DE3316013A1 - Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper - Google Patents
Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerperInfo
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Description
Licentia
Patent - Uerwaltungs - GmbH
Theodor-Stern-Kai 1, 6DGG Frankfurt/M.
Patent - Uerwaltungs - GmbH
Theodor-Stern-Kai 1, 6DGG Frankfurt/M.
E5 83/5 Frankfurt, den 27.'». 1983
Dr.Uf/Sch
Bohrhammmer mit einem pneumatisch betätigten
Schlagkörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer mit einem pneumatisch
betätigten Schlagkörper, der in einem hohlzylindrischen,,,
mit Lüftungsöffnungen für die Schlagsteuerung versehenen Antriebskolben
untergebracht ist, welcher in einer mit korrespondierenden Öffnungen versehenen Zylinderhülse gleitend geführt
und über einen auf einer Uorgelegewelle angeordneten Taumelkörper
in eine Hin- und Herbewegung versetzbar ist, wobei die Uorgelegewelle mit einem Zahnrad versehen ist, das im Eingriff
mit einem fest auf der das Werkzeug in Drehung versetzenden Spindelhülse angebrachten Antriebszahnrad steht, und wobei
das Schlagwerk abschaltbar ist.
Bei einem bekannten Bohrhammer dieser Art ist der Taumelkörper drehbar auf der Uorgelegewelle angeordnet und mittels einer
axial verschiebbaren Kupplung drehfest mit der Uorgelegewelle verbindbar. Zum Abschalten des Schlagwerks wird der Taumelkörper
über einen von außen betätigbaren Hebel außer Eingriff mit der Kupplung gebracht, so daß er keine Drehbewegung mehr ausführen
kann (DE-DS Zh U3 191),
Der Aufwand für eine solche Kupplung, die gegen die Kraft einer koaxial zur Uorgelegewelle angeordneten Feder betätigbar ist,
ist sowohl in konstruktiver als auch in räumlicher Hinsicht beträchtlich. Außerdem ist jeder Kupplungsvor'gang mit einem
gewissen Uerschleiß verbunden, was zur Folge hat, daß die Kupplung
in regelmäßigen Abständen überholt bzw. erneuert werden muß.
-U-
COPY
ES 83/5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abschalten des
Schlagwerks mit einem Geringstmaß an Konstruktions- und räumlichem
Aufwand bei größter Verschleißfreiheit der benötigten
Teile rasch und sicher zu ermöglichen säule die Schlagstärke des Bahrhammers stufenlos einstellbar zu machen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,· daß der
Antriebskalben mit wenigstens einer Leerlauföffnung versehen
ist, der eine in der Zylinderhülse angebrachte KorrespDndenzöffnung
zugeordnet ist, die mittels einer von außen betätigbaren Stelleinrichtung wahlweise freigeb- ader verschließbar
ist.
Als besonders zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, die Stelleinrichtung
als geeignet ausgestaltete Abdecks.cheibe (Schieber) auszubilden, die an einer in der Gehäusewandung bzw. zusätzlich
an einem inneren Gehäuseteil drehbar gelagerten Welle exzentrisch angebracht ist, welche von außen mittels einer Handhabe
betätigbar ist. In Ausgestaltung der Erfindung kann der Querschnitt
der Korrespandenzöffnung auch nur teilweise freigegeben
werden, so daß die Schlagstärke des Schlagkörpers kontinuierlich
einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden
anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 denGetriebe- und Schlagwerksteil eines
Bohrhammers teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der Stelleinrichtung längs des Schnittes A-B durch Fig. 1 bei freigegebener
Leerlauföffnung,
Fig. 3 eine Ansicht der Stelleinrichtung entlang des Schnittes C-D durch Fig. 1,
Fig. k eine Ansicht entsprechend Fig. 3, jedoch
mit, einer einen Ventilkegel aufweisenden
Stelleinrichtung.
ES 83/5
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, treibt das auf der Welle 1 rlv.ii
nicht gezeichneten Antriebsmotor Eingebrachte Ritzel 2 über pin Zahnrad 3 die Vorgelegewelle k an. Auf der Vorgelegewelle k, die
motorseitig in einem Lagerschild 5 mittels eines (Madellagers 6
und abtriebsseitig in einem Auge 7 des Getriebekastens 8 mittels eines Kugellagers 9 drehbar gelagert ist, ist ein Taumelkörper
10 angeordnet, der ein Kugellager 11 trägt, dessen Außenring mit einem Zapfen 13 versehen ist, der in einer Querbohrung eines
am gabelförmig ausgebildeten Teil 14 des hohlzylindrischen Antriebskolbens 16 angebrachten Drehbolzens 15 längsverschiebbar
geführt ist. Die kraftschlüssige Verbindung des Zapfens 13 mit
dem Antriebskolben 16 kann auch auf eine andere Weise verwirklicht
sein.
Bei rotierender Vorgelegewelle 4 führt der Taumelkörper 10 eine
Drehbewegung aus, wodurch der Antriebskalben 16 in eine Hin-
und Herbewegung versetzt wird, die zur Folge hat, daß der freifliegende Schlagkörper 17 aufgrund der periodisch erzeugten
Kompressions- und Saugkräfte ebenfalls hin- und hergeht und bei seiner Vorwärtsbewegung Schläge auf einen Döpper 18 ausübt,
welche vom Döpper auf das Schäftende des Werkzeugs 20 übertragen werden.
Gleichzeitig wird-bei rotierender Vorgelegewelle 4 über das
abtriebsseitige Vorgelegewellezahnrad 21 das Spindelzanhrad 22
angetrieben, das fest auf der Spindelhülse 23 sitzt, welche das Werkzeug 2Q in Drehung versetzt.
Der Antriebskolben 16 weist in seinem dem Werkzeug zugewandten (vorderen) Bereich einige Abflachungen 24 (beispielsweise vier)
auf, wodurch zwischen diesen und der Innenfläche der Gleitbuchse 25 Luftströmungskanäle 26 entstehen, mit denen jeweils eine
in der Wandung des Antriebskolbens angebrachte Lüftungsbührung
bei entsprechender Lage des Antriebskolbens in kommunizierende Verbindung gelangt.
Durch die in der Gleitbuchse 25 vorgesehene Durchbrechung 27 kann
die beim Uorwärtshub des Schlagkürpers durch diesen verdrängte
Luft in das Gehäuseinnere entweichen, so daß sich kein die Schlagbeujegung des Schlagkörpers hemmendes Gegenluftpolster ausbilden,
'kann.
Wenigstens eine weitere, in der Wandung des Antriebskolbens 16
angebrachte Lüftungsöffnung 2Θ dient zum PJachströmen von Luft - ;
in die Pufferzone zwischen Schlagkörper und Antriebskolben im Zuge der Rückwärtsbewegung des Antriebskolbens, um das für
den nächsten Kompressionsschub notwendige Luftvolumen wieder
sicherzustellen. Diese Öffnung hat gewissermaßen die Funktion einer Schnorchelbohrung.
Um den Bohrhammer lediglich im reinen Bohrbetrieb betreiben zu
können (Schlagabschaltung), ist der Antriebskolben 16 mit wenigstens
einer Leerlauföffnung 29 versehen, der eine in der feststehenden
Gleitbuchse 25 angebrachte Korrespondenzöffnung 29'
zugeordnet ist, welche im nicht abgedeckten bzw/Pverschlossenen
Zustand beim l/orwärtshub des Antriebskolbens 16 eine Kompression
in der Pufferzone zwischen der rückwärtigen Stirnfläche des Schlagkörpers 17 und der Rückwand 16' des Antriebskclbens zumindest
insoweit sicher verhindert, als der Schlagkörper 17 mangels auftretender Beschleunigungskräfte keine wirksame Hin- und Herbewegung
mehr ausführen kann. Der Bohrhammer arbeitet somit als reine
Bohrmaschine.
Zur wahlweisen Freigabe bzw. zum wahlweisen !/erschließen der
Karrespondenzöffnung 29' dient eine Stelleinrichtung, die beim
Ausführungsbeispiel eine exzentrisch an einem Drehbolzen 3G
(Drehachse) angebrachte Abdeckscheibe 31 von geeigneter Kontur
und einen Betätigungsknopf 32 oder dergl. umfaßt. Um einen
rjlf-'ichmäßig guten Anpreßdruck der Abdeckplatte 31 im Bereich
der AuBenkontur der Korrespondenzöffnung 29' zu erzielen,
kcinn der Achsbalzen 3D unter der Wirkung einer Druckfeder 33
ίί Ll)I)CMl .
ES B3/5
Gegebenenfalls kann der luftdichte Abschluß der Korrespondenzöffnung
durch geeignete Formgebung (Einpaß) und/oder Dichtelemente nach betriebssicherer gemacht werden. Der Führungszylinder
35 meist beim Ausführungsbeispiel eine Ausnehmung 3h für
den Bewegungsspielraum des Abdeckschiebers 31 auf, die zugleich den Weg für die durch die Leerlauf off nurig 29 und die
Korrespondenzöffnung 29' ausströmende Luft zum Gehäuseraum
und gegebenenfalls in die Atmosphäre freigibt. Für den Fall, daß die Gleitbuchse 25 und der Führungszylinder
einstückig ausgebildet sind, uiird die Horrespondenzöffnung 29'
an der Oberfläche des Zylinders entsprechend freigegeben oder
abgedeckt, wobei die Auflagefläche für den Schieber 31 zweckmäßigerweise
durch eine Abflachung in der Außenwandung des Führungszylinders 35 gewonnen uiird.
Die HDrrespandenzöffnung 29' kann beispielsweise auch als sich
zum Antriebskalben hin konisch verjüngender Durchbruch ausgebildet sein, in welchen ein Uentilkegel eingreift, der mittels
eines in einer Mutter geführten, eine Handhabe (Knebelgriff) aufweisenden Gewindebolzens höhenverstellbar ist.
Fig. 2 zeigt die Korrespondenzöffnung 29' mit in der Öffnungslage
befindlicher Abdeckscheibe 31 (V/entilschieber). Die Abdecklage
der Scheibe 31 ist hier gestrichelt angedeutet. Mit 34 ist eine Ausnehmung im Führungszylinder 35 für den Bewegungsraum
des Abdeckschiebers 31 bezeichnet.
Aus Fig. 3 ist die eine ebene Abdeckscheibe enthaltende Stelleinrichtung
in der die Horrespandenzöffnung 29' verschließenden
Lage ersichtlich, wobei die Gleitbuchse 25 mit einer ebenen Fläche 25' versehen ist.
Im Falle der Fig. k ist eine mit einem Uentilkegel 36 ausgestattete
und einen Gewindebolzen 37 aufweisende Stelleinrichtung vorgesehen, wobei die Morrespondenzöffnung 29' konisch ausgebildet
ist.
■ ?·
ES 83/5
Der Gewindebolzen ist dabei in einer fest an der Innenseite
der Wandung des Getriebegehäuses 8 angebrachten Mutter 38 geführt. Mit 39 ist ein das Getriebegehäuse 8 umgebeneder
Mantel aus Isolierstoff bezeichnet.
Es ist ersichtlich, daß eine Stelleinrichtung nach .der Erfindung
auch die Möglichkeit bietet, die Korrespondenzöffnung 29'
auch nur zum Teil abzudecken bzui. zu v/erschließen, so daß die
Intensität der auf den Uerkzeugschaft ausgeübten Schläge veränderbar
ist. Durch die Möglichkeit des stufenlosen Einstellens
der Schlagstärke bzuj. der Beschleunigung des Schlagkörpers
17 ist der Bahrhammer an die jeweiligen Voraussetzungen
(Material etc.) anpaßbar.
Es ist grundsätzlich auch möglich, durch geeignete Mittel, wie Schieberelemente oder dergl., die Luftaustrittsöffnung bzw.
Durchbrechung 27 in der Gleitb.uchse25 zum Zwecke der Schlagabschaltung
zu verschließen. In diesem Fall wäre eine wirksame Schlagbewegung des Schlagkörpers 17 ebenfalls unterbunden,
weil sich das zwischen der werkzeugseitigen Frontseite des
Schlagkörpers und den diese begrenzenden Teile des Bohrhammers aufbauende Luftpolster hemmend auf die Vorwärtsbewegung des
Schlagkörpers auswirken bzw. den Hompressionsdruck bei der
Vorwärtsbewegung des Schlagkörpers ausgleichen würde.
Um den Bohrhammer auch im reinen Schlagbetrieb betreiben zu können, kann im Zuge der Vorgelegewelle k eine Kupplung 40
vorgesehen sein, die im ausgekuppelten Zustand eine Drehbewegung der Spindelhülse 23 und damit des Werkzeugs 2D unterbindet.
Claims (9)
- Patent - Verwaltungs - GmbH Theodor-Stern-Kai 1, GDDD Frankfurt/M.E5 83/5 Frankfurt, den 27.4.1983Dr.Idf/SchPatentansprüche.J Bohrhammer mit einem pneumatisch betätigten Schlagkörper, der in einem hohlzylindrischen, mit Lüftungsöffnungen für die Schlagsteuerung versehenen Antriebskolben untergebracht ist, welcher in einer mit korrespondierenden Lüftungsöffnungen versehenen Zylinderhülse gleitend geführt und über einen auf der Vorgelegewelle angeordneten Taumelkörper in eine Hin- und Herbewegung versetzbar ist, wobei die l/orgelegewelle mit einem Zahnrad versehen ist, das im Eingriff mit einem fest auf der das Werkzeug in Drehung versetzenden Spindelhülse angebrachten Antriebszahnrad steht, und wobei das Schlagwerk abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben mit wenigstens e-iner Leerlauf öffnung versehen ist, der eine in der Zylinderhülse angebrachte Korrespondenzöffnung zugeordnet ist, die mittels einer von außen betätigbaren Stelleinrichtung wahlweise freigeb- oder verschließbar ist.
- 2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Korrespondenzöffnung kontinuierlich veränderbar und der Bohrhammer entsprechend dem jeweils verringerten Durchschnitt der Korrespondenzöffnung mit reduzierter Schlagstärke betreibbar ist.
- 3. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufäffnung als im rückwärtigen Bereich des hohlzylindrischen Antriebskolbens (16) in der Zylinderwandung angebrachte Durchgangsbohrung (29) ausgebildet ist und die Korrespondenzöffrung ebenfalls in Form einer Durchgangsbahrung (29') im Bereich der hinteren Hälfte der Zylinderhülse vorgesehen ist.
- 4. Bohrhammer nac-i Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrespondenzöffnung (29') im hinteren Drittel der Zylinderhülse angebracht ist.COPY - 2 -ES 83/5 2
- 5. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrespandenzöffnung (29·) mittels eines Schiebers (31) verschließ- und ganz oder teilweise freigebbar ist, der exzentrisch an einem im Getriebegehäuse drehbar gelagerten, mittels einer Handhabe betätigbaren Achsbolzen (33),,, angebracht ist.
- 6. Bahrhammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karrespondenzöffnung (291) als sich konisch gegen den Antriebskolben (16) h.in verjüngender Durchbruch ausgebildet ist, der mittels eines Ventilkegels (36) verschließbar bzw. ganz oder teilweise freigebbar ist, der an der Unterseite eines Gewindebolzens (37) angebracht ist, welcher mittels einer an einem Gehäuseteil angeordneten Mutter und einer Handhabe höhenverstellbar ist.
- 7. Bohrhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Korrespondenzöffnung (29') zugeordneten Verschließelemente (31,36) unter der. Lüixkung einer Anpreßkraft stehen.
- 8. Bahrhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderhülse als Gleitbuchse (25) ausgebildet ist, die in einen Führungszylinder (35) eingesetzt ist, der eine Ausnehmung (34) für den Betätigungsraum der Schieberelemente (31,36) aufweist und eine Stromungsverbindung zwischen der Pufferzone des Schlagwerks über die Leerlauföffnung (29) und die Korrespondenzenfnung (29') in den Gehäuseraum des Hammers herstellt.
- 9. Bohrhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbuchse (25) und der Führungszylinder (35) einstückig sind und die Horrespandenzöffnung in der einstückigen Einheit mittels eines Schiebers, Ventilkegels ader dergl. Steuerelemente verschließ- und ganz oder teilweise freigebbar ist.COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316013 DE3316013A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316013 DE3316013A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316013A1 true DE3316013A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316013C2 DE3316013C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6197962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316013 Granted DE3316013A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper |
Country Status (1)
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