DE10103996C1 - Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit kurz bauendem Antriebskolben - Google Patents

Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit kurz bauendem Antriebskolben

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Abstract

Ein Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer weist einen axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (1) mit einer Führungshülse (4) und einem die Führungshülse (4) tragenden Kolbenboden (5) auf. In einem Schlagbetrieb ist in der Führungshülse (4 des Antriebskolbens (1) ein Schlagkolben (7) mit seinem Kolbenkopf (8) axial bewegbar. Beim Übergang vom Schlagbetrieb in einen Leerlaufbetrieb gleitet der Kolbenkopf (8) aus der Führungshülse (4) heraus, so dass schließlich im Leerlaufbetrieb der Schlagkolben (7) nicht mehr in der Führungshülse (4), sondern im Wesentlichen durch einen feststehenden Teil des Schlagwerksgehäuses (10, 16) axial bewegbar gehalten ist. Der Antriebskolben (1) kann auf diese Weise mit geringer axialer Länge gebaut werden, wodurch sich seine Masse und die im Schlag- und Leerlaufbetrieb durch die Bewegung des Antriebskolbens (1) hervorgerufenen Schwingungen reduzieren lassen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohr­ hammer gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Unter den heute üblichen Schlagwerkstypen für Bohr- oder Schlaghämmer hat sich vor allem eine Bauart bewährt, bei der ein als Hohlkolben ausgeführter An­ triebskolben über einen Kurbeltrieb in eine oszillierende Axialbewegung versetzt wird. Im Inneren des im Gehäuse des Hammers geführten Antriebskolbens wird ein massiver Schlagkolben bewegt, der an dem offenen Ende des hohlen An­ triebskolbens vorsteht und zyklisch ein Meißelwerkzeug oder einen zwischenge­ schalteten Döpper beaufschlagt. In einem Hohlraum zwischen dem Schlagkolben und dem Antriebskolben bildet sich dazu eine Luftfeder aus, die die aufgezwun­ gene Bewegung des Antriebskolbens auf den Schlagkolben überträgt und diesen gegen das Werkzeug treibt.
Das Schlagwerk nimmt verhältnismäßig wenig Bauraum in Anspruch und ist kostengünstig herzustellen. Darüber hinaus erreicht der Schlagkolben eine hohe Stoßgeschwindigkeit. Besonders vorteilhaft ist auch das zuverlässige Anlaufver­ halten des Schlagwerks aus dem Leerlauf.
Als nachteilig hat sich jedoch die hohe Masse des Antriebskolbens erwiesen, da dieser durch den Antrieb auch im Leerlauf hin- und herbewegt wird, d. h. in einem Zustand, in dem das Werkzeug kein Material bearbeitet. Die verhältnis­ mäßig großen schwingenden Massen erschweren das Handhaben des Hammers im Leerlauf.
Aus der DE 198 28 426 A1 ist ein Luftfederschlagwerk bekannt, bei dem der An­ triebskolben im Wesentlichen aus einem Kolbenboden und einer Führungshülse besteht, in der der Schlagkolben hin- und herbewegbar ist. Die Wandstärke der Führungshülse ist sehr klein, wodurch auch das Gewicht des Antriebskolbens und die insbesondere im Leerlauf auftretenden Schwingungen gering sind. In der Führungshülse sind mehrere Luftausgleichsschlitze vorgesehen, über die nach jedem Schlag Luft in die Luftfeder zwischen Schlagkolben und Antriebskolben eindringen kann, um eventuell während des Schlagvorgangs aufgetretene Luft­ verluste auszugleichen. Weiterhin sind in der Führungshülse Leerlauföffnungen vorgesehen, die einen zuverlässigen Übergang vom Schlagbetrieb in den Leerlaufbetrieb ermöglichen.
Auch wenn die insbesondere im Leerlauf auftretenden Schwingungen bei dem Luftfederschlagwerk gemäß DE 198 28 426 A1 deutlich verringert werden konn­ ten, ist eine weitere Reduzierung der Masse des Antriebskolbens und damit eine entsprechende Verkleinerung der Leerlaufschwingungen erwünscht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der positi­ ven Merkmale des Schlagwerks eine weitere Reduktion der im Leerlauf auftreten­ den Vibrationen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Luftfederschlagwerk gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein erfindungsgemäßes Luftfederschlagwerk gemäß dem Oberbegriff von Patent­ anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass im Leerlaufbetrieb der Schlagkol­ ben vollständig aus einem vorderen Ende der Führungshülse herausgeglitten ist.
Im normalen Schlagbetrieb ist der Schlagkolben folglich nach wie vor zumindest mit einem Teil in der Führungshülse des Antriebskolbens axial bewegbar. Zum Übergang in den Leerlaufbetrieb hebt der Bediener den Schlag- und/oder Bohr­ hammer zusammen mit dem Werkzeug vom zu bearbeitenden Gestein ab, wo­ durch der Werkzeugschaft etwas aus dem Hammer herausgleitet. Der Schlagkol­ ben hat dementsprechend die Möglichkeit, sich ebenfalls weiter nach vorne in Schlagrichtung zu bewegen und gleitet aus der Führungshülse heraus. Idealer­ weise bewegt er sich dabei vollständig aus dem vorderen Ende der Führungshül­ se heraus und wird nur noch durch das Schlagwerksgehäuse gehalten. Dadurch wird der Hohlraum zwischen Schlagkolben und Antriebskolben geöffnet, so dass bei der weiteren Bewegung des Antriebskolbens Luft in den die Luftfeder um­ schließenden Hohlraum eindringen und ein Rücksaugen des Schlagkolbens so­ wie nachfolgende Schlagvorgänge verhindern kann. Ein zuverlässiges Leerlauf­ verhalten ist die Folge.
Wenn der Bediener das Werkzeug wieder auf das Gestein aufsetzt, verschiebt sich der Werkzeugschaft in das Innere des Hammers, wodurch auch der Schlag­ kolben wieder zurück in die Führungshülse des Antriebskolbens gedrückt wird.
Dadurch wird der Hohlraum zwischen Antriebskolben und Schlagkolben ver­ schlossen, so dass sich die Wirkung der Luftfeder entfalten und der Schlagbe­ trieb von neuem aufgenommen werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die axiale Län­ ge der Führungshülse des Antriebskolbens kleiner als ein maximaler Axialweg des Schlagkolbens zwischen seinen Extremstellungen. Die axiale Länge der Füh­ rungshülse muss dabei derart bemessen sein, dass der Schlagkolben im Schlag­ betrieb zwar zuverlässig in der Führungshülse hin- und herbewegt werden kann; im Leerlaufbetrieb jedoch muss der Schlagkolben vollständig aus der Führungs­ hülse herausgleiten können. Eine deutliche Verkürzung der Axiallänge des An­ triebskolbens und damit eine Verminderung seiner Masse und der damit verbun­ denen Leerlaufschwingungen sind die Folge.
Für ein zuverlässiges Halten des Schlagkolbens im Leerlaufbetrieb ist vorteilhaf­ ter Weise in dem Schlagwerksgehäuse eine Aufnahme für den Kolbenkopf vorge­ sehen.
Die Aufnahme ermöglicht den Aufbau eines Unterdrucks zum Halten des Schlag­ kolbens, wie später noch erläutert wird.
Die Bewegung des Schlagkolbens kann in verschiedener Weise geführt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schlagkolben sowohl im Leerlauf- als auch im Schlagbetrieb ausschließlich durch das Schlagwerksgehäuse, z. B. mit seinem Kolbenschaft, geführt wird. Dies kann dahingehend ausgenutzt werden, dass im Schlagbetrieb, also wenn sich der Kolbenkopf des Schlagkolbens in der Führungshülse des Antriebskolbens befindet, die Führungshülse durch den Schlagkolben geführt wird, nicht jedoch durch das Schlagwerksgehäuse. Auf diese Weise können unerwünschte Doppelpassungen vermieden werden, die auf­ treten könnten, wenn sowohl die Führungshülse als auch der Schlagkolben je­ weils im Schlagwerksgehäuse geführt würden. Eine Führung des Kolbenkopfs des Schlagkolbens im Leerlaufbetrieb ist bei ausreichender Führung des Kolben­ schafts nicht erforderlich. Dementsprechend kann die vorstehend beschriebene Aufnahme für den Kolbenkopf im Schlagwerksgehäuse ausreichend groß dimen­ sioniert sein, um Toleranzprobleme zu vermeiden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Luftfeder im Leerlaufbetrieb über das vordere Ende der Führungshülse belüftbar und ent­ spannbar, wobei die Führungshülse keine weiteren Leerlauföffnungen zum Be­ lüften der Luftfeder im Leerlaufbetrieb aufweist. Im Gegensatz dazu ist es beim Stand der Technik, insbesondere bei der bereits genannten DE 198 28 426 A1 erforderlich, entsprechende Leerlauföffnungen in der Führungshülse vorzuse­ hen, um einen zuverlässigen Leerlaufbetrieb zu gewährleisten. Da jedoch erfin­ dungsgemäß der Schlagkolben vollständig aus der Führungshülse austritt und somit die Stirnseite der Führungshülse offenliegt, sind zusätzliche Leerlauföff­ nungen nicht erforderlich. Der Wegfall von Leerlauföffnungen hat zur Folge, dass die Herstellungskosten des Antriebskolbens sinken und die Riss- bzw. Bruchan­ fälligkeit aufgrund Wegfalls der sonst durch die Leerlauföffnungen hervorgerufe­ nen Kerbwirkung reduziert wird. Weiterhin lassen sich nicht zuletzt wegen der kürzeren Länge des Antriebskolbens Toleranzprobleme vermindern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass an der Aufnahme, die den Kolbenkopf im Leerlaufbetrieb im Schlagwerksgehäuse hält, ein Einwegventil vorgesehen ist, das einen zwischen der Aufnahme, dem Kolben­ kopf und dem Kolbenschaft gebildeten vorderen Hohlraum mit der Umgebung des Schlagwerks, z. B. einem Kurbelraum des Hammers verbindet. Beim Über­ gang vom Schlagbetrieb in den Leerlaufbetrieb und dem entsprechenden Gleiten des Schlagkolbens aus der Führungshülse in die Aufnahme kann dadurch ein in einem Luftpolster bestehender Luftüberdruck, der sich zwischen dem Schlagkol­ ben und der Aufnahme bildet, über das Einwegventil zur Umgebung des Schlagwerks abgebaut werden. Wenn der Schlagkolben erst einmal in die Aufnahme eingefahren ist, schließt das Einwegventil, wodurch bei dem Versuch einer Rück­ bewegung des Schlagkolbens eine Saugwirkung einsetzt, die den Schlagkolben in der Aufnahme hält. Erst bei entsprechend großer Kraft, die z. B. beim Aufsetzen des Werkzeugs auf das zu bearbeitende Gestein entsteht, kann der Schlagkolben aus der Aufnahme herausgedrückt und in die Führungshülse rückgeführt wer­ den.
Es ist nicht zwingend erforderlich, dass der Schlagkolben aus einem Kolbenkopf und einem sich davon durch seine geometrischen Abmessungen unterscheiden­ den Kolbenschaft besteht. Vielmehr können der Kolbenkopf und der Kolben­ schaft des Schlagkolbens bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch einen im Wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen.
Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Luftfederschlagwerk, mit einem Schlagkolben in Schlagstellung;
Fig. 2 einen Teilschnitt des Luftfederschlagwerks, mit dem Schlagkol­ ben in hinterster Stellung; und
Fig. 3 einen Teilschnitt des Luftfederschlagwerks mit dem Schlagkolben in Leerlaufstellung.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Luftfe­ derschlagwerk, das z. B. in einem Schlag- und/oder Bohrhammer zum Einsatz kommt. Die Fig. 2 und 3 zeigen das gleiche Luftfederschlagwerk, jedoch mit un­ terschiedlichen Stellungen der sich bewegenden Kolben 1, 7.
Ein Antriebskolben 1 wird über eine drehend angetriebene Kurbelwelle 2 und ein Pleuel 3 in eine oszillierende Axialbewegung versetzt. Der Antriebskolben 1 be­ steht im Wesentlichen aus einer Führungshülse 4 und einem die Führungshülse 4 an einer hinteren Stirnseite abschließenden Kolbenboden 5. An dem Kolbenbo­ den 5 ist das Pleuel 3 schwenkbeweglich in bekannter Weise angeschlossen.
Der Antriebskolben 1 ist mit seiner Führungshülse 4 in einem Schlagwerksrohr axial bewegbar. Das Schlagwerksrohr ist Bestandteil eines Schlagwerksge­ häuses 6.
Im Inneren der Führungshülse 4 ist in Fig. 1 ein Schlagkolben 7 gezeigt, der im Wesentlichen aus einem Kolbenkopf 8 und einem Kolbenschaft 9 besteht, wobei der Kolbenkopf 8 im Inneren der Führungshülse 4 bewegbar ist.
Der Kolbenschaft 9 wird in einem zum Schlagwerksgehäuse 6 gehörenden Gehäu­ serohr 10 geführt. Für das Zusammenwirken zwischen dem Antriebskolben 1 und dem Schlagkolben 7 bedeutet das, dass der Schlagkolben 7 mit seinem Kol­ benschaft 9 in dem Gehäuserohr 10 geführt wird und seinerseits über den Kol­ benkopf 8 die Führungshülse 4 des Antriebskolbens 1 führt.
Zwischen dem Antriebskolben 1 und dem Kolbenkopf 8 des Schlagkolbens 7 ist ein Hohlraum 11 eingeschlossen, in dem sich eine Luftfeder ausbildet, wenn der Antriebskolben 1 hin- und herbewegt wird. Über die Luftfeder wird die oszillie­ rende Bewegung des Antriebskolbens 1 auf den Schlagkolben 7 übertragen, der die Bewegung verzögert nachvollzieht und mit dem dem Antriebskolben 1 abge­ wandten, vorderen Ende des Kolbenschafts 9 auf einen nicht dargestellten Schaft eines ebenfalls nicht dargestellten Werkzeugs oder auf einen nicht darge­ stellten Döpper in bekannter Weise aufschlagen kann. Fig. 1 zeigt den Schlag­ kolben 7 in seiner Schlagstellung, also in der Stellung, in der er auf den Werk­ zeugschaft bzw. Döpper auftrifft.
In Fig. 1 ist gerade noch ein Teil eines Luftausgleichsschlitzes 12 erkennbar, der sich in der Führungshülse 4 mit einer axialen Länge erstreckt, die größer ist, als die axiale Länge des Kolbenkopfs 8. Die axiale Länge des Luftausgleichsschlitzes 12 kann besser in Fig. 3 erkannt werden, wo der Luftausgleichsschlitz 12 nicht durch den Kolbenkopf 8 abgedeckt ist. Dadurch ist es möglich, dass die Luftfe­ der im Hohlraum 11 über den Luftausgleichsschlitz 12 mit einem Hohlraum 13 vor dem Schlagkolben 7 kurzzeitig in Verbindung steht. Da sich zum Zeitpunkt des Schlags bzw. kurz vor und nach dem Schlag in der Luftfeder ein Unterdruck ausgebildet hat, wird Luft aus dem Hohlraum 13 vor dem Schlagkolben 7 in die Luftfeder eingesaugt, wodurch eventuelle Luftverluste, die zum Zeitpunkt des Druckaufbaus in der Luftfeder entstanden sind, ausgeglichen werden. Dazu kann Luft aus der Schlagwerks-Umgebung über im Schlagwerksrohr oder außerhalb davon laufende Luftkanäle 15 und Durchbrüche 14 in den Hohlraum 13 vor dem Kolbenkopf 8 des Schlagkolbens 7 einströmen.
Während Fig. 1 den Schlagkolben 7 in einer vorderen Stellung, z. B. in der Schlagstellung zeigt, ist in Fig. 2 das Luftfederschlagwerk mit dem Schlagkolben 7 in hinterster Stellung dargestellt, in der immer noch der Kolbenschaft 9 im Gehäuserohr 10 geführt wird. Auch der Antriebskolben 1 befindet sich durch die entsprechende Drehung der Kurbelwelle 2 in seiner hintersten Stellung.
Fig. 3 zeigt die Stellung des Schlagkolbens 7, wenn sich das Luftfederschlag­ werk im Leerlaufbetrieb befindet. Der Leerlaufbetrieb stellt sich ein, wenn der Bediener das Werkzeug vom zu bearbeitenden Gestein abhebt. Dadurch gleitet der Werkzeugschaft und gegebenenfalls der Döpper etwas aus dem Gehäuse des Hammers heraus, wodurch der Schlagkolben 7 in eine Stellung gelangen kann, die noch vor der in Fig. 1 gezeigten Schlagstellung liegt, nämlich in die in Fig. 3 gezeigte Leerlaufstellung.
Da die Führungshülse 4 des Antriebskolbens 1 gegenüber bekannten Führungs­ hülsen stark verkürzt ist, gleitet der Schlagkolben 7 mit seinem Kolbenkopf 8 aus der Führungshülse 4 heraus und gelangt in eine zum Schlagwerksgehäuse 6 gehörende Aufnahme 16, in der er in der in Fig. 3 gezeigten Leerlaufstellung ge­ halten wird. Der Antriebskolben 1 wiederum führt aufgrund der fortlaufenden Drehbewegung der Kurbelwelle 2 seine Hin- und Herbewegung fort. Die Bereit­ stellung der Aufnahme 16 ist nicht zwingend erforderlich. Bei einer nicht darge­ stellten Variante der Erfindung ist keine Aufnahme 16 vorgesehen, so dass der Schlagkolben 7 nach Austreten aus der Führungshülse 4 ausschließlich an sei­ nem Kolbenschaft 9 geführt wird.
Da der Kolbenkopf 8 die Stirnseite der Führungshülse 4 freigegeben hat, kann Luft über die Durchbrüche 14 in das Innere der Führungshülse 4 eindringen bzw. - bei einer Vorwärtsbewegung des Antriebskolbens 1 - auch wieder aus­ strömen, so dass sich im Hohlraum 11 der Führungshülse 4 keine Luftfeder ausbilden kann.
Zur Wiederaufnahme des Schlagbetriebs setzt der Bediener das Werkzeug auf das zu bearbeitende Gestein auf, wodurch sich der Werkzeugschaft und gegebe­ nenfalls der Döpper in das Innere des Gehäuses des Hammers verlagert und den Schlagkolben 7 aus der Aufnahme 16 herausdrückt, bis er die Stirnseite der Führungshülse 4 abdeckt und in die Führungshülse 4 eingleitet. Da der Hohl­ raum 11 in der Führungshülse 4 dadurch von der Umgebung abgeschlossen wird, kann sich sehr schnell wieder eine Luftfeder aufbauen, wodurch der Schlagbetrieb fortgesetzt wird.
Um den Schlagkolben 7 mit seinem Kolbenkopf 8 zuverlässig in der Aufnahme 16 halten zu können, ist in der Aufnahme 16 ein im Wesentlichen aus einer oder mehreren Öffnungen 17 sowie einem elastischen Ring (Gummiring) 18 be­ stehendes Einwegventil vorgesehen. Die Öffnungen 17 verbinden den vorderen Hohlraum 13 vor dem Kolbenkopf 8 über Durchbrüche 19 und die Luftkanäle 15 mit der Umgebung. Der Ring 18 liegt über den Öffnungen 17. Er wird im Falle eines Druckaufbaus in dem vorderen Hohlraum 13 etwas abgehoben, so dass die Luft aus dem vorderen Hohlraum 13 über die Öffnungen 17 und die Durch­ brüche 19 an die Umgebung austreten kann (bei einem Druckaufbau durch die Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens 7). Der Schlagkolben 7 hat dadurch die Möglichkeit, vollständig in die Aufnahme 16 einzudringen.
Es ist nicht erforderlich, dass die Aufnahme 16 den Kolbenkopf 8 in der in den Figuren gezeigten Weise eng oder ringförmig umschließt. Wie oben bereits aus­ geführt, kann bei einer Variante der Erfindung die Aufnahme 16 ganz fehlen. Al­ ternativ dazu kann der ringförmige Teil der Aufnahme 16 einen ausreichenden Abstand zum Kolbenkopf 8 aufweisen, um die Gefahr von Doppelpassungen zu vermeiden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Schlagkolben 7 mit seinen Kolbenschaft 9 bereits ausreichend geführt wird.
Wenn der Überdruck im vorderen Hohlraum 13 abgebaut worden ist, bzw. der Kolbenkopf 8 vollständig in die Aufnahme 16 eingedrungen ist, verschließt der Ring 18 wieder die Öffnungen 17. Wenn - wie in Fig. 3 gezeigt - der Umfang des Kolbenkopfs 8 mit relativ hoher Passgenauigkeit in der ringförmigen Aufnahme 16 liegt, und der vordere Hohlraum 13 praktisch nicht mehr existiert, entsteht eine Saugwirkung auf den Schlagkolben 7, die ihn in der in Fig. 3 gezeigten Stellung in der Aufnahme 16 hält, auch wenn der Antriebskolben 1 seine Hin- und Herbewegung fortführt und entsprechende Luftströmungen vor dem Schlag­ kolben 7 erzeugt. Auch Erschütterungen des Hammers reichen nicht aus, um den Schlagkolben 7 aus seiner Leerlaufstellung herauszubewegen. Erst bei Auf­ setzen des Werkzeugs auf das Gestein verschiebt der Werkzeugschaft bzw. der damit gekoppelte Döpper den Kolbenschaft 9 und damit den Schlagkolben 7 aus der Leerlaufstellung gemäß Fig. 3 wieder in die Schlagstellung gemäß Fig. 1, so dass der Schlagbetrieb wieder aufgenommen wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kommt ein Schlagkolben 7 zum Einsatz, der einen Kolbenkopf 8 mit größerem Durchmesser und einen Kol­ benschaft 9 mit geringerem Durchmesser aufweist. Das Grundprinzip der Erfin­ dung, nämlich das Austreten des Schlagkolbens 7 aus der Führungshülse 4 des An­ triebskolbens 1 und die damit verbundene kurze Bauform des Antriebskolbens 1 lässt sich jedoch auch bei anders geformten Schlagkolben anwenden. Insbeson­ dere ist es möglich, dass der Schlagkolben nur aus einem Kolbenkopf besteht, bzw. dass der Kolbenkopf und der Kolbenschaft im Wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweisen. Der in den Figuren gezeigte Schlagkolben 7 mit einem Kolbenkopf 8 größeren und einem Kolbenschaft 9 verhältnismäßig kleineren Durchmessers weist jedoch eine stoßtheoretisch günstige Form auf.
Weiterhin ist es möglich, dass der Antriebskolben nicht - wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform - einstückig hergestellt wird, sondern aus ver­ schiedenen Bauelementen zusammengesetzt ist. So kann es z. B. zur weiteren Verminderung der Masse des Antriebskolbens zweckmäßig sein, die Führungs­ hülse aus Stahl, den Kolbenboden hingegen aus Kunststoff oder einem anderen leichten Material herzustellen.
Es ist weiterhin nicht immer erforderlich, dass der Kolbenkopf 8 des Schlagkol­ bens 7 in Leerlaufstellung in einer Aufnahme 16 gehalten wird. Vielmehr ist bei einer nicht dargestellten anderen Ausführungsform der Erfindung der Schlagkolben im Leerlaufbetrieb ausschließlich am Kolbenschaft geführt, nachdem er die Füh­ rungshülse des Antriebskolben verlassen hat. Die Führung erfolgt dann z. B. durch ein dem Gehäuserohr von Fig. 1 entsprechendes Bauelement.

Claims (10)

1. Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer, mit
  • - einem in einem Schlagwerksgehäuse (6) axial hin- und herbewegbaren An­ triebskolben (1) mit einer im Wesentlichen hohlzylindrischen Führungshülse (4) und einem die Führungshülse (4) tragenden Kolbenboden (5);
  • - einem axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (7) mit einem Kolben­ kopf (8) und einem Kolbenschaft (9); und mit
  • - einem zwischen dem Antriebskolben (1) und dem Schlagkolben (7) aus­ bildbaren und in einem Schlagbetrieb eine Luftfeder umschließenden Hohlraum (11);
wobei
  • - in dem Schlagbetrieb der Schlagkolben (7) wenigstens teilweise in der Führungshülse (4) des Antriebskolbens (1) axial bewegbar ist;
dadurch gekennzeichnet, dass in einem Leerlaufbetrieb der Schlagkolben (7) vollständig aus einem vorderen Ende der Führungshülse (4) herausgeglitten ist.
2. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Leerlaufbetrieb der Schlagkolben (7) durch einen feststehenden Teil (10, 16) des Schlagwerksgehäuses (6) axial geführt und gehalten wird.
3. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die axiale Länge der Führungshülse (4) kleiner als ein ma­ ximaler Axialweg des Schlagkolbens (7) zwischen seinen Extremstellungen ist.
4. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Schlagkolben (7) im Leerlaufbetrieb und/oder im Schlagbe­ trieb ausschließlich an seinem Kolbenschaft (9) axial geführt wird.
5. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Schlagkolben (7) im Leerlaufbetrieb und/oder im Schlagbe­ trieb an seinem Kolbenschaft (9) und an seinem Kolbenkopf (8) axial geführt wird.
6. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in dem Schlagwerksgehäuse (6) eine Aufnahme (16) für den Kol­ benkopf (8) des Schlagkolbens (7) im Leerlaufbetrieb vorgesehen ist.
7. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Luftfeder im Leerlaufbetrieb über das vordere Ende der Füh­ rungshülse (4) belüftbar und entspannbar ist, und die Führungshülse (4) keine weiteren Leerlauföffnungen zum Belüften der Luftfeder im Leerlaufbetrieb auf­ weist.
8. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Aufnahme (16), den Kolbenkopf (8) und den Kolbenschaft (9) gebildeter vorderer Hohlraum (13) über ein Einwegventil (17, 18) mit der Umge­ bung koppelbar ist.
9. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einwegventil (17, 18) einen wenigstens eine Öffnung (17) zu dem vorderen Hohlraum (13) abdeckenden, radial vorgespannten, elastischen Ring (18) auf­ weist.
10. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kolbenkopf (8) und der Kolbenschaft (9) des Schlagkolbens (7) den gleichen Durchmesser aufweisen.
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