DE2605998C3 - Bohrhammer mit in einem Zylinder untergebrachten Antriebs- und Schlagelementen - Google Patents
Bohrhammer mit in einem Zylinder untergebrachten Antriebs- und SchlagelementenInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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- B25D2211/06—Means for driving the impulse member
- B25D2211/068—Crank-actuated impulse-driving mechanisms
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Description
Gegenstand des Haupt-Patents 25 50 725 ist ein Bohrhammer mit einem in einem Zylinder angeordneten,
durch einen Motor betätigbaren Antriebskolben, durch den über einen pneumatischen Puffer ein freiliegender
Schlagkörper hin- und herbeweglich ist, der über mindestens eine in der Zylinderwand im Bereich des Puffers
vorgesehene, mit Abstand vorwärts des vorderen Totpunktes des Antriebskolbens angeordnete Lüftungsöffnung
gesteuert ist, die den Pufferbereich mit einer den Zylinder wenigstens teilweise umgebender Kammer
verbindet und wobei der Abstand der Lüftungsöffnung im Zylinder vom vorderen Totpunkt des Antriebskolbens
mindestens ein Viertel des Gesamthubes des Antriebskolbens beträgt und die die Lüftungsöffnung umgebende
Kammer gegen die Außenluft und die angrenzenden Bauteile des Hammers abgeschlossen ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem derartigen Bohrhammer die Voraussetzungen für den Ein- und Ausbau insbesondere des Antriebsmechanismus günstiger zu gestalten, so daß in beiden Fällen an Material- und Arbeitszeit gespart wird, und darüber hinaus die dem Luftausgleich dienende Kammer noch wirksamer abzudichten sowie die Spindelhülse bzw. das mit dieser vereinigte Zahnrad optimal abzufedern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem derartigen Bohrhammer die Voraussetzungen für den Ein- und Ausbau insbesondere des Antriebsmechanismus günstiger zu gestalten, so daß in beiden Fällen an Material- und Arbeitszeit gespart wird, und darüber hinaus die dem Luftausgleich dienende Kammer noch wirksamer abzudichten sowie die Spindelhülse bzw. das mit dieser vereinigte Zahnrad optimal abzufedern.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in weiterer Ausgestaltung des Haupt-Patents 25 50 725 erfindungsgemäß
die Wandung des Zylinders an ihrem Außenumfang einen uundförmigen, Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden
und die räumliche Lage dieses Zylinders im Hammergehäuse mit bestimmenden Ansatz enthält
und daß der Zylinder in eine Aufnahme im Hammergehäuse formschlüssig eingesteckt und gegen Verdrehen
gesichert ist Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, im rückwärtigen, dem Zylinder zugeordneten Bereich
des Gehäuses Rippen anzubringen, auf welchen die Zylinderbüchse zur Auflage kommt. Nach einem weiteren
Gedanken der Erfindung verläuft der Ansatz konzentrisch zur Zylinderbüchse und enthält eine Anzahl
entlang seines Umfangs verteilt angeordnete, axial verlaufende Bohrungen, welche die Luftverbindung
zwischen dem werkzeugseitigen Bereich des Hammers und dessen rückwärtiger Zone herstellen.
^o Es sind elektropneumatisdie Scii.'aggeräte (DE-AS
1196 608) sowie Boh -hammer (US-PS 19 01779)
bekannt, bei denen der den Antriebskolben und den Schlagkörper aufnehmende Zylinder fest im Gerätegehäuse
angeordnet bzw. mit diesem verschraubt ist. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und Fixierung
des den Antriebskolben und den Schlagkörper führenden Zylinders weisen diese Zylinder weder von der
Aufgabenstellung noch von der Lösung her Berührungspunkte auf.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines in Rede stehenden Bohrhammers schematisch veranschaulicht, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen nach der Erfindung konzipierten Bohrhammer (Schnitt C-D
durch F i g. 2),
Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes AB durch Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht längs des Schnittes E-F durch Fig.l.
Fig.3 eine Ansicht längs des Schnittes E-F durch Fig.l.
Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, erfolgt der Antrieb des Arbeitskolbens 1 übet ein am Kolbenbolzen 2
angreifendes Pleuel 3, in dessen rückwärtiges Lager 4 der Exzenterzapfen 5 einer Kurbel 6 eingreift, auf deren
Welle 7 ein Zahnrad 8 angeordnet ist, das mit dem auf der Vorgelegewelle 9 angebrachten Antriebszahnrad 10
im F.ingriff steht. Die Vorgelegewelle 9 enthält im Bereich ihres werkzeugseitigen Ende ein Zahnritzel 11,
welches mit einem mit der Spindelhülse 12 vereinigten Zahnrad 13 kämmt und damit die Spindelhülse 12
antreibt. Dem Zahnritzel 11 ist auf der Vorgelegewelle 9
ein Zahnrad 14 nachgeordnet, das mit einem Zwischenzahnrad 15 im Eingriff steht, welches vom Ankerritzel 5
16 des Antriebsmotors 17 angetrieben wird.
Im Bohrspindelzahnrad 13 ist eine Sicherheitskupplung in Form einiger unter dem Einfluß von Tellerfedern
18 stehenden Kugeln 19 vorgesehen, denen Bohrungen 20 in der flanschartigen Erweiterung 21 der Spindelhülse
12 zugeordnet sind. Diese Sicherheitskupplung bewirkt eine Entkupplung des Antriebszahnrads 13 von
der Spindelhülse 12, wenn das auf die letztere einwirkende Lastmoment eine bestimmte Größe überschreitet.
Dem Arbeitskolben 1 ist ein Zylinder 22 zugeordnet, in welchem auch der Schlagkörper 23 frei beweglich
untergebracht ist. Antriebskolben und Schlagkörper stehen dabei über die pneumatische Pufferzone 24 in
Wechselwirkung, derart, daß der Schlagkörper nach seinem Aufprall auf den Schaft 25 eines Werkzeugs bzw.
einer Werkzeughaltenjng 26 der Rückwärtsbewegung
des Antriebskolbens verzögert folgt und Sf-.ne Bewegungsrichtung erst wieder umkehrt, wenn die Luft in der
Pufferzone 24 mit fortschreitendem Arbeitshub des Antriebskolbens so stark komprimiert ist, daß der auf
den Schlagkörper einwirkende Druck diesen in Richtung auf den Werkzeugschaft zu beschleunigt.
Der Zylinder 22 besitzt an seiner Außenwandung einen in Umfangsrichtung und konzentrisch zur
Zylinderachse verlaufenden Ansatz 27 in Form einer bundförmigen Erweiterung. Dieser Ansatz kommt
werkzeugseitig zur Anlage an die Stirnseite eines Gehäuseteils 28 (Lagerschild) und liegt antriebsseitig an
der Frontseite des Gehäuseteils 29 (Gehäusemantel) an. r. Damit ist die räumliche Lage des Zylinders 22 bereits
definiert. Der Zylinder wird bei der Montage des Bohrhammers in die im Gehäusemantel 29 vorgesehene
Aufnahme 30 eingeschoben und lediglich gegen Verdrehen gesichert. Dies kann beispielsweise mittels
eines am Gehäuseteil 28 angebrachten Zapfens geschehen, der in eine im Ansatz 27 vorgesehene
Bohrung eingreift. Die Zentrierung des Zylinders 22 erfolgt mittels Rippen 31, auf denen dessen Außenwandung
zur Auflage kommt.
Wie insbesondere auch aus Fig.2 ersichtlich ist,
enthält der Ansatz 27 des Zylinders 22 entlang seines Umfangs eine Anzahl axial verlaufender Bohrungen 32.
Diese dienen dem Zwe:k, zwischen den von den Gehäuseteilen 28, 33 einerseits und dem Teil 29
einschließlich dem Kurbelraum 34 andererseits abgegrenzte Kammern 35, 36 einen Luftausgleich zu
ermöglichen.
Dem bundförmigen Ansatz 27 ist im Bereich seiner Anlagestelle an den benachbarten Gehäusefrontseiten
jeweils ein Dichtungsring 37, 38 zugeordnet. Damit ist ein Austritt von Luft aus den Kammern 35, 36 in die
Atmosphäre unterbunden. Um gegen das Werkzeug zu eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen, ist in einer
Ausnehmung der Spindelhülse 12 eine den Schaft 25 des Werkzeugs je nach dessen Lage ganz oder teilweise
umschließende Anschlagscheibe 39 für den Schlagkörper 23 angeordnet, welche unter Zwischenschaltung
eines Dichtungsrings 40 von einer Anlaufscheibe 41 umgeben ist, die an der Stirnseite der Wandung des
Zylinders 22 anliegt.
Eine Zwischenwandung 42 schließt in Verbindung mit einem abgedichteten Layer (RS-Lager) 43 den kompletten
Schlagmechanismus einschließlich des Kurbelraums 34 gegen den darunter befindlichen Teil des Bohrhammers
dicht ab.
Durch diese Maßnahme ist ein Luftaustausch mit der atmosphärischen Außenluft sowie mit dem Innenbereich
des Bohrhammers unterbunden und damit auch sichergestellt, daß keine nennenswerten Schmiermittelverluste
auftreten.
In der Zylinderwandung sind Luftöffnungen 44 und 45 vorgesehen, welche eine Strömungsverbindung von der
Pufferzone 24 zu der Kammer 35 vom Schlagkörper 23 gesteuert freigeben. Dabei kann in der Zeit, während
welcher die Lüftungsöffnung 44 vom Schlagkörper 23 nicht bedeckt ist, durch diese öffnung Luft in die
Kammer 35 aus- oder eintreten, je nachdem, ob der Antriebskolben gerade einen kompressionshub oder
einen Entspannungshub (Rückwärtshub) ausführt. Die im Zylinder 22 im Bereich der Puff.;rzone angebrachte
Lüftungsöffnung 44 ist dabei in einem solchen Abstand von der vordersten Totpunktlage des Antriebskolbens
bzw. in einer entsprechenden F-*.fernung von der rückwärtigen Stirnfläche des Schlagkörpers, wenn sich
dieser in seiner Schlagposition befindet, angeordnet, daß die »Nachtankzeit« während der Rückwärtsbewegung
des Schlagkolbens so hinreichend bemessen ist, daß eir Aufprall des Schlagkörpers auf den Antriebskolben
mit Sicherheit vermieden ist und eine optimale Schlagwirkung gewährleistet ist.
Die Lüflungsöffnungen 45 werden im Falle der Schlagabschaltung wirksam. Zu dienern Zweck wird
entweder ein Werkzeug mit verkürztem Schaft in die Werkzeugaufnahme eingefügt oder, wie beim Ausführungsbeispiel,
die Werkzeugaufnahme zusammen mit dem Werkzeug mittels einer Stellhülse 46 gegen die
Kraft einer Rückstellfeder 47 so weit nach vorne in eine Arretierstellung gebracht, daß sich der Schaft 25 des in
der Spindelhülse 12 verdrehungsfest und axial verschiebbar gerührten Werkzeughalters 26 aus der
Zylinderbüchse 22 herausbewegen kann. Dadurch gelangt der Schlagkörper 23 so weit nach vorne, daß die
Lüftungsöffnungen 45 frei werden. Diese Lage der Stjllhülse 46 und des Werkzeughalters 26, der eine
Schlüsselfläche 59 zur Aufnahme eines Werkzeugs 58 besitzt, ist in der unteren Hälfte der F i g. 1 festgehalten.
Diese Axialverschiebung des Werkzeughalters 26 hat zur Folge, daß sich im Zylinder kein Kompressionsdruck
mehr aufbauen kann, so daß eine Hammerwirkung unterbunden ist und das Werkzeug nur noch eine
Rotationsbewegung ausführt. Die im Hammerbohrbetrieb vom Schlagkörper 23 verdrängte Luft gelangt
durch die im werkzeugseitigen Bereich des Zylinders 22 vorgesehenen Ausnehmungen 48 in die Kammer 35 und
gegebenenfalls in die Kammer 36 und von diesen Kärrnern dann während der Rückwärtsbewegung des
Schlagkörpers aufgrund des sich hierbei ausgebildenden Unterdrucks wieder in den vorderen Bereich des
Zylinders zurück und unterstützt somit die Rückwärtsbewegung des Schlagkörpers.
Die Spindelh'jlse ist mittels Rollenlager 49 in einer icn
Hals 50 des Getriebegehäuses 33 angeordneten Buchse 51 drehbar gelagert. Zwischen der Stirnseite der Buchse
51 und einer Erweiterung 52 der Spindelhülse sind elastische Stützelemente in Form von Tellerfedern 53
angebracht.
Fig. 2 läßt in Verbindung mit Fig. I erkennen, daß
die Teile Zylinder 22, Vorgelegewelle 9 und die Motorwelle 16 sämtlich parallel zueinander verlaufen.
Diese Anordnung der besagten Teile trägt zusammen
mit der Verwendung eines Kreuzgetriebes /u einer Vorgelegewelle 9 ist kreuzgetriebeseitig in einem
schmalen Bauweise des Bohrhammers bei. Rollenlager 56 und antriebsseitig in einem Rillenkugel-
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist der das Kreuzgetriebe lager 57 gelagert und einstückig ausgeführt sowie aus
8, 10 umgebende Raum 54 nach außen mittels einer Torsionsgründen im Mittelbereich verjüngt.
Ringdichtung 55 schmiermitteldicht abgeschlossen. Die
Ringdichtung 55 schmiermitteldicht abgeschlossen. Die
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bohrhammer mit einem in einem Zylinder angeordneten, durch einen Motor betätigbaren
Antriebskolben, durch den über einen pneumatischen Puffer ein freifliegender Schlagkörper hin-
und herbeweglich ist, der über mindestens eine in der Zylinderwand im Bereich des Puffers vorgesehene,
mit Abstand vorwärts des vorderen Totpunktes des Antriebskolbens angeordnete Lüftungsöffnung gesteuert
ist, die den Pufferbereich mit einer den Zylinder wenigstens teilweise umgebenden Kammer
verbindet und wobei der Abstand der Lüftungsöffnung im Zylinder vom vorderen Totpunkt des
Antriebskolbens mindestens ein Viertel des Gesamthubes des Antriebskolbens beträgt und die die
Lüftungsöffnung umgebende Kammer gegen die Außenluft und die angrenzenden Bauteile des
Hammers abgeschlossen ist, nach Patent 25 50 725, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung
des Zylinders (22) an ihrem AuBenumfang einen bundförmigen, Luftdurchtrittsöffnungen (32)
aufweisenden und die räumliche Lage dieses Zylinders im Hammergehäuse mit bestimmenden Ansatz
(27) enthält und daß der Zylinder (22) in eine Aufnahme (30) im Hammergehäiise formschlüssig eingesteckt
und gegen Verdrehen gesichert ist
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen
(32) in Ansatz (27) axial verlaufen.
3. Bohrhi'iimer nach den Ansprüchen 1—2,
dadurch gekennzeichnet, d?ß der bundförmige Ansatz (27) konzentrisch zur Zylinderachse verläuft
und seitlich von je einem Gehäuseteil (28, 29) begrenzt wird.
4. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder durch in
der Aufnahme im Hammergehäuse vorgesehene Rippen (31) zentriert ist.
5. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bundförmigen
Ansatz (27) und den Stirnflächen de* benachbarten Gehäuseteile (28, 29) Dichtringe (37,
38) angeordnet sind.
6. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugseitige
Stirnseite des Zylinders (22) an einer Anlaufscheibe (41) anliegt, die in einer zylindrischen Erweiterung
der Spindelhülse (12) sitzt und eine Anschlagscheibe (39) unter Zwischenlage eines Dichtungs- und
Dämpfungselements (40) konzentrisch umschließt, welche eine Bohrung für den Schaft (25) der
Werkzeugaufnahme (26) besitzt.
7. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kreuzgetriebe
(8, 10) aufnehmende Raum (54) mittels einer Dichtung (55) schmiermitteldicht abgeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762605998 DE2605998C3 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Bohrhammer mit in einem Zylinder untergebrachten Antriebs- und Schlagelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605998 DE2605998C3 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Bohrhammer mit in einem Zylinder untergebrachten Antriebs- und Schlagelementen |
Publications (3)
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DE2605998A1 DE2605998A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2605998B2 DE2605998B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2605998C3 true DE2605998C3 (de) | 1981-12-24 |
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ID=5969926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762605998 Expired DE2605998C3 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Bohrhammer mit in einem Zylinder untergebrachten Antriebs- und Schlagelementen |
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-
1976
- 1976-02-14 DE DE19762605998 patent/DE2605998C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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