DE7718583U1 - Schneidwerkzeug fuer eine stoss- oder schlag-werkzeugeinrichtung - Google Patents

Schneidwerkzeug fuer eine stoss- oder schlag-werkzeugeinrichtung

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DE7718583U1
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    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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Description

Kennwort: "Schlagwerkzeug" KANGO ELECTRIC HAMMERS LIMITED
Anwaltsakte: W 227 London
Schneidwerkzeug für eine Stoßoder Schlag-Werkzeugeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stoß-, Schlag- oder Vibrations-Werkzeugeinrichtung sowie das eigentliche Werkzeug hierfür.
Gemäß der Erfindung wird eine Werkzeugeinrichtung geschaffen, die mit einem Schneidwerkzeug ausgerüstet ist. Dieses weist einen Schaft auf, der im einen Ende der Werkzeugeinrichtung gehalten ist, ferner eine Klinge, die an dem anderen Ende des Scnaftes derart gesichert ist, daß sich die Klinge im wesentlichen in derselben Richtung wie der Schaft erstreckt. Dabei ist die Klinge aus einem federelastischen Metall hergestellt.
Die Erfindung gibt ferner ein Schneidwerkzeug für eine Schlag-, Stoß- oder Vibrationswerkzeugeinrichtung an, wobei das Werkzeug einen Schaft und eine Klinge aufweist. Dabei ist die Klinge mit dem einen Ende des Schaftes derart verbunden, daß die Klinge eine Fortsetzung des Schaftes bildet, wobei die Klinge wiederum aus federelastischem Metall besteht. Der Erfinder hat herausgefunden, daß sich bainitische Stähle und Phosphorbronze besonders gut als Materialien für die Klinge eignen. l)ie bttrke der klinge beträgt vorzugsweise fünf Millimeter oder weniger, wenn man nur eine einzige Klingenlage verwendet, .uie klirre tcann aber auch in Laminatform vorliegen. Es wurde ferner herausgefunden, daß eine Stärke von 1,5 mm besonders gunstig ala Kais für den vorderen Arbeit-Bereich der Klinge ist.
Ein derartiges Schneidwerkzeug kann angewandt werden in Verbindung mit ochlag-, otoß- oder Vibrations-Werkzeugeinricntungen, wobei es ganz besonders wirksam arbeitet. Der eigentliche Grund hierfür ist nicht klar erkennbar. Das erfindungsgemäße Werkzeug eignet sich besonders gut zum Entfernen von
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heruntergefallenem und ausgehärtetem Gips oder Beton, von Farbe, von zusammengebackenem Öl oder anderen Ablagerungen sowie von Kacheln, von Böden, Wänden und Decken.
Bei gewissen Anwendungsfällen kann die Klinge gegen den Schaft geneigt sein, beispielsweise unter einem Winkel von 30°. Hierdurch wird ein gewisser Abstand zu dem Körper oder Gehäuse des Schneidwerkzeuges geschaffen. Dies kommt insbesondere dann in Betracht, wenn das Schneidwerkzeug dazu verwendet wird, um Gärfutter und Heu zu schneiden, das in einem Stapel gepackt ist.
Die Klinge kann an den Schaft angelötet oder angeschweißt werden. Es ist jedoch zu bevorzugen, Klinge und Schaft voneinander lösbar zu machen. Zu diesem Zwecke kann das eine Ende des Schaftes als Spannvorrichtung (Joch) ausgebildet sein, um die eine Kante der Klinge zu schließen. Die Klinge wird hierbei von einer oder mehreren Bolzen oder Schrauben gehalten, die durch die Klinge und durch die Spannvorrichtung (das Joch) hindurchgeführt sind. Auf diese Weise kann eine Klinge gegen eine andere ausgetauscht werden, ferner können Unterlegscheiben oder -bleche oder -folien zwischen die Klinge und die Spannvorrichtung gelegt werden, um die Gefahren des Ermüdens wie des Hochfrequenzgeräusches zu vermindern. Um zu vermeiden, daß solche Unterlegstücke verlorengehen, ist es zu empfehlen, diese an der Klinge durch Kleben zu befestigen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Im einzelnen ist folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt in Aufriß-Darstellung ein Schneidwerkzeug gemäß der Erfindung.
Figur 2 gibt das Schneidwerkzeug in Seitenansicht wieder, und zwar teilweise entlang der Schnittlinie 2-2 in Figur geschnitten.
Die Figuren 3 und 4 sind jeweils Vorder- und Rückansichten des Werkzeuges gemäß der Figuren 1 und 2.
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Wie man aus den Zeichnungen erkennt, ist das Werkzeug mit ii einem Schaft 10 versehen, an dessen einem Ende eine Klinge befestigt ist. Die Klinge ist in einer Spannvorrichtung 12 eingespannt. Diese ist ihrerseits mittels eines selbstverriegelnden, sich verjüngenden Einspannzapfens 13? der sich am genannten Ende des Schaftes 10 befindet, mit diesem fest verbunden. Der Einspannzapfen 13 wird nämlich in eine entsprechend konisch gestaltete, in der Einspannvorrichtung 12 vorgesehene Spannbuchse eingetrieben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klinge 11 von rechteckiger Gestalt. Sie ist mittels einer Platte 14 in eine in der Einspannvorrichtung 12 vorgesehene Ausnehmung eingespannt. Dabei sind zwei Schrauben 15 durch Löcher in der Platte 14 hindurchgeführt und Klinge 11 und Spannvorrichtung 12 durch Muttern gesichert. An beide Seiten der Klinge 11 sind Unterlegscheiben für hohe Beanspruchungen zwischen Platte 14 und Spannvorrichtung 12 aufgeklebt; hierdurch werden die Gefahren infolge Ermüdens und infolge Hochfrequenzgeräuschen vermindert.
Die Klinge 11 ist aus bainitischem Stahl oder aus Phosphorbronze hergestellt und somit relativ fe^erelastisch, verglichen mit dem herkömmlichen Typus eines Schneid- oder Meißelwerkzeuges, bei welchem der Schaft und eine schwere und steife Klinge als einteiliges Stück gefertigt sind, und zwar aus zähem Stahl.
Als weitere denkbare Ausführungsform, die im Rahmen der Erfindung liegt, ist die Spannvorrichtung nicht mit einer Ausnehmung und einer Platte 14 ausgerüstet, so(wie hier beschrieben, vielmehr hat sie an ihrer Rückseite einen Schlitz, in welchen die Klinge 11 hineinpaßt. Bei dieser zuletzt genannten Konstruktion werden ebenfalls Unterlagscheiben oder -folien, die für schweren Betrieb gedacht sind und die aus "red fibre" bestehen (■= roten Fasern), mittels eines Klebstoffes an die Oberflächen der Klinge dort angeklebt, wo diese in den Sohlitz eingeführt wird. Die Klinge 11 ist durch Schrauben und Muttern in dem Schlitz gesichert, so wie im dargestellten Ausführungsbeispiel.
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Die lösbare Verbindung von Spannvorrichtung 12 und Schaft erlaubt es, Schäfte von unterschiedlicher Länge und unterschiedlichem Aufbau zu verwenden. Die Spannvorrichtung 12 kann dennoch einteilig mit dem Schaft hergestellt, mit diesem verlötet oder verschweißt oder durch einen Preßsitz verbunden sein. Die Spannvorrichtung kann aus Schmiedestahl oder aus Sphäro-Guß bestehen.
Außer für die Anwendung in Verbindung mit einem Stoß- oder Schlagwerkzeug zum Entfernen von Beton- oder Gipsflecken, Wandkacheln, Farbe oder zusammengebackenem Öl von Fußböden, Wänden und Decken kann das Werkzeug mit einer angeschärften Klinge ausgestattet sein und zum Schneiden von Materialien wie Gär-Futter und Heu zum Füttern von Großvieh verwendet werden. Schneidwerkzeuge gemäß der Erfindung lassen sich mit jeglicher Art von Schlagwerkzeug anwenden, eingeschlossen jene, die als Summer-Bohrer bekanntgeworden sind (= buzz drills), die unter Anwendung von Schwingungen hoher Frequenz und geringer Energie arbeiten.
Wird das Werkzeug zum Schneiden von Gärfutter oder Heu verwendet, das in einem Stapel zusammengepackt ist, kann man die Klinge auch zur Längsrichtung des Schaftes geneigt anordnen. Damit ist sie gleichzeitig zur Kichtung des Stoßes oder der Vibration geneigt, und zwar unter einem Winkel, der einen vVert von 50° nicht überschreiten sollte. Damit wird ein gewisser Abstand zu dem Gehäuse oder Körper des Stoß- oder Schlagwerkzeuges geschaffen. Es kann ferner an der Klinge im Bereich des vorderen Endes des Schaftes eine Abkröpfung oder Biegung vorgesehen werden, und zwar entweder dadurch, daß man die Spannvorrichtung unter einem Winkel zum Schaft anordnet, oder dadurch, daß man Packungsstücke geeigneter Gestalt zwischen der Spannvorrichtung und der Klinge einfügt.
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Claims (9)

  1. · H
    ~ 5 -Schutzansprüche
    1» Schlag- oder Stoß-Werkzeugeinrichtung, ausgestattet mit einem Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaft (10) an seinem einen Ende in der Werkzeugeinrichtung gehalten ist, daß eine Klinge (11) mit dem anderen Ende des Schaftes (10) verbunden ist, und zwar derart, daß sich die Klinge (11) im wesentlichen in dieselbe Richtung wie der Schaft (10) erstreckt, und die Klinge (11) aus einem federelastischen Metall besteht.
  2. 2. Schneid-Werkzeug für eine Stoß- oder Schlag-Werkzeug-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug einen Schaft (10) aufweist, ferner eine Klinge (11), die mit dem einen Ende des Schaftes (10) derart verbunden ist, daß die Klinge (11) eine Fortsetzung des Schaftes (10) bildet, und daß diese Klinge (11) aus einem federelastischen Metall hergestellt ist.
  3. 3. Schneid-Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (11) aus bainitischem Stahl besteht.
  4. 4. Schneid-Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (11) aus Phosphor-Bronze besteht.
  5. 5. Schneid-Werkzeug nach einem der Sprüche 2 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (11) eine Dicke von nicht mehr als fünf Millimetern aufweist.
  6. 6. Schneid-Werkzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der vordere (Schneid-)bereich des Schneid-Werkzeuges eine Dicke von 1,5 Millimeter hat.
  7. 7. Schneid-Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Klinge (11) gegen die Längsachse des Schaftes (10) geneigt ist.
  8. 8. Schneid-Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (11) als besonderes Teil gefertigt und an dem Schaft (10) befestigt ist.
  9. 9. Schneid-Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Schaftes (10) eine Spannvorrichtung (12) trägt, an welchem die rückwärtige Kante der Klinge (11) befestigt ist.
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    — βίο. Schneid-Werkzeug nach Anspruch 9) dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe oder Unterlegscheiben bzw- Unterlegfolien zwischen den hinteren Bereich der Klinge (11) und der Spannvorrichtung (12) eingelegt sind.
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DE19777718583 1976-06-15 1977-06-13 Schneidwerkzeug fuer eine stoss- oder schlag-werkzeugeinrichtung Expired DE7718583U1 (de)

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AU (1) AU507749B2 (de)
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