DE4028304C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betriebene
Schlagdrehbohrvorrichtung mit einem Schlagkolben
und einer dessen Bewegungsrichtung mit einem
Schieber wechselweise umschaltenden Steuerung, mit
einem vom Schlagkolben beaufschlagbaren, in dessen
Längsrichtung verschiebbar gehaltenen Werkzeug-Einsteckende,
das mittels eines Drehwerks über die
Werkzeugaufnahme antreibbar ist, und mit einem
Druckraum, über welchen die die Rückhubbewegung
bewirkende Schlagkolben-Rückhubfläche mit dem
Arbeitsdruck für den Betrieb des Schlagkolbens
beaufschlagt wird und der einen am Schlagkolben
angebrachten, dessen Bewegungsfreiheit in
Längsrichtung festlegenden Vorsprung aufnimmt.
In diesem Zusammenhang auszuführende Bohrarbeiten
sind beispielsweise das Gesteinsbohren, Rammbohren,
Schneckenbohren und Kernbohren, bei denen die
beiden Hauptbestandteile der
Schlagdrehbohrvorrichtung - nämlich das den
Schlagkolben antreibende Schlagwerk und das
Drehwerk - einzeln oder gemeinsam eingesetzt werden
können. Einen wesentlichen Einsatzbereich für
Schlagdrehbohrvorrichtungen stellt das sogenannte
Ankerlochbohren dar.
Falls lediglich das Drehwerk in Betrieb ist, führt
der dann unerwünschte Kontakt zwischen dem
Schlagkolben und dem Werkzeug-Einsteckende zu einem
erhöhten Verschleiß und ggf. zu Beschädigungen
am Schlagkolben und an den zugehörigen
Dichtelementen.
Aus der US-PS 32 50 335 ist ein hydraulisch
betriebenes Schlagwerk mit einem hülsenartigen
Anschlagelement bekannt, welches mit dem
Schlagkolben mitführbar und relativ zu diesem in
dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Zwischen einem Vorsprung des Schlagkolbens und dem
Anschlagelement kann sich ein Ölpolster ausbilden,
über welches der Schlagkolben abgebremst wird,
falls das Anschlagelement während des Arbeitshubes
des Schlagkolbens an einer Anschlagfläche des
Schlagkolben-Gehäuses zur Anlage kommt.
Die DE 25 17 213 A1 beschreibt eine hydraulisch
betriebene Schlagdrehbohrvorrichtung mit einem
hülsenartigen Gleitelement, welches den
Schlagkolben auf einem Teil seiner Längserstreckung
mit Abstand umschließt und während des Arbeitshubes
des Schlagkolbens bis zu dessen Aufschlag
mitgeführt wird.
Das Gleitelement dient dabei dazu, eine in seinem
Bereich liegende Kammer des Schlagkolben-Gehäuses
welchselweise an eine unter Arbeitsdruck stehende
Druckleitung oder eine drucklos gehaltene
Rücklaufleitung anzuschließen und dadurch entweder
den Rückhub oder den Arbeitshub des Schlagkolbens
zu ermöglichen. Das Gleitelement stellt also
lediglich ein vom Schlagkolben selbst betätigtes
Schaltelement dar, welches ohne äußere Einflußnahme
die Hin- und Herbewegung des Schlagkolbens
hervorruft; es hat keinerlei Einfluß auf die
Arbeitsweise des Drehwerks der
Schlagdrehbohrvorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Schlagdrehbohrvorrichtung in der Weise
weiterzuentwickeln, daß das Drehwerk ggf. ohne
Beeinträchtigung oder Beanspruchung der in Frage
kommenden Bestandteile des Schlagwerks allein
betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine
Schlagdrehbohrvorrichtung gelöst, welche die
Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht dabei darin,
den Schlagkolben mit einem Vorsprung auszustatten,
der an einem in Längsrichtung des Schlagwerks
verschiebbaren, zusätzlich zum Steuerschieber
vorhandenen Anschlagelement abstützbar ist. Dieses
ist derart ausgebildet und geschaltet, daß es bei
unterschiedlicher Druckbeaufschlagung eine
Schlagbetriebstellung oder eine
Nichtschlagbetriebstellung einnimmt: In der
erstgenannten Stellung ist der Vorsprung bezüglich
des Anschlagelements derart beweglich, daß der
Schlagkolben das Werkzeug-Einsteckende
bestimmungsgemäß beaufschlagen kann; falls das
Anschlagelement - nach Abschalten des Arbeitsdrucks
für den Betrieb des Schlagkolbens und Beaufschlagen
mit einem Steuerdruck - entgegen der Schlagrichtung
in die zweite Stellung gebracht wird, wird der vom
Anschlagelement erfaßte Vorsprung in dieser
Richtung mitgeführt und dadurch die
Schlagkolbenspitze vom Werkzeug-Einsteckende
abgehoben. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß
das Drehwerk ohne Einflußnahme auf den Schlagkolben
betrieben werden kann.
Im einfachsten Fall kann der die Abhebebewegung des
Anschlagelements hervorrufende Steuerdruck durch
Betätigung eines Ventils zugeschaltet werden,
welches eine Verbindung mit einer Druckölquelle
herstellt.
Bei einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
weist das Anschlagelement in entgegengesetzter
Richtung wirksame Steuerflächen auf, die mit dem
Arbeitsdruck für den Betrieb des Schlagkolbens bzw.
mit dem Steuerdruck beaufschlagbar
sind.
Vorzugsweise ist die in Richtung auf die
Schlagbetriebstellung wirksame Schlagbetrieb-
Steuerfläche des Anschlagelements derart bemessen,
daß die von ihr ausgehende Kraft größer ist als die
unter Einwirkung des Steuerdrucks von der zumindest
einen Drehbetrieb-Steuerfläche ausgehende
Abhebekraft. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß der Abhebevorgang erst eingeleitet werden kann,
nachdem das Schlagwerk (nach Abschalten des
Arbeitsdrucks für den Betrieb des Schlagwerks)
stillgesetzt worden ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes ist das Anschlagelement
unter Einwirkung des Arbeitsdrucks für den Betrieb
des Drehwerks als Steuerdruck in die
Nichtschlagbetriebstellung verschiebbar. Mit der
Inbetriebnahme des Drehwerks wird dementsprechend
selbsttätig, also unabhängig von der Aufmerksamkeit
einer Bedienungsperson, der Abhebevorgang
eingeleitet, falls das Anschlagelement
ausschließlich mit dem Drehwerk-Arbeitsdruck
beaufschlagt wird.
Das Anschlagelement läßt sich in einfacher Weise
als Verschiebehülse ausbilden, die sich beweglich
an dem Schlagkolben abstützt. Ihre Drehbetrieb-Steuerfläche
kann dabei über eine Ringnut mit einer
Steuerleitung in Verbindung stehen, die an die
Druckleitung des Drehwerks angeschlossen ist.
Damit die Funktion der Steuerleitung unabhängig von
der Drehrichtung des Drehwerks erhalten bleibt,
geht die Steuerleitung zweckmäßig in ein
Umschaltventil über, welches gleichzeitig an die
Druck- und die Rücklaufleitung des Drehwerks
angeschlossen ist.
Der Erfindungsgegenstand kann dadurch
weiterausgestaltet sein, daß die Stirnfläche der
Verschiebehülse, welche der Schlagkolbenspitze
zugewandt ist, über einen Entlastungskanal drucklos
gehalten ist. Durch diese Druckentlastung wird der
Aufbau eines Druckpolsters im Bereich der
Stirnfläche verhindert, welches die Funktion der
Verschiebehülse beeinträchtigen könnte.
Auf der dem Vorsprung des Schlagkolbens zugewandten
Seite weist die Verschiebehülse vorzugsweise eine
Ausnehmung auf, die kürzer ist als die
Längserstreckung der Verschiebehülse und deren
Durchmesser geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser des als Ringabsatz ausgebildeten
Vorsprungs.
Die Ausnehmung dient dazu, den Schlagkolben beim
Leerschlag im Zusammenwirken mit dem Ringabsatz
abzubremsen und diesen während des Abhebevorgangs
über ihre Endfläche mitzuführen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 stark schematisiert einen
Teilschnitt durch eine hydraulisch
betriebene
Schlagdrehbohrvorrichtung, die als
Hauptbestandteile ein Schlagwerk und
ein mit diesem zusammenwirkendes
Drehwerk aufweist,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der
Schlagdrehbohrvorrichtung gemäß
Fig. 1 nach Umschalten auf
Drehbetrieb, d. h. mit vom
Werkzeug-Einsteckende abgehobenem
Schlagkolben, und
Fig. 3 stark vereinfacht ein Schaltschema
für die in Fig. 1 und 2 dargestellte
Schlagdrehbohrvorrichtung.
Die Schlagdrehbohrvorrichtung weist als
Hauptbestandteil ein Schlagwerk 1 mit einem Gehäuse
2, einem in diesem hin- und herbeweglichen
Schlagkolben 3 und einer Steuerung 4 sowie ein
Drehwerk 5 mit einem Drehwerkgehäuse 6 auf, das -
zusammengesetzt aus den Bestandteilen 6a und 6b -
über den letztgenannten Bestandteil an das
Schlagwerkgehäuse 2 angeflanscht ist.
An dem Bestandteil 6b ist ein Hydraulikmotor 7
befestigt, mit dem ein im Drehwerkgehäuse 6
abgestütztes Antriebsritzel 8 in beiden
Drehrichtungen angetrieben werden kann. Das
Drehwerkgehäuse nimmt weiterhin - abgestützt an
zwei Axiallagern 9 und 10 - ein als Zahnrad
ausgebildetes Gegenlager 11 auf, in dessen
Verzahnung 11a das Antriebsritzel 8 eingreift.
Mit dem Gegenlager 11 ist über eine
Drehmomentverbindung in Form eines
Keilwellenprofils 12a ein Werkzeug-Einsteckende 12
in Längsrichtung des Schlagkolbens 3 beweglich
verbunden; der Bewegungsspielraum des Werkzeug-
Einsteckendes bezüglich des Drehwerkgehäuses 6 und
des Gegenlagers 11 ist durch einen Absatz 12b
begrenzt.
Das unter Einwirkung des Hydraulikmotors 7, des
Antriebsritzels 8 und des Gegenlagers 11 in Drehung
versetzte Werkzeug-Einsteckende 12 überträgt die
vom Schlagkolben 3 erzeugte Einzelschlagenergie auf
das nicht dargestellte Bohrwerkzeug; die
Schlagkolbenspitze 3a, die mit dieser
zusammenwirkende Aufschlagfläche 12c des Werkzeug-
Einsteckendes und die Drehmomentverbindung zwischen
den Teilen 11 und 12 sind dabei unter Umständen
einer erheblichen Beanspruchung ausgesetzt.
Innerhalb des Schlagwerkgehäuses 2 sind voneinander
durch den Schlagkolben getrennt drei Räume
vorhanden, nämlich (in ihrer Aufeinanderfolge von
der Schlagkolbenspitze 3a aus betrachtet) ein
Druckraum 13, ein Umsteuerraum 14 und ein Raum 15,
in den das rückwärtige Schlagkolbenende 3b mehr
oder weniger weit hineinragt. Der letztgenannte
Raum ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
drucklos gehalten; er kann ggf. jedoch auch mit
Druckgas gefüllt sein.
Zur Abdichtung gegen die Umgebung ist das
Schlagwerkgehäuse 2 auf der Seite der
Schlagkolbenspitze 3a mit zwei Dichtelementen 16
sowie im Bereich zwischen den Räumen 14 und 15 mit
zwei Dichtelementen 17 und 18 ausgestattet.
Die Bewegungsfreiheit des Schlagkolbens 3 in
Längsrichtung ist durch einen in dem Druckraum 13
liegenden Ringabsatz 3c festgelegt, welcher auf der
dem Schlagkolbenende 3b zugewandten Seite in einen
schmaleren Zylinderabschnitt 3d übergeht. In
Richtung auf die Schlagkolbenspitze 3a weist der
Ringabsatz 3c einen Kegelstumpfabschnitt 3e auf,
welcher die Bildung eines die Schlagkolbenbewegung
abbremsenden Druckpolsters ermöglicht. Der
Zylinderabschnitt 3d ist hinsichtlich seines
Durchmessers derart ausgelegt, daß er den
Bohrungsabschnitt 19 gegen den Druckraum 13
absperren kann, der sich an ersteren in Richtung
auf das Schlagkolbenende 3b anschließt.
Der Schlagkolben 3 wird unter Einwirkung der an
sich bekannten Steuerung 4 derart
druckbeaufschlagt, daß er wechselweise einen
Arbeitshub in Schlagrichtung (Pfeil 20) oder einen
Rückhub in dazu entgegengesetzter Richtung (Pfeil
21) ausführt. Die in Richtung des Rückhubes
wirksame, kleinere Rückhubfläche 3f ergibt sich
dabei aus dem Flächenunterschied zwischen dem
Zylinderabschnitt 3d und dem Schlagkolbenabschnitt
3h auf der gegenüberliegenden Seite des
Ringabsatzes 3c.
Die Steuerung 4 besteht im wesentlichen aus einem
Steuerschieber 22 mit einer Durchgangsbohrung 22a,
der in einer Zylinderkammer 23 in Längsrichtung
hin- und herverschiebbar gehalten ist und über
diese mit einer Druckleitung 24 sowie über deren
Verlängerung 24a mit dem Druckraum 13 in Verbindung
steht; die Druckleitung 24 wird über eine nicht
dargestellte Druckölquelle während des Betriebes
mit dem für das Schlagwerk 1 vorgesehenen
Arbeitsdruck beaufschlagt.
Abhängig von der Stellung des Steuerschiebers 22
innerhalb der Zylinderkammer 23 ist der
Umsteuerraum 14 über einen Umsteuerkanal 25, die
Zylinderkammer 23 und einen Verbindungskanal 26 an
eine drucklos gehaltene Rücklaufleitung 27 bzw.
über die Bestandteile 25 und 23 an die Druckleitung
24 anschließbar.
In die Rücklaufleitung 27 mündet weiterhin ein
Leckagekanal 28 ein, welcher Lecköl aus dem Bereich
zwischen den beiden Dichtelementen 17 und 18
ableitet.
Die Druckbeaufschlagung des Schlagkolbens 3 ist, an
sich bekannter Weise derart beschaffen, daß dessen
Rückhubfläche 3f über die Druckleitung 24, 24a mit
dem Schlagwerk-Arbeitsdruck beaufschlagt ist. Im
Gegensatz dazu wird die den Arbeitshub auslösende,
größere Arbeitshubfläche 3g (welche den
Umsteuerraum 14 in Richtung auf die
Schlagkolbenspitze 3a begrenzt) nur zeitweilig dann
mit Arbeitsdruck beaufschlagt, wenn der
Steuerschieber 22 sich (durch Ausführen einer
Bewegung nach links) in die andere, nicht
dargestellte Endstellung verschiebt. Die Bewegung
des Steuerschiebers 22 nach links hat zur Folge,
daß durch seinen Abschnitt 22b die Verbindung
zwischen den Kanälen 25 und 26 unterbrochen sowie
gleichzeitig der Umsteuerkanal 25 an die
Druckleitung 24 angeschlossen wird.
Der Steuerschieber 22 ist hinsichtlich der Größe
seiner beiden Stirnflächen 22c, 22d und der
weiteren Ringfläche 22e derart bemessen, daß er die
in Fig. 1 dargestellte Rückhubstellung einnimmt,
solange über den Kanal 29 die der Stirnfläche 22c
benachbarte Ringfläche 22e ausreichend
druckbeaufschlagt ist.
Sobald - abhängig von der Stellung des
Schlagkolbens 3 - der Druck im Kanal 29 absinkt,
verschiebt sich der Steuerschieber 22 unter der
Einwirkung der dann größeren Druckkraft an der
Stirnfläche 22d nach links mit der bereits
erwähnten Folge, daß durch Beaufschlagen des
Umsteuerraums 14 mit dem Arbeitsdruck der
Arbeitshub in Richtung des Pfeiles 20 ausgelöst
wird. Die Umschaltung des Steuerschiebers 22 wird
dabei dadurch herbeigeführt, daß im Laufe der
Rückhubbewegung (Pfeil 21) die dem
Zylinderabschnitt 3d nachfolgende Ringnut 3i den
Kanal 29 über einen Ablaufkanal 30 mit der
Rücklaufleitung 27 verbindet; dies zieht den
bereits erwähnten Druckabfall an der Ringfläche 22e
nach sich.
In dem Druckraum 13 ist ein Anschlagelement in Form
einer wesentlichen zylindrischen Verschiebehülse 31
angeordnet, die sich in Längsrichtung des
Schlagkolbens beweglich an diesem und in dem
Schlagwerkgehäuse 2 abstützt. Auf der dem
Ringabsatz 3c zugewandten Seite weist die
Verschiebehülse 31 eine Ausnehmung 31a auf, die
kürzer ist als die Längserstreckung der
Verschiebehülse und deren Durchmesser geringfügig
größer ist als der Außendurchmesser des
Ringabsatzes 3c. Die innen liegende Endfläche 31b
begrenzt die Bewegungsfreiheit des Ringabsatzes 3c
und damit des Schlagkolbens 3 in Richtung des
Arbeitshubes (Pfeil 20). Falls der Schlagkolben
einen Leerschlag ausführt, bildet sich in der
Ausnehmung 31a zwischen den Teilen 31 und 3e, 3c
ein Ölpolster, welches die Bewegung des
Schlagkolbens abbremst.
Die dem Ringabsatz 3c zugewandte Stirnfläche 31c
und die Endfläche 31b bilden eine Schlagbetrieb-
Steuerfläche, über welche die Verschiebehülse 31
während des Betriebes des Schlagwerks 1 in der in
Fig. 1 dargestellten, in Richtung auf die
Schlagkolbenspitze 3a verschobenen
Schlagbetriebstellung gehalten wird; die
Druckbeaufschlagung der Schlagbetrieb-Steuerfläche
(31b, 31c) erfolgt über den an die Druckleitung
24, 24a angeschlossenen Druckraum 13.
Etwa in Höhe der Endfläche 31b ist die
Verschiebehülse 31 auf ihrer Außenseite mit einer
Drehbetrieb-Steuerfläche 31d ausgestattet; diese
kann über eine Ringnut 32a druckbeaufschlagt
werden, in die eine Steuerleitung 32 einmündet.
Die Steuerleitung steht ihrerseits über ein
Umschaltventil 33 jeweils mit der Leitung 34 oder
35 in Verbindung, welche mit dem Arbeitsdruck für
den Betrieb des Drehwerks 5, d. h. des
Hydraulikmotors 7 beaufschlagt ist. Letzterer kann
also, ohne daß die Funktion der Steuerleitung 32
beeinflußt wird, in beiden Drehrichtungen arbeiten.
Die der Schlagkolbenspitze 3a zugewandte
Stirnfläche 31e der Verschiebehülse 31 steht über
eine Ringnut 36a mit einem Leckagekanal 36 in
Verbindung, welcher in die drucklos gehaltene
Rücklaufleitung 27 einmündet.
Erfindungsgemäß sind die Steuerflächen (31b, 31c)
und 31d - unter Berücksichtigung des in Frage
kommenden Arbeitsdrucks - derart bemessen, daß die
von der Schlagbetrieb-Steuerfläche (31b, 31c)
ausgehende Kraft in Richtung des Arbeitshubes
(Pfeil 20) größer ist als die unter Einwirkung des
Steuerdrucks von der Drehbetrieb-Steuerfläche 31d
ausgehende Abhebekraft in Richtung des Pfeiles 21.
Die Verschiebehülse kann dementsprechend die in
Fig. 1 dargestellte Schlagbetriebstellung erst
verlassen, nachdem der Druckraum 13 durch
Abschalten des Schlagwerks 1 drucklos geworden ist.
Nach Abschalten des Schlagwerks 1 und Zuschalten
des Drehwerks 5 bewegt sich die Verschiebehülse 31
unter Einwirkung des Steuerdrucks in der
Steuerleitung 32 in Richtung des Pfeiles 21 nach
rechts, erfaßt dabei schließlich den Ringabsatz 3c
nebst Bestandteil 3e über die Endfläche 31b und
führt dadurch den Schlagkolben 3 solange mit, bis
die Stirnfläche 31c an der Stirnwand 13a des
Druckraums 13 zur Anlage kommt (Fig. 2). Der mit
dieser Bewegung verbundene Abhebevorgang führt
dazu, daß sich die Schlagkolbenspitze 3a und die
Aufschlagfläche 12c des Werkzeug-Einsteckendes 12
in einem Abstand a gegenüberliegen: In der
Nichtschlagbetriebstellung der Verschiebehülse 33
kann daher das Werkzeug-Einsteckende 12 mittels des
Drehwerks 5 ohne Beeinflussung des Schlagkolbens in
beiden Drehrichtungen angetrieben werden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht
dabei darin, daß - bedingt durch die Beaufschlagung
der Drehbetrieb-Steuerfläche 31d mit dem
Arbeitsdruck für das Drehwerk 5 - der geschilderte
Abhebevorgang ohne Eingriff von außen selbsttätig
ausgelöst wird, sobald das Schlagwerk 1
abgeschaltet wird.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Schlagwerk 1
unter Zwischenschaltung eines Zweistellungsventils
37 mit einer Druckölquelle in Form einer
Pumpeneinheit 38 in Verbidung steht; das Drehwerk
5 kann durch Betätigung eines Dreistellungsventils
39 - welches auch eine Änderung der Drehrichtung
ermöglicht - über eine Pumpeneinheit 40 mit Drucköl
versorgt werden. Abhängig von der Stellung des
Dreistellungsventils 39 wird entweder die Leitung
34 oder die Leitung 35 mit dem Arbeitsdruck für den
Betrieb des Drehwerks 5 beaufschlagt; das
Umschaltventil 33 dient dabei dazu, die
Steuerleitung 32 unabhängig von der Drehrichtung
jeweils an die mit dem Arbeitsdruck beaufschlagte
Leitung 34 oder 35 anzuschließen.
Nach dem Abschalten des Schlagwerks 1 durch Bewegen
des Zweistellungsventils 37 in die in Fig. 3
angedeutete Ruhestellung tritt an der
Schlagbetrieb-Steuerfläche (31b, c) der
Verschiebehülse 31 der bereits erwähnte Druckabfall
ein. Falls also nunmehr das Dreistellungsventil 39
in eine seiner beiden Betriebsstellungen bewegt
wird, ist die Drehbetrieb-Steuerfläche 31d über die
Steuerleitung 32 dem Drehwerk-Arbeitsdruck
ausgesetzt mit der Folge, daß die Verschiebehülse
(in der Darstellung) eine Bewegung nach rechts
ausführt, im Laufe dieser Bewegung über den
Ringabsatz 3c nebst Bestandteil 3e (vgl. dazu Fig.1)
den Schlagkolben 3 erfaßt und schließlich von
der Aufschlagfläche 12c des Werkzeug-Einsteckendes
12 abhebt.
Mit dem Abschalten des Schlagwerks 1 und dem
Einschalten des Drehwerks 5 wird also selbsttätig
der zuvor beschriebene Abhebevorgang ausgelöst: Das
Drehwerk treibt nunmehr ausschließlich das
Werkzeug-Einsteckende 12 und das ggf. daran
befestigte Bohrwerkzeug an.
Claims (8)
1. Hydraulisch betriebene Schlagdrehbohrvorrichtung,
mit einem Schlagkolben und einer dessen
Bewegungsrichtung mit einem Schieber wechselweise
umschaltenden Steuerung, mit einem vom Schlagkolben
beaufschlagbaren, in dessen Längsrichtung
verschiebbar gehaltenen Werkzeug-Einsteckende, das
mittels eines Drehwerks über
welchen die die Rückhubbewegung bewirkende
Schlagkolben-Rückhubfläche mit dem Arbeitsdruck für
den Betrieb des Schlagkolbens beaufschlagt wird und
der einen am Schlagkolben angebrachten, dessen
Bewegungsfreiheit in Längsrichtung festlegenden
Vorsprung aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zusätzlich zum Steuerschieber (22) innerhalb des Druckraums (13) ein in Längsrichtung des Schlagkolbens (3) bewegliches Anschlagelement (31) liegt, welches - dem Vorsprung (3c) in Richtung auf die Schlagkolbenspitze (3a) vorgelagert - dessen Bewegungsspielraum in Richtung des Schlagkolben-Arbeitshubes (Pfeil 20) begrenzt;
- - daß das Anschlagelement (31) in dem unter Arbeitsdruck stehenden Druckraum (13) eine in Richtung auf die Schlagkolbenspitze (3a) verschobene Schlagbetriebstellung einnimmt, in welcher der Schlagkolben (3) das Werkzeug-Einsteckende (12) beaufschlagen kann; und
- - daß das Anschlagelement (31) bei drucklos gehaltenem Druckraum (13) unter Einwirkung eines Steuerdrucks in Richtung der Rückhubbewegung (Pfeil 21) soweit in eine Nichtschlagbetriebstellung verschiebbar ist, daß durch den am Anschlagelement (31) zur Anlage gekommenen Vorsprung (3c) die Schlagkolbenspitze (3a) von dem Werkzeug-Einsteckende (12) abgehoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (31) in
entgegengesetzter Richtung wirksame Steuerflächen
(31b, c bzw. 31d) aufweist, die mit dem
Arbeitsdruck für den Betrieb des Schlagkolbens (3)
bzw. mit dem Steuerdruck beaufschlagbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Richtung auf die
Schlagbetriebstellung wirksame Schlagbetrieb-
Steuerfläche (31b, c) derart bemessen ist, daß die
von ihr ausgehende Kraft größer ist als die unter
Einwirkung des Steuerdrucks von der zumindest einen
Drehbetrieb-Steuerfläche (31d) ausgehende
Abhebekraft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement (31) unter Einwirkung des
Arbeitsdrucks für den Betrieb des Drehwerks (5) als
Steuerdruck in die Drehbetriebstellung verschiebbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement als Verschiebehülse (31)
ausgebildet ist, die sich beweglich an dem
Schlagkolben (3) abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehbetrieb-Steuerfläche
(31d) der Verschiebehülse (31) über eine Ringnut
(32a) mit einer Steuerleitung (32) in Verbindung
steht, die an die Druckleitung (34 bzw. 35) des
Drehwerks (5) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (31e)
der Verschiebehülse (31), welche der
Schlagkolbenspitze (3a) zugewandt ist, über einen
Entlastungskanal (36) drucklos gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebehülse
(31) auf der dem Vorsprung (3c) zugewandten Seite
eine Ausnehmung (31a) aufweist, die kürzer ist als
die Längserstreckung der Verschiebehülse (31) und
deren Durchmesser geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser des als Ringabsatz (3c)
ausgebildeten Vorsprungs.
Priority Applications (4)
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DE4028304A DE4028304A1 (de) | 1990-09-06 | 1990-09-06 | Hydraulich betriebene schlagdrehbohrvorrichtung, insbesondere zum ankerlochbohren |
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