DE2364344A1 - Elektromotorisch betriebener federhammer, insbesondere bohrhammer - Google Patents
Elektromotorisch betriebener federhammer, insbesondere bohrhammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/10—Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
- B25D11/108—Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotation axis of the cam member being parallel but offset to the tool axis
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
DR. ING. DIPL PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL-2, BRAHMSSTRASSE 29
2o.12.1973 VIII/E
Firma "Impex-Essen" Vartriab von Werkzeugen GrabH". ,
88 Ansbach, Dürrner Str. 1
"Elektromotorisch betriebener Federhammer, insbesondere
Bohrhammer"
Die Erfindung betrifft einen Federhammer mit einer Aufnahme für das darin begrenzt axial verschieblich
einsetzbare Schlagwerkzeug.und einem Schlagdöpper, der durch ein elektromotorisch angetriebenes Getriebe periodisch
entgegen der Wirkung einer Schlagdöpperfeder zu spannen
und für seine vorlaufende Schlagbewegung freizugeben ist, bei der der Döpper entweder auf das durch Aufsetzen
auf die Arbeitsstelle zurückgeschobene Schlagwerkzeug schlägt oder aber letzteres nicht erreichende, abgepufferte
Leerschläge vollführt.
Bei bekannten Federhämmern vorbezeichneter Art
erfolgt die Abpufferung der Schlagdöpper-Leerschläge
durch Tellerfedern, die an entsprechender Stelle im Getriebegehäuse
untergebracht sind und eine Amboß scheibe- abstützen,
auf die der Schlagdöpper bei nicht auf die Arbeitsstelle
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aufgesetztem Schlagwerkzeug auftrifft. Beim jeweiligen Aufschlagen des Döppers tritt dabei starke Geräuschbildung
auf. Auch erfordert die Unterbringung des Tellerfedernpaketes mitsamt der Amboßringscheibe eine verhältnismäßig schwere
und raumsperrige Bauweise. Der Hauptnachteil der abpuffernden Tellerfedern besteht aber darin, daß sie nur einen begrenzten
Teil der Schlagdöpper-Bewegungsenergie in Wärme umwandeln und mit der übrigen Energie den Döpper gegen die Schlagdöpperfeder
zurückwerfen, die ihrerseits den Döpper auf das ihn antreibende Getriebe'teil schlägt. Das bedingt erhebliche
Abnutzungen, wodurch die Lebensdauer des Federhammers
verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federhammer der eingangs erwähnten Gattung dahingehend
zu verbessern und zu vervollkommnen, daß die Leerschläge
seines Döppers so abgefangen bzw. abgepuffert werden, daß dabei die vorerwähnten Mangel nicht auftreten. Diese
Aufgabe wird bei einem Federhammer der in Rede stehenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Abpufferung
der Schlagdöpper-Leerschläge eine Luftdämpfungs-Einrichtung vorgesehen ist. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei
einem als Bohrhammer ausgebildeten Federhammer anzuwenden, der dazu in bekannter Weise mit einer die Werkzeugaufnahme
bildenden Bohrspindel versehen ist, die durch eine achsparallel angeordnete Getriebewelle umlaufend anzutreiben ist, auf der
eine am Schlagdöpper angreifende Aufzugkurve .sitzt, In diesem Fall besteht die Luftdämpfungs-Einrichtung vorteilhaft
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aus einer am rückwärtigen Ende der Bohrspindel vorgesehenen Luftkompressionskammer und einem darin während der jeweiligen
Leerschlaghübe des Schlagdöppers hineinfahrenden, an
letzterem vorgesehenen Kompressionskolben sowie mindestens einem von der Kompressionskammer abzweigenden Drosselkanal
für entweichende Kompressionsluft.
Durch die erfindungsgemäße Luftdämpfungs-Einrichtung
werden bei den in Rede stehenden Feder-, insbesondere Bohrhämmern wesentliche Vorteile erzielt: So wird die Energie des
Schlagdöppers durch die Luftdämpfungs-Einrichtung weitestgehend in Wärme umgewandelt, wodurch die andernfalls bei den
Döpper-Leerschlagen auftretenden Gerätebelastungen vermieden
werden. Die entsprechenden Abnutzungs- bzw. Verschleißerscheinungen werden wesentlich reduziert. Da während
der Leerlauf-Schläge der Schlagdöpper auf keine festen Körper aufprallt, tritt eine wesentliche Geräuschminderung
ein. Schließlich wird durch die Luftdämpfungs-Einrichtung sowohl an Gewicht als auch an Bauvolumen gespart>
so daß der Feder- bzw. Bohrhammer kürzer und leichter gebaut werden kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 den neuen als Bohrhammer ausgebildeten Federhammer
in axial geschnittener Teilansicht,
Fig. 2 und 3 in geschnittener Ansicht eine abgewandelte ::
Ausführungsform der beim Bohrhammer vorhandenen
Luftdämpfungs-Einrichtung, und zwar in zwei verschiedenen Phasen des Döpper-Leerschlages.
Der in Fig. 1 abgebildete Bohrhammer besitzt ein
mehrteiliges Gehäuse 1, in dessen rückwärtigem, nicht
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dargestellten. Teil ein Elektromotor 2 untergebracht ist.
Dessen Ankerwelle 3 treibt über die in Eingriff stehenden Verzahnungen 4, 5 die Getriebewelle 6 an, die über das
auf ihr sitzende Ritzel 7 die mit einer entsprechenden Außen verzahnung 8. versehene Bohrspindel 9 antreibt, die
über die Lager Io und 11 im vorderen Gehäuseteil I1 drehbeweglich
gelagert ist. In der Bohrspindel 9 ist das darin mit seinem Schaft 12* einzusetzende Bohrwerkzeug 12 begrenzt
axial verschieblich gelagert, wobei sein Bewegungshub nach vorn durch den im Gehäuseteil I1 gelagerten Haltebügel
13 begrenzt wird. In das rückwärtige Ende der in der Bohrspindel 9 vorhandenen Werkzeug-Aufnahmebohrung 14
ragt der Schlagdöpper 15 mit seiner vorderen •zylinderzapf
enartig gestalteten Schlagspitze 15' hinein. Mit seinem rückwärtigen, hohl ausgebildeten Teil 15 '.· ist
der Schlagdöpper über das Lager 16 in dem kegelförmigen Innenvorsprung 17 des Gehäuses 1 gelagert. Die Schlagdöpperfeder
18 stützt sich einerends am Schlagdöpper 15 und andernends an dem Federteller 19 ab, der auf dem gehäusefest
angeordneten Gewindezapfen 2o schraubverstellbar gelagert ist und mittels der Stellspindel 21, die mit
der Verzahnung 19* am Federteller 19 in Eingriff steht, axial verstellt werden kann, um dadurch die Schlagdöpperfeder
18 unter verschiedene Vorspannung zu setzen, wodurch verschiedenartige Schlagintensitäten erzielt werden können.
Durch die auf der Getriebewelle 6 sitzende Aufzugkurve 22, die mit dem am Schlagdöpper 15 vorhandenen konischen
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Taller 15111 zusammenwirkt, wird der Schlagdöpper 15
periodisch entgegen der Wirkung der Döpperfeder 18 gespannt
und für seine vorlaufende Schlagbewegung freigegeben.
Bei auf die Arbeitsstelle aufgesetztem Bohrwerkzeug 12 ist letzteres axial soweit in die Bohrspindel 9 zurückgeschoben,
daß sein rückwärtiges Schlagende 12" in dem
Schlagbereich des DÖppers 15 liegt, der somit entsprechende Hammerschläge auf das mit der Spindel 9 umlaufende Bohrwerkzeug
12 ausübt. Wird dagegen der Bohrhammer von der Arbeitsstelle abgehoben, so gelangt das Bohrwerkzeug
12 in seine in Fig. 1 dargestellte, vordere Anschlagstellung am Haltebügel 13, in der das Werkzeugende 12" aus dem
Schlagbereich des Döppers 15 gelangt. Der Döpper 15 führt dann also entsprechende Leerschläge aus. Um diese Leerschlage
jeweils wirksam abzupuffern, ist der Bohrhammer erfindungsgemäß
mit einer Lüftdämpfungs-Einrichtung versehen.
Diese Luftdämpfungs-Einrichtung besteht im wesentlichen
aus der am rückwärtigen -Ende der Bohrspindel 9 vorgesehenen
Luftkompressionskammer 23 und dem darin während der jeweiligen Leerschlaghübe des Döppers 15 hineinfahrenden, an letzterem
vorgesehenen Kompressionskolben 24. Weiterhin gehört zur Luftdämpfungs-Einrichtung der von der Kompressionskammer
23 abzweigende Drosselkanal für entweichende Kompressionsluft in Gestalt der Querbohrung 25. Die Kompressionskammer
23 ist ringzylindrisch gestaltet, wobei sie außen von dem entsprechend aufgeweiteten rückwärtigen Ende der
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Bohrspindel-Bohrung und innen von der darin hineinragenden . zylinderzapfen-artig ausgebildeten Schlagspitze 15* des
Döppers begrenzt wird. Der Kompressionskolben 24 wird von dem sich an den Schlagzapfen 15" anschließenden Bund
des Döppers 15 gebildet. Weiterhin befindet sich in dem die Kompressionskamraer 23 umgebenden, entsprechend aufgeweiteten
Teil 9' der Bohrspindel 9 ein die Kammer 23 gegen den
Kolbenbund 24 abdichtender O-Ring 26.
Bei von der Arbeitsstelle abgesetztem Bohrhammer kommt es beim jeweiligen Vorlaöf des Schlagdöppers 15
durch den einfahrenden Kolbenbund 24 in der Kammer 23
zu einer entsprechenden Luftkompression mit jeweiligem
Entweichen der Kompressionsluft über die Drosselbohrung 25 und dadurch entsprechend bedingter Dämpfung. Die Leerschläge
des Döppers 15 werden dadurch geräuscharm und ohne störende Rückwirkung auf den Hammer wirksam abgepuffert.
Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem die Kompressionskammer 23 umgebenden,
aufgeweiteten Teil 9' der Bohrspindel 9 eine die Kammer 23 umfangsmäßig vergrößernde ringzylindrische Nut 27
vorgesehen, während im vorderen Teil des am Schlagdöpper 15 vorhandenen Kolbenbundes 24 eine ringzylindrische
Verdickung 24' sitzt. Deren Durchmesser entspricht der Kompressionskammer 23, während ihre axiale Länge etwas
kürzer als die der ringzylindrischen Nut 27 gehalten ist. Alles ist so bemessen, daß jeweils in der vordersten
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Leerschlagstellung des Schlagdöppers 15 zwischen seiner
ririgzylindrischen Verdickung 24' und der Kompressionskarainerwandung
in der Bohrspindel 9 ein den Drosselkanal für entweichende !Compressionsluft bildender Ringschlitz 28 entsteht, wie
das in Fig. 3 dargestellt- ist. So kann auch-eine wirksame
Luftdämpfung erzielt werden.
Die Erfindung ist nicht auf Bohrhammer beschränkt. Sie kann auch bei anderen elektromotorisch betriebenen Federhämmern,
also solchen ohne Drehantrieb, ihres Arbeitswerkzeuges,
z.B. eines Schlagmeißels mit Erfolg eingesetzt werden, wo
es also ebenfalls-darum"" geht.," die bei von der Arbeitsstelle
abgehobenem Schlägmeißel auftretenden Döpper-Leerschläge im
Federhammer wirksam abzupuffern bzw. zu dämpfen,;.
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Claims (5)
- Patentansprüche;1· Federhammer mit einer Aufnahme für das darin begrenzt axial verschieblich einsetzbare Schlagwerkzeug und einem Schlagdöpper, der durch ein elektromotorisch angetriebenes Getriebe periodisch entgegen der Wirkung einer Schlagdöpper feder zu spannen und für seine vorlaufende Schlagbewegung freizugeben ist, bei der er entweder auf das durch Aufsetzen auf die Arbeitsstelle zurückgeschobene Schlagwerkzeug schlägt oder aber letzteres nicht erreichende, abgepufferte Leerschläge vollführt, dad u r c h gekennz eich -net , daß zur Abpufferung der Schlagdöpper-Leerschläge eine Luftdämpfungs-Einrichtung (23, 24) vorgesehen ist.
- 2. Federhammer nach Anspruch 1, der als Bohrhammer ausgebildet iat, nämlich mit-einer die Werkzeugaufnahme bildenden Bohrspindel versehen ist, die durch eine achsparallel angeordnete Getriebewelle umlaufend anzutreiben ist, auf der eine am Schlagdöpper angreifende Aufzugkurve sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdämpfungs-Einrichtung aus einer am rückwärtigen Ende der Bohrspindel (9) vorgesehenen Luftkompressionskamraer (23) und einem darin während der jeweiligen Leerschlaghübe des Schlagdöppers (.15) hineinfahrenden, an letzterem vorgesehenen Kompressionskolben (2 4) sowie mindestens einem von der Kompressionskammer (23) abzweigenden Drosselkanal (z.B. 25) für entweichende Kompressionsluft besteht.509826/05 99
- 3. Federhammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchg ek e η η ζ e i c. h η e t ,, daß die Kompressionskammer(23) ringzylindrisch gestaltet, nämlich außen von aera entsprechend aufgeweiteten rückwärtigan Enda der Bohrspindel-Bohrung (14) und innen von dar darin hineinragenden, zylinderzapfenartig ausgebildeten Schlagspitze (15*) des Schlagdöppers (15) begrenzt ist,, und daß weiterhin der Schlagdöpper einen sich an seinen Schlagzapfen (13') ans/chließendan, den Kompressionskolben bildenden liund(24) besitzt.
- 4. FederhamRi.er nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c ag e k e η η ζ e i c h η a t ,. daß in dera die. Koiapressionskaiamer (23) uiagebenden, entsprechend aufgeweiteten Teil (9*) der Bohrspindel (9) ein die Karfaner (23) gegen den Kolbenbund (24) des. Schlagdöppers (1%) abdichtender Ring (26) , beispielsweise ein O-Ring, und weiterhin eine den Drosselkanal für die entweichende Kompressionsluft bildende Querbohrung (25) vorgesehen sind,. (Fig. 1.) ,
- 5. Federh.aninier nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t ,. daß in dexa die KorapressionskairiXuer (23;) umgebenden, auf.geweiteten Teil (91) der Bohrspindel (9) eine die Kompressionskariarier (234 urcifangsinäßig vergrößernde ring zylindrische l\iut ('2?) und im vorderen Teil5Q9B26/0539-lodes am Schlagdöpper (15) vorhandenen Kolbenbundes (24) eine ringzylindrische Verdickung (24*) vorgesehen ist, deren Durchmesser der Kompressionskammer (23) entspricht und die axial etwas kürzer als die ringzylindrische Nut (27) bemessen ist, alles derart, daß jeweils in der vordersten Leerschlag-Stellung des Schlagdöppers (15) zwischen seiner ringzylindrischen Verdickung (24·) und der Kompressionskammer Wandung in der Bohrspindel (9) ein den Drosselkanal für entweichende Kompressionsluft bildender Ringschlitz (28) entsteht. (Fig. 2,3).509826/0599
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364344A DE2364344A1 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Elektromotorisch betriebener federhammer, insbesondere bohrhammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364344A DE2364344A1 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Elektromotorisch betriebener federhammer, insbesondere bohrhammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364344A1 true DE2364344A1 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5901819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2364344A Pending DE2364344A1 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Elektromotorisch betriebener federhammer, insbesondere bohrhammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364344A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2009092366A2 (de) * | 2008-01-24 | 2009-07-30 | Schaeffler Kg | Schlagwerk für eine werkzeugmaschine, insbesondere für eine handwerkzeugmaschine wie einen elektrischen bohrhammer oder einen schlagschrauber |
-
1973
- 1973-12-22 DE DE2364344A patent/DE2364344A1/de active Pending
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WO2009092366A2 (de) * | 2008-01-24 | 2009-07-30 | Schaeffler Kg | Schlagwerk für eine werkzeugmaschine, insbesondere für eine handwerkzeugmaschine wie einen elektrischen bohrhammer oder einen schlagschrauber |
WO2009092366A3 (de) * | 2008-01-24 | 2009-10-15 | Schaeffler Kg | Schlagwerk für eine werkzeugmaschine, insbesondere für eine handwerkzeugmaschine wie einen elektrischen bohrhammer oder einen schlagschrauber |
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