DE19843009B4 - Sicherheitsvorrichtung für eine Kettensäge - Google Patents
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Abstract
Sicherheitsvorrichtung
(10) für
eine Kettensäge,
welche Sicherheitsvorrichtung (10) eine parallel zur Sägekettenebene
neben der Sägekette
angeordnete Zackenleiste (11) und einen senkrecht zur Sägekettenebene
angeordneten und sich unter der Sägekette hindurch erstreckenden
Kettenfänger
(15) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung
(10) einstückig ausgebildet
ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kettensägen. Sie betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für eine Kettensäge, welche Sicherheitsvorrichtung eine parallel zur Sägekettenebene neben der Sägekette angeordnete Zackenleiste und einen senkrecht zur Sägekettenebene angeordneten und sich unter der Sägekette hindurch erstreckenden Kettenfänger umfasst.
- Eine derartige Sicherheitsvorrichtung ist z.B. aus den Druckschriften EP-A1-0 022 573 oder DE-C2-41 37 187 bekannt.
- Bei motorbetriebenen Kettensägen werden seit langem verschiedene Anstrengungen unternommen, um den Betrieb derartiger Handarbeitsgeräte möglichst sicher zu machen. Hierzu gehört einerseits das Anbringen einer als Zackenleiste ausgebildeten Anschlagsleiste, durch welche die Säge, wenn sie mit dem Gehäuse am zu sägenden Stamm anschlägt, relativ zum Stamm fixiert werden kann. Hierzu gehört andererseits auch das Vorsehen eines Kettenfängers, der im Bereich der Zackenleiste quer unterhalb der Sägekette verläuft, und die Aufgabe hat, beim Reissen der Sägekette, das peitschenartige Ausschlagen des freien Kettenendes nach unten so zu begrenzen, dass die Bedienperson nicht gefährdet wird.
- In der eingangs genannten DE-C2-41 37 187 wird eine aus Metallblech geformte Zackenleiste eingesetzt. Der Kettenfänger besteht demgegenüber aus einem hülsenförmigen Abschnitt eines Kunststoffrohres, der ein Gummielement der Griffbefestigung konzentrisch umschließt und zwischen der Zackenleiste und einem Flansch drehbar gelagert ist. Der Kettenfänger hat den besonderen Vorteil, dass er durch die Wahl eines relativ weichen Materials und die drehbare Anordnung im Falle des Kettenbruches die metallische Kette praktisch nicht beschädigt. Darüber hinaus kann der Kettenfänger im Fall einer Beschädigung relativ leicht ausgewechselt werden. Nachteil ist jedoch die ziemlich aufwendige Konstruktion und Montage.
- In der eingangs genannten EP-A1-0 022 573 wird als Kettenfänger ein Verstellhebel eingesetzt, der drehbar an der Zackenleiste befestigt ist und hauptsächlich zum Verstellen der Kettenspannung dient. Hierdurch wird zwar ein separater Kettenfänger eingespart, jedoch ist diese Lösung nur in den Fällen geeignet, wo ein entsprechender Kettenspannhebel vorhanden ist.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung der genannten Art so weiterzuentwickeln, dass sie ohne Einschränkungen in ihrer Funktionalität wesentlich einfacher herzustellen und zu montieren ist.
- Die Aufgabe wird bei einer Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Sicherheitsvorrichtung einstückig ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemässe einstückige Ausbildung lassen sich Zackenleiste und Kettenfänger in einigen wenigen Schritten gemeinsam Herstellen und Montieren. Verzichtet wird dabei allerdings auf die spezielle Materialauswahl für den Kettenfänger.
- Grundsätzlich ist es denkbar, die einstückige Sicherheitsvorrichtung als Guss- oder Schmiedeteil auszubilden. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch die Zackenleiste aus einem Metallblech hergestellt, und wird der Kettenfänger durch einen Abschnitt des Metallbleches gebildet, welcher aus der Ebene der Zackenleiste rechtwinklig herausgebogen ist. Zackenleiste und Kettenfänger können so auf einfache Weise in einem Stanzvorgang aus einem Metallblech ausgestanzt werden. In einem Biegevorgang wird dann der Kettenfänger aus der Blechebene herausgebogen. Es genügt dabei ein einziger einfacher mit dem Stanzvorgang kombinierbarer Biegevorgang, wenn gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform die Zackenleiste durch zwei gegenüberliegende lange Seiten, von denen die eine Zacken aufweist, und zwei gegenüberliegende Schmalseiten begrenzt ist, und wenn der Kettenfänger an einer der Schmalseiten angeordnet ist.
- Eine Behinderung des Spanauswurfs und damit eine Tendenz zum Verstopfen des Kettenraddeckels wird minimiert, wenn gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Kettenfänger in Kettenrichtung unmittelbar hinter den Zacken angeordnet ist, d.h., der Kettenfänger so weit wie möglich im Frontbereich der Kettensäge platziert ist.
- Durch die erfindungsgemässe einstückige Ausbildung ergibt sich eine vereinfachte Befestigung, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform an der Zackenleiste Mittel zur Befestigung der Zackenleiste an der Kettensäge vorgesehen sind, und der Kettenfänger durch die Be festigung der Zackenleiste an der Kettensäge befestigt wird. Der Verzicht auf eine eigenständige Befestigung des Kettenfängers vereinfacht die Montage erheblich.
- Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
-
1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Vorderansicht mit Blick auf die Zacken der Zackenleiste; -
2 die Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus1 ; und -
3 die Draufsicht von oben auf das Ausführungsbeispiel aus1 . - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- In den
1 bis3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer einstückigen Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung wiedergegeben. Die Sicherheitsvorrichtung10 umfasst eine Zackenleiste11 und einen Kettenfänger15 . Beide Elemente11 und15 sind aus einem durch Stanzen oder dgl. geformten Stück eines Metallbleches (Blechrohteil) hergestellt. Den Hauptteil des Blechstückes bildet die Zackenleiste11 , die links und rechts durch zwei lange Seiten und oben und unten durch zwei Schmalseiten begrenzt ist. An der unteren Schmalseite geht die Zackenleiste11 in den als länglichen Blechabschnitt ausgebildeten Kettenfänger15 über. Der Kettenfänger15 , der beim Ausstanzen zunächst noch in der Ebene der Zackenleiste11 liegt, wird anschliessend durch einfaches Umbiegen um vorzugsweise etwa 90° aus der Ebene heraus in seine endgültige Position gebracht, in welcher er sich mit seiner Längsrichtung quer unterhalb der Sägekette erstreckt und sich in Querrichtung parallel zur Sägekette erstreckt. Besonders günstig ist es, wenn der Biegevorgang in den Stanzvorgang integriert ist, d.h., zugleich mit dem Stanzvorgang erfolgt. Die Kettensäge und die um das Schwert umlaufende Sägekette sind in den Figuren nicht dargestellt. Hinsichtlich einer Darstellung der Anordnung von Zackenleiste und Kettenfänger an der Säge wird beispielsweise auf die eingangs genannte EP-A1-0 022 573 verwiesen, wobei allerdings angemerkt werden muss, dass sich dort der Kettenfänger (18 in1 ) in Querrichtung senkrecht zur Sägekette erstreckt. - Da der Kettenfänger
15 eine integrale Einheit mit der Zackenleiste11 bildet, kann auf eine eigenständige Befestigung des Kettenfängers, wie sie im Stand der Technik nötig ist, vollständig verzichtet werden. Für die Befestigung der Zackenleiste11 ist an der den Zacken12 gegenüberliegenden Längsseite der Leiste oben und unten jeweils ein Befestigungsloch13 bzw.14 vorgesehen, mittels derer die Kettenleiste11 an die Säge angeschraubt werden kann. Mit dem Anschrauben der Kettenleiste11 ist automatisch auch der Kettenfänger15 an der Säge montiert. - Wie aus den
2 und3 erkennbar ist, ist der Kettenfänger15 in Kettenrichtung unmittelbar hinter den Zacken12 angeordnet. Damit befindet sich der Kettenfänger15 weitestmöglich im Frontbereich der Kettensäge, so dass ein freier Spanauswurf bzw. ein freie Spanabfuhr gewährleistet ist. Die Tendenz zum Verstopfen des Kettenraddeckels wird auf diese Weise deutlich minimiert, was durch Versuche bestätigt worden ist. - Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine einfache und wirkungsvolle Sicherheitseinrichtung, die sich mit sehr geringem Aufwand herstellen und an der Säge befestigen lässt.
-
- 10
- Sicherheitsvorrichtung
- 11
- Zackenleiste
- 12
- Zacken
- 13, 14
- Befestigungsloch
- 15
- Kettenfänger
Claims (6)
- Sicherheitsvorrichtung (
10 ) für eine Kettensäge, welche Sicherheitsvorrichtung (10 ) eine parallel zur Sägekettenebene neben der Sägekette angeordnete Zackenleiste (11 ) und einen senkrecht zur Sägekettenebene angeordneten und sich unter der Sägekette hindurch erstreckenden Kettenfänger (15 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (10 ) einstückig ausgebildet ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zackenleiste (
11 ) aus einem Metallblech hergestellt ist, und dass der Kettenfänger (15 ) durch einen Abschnitt des Metallbleches gebildet wird, welcher aus der Ebene der Zackenleiste (11 ) rechtwinklig herausgebogen ist. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zackenleiste (
11 ) durch zwei gegenüberliegende lange Seiten, von denen die eine Zacken (12 ) aufweist, und zwei gegenüberliegende Schmalseiten begrenzt ist, und dass der Kettenfänger (15 ) an einer der Schmalseiten angeordnet ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenfänger (
15 ) in Kettenrichtung unmittelbar hinter den Zacken (12 ) angeordnet ist. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zackenleiste (
11 ) Mittel (13 ,14 ) zur Befestigung der Zackenleiste (11 ) an der Kettensäge vorgesehen sind, und dass der Kettenfänger (15 ) durch die Befestigung der Zackenleiste (11 ) an der Kettensäge befestigt wird. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel wenigstens zwei Befestigungslöcher (
13 ,14 ) umfassen.
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1998
- 1998-09-21 DE DE1998143009 patent/DE19843009B4/de not_active Expired - Fee Related
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IT1314180B1 (it) | 2002-12-04 |
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