DE19828426C2 - Antriebskolben mit geringer Wandstärke für ein Luftfederschlagwerk - Google Patents
Antriebskolben mit geringer Wandstärke für ein LuftfederschlagwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebskolben
sowie ein zugehöriges Luftfederschlagwerk.
Unter den heute üblichen Schlagwerkstypen für Bohr- oder Schlaghämmer hat
sich sich vor allem eine Bauart bewährt, bei der ein als Hohlkolben ausgeführ
ter Antriebskolben über einen Kurbeltrieb in eine oszillierende Axialbewegung
versetzt wird. Im Inneren des im Gehäuse des Hammers geführten Antriebskol
bens wird ein massiver Schlagkolben bewegt, der an dem offenen Ende des
hohlen Antriebskolbens vorsteht und zyklisch ein Meißelwerkzeug oder einen
zwischengeschalteten Döpper beaufschlagt. In einem Hohlraum zwischen dem
Schlagkolben und dem Antriebskolben bildet sich dazu eine Luftfeder aus, die
die aufgezwungene Bewegung des Antriebskolbens auf den Schlagkolben wei
terleitet und diesen gegen das Werkzeug treibt.
Das Schlagwerk nimmt verhältnismäßig wenig Bauraum in Anspruch und ist
kostengünstig herzustellen. Darüber hinaus erreicht der Schlagkolben eine
hohe Stoßgeschwindigkeit. Besonders vorteilhaft ist auch das zuverlässige An
laufverhalten des Schlagwerks aus dem Leerlauf.
Als nachteilig hat sich jedoch die hohe Masse des Antriebskolbens erwiesen, da
dieser durch den Antrieb auch im Leerlauf hin- und herbewegt wird, d. h. in
einem Zustand, in dem das Werkzeug kein Material bearbeitet. Die verhältnis
mäßig großen schwingenden Massen erschweren das Handhaben des Hammers
im Leerlauf.
Aus der US 3,456,740 ist ein Schlagwerk mit doppelt wirkender Luftfeder be
kannt. In einem Antriebskolben ist ein Luftausgleichsschlitz vorgesehen, der
von einem im Inneren des Antriebskolbens hin- und herbeweglichen Schlagkol
ben derart überfahrbar ist, daß wechselweise die vordere und die hintere Luft
feder mit der Umgebung in Verbindung gebracht werden. Dadurch werden die
Luftfedern nach jedem Schlag aufgeladen. Derartige Doppel-Luftfederschlag
werke erfordern jedoch großen Bauraum und können nicht im Leerlauf betrie
ben werden.
In der EP 0 014 760 A1 wird ein Luftfederschlagwerk mit hohlem Antriebskolben
beschrieben, in dem ein Schlagkolben durch eine sich zwischen Antriebs
kolben und Schlagkolben ausbildende Luftfeder angetrieben wird. Wenn der
Hammer, in dem das Schlagwerk zur Anwendung kommt, von dem zu bearbei
tenden Gestein abgehoben wird, verlagert sich der Schlagkolben so weit nach
vorne, daß die Luftfeder über eine Leerlaufbohrung mit der Umgebung in Ver
bindung bringbar ist. Das Aufladen der Luftfeder im Schlagbetrieb erfolgt über
eine radiale Bohrung in einer Führungshülse des Antriebskolbens, die über ei
nen ortsfesten Schlitz angesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der positiven
Merkmale des Schlagwerks eine Reduktion der im Leerlauf auftretenden
Vibrationen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Luftfederschlagwerk gemäß
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Luftfederschlagwerks
sind in den Unteransprüchen definiert.
Bei einem erfindungsgemäßen Antriebskolben für ein Luftfederschlagwerk mit
einer Kolbenaufhängung, einem Kolbenboden und mit einer hohlzylindrischen
Führungshülse ist in der Führungshülse wenigstens ein Luftausgleichsschlitz
vorgesehen.
Der Antriebskolben wird bei einem Luftfederschlagwerk eingesetzt, bei dem ein
Schlagkolben in der Führungshülse des Antriebskolbens axial hin- und herbe
wegbar ist. Dabei weist der Luftausgleichsschlitz des Antriebskolbens eine grö
ßere axiale Länge auf als der Schlagkolben, so daß ein zwischen dem Antriebs
kolben und dem Schlagkolben ausgebildeter und eine Luftfeder umschließender
Hohlraum mit einem vorderen Teil des Antriebskolbens, d. h. einer vorderen
Stirnseite des hohlen Antriebskolbens in Verbindung gebracht werden kann.
Wenn dann der Antriebskolben von einem z. B. zum Gehäuse des Hammers gehö
renden Führungsrohr weitgehend vollständig umschlossen geführt wird, kann
die Luftfeder nach jedem Schlag über den Luftausgleichsschlitz belüftet werden,
indem Luft von der Umgebung, d. h. von der Stirnseite des Antriebskolbens her
in den Hohlraum eingesaugt wird. Der Luftausgleichsschlitz wird dabei durch
das Führungsrohr an seiner radialen Außenseite abgedeckt, so daß eine Verbin
dung zwischen dem Hohlraum und der Umgebung nur bei bestimmten Relativ
stellungen zwischen dem Schlagkolben und dem Antriebskolben möglich ist,
nämlich dann, wenn der Schlagkolben mit seiner gesamten Länge innerhalb der
axialen Erstreckung des Luftausgleichsschlitzes liegt. Diese Anordnung ermög
licht einen äußerst kompakten Aufbau des Schlagwerks, da auf jegliche radiale
Belüftungsöffnungen verzichtet werden kann. Darüber hinaus läßt sich der An
triebskolben mit einer minimalen Wandstärke und damit mit geringstmöglichem
Gewicht ausführen, was das Entstehen von unerwünschten Schwingungen, ins
besondere im Leerlauf, erheblich mindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftausgleichsschlitz sich in Axialrichtung der Führungshülse erstreckt. Beson
ders vorteilhaft ist es daher, daß die Führungshülse eine möglichst geringe
Wandstärke von weniger als 5% des Durchmessers der Führungshülse aufweist
und mit Leerlauföffnungen versehen ist.
Soweit in dem Antriebskolben mehrere Leerlauföffnungen vorteilhafterweise in
zwei Reihen zickzackförmig angeordnet sind und das Führungsrohr des
Hammergehäuses einen zugeordneten Belüftungskanal aufweist, ist darüber
hinaus ein zuverlässiger Wechsel zwischen Leerlauf und Schlagbetrieb möglich.
Der Zeitpunkt, zu dem das Schlagwerk aufgrund einer Verlagerung des Werk
zeugs und damit des Schlagkolbens nach vorne in den Leerlauf übergeht, läßt
sich durch die Lage des Belüftungskanals und der Leerlauföffnungen präzise
einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und einen Querschnitt des erfindungs
gemäßen Antriebskolbens;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Bohrhammer mit einem Luftfeder
schlagwerk, bei dem der erfindungsgemäße Antriebskolben aus
Fig. 1 zur Anwendung kommt; und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Antriebskolben 1 in Seitenansicht und im
Querschnitt.
Der Antriebskolben 1 ist aus Stahl hergestellt und weist eine hohlzylindrische
Führungshülse 1a auf. Die Führungshülse 1a ist an einer Stirnseite 1b - in Fig.
1 am unteren Ende - offen und an der anderen Stirnseite durch einen Kolben
boden 2 abgedeckt. Vom Kolbenboden 2 erstreckt sich eine Kolbenaufhängung 3
in Form von zwei Stegen, die jeweils quer zur Axialrichtung des Antriebskolbens
1 von Bohrungen 4 durchdrungen sind. In die Bohrungen 4 wird - wie später
anhand von Fig. 2 erläutert wird - ein Pleuelzapfen eingeschoben, der den
Antriebskolben 1 mit einem Pleuel gelenkig verbindet.
In der Führungshülse 1a sind drei um 120° zueinander versetzte Luftausgleichs
schlitze 5 vorgesehen, die sich in Axialrichtung der Führungshülse 1a
erstrecken. Die Luftausgleichsschlitze 5 dienen dazu, eine sich im Inneren der
Führungshülse 1a ausbildende Luftfeder nach jedem Schlagzyklus mit frischer
Luft zu versorgen.
Weiterhin sind in der Führungshülse 1a Leerlauföffnungen 6 ausgebildet, die in
zwei axialen Reihen 7, 8 zickzackförmig angeordnet sind. Dabei ist der Abstand
der einzelnen Leerlauföffnungen 6 zueinander so bemessen, daß eine in Gedan
ken tangential an die Führungshülse 1a angelegte Kante bei einer Axial
bewegung von den Leerlauföffnungen 6 derart überfahren werden kann, daß im
Bereich der Kante permanent eine Verbindung zwischen dem Inneren der
Führungshülse 1a und ihrem Äußeren besteht. Dazu sind jeweils wenigstens
zwei Leerlauföffnungen 6 aus verschiedenen Reihen 7, 8 zueinander benachbart,
wobei die Mittelpunkte der betreffenden Leerlauföffnungen 6 in Axialrichtung
der Führungshülse 1a einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als das Mittel
der Durchmesser der betreffenden Leerlauföffnungen 6, wie auch aus Fig. 1
erkennbar wird.
Die Führungshülse 1a weist eine extrem dünne Wand aus Stahl mit einer Dicke
von weniger als 3 mm auf. Dadurch kann das Gewicht des Antriebskolbens 1
minimiert werden. Die Beibehaltung des Werkstoffs Stahl gewährleistet beson
ders gute Verschleiß-, Notlauf und Dichtungseigenschaften.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch einen Bohrhammer, bei dem der erfindungs
gemäße Antriebskolben 1 in einem Luftfederschlagwerk verwendet wird. Fig. 3
ist eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 2 und dient der Verdeutlichung der
Schlagwerksdarstellung.
Im oberen Drittel der Fig. 2 und 3, d. h. oberhalb einer durchgehenden strich
punktierten Linie ist eine im Schlagbetrieb auftretende Schlagstellung
dargestellt. Unterhalb der strichpunktierten Linie ist der Leerlauf dargestellt, in
dem das nicht dargestellte Werkzeug von dem zu bearbeitenden Material abge
hoben ist.
Über einen Elektromotor 10 wird ein Kurbelwellenzahnrad 11 drehend angetrie
ben, das mit einer in einem Hammergehäuse 12 drehend gelagerten Kurbel
wellenscheibe 13 eine Kurbelwelle bildet, die ein aus Kunststoff bestehendes
Pleuel 14 antreibt.
Das Pleuel 14 ist an seinem anderen Ende über einen Pleuelzapfen 15 mit der
Kolbenaufhängung 3 des erfindungsgemäßen Antriebskolbens 1 gelenkig verbun
den und bewegt dadurch bei entsprechender Drehbewegung der Kurbelwelle den
Antriebskolben 1 mit seinem Kolbenboden 2 und der Führunghülse 1a axial in
einem zum Hammergehäuse 12 gehörenden Führungsrohr 16 hin und her.
Im Inneren der Führungshülse 1a ist ein Schlagkolben 17 axial beweglich ange
ordnet, der einen ebenfalls axial beweglichen Döpper 18 in an sich bekannter
Weise zyklisch gegen ein nicht dargestelltes Werkzeug schlägt. Dazu wird in ei
nem Hohlraum 19 zwischen dem Antriebskolben 1 und dem Schlagkolben 17
eine Luftfeder aufgebaut, die die durch den Kurbeltrieb aufgezwungene
Bewegung des Antriebskolbens 1 auf den Schlagkolben 17 überträgt. Bei Rück
bewegung des Antriebskolbens 1 unterstützt die Luftfeder durch Saugwirkung
die durch den Rückprall des Schlagkolbens 17 von dem Werkzeug bzw. dem
Döpper 18 hervorgerufene Rückbewegung des Schlagkolbens 17.
Der Antriebskolben 1 ist mit seiner Führungshülse 1a in dem Führungsrohr 16
gleitend geführt. Wie bereits beschrieben, ist die Führungshülse 1a extrem
dünnwandig und weist die Luftausgleichsschlitze 5 auf, die über die vordere
Stirnseite 1b des Antriebskolbens 1 mit der Umgebungsluftatmosphäre im
Inneren des Hammergehäuses 12 in Verbindung bringbar sind.
Die Luftausgleichsschlitze 5 werden vollständig durch das Führungsrohr 16 an
ihrer radialen Außenfläche abgedeckt und führen bei entsprechender Relativ
stellung von Antriebskolben 1 und Schlagkolben 17 die Luft zu dem Hohlraum
19 in Axialrichtung zu. Die Luftausgleichsschlitze 5 weisen eine größere
Axiallänge auf als der Schlagkolben 17. Wie besonders deutlich in der vergrößer
ten Darstellung von Fig. 3 erkennbar ist, ermöglicht dies, daß die Luft an dem
Schlagkolben 17 vorbei durch die Luftausgleichsschlitze 5 geführt werden kann,
wenn der Schlagkolben 17 mit seiner Gesamtlänge innerhalb der Axiallänge der
Luftausgleichsschlitze 5 steht.
Nachfolgend wird der Schlagbetrieb des erfindungsgemäßen Luftfederschlag
werks anhand der oberhalb der strichpunktierten Linie in den Fig. 2 und 3
dargestellten Schlagstellung erläutert.
Die betreffende Darstellung zeigt den Moment, in dem der Antriebskolben 1
durch das Pleuel 14 und den Kurbeltrieb in seiner linke Extremstellung ent
sprechend einem vorderen Totpunkt bewegt worden ist. Aufgrund der sich in
dem Hohlraum 19 ausbildenden Luftfeder wird der Schlagkolben 17 nach vorne
gegen den Döpper 18 geschlagen, der wiederum die Schlagenergie an das nicht
dargestellte Werkzeug weiterleitet.
Wie in der Figur erkennbar ist, steht in diesem Moment der Hohlraum 19 über
die Luftausgleichsschlitze 5 mit der Umgebungsatmosphäre, zumindest aber mit
der vorderen Stirnseite 1b des Antriebskolbens 1 in Verbindung, so daß Luft in
den Hohlraum 19 einströmen und die Luftfeder wieder aufladen kann.
Der Antriebskolben 1 wird anschließend durch den Kurbeltrieb nach rechts
bewegt, wodurch weiterhin Luft über die Luftausgleichsschlitze 5 eingesaugt
wird. Der Schlagkolben 17 prallt vom Döpper 18 zurück und folgt mit einer ge
wissen zeitlichen Verzögerung der Bewegung des Antriebskolbens 1. Er wird dar
über hinaus durch den im Hohlraum 19 entstehenden Unterdruck zurückge
saugt. Wenn der Schlagkolben 17 eine hintere Steuerkante 5a der Luftaus
gleichsschlitze 5 überfahren hat, ist der Hohlraum 19 gegenüber der Umgebung
wieder abgedichtet, so daß sich bei der nächsten Vorwärtsbewegung des An
triebskolbens 1 die Luftfeder erneut ausbilden kann.
Wenn der Bediener den Hammer nicht mit der normalerweise erforderlichen
Kraft gegen das zu bearbeitende Material andrückt, ist es möglich, daß der Auf
schlagpunkt des Schlagkolbens 17 auf den Döpper 18 etwas nach vorne rutscht.
Dabei wird noch nicht die später beschriebene Leerlaufstellung erreicht. Viel
mehr überfährt dann der Schlagkolben 17 mit seiner vorderen Kante eine vorde
re Steuerkante 5b der Luftausgleichsschlitze 5, wodurch die Verbindung zwi
schen dem Hohlraum 19 und der Umgebung wieder unterbrochen wird, so daß
nach dem Befüllen der Luftfeder im Hohlraum 19 keine weitere Luft mehr in den
Hohlraum 19 eindringen kann. Dies bewirkt, daß die Füllmenge der Luftfeder im
Hohlraum 19 relativ konstant bleibt, was zu einer weitgehend konstanten
Schlagwirkung im darauf folgenden Schlag führt. Im Gegensatz dazu ist es bei
aus dem Stand der Technik bekannten Geräten häufig möglich, daß in einem
solchen Fall das Luftfedervolumen durch die Verlagerung des Schlagkolbens
nach vorne vergrößert wird, was im nachfolgenden Schlagzyklus zu einer gerin
geren Schlagwirkung, zumindest aber zu einem unregelmäßigen Schlag, führt.
Unterhalb der strichpunktierten Linie in den Fig. 2 und 3 wird das Luftfeder
schlagwerk in Leerlaufstellung gezeigt.
Wie bereits erläutert, sind in dem Antriebskolben 1 Leerlauföffnungen 6 in zick
zackförmiger Anordnung ausgebildet. Die Leerlaufstellung wird dadurch
erreicht, daß das Werkzeug von dem zu bearbeitenden Material abgehoben wird
und das Werkzeug daher etwas aus dem Hammer herausrutschen kann. Der
Döpper 18 folgt der Bewegung des Werkzeugs und verschiebt sich in die in den
Figuren dargestellte linke bzw. vordere Extremstellung. Dies gilt gleichfalls für
den Schlagkolben 17, so daß der Schlagkolben 17 mit einer an seiner hinteren
Stirnfläche liegenden Schlagkolbenhinterkante 17a eine Steuerkante 20 eines in
dem Führungsrohr 16 ausgebildeter, sich in Axialrichtung erstreckenden Belüf
tungskanals 21 überfährt. Die Leerlauföffnungen 6 ermöglichen praktisch ge
nau in dem Zeitpunkt, in dem die Schlagkolbenhinterkante 17a die Steuerkante
20 überfährt, eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 19 und der Umgebung,
wodurch der Hohlraum 19 belüftet wird und kein wirksamer Druckaufbau mehr
möglich ist. Das Schlagwerk gerät in Leerlaufstellung. Erst durch das Wieder
aufsetzen des Werkzeugs und damit das Zurückbewegen des Döppers 18 und
des Schlagkolbens 17 kann erneut die Steuerkante 20 von der Schlagkolbenhin
terkante 17a überfahren werden, wodurch die Verbindung zwischen Hohlraum
19 und Belüftungskanal 21 unterbrochen wird. Das Schlagwerk nimmt dann sei
nen Betrieb wieder auf.
Außer der Schlagbewegung kann durch den dargestellten Bohrhammer auch
eine Drehbewegung auf das Werkzeug ausgeübt werden. Zu diesem Zweck ist auf
der Kurbelwelle ein Kegelritzel 22 aufgeschrumpft, das mit einem Kegelrad 23
kämmt. Die Drehbewegung des Kegelrads 23 wird über eine an sich bekannte
Sicherheitskupplung 24 auf eine Königswelle 25 übertragen, von wo aus sie auf
nicht dargestellte, aber bekannte Weise auf das Werkzeug aufgezwungen wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Luftausgleichsschlitze 5 ersetzen die bisher
üblichen Luftausgleichstaschen an der Innenwandung der Führungshülse 1a.
Dies erlaubt es, die Wandstärke der Führungshülse 1a zu minimieren und daher
erheblich Gewicht zu sparen, was sich vorteilhaft auf das Vibrationsverhalten
des Schlagwerks im Leerlauf auswirkt. Weiterhin wird bei der Herstellung
Material gespart, wodurch sich die Herstellkosten reduzieren lassen.
Claims (5)
1. Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer, mit
einem axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (1), der eine hohlzy lindrische Führungshülse (1a), einen Kolbenboden (2) und eine Kolbenaufhän gung (3) aufweist;
mit einem in der Führungshülse (1a) axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (17); und mit
einem zwischen dem Antriebskolben (1) und dem Schlagkolben (17) aus gebildeten und eine Luftfeder umschließenden Hohlraum (19); wobei
in der Führungshülse (1a) wenigstens ein Luftausgleichsschlitz (5) vorge sehen ist, der eine Länge aufweist, die größer als die axiale Länge des Schlag kolbens (17) ist,
die Führungshülse (1a) von einem Führungsrohr (16) geführt wird, das den Luftausgleichsschlitz (5) an dessen radialer Außenseite abdeckt;
der Hohlraum (19) über den Luftausgleichsschlitz (5) mit einer vorderen Stirnseite (1b) des Antriebskolbens (1) in Verbindung bringbar ist.
einem axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (1), der eine hohlzy lindrische Führungshülse (1a), einen Kolbenboden (2) und eine Kolbenaufhän gung (3) aufweist;
mit einem in der Führungshülse (1a) axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (17); und mit
einem zwischen dem Antriebskolben (1) und dem Schlagkolben (17) aus gebildeten und eine Luftfeder umschließenden Hohlraum (19); wobei
in der Führungshülse (1a) wenigstens ein Luftausgleichsschlitz (5) vorge sehen ist, der eine Länge aufweist, die größer als die axiale Länge des Schlag kolbens (17) ist,
die Führungshülse (1a) von einem Führungsrohr (16) geführt wird, das den Luftausgleichsschlitz (5) an dessen radialer Außenseite abdeckt;
der Hohlraum (19) über den Luftausgleichsschlitz (5) mit einer vorderen Stirnseite (1b) des Antriebskolbens (1) in Verbindung bringbar ist.
2. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungshülse (1a) eine Wandstärke von weniger als 5% des Durchmessers der
Führungshülse (1a) aufweist.
3. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Führungshülse (1a) wenigstens eine Leerlauföffnung (6) vorgesehen
ist.
4. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Führungshülse (1a) Leerlauföffnungen (6) vorgesehen sind und daß
die Leerlauföffnungen (6) in zwei nebeneinander liegenden Reihen (7, 8) in Axial
richtung der Führungshülse (1a) angeordnet sind, wobei jeweils wenigstens zwei
Leerlauföffnungen (6) aus verschiedenen Reihen (7, 8) zueinander benachbart
sind und die Mittelpunkte der betreffenden Leerlauföffnungen (6) in Axialrich
tung der Führungshülse (1a) einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als das
Mittel der Durchmesser der betreffenden Leerlauföffnungen (6).
5. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Führungsrohr (16) wenigstens ein Belüftungskanal (21) vorgesehen
ist, der bei Bewegung des Antriebskolbens (1) von den Leerlauföffnungen (6)
überfahrbar ist.
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