DE816674C - Vorrichtung zum maschinellen Putzen von gebrauchten Mauersteinen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Putzen von gebrauchten Mauersteinen

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DE816674C
DE816674C DEP17263A DEP0017263A DE816674C DE 816674 C DE816674 C DE 816674C DE P17263 A DEP17263 A DE P17263A DE P0017263 A DEP0017263 A DE P0017263A DE 816674 C DE816674 C DE 816674C
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DE
Germany
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hammer
hammers
rotor body
stone
play
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Expired
Application number
DEP17263A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/185Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools for brick cleaning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Putzen von gebrauchten Mauersteinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Putzen von gebrauchten Mauersteinen zum Zwecke ihrer Wiederverwendung. Solche Steinputzmaschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekanntgeworden. Bei den meisten dieser Vorrichtungen wird der zu putzende Stein von Hand oder maschinell an angetriebenen Arbeitswerkzeugen vorbeigeführt, welche schabend, stoßend oder schlagend auf den am Stein anhaftenden Mörtel einwirken.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Steinputzmaschine dieser Art, bei welcher das Abklopfen des Mörtels durch ein oder mehrere Systeme von an umlaufenden Wellen pendelnd aufgehängten Schlagwerkzeugen erfolgt, die aufeinanderfolgend Schläge von für sich vergleichsweise geringer Energie auf den Mörtel ausüben 'und diesen hierdurch unter weitgehender Schonung des Steines sowie auch der Arbeitswerkzeuge in kleinen Bruchstücken absprengen.
  • Die Maschine besteht in ihrer grundsätzlichen einfachsten Ausführungsform aus einem Arbeitstisch, unterhalb und/oder oberhalb dessen an einer oder mehreren hintereinander angeordneten umlaufenden Wellen die als Schlaghammer ausgebildeten Arbeitswerkzeuge, vorzugsweise in mehreren Reihen an jeder Welle; so aufgehängt sind, daß der nach dem Aufschlag auf den Stein in entgegengesetzter Richtung zurückschwingende Schlaghammer den oder die Hämmer der folgenden Reihe nicht berührt. Durch Anschläge, die im Läuferkörper vorgesehen sind, wird ein Durchschwingen der Hämmer um 36o° verhindert. Durch Anordnung mehrerer gleichzeitig oder aufeinanderfolgend auf verschiedene Flächen des Steines einwirkender Werkzeuggruppen sowie von mechanischen Beschickungs- und Transporteinrichtungen kann die Arbeitsweise solcher Maschinen je nach den gewünschten Leistungen mehr oder weniger weitgehend automatisiert werden. Vorrichtungen dieser Art sind Gegenstand des französischen Patents 932 216.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Maschinen weiter zu verbessern, insbesondere ihre Leistung und ihre Betriebssicheriheit zu steigern und die Tätigkeit des sie bedienenden Arbeiters zu erleichtern.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei dem Putzvorgang mit solchen Vorrichtungen durch die schnell aufeinanderfolgenden Schläge ein die Leistung ungünstig beeinflussendes und den Arbeiter ermüdendes hartes Vibrieren des Steines in der Hand des Arbeiters hervorgerufen wird, ferner die Arbeitswerkzeuge vergleichsweise stark beansprucht werden und einem erheblichen Verschleiß unterliegen.
  • Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Schlaghämmer bzw. sonstigen Schlagwerkzeuge auf ihrer Achse nicht aufgepaßt, sondern mit einem gewissen Spiel, d. h. in einer vergleichsweise großen Bohrung aufgehängt werden. Infolge dieser Aufhängung erfolgt unter dem Einfluß der Fliehkraft der Aufschlag des Hammers auf die Steinoberfläche in der äußersten, durch das je nach Zweckmäßigkeit größer oder kleiner zu bemessende Spiel gegebenen Entfernung von der Achsmitte. Da der Hammer mit der Achse mit der durch das Spiel gegebenen Bewegungsfreiheit in radialer Richtung verbunden ist, fällt er, nachdem durch sein mit einem kurzen und einfachen Schlag erfolgendes Auftreffen auf die Mörtelfläche die ihm innewohnende kinetische Energie augenblicklich durch Abgabe an den über ihn hingeführten Stein vernichtet worden ist, er also im wesentlichen nur noch unter der Wirkung der Schwerkraft steht, augenblicklich in Richtung auf die Achsmitte in die durch das Spiel zwischen Bohrung und Schlaghammerachse ermöglichte achsnächste Stellung ab.
  • Es ergibt sich hierdurch im Gegensatz zu der bei dichter Aufpassung des Schlaghammers auf seine Achse erfolgenden nachhaltigeren eine nur augenblickliche Einwirkung des Hammers, der bei Weiterdrehung der Welle zunächst auf seinen Anschlag zurückkippt, um dann im wesentlichen unter der Einwirkung der Fliehkraft wieder in die Ausgangsstellung für den Schlag zu gelangen.
  • Durch diese Ausbildung des Schlagwerkzeuges wird eine gegenüber der Wirkung, die bei ohne Spiel aufgehängten Schlagwerkzeugen eintritt, stark abgedämpfte, weiche Vibration der zu putzenden Steine erzeugt, durch welche die Einwirkung der auf diese in kontinuierlicher Folge auftreffenden weiteren Schlagwerkzeuge nicht beeinträchtigt und vor allem auch der den Stein führende Arbeiter nicht belästigt bzw. eine etwa vorgesehene mechanische Führung nicht beansprucht wird.
  • Das Spiel zwischen Schlaghammerbohrung und Schlaghammerachse und die hierdurch sich ergebende ständige Relativbewegung zwischen beiden führt mit der Zeit zu einer Gratbildung an der Oberfläche der Schlaghammerachse, die an sich das bei entsprechend fortgeschrittenem Verschleiß notwendig werdende Auswechseln der Schlaghammer so sehr behindert, daß die Schlaghammerachsen bei zunächst gut passendem Sitz nur sehr schwer aus dem Läuferkörper, in den sie eingesetzt sind, teerausgeschoben werden können oder sogar herausgeschlagen werden müssen. Aus diesem Grunde erweist es sich in weiterer Ausbildung der Erfindung als zweckmäßig, auch die Schlaghammerachsen in ihren Bohrungen im Läufer mit einem gewissen Spiel in radialer Richtung anzuordnen, ferner mit dem Ziele einer möglichsten Verlangsamung der Gratbildung auch ein Spiel der Schlaghammerachsen in axialer Richtung vorzusehen.
  • Durch diese Maßnahmen wird, abgesehen von den bereits erwähnten Vorteilen, auch die Abnutzung der Schlaghämmer verlangsamt.
  • Mit .dem Ziele, die Lebensdauer der Schlaghämmer darüber hinaus noch zu erhöhen, erweist es sich in weiterer Ausbildung der Erfindung als zweckmäßig, die Schlaghämmer mit Einlagen aus Hartmetall o. dgl. auszurüsten. Entgegen den bisherigen Anschauungen, nach denen die Verwendung dieser spröden Werkstoffe für schlagend wirkende Werkzeuge als unmöglich angesehen wurde, hat es sich gezeigt, daß die an sich zu befürchtenden Schwierigkeiten, insbesondere eine Zersplitterung des Hartmetallkörpers, nicht eintreten, wenn diese Hartmetalleinlagen in den Schlagkörpern bzw. Schlaghämmern so angeordnet werden, daß die zweckmäßig in der Drehrichtung des Hammerkörpers mit der Kante nach vorn geneigte Hartmetalleinlage beiderseits vom Metall des Schlaghammerkörpers umschlossen wird.
  • In den Abbildungen ist die neuartige Anordnung und Ausbildung der Schlaghämmer, die selbstverständlich von der baulichen Konstruktion des Hammers als solcher unabhängig ist und auf alle Arten von schlagend wirkenden Arbeitswerkzeugen dieser Art, unter Umständen auch bei anderen Zwekken als der Entfernung des Mörtels von gebrauchten Mauersteinen dienenden Schlagwerkzeugen anwendbar ist, beispielsweise dargestellt.
  • Fig. I zeigt schematisch unter Weglassung aller nicht für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einen Vertikalschnitt durch eine mit an umlaufenden Läufern pendelnd aufgehängten, auf die Oberfläche des zu putzenden Steines einwirkenden Schlaghämmern arbeitende Steinputzmaschine einfachster Art; Fig. a zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. I ; Fig. 3 und q. veranschaulichen im vergrößerten Maßstab im radialen bzw. axialen Schnitt die Anordnung der Schlaghämmer auf der umlaufenden Welle.
  • In Fig. I und 2 ist mit a der Arbeitstisch bezeichnet, der mit Führungen b ausgerüstet ist, in die der zu putzende Stein von Hand in der Pfeilrichtung eingeführt wird. Unterhalb des Arbeitstisches liegt der Läufer c, an welchem gemäß dem Ausführungsbeispiel vier Reihen von Schlaghämmern d jeweils um 9o° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Die Hämmer der aufeinanderfolgenden Reihen sind auf Luke zueinander angeordnet, so daß ein Aufeinandertreffen derselben nichtmöglich ist. Das gleiche Ergebnis kann auch dadurch erreicht werden, daß die Hämmer so kurz sind, daß sich ihre Schwingungskreise nicht berühren.
  • Die Hämmer wirken durch einen Schlitz e im Arbeitstisch auf den Stein ein; der abgeschlagene Mörtel wird über eine Schurre f abgeführt. Der an einer Seite geputzte Stein verläßt in Richtung des Pfeiles g die Vorrichtung.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Maschine soll im wesentlichen nur das Prinzip der Arbeitsweise zeigen. Die Änderungen, die sich bei mehr oder weniger weitgehender Automatisierung der Maschine, bei gleichzeitiger Bearbeitung von zwei oder mehreren Seiten des Steines und maschinellem Transport zwischen den Bearbeitungswerkzeugen hindurch bzw. an diesen vorbei ergeben, sind nicht dargestellt, ebenso auch nicht die Antriebsvorrichtung.
  • Die wesentlichen Merkmale der Erfindung gehen aus Fig. 3 und 4 hervor.
  • Fig. 3 und 4 lassen im einzelnen erkennen, wie an der als Läuferkörper ausgebildeten Welle c die Schlaghämmer d befestigt sind. In den Läuferkörpern sind die Schlaghammerachsen hin der Bohrung i mit einem gewissen Spiel in radialer Richtung eingesetzt. Die Schlaghammerachsen besitzen außerdem, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, auch ein Spiel i in axialer Richtung. Die Bohrungen der auf die Schlaghammerachsen h aufgeschobenen Schlaghämmer d sind um das zu wählende Spiel m weiter als der Durchmesser der Schlaghammerachsen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind aus konstruktiven Gründen diese Bohrungen als Langlöcher ausgebildet. Im Läuferkörper sind die Anschläge k für die zurückfallenden Schlaghämmer vorgesehen.
  • Der Schlaghammerkörper ist nach dem Ausführungsbeispiel mit der Einlage o aus Hartmetall versehen, die vom Werkstoff des Schlaghammers beiderseits fest umschlossen ist. Diese Einlage besitzt Plättchenform und kann, wie dargestellt, in der Drehrichtung des Hammerkörpers mit ihrer Ar-, beitskante nach vorn geneigt sein. Sie setzt den Verschleiß des Hammerkörpers auf einen Bruchteil herab, kann jedoch, wenn ein solcher Verschleiß wegen der vergleichsweise hohen Kosten der Hartmetalleinlage in Kauf genommen werden kann, auch in Fortfall kommen.
  • Fig.4 läßt insbesondere auch erkennen, wie die Mehrzahl von Schlaghämmern nebeneinander auf dem Läuferkörper angeordnet ist. Die in den Abbildungen veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere hinsichtlich der Gestaltung der Schlagkörper nur als beispielsweise anzusehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum maschinellen Putzen von gebrauchten Mauersteinen, bei welcher die zu putzenden Steine an auf eine oder mehrere ihrer Flächen einwirkenden, an umlaufenden Läufern pendelnd befestigten rotierenden Schlagwerkzeugen vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge mit einem gewissen Spiel zwischen ihrer Bohrung und der sie tragenden Achse am Läuferkörper aufgehängt sind, derart, daß sie nach in ihrer äußersten Stellung erfolgtem Aufschlag und Abgabe ihrer kinetischen Energie an den über sie entlanggeführten Stein augenblicklich insbesondere unier dem Einfluß der Schwerkraft in Richtung auf die Achse zurückfallen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Läuferkörper eingeschobenen Achsen, an welchen die Schlaghämmer pendelnd befestigt sind, in Bohrungen des Läuferkörpers mit radialem Spiel angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaghammerachsen auch in axialer Richtung mit Spiel in dem Läuferkörper befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaghämmer bzw. Schlagwerkzeuge mit Einlagen aus Hartmetall ausgerüstet sind. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetalleinlagen von dem Material des Schlaghammerkörpers beiderseits fest umschlossen sind.
DEP17263A 1947-11-17 1948-10-06 Vorrichtung zum maschinellen Putzen von gebrauchten Mauersteinen Expired DE816674C (de)

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DEP17263A Expired DE816674C (de) 1947-11-17 1948-10-06 Vorrichtung zum maschinellen Putzen von gebrauchten Mauersteinen

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DE (1) DE816674C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016920B (de) * 1952-03-15 1957-10-03 Frankignoul Pieux Armes Vorrichtung zum Reinigen von Schalbrettern
US3598008A (en) * 1969-09-17 1971-08-10 Harlan Mfg Co Inc Process of manufacture of hammermill hammers
DE3329465A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Franz 8056 Eichenried Geier Vorrichtung zur bearbeitung von oberflaechen aus moertel, mauerwerk, beton, holz oder dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016920B (de) * 1952-03-15 1957-10-03 Frankignoul Pieux Armes Vorrichtung zum Reinigen von Schalbrettern
US3598008A (en) * 1969-09-17 1971-08-10 Harlan Mfg Co Inc Process of manufacture of hammermill hammers
DE3329465A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Franz 8056 Eichenried Geier Vorrichtung zur bearbeitung von oberflaechen aus moertel, mauerwerk, beton, holz oder dgl.

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