DE2602239A1 - Pneumatischer hammer - Google Patents

Pneumatischer hammer

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DE2602239A1
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hollow shaft
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DE19762602239
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Otto Dr Ing Wolf
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/003Crossed drill and motor spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/068Crank-actuated impulse-driving mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Pneuiatischer Hammer
  • Es sind pneuiatische Bohrhäner bekannt, bei denen in einer rotierenden Zylinderbüchse Antriebs- und Schlagelemente in Form eines motorbetätigten Antriebskolbens und eines freifliegenden Schlagkörpers untergebracht sind, wobei letzterer über Luft als Eoppel- und Puffermedium in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird und die Steuerung des Schlagkörpers über eine in der Zylinderwandung im Bereich des pneumatischen Puffers vorgesehene Lüftungsöffnung erfolgt. Die rotierende Zylinderbüchse dient dabei gleichzeitig zum Antrieb des Werkzeughalters, welcher an dieser über ein Einsatzstück befestigt ist (DT-AS 1 427 747). Infolge der Relativ-Bewegung der rotierenden Zylinderbüchse zum sich lediglich axial bewegenden Antriebskolben sowie zum Schlagkörper tritt einerseits ein erhöhter Verschleiß der relativ zueinander bewegten Teile auf und zum andern ergeben sich Dichtungsprobleme, da für eine Rotation des Kolbens relativ zu den sich axial bewegenden Antriebs- und Schlagelementen ein hinreichender Spielraum vorzusehen ist. Schließlich wird der Wirkungsgrad des Bohrhammers aufgrund erhöhter Reibungsverluste im Schlagmechanismus beeinträchtigt. Die Folge einer nachlassenden Abdichtung zwischen der Innenwandung der Zylinderbüchse und der mit dieser in Berührung stehenden Teile des Antriebskolbens und Schlagkörpers ist die, daß durch die in der Zylinderbüchse im Bereich der Pufferzone angebrachte Iuftungsöffnung zwischen zwei Arbeitshüben nicht mehr genügend Luft nachströmen kann, um die Leckverluste zu decken. Dadurch vermindert sich die Schlagwirkung des Hammers, außerdem kann es zu einem iinerwünschten Auftreffen des Schlagkörpers auf den Antrlebskolben koaen, wodurch das Schlagsystem beschädigt oder gar zerstört wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen BohrhaDxer zu schaffen, bei dem die-geschilderten Nachteile vermieden sind und der hinsichtlich Betriebssicherheit, Schlagwirkung und Wirkungsgrad vergleichsweise günstigere Voraussetzungen aufweist und darüber hinaus eine ökonomische Bauweis ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die den Antriebskolben und den freifliegenden Schlagkörper aufnehmende Zylinderbüchse fest angeordnet und als Antriebswelle für den Werkzeughalter eine die feststehende Zylinderbüchse umgebende, von dem den Antriebskolben betätigenden Motor zn6etriebene Hohlwelle vorgesehen ist. Neben den eingangs bereits aufgezeigten Vorteilen ermöglicht diese Maßnahme einen Verzicht auf eine besondere, im Abstand zur Zylinderbüchse verlaufende Vorgelegewelle, einschließlich der zugehörigen Lager und sonstigen Teile, wie sie herkömmlicherweise für den Antrieb einer Spindelhülse benutzt und benötigt werden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, die Lüftungsöffnung in der Zylinderbüchse in eine abgeschlossene rammer münden zu lassen und die Wandung der Hohlwelle zugleich wenigstens als einen Teil der Eammer-Begrenzungswandung zu verwenden. Durch die Bildung eines geschlossenen Kammersystems, das in kommunizierender Verbindung mit der oder den im Bereich der Pufferzone in der feststehenden Zylinderbüchse angebrachten Lüftungsöffnungen steht sowie weitere in der Zylinderbüchse oder dieser benachbart vorgesehene für einen einwandfreien Betrieb erforderliche Luftaus- und Eintrittsbohrungen umgibt, läßt sich insbesondere dann eine optimale Haiierwirkung erzielen, wenn die Lüftungsöffnung im Pufferbereich einen hinreichenden Abstand vom Bereich der vorderen Totpunktlage des Antriebskolbens besitzt. Es besteht andererseits auch die Möglichkeit, zwischen Hohlwelle und Zylinderbüchse nur einen geringfügigen Abstand zu belassen und die Zylindermantelfläche der Hohlwelle mit Buftöffnungen zu versehen, welche mit denjenigen der Zylinderbüchse so korrespondieren, daß ein einwandfreier Hammer- und/oder Bohrbetrieb ermöglicht wird. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn der die Hohlwelle umgebend Raum in Verbindung mit der atmosphärischen Außenluft steht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Hohlwelle in ihrem antriebsseitigen Endbereich mit einem Zahnrad versehen oder mit einer Verzahnung ausgestattet, das mit einem Antriebszahnrad im Eingriff steht, welches auf einer Zwischenwelle angeordnet ist, die vom Antriebsmotor gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Getriebestufe. in Drehung versetzt wird.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 einen Teillängsschnitt durch einen nach der Erfindung konzipierten Bohrhammer, Fig.2 2 einen Ausschnitt der Kupplung Hohlwelle-Spindelhülse, Fig.3 eine Draufsicht auf den Bohrbaiaer.
  • Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, erfolgt der Antrieb des Arbeitskolbens 1 über ein am Xolbenbolzen 2 angreifendes Pleuel 3, in dessen rückwärtiges Lager 4 der Exzenterzapfen 5 einer Kurbel 6 eingreift, deren Welle 7 mit der Abtriebswelle des nicht dargestellten Antriebsmotors gekuppelt ist.
  • Dem Arbeitskolben 1 ist eine feststehende Zylinderbüchse 8 zugeordnet, in welcher auch der Schlagkörper 9 frei beweglich untergebracht ist. Antriebskolben und Schlagkörper stehen dabei über die pneumatische Pufferzone 10 in Wechselwirkung, derart, daß der Schlagkörper nach seinem Aufprall auf einen den Schaft 11 eines Werkzeugs bzw. einer Werkzeughalterung beaufschlagenden Döppers 12 der Riickwärtsbewegung des Antriebskolbens verzögert folgt und seine Bewegungsrichtung erst wieder umkehrt, wenn die Luft in der Pufferzone 10 mit fortschreitenden arbeitshub des Antriebskolbens so stark komprimiert ist, daß der auf den Schlagkörper einwirkende Druck diesen in Richtung auf den Werkzeugschaft zu beschleunigt.
  • Die Zylinderbüchse 8 ist von einer Hohlwelle 13 konzentrisch ungebon, welche an ihren antriebsseitigen Ende ein Kegelrad 14 aufweist, das iit einem auf einer Zwischenwelle 15 angeordneten Antriebskegelrad 16 im Eingriff steht, welches über ein Zwischenzahnrad 17 mit einem auf der Antriebswelle 18 des nicht dargestellten Motors angebrachten Zahnrad 19 känt.
  • Die Hohlwelle 13 ist auf der Zylinderbüchse 8 mittels Fadel-oder kugellager 20 einfach oder mehrfach drehbar gelagert und stützt sich über ein entsprechendes Lager 21 am Gehäusemantel 22 ab.
  • Die Zylindorbüchse 8 ist von der gegebenenfalls mit Buftasgleichs- bzw. -durchtrittsöffnungen 26 versehenen Hohlwelle 1' unter Belassung eines Zwischenrauis in Form einer Kammer 24 umgeben, welche im Falle vorhandener Luftausgleichsöffnungen 23 mit dem an die Hohlwelle 13 angrenzenden Raum 25 in konmunisierender Verbindung steht. Die Eamaer 24 und/oder der Raum 25 können durch geeignete Maßnahmen gegen die übrigen Teile des Bohrhaiaers abgeschlossen sein, derart, daß ein Luftaustausch ilt der atmosphärischen Außenluft sowie mit dem die komplette oder wenigstens teilweise Getriebeanordnung enthaltenden Bereich des Bohrhaners unterbunden ist. Damit ist u.a.
  • auch sichergestellt, daß keine nennenswerten Schaiernittelverluste auftreten. Es ist Jedoch ohne weiteres auch möglich, in Bedarfsfalle die Kammer 24 und/oder den Raun 25 der atmosphärischen Außenluft zugänglich zu rachen.
  • in der Zylinderwandung sind Luftöffnungen 23 und 27 vorgesehen, welche eine Strömungsverbindung von der Pufferzone 10 zu der Kammer 24 vom Schlagkörper gesteuert freigeben. Dabei kann in der Zeit, während welcher die Lüftungsöffnung 27 vom Schlagkörper 9 nicht bedeckt ist, durch diese Offnung Luft aus der Kammer 24 aus- oder in diese eintreten, je nachdem, ob der intriebgkolben gerade einen Kompressionshub oder einen Entspannungshub (Rückwärtshub) ausfuhrt. Die in Zylinder im Bereich der Pufferzone angebrachte Lüftungsöffnung 27 ist in einem solchen Abstand a von der vordersten Totpunktlage des Antriebskolbens bzw. in einem entsprechenden Abstand b von der rückwärtigen Stirnfläche des Schlagkörpers, wenn sich dieser in seiner Schlagposition befindet, angeordnet, daß die "Nachtankzeit" während der Rückwärtsbewegung des Schlagkolbens so hinreichend bemessen ist, daß ein Aufprall des Schlagkörpers auf den Antriebskolben mit Sicherheit vermieden ist und eine optimale Schlagwirkung gewährleistet ist.
  • Die Lüftungsöffnungen 23 werden im Falle der Schlagabschaltung wirksam. Zu diesem Zweck wird entweder ein Werkzeug mit verkürztem Schaft in die Werkzeugaufnahme eingefügt oder die Werkzeugaufnahme mit dem Werkzeug mittels einer Stellhülse gegen tile Kraft einer Rückstellfeder so weit nach vorne in eine Arretierstellung gebracht, daß sich der Schaft 28 des in der Hohlwelle 13 geführten Döppers 12 aus der Zylin&erbüchse 8 herausbewegen kann. Dadurch gelangt der Schlqkörper 9 so weit nach vorne, daß die Lüftungsöffnungen 23 frei werden. Dies hat zur Folge, daß sich im Zylinder kein Koapressionsdruck iehr aufbauen kann, so daß eine Hammerwirkung unterbunden ist und das Werkzeug nur noch eine Rotationabewegung sisführt. Die im Hammerbohrbetrieb vom Schlagkörper 9 verdrängte Luft gelangt durch die Ausnehmungen 29 einer an die Stirnseite des Zylinders 8 angrenzenden Zentrierscheibe 30 in die Kammer 24, und von dieser dann während der Buckwärtsbewegung des Schlagkörpers aufgrund des sich hierbei ausbildenden Unterdrucks wieder in den vorderen Bereich des Zylinders und unterstützt somit die Rückwärtsbewegung des Schlagkörpers.
  • Mit 31 ist eine Anlaufscheibe bezeichnet. Ein zwischen Zentrierscheibe 30 und Anlaufscheibe 31 vorgesehener 0-Ring 32 dient einerseits zur Dämpfung und andererseits zur Abdichtung.
  • Die Hohlwelle 13 ist bein Ausführungsbeispiel pit den Werkzeiighalter in Form einer Spindelhülse 33 gekuppelt. Zu diese Zweck kann die Hohlwelle mit einer Längsverzahnung (geilwellenprofil) versehen sein, welche mit einer korrespondierenden Verzahnung der Spindelhülse in Eingriff steht. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, eine Sicherheitskupplung zwischen der Spindelhülse 33 und der Hohlwelle 13 anzubringen. Dadurch wird die Drehbewegung der Spindelhülse unterbunden, wenn das Werkzeug klemmt.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, kann die Sicherheitskupplung beispielsweise durch eine Feder-Kugelanordnung 34,35 verwirklicht sein, wobei beispielsweise drei as Umfang verteilt angebrachte Kugeln 35 in form- und beanspruchungsmäßig geeignete Ausnehmungen 36 in der Hohlwelle 13 eingreifen. Die zugehörigen Federn 34 sitzen in Bohrungen 37 der Spindeihülse 33. Die Sicherheitskupplung kann dabei zweckmäßigerweise auch einstellbar ausgebildet sein.
  • Die Spindelhülse 33 ist mittels Rollenlager 38 im feststehenden Werkzeugaufnahmeteil 40 des Hammers drehbar gelagert. Die Tellerfedern 41 und die Distanzscheibe 42 haben dabei die Aufgabe, den Schlag zu dämpfen, der beim Beenden eines Bohrvorgangs vom Schlagkörper 9 über die Anlaufscheibe 31 auf die das Werkzeug 43 aufnehmende Spindelhülse 33 ausgeübt wird.
  • bus FIg.3 wird die handliche Bauweise des erfindungsgemäßen Haiiers ebenfalls erkennbar.
  • Auf den Döpper 12 kann gegebenenfalls auch verzichtet und dafür der Schaft 11 des Werkzeugs bzw. Werkzeugträgers 43 entsprechend verlängert werden. Um zu gewährleisten, daß erforderlichenfalls auch der antriebsseitige Bereich der Klammern 24 und 25 am Luftaustausch bzw. Luftausgleich beteiligt ist, kann die Wandung der Hohlwelle 13 und/oder der Zylinderbüchse 8 entlang ihrer den Lagern 20,21 benachbarten Bereiche rit Durchgangsschlitzen oder dgl. versehen sein.
  • Gegebenenfalls können solche Schlitze alternativ oder auch in den Käfigen oder Ringen der Lager 20,21 vorgesehen sein.
  • lurch geeignete Wahl der Ubersetzungsverhältnisse läßt sich m Bedarfsfall ohne weiteres erreichen, daß die Drehzahl vief Hohlwelle von derjenigen der Exzenterwelle 7 abweicht.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (11)

  1. Pat entansprüche 1. Bohrhammer nit in einer gemeinsamen Zylinderbüchse untergebrachten Antriebs- und Schlagelenenten in Forn eines motorbetätigten Antriebskolbens und eines freien aChlqkörpers, welcher vom Antriebskolben über Luft als toppel-und Puffermedium in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, wobei die Steuerung des Schlagkörpers über ein. in der Zylinderwandung ii Bereich des pneumatischen Puffers vors.-sehene Lüftungsöffaung erfolgt und der Werkzeughalter über besondere intriebsclenente in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbüchse (8) fest angeordnet ist und als Antriebswelle für den Werkzeughalter (33) eine die feststehende Zylinderbüchse (8) umgebende, von dem den Antriebskolben (1) betätigenden Motor angetriebene Hohlwelle (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eohlwelle (13) als die die Antriebs- und Schlagelemente aufnehiende Zylinderbüchse (8) in Abstand und konzentrisch umgebender Hohlzylinder ausgebildet ist.
  3. 3. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (13) mit Luftausgleichsöffnungen (26) versehen ist.
  4. 4. Bohrhavser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausgleichsdffnungen (26) der Hohlwelle (13) itt den Luftöffnungen (23,27) der den Antriebskolben und den Schlagkörper enthaltenden Zylinderbüchse (8) korrespondieren.
  5. 5. Bohrhuier nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (13) eine geschlossene Zylinderiantelfläche besitzt und wenigstens einen Teil der Begrenzungswandung einer abgeschlossenen Kammer bildet.
  6. 6. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (13) im antriebsseitigen Endbereich mit einem Zahnrad (14) versehen ist, das nit eines Antriebszahnrad (16) ii Eingriff steht, welches auf einer ein Zahnrad (17) enthaltenden Zwischenwelle (15) angeordnet ist.
  7. 7. Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Zwischenwelle (15) angeordnete Zahnrad (17) mittelbar oder unmittelbar mit einem von der Motorwelle (18) angetriebenen Zahnrad (19) im Eingriff steht.
  8. 8. Bohrhammer nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Hohlwelle (13) vereinigte Zahnrad (14) als Tellerzahnrad ausgebildet ist und mit dem diesen zugeordneten, entsprechend ausgebildeten Antriebszahnrad (16) einen Winkeltrieb bildet.
  9. 9. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Winkeltrieb und dem diesen antreibenden Getriebeteil eine Sicherheitskupplung (34,35) vorgesehen ist.
  10. 10. Bohrhammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Sicherheitskupplung von außen veränderbar ist.
  11. 11. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 und 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohlwelle (13) exzentrisch zur Zylinderbüchse (8) angeordnet ist.
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