DE1427753A1 - Drehschlag-Bohrmaschine - Google Patents

Description

Patentatmelei tujg
Oase O 19 700

SKII. COEPOSAUOH

Drekachlag-Bohrmaschine

iürfindung betrifft Vab®eser>ingen an einer manuell bedienbaren Drehschlagbohrmaschine und insbesondere Werkzeug-Zubehör* das in Verbindung mit einer derartigen Maschine anwendbar ist»

Erfindungsgemäß wird eine derartige Terbesseris Schlagbohrmaschine sowie neuartig© einstückige Werkzeugelement© für dieselbe io Vorschlag gebaacht. Die Schaftteile dir Werkaesgelemeste sind mit geeigneten Antriebeformea rersehen, durch die die Werk ze&g el ereilte entweder ge treat oder gleichzeitig mit eine? hammerartigeti Wirkung gedreht und hin- und hergehend geführt werden können·

Erfindungsgemäß ergibt sich weiterhin eine Keihe neuartiger einstückiger Werkzeugelenente der beschriebenen Art» bei denen auf den Schaftteilen Anordnungen für den Eingriff eines Werkzeughalters Tor gesehen sind» der auf der Drehssohlagbohrmssehiise getragen wird» wodurch die Werkztug^Xeaente ia der Maschine während der hin- und hergehendes Betätigung derselben» und wenn die Kerkseugelemente aus de» si& bearbeitenden Material surüekges^gen werden» gehalten werden.

BAD ORIGWA¹-809812/0429 ^B " ²"

, Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeiciutungen erläatertV · ^{: ;} :- ;r s-.^

Pig. 1 ist ein längsseitiger senkrechter Schnitt durch die --'^^^ erfindßngsgeiaäße Drehechlagbohrmaechine β

Pig· 2 ist ein weggebrochener senkrechter Schsitt des Vorderteile der Maschine nach Pig· 1, wobei hier eia Schlagbohnkeißel für kombinierte Sohlagbohr arbeiten angeordnet ist« . ·

Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 3-3 der Pig.2 und zeigt die Arbeits- und Ruhelagen der Werkseughalterung ia voll ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien.

Pig. 4 ist ein senkrechter Schnitt ähnlibii der Fig. ~.2'und Seigt ©in meißelartiges Werkzeug, das ia ä®m. Tordereis JSade der. Maschine auffi Ausfuhr en lediglich eines ilätameriis angeordnet ist*

Pig. 5 ist ein waagerechter Schisitt ähmileh der Fig« 3 and.seigt einen Sternbohrer« der in der Torriohttisig sum AusführeB eSjies Hämmerne angeordnet ist« wobei die Werkzeughalterung sich Im ά@τ Ruhelage befindet.

Pig« 6 iat ein senkrechter'Schnitt iht&i&k. de© Figuren; "2 usi 4 and zeigt ©ine Bohrer-Eiaspannvorriohtuag, die In"der"Maschine zum Durchführen voia lediglich Dreharbeiten aiigeordaet ist»

Pig. 7 let ein senkrechter Schnitt ähnlich des Fig. 2,4 and 6 und eeigt eis® W©rkseag*Anpaßvorrichtung_P die Im der Maschine angeordnet

Wie in der fig« 1 erläutert„ ist ein® erfindusgsgesäße 10 3Li t eiaess mehrt eiliges Grehäu«€

das Werkseag tragenden Ge.hä&stteil 12* eine® feil 13 ssad eisern feil 14- für äle--Antrleb$slnlielt-

U Ein geeigneter Handgriff 15 iet swi®@hes &@& 13 and' 14 befestig«^s- " '--"-Vr

S0i8il/042§ bad«=»"* *³~

Das röhrenförmige Gehäuseteil 12 weist ein Lager 19 in seinem äußeren Ende und ein Lager 22 in 8einem inneren Ende auf. In dem Lager 22 iet zur Drehung um. eine horizontale Achse efa Kegelrad 24 mit Zähnen 25 gelagert« Ein an dem einen Ende offener Zylinder 26 ist in dem Gehäuseteil 12 gelagert. Bas äußere Ende dieses Zylinders ist in dem Lager 19 drehbar angeordnet. Bas innere Ende dee Zylinders ragtdurch eine Bohrung dee Kegelrades 24 Tor und steht mit diesem Kegelrad in rotierendem Antriebeeingriff· Der Zylinder 26 ist somit während der Drehung des Kegelrades 24 in dem Geääuseteil 12 drehbar. Bin Antriebsteil 32 ist in dem äußeren Ends das Zylinders 26 befestigt. Da© Antriebeteil weist ein· durchgehende, aoheiale Bohrung 30 auf» die, «ie bei 33 gezeigt, sechseckig auegeführt ist* Ein nichtdrehbare«, bundföamiges» nasenartiges Teil 36 weist eine sechseckige Bohrung 39 auf und ist am äußeren Ende des Gehäuseteile 12 befestigt· Die äußer« Oberfläche de« nasenartigen Teil« 38 weist zwei diametral gegenüberliegend«, radiale Bohrungen 40 auf·

Ein Werkzeughalter 42 aus einem warm behandelten Stahldraht ist aui dem nasenförmigen ¹SeXl 38 angeordnet· Dieser Werkzeughalt er 42 kann zwischen einer Arbeitslage - voll ausgesogen gezeigt - und einer Euhelage - gestrichelt geaeigt - nach Fig· 3 bewegt werden. Der Werkzeughalter 42 besteht aus swei in Abstand stehenden Ars»η 43 mit nach innen gebogenen Enden 44» die schwenkbar in den radialen Bohrungen 40 des nasenförmigen Teil» 38 angeordnet «ind. Die gegenüberliegenden Snd«n dor Arm« 43 eiad alteinander durch den Steg 45 verbunden· Hierdurch können verschiedene neue Werkzeuge in einer noch su beschreibenden Welse festgehalten wer-» des·

BAD 809812/0429

-4- H27753

Ein frei ar Kolben oder Stöeeel 48 sind in des drehbaren-Zylinder 26 für eine hifi« und hergehend»--Bewegung in desselben angeordnet f wodurch etif die langen Schaftwerksenge, die in der Maschin® 10 angeordneteind, und deren Sehafteile in das äußere Eids dea Zylinders 26 Tor ragen ι ein« Hasaaereinwirkung vermittelt wird· In der Brehechlagbohriiaeehin® 10* wie «ie In der Fig. 1 erläutert ist, wird da« Stuf seiteil 4S pneumatisch 'aoxcUdie ninund. hergehende liawirkesi ein©« £raff<*ge trieben en Kolben® 50 in dem 1&η·&«Β Bade¹ See Zyliaderw 26 Mist- issd &«rg*htM^j ge'führt. Xn 'Ueberalnrfiia&mffig ait -dem peBtaaatiaefesa Betriefe der M®«oliiE# 10 wird ein« ΐϊβ«artige Asoräniang von./'Oefünungen Torga^ehlagtn» la ist eini Eeih® relatiy-größer Abgab !Öffnungen 51 in dem Zylinder 26 besifielibart au dem äußeren Ende deeeelben Torge«elien. Bi® Oeffnongen $1 atvkm mit_: einer ,&tiad©feÄiiagelasm®r 53 la T@rMaäuag

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ritosafSraigejs S©liäHeet@il« Ii. Isegr^ast -34 in d«a ©slilm^@t@il Ii rmThimä®* üi® . alt ä®r Aop@sl@ft., Eist Osffatäsg $5 relativ ist im am SjlläAtr -Si See 2Er*.fv;s2^ri«baa,-ya g^

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IS

»it i®M M&ifBfinl Im Siagriff l@sm®ni#e Baß® i!®r Maecfeis® 10 angeordisst, noger@li prafetiaofe d®® Profelea

oder '%isä»re@ ^«ilo.hsa, äi<» wüyreisS ä©

• 8-0.98 12/ 04 2 9 BADORlGfNAL-

Bohr«ρitse 87 au« Kohlenetoffmetall auf· Sevgleiohen gehört su dem Bohrer 85 der längliche Schaft 88 tob besonderer Bauart, der mit den anderen Bohrerteilen au« einem Stück gearbeitet i«t, Der Schaft 88 ragt durch da« Antrieb««tück 32 in den Zylinder 26, Um duroh den Stöeeel 48 die erforderlichen Stöße su erhalten· Da« einen kleineren Durohmeeeer aufweisende Ende 89 de« Sohafte« 88 der «ich durch da« Antriebeteil 32 hindurch erstreckt, «eist sechseckige Form auf und komrnt in gleitbare Verbindung mit der «eoheeckigen Bohrung 33 de« Astriebeteile 32, so daß damit eise rotierende Kraftrerbindung swisohen dem rotierenden Zylinder 26 und dem Bohrer 85 hergestellt ist. Der Teil de« Schafte« 88, der eich duroh da« na«esförmige !Heil 38 erstreckt, ist gerundet, *** «o eine Verbindung der sechseckigen Bohrung 39 de« nioh$drehbares, saeenförmigen Stüok« 38 mit dem Stoßbohrer 85 su τerhindern.

Der Schaft 88 dee Stoßbohrer« 85 weiet außer«aem sar Auebildung einer ringf örmigea Vat 90 eines eises keliseres Bui^nmeseer ·«£- weisenden Teil auf. Die Hut hat as ihres beides Esdea die Söhalters 91· Wie «us der fig. 2 und 1 «reiehtlich, kasa der Steg 45 de« Halt ere 42 is Eingriff mit der g ringförmiges Int 90 «ebracht werden, wodurch der Bohrer 85 is der Maeehlae 10 f«*tgehel* tea wird, wenn er aus dem sa bohrenden Material surft glcgesogea words« ist, wobsi der Steg 45 4e« Halter* 42 is liagrift mit der hinteres Schulter 91 gelangt» Sollte die Srehees>lig%oara«eohla· 10 aagetrieben werden, fall· eich der Bohrer 85 »i«tht ia dta sk bearbeitenden Material befiadet, -rerhiadert &*v Heiter 42 4aa H«ra*«w«rfe» de« Bohrer· 85 an« dar Maschin« 10· Si·· stellt eis· Bioh«rh«it«»aßn«ha« dar, Weaa «omlt der Schaft Si Ie drehbar*« Antriebeeingriff mit dem XyHader 2$ kommt tiad ia 41*«ea SyIiader hiaeisragt, am tob dem Stöeeel 48 die erfordern ones Stöße su erhalt em, wird der Bohrer $5 »ei lauf end em Motor 65 gleiohseiUg gedreht «ad mit eiaer heaaerföraigea Wirkttag MIa* u*d hergeheai ■'

.809812/0429 _BAD ordinal T,■ * λ :

Ein freiar Kolben oder Stöseel 48 eind in dem drehbaren Zylinder 26 für eine hin- und hergehende Bewegung in demselben angeordnet, wodurch auf die langen Schaftwerk*enge, die in der Maschine 10 angeordnet sind» und deren Schafteile in das äußere Ende des Zylinders 26 vorragen _t eine Haaaereinwirkung vermittelt wird. In der Drehschlagbohrmaschine 10» wie sie in der Pig. I erläutert ist, wird daa S&Bsselteil 48 pneumatikoh durch die hin- und hergehende Einwirkung eines Kraft-getriebenen Kolbens 50 in dem inneren Sade dee Zylinder« 26 hin- und hergehend geführt. In Ueb«reinetlomung mit dem pneumatischen Betrieb der Maschine 10 wird eine neuartige Anordnung von Geffnungsn vorgeschlagen· Es iet ein? Keihe relativ größer Abgabeöffnungen 51 in dem Zylinder 26 benachbart sii dem äußeren Ende demselben vor gee «hen* Die Oeffnungen 51 stehen mit einer Auedehiiungek&msier 53 in Verbindung, dl©. 8f?ieoh@B der äußeren Oberfläch· de« Zylinder« 26 end der inneren Oberfläche de« röhrenförmigen Gehäuseteil« 12 begrdeet .«lrd« £i®@ Ablißöffaong 54 in dta Genasnietail 12 verbindet Sit Aue dehnungeka^äer 53 ait der Außealuft. Ein« 0«ffnung 55 relativ kleinen DurcSmeeeer« let ils d«a Zjlimde? 26 benachbart and for übt vordersten Lag« des kr»ftg«trieb®ji©n Kolben« fO asig«ordB«t» Ms let tin® Reih« <Ι«ε ifeits^tesask estg@g@®wirk*ad« Oeffs«ng«a fT ta dt» ^yliedsf M sitege^iidtt, dit ®*Λ geriagfüfig größerer Sat-

' 32 al« dl·

btn«-.Torsvgevei*· l@t &I9 klelii« AfelapSffaiiaf $4 bea-&e3&.&rt sa des ins«r»a oö«r Msttrtfi .lait-dte @^Ma*®ttil® 12 »©g vo$ mit den Haterial in lingrlff ko^etsdsB Ende €tr Ma«oklne 10 ordnet, isodaröli pmktleoh das STotel©» »ias® El^tret**· #4^ Stasb-

' " - ■« . äff»,* ii -

oder auderea f*ilcij,*n» dl· wüapesfi- d®a Betrieli« .4·»-Μ^ψβ^β· etlf-

·' .-■ ßflöft 1 ν I tit. 9 a ■ --.:.■.- *■* '^:ui-P j, ■■-·..' -

Bohrepitee 87 «u« Xohl«n«toffaetall auf. £e«gleiohan gehurt su dea Bohrtfr 85 der länglich« Schaft 88 το» beeonderer Bettart, der alt du «ad «ran Bohrer teil« «α« eise« Stück gearbeitet ist. Der Schaft 88 regt durch de« Aatri«b««tück 32 iß den Zylinder 26, üb durch den Stöeeel 48 die erforderlichen Stöße su erhalten· Da« einen kleineren Durcha«««er aufweisende Ende 89 de« Sohaftee 88 der eich durch da· Antrieb*teil 32 hindurch erstreckt, fcei«t eecheeokige For» auf und koant in gleitbar· Yerbiadung mit der «eoheeokigen Bohruag 33 dee Antrleb«t«il« 32» «o d*ß de«It eine rotierende XraftT«rbladung nviechea de« rotierenden Zylinder 26 und de« Bohrer 85 hergeβteilt i«t. Der Teil de« Schafte« S3, der «ich durch da« aa«eafo*ratige feil 38 «»treckt, i«t gerundet, um eo eine Verbindung der eeoheeokigen Bohrung 39 de« niohtdrehbaren, naeenfureigen Stück« 36 Kit des Stoßbohrer 85 au verhindern«

Der Schaft 88 de« Stoßbohrer« 85 w«i«* asS«r#Ä·* s«r l»«iilia«i einer ringfSraigea I«t 90 eiaea eines keliaerea Itos&s»a««»r *afwe ie enden Teil amf« Die Imt hM% aa ihren beiden laden &i* äch*l* tern 91· Wie au« ier fig« 2 «ad f ereiehtlitÄ, kaaa I«? Steg 45 ie« Halter« 42 i» Eingriff mit «er f riagfOr»if*a Ist fO g»- braafct werdea, woieren dar iohrer §5 is £·? M**«kis« 10 feetgehal· ten wird, wenn er as« 4«a au haarenden Material «mrt6kg«sogea «erieei iet, ««bei «ear Iteg 41 449« ltlt«r« 4« ia lligriff «it hinter«* Schalter |1 4«U«gt. Sollte ü« llrelweiarjbeltreyieeal 10 attgetriebea werde», fall« «ie* Ut Bohrer if sight ia tea •«crvaiteadea Material befiadet, Tearaiaierfc «·» lelteir 4i dae lereaewerfea dee Bohrer· 9$ eae der Maeolaixe 10· Die« «teilt «ia« SieherAeiteaeßaehae Aar. Weaa eoait der itkaft 88 ia drehtarea Aatrieb««iagriff alt dea Zylinder 26 koant «ad ia die*en Zyli*d«r hineinragt, um τοπ dea St6«««l 48 die «rford«rlioh«a Stöße a» erhalten, wird der Bohrer 85 Bei laufend·« Motor 63 gleichseitig gedreht «ad alt einer heaaerföraigen Wirktuig hin- omd h«rg«h«ad

.809812/0429 _{BAD 0RieiNAL} -·-..

Jed®g Werkzeug» s.B, der Bohrer 85* wird in da« nasenförmige Ende ..der Maschin® 10 geet©okt₉ wenn «ich der Halt«? 42 la «einer Euhelage'befladet, wie dies in der fig, 3 δ«stricheIt dargestellt iet. Hierauf wird d@r felter 42 ia «ein« Ärbeitglage geechweakt, wobei der Steg 45 dieselbe« in Eingriff mit der ringförmigen JJut 90 gsbraoht wird,

Ha ch der Fig, 4 let eis ein®tückiger Hart»elßel 95 in der *«*4 Dreheohlagbohrniasctiiae 10 angeordnet, am nur eines häsuaeraden Torgang durchs «führen. Ber Meißel 95 weist einen Teil 96 mit dem eigentlichen-Meißel.97.&h meinem Anßenösd® and einem besondere aiiageföliTteia Schaft 98 auf» d@r au« einem Stück mit de® übrigen Meißelt©!! fe@®teht ussd duroh a&m In triebsteil 32 ia den Zylinder 26 ragtj am so τοη dem Stdesel 43 dia erforderllohen StSp© su erhalten. Der feil des Schaftes 93» der «loh duroli das iüstriebsteil 32 ftretreeki, let rujsd amegefülirt» mo daß dir Meißel 95 isic&t durob da® Ahtriebeteil 32 la tiaen rotierenden AntriebseiBgriff sdt d@äa Zj&iadtr S6 .gebrecht wird. Um sine Fiditdreteag dee'Hart-

r wüirsad ite 4arsM den Stössel 43 die s erteilt w@rd©% kana der f@iX 99 de«"Schafias* giigii -durch das jsäeenffealg© T@il 38 ©yatreckt, eoMg aootgeftthrt .«ein· -Somit l«t die««r fell 99 gleitend mit

Der Schaftteil*.99 d@^ HartJMi8«l«' 95-Weiet «oßerdea sar Bildaag einer Rissgsint 100 eiisen T®11 mit eijaes kleiaerea Snrelsaeseer auf.

Me Mut 100 weist hi@rb@i ©a Ihren Md@Ji die radial©® Sohultern 101 .auf. Dleeslls© (l£®at mm¹ A&tmmhm ä©8 Stege« 445 de« Halter« 42 in d®r glsiekea Weis®_e /^i3 d±®& Im Zm&immhang mit d@ia BoluBer 85 erläutert wurde * E® ^iri also bei laiäfendeia Motor 63 der Hartmeißel 95 hin·» und hergehead geführt, laden dereelbe haamerför-

BAD ORIGINAL - 9 -

■ τ^!^Γ-ί,_Γ 8098 12/0 A29

alge Schläge duroh den StÖssel 48 beaufschlagt erhält. Hierbei kamt eich der Meißel 95 infolge de« nasenfärmigen feil« 38 nicht drehen. Der Meißel 95 wird in der Ifrehsohlagbohraasohine 10 durch den Halter 42 in der gleichen Weite festgehalten» nie dies im Zueaamenhang sit den Bohrer 85 erläutert norde. Der Meißel 95 kann Irgendeine der sahlreiohen Heißelforaen 97 an «einen Arbeiteende aufweisen.

Nach, fig· 5 iet ein einetückiger Steinbohrer 105 in der Drehsehlagbohraaachine 10 für eine hin- und hergehende» haamerartige Arbeit gelagert, die auf den Steinbohrer 105 duroh den Stössel 43 Überträgen wird. Der Steinbohrer 105 weist ein Stück 106 auf» da« an des einen Ende eine gerade Billen aufweisende Steinbohrerform 107 aufweist· Weiterhin weist der Steinbohrer 105 einen besondere ausgeführten Schaft 108 auf, welcher durch das Antriebsteil 52 in den Zylinder 26 ragt, ujt so durch den Stössel 46 die Schläge oder Stöße au. erhalten. Der feil des Schaftes 108, der sioh durch das Antriebsteil 32 erstreckt, ist rund ausgeführt, so daß der Steinbohrer 105 nicht Bit des sioh drehenden ZyIicd·* 26 über das Antriebeteil 32 gekuppelt wird, un dadurch gedreht su werden. Dergleichen ist auch der Seil des Schaftes 108, der sioh duroh das naeenföriaige Stück 38 erstreckt, rund ausgeführt, so daß dar oh die

Manuelle sechseckige Bohrung 39 des nasenfunftigen Teils 58 sieht da s/Dreh« des Steinbohrers 105 rerhindert wird.

Der Schaft 108 des Steinbohrerβ 105 weist ein eines größeren Buroh« Besser aufweisendes Stück 110 in viereckiger form auf, das von eine« Halter oder entsprechendes Schlüssel gefaßt werden kenn, um so, fall dies notwendig ist, manuell den Steinbohrer 105 drehen au können, während derselbe hauierartig hin- und hergehend geführt wird* Während der hin- und hergehenden Betätigung des Stein-

8 0 9 812/0429 bad qfuqinau- 10 -

bohrers 95 ist der Halter 42 in seise Ruhelage geschwenkt worden, wie aiee in der Pig, 5 geneigt ist₉ so daß die Drehssg des Stein»* bofcrer© 95 manuell mit Hilf® eines entsprechenden *.Schlüssel« oder Halters (nicht gezeigt) ä&äglisJi ist. Der Svelnbohr·:? 95 wird in der Drehschlagbohrmaschine 10 Tor allem durch β eisen Biegriff mit des st£ bohrendes Material «ad sum Seil dadureli- festgehalten, daß ." rom der Bedienungsperson der Schweiskhalter oder der Schwenk-* schlüssel gehalten wird.

liaofe der Pig. 6 iet ein: Bohrfutter 115 »or Lagerung gebräuchlicher Bohrer, die keine Stoßbohrer aiad, in der Maeohiae 10 lediglich für sein« Drehung gelagerte Ha« Bohrfutter 115 «eist Birnen dera abgebildeten, knrsess Sohaft 117 aaf. Sr besteht aus Btüek mit Sem Eohrfutter» Ber- Schaft 11? weist @in@m ksliaers® Imi?ühM®m&? acifweieeitäejs E®il 119 a^Lf«, d@riSi.aaeB istrietosteil 32 ragt? wobei das lad® des f@il® .119 laasrisalb''öesselbea endst» Da k®ls feil des Schäften 117. ijs ämm ßjH&ümr 26. regt« gibt es hi@? keltern stopartige^ Blagriff imcöfe des Std*®e@l 43· Der Schaft 119 tet ®®uhm®ok±£ aasgeblläef» wie di®@ bei 118 a3g®d®tstet ist, damit derselbe la die eecheeekige Behxisag 33 See AKtri9a®|®il® 32 eingepaßt weriea kann» am. so das Bo&rfattsr 115 nit decs rotierenden Zjlinü@T 26 for. eise Brehrag üfe«2? &mm Aatri»fe«t»il 32 au TerbindeBe Der Seil dseg SohaXtes' 117» der «loh. Suroh das förnige Seil 3$ ©r®.tr@®kt₉ let ruBg aeegeiührt» «o ä&ß für

Se« Bohr futter® die seehseokige Bohrimg 3f d®@ 3?elle 33 sieht hinderli&h ist·

Der Schaft Ii? i@© Bohrfutter® 115 w@l©t einen @iaen kleineren Diirohm®eeer auf weisenden feil _%& AaebiMoßg dir BingMut. 120 auf _v Is der der Steg 45 ä·· Halter« 4t asifg@n©iamei5 wird» weöa er in stine Arbeltslage geschwenkt wird» asm- so-das Bohrfutter 115 in der Drehsohlagbohroaschin® 10 während seiner Drehung and aaoh

Ehrend der Zariloknahme der Bohrer atss dem mm bohrenden Material · 80981 2/0429 ^BA° ^mm^ - Ii .-

Wo es eich als undurchführbar erwiesen hat, die ziemlich kleinen Werkzeuge, mit denen feine oder leichte Arbeiten ausgeführt werden können, ait den rorliegend beschriebenen, besonder« auegebildeten Schaftes auszurüsten, die mit Sea Werkzeug einstückig ausgeführt sind, können Zwischenstücke mit besondere ausgeführten Schäften sur Lagerung dieser kleinen Werkzeuge in der Drehschlagbohrmaschine 10 für ihre Betätigung entwickelt werden· Bei der leichten .Arbeit, für die diese kleinen Werkzeuge benutzt werden, hat eich der geringfügige Kraftübertragungaverlust aufgrund der Verwendung gesonderter Zwischenstücke nicht ale nachteilig erwiesen. Derartige Zwischenstücke sind an dem einen Ende mit der gewöhnlichen Aussparung zur festeren Kopplung der konusformigeö Schäfte dieser kleinen Standardwerkzeuge rer sehen«, Sie besonder« ausgebildeten Schäfte derartiger Zwischenstücke können irgendwelchen Schäften der einstückigen Werkzeuge gleichen, wie sie , gezeigt und beschrieben worden sind, so daß man entweder kombinierte Drehsohlagwirkung oder eine gesondere Drsh- und Schlagwirkung für die kleinen Werkzeuge erhält, die rom Zwischenstücken gehalten werden.

In der Fig. 7 ist ein Zwischenstück 125 für eine kombinierte Dreh- und Schlagwirkung in dem JTasenend« &&r Brehsohlagbohrmaschia« 10 gelagert. Das Zwischenstück 125 weist einen mit einer Aussparung versehenen Bndteil 126 sur Lagerung des konusförsigsn Schaftes gewöhnlicher kleiner Werkzeuge auf. Weiterhin besitzt das Zwischenstück 129 einen besonders ausgebildeten, mit ^demselben einstückig ausgeführten Schaft 127 auf, der durch das Antriebsteil 32 in den Zylinder 26 ragt, um in stoßartigen Eingriff mit dem StyQael 48 zu kommen. Der Schaft 127 des Zwischenstücke 125 b·- sitat einen sechseckigen Teil 128 für die gleitbare Verbindung mit aer sechseckigen Bohrung 33 des Antriebsteile 32, so daß das „la.* ^: .809812/0423 BAD ORlGiMAU " 12 -

Zwiseilengtuck 125 mit dem rotierenden Zylinder 26 füi eeine' Drehung damit gekuppelt wird. Der Schärft 127 1st mit einem gerundeten Teil ausgebildet. Derselbe erstreckt «ich durch das nasenförmige Stück 38 und weist eine ringförmige Nutl29 für die Auf- . nähme des Steges 45 dee Halters 42 auf. SineUbliohe, das Werkzeug herausstoßende Oeffjsmsg 131 ist iss &©m mit einer Aussparung versehenen Endteil 126 des Zwischenstücks 125 vorhanden, um die Entfernong dee darin gehaltenen Werkzeuge zu erleichtern· Das gezeigte WerksöttgEwischensttiok 125 kann auch zweckmäßigerweiee «am Halten eines kleinen Stoßbohrers angewandt «erden» der für eine kombinierte Dreh- und Schlagwirkimg geeignet ist. Da β gezeigte Zwischen©tück 125 kann leicht zu einem Einspaanechlüesei für kleinere Steinboiirer abgewandelt werden, iß data es Bit einem abgerundeten Schaft₉ der sich dareh das Antriebeteil 32 erstreckt, und mit einem Handgriff 133 versehen wlrcU äer in gestrichelter

-maüB'uelle Linie in fler Hg₅ 7-geseigt'-let» an so eine/Drehaag de© Stein-

bohrere »u ©rleichterji. . - . "

Bei dem Setrieb sind die Werkzeuge mit sechseckigen Formen ihrer Schaftteil© mit demZylinder 26 über derenürehantriebsverbinduag mit dem Antriebst©!! 32 drehbar_e Der G©&rieb«antrieb für den Zylinder 26 ist welter ©$»@is b®schri®beii worden· Die Werkzeuge mit runden Soliaftteilsn werden natürlich nicht während des Drehen« des Zylinder® 26 gedroht« Werkzeug« mit kuraen Sohaftteilen, die Bio&t la- den Zyliades? 26 vorspringen, erfahren öurch den Stögael 48 keine him- waü hergehende Hammereinwirkung. Andereraeitβ erfahren die W@rkg©uge> die laag© Soliaftteiie !»©sitaea und noriaalerwei©© in den Zyläfler 26 vorspriMgß®_t durch üe& Stöaeel 48 eine hiB<»"and heT$®hemä&

9812/0Λ29

BAD ORIGINAL

Der pneumatische Betrieb dee S to β eel β 48 wird ira folgenden kor« beschrieben· Bei der nach hinten gerichteten Bewegung dee Kolben« 50 wird awiechen dea Kolben 50 und das Stöetel 48 eis Unterdruck arseugt, ά9τ den nach, hinten gerichteten Arbeit «hu» de« Stö««el« 48 bedingt. Dieee Bewegung daa 3to««elβ 48 wird aufgrund deeeen Tr*gheit««o««nt fortgebet*t_r nachde· dar Kolbe» 50 «einen nach Tome gerichteten Arbeltahab fortge«et*t hat» wodurch die daawi«ohen angeordnete Luft aa«a««««gedrüokt und «wiegen de* Kolben 50 oed i am ttöeael 4β «is aear großer Druck a uag« lüdet wird» Dieβer Druck dient eowohl «la als Luftki««e«_t da* die Berührung da« Kolben« $0 und de« Sto«««la 48 verhindert, «1« «ach für dia Antriebekraft, dia dia Bewegnagariohtung de« Stöeeel« 4$ uaJcehrt und deneelben na eil Tome «it «ehr hoher GeeGkwiBdigkeit führt, «o daß auf da« finde da« Werkaeugeohafte«, da« lit dan Zylinder 26 hineinragt, ein Schlag «««geübt wird* Während de« nach rorne gerichteten Arbeitehubee ύ·Μ 3tö««tl« 48 fließt dl· für deaaelbe» Torliegende Luft durch di« Auelaßöffaungea $1 im ülm Auedehay»g·- loawMr 53» In &*m Rau« ewiechea ä%n Kolbe α §0 ttsd dam StSaael 48 kann auereichend Luft während de« naah hintan gerioht#ten Arbeit«» hübe« ά·9 Kolbene 50 durch die Oeffnoag 55 eiageeaegt ward«»« eo daß «in Terluat dap JMit an &*m 3töe«el 48 Yörb*i mährend ümrn nach το me gerichteten Haeee de« Kolben« $0 koap«ea«iert wird«

Wenn in dar M««ohiöe 10 al» f exfeseug Kit kur»e« Schaft a» ge ordnet lat, wird der nach rorne gerichtete erste Arbeitahub de« Sto«»el« 48 danaelben in Berührung alt dem InnerenEnde de« Antriebeteil« 52 führen, wodurch die gegen den Unterdruck einwirkenden Oeffuttngen 57 gegenüber dea Haas «wi«ohen de* Eolbezt 50 usd das Sto««el 48 freigelegt werden· 11« Oeffnuagan 5? dieses daea, daß die firieugung eise« Unterdruck« «wi«eh«s da« Kolben 50 and de« 3tö««el 48 während de« ηaoh hinten gerichteten Arbeltshttbe« de«

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Kolben© 50 verhindert wird, eo daß der Stöesel 48 bei der Anordnung eines Werkzeuge mit karzem Schart Ib der Maschine 10 imwirkwird« am so einen iißndtigeiä Äferi&b Ser

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Claims (1)

1. AS

   i? at en tan a ρ rtto h e

   1. Drehschlagbohrmaschine mit einem drehbaren Zylinder, Antriebsvorrichtung für die Werkzeuge, die in dem vorderen Ende des Zylinder« angeordnet ist, um den Werkzeugen eine Drehbewegung zu vermitteln, sowie einem in dem Zylinder hin- and hergehend angeordneten Stösael, der dem in der Maschine angeordnet«Werkseugen eine-Schlagwirkung vermittelt and Antriebevorrichtung, die für die gleichzeitige Betätigung dee Stössels und dem Drehen dee Zylinders in Gang gesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine ein <»insbücki.gea Werkzeug angeordnet ist, da« ein Schaftteil aufweisu₉ vüleües wahlweise durch den Drehantrieb und den Schlagantrieb durch den Stoβeel betätigt werden kann.

   2. Drehschlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine eine Anordnung beweglich angeordnet ist, durch die das Werkzeug in derselben gehalten wird, die Halterung «wischen einer Haltelage und gelösten Lage beweglich ist, auf dem Schaftteil des Werkzeugs eine Anordnung dergestalt vorliegt, daß dieselbe mit der Werkzeughalterung in Eingriff gebracht werden kann·

   3. Drehschlagbohrmaschine nach Anspruch 1 und 2, laduroh gekennzeichnet, daß das Schaftteil des Werkzeugzwisohecetüoks ein eingeschnürtes Teil aufweist, das mit dem Werkzeughalter in Eingriff gebracht werden kann·

   4* Dreh,schlagbohrmaschine nach irgendeinem der vorangehende» Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil eine äußere sechseckige Form auf dem Seil aufweist, da« sich durch das Antriebeteil für einen Gleiteingriff mit einer äußeren sechseckigen Form des Antriebsteil erstreckt, «o daß das Werkzeug zusammen mit

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   dem Zylinder gedreht werden kann, sowie dae Schaftteil weiterhin eine ringförmige Auskehlung Tor der sechseckigen Porm aufweist» sowie der Werkzeughalter auf dem Gehäuse «o angepaßt let, dap der« selbe in die ringförmige Auskehlung auf dsm Schaftteil paßt» wenn sich dasselbe in der Halterungslage befindet, so daß das Werkeeug . in der Ma «chin β während der kin- and hergehenden SehlagelnwirkiiBg desselben and während de« Herausziehen* Se« Werkst&gs aus dem mm bearbeitenden Material gehalten wird·

   5. !Drehschlagbohrmaschine nach irgendeinem der vorangehe} des Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil sin te« Seil aufweist» da« gleitend d&roh das Antrieb3$@il ⁱ³³ Zylinder für einen Schlageingriff Bit dea Stussei Törragt#

   6· Ifrehsohlagbohrsiaeehin® nach ,Inspruch 5_t daduroh gekennssiohnst« daß auf dem gehäuse und auf dem Schaftteil des Werkseugs ml te in@n» . der in Eingriff kommende Anordnungen forgesehen sind» durch die ein Drehen des Werkseugs Tsrhindsrt und gleichseitig .«iae hin* w&u hergehende Sohlageinwirkting desselben erraöglicht wird»

   ?· Srehsohlagbohrmasehiae naoh irgsndeinsB dsr ToysJigsliaieH Aa* Sprüche 9 dadurch gekennzeichnet» daß da« Werk setig dia abgerundete

   aufweist· das sioh durch das Astriebeteil «r«treokt_s @op1@ T®rgr8ßtrte« Teil alt einer derartigen fozm» daß dasselbe ®lsm Haadgriff mufnshasn kann» so daß eins aaaaelle Kurbelbawegung sä,* des Wsrkaeag ausgeführt werden kann.

   8. Srehsofilagbohraasohln« nach irgendeiaeta der totmgekmüm sprUche» dadurch gekennseioiuiet» daß eins Ein«peiinT©rrisfett«,£g das ftrkitßg ia der Maschin© lediglieh für eine selbst, itagsoffdast 1st» sowis'dls üacp^tBTorxie klgss Sohafftsil sinsohlisßliok eist« XEdteile w:i£mi$%₉ Sa« ia Xfi&srsB des laträs beteil« «sdet» smd ©las-Kußsrs ««©hssolif^ ^ für den A&triebxelngrlff mit der inneren ©®©h/$so&ig®s fcsm. d& ' " . ftÖflft 1 ?./ft/·^« BAD ORlGlNAl. "

   Antriebeteile aufweist,

   9, Drehschlagbohrmaschine nach irgendeinen der vorangehenden Anaprüohe, dadurch. gekennselchnet, daß das Werkseug ein längliche« .Teil, sowie an dent eisen Ende eine mit dem zu bearbeitenden Werk» zeig in Eingriff körnende Form sowie an dem anderen Ende eine derartige Fora auffielet, daß dae Werkzeug selektiv eine Drehbewegung oder Sohlageinwirkung auaführen kann.

   10· Drehschlagbohrmaschine nach irgendeinem der Torangehenden Aaeprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaftteil eine Anordnung Torgeeehen ist, die mit dea Werkzeughalter so in Weeheelvirkaag tritt, daß dae Werkzeug in der Maschine gehalten wird*

   11· Breheehlagbohrmasehlne nach irgendeinen der Tor angehen den An« eprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ende dee Swieehenatüoks eine Tertiefung für die Aufnahme eines Werkzeugs angeordnet let, eowie eine ringförmige Auskehlung auf dea Schaftteil vorgesehen iet.

   12. Breheohlagbohrßiaaohine nach irgendeinem der vorangehenden Aneprüche, dadurch gekennseiohnet, daß in dar Maschice ein Sohlagbohr er ale Werkzeug angeordnet iet·

   13· Drehschlagbohrmaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadaroh g· kenn sei ohne t, daß in der Maeehine ein Meißel ale f «rkseiig angeordnet let.

   14· Drehschlagbohrmaschine naeh Anepruoh 13, daduroh gekennaelohnet, daß dae Schaftteil alt einer äußeren eeeheeckigen ¥orm versehen let, die/einen gleitenden Singriff Bit eisern nioiitdrehbare» Kragen gebracht werden kans_s der der Maschine sugeordjset let« urn eo ein Drehe» dee Werkzeuge während der Schiagei«wirkuag desselben cu verhindern·

   • 4 -

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   15. Brehschlagbohrittaechine nach irgendeinem der voran gehend es Asepittehe, dadurch gekennzeichnet, daß da« Schaftteil eis vergrößerte© Seil alt einer derartiges Außenforitt aufweist, daß ein Singriff mit einem Schlüssel ec erfolgen kann» daß ein manuelle® Kippeln de« Werkzeuge ermöglicht wird,

   16· Ifreheohlagbohrniaechine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprftciis? dadurch gekennzeichnet, daß da« Schaftteil ein® riBgfÖrmi ge Auskehlung für die Aufnahme eine· Werkzeughalters aufweist_? der der Maschine sageordnet iet, so daß das Werkzeug in der Maschin® gehalten wird.

   17· Drehschlagbohrmaschine nach irgendeines der Torangehenden spräche, dadöroh gekennzeichnet, daß in äem hinterm Ende dee Zjlindera ein Eolbea Mb- und hergeheuä angeordnet ist, der tisch betrieben wird, sowie eine Antri©isgYorrichtung mit deta Kolben in Verbindung steht_g die naok hiat®a g©ri@lite'te Bewegimg de« Kolben« su eise® Unterdrück an ämm. vord©res Ende öege©!b@® flkrt, woöKTcii eine ähnliche nach hiate® geriolitet® Bewegung eim&m weiteres KoIb©us bedingt wird, sowie dieser letztere Kolben hinten gerichtete Bewegung forteetat, nachdem übt erster© seinem nach Torne gerichteten Arbeitshab beginnt und somit die £Ewisehen deneislben eingeechlo#eene Luft ausreiche d «taxk.komp ieLort_f ms. eine Bewegungeuakehr de« «weiten Kolbens s& bewirken

   tu liohtuisg auf da® rordere ESd® Se« ZyliMäixa svl tr-aisowie eise hülseaartige Ausdelmtmg^kasmer awi aoiieß der 1mb®~ res Oberfläche de« rSiarenfäraigea d®häueet@il© und der äußeren Oberfläche dee ZyIiBdare vorgesehen ist, wodiarch die Luft In dem Zylinder vor Sem zweiten Kolben duroh eine AblaßdffBung in die

   während der nach vorne gerichteten Bewegung de® Kolben® fließt, und eine kleine Ablaßuffntmg Ui d@m

   80 98127

   ^ßAD OFiIQiHAL

   18. Breheenlagkahrmaeoüine η a oh Angpruch 17» d«durch galcennieiohnet» daß die Ablaßöffnung benachbart xu dem hinteren Ende des Gehäueeteile entfernt von dem mit dem Material in Eingriff kommenden ▼orderen Ende der Maechine auegebildet ist*

   UipV-lng. L. Hlrmer

   Paieni-av/ait

   BAD 8Ö9B12/0A29