 1 zu gebrauchen ist. Fig.13 zeigt in einer linken Seitenansicht einen
Motorrasenmäher gemäß einer ersten Modifikation der Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine Vorderansicht des Rasenmähers
gemäß Fig. 13,
Fig. 15 zeigt in einer linken Seitenansicht einen
Fig. 15 zeigt in einer linken Seitenansicht einen
Motorrasenmäher gemäß einer zweiten Modifikation der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht des Rasenmähers gemäß Fig. 15.
In Fig. 1 bis 6 ist die Gesamtheit eines Motorrasenmähers
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Nunmehr wird der Aufbau des Rasenmähers 1 vollständig beschrieben werden.
Der Motorrasenmäher 1 umfaßt einen Mäherkörper 2, der mit zwei rollenden Vorderrädern 3 an seinem linken
und rechten Vorderteil und mit zwei hinteren Antriebsrädern 4 im linken bzw. rechten hinteren Teil versehen
ist. Die rollenden Vorderräder 3 und die hinteren Antriebsräder 4 weisen eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen
3a bzw. 4a auf, die in gleichen Winkelabständen um den gesamten Außenumfang des Jeweiligen
Rades herum verteilt sind, so daß die betreffenden Räder in der Seitenansicht die Form eines Zahnrades
haben. Dadurch sind die Haltekräfte relativ zum Erdboden erhöht. In dem länglichen Mittelteil des Mäherkörpers
2 ist auf dem quer verlaufenden Mittelteil ein Motor 5 angebracht, der vom Vertikaltyp ist und der
eine (nicht dargestellte) Kurbelwelle aufweist, die bei dieser Ausführungsform in vertikaler Richtung
angeordnet ist. Der Motor 5 vermag eine Grasschneideinrichtung 6 anzutreiben, die unter dem Mäherkörper
an einer Stelle rechts unterhalb des Motors 5 angebracht ist.
Wie in Fig. 6 am deutlichsten veranschaulicht - welche eine Unteransicht des Rasenmähers 1 zeigt - umfaßt die
Grasschneideinrichtung 6 eine Kombination aus einem Paar relativ langer Messerteile 6a und aus einem Paar
relativ kurzer Messerteile 6b. Die langen und die kurzen Messerteile 6a,6b sind symmetrisch in bezug auf
die Kurbelwellenachse angeordnet. Ferner ist eine Schutzeinrichtung 6c vorgesehen, die verhindert, daß
Gras in den mittleren Innenraum eingewickelt wird, in welchem die Messerteile 6a,6b angebracht sind. Die
Messerteile 6a,6b sind längs ihrer Kanten derart scharf ausgebildet, daß zu mähendes Gras am Boden
durch die Rotation der Grasschneideinrichtung 6 abgeschnitten wird. Die Schutzeinrichtung 6c dient außerdem
!5 dazu, Gras, welches eine größere Höhe hat als eine bestimmte
Höhe, zu den Messerteilen 6a,6b herunterzubringen. In Fig. 3 und 4 ist die Konfiguration der
Schneideinrichtung 6 schematisch dargestellt.
Der Mäherkörper 2 weist längs seiner beiden Seitenkanten ein Paar von nach unten verlaufenden Seitenplatten
7a auf, die längs ihrer Oberkanten durch eine Deckplatte 7b miteinander verbunden sind, womit ein
Schneideinrichtungsgehäuse 7 gebildet ist, welches die Grasschneideinrichtung 6 derart abdeckt, daß die betreffende
Schneideinrichtung 6 zu ihren beiden Seiten durch das Gehäuse 7 zur Außenseite abgedeckt ist,
während das vordere Ende und das hintere Ende des betreffenden Gehäuses offen bleiben, d.h. in der Längsrichtung
des Rasenmähers 1.
Der Motor 5 ist von oben her mit einer Motorabdeckung abgedeckt; auf der linken bzw. rechten Seite des
Motors 8 sind ein Auspufftopf bzw. Schalldämpfer 9 und ein Vergaser 10 als Kraftstoffzuführeinrichtung angeordnet.
Ferner ist auf der Rückseite des oberen Teiles
der Abdeckung 8 ein Kraftstofftank 11 vorgesehen, und
auf derselben Seite, auf der sich der Vergaser 10 befindet, ist auf der Rückseite des oberen Teiles der
Abdeckung 8 ein Luftreiniger 12 vorgesehen. 5
Im hinteren Teil des Mäherkörpers 2 ist zwischen den linken und rechten hinteren Antriebsrädern 4 eine
nach oben ragende Handstange 13 vorgesehen, von der ein nach oben sich erstreckendes, in Rückwärtsrichtung
geneigt verlaufendes Handgriffteil 14 absteht, wie dies in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Dieses
Handgriffteil 14 ist an seinem unteren Ende mit einer
Balgabdeckung 13a überzogen. Das Handgriffteil 14 weist
einen rohrartigen Schaftteil 14a, der von der Handgriffstange 13 aus nach oben verläuft, und einen ringartigen
Handgriffteil 14b auf, der als Griff für eine
Bedienperson am oberen Ende des Schaftteiles 14a gebildet ist. Andererseits ist in dem vorderen Teil des
Mäherkörpers an dessen linker und rechter Seite ein Paar von nach vorn herabhängenden Armen 15 angebracht,
welche die Vorderräder 3 drehbar tragen.
Der Motorrasenmäher 1 weist ein Antriebssystem auf, wie es in Fig. 7 bis 9 veranschaulicht ist. Dieses
System wird über eine von dem Motor 5 aus nach unten abstehende Abtriebswelle 5a mit Motorleistung versorgt,
wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. An der Abtriebswelle 5a ist ein Antriebs-Riementeil 16 befestigt,
welches in seinem oberen Teil als Riemenscheibe 16a kleinen Durchmessers und in seinem mittleren
Teil als scheibenartiger Flansch 16b ausgebildet ist. Koaxial zu dem Flansch 16b ist auf dessen Unterseite
eine Vielzahl von EingriffSegmenten 17a angeordnet, die in gleichen Winkelabständen symmetrisch
zur Achse des Riemenscheibe 16 vorgesehen sind. Diese Segmente 17a - die insgesamt als Kupplungsinnenteil
zu wirken vermögen - können durch Zentrifugalkraft gespreizt werden, während sie, um eine Zentrifugalkupplung
17 zu bilden, mit einem nach oben offenen trommelartigen Kupplungsaußenteil 17b zusammenwirken,
welches unterhalb des Flansches 16b angeordnet und kreisförmig ausgebildet ist,und zwar bei einem Durchmesser, der größer ist als der des Flanschteiles 16b.
An dem Kupplungsaußenteil 17 ist im mittleren Teil eines unteren Plattenteiles 17c das obere Ende einer
vertikal verlaufenden Schneideinrichtungsachse 18 befestigt, die durch einen Ansatzteil 2b eines Halters
2a hindurch verläuft, der von dem Mäherkörper aus absteht. Dabei ist die betreffende Achse bzw.
Welle 18 mittels eines Lagers 19 in dem betreffenden Halter drehbar getragen. An dem unteren Ende der
Schneideinrichtungswelle 18 ist die Gras-Schneideinrichtung 6 unter Verwendung eines Schneideinrichtungshalters
6d befestigt, der als Kombination der langen und kurzen Messer 6a,6b und der Schneideinrichtungsabdeckung
6c ausgebildet ist.
Wenn bei der vorstehend erläuterten Anordnung die
Drehzahl pro Minute der Abtriebswelle 5a auf einen bestimmten Drehzahlwert erhöht wird bzw. ist, werden
die Eingriffsegmente 17a veranlaßt, sich so zu spreizen,
daß sie in Eingriff mit dem Innenumfang einer Umfangsplatte 6d des Kupplungsaußenteiles 17b gelangen.
Dadurch werden die Antriebskräfte über die Schneideinrichtungswelle 18 auf die Grasschneideinrichtung
6 übertragen, die dadurch so angetrieben ist, daß sie sich dreht. Die Kupplung 17 weist dabei
an der Außenseite der Umfangsplatte 17d des Außenkupp lungsteiles 17c eine Bremsbacke 20 als Bremseinrichtung
auf, die mit der Umfangsplatte 17d dann in Anlage gebracht werden kann, wenn ein später noch zu
erläuternder Hebel 51 betätigt wird, um das Abbremsen der Grasschneideinrichtung 6 zu bewirken.
Der oben erwähnte Halter 2a ist mit seinem Ansatzteil
2b am vorderen Ende eines Tragrahmens 2c befestigt, der in Rückwärtsrichtung verlaufend zweimal
nach oben abgestuft ist, um an dem hinteren Ende mittels eines Bolzens 21 mit einem Ansatzteil 2d verbunden
zu werden, welches eine aufrecht stehende Tragwelle umfaßt. Auf dem oberen Teil des Ansatzteiles
2d ist ein angetriebenes Riementeil 23 angebracht, wobei zwischen dem Ansatzteil und dem Riementeil
ein Lager 22 vorgesehen ist. Das betreffende Riementeil 23 ist in seinem unteren Teil als Antriebsriemenscheibe 23a ausgebildet, die einen relativ
großen Durchmesser hat und die von der Antriebsriemenscheibe 16 über einen Antriebsriemen 24 angetrieben
wird, der zwischen den beiden Scheiben gespannt ist. Im oberen Teil ist die betreffende Riemenscheibe als
zylindrischer Teil 23b ausgebildet, der einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und der mit einem ringförmigen
Reibungsteil 25a zusammenwirkt, welches durch
Aufstecken darauf so angebracht ist, daß insgesamt eine Reibantriebsrolle 25 gebildet ist. Die treibenden
und angetriebenen Riemenscheiben 16a, 23b sind in der Längsrichtung des Rasenmähers 1 in Abstand voneinander
vorgesehen? wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist zwischen den betreffenden Scheiben auf der Innenseite des Antriebsriemens
24 eine Spannrolle 26 an dem Rasenmäherkörper 2 angebracht, und zwar in derselben Höhe, in der
die treibenden und angetriebenen Scheiben I6a, 23a vorgesehen sindj durch die Verwendung einer vertikal angeordneten
Riemenscheibenwelle 26a, die in einem quer verlaufenden Längsloch 27 gleitbar aufgenommen ist,
welches in dem Mäherkörper 2 gebildet ist, kann die Spannrolle 26 in Querrichtung bewegt werden, und zwar
durch die Betätigung eines weiter unten noch näher beschriebenen Hebels 50, um gegen die Innenseite des Antriebsriemens
24 gedrückt oder von diesem gelöst zu
werden, wodurch der betreffende Riemen 24 gespannt oder gelockert wird. Dies bewirkt die Herstellung
oder Trennung der Kraftübertragung zwischen den antreibenden und angetriebenen Riemenscheiben 16a
bzw. 23a.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist oberhalb des angetriebenen
Riemenscheibenteiles 23 eine quer verlaufende Mittelübertragungswelle 28 vorgesehen, an der linke bzw.
rechte kreisförmige plattenartige Reibantriebsscheiben 30,31 befestigt sind, die über ein Paar von Gleithülsen
29 in axialer Richtung und nicht drehbar zueinander längster schiebbar sind, während sie zusammenhängend
mit der Übertragungswelle 28 drehbar sind. Unter der Welle 28 ist zwischen den Reibantriebsscheiben
30,31 die Reibantriebsrolle 25 vorgesehen, die mit den betreffenden Scheiben zusammenwirkt,
um eine Reibkupplung C1 zu bilden. Die linken und rechten Reibscheiben 30,31 sind, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich
ist, in ihre jeweilige neutrale Stellung gebracht, in der sie von der dazwischen befindlichen
Reibrolle 25 gelöst sind, während die Reibscheiben 30, 31 durch Betätigen des zuletzt erwähnten Vorwärts-Rückwärts-Auswahlhebels
52 in Reibanlage mit dem Reibteil 25a der Reibrolle 25 gebracht werden können, durch
die dann Antriebskräfte auf die betreffenden Reibscheiben übertragen werden, wodurch die Übertragungswelle
28 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung in Drehung versetzt wird. In welche Richtung die betreffende
Drehung erfolgt, hängt von der Auswahl der Scheibe oder 31 ab, die mit der Rolle 25 in Anlage gelangt.
Dadurch werden die angetriebenen Hinterräder 4 so angetrieben, daß sie in Vorwärtsrichtung ode.r in Rückwärtsrichtung
laufen, wodurch der Rasenmäher 1 in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung angetrieben
wird.
Die zuvor erwähnte mittlere Übertragungswelle 28 ist an ihrem einen Ende (dem rechten Ende bei dieser Ausführungsform)
mittels eines Lagers 32a in einem Ansatzteil 2e befestigt, der in einem stabilen Teil des
Mäherkörpers 2 gebildet ist. In entsprechender Weise ist das andere Ende (das linke Ende) der betreffenden
Welle mittels eines Lagers 32b in einem Ansatzteil 2g untergebracht, der in einem Tragteil 2f gebildet ist,
welchen der Mäherkörper 2 enthält, um das Hinterrad 4 auf dieser Seite (der linken Seite) drehbar zu tragen.
Das Hinterrad 4 auf der gegenüberliegenden Seite (der
rechten Seite) ist ebenfalls von einem weiteren Tragteil 2f drehbar getragen, welches der Mäherkörper 2
auf dieser Seite (der rechten Seite) aufweist. Die linken und rechten hinteren Antriebsräder 4 sind dabei
insbesondere durch linke bzw. rechte Wellen 33 von den hinteren Radtragteilen 2f des Mäherkörpers 2 drehbar
getragen, während eine Endübertragungswelle 35 in Querrichtung verlaufend zwischen den linken und rechten
Tragteilen 2f so angeordnet ist, daß sie an beiden Enden durch die betreffenden Tragteile hindurchgeführt
ist. An der mittleren Übertragungswelle 28 ist nahe des erwähnten anderen Endes (des linken Endes) einerseits
ein Antriebszahnrad 34 befestigt, welches einen
relativ kleinen Durchmesser aufweist. An der Endübertragungswelle 35 ist auf der entsprechenden Seite (der
linken Seite) an der quer verlaufenden Innenseite des Tragteiles 2f ein angetriebenes Zahnrad 36 andererseits
befestigt, welches einen relativ großen Durchmesser hat. Dieses angetriebene Zahnrad 36 ist über eine Antriebskette
37 mit dem Antriebszahnrad 34 verbunden.
An der Endübertragungswelle 35 sind überdies an deren
beiden quer nach außen durch die linken bzw. rechten Tragteile 2f des Mäherkörpers 2 abstehenden Endteilen
zwei Ritzel 38 einerseits befestigt, und andererseits sind die Hinterräder 4 in ihren Innenbereichen mit zwei
Ringzahnrädern 4a versehen, welche mit den Ritzeln kämmen. Auf diese Weise sind linke bzw. rechte Innenzahnrad-Antriebe
gebildet.
Bei der vorstehend erläuterten Anordnung werden die Antriebskräfte, die von der antreibenden Riemenscheibe
16a über den Antriebsriemen 24 auf die angetriebene Riemenscheibe 23a übertragen werden, ferner von der
Reibantriebsrolle 25 selektiv über die angetriebene Reibscheibe 30 oder 31 auf die mittlere Übertragungswelle
28 übertragen, wodurch die betreffende Welle 28 in der Vorwärtsrichtung oder in der Rückwärtsrichtung
gedreht wird. Ferner gelangen die Übertragungskräfte noch über das Antriebsrad 34, die Antriebskette 37,
das angetriebene Kettenrad 36, die Endübertragungswelle 35, das Ritzel 38 und die Ringzahnräder 4a auf
die linken und rechten Hinterräder 4, die zur Ausführung von Rollbewegungen angetrieben werden. Wie
ohne weiteres ersichtlich sein dürfte, sind die mit den Bezugszeichen 16,24,23,25,30,31,28,34,37,36,35
und 38 bezeichneten Teile miteinander zusammenwirkende Teile, welche ein übertragungssystem .zur übertragung
der Kraft des Motors 5 auf die Hinterräder 4 bilden.
Nunmehr werden die möglichen Bewegungen des Handgriffteiles 14 sowie der Aufbau und die Arbeitsweise
des zugehörigen Mechanismus erläutert werden.
Das Handgriffteil 14 ist relativ zu der Handgriffständer
13 derart schwenkbar zu bewegen, daß - wie dies die Draufsicht gemäß Fig. 5 veranschaulicht - das
betreffende Handgriffteil aus einer normalen Mittelstellung A nach links bzw. nach rechts um beispielsweise
90° geschwenkt werden kann, d.h. in Stellungen, in der es sich in einer linken 90°-Stellung B bzw.
in einer rechten 90°-Stellung C befindet. Das
Handgriffteil ist verriegelbar, um in eine willkürliche bzw. beliebige linke oder rechte Winkelstellung
zwischen den Stellungen B und C festgestellt zu werden. Darüber hinaus ist das Handgriffteil, wie dies die
linke Seitenansicht gemäß Fig. 1 veranschaulicht, in die beliebige linke oder rechte Winkelstellung aus
einer normalen Greifstellung A1 heraus drehbar bzw.
schwenkbar, und zwar nach oben um beispielsweise einen Winkel entsprechend einer hohen Stellung D und weiter
in eine nahezu aufrechte Stellung (nicht dargestellt) sowie nach unten, beispielsweise um einen Winkel entsprechend
einer niedrigen Einstellung E. Das Handgriffteil ist in einer beliebigen oberen oder unteren
Winkeleinstellung zwischen der aufrechten Stellung
!5 und der unteren Stellung E verriegelbar.
Eine derartige Winkelbewegung und Einstellungsverriegelung des Handgriffteiles 14 ist aufgrund des
Vorhandenseins eines Positions-Einstellmechanismus
ermöglicht, der unter Bezugnahme auf Fig. 10 und 11 weiter unten näher beschrieben werden wird, die in
einer Seitenschnittansicht bzw. in einer Draufsicht einen wesentlichen Teil des Positions-Einstellmechanismus
39 zeigen.
In der oben erwähnten Balgabdeckung 13a der Handgriff stütze 13 befindet sich ein nach oben ragendes
Grundrohr 60, an dessen oberen Ende der Grundteil einer weitgehend horizontal verlaufenden Grundplatte
befestigt ist, die in der Draufsicht eine Halbkreisform aufweist. Die festgelegte Grundplatte 61 weist
einen gezahnten Teil 62 längs ihres gesamten kreisförmigen Umfangs auf; ein derartiger gezahnter Teil
kann indessen lediglich innerhalb eines bestimmten
UmfangswinkeIs der Grundplatte 61 vorgesehen sein.
In dem oberen Endteil des Grundrohres 60 ist der
-22- " ' -- -■■-■■
untere Teil eines rohrförmigen Tragteiles 63 drehbar untergebracht, dessen oberer Teil über die Grundplatte
61 bis zu einer bestimmten Höhe relativ dazu absteht. Zum schwenkbaren Tragen des Wellenteiles 14a des Handgriffteiles
14 - an dem unteren Endteil 14c des Wellenteiles 14a ist ein plattenartiges Armteil 64 angebracht,
welches unter Bildung eines nach unten ragenden gabelförmigen Teiles 65 umgebogen ist - ist das
rohrförmige Trsgteil 63 an seinem oberen Endteil mit einer horizontal verlaufenden Drehwelle 66 versehen,
an der der gegabelte Teil 65 des Armteiles 64 derart befestigt ist, daß er um die Welle schwenkbar ist.
Das gesamte Griff- bzw. Halterteil 14 ist einschließlich des rohrartigen Schaftteiles 14a somit imstande,
durch Drehung um die Drehwelle 66 bewegt zu werden, und zwar im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn
bei Betrachtung der Anordnung gemäß Fig. 10, während es überdies imstande ist, durch das Tragteil 63 drehbar
in dem Grundrohr 10 derart untergebracht zu werden, daß es um das Rohr 10 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn
bei Betrachtung der Anordnung gemäß Fig. 11 und 5 durch Drehung bewegbar ist.
Der gegabelte Teil 65 des Armteiles 64 weist auf jeder Seite ein fächerartiges Begrenzungsteil 67 auf,
welches an dem betreffenden Armteil derart angeschweißt ist, daß es mit diesem zusammenhängt. Das Armteil 67
ist außerdem an dem Grundteil oder dem fächerartigen Drehteil dieses Grundteiles auf der horizontal verlaufenden
Drehwelle 66 derart gelagert, daß es um diese Welle herum drehbar ist. Das Begrenzungsteil 67
ist in einer Sektorzahnradform ausgebildet, welches längs seiner bogenförmigen Kante einen gezahnten
Bereich 68 aufweist.
Zwischen den gegabelten Enden des gegabelten Teiles des Armteiles 64 ist an dem Tragteil 63 ein Grundteil
eines Halterteiles 69 angebracht, welches weitgehend
L-förmig bei Betrachtung in der Seitenansicht ausgebildet ist. Dieses Grundteil 70 ist nach oben hin von
der feststehenden Grundplatte 61 in Abstand vorgesehen, wobei dazwischen eine Hülse 71 angebracht ist, die an
dem Tragteil 63 befestigt ist. Das Grundteil 70 verläuft parallel zu der Grundplatte 61 und bildet einen
horizontal verlaufenden Teil 72 des Halterteiles 69. Der Teil 72 ist an seinem hinteren Ende nach oben umgebogen,
um als zusammenhängender Teil einen vertikal verlaufenden Bereich 73 des Teiles 69 zu bilden. An
dem horizontal verlaufenden Teil 72 des Halterteiles steht nach oben ein Stiftglied 74 ab, welches mit einem
unteren Endteil 74 gleitbar längs eines Längslochs 75 aufgenommen ist, welches in dem horizontal verlaufenden
Teil 72 gebildet ist. Das Stiftteil bzw. Stiftglied 74 umfaßt insbesondere neben dem unteren Endteil
74a einen Grundteil 76 von relativ großem Durchmesser; dieser Grundteil ragt über den horizontal verlaufenden
Teil 72 des Haltergliedes 69 hinaus. Ferner ist ein Stiftteil 77 von relativ kleinem Durchmesser vorgesehen,
der weiter nach oben über den Grundteil 76 hoch steht und auf dem in dessen vertikalen mittleren
Teil ein Grundteil 79 eines Gleitstiftes 78 schwenkbar gelagert ist, der in der Längsrichtung des Rasenmähers
1 verläuft. Der Gleitstift 78 ist in seinem länglichen Mittelteil 80 in einem Führungsloch 81
untergebracht, welches mit einem etwas größeren Durchmesser, als ihn der Stift 78 aufweist, in dem
vertikal verlaufenden Bereich 73 des Halterteiles 69 gebildet ist. Damit steht ein entfernt liegender Teil
82 des Stiftes 78 nach außen aus dem vertikal verlaufenden Bereich 73 heraus, d.h. zur Rückseite des
Rasenmähers 1 hin.
An dem Stiftteil 77 des Stiftgliedes 74 sind ferner entsprechende Grundteile 84 von oberen und unteren
horizontal verlaufenden Nockenplattenteilen 83 angelenkt,
die oberhalb und unterhalb des Gleitstiftes angeordnet sind. Jedes der Nockenplattenteile 83 ist,
wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, weitgehend in Form eines Dreiecks bei Betrachtung der Anordnung in einer
Draufsicht geformt, wobei der eine Eckenteil als der angelenkte Grundteil 84 verwendet ist, während ein
weiterer Eckenteil näher dem Teil 84 als der übrige Teil als Nockenteil 85 verwendet wird, der in Anlage
an eine Stopplatte 86 gebracht ist, die an der Vorderseite des vertikal verlaufenden Teiles 73 des Haltergliedes
69 vorgesehen ist, und zwar um das Führungsloch 81 herum, welches in dem Teil 73 gebildet ist.
Der von dem Nockenplattenteil 83 entfernt liegende Teil 87 befindet sich gegenüber dem Grundteil 84, d.h.
an dem verbleibenden Eckenteil des zuvor erwähnten Dreiecks. Mit dem Teil 84 ist ein entfernt liegendes
Ende 91a eines Innengliedes 91 eines Betätigungsseiles 90 verbunden, dessen äußeres Glied 89 mit einem
entfernt liegenden Teil 89a an einem Seiltragteil 88 angebracht ist, welcher auf dieser Seite als Ansatz
des vertikal verlaufenden Teiles 73 des Haltergliedes 69 gebildet ist. Das innere Teil bzw. Glied 91
des Seiles 90 ist wirksam bzw. betriebsmäßig mit einem weiter untennoch näher zu beschreibenden Betätigungshebel
53 verbunden. Andererseits ist um den einen großen Durchmesser aufweisenden Grundteil
76 des Stiftgliedes 74 eine Feder 92 herumgewickelt, die mit einem Endteil 92a an den Grundteil
zwischen dem horizontal verlaufenden Bereich 72 und dem vertikal verlaufenden Bereich 73 des Haltegliedes
69 eingehakt ist und deren anderer Endteil 92b an den hinteren Kanten des Nockenplattenteiles 83
anliegt. Dadurch werden die Nockenplattenteile 83 normalerweise einem Druck im Gegenuhrzeigersinn bei
Betrachtung der Anordnung gemäß Fig. 11 ausgesetzt;
diese Richtung entspricht einer Trennrichtung eines weiter unten noch näher zu beschreibenden Anlageteiles
93.
Das Anlageteil 93, welches weitgehend L-förmig ausgebildet
ist, urud zwar bei Betrachtung in der Seitenansicht wie in der Draufsicht, ist so angeordnet,
daß es sich längs der Rückseite, einer Querseite und auf der Unterseite des vertikal verlaufenden Bereiches
73 des Haltergliedes 69 erstreckt. Das Anlageteil 93
weist insbesondere in seinem unteren Endteil einen unteren gezahnten Bereich 93a von bestimmter Breite
gegenüber dem Außenumfang der halbkreisförmigen Grundplatte 61 auf; dieser gezahnte Bereich kann mit dem
gezahnten Bereich 62 in Anlage bzw. Eingriff gelangen, der dort gebildet ist. Im oberen Teil ist ein vertikal
verlaufender oberer gezahnter Bereich 93b gegenüber dem Außenumfang des fächerartigen Begrenzungsteiles
vorgesehen; er kann mit dem dort gebildeten gezahnten Bereich 68 in Eingriff gelangen. Ein Zwischenteil 93c
des Anlageteiles 93 ist an dem entfernt liegenden Ende 82 des Gleitstiftes 78 angeschweißt. Bei einem
derartigen Aufbau ist das Anlageteil 93 in Längsrichtung bewegbar, während es zur Sicherung einer derartigen
Bewegung mittels einer Führungsstange 94 geführt
wird, die in ihrem entfernt liegenden Bereich mit dem oberen Bereich des Anlageteiles 93 verbunden ist
und die gleitbar in einem Führungszylinder 95 aufgenommen
ist, der von dem oberen Bereich des rohrförmigen Tragteiles 63 absteht.
Bei der vorstehend erläuterten Anordnung wird In einem in Fig. 10 und 11 durch voll ausgezogene Linien
veranschaulichten Zustand der fern liegende Bereich des Nockenplattenteiles 83 nach rechts gemäß Fig. 11
mittels des inneren Seilgliedes 91 gezogen, womit das Anlageteil 93 in eine durch voll ausgezogene Linien
in Fig. 11 veranschaulichten Stellung gebracht wird. Damit ist das Stiftteil 74 zum linken Ende des Längslochs
75 gebracht, welches in dem horizontal verlaufenden Bereich 12. des Haltegliedes 69 gebildet ist,
so daß das Anlageteil 93 mit dem Gleitstift 78 gemäß
Fig. 11 nach links gedrückt ist. Demgemäß wird das Anlageteil 93 gezwungen, sich an die feststehende
Platte 61 und das Begrenzungsteil 67 anzunähern, womit
die unteren und oberen gezahnten Bereiche 93a und 93b des Anlageteiles in Eingriff mit den gezahnten Bereichen
62 bzw. 68 der Platte 61 bzw. des Begrenzungsteiles 67 gelangen, so daß der Griffschaftteil I4a
sowie das Griffteil 14 selbst beschränkt sind gegenüber
Aufwärts-Abwärts- und seitlichen Drehbewegungen, womit
das betreffende Griffteil somit in einer Stellung festgelegt ist.
Wenn es erwünscht ist, die Stellung des Griffteiles 14 relativ zu dem Mäherkörper 2 zu ändern, dann ist der
Hebel 53, wie er aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, nach vorn herabzudrücken, womit das Innenseilteil 91 gelockert
wird. Dies veranlaßt das Nockenplattenteil 83, sich gemäß Fig. 11 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen,
und zwar aufgrund der Federkräfte der Feder 92, so daß der Nockenteil 85 des Nockenplattenteiles 83 eine
Schwenkbewegung nach oben gemäß Fig. 11 ausführt, während seine Anlage an der Stopplatte 86 beibehalten
wird, wie dies durch die Strichpunktlinie 83i in Fig. 11 veranschaulicht ist. Dies bedeutet, daß bei
Betrachtung der Anordnung gemäß Fig. 10 eine Bewegung in Richtung vom Betrachter weg erfolgt. Die daraus
resultierende Reaktion besteht darin, daß das Stiftteil 74 längs des Längslochs 75 des Halterteiles 69
nach rechts gemäß Fig. 10 und 11 geführt wird, wodurch der von dem Stiftteil 74 getragene Gleitstift 78 längs
des Führungslochs 81 nach rechts gemäß Fig. 10 und 11
gezwungen wird. Dadurch wird auch das Anlageteil 93, welches an dem fern liegenden Teil des Gleitstifts
befestigt ist, nach rechts bewegt, wobei diese Bewegung mit der Führungsstange 94 sichergestellt ist.
Demgemäß sind die unteren und oberen gezahnten Bereiche 93a und 93b des Anlageteiles 93 von dem gezahnten
Bereich 62 der Grundplatte 61 bzw. von dem gezahnten Bereich 68 des Begrenzungsteils 68 gelöst,
wie dies durch die Strichpunktlinie 93i veranschaulicht ist. Infolgedessen kann das Griffteil 14 nach
oben bzw. nach unten um die horizontal verlaufende Drehwelle 66 geschwenkt bzw. gedreht werden sowie
nach links und nach rechts gemäß Fig. 5 und 11 um
das aufrechtstehende Grundrohr 60, auf dem das Tragteil 63 drehbar angebracht ist, an welchem das Armteil
64 des Griffteiles 14 befestigt ist.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung der Ausführungsform gemäß der Erfindung ersichtlich sein dürfte,
können in einem einzigen Auslösevorgang die entsprechenden Eingriffe, welche die Aufwärts-Abwärts-
und Querbewegungen des Griffteiles 14 einschränken, freigegeben werden, womit Aufwärts- und Abwärtsbewegungen
sowie Querbewegungen des Griffteiles beliebig
und unabhängig sowie in kombinierter Weise vorgenommen werden können, um eine beste Einstellung
zu erzielen. Ferner wird durch einen einfachen Vorgang der Rückführung des Hebels 53 das Nockenplattenteil
83 in eine Ursprungestellung zurückgeführt, und
das Anlageteil 93 wird nach links bzw. rechts gemäß Fig. 10 und 11 zurückgezogen. Dadurch werden die
gezähnten Bereiche 93a, 93b in Eingriff mit den gezähnten Bereichen 62 bzw. 68 gebracht, so daß das
Griffteil 14 in der eingestellten Stellung verriegelt ist.
Wie in Fig. 1 bis 6 gezeigt, ist der ringförmige
(bei dieser Ausführungsform geschlossen ausgebildete)'
Griffbereich 14b des Griffteiles 14 in seinem mitt-'
leren oberen Bereich mit einem Arm bzw. Bügel I4e versehen, der auf seiner einen Seite den Hebel 50
für die Steuerung des Kraftantriebs aufweist und der auf seiner anderen Seite den Hebel 51 für den Bremsbetrieb
aufweist. Der Hebel 50 vermag die Übertragung der Motorleistung auf die hinteren angetriebenen
Räder 4 herzustellen bzw. aufzuheben, was bedeutet, daß es sich bei dem betreffenden Hebel um einen
Spann-Lockerungs-Betätigungshebel für die Spannrolle 26 handelt. Der bereits erwähnte Hebel 51 dient für
die Betätigung der Bremsbacke 20 zum Bremsen der Grasschneideinrichtung 6. Vor den betreffenden
Hebeln befindet sich der Vorwärts-Rückwärts-Auswahlhebel 51» der zur Auswahl zwischen den Reibscheiben
30,31 dient. Parallel dazu befindet sich der Betätigungshebel 53, mit dessen Hilfe der Eingriff
des Positions-Einstellmechanismus 39 für das Griffteil 14 entriegelt wird. Der Griffteil 14b ist
am oberen Ende des Griffschaftteiles 14a gebildet und an dessen Grundteil von einem Ansatzteil I4f getragen;
dieser Ansatzteil ist in seinem mittleren Teil mit einem Drosselklappen-Steuerhebel 54 versehen,
und in der Nähe dieses Hebels befindet sich ein Rücklauf-Starterbetätigungsknopf 55.
Mit den in dem Griffteil 14b untergebrachten Betätigungshebeln
50 bis 55 gestattet es der Rasenmäher 1 der Bedienperson, die Kraftübertragung bei
der Bewegung einzuschalten bzw. auszuschalten, eine Vorwärts-Rückwärts-Auswahl vorzunehmen, die Drosselklappeneinstellung
zu steuern, die Bremse der Schneideinrichtung 6 zu betätigen, sowie eine seitliehe
und vertikale Drehstellungeinstellung und Festlegung des Griffteiles 14 und des Start-Stopp-Betriebs
des Motors 5 vorzunehmen.
Ein Mähvorgang unter Verwendung des Rasenmähers 1 wird
beispielsweise durch Ausführen folgender Schritte begonnen: Der Motor 5 wird gestartet, und der Drosselhebel
54 wird betätigt, wodurch die Drehzahl pro Minute des Motors 5 über eine bestimmte Drehzahl ansteigt.
Dadurch wird die Zentrifugalkupplung 17 in Betrieb gesetzt, womit die kreuzförmige Messer-Schneideinrichtung
6 in Drehung versetzt wird. Der Vorwärts-Rückwärts-Auswahlhebel
52 wird zur Ausführung einer Vorwärtsbewegung entsprechend betätigt, während das Gras
längs der Mähstrecke geschnitten wird.
Bei der Ausführung der Mäharbeit wird mit Rücksicht darauf, daß das Schneideinrichtungsgehäuse 7 sowohl
nach vorn als auch nach hinten hin offen ist, in der Bewegungsrichtung des Rasenmähers 1 zu schneidendes
Gras aufrechtstehend gelassen, ohne daß es sich umlegt und nachgibt, wie das sonst der Fall wäre. Sogar
dann, wenn irgendein Bereich des Gehäuses 7, der höher ist als die Gehäuseöffnung, mit der Oberseite von
hohem Gras in der Bewegungsrichtung zusammengerät, wird die Biegung des Grases in einem solchen Maße gehalten,
daß der Kopf einfach gebogen wird, um nachzugeben, während der Stiel zurückbleibt, wenn er gegenüber
dem Messer 6 steht, so daß das Gras durch die Rotation der Schneideinrichtung 6 ohne Fehler geschnitten
wird, um in der Rückwärtsrichtung bezogen auf die Bewegungsrichtung abgegeben zu werden. In
diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß bei der Benutzung des Rasenmähers 1, der nicht mit einem Grasfangsack
versehen ist, das geschnittene Gras in Rückwärtsrichtung bezogen auf die Bewegungsrichtung abgegeben
wird, um längs der Bewegungsbahn zu verbleiben und um im Laufe der Zeit zu trocknen.
Nachdem gewöhnliches Gras über eine gewisse Entfernung
einer Mähstrecke dadurch geschnitten worden ist, daß
dem Rasenmäher 1 ermöglicht wurde, sich fortzubewegen, laufen folgende Vorgänge ab, wenn die Bedienperson
versucht, Gras der nächsten Mählinie zu schneiden: Der Rasenmäher 1 wird, wenn er sich in einer vorgegebenen
Stellung befindet, um eine der Mähbreite entsprechende Strecke zur Seite genommen, und der Vorwärts-Rückwärts-Auswahlhebel
52 wird umgestellt, wodurch der Rasenmäher 1 sich in Rückwärtsrichtung bewegt, während—dessen Gras geschnitten wird. Das
geschnittene Gras wird nunmehr in bezug auf die Bewegungsrichtung in Rückwärtsrichtung abgeführt, d.h.
auf die Vorderseite des Rasenmähers 1, um dort zurückzubleiben und im Laufe der Zeit zu trocknen. Durch
Wiederholen derartiger Vorgänge werden parallele Mählinien nacheinander gemäht, ohne daß der Rasenmäher
selbst um 180° gedreht werden muß, so daß die Mäharbeit effizient ist. Unter gewissen Bedingungen kann
eine solche Mäharbeit so ausgeführt werden, daß das Griffteil 14 sich in einer nach hinten verlaufenden
Stellung, wie der Stellung E gemäß Fig. 1, befindet.
Es sei bemerkt, daß bei einer in Rückwärtsbewegungsrichtung
erfolgenden Mäharbeit es sonst in unmittelbarer Nähe eines Zaunes geschehen könnte, daß eine
Bedienperson den Zaun berührt, ohne daß ein Zwischenspalt zurückbleibt, womit die Fortsetzung des Mähens
durch die Rückwärtsbewegung mißlingen würde und somit Gras in der Nähe des Zaunes zurückbliebe, da es nicht
geschnitten wird. Mit Hilfe des Rasenmähers 1 wird jedoch ein derartiger Fall durch Anwendung folgender
Schritte gelöst: der Anlage-Entriegelungshebel 53 wird betätigt, um das Anlageteil 46 des Posltions-Einstelimechanismus
39 von den Begrenzungsteilen 43»44 freizugeben; das Griffteil 14 wird nach links oder
rechts soweit geschwenkt, bis es eine feste Position nahezu parallel zu dem Zaun einnimmt; das Griffteil
wird in der besten eingestellten Position verriegelt. Sodann wird dem Rasenmäher 1 in vorteilhafter
Veise ermöglicht, sich weiter zur Annäherung an den Zaun zu bewegen, und zwar dadurch, daß das
Griffteil 14 rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung gebracht wird, was bedeutet, daß eine Bewegung ähnlich
der seitwärts gerichteten Kriechbewegung einer Krabbe erfolgt, währenddessen das gesamte Gras im
Bereich nahe des Zaunes geschnitten wird, ohne daß nicht gemähtes Gras zurückbleibt. Die Schwenkungseinstellung des Griffteils 14 in der Draufsicht ist
beliebig auswählbar, und zwar von einer normalen mittleren Stellung bis zu einer linken 90°-Stellung
bzw. bis zu einer rechten 90°-Stellung, d.h. innerhalb der Bereiche A bis B und A bis C gemäß Fig. 5. Dies
bedeutet ferner, daß es möglich ist, den Rasenmäher in bezug auf das Griffteil 14 schräg sich bewegen zu
lassen, indem die Winkelposition, welche das Griffteil 14 in bezug auf den Mäherkörper 2 hat, angemessen
eingestellt wird. Dadurch ist eine bequeme Form des Bewegungsvorgangs ermöglicht, der verschieden ist
von der Methode des Seitwärtskriechens einer Krabbe.
Vie aus der vorstehenden Erläuterung der Ausführungsform
gemäß der Erfindung ersichtlich sein dürfte, ist es beim Gebrauch des Rasenmähers 1, der mit dem
Griffteil 14 ausgestattet ist, welches die beschriebene Winkelposition einzunehmen vermag, für die Bedienperson
in vorteilhafter Weise möglich, folgende Schritte auszuführen: Nach dem Schneiden von Gras
über eine gewisse Strecke einer Mählinie läßt die Bedienperson die Mähmaschine 1 vorrücken, womit dem
Mäherkörper 2 die nächste Mählinie gegenübersteht; das Griffteil 14 wird in eine Winkelstellung gebracht,
wie durch eine Halbdrehung, so daß die erfaßten Mähvorgänge erleichtert sind. Der Vorwärts-Rückwärts-
Auswahlhebel 52 wird betätigt, um den Rasenmäher 1
vorwärts oder rückwärts zu bewegen, wie dies für die Arbeit in der gerade anstehenden Mählinie erforderlich
ist. In den Mähvorgang wird schließlich eingetreten, währenddessen das Griffteil 14 in der für den Betrieb
bequemen eingestellten Position gehalten wird. Durch die Kombination der möglichen Schwenkdrehung bzw.
Schwenkbewegung des Griffteiles 14 und der auswählbaren
Vorwärts- und Rückwärtsbewegung kann somit das Mähen von Gras in effizienter Weise ausgeführt werden,
ohne daß es von Zeit zu Zeit erforderlich ist, die Richtung des Rasenmähers, d.h. den Rasenmäher selbst
umzudrehen.
Durch die Punktion des Positions-Einstellmechanismus
kann das Griffteil 14 überdies in die Winkelposition eingestellt werden, die von der Position A1 (einer
normalen Greifhöhe) nach oben bis zur Position D (eine höhere Griffhöhe) oder sogar noch weiter nach
oben bis in eine nahezu aufrechte Position und nach unten bis zur Position E (eine untere Griffhöhe) gemäß
Fig. 1 reicht. Demgemäß kann die Griffhöhe des Griffteiles 14 so eingestellt werden, daß sie am besten
ist entsprechend der Höhe und der Gestalt der Bedienperson; das Griffteil 14 ist somit imstande, eine
Einstellung sowohl des Drehwinkels als auch der Drehhöhe vorzunehmen.
Ferner wird beim Gebrauch des Rasenmähers 1 geschnittenes
Gras auf der Rückseite der Bewegungsrichtung zurückgelassen, und zwar unabhängig davon, ob die Bewegungsrichtung
die Vorwärtsrichtung oder die Rückwärtsrichtung ist. Wenn Gras auf einem Abhang bzw.
einer Böschung gemäht wird, der bzw. die neben einem Reisfeld oder bestellten Feld verläuft, dann wird somit
geschnittenes Gras, welches nicht seitlich
abgeführt werden kann, daran gehindert, in das Reisfeld oder bestellte Feld zu gelangen.
¥ie aus Fig. 12 ersightlich ist, haben Reisfelder oder
bestellte Felder im allgemeinen einen zwischen ihnen liegenden Fußweg F, der zu seiner jeweiligen Seite G
hin geneigt ist. Wenn der Rasenmäher 1 zum Schneiden von Gras H auf der Böschungsseite G benutzt wird, dann
wird eine Bedienperson I folgende Schritte ausführen:
Aufsetzen des Rasenmähers 1 auf die Böschungsseite G in einer solchen Position, daß der Rasenmäher parallel
zum Fußweg F sich bewegen kann, wenn er in Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung fährt. Festlegen des Griffteiles
14 in eine seitliche Position, so daß das betreffende Griffteil zu dem Fußweg F hinzeigt und zu
der Bedienperson I hinläuft; dadurch ist ein bequemer
Zugriff für die Bedienperson I geschaffen, der es damit möglich ist, das Griffteil 14b zu erfassen,
während sie entspannt auf dem Fußweg F steht. Einstellen der vertikalen Position oder Höhe des Griffteiles
14 auf einen besten Winkel, der für die Bedienung durch die Bedienperson I bequem ist. Entlanggehen
längs des Fußweges F, währenddessen dem Rasenmäher 1 ermöglicht ist, sich parallel zu dem Fußweg
F zu bewegen, wobei das Gras H auf der Böschungsseite G geschnitten wird. Infolgedessen ist das Mähen
an derartigen Stellen erheblich erleichtert.
Vorzugsweise kann die Mäharbeit nach folgenden Schritten ablaufen: Aufsetzen des Rasenmähers 1 in die
unterste Ebene der Böschungsseite G. Sodann läßt man den Rasenmäher 1 sich bewegen, um das Gras H längs
des untersten Bereiches der Böschungsseite G zu
schneiden. Sodann erfolgt ein Hochziehen des Rasenmähers
1 um eine Strecke, die gleich der Mähbreite ist, und zwar längs der Böschungsseite G. Dann läßt man den
Rasenmäher 1 sich zurückbewegen, währenddessen das Gras H längs der gerade dem Rasenmäher gegenüberliegenden
hohen Mählinie geschnitten wird. Diese Schritte werden wiederholt, um das Mähen der Böschungsseite
G abzuschließen.
Obwohl die vorstehend aufgeführten Schritte bezüglich des Mähens einer abfallenden Böschung eines Fußweges
beschrieben worden sind, können entsprechende bzw. ähnliche Vorgänge vorzugsweise dazu angewandt werden,
ansteigende Böschungen, wie beispielsweise einen Hang, zu mähen.
Wenn Gras geschnitten wird, das am Boden einer Erdausnehmung, wie eines Kanals oder einer Senke wächst, dann
führt die Bedienperson folgende Schritte aus: Zunächst wird der Rasenmäher 1 auf den Boden aufgesetzt, während
die Bedienperson außerhalb der Bodenausnehmung steht. Sodann werden die Schwenkposition und die Höhe des
Griffteils 14 so eingestellt, daß der Bedienperson ermöglicht ist, das Grasschneiden auf dem Boden bei
entspanntem Stand auszuführen, währenddessen von Ecke zu Ecke sauber geschnitten wird, ohne dass Gras zurück—bleibt,
wobei die Bedienperson nicht herunterzugehen hat, um auf dem Boden bzw. der Unterseite zu
stehen.
Obwohl der Rasenmäher 1 dieser Ausführungsform mit
zwei vorderen Bodenrädern und mit zwei hinteren Bodenrädern ausgerüstet ist, dürfte ohne weiteres einzusehen
sein, daß die vorliegende Erfindung auch auf dreirädrige Rasenmäher anwendbar ist, die ein Vorderrad
und zwei Hinterräder oder zwei Vorderräder und ein Hinterrad haben können.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung der vorliegenden Erfindung verständlich geworden sein dürfte, ist ein
Motorrasenmäher geschaffen worden, der ein selbst angetriebener Motorrasenmäher ist und der nicht ein
Rasenmäher des Typs ist, der auf der Schulter getragen wird. Der Rasenmäher gemäß der Erfindung ermöglicht
das Mähen gleichmäßig, sicher und bequem auszuführen, und zwar in entspannter Haltung und unter Ausführung
von einfachen Vorgängen, wobei Gras gemäht werden kann, welches auf einer Böschung eines Fußweges zwischen
Reisfeldern oder bestellten Feldern, am Boden in der Nähe eines Zaunes, an Böschungen, wie an einem Hang
oder am Boden von Ausnehmungen, wie in einer Senke oder einem Kanal wächst. In allen diesen Fällen ist
ein konventioneller beweglicher Motorrasenmäher nahezu nicht anwendbar. Darüber hinaus ist es unter derartigen
Bedingungen effektiv möglich, die Mäharbeit den geforderten Umständen entsprechend auszuführen, indem
eine geeignete Einstellung eines Griffteils durch einen einfachen Vorgang vorgenommen wird, gemäß dem
eine Winkeleinstellung der Drehposition sowie der Griffhöhe des Griffteiles vorgenommen wird.
Beim Rasenmäher gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner das Schneideinrichtungsgehäuse auf seiner
Vorderseite und auf seiner Rückseite offen, d.h. in der Längsrichtung eines Mäherkörpers, so daß gewöhnliches
Gras exakt am Stielteil geschnitten und das geschnittene Gras auf der Rückseite bezogen auf die
Bewegungsrichtung zurückgelassen wird. Da Gras zurückgelassen werden kann, um zu trocknen, kann der Rasenmäher
in vorteilhafter Weise zum Mähen von gewöhnlichem Gras, wie auf einem Ackerfeld eingesetzt werden.
Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei dem Rasenmäher gemäß der vorliegenden Erfindung keine
seitliche Abgabe von geschnittenem Gras bzw. keine Abgabe des geschnittenen Grases auf einer Seite erfolgt.
Mit Rücksicht darauf, daß der Rasenmäher gemäß der vorliegenden Erfindung vom Längsabführungstyp ist, ist er
direkt anwendbar zum Schneiden von Gras an der Böschung eines Fußweges zwischen Reisfeldern oder bestellten
Feldern, wobei bei einem solchen Mähen kein geschnittenes Gras in das Reisfeld oder bestellte Feld ausgeworfen
wird, was für das Wachstum der Erzeugnisse von Vorteil wäre.
Darüber hinaus erleichtert die möglicherweise ebene geschnittene Höhe die Bestätigung für die Notwendigkeit
der anschließenden Mäharbeit nach dem Wachsen von Unkraut.
Ferner minimiert der Rasenmäher gemäß der Erfindung, der vom selbstangetriebenen Bewegungstyp ist, die Gewichtsbelastung
auf die Bedienperson, was zu der bemerkenswerten Auswirkung führt, daß die herkömmliche
Arbeit eliminiert werden kann, die beim Mähen von gewöhnlichem Gras in Ackerfeldern, insbesondere an
Hängen, vorhanden ist.
Darüber hinaus ermöglicht es der Rasenmäher gemäß der vorliegenden Erfindung, der in Vorwärtsrichtung und
in Rückwärtsrichtung bewegt werden kann, die Vorwärtsbewegung und die Rückwärtsbewegung während des
Grasschneidens zu wiederholen, wodurch eine effiziente Mäharbeit erzielt ist.
Ferner ist bei dem Rasenmäher gemäß der vorliegenden Erfindung das Schneideinrichtungsgehäuse selbst von
einfachem Aufbau, auf einer Seite und auf der dieser gegenüberliegenden Seite offen, und ferner ist kein
Grasfangsack vorgesehen, was zur Vereinfachung des gesamten Rasenmähers sowie zu seinen geringen Kosten
beiträgt.
Überdies ist anzumerken, daß bei der beschriebenen Ausführungsform der Rasenmäher 1 mit Vorderrädern 3
ausgerüstet ist, die für eine stabile Bewegung geeignet sind. In diesem Zusammenhang dürfte einzusehen
— 5 sein, daß ohne derartige Vorderräder der Rasenmäher 1 gut seine erforderlichen Funktionen ausführt bzw. zeigt.
Nunmehr sei auf Fig. 13 und 14 Bezug genommen, in denen mit dem Bezugszeichen 100 ein Motorrasenmäher gemäß
einer ersten Modifikation der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist.
Der Motorrasenmäher 100 weist einen Aufbau auf, der analog dem der beschriebenen Ausführungsform ist,
allerdings mit der Ausnahme, daß ein Schneideinrichtungsgehäuse
107 vorgesehen ist. Demgemäß sind entsprechende Einzelteile durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet, wobei eine redundante Beschreibung
dieser Einzelteile hier weggelassen wird,
Bei dem Rasenmäher 100 weist das Schneideinrichtungsgehäuse 107 linke und rechte Seitenoffnungen 107b
auf, während es an seiner Frontseite mit einer Frontplatte 107a und auf seiner Rückseite mit einer Rückplatte
107c abgedeckt ist. Die Frontplatte 107a und die Rückplatte 107c weisen eine bestimmte Höhe in bezug
auf den Erdboden auf, so daß Gras in der Vorbewegungsrichtung des Rasenmähers 1 daran gehindert ist,
vollständig hinuntergedrückt zu werden, während das Gras notwendigerweise in seinem Stielteil mit der
Grasschneideeinrichtung 6 in Eingriff gerät. Infolgedessen wird das durch die Schneideinrichtung 6 geschnittene
Gras seitlich aus den öffnungen 107b abgeführt.
Nunmehr sei auf die Fig. 15 und 16 Bezug genommen,
in denen mit dem Bezugszeichen 200 ein Motorrasenmäher gemäß einer zweiten Modifikation der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist.
Der Motorrasenmäher 200 weist einen Aufbau analog dem der beschriebenen Ausführungsform auf, wobei eine
Ausnahme in einem Paar von Vorderrädern 203, einem Paar von hinteren Antriebsrädern 204 und einem Paar
von Raupenbändern 201 besteht, die zwischen den betreffenden Rädern gespannt sind. Demgemäß sind den
beschriebenen Teilen entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, wobei eine
redundante Erläuterung dieser Einzelteile hier weggelassen wird.
Bei dem Rasenmäher 200 sind auf der linken Seite und auf der rechten Seite jeweils das Vorderrad bzw.
Frontrad 203 als laufendes Rad und das Hinterrad als Antriebsrad vorgesehen, und zwischen diesen
Rädern ist das Raupenband 201 gespannt, welches um die betreffenden Räder herumläuft, wodurch die Bodenhaltekräfte
bzw. Bodenhaftungskräfte erhöht sind.
Beim Gebrauch des Rasenmähers 200, der nicht mit einem Grasfangsack versehen ist, wird geschnittenes
Gras direkt auf eine Bewegungsstrecke zwischen den Raupen 201 abgegeben, um dort zurückzubleiben und
mit der Zeit zu trocknen.
Aufgrund der Anwendung der Raupenmechanismen 201,203, 204 weist der Rasenmäher 200 hohe Bodenhaftungskräfte
gegenüber dem Boden auf, auf dem er sich bewegt, und zwar sogar auf mit Unkraut überwachsenem Ödland oder
auf Straßen, die eine Vielzahl von Bodenwellen aufweisen. Damit kann der Rasenmäher sich während des
Mähens gerade bewegen, und er kann außerdem sich auf
dem Boden sicher halten, ohne seitwärts wegzurutschen, und zwar sogar auf Straßen, die Bodenwellen aufweisen,
und auf Böschungen, wie einem Hang oder auf Böschungen eines Fußweges zwischen Reisfeldern oder umgepflügten
Feldern.
Sogar auf einer weichen Straße in einem Wasser enthaltenden Schlammgebiet kann der Rasenmäher 200, der
die Raupenbänder 201 als endlose Bänder aufweist, die eine hohe Durchlauffähigkeit besitzen, zur Bewegung
selbst angetrieben sein, während auf einer solchen Straße wachsendes Unkraut gemäht wird, so daß die
Mäharbeit sogar unter solchen Bedingungen ausgeführt werden kann, die sonst der Mäharbeit im Wege stünden.
Dem Rasenmäher 200 ist bei seinem Einsatz zum Mähen unter derartigen Bedingungen, wie sie aus Fig. 12 ersichtlich
sind, ermöglicht, die Mäharbeit sicher auszuführen, und zwar mit Hilfe der eine hohe Durchlauffähigkeit
aufweisenden und gerade laufenden Raupenbänder 201.
Claims (9)
1. Motorrasenmäher (1j1.00j2.00), mit einem Rasenmäherkörper
(2), mit einer unter dem Rasenmäherkörper (2) angeordneten Grasschneideeinrichtung (6),
mit einem an dem Rasenmäherkörper (2) angebrachten Schneideinrichtungsgehäuse (7j107), welches die
Grasschneideeinrichtung (6) abdeckt, mit einer Bewegungseinrichtung (3,4;203,204,201), die für den
Rasenmäherkörper (2) vorgesehen ist und die den Rasenmäher (1j100j200) in Bewegung zu setzen gestattet,
mit einer Kraftquelle (5), die auf dem Rasenmäherkörper (2) angebracht ist und die mit
der Grasschneideeinrichtung (6) und der Bewegungseinrichtung (3,4;203,204,201) zum Zwecke des jeweiligen
Antriebs wirksam verbunden ist, und mit einem Griffteil (14), welches in seinem oberen Bereich (14b) als Griff für eine Bedienperson
ausgebildet ist und das mit einem unteren Bereich (14c) mit dem Rasenmäherkörper (2) verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffpositions-Einstellmechanismus (39) vorgesehen ist,
der den unteren Bereich (14c) des Griffteiles (14) mit dem Rasenmäherkörper (2) derart verbindet, daß das betreffende
Griffteil (14) in seiner Draufsicht relativ zu dem Rasenmäherkörper (2) weitgehend um seinen
unteren Endbereich (14c) drehbar bewegbar und in
einer beliebigen eingestellten Drehposition verriegelbar ist.
10
10
2. Motorrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffpositions-Einstellmechanismus
(39) ferner in der beliebigen Drehposition in der Draufsicht des Griff-
!5 teils (14) relativ zu dem Rasenmäherkörper (2) eine
drehbare Bewegung des Griffteils (14) in dessen Seitenansicht
relativ zu dem Rasenmäherkörper (2) weitgehend um den genannten unteren Endbereich (14c) ermöglicht
und das betreffende Griffteil (14) in einer beliebigen Drehposition in der betreffenden Seitenansicht
zu verriegeln gestattet.
3. Motorrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kraftübertragungseinrichtungen
(16,24,23,25,30,31,28,34,37,36,35, 38) vorgesehen sind, die Kraft von der Kraftquelle (5)
her selektiv für eine Bewegung der Bewegungseinrichtung (3,4;203,204,201) in Vorwärtsrichtung bzw. in
Rückwärtsrichtung übertragen, derart, daß eine Rasenmäherbewegung in Vorwärtsrichtung bzw. in Rückwärtsrichtung
erfolgt.
4. Motorrasenmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung
(3,4) ein linkes und ein rechtes Antriebsrad (3,4) aufweist, welches an dem Rasenmäher-
körper (2) angebracht ist und welches über die Kraftübertragung seinrichtungen (16,24,23,25,30,31,28,34,37,
36,35,38) mit der genannten Kraftquelle (5) wirksam verbunden ist.
5. Motorrasenmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungseinrichtung
(203,204,201) einen linken und einen rechten Raupenbandmechanismus (203,204,201) umfaßt, der an dem
Rasenmäherkörper (2) angebracht ist und der über die Kraftübertragungseinrichtungen (16,24,23,25,30,31,28,34,
37,36,35,38) mit der genannten Kraftquelle (5) wirksam verbunden ist.
6. Motorrasenmäher nach Anspruch 4,dadurch
gekennzeichnet, daß die linken und rechten Antriebsräder (4) der Bewegungseinrichtung
(3,4) ein linkes und ein rechtes Hinterrad sind, daß die Bewegungseinrichtung (3,4) ferner ein linkes
und ein rechtes Vorderrad (3) umfaßt, welches jeweils an dem vorderen Teil des Rasenmäherkörpers (2) drehbar
angebracht ist,
und daß das Schneideinrichtungsgehäuse (7;107) auf zueinander gegenüberliegenden Seiten entweder in
Rasenmäherlängsrichtung oder in Rasenmäherquerrichtung offen ist.
7. Motorrasenmäher nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneideinrichtungsgehäuse
(7) auf seiner Vorderseite und auf seiner Rückseite offen ist.
8. Motorrasenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneideinrichtungsgehäuse
(107) auf seiner linken Seite und auf seiner rechten Seiten offen ist.
9. Motorrasenmäher nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneideinrichtungsgehäuse (7) auf seiner Vorderseite und auf
seiner Rückseite offen ist.
5
5
1O. Motorrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Kraftquelle (5) einen Motor (5) umfaßt, der im mittleren Teil des Rasenmäherkörpers (2) angeordnet ist,
und daß der genannte untere Bereich (14c) des Griffteiles (14) in einem im hinteren Bereich des Rasenmäherkörpers
(2) angeordneten Griffständer (13) mit .dem Griffpositions-Einstellmechanismus (39) verbunden
ist.
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