CH654517A5 - Saege, insbesondere zum entasten stehender baeume und zum lichten der aeste eines baumes. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Säge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Säge dieser Art (US-PS 3 343 613) zeigt eine Säge zum Entasten stehender Bäume. Dabei wird mit einer langen Griffstange dafür gesorgt, dass die Bedienungsperson auch die am Stamm weiter oben liegenden Äste erreichen kann. Am oberen Ende der Griffstange ist dabei als Kettenführung ein Schwert vorgesehen, das die Sägekette umläuft. Der Antrieb der Sägekette erfolgt über einen Hydromotor. Dieser sitzt am unteren Ende der Griffstange und ist in den Griff integriert. Der Hydromotor liegt somit weit ab vom Schneidwerkzeug.
Es ist deshalb notwendig, die Antriebskraft auf die Sägekette über eine Kardanwelle zu übertragen, die im Inneren der Griffstange untergebracht ist. Da die Kardanwelle für die Übertragung von Drehmomenten genügend steif sein muss, erhöht sich durch diese mechanische Kraftübertragung vom Griff zur Sägekette das Gewicht der gesamten Säge beträchtlich. Auch müssen die Abmessungen auf diese Konstruktion Rücksicht nehmen, was zu einer weiteren Gewichtserhöhung führt. Die zusätzlich verwendete Mechanik erhöht die Wartungsanfälligkeit.
Es kommt noch hinzu, dass die Steuerung der Kettengeschwindigkeit über den Gashebel im Griffbereich eine Ventilsteuerung ist. Derartige Ventilsteuerungen sind aber für die Einregulierung der Drehzahl bzw. der Kettengeschwindigkeit aufwendig und wenig praktisch. So müssen sie an einer festen Position der Griffstange vorgesehen sein, weil sie im Hydraulikkreislaüf nicht verschoben werden können. Dies verbietet jede Anpassung an die für unterschiedliche Arbeitspositionen notwendigen unterschiedlichen Handstellungen. Schliesslich erfolgt der Antrieb der bekannten Säge durch Anschluss an einen Traktor, einen Kompressor oder einen hydraulischen Obstgartenaufzug. Dadurch ist die Säge nur beschränkt mobil.
Bekannt ist es auch (DE-PS 937 439), als Druckquelle für einen Hydraulikmotor einen Verbrennungsmotor zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Gerät der eingangs genannten Art konstruktiv so zu vereinfachen, dass es mit weniger mechanischen Teilen auskommt, einfach zu handhaben ist und insgesamt als leichtes Traggerät konzipiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Zweckmässige Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Man erkennt, dass zunächst der Hydraulikmotor am oberen Ende der Griffstange bei der schwertartigen Kettenführung angeordnet ist und die Sägekette antreibt. Das mag zunächst unsinnig erscheinen, weil der Hydraulikmotor notwendig ein gewisses Gewicht hat, das nun mit einem grossen Hebelarm wirksam wird. Selbstverständlich könnte der Hebelarm dann erheblich verkleinert werden, wenn der Hydraulikmotor nicht am oberen Ende der Griffstange, sondern im Griffbereich angeordnet wird. Diese Einwände treffen aber gar nicht zu. Zum einen sind im Handel für diesen Zweck geeignete leichtgewichtige Hydraulikmotoren erhältlich. Zum anderen entfallen alle beim Stand der Technik erforderlichen gewichtigen Teile (Kardanwelle und ihre Lager,
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Winkeltrieb), die zusammen ebenfalls ein entsprechendes Gewicht an den Kopf der Griffstange bringen. Durch die Verlegung des Hydraulikmotors unmittelbar zur Kettenführung wird also ein Gewichtszuwachs gar nicht erzielt. Mit dieser Anordnung geht aber eine erhebliche Betriebsvereinfachung einher:
Der nächste Grundgedanke der Erfindung liegt nämlich darin, den Hydraulikmotor unmittelbar und nicht über ein zur Drehzahlsteuerung dienendes Ventilsystem mit der Hydraulikpumpe zu verbinden. In den Hydraulikleitungen ist somit keinerlei zusätzliches Teil vorgesehen. Dies scheint zunächst verblüffend, weil es bei einer derartigen Säge notwendig eine Drehzahl- bzw. Kettengeschwindigkeitsbeeinflus-sung geben muss. Hier geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass die Hydraulikpumpe ja motorgetrieben ist. Da diese motorgetriebene Hydraulikpumpe als integrierte Antriebseinheit tragbar ausgebildet ist und mit der eigentlichen Griffstange nicht mechanisch, sondern nur über die in die Griffstange integrierten Hydraulikleitungen verbunden ist, genügt es hierfür, den Motor-Gashebel als Regulierhebel für die Kettengeschwindigkeit einzusetzen und im Griffbereich anzuordnen. Es genügt also, einen Bowdenzug vom Griffhebel zum Antriebsmotor der Hydraulikpumpe zu führen und über die Antriebsmotordrehzahl die direkt an ihn angeflanschte Hydraulikpumpe so anzutreiben, dass die Drehzahl des Hydraulikmotors und damit die Kettengeschwindigkeit entsprechend beeinflusst werden kann. Dieses System ist von einfachstem Aufbau, weist nur wenige mechanische Teile auf, ist leichtgewichtig, nicht störanfällig und trotzdem funktionell voll befriedigend.
Selbstverständlich ist es dabei auch möglich, den Motor-Gashebel, der nur über einen Bowdenzug mit der Antriebseinheit verbunden ist, längs der Griffstange verschieblich anzuordnen und auf diese Weise sicherzustellen, dass der Gashebel jeweils dort sitzt, wo für die jeweilige Arbeit die Hände der Bedienungsperson an der Griffstange angreifen müssen.
Weiter ist es zweckmässig, den Ölkühler in die integrierte Antriebseinheit einzubeziehen. Dies ermöglicht, die erforderliche Menge von Hydrauliköl auf 5% der sonst erforderlichen Menge hinunterzudrücken und dadurch ohne Betriebsnachteile das Gewicht der integrierten Antriebseinheit weiter erheblich zu senken. Es ist daraufhinzuweisen, dass neben einem gesondert vorgesehenen Ölkühler auch die Griffstange, die nach der Lehre des Anspruches 1 die Hydraulikleitungen in sich aufnimmt, durch ihre grosse Oberfläche als zusätzlicher Ölkühler wirkt. Überdies wird dadurch die Griffstange erwärmt, was insbesondere bei Arbeit im Winter (der besten Arbeitszeit für das Ausschneiden von Obstbäumen und das Ausasten im Wald) gewärmt wird und so bedienungsfreundlicher wird.
Aus Platzgründen und zur weiteren Verminderung der erforderlichen Ölmenge ist es zweckmässig, die Hydraulikpumpe im Ölkühler anzuordnen.
Auch ist es zweckmässig, den Motor unmittelbar an der Hydraulikpumpe zu lagern, beispielsweise an einer Wand des Ölkühlers vibrationsfrei aufzuhängen. Dadurch wird die Anlage noch kompakter. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Hydraulikpumpe wird ebenso vereinfacht, wie die oben abgehandelte von Hydraulikmotor auf Sägekette.
Auch kann dabei die Kühlluft des Motors zusätzlich den Ölkühler umspülen und die Kühlung weiter verbessern, was den Betrieb bei bedienungsfreundlichen geringen Ölmengen stabilisiert.
Zum Aufhängen der integrierten Antriebseinheit aus Motor, Ölkühler und Hydraulikpumpe in einem Traggestell ist es zweckmässig, eine am Ölkühler vibrationsfrei befestigte Aufhängeplatte vorzusehen und über diese und ggfls. ein Vibrationen weiter reduzierendes Dämpfelement aus Gummi in ein von der Bedienungsperson über die Schulter getragenes Traggestell einzuhängen.
Insgesamt ergibt die Konstruktion eine Säge, deren integrierte Antriebseinheit bequem über die Schulter getragen s werden kann, während die eigentliche Säge eine extrem leichte betriebsstabile Konstruktion ist, die für vertikale und horizontale Sägerichtung gleich gut geeignet und bedienungseinfach ausgebildet ist.
Hierdurch erhält man eine Säge, die insbesondere für das io Aufasten stehender Bäume und für Läuterungsarbeiten gut geeignet ist. Daneben ist die Säge auch für die Aufarbeitung von Sturmschadenholz gut geeignet, bei dem eine unmittelbare Annäherung an die Sägestelle wegen der übereinanderliegenden Stämme häufig nur beschränkt möglich und über-15 dies gefährlich ist. Bei etwas verkürzter Griffstange ist die Säge auch bei normalen Fäll- und Ablängarbeiten von Vorteil gegenüber den herkömmlichen Einmann-Motorsägen. Diese müssen nämlich insgesamt von den Händen aufgeho-gen und an die Arbeitsstelle herangebracht werden. Bei der 20 erfindungsgemässen Säge ist es hiergegen möglich, den Motor in einem geeigneten Tragegestell auf dem Rücken zu tragen oder sogar auf dem Boden abzustellen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen 25 Fig. 1 die Anwendung der erfindungsgemässen Säge zum Entasten eines stehenden Baumes,
Fig. 2 den Griffbereich der in Fig. 1 gezeigten Säge, Fig. 3 teilweise aufgerissen eine Draufsicht auf die Kettenführung,
30 Fig. 4 mit teilweise entfernter Sägekette eine Seitenansicht der Kettenführung von Fig. 3,
Fig. 5 mit teilweise aufgerissenem Ölkühler eine Antriebseinheit für die erfindungsgemässe Säge,
Fig. 6 und 7 die Verbindung von Verbrennungsmotor, 35 Hydraulikpumpe und Ölkühler in einer perspektivischen und in einer teilweise aufgerissenen Schnittansicht, und
Fig. 8 teilweise aufgerissen und im Schnitt ein Dämpfelement der Aufhängung der Antriebseinheit.
Fig. 1 zeigt ein kleines und leichtes Schwert. Auf dem 40 Schwert läuft mit hoher Kettengeschwindigkeit eine Sägekette um. Das Stirnrad des Schwertes 1 hat einen kleinen Stirnradradius, um die Neigung der Griffstange 2, an deren vorderem Ende das Schwert 1 sitzt, zum Zurückschlagen möglichst gering zu halten. Da die Sägekette mit hoher Ket-45 tengeschwindigkeit umläuft, kann das Drehmoment klein sein. Dadurch wird die Unfallgefahr beträchtlich verlängert. Die hohe Kettengeschwindigkeit erlaubt auch das Absägen dünner Äste von Bäumen und Sträuchern, ohne dass diese eine Neigung zum Abreissen oder Abbrechen zeigen. Da-50 durch werden die Rindenverletzungen und damit die Beeinträchtigung des Stammes durch Wunden und Infektionen kleingehalten.
Das Schwert 1 sitzt am oberen Ende der Griffstange 2, die an ihrem unteren Ende mit einem Gashebel 3 versehen 55 ist, der längs der Griffstange 2 verschieblich angeordnet ist. Der Gashebel 3 kann so in die für die jeweils auszuführende Arbeit günstigste Lage gebracht werden. Die Griffstange 2 ist vorzugsweise aus Aluminium oder einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt. Im Inneren der Griffstange 2 sind Hy-60 draulikleitungen 4, 5 untergebracht, die die Verbindung einer in der Antriebseinheit 6 vorgesehenen Hydropumpe mit einem Hydraulikmotor herstellen, der am oberen Ende der Griffstange 2 bei dem Schwert 1 angeordnet ist. Die eine der Hydraulikleitungen 4, 5 dient dabei dem Ölvorlauf, die an-65 dere dem Ölrücklauf.
Die Antriebseinheit 6 ist mit einem Stützarm 7 an einem Traggestell 8 abgestützt, das von der Bedienungsperson getragen wird. Da die Antriebseinheit 6 nur an einem Punkt
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aufgehängt ist, kann sie in verschiedene Stellungen verschwenkt werden. Die Bedienungsperson ist so bei der Arbeit nicht behindert. Auch kann hierdurch die Schwingungsdämpfung besonders wirksam ausgebildet werden, wie das unten noch näher beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt durch einen Doppelpfeil angedeutet die verschiebbare Anordnung des Gashebles 3 an der Griffstange 2. Die Verstellung des Gashebels 3 vereinfacht das Arbeiten dadurch, dass der Hebel sowohl für hochliegende, als auch für die tiefliegenden unteren Äste eines Baumes immer in die richtige Stellung der Bedienungshand an der Griffstange 2 gebracht werden kann. In Fig. 2 erkennt man weiter gut,
dass das hintere Ende der Griffstange 2 geschlitzt ist und hier aus seinem Inneren die zur Antriebseinheit 7 verlaufenden Hydraulikleitungen 4, 5 austreten.
Fig. 3 und 4 haben einen gegenüber den Fig. 1 und 2 weiter vergrösserten Massstab. Man erkennt, dass das Schwert 1 aus einer Zwischenplatte 9 besteht, die beidseits von zwei Seitenplatten 10,11 umschlossen ist, die über die Zwischenplatte vorstehen und so eine Nut zur Führung der Sägekette 12 bilden. Ein am oberen Ende der Griffstange 2 angeordneter Hydraulikmotor 13 greift die Sägekette 12 unmittelbar über ein Kettenrad 14 an. Geeignete Hydraulikmotoren 13 sind im Handel erhältlich.
Um die Rückschlagneigung zu verringern, hat das Schwert 1 einen kleineren Stirnradradius als üblich.
Infolgedessen ist es nicht möglich, ein gewöhnliches Kettenrad als Stirnrad zu verwenden. Kettenrad und seine Lager wären hierfür zu schwach. Stattdessen wird hier eine Umlenkrolle 15 verwendet, die zwei Flansche und eine dazwischen befindliche Nut zum Führen der Sägekette 12 aufweist. Eine solche Umlenkrolle 15 hat gegenüber einem Kettenrad den bedeutenden Vorteil, dass zur Ausbildung der Zwischenräume zwischen den Zähnen kein Material beseitigt werden muss. Die Umlenkrolle 15 ist mit Lagerrollen 16 auf einer ortsfesten Achse 17 drehbar gelagert, die ihrerseits an den Seitenplatten 10,11 befestigt ist. Hierfür ist (vgl. Fig. 4) an dieser Stelle der Abstand der Seitenplatten 10,11 voneinander vergrössert, um so Platz für die Umlenkrolle 15 zu schaffen.
Damit die Sägekette 12 mit hoher Kettengeschwindigkeit angetrieben werden kann, was die erforderliche Antriebskraft und auch das Unfallrisiko vermindert, müssen die Lagerrollen 16 zwangsweise geschmiert sein. Das wird dadurch erreicht, dass Hydrauliköl von der Hydraulikleitung 5 über einen Schmierölschlauch 18 in einen im Schwert 1 ausgebildeten Schmierkanal eingespeist wird, der aus einer Schmierölnut 19 in der Zwischenplatte 9 gebildet wird. Am vorderen Ende der Zwischenplatte 9 ist ein Loch 20 am Ende der Schmierölnut 19 angeordnet, durch das Öl auf beiden Seiten der Lagerrolle 16 herausgedrückt wird. Weiter sind gekrümmte Schmierölkanäle 21 in die Seitenplatten 10,11 eingearbeitet. Ihre Krümmung sorgt für eine Pumpwirkung, die eine stetige Zufuhr von Schmieröl zur Lagerrolle 16 gewährleistet. Überdies weisen die Seitenplatten 10, 11 vorzugsweise kleine Überlauföffnungen auf, die eine Überwachung der Ölzufuhr zur Lagerrolle gestatten. Die Seitenplatten 10,11 sind identisch und weisen demnach auch identisch ausgeformte Schmierölkanäle 21 auf. Beim Zusammenbau in aufeinander zu gekehrten Schmierölkanälen 21 erstrecken diese sich jedoch zu unterschiedlichen Stellen der Lagerrolle 16. Dadurch wird eine zwangsweise Schmierung unabhängig von der Einbaurichtung des Schwertes 1 gewährleistet. Erforderlichenfalls könnten auch zwei voneinander völlig getrennte Schmierölkanäle 21 in die Zwischenplatte 9 eingearbeitet werden und dieses unmittelbar zur Sägekette 12 führen.
In Fig. 5 ist die Antriebseinheit für die erfindungsgemäs-se Säge gezeigt, wobei die Antriebseinheit so ausgebildet ist, dass sie an einem Stützarm 7 eines von der Bedienungsperson getragenen Traggestells aufgehängt werden kann. Die Antriebseinheit besteht aus einem bei Motorsägen herkömmlichen Verbrennungsmotor 23, der mit einer in einem Ölkühler 25 angeordneten Hydraulikpumpe 24 verbunden ist. Zur wirksamen Kühlung des Öls und damit zur Verringerung der erforderlichen Ölmenge wird das über den Schlauch 5 in den Ölkühler eintretende Rücklauföl mit einem Sprührohr 26 auf eine Wand des Ölkühlers 25 aufgesprüht, wobei diese Wand mit wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist. Das Rücklauföl wird sodann an der Wand nach unten zum Boden des Ölkühlers geleitet, und es fliesst an der gegenüberliegenden Wand nach oben zu einem Einlass 27, der an der Oberseite der Hydraulikpumpe angeordnet ist. Unter der Mündung des Einlassrohres ist eine kleine Öffnung 28 angeordnet, welche die Zufuhr einer zum Schmieren der Hydraulikpumpe 24 ausreichenden Ölmenge auch dann ermöglicht, wenn der Ölspiegel nieder ist. Diese Ölmenge ist jedoch unzureichend, um die Sägekette anzutreiben. Auf diese Weise erhält die Bedienungsperson ein Signal, dass der Ölspiegel nieder ist, bevor die Gefahr einer Beschädigung der Hydraulikpumpe, der Kette und der Führungsstange entsteht.
Da der gezeigte Ölkühler sowohl innere als auch äussere Rippen aufweist, wobei die inneren Rippen eine rauhe Oberfläche haben, während die äusseren Rippen eine sehr glatte Oberfläche haben, und da das Rücklauföl über eine Wand des Ölkühlers verteilt wird, ergibt sich eine sehr wirksame Kühlung des Öls. Im übrigen kann auch die Kühlluft des Verbrennungsmotors zur Verbesserung der Luftzirkulation um den Ölkühler benutzt werden. Praktische Versuche haben ergeben, dass der Rauminhalt des Ölkühlers der erfindungsgemässen Säge, die eine Pumpenleistung von 10-15 Liter/Minute aufweist, weniger als 2 Liter, beispielsweise 1,3-1,5 Liter betragen kann. Gemäss herkömmlicher Berech-nungsart sollte die Gesamtmenge des Öls bei ständigem Hydraulikbetrieb das 2,5-fache des Pumpendurchsatzes in Liter/Minute betragen. Ein Durchsatz von 10-151/min. würde daher eine Ölmenge von ungefähr 25-35 Liter erforderlich machen. Wenngleich die Säge beim Ausästen oder Entasten nicht ständig angetrieben wird, so ist die mit der Erfindung erzielbare minimale Ölmenge doch erstaunlich klein und bildet eine Voraussetzung, damit eine hydraulisch angetriebene Säge gemäss der Erfindung in der Praxis verwendet werden kann. Ein wesentlicher Beitrag zur wirksamen Kühlung des Öls wird von der Stange geleistet, die sich beim Gebrauch erwärmt, was beim Arbeiten im Winter ein grosser Vorteil ist.
Zur Unterdrückung der vom Verbrennungsmotor 23 stammenden Vibrationen ist die Einheit in der insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise ausgebildet. In den Fig. 6 und 7 ist mit dem Bezugszeichen 29 ein Flansch bezeichnet, der entweder mit der Hydraulikpumpe 24 verbunden oder mit dieser integriert ist und der mit einem zylindrischen Kragen 30 versehen ist. Der Kragen 30 ist mit Vorsprüngen oder Warzen 31 versehen, die mit Schlitzen 32 eines am Verbrennungsmotor 23 befestigten Kragens 33 zusammenwirken, um zum Befestigen des Verbrennungsmotors an der Hydraulikpumpe einen Bajonettverschluss zu bilden. Mit dem Bezugszeichen 34 ist ein Verriegelungsring bezeichnet. Die Hydraulikpumpe 24 ist mit einer Kupplungstrommel 35 versehen, die mit der Antriebswelle der Pumpe verbunden ist und von einer Fliehkraftkupplung angetrieben wird, die in den Verbrennungsmotor eingebaut und von der üblicherweise bei Motorsägen benutzten Bauart ist. Der Verbrennungsmotor 23 ist demzufolge unmittelbar an der Hydraulikpumpe 24 aufgehängt, und er ist infolge des Zusams
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menwirkens der Krägen 30 und 33 in Bezug auf die Antriebswelle der Hydraulikpumpe genau zentriert.
Die Hydraulikpumpe 24 ist ihrerseits an einer Wand des Ölkühlers 25 derart aufgehängt, dass Vibrationen unterdrückt werden, zu welchem Zweck eine Gummipackung 36 zwischen dem Flansch 29 und dieser Wand angeordnet ist, während eine weitere Gummipackung 37 zwischen einem inneren Lagerring 38 und dieser Wand angeordnet ist, wobei der Lagerring mit Gewindebohrungen versehen ist. Der Flansch 29 und der Lagerring 38 werden mit Gewindebolzen 39 miteinander verspannt, während die Gummipackungen 36 und 37 zusammengedrückt werden. Die Gewindebolzen 39 sind durch grosse Löcher in der Wand des Ölkühlers hindurchgeführt. Es besteht demzufolge keine metallische Berührung zwischen dem Verbrennungsmotor oder der Hydraulikpumpe und dem Ölkühler. Aus dem gleichen Grund sind die Ölschläuche 4 und 5 mit ähnlichen Gummibuchsen 40,41 zur Schwingungsdämpfung versehen.
Damit die Antriebseinheit an dem von der Bedienungsperson getragenen Traggestell 8 aufgehängt werden kann, ist eine Aufhängeplatte 42 an einer Wand des Ölkühlers mit Hilfe von Gewindebolzen befestigt, die mit Gummibuchsen 43 versehen sind. Demzufolge besteht keine metallische Berührung zwischen der Platte 42 und dem Ölkühler 25. Die Platte 42 dient auch als Hitzeschild zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Ölkühler. Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine Befestigungsplatte 44 neben der Platte 42 derart angeordnet, dass Schwingungen unterdrückt werden. Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Platte 44 mit einer Aufhängungseinrichtung 45 versehen, die auf den Stützarm
7 des Traggestells 8 aufgeschoben und mit einem Sperrstift 46 gesichert wird. Demzufolge kann die gesamte Einheit mit nur einer Hand an dem Traggestell leicht befestigt und von diesem abgenommen werden, so dass sich die Bedienungs-5 person in einem Notfall der Antriebseinheit rasch entledigen kann.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch die Aufhängungseinrichtung 45, die aus einer mit der Platte 44 vernieteten Tragstange 47 besteht, deren oberer Flansch 48 auf einem Gum-10 mipolster 49 aufsitzt. Demzufolge wird eine metallische Berührung zwischen der Tragstange 47 und der Hülse 50, an der die Tragstange 47 aufgehängt ist, vermieden.
Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform einer Säge zum Ausästen oder Entasten von Bäumen beschrie-i5 ben. Die verschiedenen Bauelemente der Säge können jedoch im Rahmen der Erfindung in mancherlei Hinsicht abgewandelt werden. Zusätzlich zum Ausästen oder Entasten kann die erfindungsgemässe Säge auch zur Beseitigung von Büschen benutzt werden, was manchmal unbedingt notwendig 20 ist, damit eine Entastung durchgeführt werden kann, wenn die Vegetation so dicht ist, dass die zu kappenden Äste nicht erreichbar sind, solange nicht das Gebüsch gelichtet wird. Die erfindungsgemässe Säge kann auch überaus vorteilhaft zum Fällen und Zerschneiden von Baumstämmen mit einer 25 von der Säge getrennten Antriebseinheit benutzt werden. Zu den erzielbaren Vorteilen gehören das geringe Gewicht der gesamten Säge und die Tatsache, dass die Schwingungen zumindest äusserst gering sind. Die Erfindung ermöglicht also die Verwendung der selben Vorrichtung für eine Vielzahl 30 verschiedener Arbeiten.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Säge, insbesondere zum Entasten stehender Bäume und zum Lichten der Äste eines Baumes, mit einer Griffstange (2), an deren oberem Ende eine schwertartige Kettenführung (1) befestigt ist, um die eine Sägekette (12) angetrieben von einem Hydraulikmotor (13) umläuft, der mit einer motorgetriebenen Hydraulikpumpe (24) über Hydraulikleitungen (4, 5) verbunden ist, wobei ein an der Griffstange (2) im Griffbereich angeordneter Hebel (3) der Regulierung der Kettengeschwindigkeit dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikmotor (13) am oberen Ende der Griffstange bei der schwertartigen Kettenführung (1) angeordnet ist und die Sägekette (12) antreibt, dass die Hydraulikleitungen (4, 5) zum Hydraulikmotor (13) im Inneren der Griffstange (2) angeordnet sind und den Hydraulikmotor direkt mit der separat tragbar ausgebildeten, motorgetriebenen Hydraulikpumpe (24) verbinden, dass ein Ölkühler (25) vorhanden ist, und dass der Hebel zum Regulieren der Kettengeschwindigkeit der Motor-Regulierhebel (3) ist.
2. Säge nach Anspruch 1, wobei die Kettenführung (1) eine Zwischenplatte (9) aufweist, die beidseits von zwei Seitenplatten (10,11) umschlossen ist, welche eine Nut für die Sägekette (12) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkrolle (15), die zur Führung der Sägekette (12) eine Nut aufweist, frei drehbar zwischen den Seitenplatten (10,
3. Säge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hinauf zur Umlenkrolle (15) verlaufende Teil des Schmierölkanals die Form einer Nut (19) in der Zwischenplatte (9) hat, und dass der von der Mantelfläche der Umlenkrolle (15) zu deren Lager (16) verlaufende Teil des Schmierölkanals durch eine zweite Nut (21) gebildet ist, die sich in mindestens einer Seitenplatte (10,11) befindet.
4. Säge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (10, 11) mit in Drehrichtung der Umlenkrolle (15) gekrümmten Schmierölkanälen (21) versehen sind.
5. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor-Regulierhebel der Gashebel (3) eines Verbrennungsmotors (23) ist und dieser Hebel (3) längs der Griffstange (2) verschiebbar ist.
6. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkühler (25) zwischen der Hydraulikleitung (5) für das Rücklauföl und die Hydraulikpumpe (24) eingeschaltet ist.
7. Säge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikleitung (5) für das Rücklauföl im Ölkühler in einem das Rücklauföl auf eine Innenwand des Ölkühlers (25) aufsprühenden Sprühkopf (26) endet.
8. Säge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Ölkühlers (25) mit wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist.
9. Säge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikpumpe (24) im Ölkühler (25) angeordnet ist.
10. Säge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (23) unmittelbar an der Hydraulikpumpe (24) gelagert ist.
11. Säge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikpumpe (24) an einer Wand des Ölkühlers (25) vibrationsfrei aufgehängt ist.
11) am freien Ende der Kettenführung (1) gelagert ist, und dass mindestens ein Schmierölkanal (19,21) in der Kettenführung (1) vorhanden ist, um einen Olablass bei einem Lager (16) der Umlenkrolle (15) zu bilden.
12. Säge nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufhängung der separaten Antriebseinheit (6) aus Hydraulikpumpe (24), Ölkühler (25) und Verbrennungsmotor (23) in einem Traggestell (8) eine Aufhängeplatte (42) am Ölkühler (25) befestigt und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Dämpfelementes (45) im Traggestell (8) aufgehängt ist.
13. Säge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugstutzen (27) der Hydraulikpumpe (24) einen die Schmierung der Hydraulikpumpe sicherstellenden Hilfsein-lass (28) aufweist und im Ölkühler (25) so angeordnet ist, dass das Rücklauföl den Saugstutzen (27) erst nach Durchlauf durch den Ölkühler erreicht.
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